Portal:Raumfahrt/Newsarchiv/2014

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Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2014 auf dem Portal Raumfahrt. Andere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2014

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31. Dezember: Eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-3A startet vom Kosmodrom Xichang den Wettersatellit Fengyun 2G.[1]
27. Dezember: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur den Kommunikationssatellit Astra 2G ins All.[2]
27. Dezember: Eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-4B startet vom Kosmodrom Taiyuan den Erdbeobachtungssatelliten Yaogan Weixing-26.[3]
26. Dezember: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur den Erdbeobachtungssatelliten Resurs P2 ins All.[4]
25. Dezember: Eine Sojus-Rakete startet von Plessezk den Aufklärungsssatelliten Lotos-S.[5]
23. Dezember: Bei ihrem Jungfernflug brint die Angara 5 von Plessezk eine Satellitenattrappe ins All.[6]
19. Dezember: Eine Strela-Rakete startet von Baikonur den Aufklärungssatelliten Kondor E1.[7]
18. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Sojus-Rakete vier Kommunikationssatelliten vom Typ O3b ins All.[8]
18. Dezember: Vom Satish Dhawan Space Centre startet eine indische GSLV-Rakete zu einem suborbitalen Testflug. Es ist der erste Flug der Version Mk-III. [9]
17. Dezember: Der deutsch-amerikanische Raketeningenieur Dieter Grau stirbt in Huntsville. Er arbeitete im Team Wernher von Brauns. [10]
15. Dezember: Von Baikonur bringt eine Proton den Kommunikationssatelliten Jamal 401 ins All.[11]
13. Dezember: Eine Atlas V startet von der Vandenberg Air Force Base den militärischen Satelliten NROL-35.[12]
10. Dezember: Mit der Mission Yaogan Weixing-25 bringt eine CZ-4C vom Kosmodrom Jiuquan drei Erdbeobachtungssatelliten in die Umlaufbahn.[13]
7. Dezember: Eine CZ-4B startet vom Kosmodrom Taiyuan den chinesisch-brasilianischen Erdbeobachtungssatelliten CBERS 4.[14]
6. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 die Kommunikationssatelliten DirecTV-14 und GSAT-16 ins All.[15]
5. Dezember: Eine Delta IV startet von Cape Canaveral den Exploration Flight Test 1, einen unbemannten Testflug des Raumschiffs Orion MPCV. Das Raumschiff wassert einige Stunden später im Pazifik. Dies war der erste Testflug eines neuen NASA-Raumschiffs seit 1981.[16]
3. Dezember: Vom japanischen Tanegashima Space Center bringt eine H-2A die Asteroidensonde Hayabusa 2 ins All.[17]

November 2014

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30. November: Eine Sojus-Rakete startet von Plessezk den Navigationssatellit GLONASS K.[18]
23. November: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-15M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 42 und 43 zur ISS.[19]
21. November: Eine chinesische Trägerrakete des Typs Kuaizhou startet von Jiuquan den Erdbeobachtungssatelliten Kuaizhou 2.[20]
20. November: Von Jiuquan aus bringt eine chinesische Trägerrakete des Typs CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten Yaogan Weixing 24 in die Erdumlaufbahn.[21]
14. November: Eine chinesische Trägerrakete des Typs CZ-2C startet von Taiyuan den Erdbeobachtungssatelliten Yaogan 23.[22]
12. November: Die Raumsonde Rosetta setzt den Lander Philae auf Tschurjumow-Gerassimenko ab. Dies ist die erste weiche Landung eines Raumflugkörpers auf einem Kometen.[23]
10. November: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-13M von der ISS endet die ISS-Expedition 41 und beginnt die ISS-Expedition 42. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[24]
6. November: Eine Dnepr-Rakete bringt von einem Silo in Jasny den japanischen Erdbeobachtungssatelliten ASNARO-1 und vier Kleinsatelliten ins All.[25]

Oktober 2014

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31. Oktober: Die VSS Enterprise, das bisher einzige Raumflugzeug der SpaceShipTwo-Klasse stürzt bei einem Testflug ab. Der Co-Pilot Michael Alsbury kommt ums Leben, der Pilot Peter Siebold überlebt schwer verletzt.[26]
30. Oktober: Von Plessezk startet eine Sojus-Rakete den Kommunikationssatelliten Meridian 7.[27]
29. Oktober: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral den Navigationssatelliten GPS-2F 8 ins All.[28]
29. Oktober: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Weltraumfrachter Progress M-25M zur ISS.[29]
28. Oktober: Eine Antares-130 explodiert mit einem Cygnus-Versorgungsraumschiff sechs Sekunden nach dem Start.[30]
27. Oktober: Eine CZ-2C-Rakete startet vom Kosmodrom Jiuquan den Erdbeobachtungssatelliten Shijian-11-08.[31]
23. Oktober: Vom Kosmodrom Xichang startet die Testmission Chang'e 5-T1 mit einer CZ-3C-Rakete zum Mond.[32]
21. Oktober: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus den Kommunikationssatelliten Express AM6 ins All.[33]
20. Oktober: Vom chinesischen Startzentrum Taiyuan startet eine CZ-4C den Erdbeobachtungssatelliten Yaogan Weixing-22.[34]
16. Oktober: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais die beiden Kommunikationssatelliten Intelsat DLA 1 und ARSAT-1.[35]
15. Oktober: Eine indische PSLV-Rakete bringt vom Satish Dhawan Space Centre den Navigationssatelliten IRNSS 1C ins All.[36]
7. Oktober: Zusammen mit seinem NASA-Kollegen Reid Wiseman führt Alexander Gerst einen ISS-Außenbordeinsatz durch. Gerst ist der dritte Deutsche, der außerhalb einer Raumstation im All arbeitet.[37]
7. Oktober: Eine japanische H-2A startet von Tanegashima aus den Wettersatelliten Himawari 8.[38]

September 2014

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28. September: Vom chinesischen Startplatz Jiuquan bringt eine Trägerrakete des Typs CZ-2C den Technologieerprobungssatelliten Shijian 11-07 in den Orbit.[39]
27. September: Eine Proton-M mit Bris-M-Oberstufe startet aus Baikonur den militärischen Kommunikationssatelliten Lutsch 4.[40]
25. September: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-14M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 41 und 42 zur ISS.[41]
24. September: Die indische Raumsonde Mars Orbiter Mission schwenkt in die Umlaufbahn um den Mars ein.[42]
22. September: Nach einem Flug von zehn Monaten schwenkt die Raumsonde MAVEN in die Umlaufbahn um den Mars ein.[43]
21. September: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral aus einen unbemannten Dragon-Transporter zur ISS.[44]
20. September: Der russische Kosmonaut Anatoli Beresowoi starb im Alter von 72 Jahren. Er war Kommandant der ersten Langzeitbesatzung auf Saljut 7. [45]
16. September: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral aus den militärischen Satellit CLIO in die Erdumlaufbahn.[46]
11. September: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais aus die Kommunikationssatelliten Measat 3b und Optus 10.[47]
10. September: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-12M von der ISS endet die ISS-Expedition 40 und beginnt die ISS-Expedition 41. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später am 11. September in Kasachstan.[48]
8. September: Bei einem nicht angekündigten Start bringt eine CZ-4B vom Kosmodrom Taiyuan den Erdbeobachtungssatellit Yaogan Weixing-21 is All.[49]
7. September: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral den Kommunikationssatelliten AsiaSat 6.[50]
4. September: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-2D den Kommunikationssatelliten Chuangxin 1-04 und den Technologieerprobungssatelliten Ling Qiao in die Erdumlaufbahn.[51]

22. August: Eine Sojus-Rakete startet vom Centre Spatial Guyanais. Die Fregat-Oberstufe bringt die beiden Galileo-Navigationsssatelliten Doresa und Milena jedoch in eine falsche Umlaufbahn.[52]
19. August: Eine chinesische CZ-4B bringt vom Kosmodrom Taiyuan aus die Erdbeobachtungssatelliten Gaofen 2 und Heweliusz ins All.[53]
18. August: Bei einem Außenbordeinsatz von der Internationale Raumstation setzen die beiden Kosmonauten Alexander Skworzow und Oleg Artemjew den peruanischen Satelliten Chasqui-1 aus.[54]
13. August: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Atlas V den Erdbeobachtungssatellit WorldView-3.[55]
9. August: Bei einem nicht vorab angekündigten Start vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-4C unter der Bezeichnung Yaogan Weixing-20 drei Erdbeobachtungssatelliten ins All.[56]
6. August: Nach über 10 Jahren Flugzeit kommt die Raumsonde Rosetta beim Kometen Tschurjumow-Gerassimenko an.[57]
5. August: Eine Falcon 9 bringt von Cape Canaveral den Kommunikationssatellit AsiaSat 8 ins All.[58]
2. August: Eine Atlas V startet von der Cape Canaveral AFS den Navigationssatelliten GPS 2F-7.[59]

29. Juli: Von Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 ES den unbemannten Raumfrachter ATV-5 „Georges Lemaître“ zur letzten Mission auf eine Transferbahn zur ISS.[60]
23. Juli: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Weltraumfrachter Progress M-24M zur ISS.[61]
18. Juli: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur aus den Forschungssatellit Foton M4 ins All.[62]
14. Juli: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral aus sechs Kommunikationssatelliten für Orbcomm.[63]
13. Juli: Von der Wallops Flight Facility bringt eine Antares-Rakete den unbemannten Raumfrachter Cygnus Orb-2 auf den Weg zur ISS.[64]
10. Juli: Eine Sojus bringt auf dem Flug VS-08 vom Centre Spatial Guyanais aus vier Kommunikationssatelliten für O3b in den Orbit.[65]
9. Juli: Die neue russische Trägerrakete Angara startet als Prototyp Angara1.2PP zum Erstflug von Plessezk aus eine Nutzlastattrappe, die später nach einem suborbitalen Flug auf Kamtschatka niedergeht. [66]
8. Juli: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den Wettersatellit Meteor M2 und sechs Sekundärnutzlasten.[67]
3. Juli: Eine Rockot bringt von Plessezk drei militärische Kommunikationssatelliten des Typs Gonez-M ins All.[68]
2. Juli: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Delta II den Forschungssatelliten OCO 2.[69]

30. Juni: Eine indische PSLV bringt vom Satish Dhawan Space Centre den Erdbeobachtungssatelliten SPOT 7 und einige Sekundärnutzlasten ins All.[70]
19. Juni: Vom Kosmodrom Jasny startet eine Dnepr-Rakete die Rekordzahl von 37 Satelliten, darunter die Erdbeobachtungssatelliten Deimos-2 und KazEOSat 2.[71]
14. Juni: Eine Sojus-Rakete start von Plessezk aus einen GLONASS-Navigationssatelliten.[72]

28. Mai: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-13M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 40 und 41 zur ISS, darunter den Deutschen Alexander Gerst. [73]
26. Mai: Von der Startplattform Sea Launch im Pazifik bringt eine Zenit-3SL den Kommunikationssatellit Eutelsat 3B ins All.[74]
24. Mai: Eine japanische H-2A startet von Tanegashima den Erdbeobachtungssatellit ALOS 2 und die vier Kleinsatelliten Rising 2, UNIFORM 1, SOCRATES und SPROUT.[75]
23. Mai: Von Plessezk startet eine Rockot die drei militärischen Kommunikationssatelliten Kosmos 2496, Kosmos 2497 und Kosmos 2498.[76]
22. Mai: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral den militärischen Satelliten NROL-33 ins All.[77]
17. Mai: Eine Delta IV startet von Cape Canaveral einen GPS-Navigationssatelliten.[78]
15. Mai: Beim Start einer Proton-Rakete von Baikonur versagt die dritte Stufe und stürzt mit dem Satelliten Express AM4R über China ab.[79]
13. Mai: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-11M von der ISS endet die ISS-Expedition 39 und beginnt die ISS-Expedition 40. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später am 14. Mai in Kasachstan.[80]
6. Mai: Eine Sojus-Rakete startet von Plessezk aus Kosmos 2495, einen Aufklärungssatelliten der Kobalt-M-Reihe.[81]

30. April: Der kasachische Erdbeobachtungssatellit KazEOSat-1 wird vom Centre Spatial Guyanais mit einer Vega in eine sonnensynchrone Umlaufbahn gebracht. [82]
28. April: Eine Proton-M/Bris-M-Trägerrakete bringt die beiden Kommunikationssatelliten Lutsch-5W und KazSat 3 ins All. [83]
18. April: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral einen unbemannten Versorgungsflug (CRS 3) mit dem Dragon-Raumfrachter zur ISS.[84]
16. April: Der ägyptische Erdbeobachtungssatellit mit der Bezeichnung EgyptSat 2 wird mit einer Sojus von Baikonur ins All gestartet.[85]
10. April: Der Spionagesatellit NROL-67 wird mit einer Atlas V vom Launch Complex 41 in Cape Canaveral gestartet.[86]
9. April: Nach mehreren Jahren Pause startet von Palmachim in Israel wieder eine Shavit-Rakete. Sie bringt den Radarsatellit Ofeq 10 in die Umlaufbahn.[87]
9. April: Der unbemannte Raumfrachter Progress M-23M startet von Baikonur aus mit einer Sojus-Rakete zur ISS.[88]
4. April: Eine indische PSLV-Rakete startet vom Satish Dhawan Space Centre den Navigationssatelliten IRNSS 1B.[89]
3. April: Eine Sojus-Fregat bringt auf dem Flug VS-07 vom Centre Spatial Guyanais aus den Radar-Erdbeobachtungssatelliten Sentinel-1A in eine polare Umlaufbahn.[90]
3. April: Eine Atlas V startet von Vandenberg in Kalifornien den Wettersatelliten DMSP F19.[91]

31. März: Bei einem nicht angekündigten Start bringt eine Rakete des Typs CZ-2C vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan den Erdbeobachtungssatellit Shijian-11-06 in die Erdumlaufbahn.[92]
25. März: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-12M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 39 und 40 zur ISS, die Kopplung erfolgt zwei Tage später.[93]
23. März: Von Plessezk startet eine Sojus-Rakete mit einem Navigationssatellit des Typs GLONASS M.[94]
22. März: Eine Ariane 5 bringt vom Centre Spatial Guyanais aus die beiden Kommunikationssatelliten Astra 5B und Amazonas 4A ins All.[95]
15. März: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete die beiden Kommunikationssatelliten Express AT1 und Express AT2.[96]
11. März: Das russiche Raumschiff Sojus TMA-10M ist mit drei Raumfahrern an Bord nach 166 Tagen Aufenthalt auf der ISS in Kasachstan gelandet.[97]
3. März 2014: Der US-amerikanische Astronaut William Pogue, Crewmitglied von Skylab 4, stirbt im Alter von 84 Jahren. [98]

Februar 2014

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27. Februar 2014: Eine japanische H-IIA-Rakete bringt von Tanegashima aus den Satelliten GPM ins All.[99]
21. Februar 2014: Der US-amerikanische Astronaut Dale Gardner stirbt im Alter von 65 Jahren. Er war der letzte Nutzer der MMU im All. [100]
21. Februar 2014: Eine Delta-IV-Rakete startet von der Cape Canaveral AFS einen GPS-Satelliten.[101]
19. Februar 2014: Der sowjetische Teilnehmer des Apollo-Sojus-Test-Projekts, Waleri Nikolajewitsch Kubassow stirbt im Alter von 79 Jahren. [102]
14. Februar 2014: Von Baikonur bringt eine Proton-Rakete den Kommunikationssatelliten Türksat 4A ins All.[103]
6. Februar 2014: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais aus die zwei Kommunikationssatelliten ABS-2 und Athena-Fidus.[104]
5. Februar 2014: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-22M zur ISS.[105]

24. Januar 2014: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral den Kommunikationssatelliten TDRS L ins All.[106]
9. Januar 2014: Von Wallops startet eine Antares-Rakete den Raumtransporter Cygnus zur Versorgungsmission Orb-1 Richtung ISS.[107]
6. Januar 2014: Von der CCAFS startet der Kommunikationssatellit Thaicom 6 mit einer Falcon-9-Rakete.[108]
5. Januar 2014: Der Kommunikationssatellit GSAT-14 wird mit einer GSLV-Rakete vom Satish Dhawan Space Centre aus ins All gestartet. Es ist der erste erfolgreiche Start dieser Rakete nach vier Fehlschlägen. [109]