Albula/Alvra

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Albula/Alvra
Wappen von Albula/Alvra
Wappen von Albula/Alvra
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Graubünden Graubünden (GR)
Region: Albula
BFS-Nr.: 3542i1f3f4
Postleitzahl: 7084 Brienz/Brinzauls
7450 Tiefencastel
7451 Alvaschein
7458 Mon
7459 Stierva
7472 Surava
7492 Alvaneu
Koordinaten: 763249 / 170416Koordinaten: 46° 39′ 54″ N, 9° 34′ 19″ O; CH1903: 763249 / 170416
Höhe: 859 m ü. M.
Höhenbereich: 765–3096 m ü. M.[1]
Fläche: 93,93 km²[2]
Einwohner: 1327 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 14 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
18,8 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Daniel Albertin
Website: www.albula-alvra.ch
Tiefencastel
Tiefencastel

Tiefencastel

Lage der Gemeinde
Karte von Albula/AlvraIgl LaiLago di LeiLai da MarmoreraLago di MontesplugaSilserseeSt. MoritzerseeSufnerseeItalienRegion ViamalaRegion ImbodenRegion MalojaRegion Engiadina Bassa/Val MüstairRegion PlessurRegion Prättigau/DavosRegion SurselvaAlbula/AlvraBergün FilisurLantsch/LenzSchmitten GRSursesVaz/Obervaz
Karte von Albula/Alvra
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Albula/Alvra ist eine im Jahr 2015 entstandene politische Gemeinde in der Region Albula des Schweizer Kantons Graubünden. Sie liegt im mittleren Albulatal und wird von bedeutenden Verkehrsachsen durchquert. Albula/Alvra ist eine offiziell zweisprachige Gemeinde mit Deutsch und Rätoromanisch als Amtssprachen.[5]

Das Gemeindegebiet befindet sich im regionalen Naturpark Parc Ela[6] und gehört mit dem Gebiet «Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina» seit 2008 zum UNESCO-Welterbe.[7]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Albula/Alvra entstand am 1. Januar 2015 durch die Fusion der vorher selbständigen Gemeinden Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Mon, Stierva, Surava und Tiefencastel. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wurden Gebietsreformen im Albulatal geplant. Besonders im Bildungswesen gab es seit längerem eine regionale Zusammenarbeit. Von den damals elf Gemeinden im Tal nahmen sieben am Fusionsprojekt teil. Bei Volksabstimmungen am 28. Februar 2014 hiess die Bevölkerung der sieben Gemeinden den Fusionsvertrag mit durchschnittlich 87 Prozent Ja-Stimmen gut.[8][9]

Die neue Gemeinde mit den sieben Fraktionen zählte (Stand 2015) rund 1370 Einwohner. Ihr Verwaltungssitz befindet sich im zentralen Talort Tiefencastel.

Das neu geschaffene Gemeindewappen zeigt über dem blau-weiss gewellten Schildfuss, der den Fluss Albula symbolisiert, auf rotem Grund sieben Sterne für die vereinigten Gemeinden. Die offizielle Blasonierung lautet: «In Rot über gewelltem und dreimal geteiltem Schildfuss von Weiss/Blau/Weiss/Blau sieben fünfstrahlige gelbe Sterne, kreisförmig angeordnet.»[10]

Teile der Gemeinde
Name Fläche km² Einwohner
31. Dezember 2013
Dichte pro km²
Alvaneu 35,63 403 11
Alvaschein 4,08 142 35
Brienz/Brinzauls 13,37 128 10
Mon 8,46 90 11
Stierva 10,56 134 13
Surava 6,68 196 29
Tiefencastel 14,85 254 17
Total 93,63 1347 14

Geschichte des Gemeindegebiets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landschaft an der mittleren Albula sind Siedlungsspuren und Funde aus der prähistorischen Zeit und auch der Abbau von Erz nachgewiesen.[11][12] Bei Tiefencastel befindet sich der Flussübergang der seit der Antike bedeutenden Alpenstrasse vom Septimer- und vom Julierpass über die Albula. Die Verkehrsroute folgt südlich davon dem Tal der Julia, die bei Tiefencastel in die Albula mündet, und überquert gegen Norden den Sattel von Lenzerheide nach der Kantonshauptstadt Chur im Rheintal. In der Umgebung der Transitstrasse sind Spuren bronzezeitlicher und römischer Siedlungen bekannt. Seit der Spätantike lag die Landschaft im Zentrum des Gebiets von Churrätien.[13]

Mehrere Ortsnamen der Siedlungen von Albula/Alvra sind erstmals in Urkunden aus dem frühen und dem hohen Mittelalter erwähnt:

  • 831 Tiefencastel als villa in castello Impitinis
  • um 840 Brienz/Brinzauls als Brinzola
  • um 840 Stierva als Seturiuo
  • 1154 Alvaschein als Alvisinis

In der Karolingerzeit entstand in einer Hügelzone nahe von Alvaschein das Kloster Uapitines, bekannt als Sankt Peter von Mistail. Von der Anlage ist noch die Klosterkirche erhalten, die ein gutes Beispiel einer karolingischen Saalkirche ist.[14]

Die Gegend um Tiefencastel war um das 12. Jahrhundert Grenzland zwischen den Herrschaftsgebieten des Bischofs von Chur im Oberhalbstein und der Freiherren von Vaz im Norden, deren ehemaliges Herrschaftszentrum mit der Burg Belfort zwischen Brienz/Brinzauls und Alvaneu liegt.

Seit dem 15. Jahrhundert gehörten die Ortschaften des Albulatals und des Oberhalbstein dem Gotteshausbund an, der 1471 mit dem Grauen Bund und dem Zehngerichtebund den Freistaat der Drei Bünde bildete. Dieser wurde 1799 als Kanton Rätien ein Teil der Helvetischen Republik, die in den ehemaligen Bürgergemeinden neu die Einwohnergemeinden einführte. Diese Gemeindeform wurde 1803 vom neuen Kanton Graubünden übernommen.

Seit dem Mittelalter stand bei Alvaneu in der Nähe der Albula ein Heilbad, das Kuren mit schwefelhaltigem Wasser aus einer Mineralquelle anbot.[15] Seit 2001 wird der Betrieb als Kur- und Wellnesshotel geführt.[16]

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts baute der Kanton Graubünden die neue Passstrasse über den Julier und etwas später die Talstrasse nach Bergün. Um 1900 entstand die Albulabahn mit dem Bahnhof Tiefencastel.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet von Albula/Alvra hat eine Fläche von 9363 Hektaren und liegt zum grössten Teil im mittleren Albulatal zwischen der Mündung des Landwassers in die Albula und der Schinschlucht. Im Gebiet von Albula/Alvra befindet sich ein 16 Kilometer langer Abschnitt des Flusses, in welchen bei Tiefencastel von links auch noch die Julia (rätoromanisach Gelgia) einmündet. Die Ortschaften Alvaneu Bad, Surava, Tiefencastel und Alvaschein liegen im Talgrund an der Kantonsstrasse, die von der Schinschlucht nach Bergün/Bravuogn bzw. Davos führt. Mon und Stierva liegen südlich der Albula am nordöstlichen Abhang des Piz Curvér (2730 m ü. M.), Vazerol, Brienz/Brinzauls und Alvaneu Dorf auf Hangterrassen nördlich der Albula.

Weit im Norden von Alvaneu und ausserhalb des Einzugsgebiets der Albula gehört das Hochtal Welschtobel (rätoromanisch Igl Cuolm) im Flussgebiet der Plessur zur Gemeinde. Es wird vom Welschtobelbach gegen Norden entwässert, der bei Arosa in die Plessur mündet. Seit dem 15. Jahrhundert gehörte das vom Albulagebiet aus nur auf dem Fussweg über den Furclettapass erreichbare Tal mit der Alp Ramoz zum Gebiet Inner-Belfort und später zur Gemeinde Alvaneu. Die höchsten Berggipfel nördlich von Brienz/Brinzauls und Alvaneu und an der Gemeindegrenze sind das Aroser Rothorn (2980 m ü. M.), das Lenzer Horn (2906 m ü. M.) und das Erzhorn (2924 m ü. M.)

Der tiefste Punkt des Gemeindegebiets liegt in der Albulaschlucht bei Solis auf 824 m ü. M., die höchste Erhebung am Piz Mitgel südöstlich von Tiefencastel auf 3098 m ü. M.

Rutschung Brienz/Brinzauls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Brienz/Brinzauls liegt auf einem Erdrutschgebiet, das seit sehr langer Zeit in Bewegung ist,[17] und unterhalb eines aktiven Erosionsgebietes am Piz Linard.[18] Seit 2008 und erneut seit 2019 ereigneten sich immer wieder Steinschläge und Hangrutschungen in der Nähe des Dorfes. Der Gemeindeführungsstab von Albula/Alvra ist für die Analyse der Gefahrensituation und behördliche Massnahmen zuständig.[19] Wegen einer akuten Verschärfung der Bergsturzgefahr ordnete die Instanz die vollständige Evakuierung des Dorfes Brienz/Brinzauls zum 12. Mai 2023 an.[20][21]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Einwohner 1363 1346 1369 1347 1322 1331 1331

Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albula/Alvra befindet sich, sprachgeographisch gesehen, an der Sprachgrenze bzw. im Mittelbündner Grenzraum zwischen der deutschen und der rätoromanischen Sprache. Die Gemeinde ist offiziell zweisprachig. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben in den damaligen sieben Gemeinden 64 Prozent der Einwohner Deutsch und 30 Prozent Romanisch als ihre Hauptsprache an. Bis zum 19. Jahrhundert sprach die Bevölkerung aller sieben Fraktionen allgemein den romanischen Dialekt Surmiran, und die Ortschaften gehörten zum traditionell rätoromanischsprachigen Gebiet Graubündens. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts nahm vor allem in den Strassendörfern der Gebrauch der deutschen Sprache wie in vielen rätoromanischsprachigen Gebieten durch die Zuwanderung, wirtschaftliche Beziehungen, den Bau der Eisenbahn, den Tourismus und die Sprachpolitik zu und drängte das Romanische zunehmend an den Rand. In den beiden Dörfern Alvaneu und Surava führte die Germanisierung schon in den Anfängen des 20. Jahrhunderts dazu, dass das Rätoromanische weitgehend aufgegeben wurde. In den anderen Dörfern blieb die romanische Umgangssprache teilweise erhalten. Der Anteil der romanischsprachigen Bevölkerung in den Ortschaften variiert stark. Während in Surava und Alvaneu gemäss Zensus 2000 der Anteil von romanischsprachigen Personen noch 11 Prozent resp. 17 Prozent betrug, waren es in Stierva und Mon noch 66 Prozent resp. 52 Prozent.

Die 2014 von der Bevölkerung der Vorgängergemeinden angenommene neue Gemeindeverfassung der Gemeinde Albula/Alvra bezeichnet das Deutsche und das Rätoromanische als offizielle Amtssprachen.[22][23] Die Gemeinde Albula/Alvra arbeitete mit der Lia Rumantscha und der Uniun Rumantscha Grischun Central bei der Ausarbeitung eines kommunalen Sprachengesetzes zusammen.

Nationalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2015 waren von den in der Gemeinde ansässigen Personen 1147 Schweizer Staatsangehörige, 184 Einwohner waren ausländischer Herkunft. Der Ausländeranteil beträgt somit 13,8 Prozent.

Konfessionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle sieben Ortschaften der Gemeinde sind traditionell katholisch geprägt. Im Jahr 2000 waren 1027 Personen römisch-katholisch, was einem Bevölkerungsanteil von 75,1 Prozent entspricht. Daneben gab es 14,4 Prozent evangelisch-reformierte Christen, 1,5 Prozent Muslime und 3,4 Prozent Konfessionslose. Die restliche Bevölkerung gehörte anderen Glaubensgemeinschaften an oder machte keine Angaben zu einem Glaubensbekenntnis.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnstrecke bei Mistail

Von 1820 bis 1849 dauerte der Ausbau der Passstrasse von Lenzerheide über Tiefencastel und den Julierpass nach Chiavenna (Hauptstrasse 3). Von 1855 bis 1866 entstand der Strassenabschnitt von Tiefencastel nach Bergün (Hauptstrasse 417). Um 1900 baute die Rhätische Bahn die Albulastrecke, an welcher im Gemeindegebiet die Stationen Tiefencastel, Surava und Alvaneu liegen. Die Bahn führt bei Albula/Alvra durch mehrere Tunnel und überquert westlich von Alvaschein die Schinschlucht auf dem 164 Meter langen Soliser Viadukt. Die Julierstrasse war seit den 1930er-Jahren die erste asphaltierte, wintersichere Passstrasse Graubündens. Von 1992 bis 2004 erneuerte der Kanton die Julierstrasse auf vielen Abschnitten.[24] 1992 wurde der 706 Meter lange Tunnel durch den Felsvorsprung Crap Ses (südlich des Gemeindegebiets von Albula/Alvra) in Betrieb genommen. Zum Strassenausbau gehörte die 1998 errichtete Umfahrungsstrasse von Tiefencastel mit einer neuen Albulabrücke (Neislasbrücke).

Durch die Ortschaften im Gemeindegebiet und auf die Berge führen zahlreiche Wanderwege. Von Chur aus führt die Route des Fernwanderwegs «Via Sett» durch Alvaschein und Tiefencastel (Route 64 im Wanderwegnetz von SchweizMobil).[25][26] Die Wanderroute «Via Albula/Bernina» (Route 33) durchquert vom Domleschg aus die Schinschlucht, passiert Mistail und Tiefencastel und führt der Albula entlang nach Bergün/Bravuogn.[27] Südlich von Surava ist der «Pfad der Pioniere Parc Ela» angelegt, der durch eine schroffe Berglandschaft mit einem Naturwaldreservat zur Felsnadel Crap Furò (deutsch «gespaltener Felsen») und zum geografischen Mittelpunkt des Kantons Graubünden führt.[28][29] Durch das Albulatal verläuft der Radweg 6 «Graubünden-Route».[30]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche St. Cosmas und Damian in Mon
  • Klosterkirche Sankt Peter
  • Ruine der Burg Belfort
  • Kirche Sankt Franziskus in Mon
  • Kirche Sankt Stefan in Tiefencastel
  • Katholische Kirche Alvaneu
  • Kirche Sankt Calixt in Brienz/Brinzauls
  • Kirche Sankt Magdalena in Stierva
  • Bogenbrücke der Schinstrasse bei Alvaschein
  • Soliser Viadukt
  • Bahnhof Tiefencastel

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • redaktion: Albula/Alvra. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. September 2016.
  • Barbla Etter: Regulierung, Rekonstruktion und Management des Sprachgebiets. Eine soziolinguistische Analyse von Gemeindefusionen an der deutsch-romanischen Sprachgrenze. Freiburg 2016.
  • Jutta Betz: Kirchen in Stierva und Mon. Passau 1996.
  • Felici Maissen: Baselgias e tgaplottas an Val Alvra. In: Sulom surmiran, 76, 1997, S. 60–87.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Albula/Alvra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Regierung unterbreitet dem Grossen Rat Botschaften zu drei Gemeindefusionen. Kanton Graubünden, abgerufen am 25. Mai 2023.
  6. Karte des Parc Ela. Netzwerk Schweizer Pärke, abgerufen am 16. Mai 2023.
  7. Rhaetian Railway in the Albula / Bernina Landscapes. UNESCO, abgerufen am 17. Mai 2023 (englisch).
  8. Fusion im Albulatal ist geglückt In: Südostschweiz.ch. 28. Februar 2014, abgerufen am 8. März 2014.
  9. Regierung unterbreitet dem Grossen Rat Botschaften zu drei Gemeindefusionen. Kanton Graubünden, abgerufen am 25. Mai 2023.
  10. Gemeindefusion im Kanton Graubünden: Albula/Alvra. Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen, abgerufen am 25. Mai 2023.
  11. Jürg Rageth: Ur- und frühgeschichtliche Funde von Tiefencastel. In: Bündner Wald, 42, 1989, S. 27–30.
  12. Leandra Naef: Die spätbronzezeitliche Schlackenhalde von Stierva, Tiragn. In: Archäologie GRaubünden, 1, 2013, S. 107–121.
  13. Geschichte. Gemeinde Albula/Alvra, abgerufen am 18. Mai 2023.
  14. Elvira Braunschweiler (u. a.): Kirche und ehemaliges Frauenkloster St. Peter Mistail. Kanton Graubünden. Bern 2011.
  15. Victor Weber: Das Schwefelbad zu Alveneu im Kanton Graubünden 930 M.ü.M. nebst den benachbarten Mineralquellen von Tiefenkasten und Solis. 1876.
  16. Gion Peder Thöni: Alvaneu Bad (GR). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 1. Dezember 2016.
  17. Felix Schmid: Zur Geologie der Umgebung von Tiefencastel (Kanton Graubünden). Zürich 1965.
  18. Das Bündner Bergdorf Brienz rutscht einen Meter pro Jahr ins Tal. In: nzz.ch. 3. Mai 2019, abgerufen am 12. Mai 2023.
  19. Info Brienzer Rutsch. Gemeinde Albula/Alvra, abgerufen am 18. Mai 2023.
  20. Von Felssturz bedroht. Bündner Bergdorf Brienz muss evakuiert werden. In: srf.ch, 9. Mai 2023.
  21. Alle News zum Bergsturz von Brienz. In: 20min.ch. 9. Mai 2023, abgerufen am 12. Mai 2023.
  22. Gemeindeverfassung Albula/Alvra genehmigt. In: Rhätische Zeitung, Artikel vom 18. September 2014.
  23. Andreas Glaser: Der Sprachenstatus von Gemeinden nach einer Fusion – Albula/Alvra und Surses. In: Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtsprechung in Graubünden, 33, 2014, S. 246–251.
  24. Kantonales Strassennetz. A3 Julierstrasse. Strassenerhaltung immer wichtiger auf gr.ch.
  25. Via Sett. Kultur- und Weitwanderweg Thusis-Tiefencastel-Savognin-Bivio-Vicosprano-Chiavenna.
  26. 64 Via Sett auf schweizmobil.ch.
  27. Via Albula/Bernina auf schweizmobil.ch.
  28. Pfad der Pioniere auf parc-ela.ch.
  29. «Pfad der Pioniere Parc Ela», lokale Route 754 auf schweizmobil.ch.
  30. «Graubünden-Route» auf schweizmobil.ch.