Groß Schwechten

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Groß Schwechten
Stadt Stendal
Wappen von Groß Schwechten
Koordinaten: 52° 41′ N, 11° 48′ OKoordinaten: 52° 41′ 7″ N, 11° 48′ 29″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 24,54 km²
Einwohner: 316 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 039328
Groß Schwechten (Sachsen-Anhalt)
Groß Schwechten (Sachsen-Anhalt)

Lage von Groß Schwechten in Sachsen-Anhalt

Blick auf Groß Schwechten
Blick auf Groß Schwechten

Groß Schwechten ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Groß Schwechten, ein Haufendorf mit Kirche,[3] liegt etwa 15 Kilometer nördlich von der Hansestadt Stendal in der Altmark. Durch die Ortslage strömt der Rhingraben, der zwei Kilometer westlich in die Uchte mündet.[4]

Nachbarorte sind Rochau und Häsewig im Nordwesten, Klein Schwechten und Goldbeck im Nordosten, Eichstedt (Altmark) im Osten, Peulingen im Süden und Neuendorf am Speck im Südwesten.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Groß Schwechten gehören die Ortsteile Groß Schwechten, Peulingen und Neuendorf am Speck.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1200 wurde die Kirche in Groß Schwechten erstmals genannt als et ecclesiam in Suechten[6][7] in einer Urkunde über die Gründung und Ausstattung der Kirche des Klosters Krevese, ausgestellt von Bischof Gardolf von Halberstadt. Weitere Nennungen sind 1209 Grotinswachten,[8] 1278 in Magno Sveden oder in magno Suecten (Swechten) und 1343 in villa magna swochin.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Grote Swechten aufgeführt.[9] 1687 heißt es Grossen Schwechten.[3]

Der Historiker Peter P. Rohrlach beschreibt die Siedlungsform der Ortslage für 1794 als „von Süd gegen Norden, im Dorf geräumiger Marktplatz, mehrere Nebenstraßen, wohl zu einer Stadt angelegt gewesen.“ Anhand des Urmesstischblattes von 1843 dann als „Haufendorf einer in den Anfängen steckengebliebenen Stadtanlage“.[3]

Im Jahre 2008 berichtete Lieselott Enders ausführlich über die Geschichte von Groß Schwechten.[10] Sie schrieb: „Das … Dorf Groß Schwechten zählte mit seinen 60 Hufen zu den größten in der Altmark.“ In der Veröffentlichung werden die Namen vieler ortsansässiger Familien genannt. Aufgeführt sind das Dorfregister aus dem Landbuch von 1375, die Hofbesitzer aus dem Jahr 1518, Hofbesitzer und Hufen von 1541, 1686 und 1701.

Östlich des Dorfes lag Ende des 19. Jahrhunderts das Etablissement Köhnshof.[11]

Krepe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Groß Schwechten verbindet sich die sogenannte „Krepe“, einerseits eine Gerichtsstätte im Mittelalter, andererseits eine ehemalige Niederungsburg mitten im Eichenwald an der Uchte. Heute sind noch ein Burghügel und ein Burgwall vorhanden.[3] Der Burghügel „Krepe“ war bereits im Jahre 1978 ein Bodendenkmal.[12] Bekannt ist die Sage Die goldene Wiege im Burgberg der Krepe. Im Jahre 2014 wurde über Ausgrabungen an der Krepe berichtet. Die Forscher nehmen an, Reste einer Askanier-Burg gefunden zu haben.[13]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name geht zurück auf das althochdeutsche schweiga für Weideplatz oder Viehtrift.[14][15]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hortfund von Groß Schwechten

Der 1861 entdeckte Hortfund von Groß Schwechten stammt aus der frühen Bronzezeit. Er ist im Johann-Friedrich-Danneil-Museum in Salzwedel ausgestellt.

Ersterwähnung 1150[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die auf der Homepage der Stadt Stendal beim Ortsteil Groß Schwechten angegebene urkundliche Ersterwähnung von 1150 als grotinswachten[5] wurde dort kein Beleg aufgeführt.

Die Historikerin Lieselott Enders schrieb 2008: „Indizien für den Ausbau des Dorfes in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts liefern nicht zuletzt die dendrochronologischen Daten der romanischen Feldsteinkirche.“[10]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf Groß Schwechten zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3]

Am 25. Juli 1952 wurde Groß Schwechten in den Kreis Stendal umgegliedert. Am 1. Oktober 1973 wurden die Gemeinden Peulingen und Neuendorf am Speck aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Groß Schwechten eingemeindet.[16] Bis zum 31. Dezember 2009 war Groß Schwechten eine selbständige Gemeinde mit den zugehörigen Ortsteilen Neuendorf am Speck und Peulingen.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Groß Schwechten am 19. Mai 2009, dass die Gemeinde Groß Schwechten in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[17]

Nach der Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Groß Schwechten wurden Groß Schwechten, Neuendorf am Speck und Peulingen Ortsteile der Hansestadt Stendal.[18] Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt.[17] In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Groß Schwechten wurde ein Ortschaftsrat mit sieben Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 228
1772 295
1790 308
1798 338
1801 328
1818 365
1840 419
Jahr Einwohner
1864 450
1871 473
1885 448
1892 [00]492[11]
1895 492
1900 [00]495[11]
1905 465
Jahr Einwohner
1910 [00]417[11]
1925 506
1939 439
1946 724
1964 538
1971 492
1981 669
Jahr Einwohner
1993 631
2006 647
2013 [00]306[19]
2014 [00]305[19]
2018 [00]309[20]
2019 [00]312[20]
2021 [00]315[21]
Jahr Einwohner
2022 [0]315[22]
2023 [0]316[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Groß Schwechten, die früher zur Pfarrei Groß Schwechten gehörte,[23] wird betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[24]

Die ältesten überlieferten Kirchenbucheinträge für Groß Schwechten stammen aus dem Jahre 1763.[25]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[26]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norbert Kammrad ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Groß Schwechten.[5]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 trat nur die Freie Wählergemeinschaft Groß Schwechten an. Sie gewann alle 5 Sitze. Gewählt wurden 3 Männer und 3 Frauen. Ein Rat wurde Ortsbürgermeister. Von 439 Wahlberechtigten hatten 265 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 60,4 Prozent.[27]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 22. Februar 2000 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „In Grün eine schräglinke goldene Wiege, beseitet rechts oben von einem goldenen Ring mit silbernem Stein, links unten von einem schräglinken goldenen Eichenblatt.“

Es ist Beschluss der Gemeinde Groß Schwechten, die Überlieferung von der Krepe symbolisch in das Ortswappen aufzunehmen. So knüpfen die Wiege und der Ring an die oben genannte Sage an; das Eichenblatt verweist auf den Eichenbestand, der dazu verhalf, dass früher die Häuser mit eichenem Fachwerk errichtet wurden.

Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Als Farben Groß Schwechtens gelten Gelb - Grün.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist Grün - Gelb - Grün (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche Groß Schwechten
  • Die evangelische Dorfkirche Groß Schwechten ist ein Feldsteinbau aus dem 12. Jahrhundert. Eine dendrochronologische Untersuchung Türsturzes aus Eiche lieferte ein Fälldatum um 1136.[28] Ein Deckenbalken im Osten des Chores stammt von 1127.[29] Die Kirche wurde 1996 generalüberholt. Im gleichen Jahr stiegen Diebe in die Kirche ein und stahlen das Altar-Kruzifix.[30]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Der Schilfteich Groß Schwechten im Westen des Dorfes ist seit 1989 ein Flächennaturdenkmal.[4]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Peulingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Peulingen gab es von 1908 bis 1985 einen Bahnhof der Stendaler Kleinbahn an der Strecke von Stendal nach Arendsee. Ursprünglich bestand die Bahnhofsanlage aus einem Bahnsteig an der Dorfstraße und einem südöstlich davon gelegenen Ladegleis mit Ladestraße. Mit dem Bau der Bahnstrecke Peulingen–Bismark 1916 entstand in Peulingen ein Keilbahnhof. Der Bahnsteig wurde in das Dreieck zwischen den beiden Strecken südlich der Ladestraße verlegt. Dort befand sich das Empfangsgebäude, das heute als Wohnhaus genutzt wird.

Im Zuge des Ausbaus wurden die Gleisanlagen deutlich erweitert. Es entstanden drei weitere Gleise südlich der Ladestraße, von denen eines bald wieder abgebaut wurde. Betrieblich war Peulingen seitdem ein Trennungsbahnhof. Mit Stilllegung und Abbau der Strecke zum Bahnhof Bismark Anschuß, der in Hohenwulsch umbenannt wurde, wurde Peulingen wieder zum Durchgangsbahnhof. Am 26. Mai 1979 endete der Personenverkehr. Nach der Einstellung des Güterverkehrs 1985 wurden die Bahnanlagen abgebaut. Heute sind nur die Reste des Planums zu erkennen, vereinzelt finden sich Reste von Schwellen und Schotter.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2038–2047, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 108–109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 303, 89. Groß Schwechten (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Groß Schwechten. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 78. Jahresbericht, 2008, S. 43–63 (altmark-geschichte.de [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Groß Schwechten – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  2. Landkreis Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 28. Jahrgang, Nr. 37, 21. November 2018, ZDB-ID 2665593-7, S. 214–220 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 3. November 2020]).
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2038–2047, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b c Hansestadt Stendal: Ortschaften. In: stendal.de. Abgerufen am 2. April 2023.
  6. Nach Rohrlach/Diestelkamp: LHASA, Rep. U 21 Kloster Krevese Nr. 1
  7. Adolf Diestelkamp: Zur Frühgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese. Hrsg.: im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 112.
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 31 (Digitalisat).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 305–312 (uni-potsdam.de (Memento vom 27. Dezember 2019 im Internet Archive)).
  10. a b Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Groß Schwechten. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 78. Jahresbericht, 2008, S. 43–63 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  11. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 108–109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  12. Rat des Kreises Stendal, Abteilung Kultur (Hrsg.): Archäologische Informationen aus der Altmark. 1980, S. 11, 20–22.
  13. Doreen Schulze: Auf der Suche nach einer Askanier-Burg. In: Stendaler Volksstimme. 26. April 2014 (volksstimme.de [abgerufen am 7. August 2020]).
  14. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 91–93.
  15. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 346.
  17. a b Landkreis Stendal: Vereinbarung über die Eingemeindung der Gemeinde Groß Schwechten in die Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 268–270 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 7. August 2020]).
  18. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 118 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  19. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  20. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  21. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  22. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  23. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Pfarrbereich Arneburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 2. April 2023.
  25. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 13. September 2020.
  27. Der Stadtwahlleiter, Hansestadt Stendal: Öffentliche Wahlbekanntmachung. Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Groß Schwechten in der Hansestadt Stendal am 26. Mai 2019. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 29. Jahrgang, Nr. 19, 12. Juni 2019, ZDB-ID 2665593-7, S. 140 (landkreis-stendal.de [PDF; 642 kB; abgerufen am 2. August 2020]).
  28. Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung - Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark (= Hartmut Bock [Hrsg.]: Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 486.
  29. Ulf Frommhagen: Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 75. Jahresbericht, 2003, S. 50–52, 103 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 164.
  31. Fahrplan der Linie 950. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.