24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1979

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Streckenführung für das 24-Stunden-Rennen bis 1982
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1979 (Deutschland)
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1979 (Deutschland)
Nürburgring
Lage in Deutschland

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1979 (Eigenschreibweise: 8. Internationales ADAC 24 Stunden-Rennen) war die 8. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring und fand vom 6. bis 7. Oktober 1979 statt.[1]

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals galt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring als „Endlauf zur Trans-Europa-Trophäe“ als eine europaweite Meisterschaft für seriennahe Tourenwagen. Dadurch wurde das Rennen vom Veranstalter nur noch für leicht verbesserte Serien-Tourenwagen der Gruppe 1 ausgeschrieben. Gran Turismo Fahrzeuge der Gruppe 3, wie das Siegfahrzeug des Vorjahres, waren nicht mehr zugelassen. Somit waren Ford Rennfahrzeuge die großen Favoriten auf den Gesamtsieg.[2]

Nach drei Siegen in Folge durch Herbert Hechler und Fritz Müller – teilweise mit Karl-Heinz Quirin bzw. Franz Gschwendtner als dritten Fahrer – auf einem Porsche 911 Carrera 3.0 gewann 1979 mit einem Ford Escort RS2000 zum ersten Mal Ford als dritter Hersteller nach BMW und Porsche das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Hinter der siegreichen Mannschaft des Sport Car Club of Stuttgart mit Herbert Kummle, Karl Mauer und Winfried Vogt platzierten sich Gordon Spice Racing mit Gordon Spice, Jean-Michel Martin und Philippe Martin auf einem Ford Capri sowie Ford Berkenkamp Racing mit Dieter Selzer, Winfried Maiworm und Matthias Schneider, ebenfalls auf einem Ford Escort RS2000.

Gordon Spice Racing ging als Mitfavorit ins Rennen, nachdem Gordon Spice das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1978 und Jean-Michel und Philippe Martin das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1979 gewonnen hatten. Nach einer Stunde fiel Gordon Spice jedoch nach Reifenschaden auf den 53. Platz zurück. Nachdem die Escort RS2000 von Berkenkamp, Eichberg und KWS im Kampf um den Sieg aus- oder zurückfielen, konnten sich Gordon Spice, Jean-Michel Martin und Philippe Martin wieder nach vorne arbeiten und beendeten das Rennen auf dem zweiten Platz hinter der Mannschaft des Sport Car Club of Stuttgart, die in ihrem RS2000 ein taktisch kluges Rennen fuhren. Herbert Kummle, Karl Mauer und Winfried Vogt übernahmen nach zwei Drittel der Renndistanz die Führung und gaben diese nicht wieder her.

Bernpeter Aurand und Paul-Martin Dose wurde der Klassensieg in der Klasse 1 nach dem Rennen aberkannt da das Fahrzeug nicht dem Reglement entsprach, neue Klassensieger wurden Herbert Schuster, Johannes Scheid und Heinz-Dieter Heick. Das Team VW Schulz-TM Automobiltechnik RG Essen mit Jürgen Ilgner, Klaus Hofmann und Andreas Graf Praschma am Steuer, gewann die in diesem Jahr erstmals ausgeschriebene Klasse für Dieselfahrzeuge. Mit einem 8. Gesamtrang sicherte sich Peter Seikel, nicht nur den Klassensieg in der Klasse für Fahrzeuge der Gruppe 1 bis 1600 ccm, sondern auch, den Titel der Trans-Europa-Trophäe 1979.[3]

Das BF Goodrich Team Highball ging 1979 mit zwei AMC Spirit an den Start und reiste mit einer großen Mannschaft, einem Filmteam, einem Hubschrauber und einem Budget von 500.000 US-Dollar an. Mit Straßenreifen spielten die Fahrzeuge trotz hoher Motorleistung jedoch keine Rolle im Kampf um den Gesamtsieg und platzierten sich am Ende auf dem 25. und dem 42. Gesamtrang.

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die heutige Grand-Prix-Strecke am Nürburgring erst 1983 gebaut wurde, fuhr das 24-Stunden-Rennen bis 1982 auf einer ursprünglichen Streckenführung des Nürburgrings. Neben der Nordschleife war dies nur die „Betonschleife“ genannte Start-und-Ziel-Schleife.

Rennklassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klasse 1: Gruppe 1 bis 1000 ccm
  • Klasse 2: Gruppe 1 bis 1150 ccm
  • Klasse 3: Gruppe 1 bis 1300 ccm
  • Klasse 4: Gruppe 1 bis 1600 ccm
  • Klasse 5: Gruppe 1 bis 2000 ccm
  • Klasse 6: Gruppe 1 bis 2500 ccm
  • Klasse 7: Gruppe 1 bis 3500 ccm
  • Klasse 8: Gruppe 1 über 3500 ccm
  • Klasse 9: Dieselfahrzeuge ohne Hubraumbegrenzung
  • Klasse 10: Fahrzeuge nach Renault 5 Alpine Markenpokal Reglement

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 5 27 Deutschland Sports Car Club of Stuttgart Deutschland Herbert Kummle
Deutschland Karl Mauer
Deutschland Winfried Vogt [4]
Ford Escort RS 2000 140
2 7 6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gordon Spice Racing Vereinigtes Konigreich Gordon Spice
Belgien Jean-Michel Martin
Belgien Philippe Martin
Ford Capri 137
3 5 6 Deutschland Ford Berkenkamp Racing Deutschland Dieter Selzer
Deutschland Winfried Maiworm
Deutschland Matthias Schneider
Ford Escort RS 2000 136
4 5 47 Deutschland Sportfahrergemeinschaft Köln Deutschland Franz-Josef Bröhling
Deutschland Manfred Lauderbach
Deutschland Heinz Schaaf
Ford Escort RS 2000 133
5 5 29 Deutschland AC Versmold e. V. im ADAC Deutschland Erwin Menzefricke
Deutschland Hubert Wulff
Deutschland Bernd Sudhölter
Ford Escort RS 2000 132
6 7 10 Deutschland Gilden Kölsch Racing Team Deutschland Herbert Herler
Deutschland Fred Räk
unbekannt Ulli Lohrer
Opel Commodore GS/E 132
7 5 31 Deutschland Rallye Racing Team Scheer unbekannt Josef Högg
unbekannt Axel von Hatten
unbekannt Peter Kemmer
Ford Escort RS 2000 131
8 4 55 Deutschland ABEX-Pagid-Caramba Racing Team Deutschland Hans-Joachim Nowak
Deutschland Peter Seikel
Deutschland Willi Bergmeister
Audi 80 GTE 130
9 5 46 Deutschland Friedhelm Mantz
Deutschland Hans-Jürgen Pill
Deutschland Erhard Brochwitz
Ford Escort RS 2000 128
10 5 23 Deutschland Yale Stapler Team unbekannt Heiner Müller
Deutschland Peter-Paul Biewald
Deutschland Michael Middelhaufe
BMW 2002 tii 128
11 4 54 Deutschland AC Bad Honnef e. V. im ADAC Deutschland Hans-Jörn Ley
Deutschland Josef Rietmann
Deutschland Kurt Beise
VW Golf GTi 127
12 7 8 Deutschland Walter Löffler
Deutschland Hugo Nückel
Deutschland Axel Felder
Opel Monza 3,0 E 127
13 4 57 Deutschland Postert Toyota Deutschland Karl-Heinz Gürthler
Deutschland Karl-Heinz Schäfer
Deutschland Winfried Vogt
Toyota Celica 126
14 10 140 Deutschland Fritz-Richard Friebel
Deutschland Leo Steiner
Deutschland Wolfgang Krankemann
Renault R5 Alpine 126
15 3 67 Deutschland Weber Racing Berlin Deutschland Martin Weber
Deutschland Herbert Lingmann
Deutschland Jürgen Siebert
Alfasud Ti 126
16 2 91 Deutschland Valvoline Renngemeinschaft Düren im DMV Deutschland Ulrich Sieling
Deutschland Manfred von der Stück
Deutschland Paul Hulverscheid
Fiat 128 Coupé 123
17 5 28 Deutschland KWS Autotechnik Deutschland Hartmut Bauer
Deutschland Axel Felder
Deutschland Peter Prang
Ford Escort RS 2000 123
18 2 105 Deutschland Franz-Josef Hackmann
Deutschland Walter Saller
Deutschland Alfred Lampa
VW Polo 123
19 2 97 Deutschland Cavallo Matras Deutschland Heinz Baumgartner
Deutschland Franz Trafela
Deutschland Hans-Georg Persch
Audi 50 GL 123
20 5 33 Deutschland Auto Wilhelmy Racing Team Deutschland Udo Piesack
Deutschland Wolfgang Dackweiler
Deutschland Peter Valder
Opel Kadett GT/E 122
21 5 35 Deutschland Rhein-Rhur-Racing-Team Deutschland Karl-Heinz Dalemans
Deutschland Werner Wisinger
Deutschland Karl-Heinz Fronhofen
Opel Kadett GT/E 122
22 2 102 Deutschland AC Radevormwald Team Fuffu unbekannt Veit Krämer
Deutschland Bernd Blasberg
Deutschland Jürgen Fritzsche
Audi 50 121
23 3 72 Deutschland Haribo Lakritzen Racing Team ADAC Bonn Deutschland Helmut Klinkhammer
Deutschland Bodo Eichner
Deutschland Alfred Zilles
Simca Rallye 121
24 2 96 Deutschland Motorsportclub Gütersloh Deutschland Rudi Wagner
Deutschland Rolf-Dieter Klenke
Audi 50 121
25 8 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BF Goodrich Team Highball Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Witzenberg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lyn St. James
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Downing
AMC Spirit AMX 121
26 10 143 Deutschland Scuderia Westfalia e. V. Deutschland Rüdiger Schöfisch
Deutschland Alfred Mühlenbruch
Deutschland Klaus-Jürgen Schmitt
Renault R5 Alpine 121
27 3 71 Deutschland Haribo Lakritzen Racing Team ADAC Bonn Deutschland Hans-Günther Stoffel Sr.
Deutschland Hans-Günther Stoffel Jr.
Deutschland Rolf Rosenkranz
Alfa Romeo 1300 GTJ 120
28 2 102 Deutschland AC Radevormwald Team Fuffu Deutschland Horst Scheidereiter
Deutschland Wolfgang Partenheimer
Deutschland Manfred Wader
Audi 50 120
29 7 11 Deutschland MSC Adenau e. V. im ADAC Deutschland Christof Bär
Deutschland Winfried Esser
Deutschland Christof Esser
Opel Commodore GS/E 120
30 6 20 Deutschland Müllerbräu Valvoline Racing Team Deutschland Fritz Müller
Deutschland Lothar Schörg
Mazda RX-7 120
31 2 98 Deutschland Klaus Wassyl
Deutschland Konrad Lammers
Deutschland Lothar Probsthain
Audi 50 119
32 4 53 Deutschland Günter Bochem
Deutschland Jürgen Josting
Deutschland Norbert Bormann
VW Golf GTi 119
33 3 66 Deutschland Weber Racing Berlin Deutschland Jürgen Siebert
Deutschland Jörn Ahrendt
Deutschland Herbert Lingmann
Alfasud Ti 118
34 4 50 Belgien Belgian VW-Club Bruxelles Belgien Michel Chapel
Belgien Jean-Paul Prossnitz
Belgien Jean-Claude Toby
VW Scirocco GTi 118
35 5 36 Deutschland Klaus Arendt
Deutschland Klaus Bühren
Deutschland Volker Freukes
Opel Kadett GT/E 118
36 4 58 Deutschland MS Racing Team e. V. im DMV Deutschland Bernhardt Schmitz-Moormann
Deutschland Jochen Schwarz
Deutschland Wilfried Thomas
Toyota Celica 117
37 4 61 Deutschland Arthur Eickenbeck
Deutschland Ingolf Lucas
Deutschland Bernd Altmann
VW Golf GTi 117
38 2 94 Deutschland Renngemeinschaft MSC Langenfeld Deutschland Michael Stephan
Deutschland Thomas Stephan
Deutschland Gottfried Arndt
Autobianchi A112 Abarth 116
39 9 130 Deutschland VW Schulz-TM Automobiltechnik RGS Deutschland Jürgen Ilgner
Deutschland Klaus Hofmann
Deutschland Andreas Graf Praschma
VW Golf GTD 116
40 3 68 Deutschland Rudolf Baum
Deutschland Wolfgang Becker
Deutschland Hans-Georg Ströter
Alfasud Ti 116
41 7 12 Deutschland Horst Woitech
Deutschland Hubert Weis
Deutschland Harthmut Böhme
Opel Commodore GS/E 116
42 8 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BF Goodrich Team Highball Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Amos Johnson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Shaw
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Brolin
AMC Spirit AMX 116
43 10 144 Deutschland Sportfahrergemeinschaft Köln Deutschland Bert Baustian
Deutschland Manfred Huckschlag
Deutschland Peter Staffel
Renault R5 Alpine 115
44 1 124 Deutschland MSC Adenau e. V. im ADAC Deutschland Herbert Schuster
Deutschland Johannes Scheid
Deutschland Heinz-Dieter Heick
Autobianchi A112 Abarth 114
45 3 78 Deutschland Gerd Ewertz
Deutschland Robert Baumann
Ford Escort 114
46 3 74 Deutschland AC Radevormwald Team Fuffu Deutschland Volker Solbach
Deutschland Hans-Hermann Kempe
Deutschland Frank Pfeiffer
Simca Rallye 114
47 5 38 Deutschland Josef Duda
Deutschland Rudolf Duda
Deutschland Helmut Titz
Opel Kadett GT/E 113
48 10 145 Deutschland Manfred Jaschek Renault Service Team Deutschland Kurt Vögtlin
Deutschland Hans-Günther Agosti
Renault R5 Alpine 112
49 3 79 Deutschland Hörmann Motorsport Deutschland Bernd Kausemann
Deutschland Franz Hagen
Fiat 128 Berlinetta 112
50 2 100 Deutschland Michael Martick
Deutschland Josef Reip
Audi 50 GL 111
51 1 122 Deutschland Automobilclub Monheim e. V. im DMV unbekannt Georg von Adamfi
Deutschland Bernd Kleve
Deutschland Franz Maintz
VW Polo 111
52 3 65 Deutschland P+M Akemie Team Deutschland Friedhelm Przyklenk
Deutschland Toni Ochs
Deutschland Udo Lohmann
Toyota Starlet 110
53 2 92 Deutschland BMC Wuppertal e. V. im ADAC Deutschland Reinhold Packeisen Jr.
Deutschland Reinhold Packeisen Sr.
Deutschland Wolfgang Packeisen
Autobianchi A112 Abarth 109
54 9 131 Deutschland Lutz-Wilhelm Höhl
Deutschland Lutz Höhl
Deutschland Siegfried Zemke
VW Gold GTD 109
55 1 118 Deutschland Renngemeinschaft Siegelar Deutschland Axel Kaske
Deutschland Armand Müller
Deutschland Kurt Hens
Autobianchi A 112 Abarth 108
56 3 73 Deutschland RGS ETH Tuning Deutschland Karl-Heinz Ben Achmed
Deutschland Peter Oberdieck
Deutschland Ernst Thierfelder
Simca Rallye 108
57 9 133 Deutschland Auto Wilhelmy Racing Team Deutschland Peter Valder
Deutschland Paul Strohe
Deutschland Peter Scherer
VW Golf GTD 108
58 3 69 Deutschland D.A.M.C. 05 e. V. im ADAC Deutschland Bernd Jakubik
Deutschland Gerd Holtkamp
Deutschland Götz Sporkhorst
Alfa Romeo GTJ 108
59 2 107 Deutschland Dietmar Reysen
Deutschland Erwin Reim
Deutschland Gerd Wachter
Autobianchi A 112 Abarth 107
60 3 77 Deutschland Gilden Kölsch Racing Team Deutschland Dieter Möller
Deutschland Klaus Fankel
Deutschland Friedrich Würges
Ford Fiesta 107
61 2 106 Deutschland Sportfahrergemeinschaft Bergheim Deutschland Franz Mainz
Deutschland Karl-Heinz Hauwarth
Deutschland Dietmar Steeg
Audi 50 106
62 9 132 Deutschland Heigo Autotechnik Deutschland Leonhard Leutheuser
Deutschland Wolfgang Geisler
Deutschland Peter Schöller
VW Golf GTD 105
63 1 121 Deutschland Klaus Kilsch
Deutschland Hans-Lothar Coberger
Deutschland Bernd Coberger
Autobianchi A 112 Abarth 104
64 1 115 Deutschland P+M Akemie Team Deutschland Friedhelm Przyklenk
Deutschland Richard Bartz
Deutschland Willy Krumbach
Toyota Starlet 104
65 3 83 Deutschland Automobilclub Rübenach e. V. im ADAC Deutschland Horst Willems
Deutschland Werner Dittert
Deutschland Jutta Willems
Simca rallye 2 103
66 1 117 Deutschland Gerhard Flentje
Deutschland Friedrich Heiles
Deutschland Karl-Heinz Luft
Datsun 100 A 100
67 3 80 Deutschland Automobilclub Altkreis Schwelm Deutschland Jürgen Voll
Deutschland Dietmar Lorken
Deutschland Alfred Kurpjuhn
Fiat 128 Sl 99
68 4 64 Deutschland Benzinfüchse Solingen Deutschland Gerhard Püttbach
Deutschland Hans-Joachim Stucksdorf
Deutschland Dieter Fischer
VW Scirocco GTi 99
69 3 81 Deutschland Dieter Alt
Deutschland Dieter Fischer
Deutschland Gerhard Winkler
Fiat 128 AC 96
70 2 104 Deutschland RG Motorsportverband Bergisch-Land Deutschland Uwe Schrammen
Deutschland Jürgen Fischer
Deutschland Walter Modregger
VW Polo 95
71 1 116 Deutschland Thomas Schilling
Deutschland Martin Schilling
Deutschland Ludwig Kirchhoff
Mini 1000 95
Ausgefallen
72 5 45 Deutschland Ford Berkenkamp Racing Deutschland Wolfgang Wolf
Deutschland Dieter Selzer
Deutschland Armin Hahne
Ford Escort RS2000 120
73 7 55 Deutschland KWS Autotechnik Mexiko Marco-Antonio Tolama
Mexiko Santiago Fernández
Kanada Mark McCaig
Ford Capri 112
74 5 26 Deutschland Eichberg Racing Deutschland Helmut Döring
Deutschland Bernhard Dransmann
Deutschland Dieter Gartmann
Ford Escort RS2000 112
75 10 141 Deutschland Renngemeinschaft MSC Langenfeld Deutschland Uwe Reich
Deutschland Bodo Beil
Deutschland Bruno Stanjek
Renault 5 Alpine 107
76 10 147 Deutschland Bose HiFi Racing Team Schweiz Jacques Isler
Schweiz Edi Kamm
Renault 5 Alpine 106
77 10 142 Deutschland Team Air Press Wind Deflectors unbekannt Claus Nowack
Deutschland Volker Strycek
Renault 5 Alpine 102
78 7 14 Deutschland MS Racing Team e. V. im ADAC Deutschland Otto Sohn
Deutschland Jürgen Bonk
Deutschland Rudolf Gülker
BMW Coupé 89
79 5 30 Deutschland Harald Tonat
Deutschland Joachim Nareike
Deutschland Willi Hüsgen
Ford Escort RS2000 82
80 7 16 Deutschland ABEX-Pagid-Caramba Racing Team Deutschland Johann Weisheidinger
Deutschland Dietmar Hackner
Deutschland Axel Sonntag
Opel Monza 3,0 E 80
81 5 42 Deutschland Ratiomed Köln Schlüsselfertige med. Einrichtungen Deutschland Fritz-Richard Friebel
Deutschland Uwe Reich
Deutschland Herbert Paffen
Ford Escort RS2000 63
82 5 43 Deutschland Ratiomed Köln Schlüsselfertige med. Einrichtungen Deutschland Armin Siefener
Deutschland Karl Hawig
unbekannt Josef Jüngel
Ford Escort RS2000 63
83 1 123 Deutschland Siegener Automobil Club Deutschland Klaus Wiedmann
Deutschland Richard Behnke
Deutschland Günter Benecke
Autobianchi A112 Abarth 62
84 1 120 Deutschland MSC Stuttgart e. V. im ADAC Deutschland Manfred Lambeck
Deutschland Friedrich-Wilhelm Eicker
Deutschland Walter Ehrle
Autobianchi A112 Abarth 60
85 3 84 Deutschland Simca NS Motorsport Team Deutschland Ludwig Nett
Deutschland Hans-Peter Morawietz
Deutschland Klaus Wey
Simca Rallye 2 57
86 2 99 Deutschland Kempen Racing Team Deutschland Dirk Steinfeld
Deutschland Bernd Degner
Deutschland Wolfgang Weiden
Audi 50 GLS 57
87 2 93 Deutschland Automobilclub Altkreis Schwelm Deutschland Wilfried Schreckert
Deutschland Alfred Kurpjuhn
Deutschland Dieter Raasch
Autobianchi A112 Abarth 56
88 2 93 Deutschland Klaus-Peter Böck
Deutschland Lutz Jacob
Deutschland Hans-Udo Neuhoff
Autobianchi A112 Abarth 48
89 2 95 Deutschland Hans-Joachim Kretschmer
Deutschland Rolf Schumacher
Deutschland Hans-Josef Frings
Ford Escort RS2000 46
90 7 9 Deutschland Auto Wilhelmy Racing Team Deutschland Jochen-Dieter Lingen
Deutschland Willi Kleesattel
Deutschland Rolf Körner
Open Commodore GSE 44
91 4 52 Deutschland Automobilsportcenter Hameln/Misczyk-Tuning Deutschland Michael Eschmann
Deutschland Klaus Ligensa
Deutschland Hans Stuckenbrock
VW Scirocco GTi 37
92 4 56 Deutschland Automobilclub Altkreis Schwelm Deutschland Rafael Lunau
Deutschland Gerhard Kliem
Deutschland Friedrich-Wilhelm Kliem
Audi 80 GTE 34
93 10 148 Deutschland Peter Oberndorfer
Deutschland Christian Danner
Deutschland Gottfried Rampel
Renault R5 Alpine 33
94 5 39 Deutschland Alfa Romeo Hähn Deutschland Frank Mayr
Deutschland Manfred Mohr
Deutschland Willi Bergmeister
Alfa Romeo GTV 30
95 5 48 Deutschland Mantzel & Kissling Deutschland Wolfgang Offermann
Deutschland Rolf Pietsch
Deutschland Robert Rupitsch
Opel Kadett GT/E 27
96 6 21 Deutschland Hermann Bongen
Deutschland Rolf Bongen
Deutschland Heinz Meuren
Audi 100 5E 26
97 5 37 Deutschland Scuderia Teutonia Gütersloh Deutschland Rainer Pötting
Deutschland Dieter Tschech
Deutschland Heinz Lüke
Opel Kadett GT/E 26
98 2 103 Deutschland AC Bad Honnef e. V. im ADAC Deutschland Dr. Friedrich-Wilhelm Stallmann
Deutschland Wolfgang Mertgen
Deutschland Hans Jörn Ley
Audi 50 26
99 2 90 Deutschland Automobilsportcenter Hameln/Misczyk-Tuning Deutschland Wolf-Dieter Feuerlein
Deutschland Harald Wester
Deutschland Michael Eschmann
Fiat 128 Coupé 25
100 3 82 Deutschland Pronto Print Racing Team Deutschland Bernd Gratze
Deutschland Jürgen Kremerskothen
Deutschland Karl-Ernst Brune
Alfasud Sprint 22
101 4 62 Belgien East Belgian Racing Team ASBL Belgien Charles Brunninghausen
unbekannt Leo Langer
Toyota Truneo 17
102 4 51 Deutschland VW Schultz TM Automobiltechnik RGS unbekannt Hans-Jürgen Hoffknecht
Deutschland Friedhelm Croes
Deutschland Werner Horn
VW Scirocco GTi 13
103 5 25 Belgien East Belgian Racing Team ASBL Belgien Léopold Clohse
Belgien Axel Huweler
Belgien Georges Cremer
Fiat 131 Racing 4
104 3 76 Deutschland Frithjof Erpelding
Deutschland Hanjo Christmann
Honda Civic 4
105 1 125 Deutschland Benedikt Philipsen
Deutschland Karl-Heinz Philipsen
Deutschland Detlef Helten
Autobianchi A112 Abarth 4
106 5 34 Deutschland MSC Adenau e. V. im ADAC Deutschland Michael Bitschnau
Deutschland Michael Degenhardt
Deutschland Christoph Esser
Opel Kadett GT/E 3
107 9 134 Deutschland VW Schulz TM Automobiltechnik RGS unbekannt Jürgen Ilgner
Deutschland Klaus Hofmann
Deutschland Andreas Graf Praschma
VW Golf GTD 2
108 4 59 Deutschland Manfred Busch
Deutschland Peter Gerlach
Deutschland Herbert Niederhoff
Alfa Romeo Giulia 0
Disqualifiziert
1 119 Deutschland Berndpeter Aurand
Deutschland Paul-Martin Dose
Autobianchi A112 Abarth 116

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Rennen sind keine weiteren Meldungen bekannt.

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Klasse 10 Deutschland Fritz-Richard Friebel Deutschland Leo Steiner Deutschland Wolfgang Krankemann Renault R5 Alpine Rang 14
Klasse 9 Deutschland Jürgen Ilgner Deutschland Klaus Hofmann Deutschland Andreas Graf Praschma VW Golf GTD Rang 39
Klasse 8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Witzenberg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lyn St. James Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Downing AMC Spirit AMX Rang 25
Klasse 7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gordon Spice Belgien Jean-Michel Martin Belgien Philippe Martin Ford Capri Rang 2
Klasse 6 Deutschland Fritz Müller Deutschland Lothar Schörg Mazda RX 7 Rang 30
Klasse 5 Deutschland Herbert Kummle Deutschland Karl Mauer Deutschland Winfried Vogt Ford Escort RS Gesamtsieg
Klasse 4 Deutschland Hans-Joachim Nowak Deutschland Peter Seikel Deutschland Willi Bergmeister Audi 80 Rang 8
Klasse 3 Deutschland Martin Weber Deutschland Herbert Lingmann Deutschland Jürgen Siebert Alfasud Ti Rang 15
Klasse 2 Deutschland Ulrich Sieling Deutschland Manfred von der Stück Deutschland Paul Hulverscheid Fiat 128 Coupé Rang 16
Klasse 1 Deutschland Herbert Schuster Deutschland Johannes Scheid Deutschland Heinz-Dieter Heick Autobianchi A112 Abarth Rang 44

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: unbekannt
  • Gestartet: 109
  • Gewertet: 71
  • Rennklassen: 10
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: unbekannt
  • Streckenlänge: 22,835 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: unbekannt
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 140
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 3196,900 km
  • Siegerschnitt: 133,195 km/h
  • Pole-Position: unbekannt
  • Schnellste Rennrunde: Helmut Döring/Bernhand Dransmann/Dieter Gartmann – Ford Escort RS2000 (#26) – 9:27,000
  • Rennserie: 3. Lauf der Trans-Europa-Trophäe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilfried Müller, Jörg Ufer: 24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen McKlein Publishing – Verlag Reinhard Klein, 2013, ISBN 978-3-927458-62-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ergebnis 8. ADAC 24h-Rennen 1979 auf 24h-rennen.de, abgerufen am 8. Juni 2021
  2. 50 Jahre ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring: Chronik der 24h Nürburgring 1970 – 2022. In: 24h-rennen.de. 20. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  3. Wilfried Müller, Jörg Ufer: 24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen S. 81.
  4. Wilfried Müller, Jörg Ufer: 24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen S. 266 bis 268.