Zeiskam

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Wappen Deutschlandkarte
Zeiskam
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Zeiskam hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 13′ N, 8° 15′ OKoordinaten: 49° 13′ N, 8° 15′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Verbandsgemeinde: Bellheim
Höhe: 214 m ü. NHN
Fläche: 8,85 km2
Einwohner: 2172 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 245 Einwohner je km2
Postleitzahl: 67378
Vorwahl: 06347
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 036
Adresse der Verbandsverwaltung: Schubertstraße 18
76756 Bellheim
Website: www.bellheim.de
Ortsbürgermeisterin: Susanne Lechner (FWG)
Lage der Ortsgemeinde Zeiskam im Landkreis Germersheim
KarteWörth am RheinGermersheimZeiskamOttersheim bei LandauKnittelsheimBellheimScheibenhardtBerg (Pfalz)HagenbachNeuburg am RheinJockgrimNeupotzHatzenbühlRheinzabernSteinweilerErlenbach bei KandelKandel (Pfalz)Winden (Pfalz)VollmersweilerFreckenfeldMinfeldLeimersheimKuhardtRülzheimHördtSchwegenheimLingenfeldFreisbachWeingarten (Pfalz)Westheim (Pfalz)LustadtBaden-WürttembergFrankreichSpeyerRhein-Pfalz-KreisNeustadt an der WeinstraßeLandkreis Südliche WeinstraßeLandau in der Pfalz
Karte

Zeiskam ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bellheim an. Zeiskam wir im Pfälzischen Dialekt auch "Zäskäm" oder "Zäsim" genannt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt in der Südpfalz zwischen Germersheim und Landau in der Pfalz.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden der Gemeinde (Zeiskamer Mühle) verläuft der Unterlauf der Queich, die in Germersheim in den Rhein mündet. Außerdem fließen durch Zeiskam die Druslach und der Hofgraben, Abzweigungen vom Fuchsbach, der wiederum eine Ableitung der Queich ist, sowie der von der Haardt kommende Hainbach. Um den Fuchsbach rankt sich eine Zeiskamer Legende, auf die angeblich das charakteristische Bewässerungssystem in Zeiskam zurückzuführen ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 774 erstmals im Lorscher Codex als Zezzincheim urkundlich erwähnt.[2] Er ist Stammsitz der „Edlen von Zeiskam“ (960–1604), deren letzter Vertreter Wilhelm Christof hieß.

In der Nähe von Zeiskam stand die Johanniterorden Komturei Heimbach.[3] Sie wurde im Pfälzischen Bauernkrieg 1525 zerstört.

Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Zeiskam zur Kurpfalz. Die Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen beendete die alte Ordnung. Der Ort wurde von 1798 bis 1814 Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend des Französischen Kaiserreichs. Er wurde Sitz einer Mairie, die dem Kanton Germersheim des Arrondissements Speyer im Département Donnersberg zugeordnet war. Nach der Niederlage Napoleons fiel auf dem Wiener Kongress die linksrheinische Pfalz 1815 zunächst an Österreich und 1816 aufgrund eines Tauschvertrages an das Königreich Bayern.

Als Folge des Ersten Weltkriegs war die gesamte Region dem französischen Abschnitt der Alliierten Rheinlandbesetzung zugeordnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Zeiskam innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Im Jahr 2000 wurde Zeiskam Landessieger im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Herren von Zeiskam auf dem Epitaph des Wilhelm von Löwenstein († 1579), Pfarrkirche St. Ulrich, Deidesheim

Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz.[4]

Jahr Einwohner
1802 1.071[5]
1815 1.506
1835 1.703
1849 1.840[5]
1861 1.824[5]
1871 1.769[6]
1905 1.877
Jahr Einwohner
1939 1.892
1950 2.155
1965 1.963
1970 1.902
1975 1.854
1980 1.815
1985 1.755
Jahr Einwohner
1990 1.853
1995 2.043
2000 2.163
2005 2.270
2010 2.205
2015 2.247
2022 2.172[1]

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 44,4 % evangelisch, 34,5 % katholisch und 21,1 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[7] Der Anteil der Protestanten und die der Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 30. April 2023) liegt der Anteil der evangelischen Bürger bei 33,8 %, der katholischen bei 30,3 % und der Sonstigen bei 36,0 %[8]

Im Jahr 1871 waren von insgesamt 1.769 Einwohnern 1.233 evangelisch (70 %) und 536 katholisch (30 %).[6]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Zeiskam besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[9]

Wahl SPD CDU FWG BfZ Gesamt
2019 3 9 4 16 Sitze
2014 6 4 6 16 Sitze
2009 3 4 9 16 Sitze
2004 3 4 9 16 Sitze
  • FWG = Freie Wähler Gruppe VG Bellheime e. V.
  • BfZ = Bürger für Zeiskam e. V.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susanne Lechner (FWG) wurde am 24. Juni 2019 Ortsbürgermeisterin von Zeiskam.[10] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war sie mit einem Stimmenanteil von 61,11 % für fünf Jahre gewählt worden.[11]

Bürgermeister seit 1800; Quelle bis 1974:[12]

Jahr Bürgermeister
1797–1812 Tobias Guth
1813–1839 Konrad Guth
1839–1843 Andreas Löffler
1843–1848 Konrad Frey
1848–1879 Jakob Sutter
1879–1885 Peter Wolf
1885–1892 Adam Bräunig
1892–1895 Johannes Sutter
1895–1915 Jakob Bräunig
1915–1919 Johann Friedrich Guth
1919–1920 Friedrich Herzog
1920–1922 Jakob Seiler
1922–1929 Fritz Mees
Jahr Bürgermeister
1929–1933 Theodor Wolf
1933–1934 Hermann Stubenbordt
1934–1945 Jakob Sutter
1945–1946 Theodor Wolf
1946–1953 Otto Wolf
1953–1969 Arthur Bräunig
1969–1981 Heinrich Butz
1981–1989 Emil Först
1989–2009 Roland Humbert
2009–2014 Peter Herzog (FWG)
2014–2019 Klaus Weiß (SPD)
seit 2019 Susanne Lechner (FWG)

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Banner, Wappen und Hissflagge

Die Wappenbeschreibung lautet: „In Silber zwei schräggekreuzte natürliche Zwiebeln mit grünen Röhren, oben bewinkelt von einem schwebenden schwarzen Großbuchstaben Z, unten von einem Dorfzeichen in Form einer von einem goldenen griechischen Kreuz überhöhten blauen Scheibe“.

Es geht zurück auf ein Siegel aus dem Jahr 1571.[13]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seit 2001 besteht eine Partnerschaft mit Roccastrada in der Toskana in Italien.[14]
  • Im Januar 2008 hat der Gemeinderat von Zeiskam beschlossen, eine weitere Partnerschaft mit Monts in Frankreich einzugehen. Die feierliche Besieglung dieser Partnerschaft fand am 11. Oktober 2008 statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barocker Hauptaltar in St. Bartholomäus

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rathaus, erbaut 1833, zweistöckig, klassizistisch von Leo von Klenze, dem Architekten des Königs Ludwig I. von Bayern
  • Katholische Kirche St. Bartholomäus, erbaut 1754/55, zwei Barock-Altäre und eine Rokoko-Kanzel (1838–1844)
  • Evangelische Kirche, erbaut 1838/1844 nach Plänen von August von Voit, neuromanisch, wertvolle Orgel
  • Bierkeller, erbaut 1842, historischer Gewölbekeller zur Einlagerung von Natureis, das zur Bierkühlung verwendet wurde
  • Geburtshaus des napoleonischen Generals Jacob-François Marulaz (1769–1842) in der Kronstraße 26
  • Gotischer Spitzbogen, Denkmal am Standort der ehemaligen Klosterkirche der Komturei Heimbach (seit Frühjahr 2011)

Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Künstlergästehaus Gawrisch in der Hauptstraße 14 unterstützt und fördert vorzugsweise osteuropäischer Künstler. Das Stipendium setzt eine fundierte abgeschlossene akademische Ausbildung voraus.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Zeiskam gibt es einige weit über die Region bekannte, kulturell tätige Vereine, unter anderem wurde hier auch der erste Posaunenchorverein Deutschlands gegründet.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gesellschaftsball (1. Samstag im Januar, Veranstalter: Liederkranz-Chöre)
  • Faschingsball (Veranstalter: TB Jahn Zeiskam)
  • Gesellschaftsball (2. Samstag nach Fasching, Veranstalter: Gesangverein Frohsinn)
  • Osterturnier – Judoturnier Altersklasse U11 und U14 (2 Wochen vor Ostern, Veranstalter: 1. Budoclub Zeiskam)
  • Karfreitag Fischessen (Veranstalter: AV Petri Heil Zeiskam)
  • Fußball – Wochenturnier (Veranstalter: TB Jahn Zeiskam)
  • Pfingstturnier mit Springen und Fahren (Veranstalter: Reit- und Fahrverein)
  • Fischerfest (Veranstalter: AV Petri Heil Zeiskam)
  • Wein- und Musikfest (letztes Juni-Wochenende, Veranstalter: Cäcilienverein)
  • Zwewwelfescht (1. August-Wochenende, Veranstalter: Gesangverein Frohsinn)
  • Kirwe (Letztes August-Wochenende, Veranstalter: Gemeinde Zeiskam)
  • Kirwelauf (Kirwemontag, Veranstalter: 1. Budoclub Zeiskam)
  • Tennis – LK-Turnier Valentinscup (Veranstalter: TC 86 Zeiskam e.V.)
  • Wein- und Kelterfest (Letztes September-Wochenende, Veranstalter: Liederkranz-Chöre)

Die Zwiebelhoheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals im Jahr 1999, zur 1225-Jahr-Feier, wurde mit Miriam I. eine Zwiebelkönigin gewählt. Seitdem wird im Ein- bis Zwei-Jahres-Rhythmus zum Kirweauftakt eine neue Hoheit gekrönt. Die Hoheiten repräsentieren Zeiskam bundesweit bei Messen, Festumzügen und sogar europaweit in den Partnergemeinden. Seit 2006 wird die Zwiebelkönigin durch eine Zwiebelprinzessin an ihrer Seite unterstützt, damit sie zusammen die inzwischen sehr zahlreichen Termine besser wahrnehmen können.[15][16]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeiskam ist für seinen Gemüseanbau bekannt. Dabei ist traditionell bedeutend vor allem der Anbau von Zwiebeln. Die landwirtschaftliche Genossenschaft „Pfalzmarkt“ mit Sitz in Mutterstadt betreibt in Zeiskam eine Außenstelle. Der Anteil der in der Agrarwirtschaft Erwerbstätigen ist zwar rückläufig, es gibt aber große landwirtschaftliche Betriebe mit insgesamt 499 ha Landwirtschaftsfläche, die nach wie vor zum landwirtschaftlichen Charakter beitragen.

Im Süden der Gemeinde befindet sich das Gewerbegebiet „In der Sauheide“, in dem sich mehrere Unternehmen angesiedelt haben, darunter verschiedene Transport- und Baustoffunternehmen, ein Getränkegroßhandel u. a.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 272, die von Landau (A 65) nach Schwegenheim (B 9) führt.

Zeiskam war über die Bahnstrecke Germersheim–Landau an das Schienennetz angeschlossen. Die Verbindung wurde 1998 jedoch stillgelegt, nachdem bereits 1984 der Personen- und 1991 der Güterverkehr beendet wurde. Seit 2006 wird sie touristisch wieder für Draisinenverkehr genutzt. Im gewöhnlichen Verkehr wird die Bedienung mit der Buslinie 590 abgewickelt.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeiskam verlieh vier Personen die Ehrenbürgerwürde.[17]

  • Paul von Hindenburg (1847–1934), Reichspräsident
  • Johann Vogel (1865–1935), Oberlehrer
  • Roland Humbert (* 1942), Bürgermeister von 1989 bis 2009, verliehen am 14. Januar 2012 für seine Verdienste um die Gemeinde
  • Fritz Riemer (* 1948), Ratsmitglied, 1. Beigeordneter und Landwirtschaftlicher Beauftragter, wurde im Juni 2018 für seine jahrzehntelangen Einsatz um Zeiskam geehrt[18]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Humbert (1887–1941), Politiker (SPD)
  • Josef Braun (1889–1955), Politiker (CDU), Oberbürgermeister von Mannheim, Landtagsabgeordneter
  • Otto Herzog (1900–1945), Politiker (NSDAP)
  • Eugen Braun (1903–1975), Landwirt und Politiker (ZENTRUM, CDU)
  • Edith Székely (1909–2012), schwedische Psychoanalytikerin deutsch-jüdischer Herkunft
  • Klaus Sinn (* 1936), deutscher Fußballspieler und -trainer (SV Waldhof Mannheim)
  • Klaus Doppler (* 1939), deutscher Manager-Trainer, Organisationsberater und Autor

Personen, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ursula „Uschi“ Eid (* 1949), Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), von 1998 bis 2005 parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, seit 2015 Präsidentin der Deutschen Afrika Stiftung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Andermann: Die Herren von Zeiskam: Porträt einer Familie des pfälzischen Niederadels. In: Historischer Verein der Pfalz: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz. 98 Verlag des Historischen Vereins, Speyer 2000, S. 97–118; ISSN 0073-2680, ZDB-ID 502503-5.
  • Jakob Kling: Zeiskam im Wandel der Zeiten: 774–1974 – Ein Heimatbuch zur 1200-Jahrfeier. 1974.
  • Edgar Schnell: Zeiskam im Dritten Reich – Dokumentation über die Zeit des Nationalsozialismus. Gemeinde Zeiskam, 1995.
  • Edgar Schnell: Zeiskam in Vergangenheit und Gegenwart – ein Porträt in Wort und Bild. Gemeinde Zeiskam, 1999.
  • Edgar Schnell: Zeiskamer unter Napoleons Fahnen. Gemeinde Zeiskam, 2009.
  • Edgar Schnell: Zeiskamer Zwiebelrevier. Gemeinde Zeiskam, Neuauflage 2014.
  • Edgar Schnell: Zeiskam – Vom Leben in der „guten alten Zeit“. 2. Auflage. Gemeinde Zeiskam, 2014.
  • Klaus Sütterlin: König Johann, Ritter auf dem Schauplatz Europa. Knecht Verlag, Landau 2003, ISBN 978-3-930927-77-7.

„Ich bin Johann, Graf von Luxemburg und König von Böhmen. Mein Vater, Heinrich VII, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Mit 14 Jahren begegnete ich im August 1310 in der Johanniter-Kommende Heimbach zu Zeiskam bei Speyer zum ersten Mal meiner wunderschönen Braut, Prinzessin Elisabeth von Böhmen …“

  • Johann Vogel: Johanniter-Comthurei Heimbach und Nachbarorte in vergangenen Zeiten. Zeiskam, 1910.
  • Johann Weber: Burg und Kirche zu Zeiskam. 1913.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zeiskam – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2112, 29. Dezember 774 – Reg. 1135. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 46, abgerufen am 20. Februar 2016.
  3. Klaus Sütterlin: König Johann, Ritter auf dem Schauplatz Europa. Knecht Verlag, Landau 2003. ISBN 978-3-930927-77-7. S. 64 ff.
  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Zeiskam
  5. a b c Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, 1863, S. XLIII des Anhangs
  6. a b Ergebnisse der Volkszählung im Königreiche Bayern vom 1. Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden, 1873, S. 65
  7. Gemeindestatistik Zeiskam
  8. Stadt Zeiskam, abgerufen am 8. Mai 2023
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  10. Aus der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates Zeiskam am 24.06.2019. In: Amtsblatt Verbandsgemeinde Bellheim, Ausgabe 28/2019. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 1. November 2021.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Bellheim, Verbandsgemeinde, letzte Ergebniszeile. Abgerufen am 25. April 2020.
  12. Jakob Kling: Zeiskam im Wandel der Zeiten: 774–1974.
  13. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  14. Roccastrada. In: Zeiskam: Partnergemeinden. Verbandsgemeinde Bellheim, abgerufen am 1. November 2021.
  15. Zwiebelkönigin. In: Zeiskam: Kultur & Geschichte. Verbandsgemeinde Bellheim, abgerufen am 1. November 2021.
  16. Das Geheimnis ist gelüftet: Sandra heißt die neue Zeiskamer Zwiebelkönigin. In: Pfalz-Express. Ahme Licht Verlag GbR, Kandel, 26. August 2017, abgerufen am 1. November 2021.
  17. Ehrenbürger. In: Zeiskam: Kultur & Geschichte. Verbandsgemeinde Bellheim, abgerufen am 1. November 2021.
  18. Fritz Riemer wird Ehrenbürger. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 2. Juni 2018, abgerufen am 1. November 2021.