Andrew Neel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andrew Neel (* 1978 in Stowe, Vermont) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor.[1]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neel studierte Film am Columbia College der Columbia University in New York. Nach seinem Abschluss als Bachelor of Arts gründete er 2001 zusammen mit Ethan Palmer, Luke Meyer und Tom Davis das Filmproduktionsunternehmen SeeThink Films.

Nachdem Neel anfänglich bei zwei Dokumentarfilmen Regie führte, worunter sich auch der Film Alice Neel befindet, in welchem er seine Großmutter, die Malerin Alice Neel porträtierte, die für ihr kreatives Schaffen mehrfach ausgezeichnet wurde[2], folgte 2008 beim Film The Feature als Co-Regisseur seine erste Arbeit an einem Spielfilm, der im Rahmen der Berlinale seine Weltpremiere feierte. Neel wurde 2008 für seine Arbeiten am Film gemeinsam mit Michel Auder beim Copenhagen International Documentary Festival CPH:DOX mit dem New Visions Award ausgezeichnet.[3] 2016 stellt Neel bei der Berlinale seinen Film Goat vor.[1]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Darkon (Dokumentarfilm)
  • 2007: Alice Neel (Dokumentarfilm)
  • 2008: The Feature (Co-Regie)
  • 2009: New World Order (Dokumentarfilm)
  • 2012: King Kelly
  • 2016: Goat

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Andrew Neel In: berlinale.de. Abgerufen am 11. Februar 2016. (PDF; 301 kB).
  2. Alice Neel in London: Sie gehört in den Olymp der Kunst! In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. August 2010.
  3. Copenhagen International Documentary Festival. CPH: DOX Awards 2008 In: dfi.dk, 17. November 2008.
  4. 2006 Film Award Winners In: sxsw.com. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  5. Alice Neel (Memento vom 11. Februar 2016 im Internet Archive) In: doku-arts.de. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  6. Goat (Sundance 2016 US Dramatic Competition) (Memento vom 11. Februar 2016 im Internet Archive) In: indieentertainmentmagazine.com, 28. Dezember 2015.