Portal:Raumfahrt/Newsarchiv/2011

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Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2011 auf dem Portal Raumfahrt. Andere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2011

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28. Dezember: Sechs Globalstar-2-Satelliten werden mit einer Sojus-2.1a von Baikonur in den Orbit gebracht. [1]
23. Dezember: Bei einem Start von Baikonur versagt erneut die dritte Stufe der Sojus-Rakete. Der Kommunikationssatelliten der Meridian-Serie wird nicht in die geplante Umlaufbahn gebracht.[2]
22. Dezember: Vom chinesischen Startplatz Taiyuan bringt eine Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 4, den Erdbeobachungssatellit Ziyuan 1c ins All.[3]
21. Dezember: Mit dem Raumschiff Sojus TMA-03M starten drei Raumfahrer zur ISS. Sie bilden die Verstärkung für die ISS-Expedition 30.[4]
19. Dezember: Vom chinesischen Startplatz Xichang bringt eine Trägerrakete vom Typ CZ-3B den nigerianischen Telekommunikationssatelliten NigComSat-1R in die Erdumlaufbahn.[5]
17. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus-2.1a-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten Pleiades 1, vier Elisa-Satelliten für das französische Militär und den chilenischen Satelliten SSOT. [6]
12. Dezember: Vom japanischen Startplatz Tanegashima bringt eine Trägerrakete vom Typ H-IIA 202 einen militärischen Radar-Aufklärungssatelliten der IGS-Serie in die Erdumlaufbahn.[7]
11. Dezember: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete die beiden Kommunikationssatelliten Luch 5A und Amos 5.[8]
1. Dezember: Eine Trägerrakete vom Typ CZ-3A bringt vom Kosmodrom Xichang einen Satelliten für das Navigationssystem Compass in die Erdumlaufbahn.[9]

November 2011

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29. November: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine Rakete vom Typ CZ-2C den Erdbeobachtungssatellit YaoGan Weixing 13.[10]
28. November: Von Plessezk bringt eine Sojus-Rakete einen Satelliten für das Navigationssystem GLONASS in die Erdumlaufbahn.[11]
26. November: Eine Atlas V(541) startet von der CCAFS erfolgreich das Mars Science Laboratory mit dem Marsrover „Curiosity“. [12]
25. November: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus den Rundfunksatellit AsiaSat 7 in die Erdumlaufbahn.[13]
21. November: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-02M von der ISS endet die ISS-Expedition 29 und beginnt die ISS-Expedition 30. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach. [14]
20. November: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine Rakete vom Typ CZ-2D die beiden Satelliten Shiyan Weixing-4 und Chuang Xin 1.[15]
14. November: Mit einer Sojus-FG-Rakete startet das Raumschiff Sojus TMA-22 mit drei Raumfahrern zur ISS. [16]
9. November: Vom chinesischen Kosmodrom Taiyuan startet eine Trägerrakete vom Typ CZ-4B die beiden Erdbeobachtungssatelliten YaoGan 12 und TianXun 1.[17]
8. November: Von Baikonur startet eine Rakete vom Typ Zenit-2SB die Marssonde Phobos-Grunt und den chinesischen Satelliten Yinghuo-1. Das Triebwerk der Sonde zündete jedoch nicht, so dass sie statt auf dem Weg zum Mars immer noch in der Erdumlaufbahn ist.[18]
4. November: Das Missionsprojekt Mars-500 endet erfolgreich.[19]
4. November: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus drei Satelliten für das Navigationssystem GLONASS in die Umlaufbahn.[20]
2. November: Die erste Kopplung der chinesischen Raumfahrt gelingt zwischen dem unbemanten Raumschiff Shenzhou 8 und der Raumstation Tiangong 1.[21]

Oktober 2011

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31. Oktober: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine Trägerrakete vom Typ CZ-2F das unbemannte Raumschiff Shenzhou 8. Ziel ist die Raumstation Tiangong 1.[22]
30. Oktober: Von Baikonur aus bringt eine Sojus-U-Rakete den unbemannten Raumtransporter Progress M-13M auf den Weg zur ISS.[23]
28. Oktober: Beim voraussichtlich letzten Start einer Delta II wird der Erdbeobachtungssatellit NPP ins All gebracht.[24]
23. Oktober: Der inaktive deutsche Satellit ROSAT tritt in die Erdatmosphäre ein. Entgegen vorherigen Befürchtungen richten seine Trümmer offenbar keinen Schaden an.[25]
21. Oktober: Eine russische Sojus-ST-Rakete startet erstmals vom Centre Spatial Guyanais. Nutzlast sind zwei Satelliten für das Navigationssystem Galileo.[26]
19. Oktober: Von Baikonur bringt eine Proton-Rakete den Kommunikationssatellit ViaSat 1 ins All.[27]
12. Oktober: Vom Satish Dhawan Space Centre startet eine indische PSLV-Rakete den Erdbeobachtungssatellit Megha-Tropiques und drei Nanosatelliten.[28]
7. Oktober: Vom Kosmodrom Xichang bringt eine Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 3 den Kommunikationssatellit Eutelsat W3C ins All.[29]
5. Oktober: Von Baikonur startet eine Zenit-Rakete den Kommunikationssatellit Intelsat 18.[30]
2. Oktober: Beim ersten Start einer Sojus-Rakete nach dem Fehlstart vom 24. August bringt eine Sojus 2-1b einen Navigationssatellit vom Typ GLONASS-M ins All.[31]

September 2011

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29. September: Eine Proton-M-Rakete bringt von Baikonur aus den mexikanischen Rundfunksatellit QuetzSat-1 ins All.[32]
29. September: Vom Kosmodrom Jiuquan startet die erste chinesische Raumstation Tiangong 1.[33]
27. September: Vom Kodiak Launch Complex in Alaska bringt eine Minotaur 4 den militärischen Kommunikationssatellit TacSat 4 ins All.[34]
24. September: Von der im Pazifik schwimmenden Plattform Sea Launch startet eine Zenit-3 den KommunikationssatellitenAtlantic Bird 7.[35]
24. September: Der NASA-Forschungssatellit UARS tritt sechs Jahre nach seiner Außerdienststellung in die Erdatmosphäre ein. Einige Teile verglühen nicht und erreichen die Erdoberfläche.[36]
23. September: Eine japanische Trägerrakete vom Typ H-II startet von Tanegashima aus den Aufklärungssatelliten IGS-6.[37]
21. September: Nach einer Verzögerung um einen Tag wegen eines Streiks startet die Ariane 5 vom Centre Spatial Guyanais die beiden Kommunikationssatelliten Arabsat-5C und SES-2.[38]
20. September: Von Baikonur bringt eine Proton-M den militärischen Satelliten Kosmos 2473 ins All.[39]
18. September: Vom Kosmodrom Xichang startet eine chinesische Trägerrakete Langer Marsch 3 den Satelliten Chinasat 1A (ZhongXing-1A).[40]
16. September: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-21 von der ISS endet die ISS-Expedition 28 und beginnt die ISS-Expedition 29. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach. [41]
10. September: Eine Delta-II-Trägerrakete bringt im Rahmen der Mission GRAIL zwei Sonden auf den Weg zum Mond.[42]

24. August: Ein suborbitaler Testflug des Raumfahrtunternehmens Blue Origin misslingt. Der unbemannte Flugkörper kommt vom Kurs ab und wird aus Sicherheitsgründen gesprengt.[43]
24. August: Der aus Baikonur gestartete Raumfrachter Progress M-12M stürzt 6 Minuten nach dem Start auf Grund einer Fehlfunktion der dritten Stufe der Sojus-U-Rakete ab.[44]
18. August: Der chinesische Militär-Satellit Shijian-11-04 erreichte aufgrund einer unbekannten Fehlfunktion der CZ-2C-Trägerrakete nicht seinen Zielorbit.[45]
17. August: Der Start des russischen Kommunikationssatelliten Express AM4 schlug aufgrund eines Telemetrieausfalls in der Bris-M-Oberstufe fehl, der Satellit befindet sich in einer falschen Umlaufbahn.[46]
17. August: Eine Dnepr-Trägerrakete startet die Erkundungssatelliten Sich-2, NigeriaSat-2 und sechs weitere Satelliten.[47]
11. August: Der pakistanische Kommunikationssatellit Paksat 1R wird vom Kosmodrom Xichang durch eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-3B ins All gebracht. [48]
11. August: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Minotaur Lite den militärischen Flugkörper HTV-2, der einen suborbitalen Flug in den Pazifik durchführt.[49]
10. August: Nach einer Reise von fast 3 Jahren und über 19 km zurückgelegte Wegstrecke ist der Marsrover Opportunity an seinem Ziel am Kraterrand des Kraters Endeavour (Marskrater) angekommen. [50]
6. August: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais aus die Rundfunksatelliten Astra 1N und BSAT 3c.[51]
5. August: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral aus die Raumsonde Juno auf den Weg zum Jupiter.[52]
3. August: Bei einem Weltraumausstieg von der ISS wird der Amateurfunksatellit ARISSat-1 ausgesetzt. Er wird auch als Radioskaf 2 oder Kedr bezeichnet.[53]

29. Juli: Eine Rakete vom Typ CZ-2C bringt vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan den Forschungssatelliten Shijian 11-02 ins All.[54]
26. Juli: Eine chinesische Rakete vom Typ CZ-3A bringt vom Kosmodrom Xichang einen Navigationssatelliten vom Typ Beidou Compass-M2 ins All.[55]
21. Juli: Mit der Landung der Raumfähre Atlantis auf dem Kennedy Space Center endet die Mission STS-135 und die Ära der Space Shuttles.[56]
18. Juli: Eine Zenit-Rakete bringt von Baikonur aus das Weltraumteleskop RadioAstron (auch Spektr-R genannt) ins All.[57]
16. Juli: Von Cape Canaveral aus startet eine Delta IV einen GPS-Navigationssatelliten.[58]
15. Juli: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus die beiden Kommunikationssatelliten SES-3 und KazSat 2 ins All.[59]
15. Juli: Vom Satish Dhawan Space Centre startet eine indische PSLV-XL mit dem Kommunikationssatelliten GSAT 12.[60]
13. Juli: Vom Kosmodrom Baikonur startet eine Sojus-2.1a-Rakete mit sechs amerikanischen Globalstar-Satelliten.[61]
11. Juli: Eine chinesische Rakete Langer Marsch 3 bringt vom Kosmodrom Xichang den Bahnverfolgungs- und Relaissatelliten Tianlian I-02 in die Erdumlaufbahn.[62]
8. Juli: Mit der Raumfähre Atlantis startet zum 135. und letzten Mal ein Space Shuttle. Im Rahmen der Mission STS-135 wird das Nutzlastmodul Raffaello zur ISS gebracht.[63]
5. Juli: Die chinesische Rakete Langer Marsch 2 bringt vom Kosmodrom Jiuquan den Forschungssatelliten Shijian-11-03 in eine Erdumlaufbahn.[64]

30. Juni: Von der Wallops Flight Facility in Virginia aus startet eine Minotaur 1 den militärischen Satelliten ORS 1.[65]
27. Juni: Eine Rakete vom Typ Sojus-U bringt vom Kosmodrom Plessezk aus einen militärischen Aufklärungssatelliten vom Typ Kobalt-M mit der Bezeichnung Kosmos 2472 in den Orbit.[66]
21. Juni: Von Baikonur bringt eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-11M auf den Weg zur ISS.[67]
20. Juni: Vom chinesischen Startplatz Xichang bringt eine Rakete vom Type CZ-3B den Kommunikationssatelliten Chinasat 10 ins All.[68]
15. Juni: Eine iranische Rakete von Typ Safir bringt den Erdbeobachtungssatellit Rasad 1 in eine Erdumlaufbahn. [69]
10. Juni: Eine Delta II bringt von der Vandenberg Air Force Base aus den argentinischen Erdbeobachtungssatellit SAC-D ins All.[70]
7. Juni: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus TMA-02M. Es bringt drei weitere Besatzungsmitglieder zur Internationalen Raumstation.[71]
1. Juni: Mit der Landung der Mission STS-134 endet der 25. und letzte Flug des Space Shuttle Endeavour. [72]

23. Mai: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-20 von der ISS endet die ISS-Expedition 27 und beginnt die ISS-Expedition 28. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach. [73]
20. Mai: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die beiden Kommunikationssatelliten ST-2 und GSAT-8. [74]
20. Mai: Eine Proton-Rakete mit Bris-Oberstufe bringt von Baikonur aus den Kommunikationssatelliten Telstar 14R ins All. [75]
16. Mai: Das Space Shuttle Endeavour startet zum letzten Mal. Im Rahmen der Mission STS-134 bringt die Raumfähre das Alpha-Magnet-Spektrometer und den EXPRESS Logistics Carrier 3 zur ISS. [76]
6. Mai: Eine Rakete vom Typ Atlas V startet von der Cape Canaveral Air Force Station aus einen Satelliten für das Raketenfrühwarnsystem SBIRS. [77]
4. Mai: Vom russischen Startplatz Plessezk aus bringt eine Sojus-Rakete den militärischen Kommunikationssatelliten Meridian 4 ins All.[78]

27. April: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur aus den unbemannten Raumfrachter Progress M-10M auf den Weg zur ISS.[79]
22. April: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais aus die beiden Kommunikationssatelliten Yahsat 1A und New Dawn.[80]
20. April: Vom Satish Dhawan Space Centre in Sriharikota bringt eine indische PSLV-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten ResourceSat-2 und zwei Nano-Satelliten ins All.[81]
15. April: Von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien bringt eine Rakete vom Typ Atlas V den Aufklärungssatelliten NROL-34 ins All.[82]
9. April: Vom chinesischen Kosmodrom Xichang startet eine Rakete vom Typ Langer Marsch 3A und bringt einen Beidou-Navigationssatelliten für das Compass-System ins All. [83]
4. April: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus TMA-21. Es bringt drei weitere Besatzungsmitglieder zur Internationalen Raumstation.[84]

16. März: Mit der Abkopplung von Sojus TMA-01M von der ISS endet die ISS-Expedition 26. Das Raumschiff mit drei Raumfahrern an Bord landet noch am selben Tag. [85]
11. März: Von der Cape Canaveral Air Force Station aus bringt eine Delta-Rakete den Aufklärungssatelliten NROL-27 in die Erdumlaufbahn. [86]
9. März: Mit der Landung am Kennedy Space Center beendet das US-amerikanische Space Shuttle Discovery seine knapp 27-jährige Einsatzzeit. [87]
5. März: Das experimentelle Raumflugzeug X-37B OTV-2 wird mit einer Atlas-V-Rakete von der Cape Canaveral Air Force Station aus in eine Erdumlaufbahn gebracht. [88]
4. März: Der Start einer Taurus-Rakete von der Vandenberg Air Force Base mit dem Erdbeobachtungssatellit Glory schlägt fehl. [89]

Februar 2011

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26. Februar: Vom russischen Plessezk aus startet eine Sojus-Rakete mit einem GLONASS-Navigationssatelliten. [90]
24. Februar: Vom Kennedy Space Center aus startet das US-amerikanische Space Shuttle Discovery und bringt im Rahmen der Mission STS-133 den vierten EXPRESS Logistics Carrier (ELC4), Versorgungsgüter, Robonaut 2 und das PMM Leonardo zur ISS.[91]
16. Februar: Eine Ariane 5 bringt vom Centre Spatial Guyanais aus den Raumtransporter ATV-2 Johannes Kepler auf den Weg zur ISS. [92]
6. Februar: Eine Rakete vom Typ Minotaur I bringt den militärischen Satellit NROL-66 in den Orbit. Startplatz ist die Vandenberg Air Force Base in Kalifornien. [93]
1. Februar: Eine Rakete vom Typ Rockot startet von Plessezk aus den Erdbeobachtungssatelliten Geo-IK 2, erreicht aber nicht die geplante Umlaufbahn. [94]

28. Januar: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur aus den unbemannten Raumtransporter Progress M-09M zur ISS. [95]
22. Januar: Eine japanische Rakete vom Typ H-IIB bringt den unbemannten Raumtransporter HTV zur ISS. Startplatz ist das Tanegashima Space Center. [96]
20. Januar: Eine Rakete vom Typ Delta IV Heavy bringt den militärischen Satellit NROL-49 in den Orbit. Startplatz ist die Vandenberg Air Force Base in Kalifornien. [97]
20. Januar: Beim ersten Start des Jahres bringt eine Zenit-Rakete von Baikonur aus den Wettersatellit Elektro-L 1 ins All. [98]