Audrey Horne

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Audrey Horne

Audrey Horne live 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft Bergen, Norwegen
Genre(s) Hard Rock
Gründung 2002
Website www.audreyhornemusic.com
Aktuelle Besetzung
Torkjell Rød
Arve Isdal
Gitarre
Thomas Tofthagen
Espen Lien (seit 2012)
Kjetil Greve
Ehemalige Mitglieder
Tom Cato Visnes (bis 2007)
Herbrand Larsen (bis 2007)

Audrey Horne ist eine norwegische Hard-Rock-Band aus Bergen. Die Band gründete sich im Herbst 2002 und steht bei Napalm Records unter Vertrag. Audrey Horne haben bislang sieben Studioalben, ein Livealbum und eine EP veröffentlicht. Im Jahre 2005 wurde die Band mit den Spellemannprisen, dem norwegischen Grammy ausgezeichnet. Der Bandname stammt von einer Figur aus der US-amerikanischen Fernsehserie Twin Peaks.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und No Hay Banda (2002 bis 2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sänger Torkjell Rød

Audrey Horne gründeten sich im Herbst 2002 als reines Spaßprojekt. Die Gitarristen Arve Isdal (u. a. Enslaved, I) und Thomas Tofthagen (Sahg) sowie der Bassist Tom Cato Visnes (u. a. Gorgoroth, I, Ov Hell) jammten in der gemeinsamen Wohnung von Tofthagen und Visnes und stellten schnell fest, dass alle Musiker einen gleichen musikalischen Hintergrund hatten. Die Besetzung wurde durch den Schlagzeuger Kjetil Greve (Deride) und den Sänger Torkjell Rød ergänzt. An den Keyboards half der Enslaved-Gitarrist Ivar Bjørnson bei den ersten Konzerten aus. Da sich Bjørnson jedoch auf seine Hauptband konzentrieren wollte stieg Herbrand Larsen als fester Keyboarder ein.[2] Der Bandname wurde von Arve Isdal vorgeschlagen.

„Als ich jünger war, stand ich total auf die Filme von Lynch und der Charakter der Audrey Horne hatte es mir besonders angetan. Sie war unheimlich schön und sexy, aber auch sehr düster und mysteriös. Als wir darüber diskutierten, welchen Namen wir unserer Band geben sollten, dachten wir an einen Namen, der anders und kein typischer Rockname ist. Deshalb schlug ich AUDREY HORNE vor und die anderen fanden die Idee gut. Unsere Musik ist schließlich auch schön, sexy, düster und mysteriös, von daher passte der Name perfekt.“

Arve Isdal[2]

Nach wenigen Konzerten erhielt die Band von Tuba Records ein Vertragsangebot. Anfang 2005 erschien die EP Confessions & Alcohol, gefolgt vom Debütalbum No Hay Banda (span. für Es gibt keine Band). Das Album wurde vom US-amerikanischen Produzenten Joe Barresi (u. a. Queens of the Stone Age) co-produziert und gemischt. Die EP erreichte Platz 16 der norwegischen Singlecharts, während das Album Platz 32 der norwegischen Albumcharts erreichte. Audrey Horne wurden bei den Spellemannprisen mit dem Preis in der Kategorie Metal ausgezeichnet und erhielten in der Kategorie Bester Newcomer eine Nominierung.[3]

Le Fol und Audrey Horne (2007 bis 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gitarrist Arve Isdal

Bevor die Band mit den Aufnahmen für ihr zweites Studioalbum begann, durchlebten Audrey Horne chaotische Zeiten. Zum einen stiegen Larsen und Visnes aus. Gleichzeitig verlor die Band ihren Vertrag mit Tuba Records und wechselte daraufhin zu Indie Recordings.[4] Das zweite Studioalbum Le Fol (franz. für Der Joker) erschien im August 2007 und erreichte Platz 22 der norwegischen Albumcharts. Le Fol wurde für den Spellemannprisen und den Alarmprisen jeweils in der Kategorie Metal nominiert. Die Preise gingen jedoch an Mayhem für ihr Album Ordo Ad Chao[5] bzw. Dimmu Borgir für ihr Album In Sorte Diaboli.[6] In Norwegen verkaufte sich Le Fol über 10.000 Mal. Nach zwei Tourneen durch Norwegen gingen Audrey Horne im Herbst 2008 als Vorgruppe von Enslaved auf ihre erste Europatournee.

Im Sommer 2009 spielte die Band vereinzelte Konzerte und traten auf verschiedenen europäischen Festivals wie dem Rock Hard Festival auf. Am 8. Juni 2009 traten Audrey Horne als Vorgruppe von Mötley Crüe bei deren Konzert in Bergen auf. Im September 2009 reiste die Band nach Pasadena, um unter der Regie von Joe Barresi ihr drittes Studioalbum aufzunehmen. Das schlicht Audrey Horne betitelte Werk erschien am 26. März 2010 und erreichte Platz 13 der norwegischen Albumcharts. Am 30. Mai 2010 spielten Audrey Horne als Vorgruppe von AC/DC in Oslo sowie beim Sauna Open Air in Finnland. Im September 2011 wurde die Band vom deutschen Magazin Metal Hammer mit dem Metal Hammer Award in der Kategorie Up-and-Coming band ausgezeichnet.[7] Bei der Show in Berlin spielte die Band zwei neue Lieder.

Youngblood und Pure Heavy (2012 bis 2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gitarrist Thomas Tofthagen

Für den Herbst 2012 war eine Europatournee im Vorprogramm von Kill Devil Hill geplant, die jedoch abgesagt wurde. Stattdessen nahmen Audrey Horne unter der Regie von Even Johansen ihr viertes Studioalbum auf. Der bereits seit 2009 als Livemusiker bei Audrey Horne aktive Bassist Espen Lien wurde zum vollständigen Bandmitglied befördert. Im November 2012 unterschrieb die Band einen Vertrag bei der österreichischen Plattenfirma Napalm Records, die am 1. Februar 2013 das Album Youngblood veröffentlichten. Youngblood wurde vom deutschen Magazin Metal Hammer zum Album des Monats gekürt und stieg auf Platz zehn der norwegischen und auf Platz 55 der deutschen Albumcharts ein. Im März 2013 spielte die Band im Vorprogramm von Long Distance Calling auf deren The Flood Inside Tour.[8] Nach mehreren Festivalauftritten im Sommer, unter anderem beim Rock Hard Festival, dem Rockharz Open Air, dem Hellfest, dem Sweden Rock Festival oder dem Masters of Rock in Tschechien, folgte im Herbst 2013 eine Co-Headlinertournee mit Karma to Burn.

Youngblood wurden bei den Metal Hammer Awards 2013 in der Kategorie Bestes Album nominiert, der Preis ging jedoch an die Band Amorphis für ihr Album Circle. Im März 2014 folgte eine weitere Co-Headlinertournee in Europa; dieses Mal mit Grand Magus. Derweil arbeitete die Band bereits an neuen Liedern. Im April 2014 begannen die Musiker mit den Aufnahmen für ihr fünftes Studioalbum.[9] Das Album Pure Heavy wurde von Ivar Sandøy und Jørgen Træen produziert und erschien am 19. September 2014. Es erreichte Platz 16 der norwegischen und Platz 90 der deutschen Albumcharts. Am 15. August 2014 wurde zusammen mit der deutschen Band Zodiac die Split-Single Out of the City veröffentlicht. Beide Bands hatten bei ihren Arbeiten an ihren Studioalben unabhängig voneinander ein Lied namens Out of the City geschrieben. Audrey Horne veröffentlichten für ihre Version ein Musikvideo, in dem der Sänger der Band Amon Amarth Johan Hegg als Gast auftritt. Im Herbst 2014 gingen Audrey Horne auf Europatournee mit den Bands 77 und Pet the Preacher, bevor im Herbst 2015 eine weitere Europatournee mit Dead Lord und Dead City Ruins folgte.

Blackout und Waiting for the Night (2016 bis 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bassist Espen Lien

Im Jahre 2016 spielte die Band nur vereinzelte Konzerte und trat beim Dynamo Metal Fest und erneut beim Hellfest auf. Arve Isdal wurde bei den Metal Hammer Awards 2016 in der Kategorie God of Riffs als bester Gitarrist nominiert, der Preis ging jedoch an Phil Campbell von der Band Motörhead. Im März 2017 spielten Audrey Horne eine Deutschlandtournee im Vorprogramm von Danko Jones. Im Juni 2017 begann die Band mit den Aufnahmen für ihr sechstes Studioalbum Blackout, dass am 12. Januar 2018 veröffentlicht wurde. Das Album wurde in den deutschen Magazinen Metal Hammer, Rock Hard und Deaf Forever jeweils zum Album des Monats gekürt und erreichte Platz 37 der deutschen und Platz 46 der Schweizer und Platz 68 der österreichischen Albumcharts. Parallel zur Albumveröffentlichung brachte die Band in Kooperation mit der Brauerei 7 Fjell Bryggeri aus Bønes das Bier Blackout auf den Markt. Es handelt sich um ein New England India Pale Ale.

Nach der Albumveröffentlichung spielten Audrey Horne eine Europatournee mit den Vorgruppen Dead City Ruins und Magick Touch. Im März und April 2019 spielte die Band eine weitere eine Europatournee, bei der Audrey Horne zunächst mit The Bones und später mit Thundermother im Vorprogramm der Backyard Babies spielten.[10] Außerdem nahmen Audrey Horne am Full Metal Cruise VIII und im Sommer am Festival Bang Your Head teil. Am 28. Februar 2020 veröffentlichte die Band ihr erstes Livealbum Waiting for the Night, für das zwei Konzerte in Bergen aus dem Jahre 2018 mitgeschnitten wurden. Im März 2020 folgte eine Tour mit Formosa und Magick Touch, die wegen der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen werden musste.[11]

Devil’s Bell (seit 2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band nutzte die andauernde Pandemie, um ein neues Album zu schreiben, welches von Arve Isdal produziert wurde. Das Album Devil’s Bell wurde am 22. April 2022 veröffentlicht.[12]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlagzeuger Kjetil Greve

Obwohl die beteiligten Musiker zuvor in Black- bzw. Viking-Metal-Bands gespielt haben, ist die Musik von Audrey Horne eher im Hard Rock angesiedelt. Laut dem Gitarristen Arve Isdal bezeichnen die Musiker selbst den Stil ihrer Band als modernen Classic Rock.[13] Teilweise wird die Musik auch als Alternative Rock[14] oder Post-Grunge[15] beschrieben. Gitarrist Thomas Tofthagen erklärte in einem Interview, dass bei der Bandgründung die Musiker die Musik ihrer Idole spielen wollten, da die Bandmitglieder mit dieser Musik aufgewachsen sind. Ferner wollte die Band das gleiche Gefühl verbreiten, welches die Musiker hatten, als sie ihre Lieblingsbands bei Konzerten sahen.[16] Auf den ersten beiden Studioalben No Hay Banda und Le Fol wurde die Musik von Audrey Horne mit der von Bands wie Faith No More, Soundgarden oder Alice in Chains, teilweise auch mit Rainbow, A Perfect Circle oder Tool verglichen.[17][13] Auch Kiss, Led Zeppelin und Black Sabbath stellen Einflüsse für die Band dar.[16]

„Auch wenn unsere Musik sehr schwer vom klassischen Hard Rock und Heavy Metal der Siebziger und Achtziger beeinflusst ist, waren wir niemals daran interessiert, eine Vintage/Retro-Band zu sein. Da sind so viele Bands draußen die versuchen auszusehen und zu klingen als ob es 1975 oder 1985 wäre, und ehrlicherweise fand ich das für eine Zeitlang auch amüsant, aber es langweilt mich auch recht schnell.“

Torkjell Rød[18]

Auf ihrem selbstbetitelten dritten Album tendierte die Musik eher in Richtung Classic Rock der 1970er und 1980er Jahre.[4] Im Vorfeld hatten die Musiker viel von dieser Art Musik gehört, was sich in den Liedern niederschlug.[19] Die Keyboards wurden teilweise durch die Hammond-Orgel und das Mellotron ersetzt, spielen aber laut Torkjell Rød eine den Gitarren ebenbürtige Rolle. Laut Arve Isdal spielte Herbrand Larsen während der Aufnahmen zu Audrey Horne mit den restlichen Musikern um die Wette. Ab Youngblood gestalteten Audrey Horne ihre Musik einfacher. Laut Torkjell Rød hat die Band früher immer versucht, jeden Teil in Sound zu „ertränken“ und wenn etwas nicht funktionierte wurden weitere Instrumente oder Harmonien hinzugefügt. Heutzutage würde die Band solch ein Lied entweder umschreiben oder nicht weiter bearbeiten.[18]

Die vom Sänger Torkjell Rød verfassten Texte beziehen sich auf das Leben, menschliche Interaktion, Tod, den Ozean und die Liebe.[18] Die Inspiration dazu holt er sich durch seinen Hauptberuf als Tätowierer.[20] Auf dem Album Le Fol handeln die Texte vom Thema Liebe, zerbrochenen Beziehungen, Wut etc.[21] Bei den Texten des selbst betitelten Album verwendete Rød zahlreiche Seefahrer-Metaphern.[4]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  NO
2005 No Hay Banda
Tuba Records
NO32
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2007
2007 Le Fol
Indie Recordings
NO22
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 27. Juli 2007
2010 Audrey Horne
Indie Recordings
NO13
(4 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2010
2013 Youngblood
Napalm Records
DE66
(1 Wo.)DE
NO10
(3 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2013
2014 Pure Heavy
Napalm Records
DE90
(1 Wo.)DE
NO16
(1 Wo.)NO
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
2018 Blackout
Napalm Records
DE37
(1 Wo.)DE
AT68
(1 Wo.)AT
CH46
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2018
2022 Devil’s Bell
Napalm Records
DE19
(1 Wo.)DE
CH16
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. April 2022

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spellemannprisen
Jahr Kategorie für Resultat
2005 Metal No Hay Banda Gewonnen
Newcomer des Jahres No Hay Banda Nominiert
2007 Metal Le Fol Nominiert
Metal Hammer Awards
Jahr Kategorie für Resultat
2011 Up and Coming Audrey Horne Gewonnen
2013 Best Album Youngblood Nominiert
2016 God of Riffs Arve Isdal Nominiert
Alarmprisen
Jahr Kategorie für Resultat
2007 Metal Le Fol Nominiert

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografie. laut.de, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  2. a b Interview Audrey Horne. Metal.de, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  3. Spellemannprisen 2005. IPFI, abgerufen am 5. Oktober 2018 (norwegisch).
  4. a b c Michael Siegl: Toschie von Audrey Horne. Metalnews.de, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  5. Spellemannprisen 2007. IPFI, abgerufen am 28. Dezember 2012 (norwegisch).
  6. Stian Fjelldal: Vinnere Alarmprisen 2007. Abgerufen am 18. Dezember 2017 (norwegisch).
  7. Sebastian Kessler: Metal Hammer Awards 2011: Bilder vom schwarzen Teppich. Metal Hammer, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  8. Dark Lord: AUDREY HORNE - enthüllen 'Youngblood' Cover Artwork & Release Dates! Stormbringer.at, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  9. Andrea Friedrich: AUDREY HORNE und ZODIAC im Interview. Metal.de, abgerufen am 27. August 2018.
  10. Jan Schwarzkamp: VISIONS empfiehlt: Backyard Babies kommen mit The Bones und Audrey Horne auf Tour. Visions, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  11. Alexandra Michels: Alles dicht – ein Quarantäne-Interview. Rock Hard, abgerufen am 16. Februar 2022.
  12. AUDREY HORNE FEAT. ENSLAVED, SAHG MEMBERS TO RELEASE DEVIL'S BELL ALBUM IN APRIL; TITLE TRACK MUSIC VIDEO POSTED. Brave Words, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Februar 2022 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/bravewords.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. a b MetalGeorge Pacheco: Audrey Horne -"You Mess With The Bull..." Blistering.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2014; abgerufen am 28. Dezember 2012 (englisch).
  14. Tobias Gerber: Audrey Horne Interview mit Sänger Toschie. Metal Hammer, 1. April 2011, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  15. Audrey Horne. Sputnik Music, abgerufen am 15. Januar 2016 (englisch).
  16. a b Dennis Piller: Interview: Audrey Horne (23. Februar 2010). Metal1.info, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2013; abgerufen am 28. Dezember 2012.
  17. Götz Kühnemund: Hardrock mal anders. In: Rock Hard, April 2009, Seite 23
  18. a b c Markus Endres: Audrey HorneInterview mit Sänger Torkjell "Toschie" Rød zu "Blackout". Metal.de, abgerufen am 24. Januar 2018.
  19. Frank Thiessies: Klassischer Durchbruch. In: Metal Hammer, März 2010, Seite 50
  20. Peter Kubaschk: Audrey Horne: Interview mit Toschie. Powermetal.de, abgerufen am 28. Dezember 2012.
  21. AUDREY HORNE :: Wir sind düster, mysteriös und sexy. Amboss-Mag.de, abgerufen am 28. Dezember 2012.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Audrey Horne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien