Benutzer:Andreas 06/Spielwiese/Geschichte Arminia Bielefeld

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Geschichte von Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1905-1919: Die Gründungsjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1905-19
Liga Platz Tore Punkte
WSV-Bezirk VII 3 7:7 6:6
WSV-Bezirk VII 1 - 6:2
WSV-Bezirk VII 2 35:21 18:6
1910-1912: Keine Daten
WSV-Bezirk VII 2 34:16 20:8
1914-1919: Kein Spielbetrieb

Der Niederländer Alwin Bohlen und der aus Bremerhaven zugereiste Jonny Henningsen führten bereits im Dezember 1904 erste Bestrebungen zur Gründung eines Fußball-Vereines. Da beide Mitglieder im Bielefelder Tanz- und Vernügungsverein Terpsichore waren, lag es nahe, dort eine eigene Sport-, insbesondere Fußballabteilung, einzurichten. Dieses wurde aber als nicht akzeptabel abgelehnt.

Bohlen und Henningsen verfolgten trotz dieses Rückschlages die Idee eines Fußball-Vereins weiter. Da sie aber über keine Erfahrungen in der Führung eines Vereines verfügten, trafen sie sich im Januar 1905 mit dem, der Idee ebenfalls nicht abgeneigten, Tepsichore-Vorsitzenden Emil Schröder. In dieser Zusmmanenarbeit reifte die Idee weiter, so dass im April des selben Jahres die ersten Mitspieler in zwei Zeitungsannoncen gesucht wurden. Schließlich fanden sich 14 Männer am 14. April 1905 in einer Bielefelder Gaststätte zusammen und beschloßen die Gründung eines Fuball-Klubs.

Die eigentliche Gründungsversammlung fand letztlich knapp 3 Wochen, nachdem sich die Fußbal-Interessierten das erste Mal trafen, am 3. Mai 1905 statt. Hier wurde der Name des Klubs auf Erster Bielefelder Fußballklub Arminia und die zugehörigen Vereinsfarben auf Blau-Weiß-Schwarz festegelegt. Zum ersten Vorsitzenden wurde Emil Schröder gewählt.

Nachdem damit der eigentliche Fußballklub bestand, erfolgte am 17. Mai 1905 das erste Spiel auf dem Kesselbrink, einem innerstädtischen Park. Gegner war eine Osnabrücker Mannschaft und trotz gewählter Veeinsfarbe Blau-Weiß-Scharz trat Arminia in Orange an. Die Gründe dafür sind nicht bekannt, ein Zusammenhang mit der niederländischen Herkunft des Gründers Bohlen ist nicht nachzuweisen.

Bereits ein Jahr später nahm Arminia am Spielbetrieb des, auf Vorschlag Schröders gegründeten, Fußballbezirk Westfalen teil. Gegner waren dabei Mannschaften aus dem Osnabrück, Minden und Bielefeld. Zwei Jahre später, im Jahr 1908, errang der Verein erstmalig den Westfalen-Pokal - der erste Erfolg des noch jungen Vereins.

1909 verlies Mit-Gründer Emil Schröder aus beruflichen Gründen Bielefeld, so dass Julius Hesse die Position des Vorsitzenden übernahm.

Neben personelen Änderungen an der Vereinsspitze stand auch ein Wechsel der Spieltstätte bevor. Da sich der Kesselbrink im Grunde nicht für den Spielbetrieb eignete (so liefen Passanten immer wieder über den nicht abgetrennten Spielbereich), wurde 1910 eine neue Spielstätte gesucht. Otto Brune, ein Mitglied bei Arminia, hatte seinem Vater eine Wiese an der Pottenau, nördlich der Innenstadt, abgeschwatzt. Das erste Spiel an neuer Stätte ging jedoch prompt mit 1:4 gegen den Essener TB verloren.

In der Saison 1912/13 wurde Arminia erstmalig Sieger der A-Klasse Westfalen und qualifiziert sich damit für die Finalrunde um die Westdeutsche Meisterschaft. Dort unterlag man im Halbfinale 0:1 gegen Union Düsseldorf, welche aber zuvor gegen die falsche Mannschaft gespielt hatten und somit eigentlich nicht für das Halbfinale qualifiziert gewesen waren. Nach Protesten seitens Bielefelds bestimmte der Westdeutsche Spielverband letztlich den Vorjahresmeister Duisburger SV zum Meister, da die Spiele um die deutsche Meisterschaft bereits wenige Tage später stattfanden und ein Teilnehmer aus Westdeutschland gestellt werden sollte.

Am 7. Juli 1919 fusionierte Arminia mit der Bielefelder Turngemeinschaft (BTG) zum neuen Verein Turngemeinschaft Arminia Bielefeld (TAB), wodurch ein Großverein mit mehr als 1.000 Mitgleidern entstanden war.

1920-1933: Erster Skandal, Westdeutsche Meisterschaften und "Die Alm"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1920-32
Liga Platz Tore Punkte
Bezirksklasse
Westfalen
2 39:22 23:11
Bezirksklasse
Westfalen Gruppe Ost
1 51:11 28:6
Bezirksklasse
Westfalen
1 57:10 36:0
Bezirksklasse
Westfalen Gruppe Ost
1 32:12 14:0
Bezirksklasse
Westfalen
1 - 34:4
Bezirksklasse
Westfalen
1 52:8 24:4
Bezirksklasse
Westfalen
1 106:18 50:6
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
1 62:13 26:0
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
2 67:17 22:6
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
1 28:12 20:8
Sonderliga
Westfalen
5 26:33 12:16
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
2 50:23 26:10
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
6 44:44 22:18
Bezirksliga
Westfalen Gruppe Ost
1 51:20 28:6

In der Saison 1920/21 produzierte die Arminia ihren ersten Skandal: Aufgrund von Zieherei (illegales Abwerben eines Spielers einen anderen Vereines) des Hammer Spielers Freimauth wurde der Verein für drei Monate, beginnend ab dem letzten Spieltag der Liga, vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Somit wurde trotz Gewinn der Liga kein Entscheidungsspiel um die Wetfalenmeisterschaft ausgetragen, die kampflos an Preußen Münster ging. Weiter Konsequenzen gegen Bielefeld wurden nicht gezogen.

In der folgenden Saison 1921/22, welche nun in einer eingleisigen Bezirksklasse Westfalen ausgetragen wurde, gewann Bielefeld mit 36:0 Punkten suverän die Liga und somit die Wetfalenmeisterschaft. Damit war man abermals nach 1912 für die Westdeutsche Meisterschaft qualifiziert. Über diese musste nach Beendigung der Gruppenphase aufgrund von Punktgleichheit ein Entscheidungsspiel gegen den Kölner BC entscheiden. Obwohl dieses vor 20.000 Zuschauern in München-Gladbach mit 1:2 verloren ging, erlangte Arminia die Westdeutsche Meisterschaft. Grund dafür war die Annulierung des Gruppenspieles Kölner BC-Essener TB (2:2), in dem die Kölner den Abwehrspieler Gregor ohne Spiellizenz einsetzten. Somit war das eigentlich Entscheidungsspiel hinfällig und Arminia war mit einem Punkt Vorsprung Sieger der Gruppenphase und somit Westdeutscher Meister. Durch diesen Titelgewinn qualifizierte man sich erstmalig für die Spiele um die Deutsche Meisterschaft, unterlag jedoch in Karlsruhe direkt im ersten Spiel 0:5 gegen Wacker München.

Im Verlauf der Saison 1922/23, genauer am 20. Oktober 1922, wurde die drei Jahre zuvor durchgeführte Fusion mit der BTG aufgrund von Interessenkonflikten wieder aufgelöst. Arminia nahm darauf hin wieder den vorherigen Namen Erster Bielefelder Fußballklub Arminia an.

Erneut gewann Bielefeld 1922/23 suverän die Westfalenmeisterschaft und spielte wie im Vorjahr um den Titel Westdeutscher Meister. Diese wurde aufgrund der Inflation und den damit verbundenen fehlenden Mitteln in K.O.-Spiele zwischen den qualifizierten Mannschaften ausgetragen. Dabei setzte sich Bielefeld im Halbfinale gegen Jahn Siegen mit 2:1 nach Verlängerung durch. Gegener im Finale war vor 35.000 Zuschauern im Essener Uhlenkrug-Stadion Union Düsseldorf. Obwohl Bielefeld noch zur Halbzeit mit 1:3 zurücklag, wurde das Spiel in der zweiten Halbzeit noch gedreht und in der Verlängerung erzielte Willi Pohl das entscheidende 4:3.

Damit war Bielefeld zum zweiten Mal für das Turnier um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Nachdem in Bochum im ersten Spiel gegen Union Oberschönweide auch nach zweimaliger Verlängerung keine Toren gefallen waren, musste ein Wiederholungsspiel über den Sieger entscheiden (eine Entscheidung per Elfmeterschießen wurde erst 1970 eingeführt). Hier führte Arminia vor 20.000 Zuschauern im Berliner Grunewaldstadion bis zur 90. Minute mit 1:0, ehe den Berlinern der Ausgleich gelang. In der anschließenden Verlängerung erzielte Oberschönweide dann das entscheidene 2:1. Damit war Bielefeld abermals direkt in der ersten Runde ausgeschieden.

Durch diese Erfolge wurde auch der DFB auf die Spieler Bielefelds aufmerksam und so wurden Walter Claus-Oehler und Willi Pohl (der aber die Teilnahme aufgrund einer Verletzung absagen musste) für das Länderspiel am 10. Mai 1923 gegen die Niederlande nominiert. Claus-Oehler wurde ein zweites Mal für das Spiel gegen Finnland am 12. August 1923 nominiert, wo er bei der 1:2-Niederlage das einzige deutsche Tor erzielte. Es waren für 73 Jahre die einzigen National-Mannschaftseinsätze eines Arminia-Spielers bis Stefan Kuntz am 9. Oktober 1996 gegen Armenien spielen sollte.

In den nachfolgenden 4 Spielzeiten 1923/24 bis 1926/27 gewann Bielefeld jeweils die Westfalenmeisterschaft ohne jedoch die Erfolge bei den Westdeutschen Meisterschaften wiederholen zu können.

Größere Änderungen gab es jedoch im Verein: Neben der Fußballabteilung wurde von Seiten der Klubführung Leichtathletik und Hockey forciert, so dass der Vereinsname Erster Bielefelder Fußballklub Arminiaals nicht mehr passend empfunden wurde. Als neuer Name wurde Deutscher Sport-Club Arminia Bielefeld gewählt, welcher erstmals am 24. januar 1927 in den "Westfälischen Neuesten Nachrichten" genannt wird.

Aber nicht nur der Name wurde geändert, auch fand der Verein eine neue Spielstätte. Der Platz an der Pottenau hätte aufgrund seiner schlechten Platzverhältnisse ausgebaut werden müssen - zwei Rasenplätze un ein neues Klubhaus waren geplant. Auch war er mit lediglich 12.000 m2 nicht sonderlich groß. Daher wurde das Angebot von Bauer Lohmann, seine Wiese an der Melanchhton-Straße im Bielefelder Westen zu nutzen, dankbar angenommen, da hier ein Ausbau mit weitaus geringerem finanziellen Aufwand zu bewerkstelligen war. Lediglich Erdwälle für die Zuschauer wurden aufgeschüttet, was das Vereinsmitglied Heinrich Pehle zu der Aussage, dass es hier "aussähe wie auf der Alm", verleitete. Die heutige Heimspielstätte SchücoArena befindet sich noch an gleicher Stelle.

1933-1945: Der erste Abstieg und die Gleichschaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1933-45
Liga Platz Tore Punkte
Gauliga
Westfalen
10 26:60 6:30
Bezirksklasse
Ostwestfalen
2 100:25 33:7
Bezirksklasse
Ostwestfalen
2 58:28 31:13
Bezirksklasse
Oswestfalen
1 82:24 39:5
Bezirksklasse
Ostwestfalen
1 95:17 38:6
Gauliga
Westfalen
6 27:28 17:19
Gauliga
Westfalen
2 49:42 21:15
Gauliga
Westfalen
6 56:52 23:21
Gauliga
Westfalen
4 44:48 19:17
Gauliga
Westfalen
7 41:43 17:19
Gauliga
Westfalen
9 22:49 11:25
1944/45 kein Spielbetrieb

Zu Beginn der dreiziger Jahre beherschte VfB 03 Bielefeld die Liga und verwies Arminia Bielefeld auf die Plätze. Mit dem Gewinn des Westfalen-Pokals im Jahr 1932 schloss man aber an die Erfolge Mitte der zwanziger Jahre an.

In der folgenden Saison 1932/33 konnte Arminia die Liga gewinnen und den Titel des Westfalenmeisters nach einem Sieg gegen die Spielvereinigung Herten erringen. Dazu war jedoch ein Entscheidungsspiel auf neutralem Platz in Münster nötig, da sowohl das Hin- als auch das Rückspiel 2:2-Unentschieden endete. In Münster gewann Arminia Bielefeld mit letztlich 4:2.

Die nachfolgende Saison 1933/34 sollte den ersten Abstieg für die Arminia bedeuten. In der aufgrund der Gleichschaltung im Sport neugegrüdeten Gauliga Westfalen belegte man abgeschlagen mit 6:30 Punkten den letzten Platz und spielte fort an in der Bezirksklasse Ostwestfalen. Diese wurde zwar zusammen mit dem Stadtkonkurrenten VfB Bielefeld 03 dominiert, der Wiederaufstieg in die Gauliga gelang aber erst 1938.


Arminia Bielefeld und das dritte Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeiten des Nationalsozialismus sind traditionell im Vereinswesen ungern behandelten Zeiten. Oftmals mangelte es schlicht an der Bereitschaft, diese Zeit aufzuarbeiten - Arminia Bielefeld war dabei keine Ausnahme.

Nach der Machtübernahme der NSDAP im Jahr 1933 wurde damit begonnen, das so genannte Führerprinzip in allen Turn- und Sportvereinen einzuführen. Dazu wurden die Vorsitzenden fortan "Vereinsführer" genannt und mindestens die Hälfte des Vorstandes mussten Mitglieder der NSDAP sein. 1963 wurde darüberhinaus eine Einheitssatzung eingeführt, die verbindlich für alle Vereine war und die Befugnisse der Mitgliedsversammlungen weiter beschnitt. So konnte der "Vereinsführer" jederzeit von Seiten der NSDAP abgesetzt werden und Wahlen von Vereinspositionen wurden durch Ernennung ersetzt.

Auch wurde der Arierparagraph im vorauseilenden Gehorsam von den Spielverbänden bereits 1933 umgesetzt, ohne dass es eine juristische Grundlage dafür gegegeben hätte. Somit war es möglich, dass Juden und so genannte "Halbjuden" jederzeit aus dem Verein auszuschliessen.

Arminia Bielefeld gehörte ohne Zweifel zu den Vereinen, die die Umsetzung der Gleichschaltung aktiv unterstützten und auch mit den Nationalsozialisten kooperierten. So übernahm der damalige Vereinsvorsitzende Paul Fleege die Verwaltung der enteigneten Arbeitersportstätten des Bezirkes Minden-Ravensburg. SS-Obersturmführer Karl Büteröwe, ein Arminia-Mitglied, war Bezirkssportkommisar und für die Übernahme der Arbeitersportler durch bürgerliche Vereine in diesem Bezirk verantwortlich.

Besonders deutlich wird diese Unterstüzung in einem Artikel der Westfälischen Zeitung, in dem öffentliche Stellungnahmen zur Einführung der Gauliga Westfalen der Bielefelder Vereine abgedruckt waren. Hier bezog Arminia Bielefeld klar Stellung: „Wir begrüßen es aus einer inneren Überzeugung, daß nunmehr vom Führer eine klare Richtlinie gegeben ist, wie sich demnächst der gesamte Fußballbetreib abwickeln wird. Eine Stellungnahme unsererseits erübrigt sich, da wir uns voll und ganz dem Führergedanken untergeordnet haben.“ [1] Andere große Vereine in Bielefeld wie VfB Bielefeld 03 oder VfB Fichte Bielefeld äußerten sich in dieser Hinsicht weniger folgsam

So ist es auch nicht verwunderlich, dass am die Arminia neben der Bielefelder Turngemeinde 1848 am 20. April 1933 an der Spitze des Fackelzuges in den Adolf-Hitler-Park (heute Oetker-Park) einzog. Ab hier nur Blindtext!


1945-1960: Neubeginn nach dem Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1940-49
Liga Platz Tore Punkte
Gauklasse
Westfalen Staffel II
8 21:33 12:20
Bezirksklasse
Westfalen Gr. BI-WD-Lip
5 37:34 19:17
Bezirksklasse
Westfalen Gr. BI-WD-Lip
1 112:29 41:3
Landesliga
Westfalen Gr. III
1 75:29 38:14

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1950-1960: Oberes Drittel in der Amateurliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1950-59
Liga Platz Tore Punkte
Oberliga
West
14 32:72 17:43
2. Oberliga
West
9 64:66 27:33
2. Oberliga
West
4 53:40 36:28
2. Oberliga
West
6 45:52 33:27
2. Oberliga
West
16 37:64 22:38
Landesliga
Westfalen Gruppe I
3 64:37 40:20
Landesliga
Westfalen Gruppe I
4 63:42 36:24
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
3 44:37 36:24
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
2 85:41 43:17
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
3 43:25 38:22


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1960-1970: Auf und ab in der Regionalliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1960-69
Liga Platz Tore Punkte
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
5 61:40 36:24
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
2 62:37 35:21
Verbandsliga
Westfalen Gruppe I
1 64:27 40:16
2. Oberliga
West
7 51:44 32:28
Regionalliga
West
11 65:74 38:38
Regionalliga
West
5 68:52 39:29
Regionalliga
West
10 60:58 32:36
Regionalliga
West
3 72:39 45:23
Regionalliga
West
4 77:44 46:22
Regionalliga
West
7 63:47 38:30

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1970-1980: Bundesliga-Skandal und Zwangsabstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1970-79
Liga Platz Tore Punkte
Regionalliga
West
2 61:30 48:20
1. Bundesliga 14 34:53 29:28
1. Bundesliga 18 41:75 19:49
Regionalliga
West
11 46:66 30:28
Regionalliga
West
14 41:52 27:41
2. Bundesliga
Nord
4 68:47 50:26
2. Bundesliga
Nord
9 49:46 42:34
2. Bundesliga
Nord
2 72:39 50:26
2. Bundesliga
Nord
1 74:40 51:25
1. Bundesliga 16 43:56 26:42

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Arminia und der Bundesliga-Skandal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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1980-1990: Der tiefe Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1980-89
Liga Platz Tore Punkte
2. Bundesliga
Nord
1 120:31 66:10
1. Bundesliga 15 46:65 26:42
1. Bundesliga 12 46:50 30:38
1. Bundesliga 8 46:71 31:37
1. Bundesliga 8 40:49 33:35
1. Bundesliga 16 46:61 29:39
2. Bundesliga 4 60:47 45:31
2. Bundesliga 9 58:55 38:38
2. Bundesliga 20 29:67 22:54
Amateuroberliga
Westfalen
2 58:21 46:14

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1990-2000: Durchmarsch in die Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 1990-99
Liga Platz Tore Punkte
Amateuroberliga
Westfalen
1 68:17 49:11
Amateuroberliga
Westfalen
5 55:39 33:27
Amateuroberliga
Westfalen
4 48:18 44:16
Amateuroberliga
Westfalen
3 69:42 43:25
Amateuroberliga
Westfalen
3 48:28 39:21
Regionalliga
West-/Südwest
1 65:28 50:18
2. Bundesliga 2 55:45 57
1. Bundesliga 14 46:54 40
1. Bundesliga 18 43:56 32
2. Bundesliga 1 62:32 67

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Seit 2000: Erfolge im DFB-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen 2000-
Liga Platz Tore Punkte
1. Bundesliga
17 40:61 30
2. Bundesliga
13 53:46 41
2. Bundesliga
2 68:38 65
1. Bundesliga
16 35:46 36
2. Bundesliga
2 50:37 56
1. Bundesliga
13 37:49 40
1. Bundesliga 13 32:47 37

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Ligazugehörigkeit Arminia Bielefelds[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Ewige Tabelle" seit 1963
Ligazugehörigkeit
1. Bundesliga
Sa Sp S U N T TV P
14 442 130 104 208 534:718 -184 494
mit der Saison 1971/72:
14 476 136 111 229 575:793 -260 519
2. Bundesliga
Sa Sp S U N T TV P
22 784 351 210 223 1371:1032 +339 1263
Legende:

Sa: Saisons | Sp: Spiele | S: Siege
U: Unentschieden | N: Niederlagen
T: Tore | TV: Toreverhältnis | P: Punkte


Legendäre Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der über hundertjährigen Vereinsgeschichte Arminia Bielefelds gab es viele Spiele, die den Fans im Gedächnis geblieben sind - sowohl positiv als auch negativ. Angefangen bei der Westdeutschen Meisterschaft 1923 bis hin zum höchsten Sieg im Profi-Fußball gegen Arminia Hannover 1980 werden hier auch Spiele wie das zum Bundesliga-Skandal gegen den FC Schalke 04 oder die 1:11-Niederlage gegen Borussia Dortmund aufgeführt.

22. April 1923: Arminia Bielefeld - TuRU Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1923 errang Arminia Bielefeld zum zweiten Mal nach 1922 die Westdeutsche Meisterschaft. Im Vorjahr wurde der Sieg jedoch erst am Grünen Tisch erzielt, da der eigentlich Sieger Kölner BC aufgrund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers mit Punktabzug bestraft wurde. Daher wollte Bielefeld den Erfolg im darauf folgenden Jahr sportlich bestätigen.

Die Saison 1922/23 war von der Inflation geprägt und so wurde die Westdeutsche Meisterschaft im K.O.-System entschieden. Bielefeld erreichte nach Siegen über Preußen Münster (7:0) und Jahn Siegen (2:1 n.V.) sowie einem Freilos das Endspiel am 22. April 1923 im Essener Uhlenkrug-Stadion. Begleitet wurde die Arminia von tausenden Schlachtenbummlern aus Bielefeld, welche mit Sonderzügen nach Essen kamen.

Der Endspiel-Gegner TuRU Düsseldorf galt nach Siegen über den Essener TB und dem Duisburger SV als klarer Favorit für den Gewinn der Meisterschaft. So verwundert es nicht, dass Düsseldorf von Spielbeginn an die Initiave übernahm und bereits in der dritten Minute durch einen Treffer von Rudolphs in Führung ging. Der Ausgleich für Bielefeld fiel aber postwendend in der vierten Minute durch einen Treffer von Wagner und es entwickelte sich ein munteres Duell, bei dem Düsseldorf aber die Oberhand behielt.

Durch einen Doppelschlag des Düsseldorfer Nationalspielers Josef Lüke (28. und 32. Minute) führte Düsseldorf zur Halbzeit mit 3:1 und es sah nach dem erwarteten Erfolg der Rheinländer aus. Den Sieg vor Augen wurden bereits zu diesem Zeitpunkt Brieftauben in Richtung Düsseldorf entsandt, die den Sieg über die Arminia aus Bielefeld verkünden sollten.

In der zweiten Halbzeit übernahm jedoch Bielefeld das Spiel, stürmte auf das Düsseldorfer Tor und wurde in der 49. Minute durch den Anschlußtreffer zum 2:3 durch Wagner belohnt. Durch dieses Tor festigte sich das Spiel Bielefelds und die 35.000 Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel. In der 76. Minute schließlich gelang der Arminia der Ausgleich durch das dritte Tor von Wagner und die Verlängerung musste über den Westdeutschen Meister 1923 entscheiden. In dieser Verlängerung erzielte letzlich Pohl das entscheidene 4:3 zum Bielefelder Sieg.

Chronisten sprachen von einem überraschenden, aber nicht unverdienten Sieg und führten die Niederlage Düsseldorfs darauf zurück, dass sie dem Gegner zuviel Raum gelassen hätten und den Vorsprung verwalten wollten. Dieser Erfolg war die letzte Westdeutsche Meisterschaft von Arminia Bielefeld.

Arminia Bielefeld - TuRu Düsseldorf
4:3 n.V (1:3, 3:3)
Arminia:
Niehaus - Kolbow, Leeker, Otto, Noë, Hönig, Wafnber, Stüwe, Pohl, Claus-Oehler, Röhe
Düsseldorf:
Weißenbrunn - Löhngen, Thus-Bailly, Lausberg, Siegen, Haake, Bosberg, Sieberg, Seipp, Lüke, Rudolphs
Schiedsrichter: Buyenz (Essen)
Zuschauer: 35.000
Tore: 0:1 Rudolphs (3.)
1:1 Wagner (4.)
1:2 Lüke (28.)
1:3 Lüke (32.)
2:3 Wagner (49.)
3:3 Wagner (76.)
4:3 Pohl

3. Oktober 1970: Arminia Bielefeld - FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesliga-Saison 1970/71 war die erste für Arminia und so galt man als Absteigskandidat Nummer Eins - 15 der 18 Bundesliga-Trainer räumten den Bielefeldern keine Chance auf den Klassenerhalt ein. Umso mehr überraschte der Erfolg an diesem neunten Spieltag.

Gegner auf der Bielefelder Alm war der FC Bayern München mit Spielern wie Franz Beckenbauer, Gerd Müller oder Sepp Maier. Diesen waren Favorit auf den Sieg und zu Beginn des Spielens nahm das Spiel den erwarteten Verlauf - die Münchener bestürmten das Bielefelder Tor, ohne jedoch ein Tor erzielen zu können.

Nach knapp einer halben Stunde begann Arminia seinen Respekt vor den großen Namen des Gegners abzulegen und begann seinerseits mit Angriffen auf das Münchener Tor. Gerd Kohl und Gerd Knoth scheiterten jedoch an Nationaltorhüter Sepp Maier und zur Halbzeit blieb das Spiel torlos.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Bielefeld den Druck und konnte auf dem vom Regen aufgeweichten Boden auch spielerisch überzeugen. Die Abwehr um Dieter Schulz konnte die Entlastungsangriffe Münchens abwehren und in der 60. Minute wurden die Bielefelder Bemühungen belohnt: nach Vorlage von Horst Stockhausen erzielte Ulrich Braun mit einem Linksschuß das 1:0.

Direkt nach Wiederanpfiff versuchte München diesen Rückstand zu egalisieren, scheiterte in der 61. Minute jedoch mit einem Pfostentreffer. In der restlichen Spielzeit sicherte Arminia-Torwart Gerd Siese mit einigen Glanzparaden den Sieg. Es war der erste von lediglich vier Siegen gegen die Bayern aus München und zugleich die erste Saisonniederlage des FC Bayern.

Udo Lattek, der damalige Trainer der Münchener, sagte nach dem Spiel, dass Arminia „viel zu Heimstark“[2] für den Abstieg sei.

Arminia Bielefeld - FC Bayern München
1:0 (0:0)
Arminia:
Siese - Wenzel, Schulz, Klein, Slomiany, Kuster, Stockhausen, Kohl, Knoth, Braun, Leopoldseder
München:
Maier - Hansen, Pumm, Schwarzenbeck, Beckenbauer, Mrosko, Roth, Brenninger, Hoeneß, Zobel, Müller
Schiedsrichter: Ohmsen (Hamburg)
Zuschauer: 26.500
Tore: 1:0 Braun (60.)

17. April 1971: Schalke 04 - Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schalke 04 - Arminia Bielefeld
0:1 (0:0)
Schalke:
Burdenski - Galbierz, Fichtel, Rüssmann, Sobieray, Lütkebohmert, van Haaren, Libuda, Fischer, Wittkamp, Pirkner
Trainer: Cendic
Arminia:
Siese - Wenzel, Klein, Slomiany, Stockhausen, Kemena, Roggensack, Knoth, Kuster, Braun, Brei
Trainer: Piechaczek
Schiedsrichter: Wengenmayer (München)
Zuschauer: 15.000
Tore: 0:1 Roggensack (84.)

Arminia Bielefeld - Real Madrid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arminia Bielefeld - Real Madrid
2:4 (0:1)
Arminia:
Siese - Bahr, Gelsdorf, Mittendorf, Wolf, Pohl, Schilling, Balke, Graul, Brosda, Lienen
Trainer: Ahmann
Madrid:
Remón - Luis, Rubinan, del Bosque, Tourino, Velazquez, Amancio, Breitner, Santillana, Netzer, Macanaz
Trainer: Miljanic
Schiedsrichter: Eschweiler (Bonn)
Zuschauer: 30.000
Tore: 0:1 Amancio (38.)
0:2 Uria (46.)
1:2 Brosda (47.)
1:3 Santillana (75.)
1:4 Aguilar (85.)
2:4 Graul (89.)

FC Bayern München - Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Bayern München - Arminia Bielefeld
0:4 (0:2)
München:
Maier - Jol, Horsmann, Schwarzenbeck, Augenthaler, Niedermayer, Dürnberger, Kapellmann, Janzon, Oblak, Rummenigge
Trainer: Csernai
Arminia:
Stein - Peitsch, Angele, Eilenfeld, Pohl, Moors, Weidle, Köstner, Graul, Pagelsdorf, Schröder
Trainer: Rehhagel
Schiedsrichter: Barnick (Hamburg)
Zuschauer: 11.000
Tore: 0:1 Eilenfeld (18.)
0:2 Eilenfeld (23.)
0:3 Graul (51.)
0:4 Schröder (64.)

Arminia Bielefeld - Arminia Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arminia Bielefeld - Arminia Hannover
11:0 (5:0)
Arminia:
Schüller - Peitsch, Krobbach, Pohl, Meier, Büscher, Pagelsdorf, Eilenfeld, Schröder, Schock, Sackewitz
Trainer: Tippenhauer
Hannover:
Kaiser - Roloff, Hoffmann, Götz, Brandt, Schmotz, Dierßen, Bebensee Gilica, Mentzel, Krüger
Trainer: Garske
Schiedsrichter: Barnick (Hamburg)
Zuschauer: 5.000
 
 
Tore: 0:1 Eilenfeld (18.)
1:0 Pagelsdorf (17.)
2:0 Eileneld (30.)
3:0 Sackewitz (35.)
4:0 Büscher (40.)
5:0 Pagelsdorf (43.)
6:0 Sackewitz (46.)
7:0 Schock (52.)
8:0 Büscher (53.)
9:0 Sackewitz (63.)
10:0 Eilenfeld (83.)
11:0 Krobbach (87.)

Borussia Dortmund - Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borussia Dortmund - Arminia Bielefeld
11:1 (1:1)
Dortmund:
Immel - Huber, Loose, Rüssmann, Bönighausen, Koch, Tenhagen, Burgsmüller, Raducanu, Abramczik, Keser
Trainer: Feldkamp
Arminia:
Isoaho - Geils, Büscher, Hupe, Pohl, Schnier, Riedl, Pagelsdorf, Schröder, Grillemeier, Reiss
Trainer: Köppel
Schiedsrichter: Clajus (Karlsruhe)
Zuschauer: 34.000
 
 
Tore: 0:1 Pagelsdorf (16.)
1:1 Burgsmüller (19.)
2:1 Burgsmüller (46.)
3:1 Abramczik (47.)
4:1 Burgsmüller (60.)
5:1 Klotz (66.)
6:1 Burgsmüller (69.)
7:1 Burgsmüller (72.)
8:1 Raducanu (78.)
9:1 Klotz (80.)
10:1 Klotz (84.)
11:1 Huber (87.)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jens Kirschneck, Marcus Uhlig, Volker Backes, Olaf Bentkämper, Julien Lecoeur: Arminia Bielefeld - 100 Jahre Leidenschaft. Verlag: Die Werkstatt. Bielefeld, 2005. ISBN 3-895-33-479-0
  • Jens Kirschneck, Klaus Linnenbrügger: Arminia Bielefeld - Ein Verein will nach oben Verlag: Die Werkstatt. Bielefeld, 1997. ISBN 3-89533-182-1
  • Bielefelder Stadtarchiv

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Westfälische Zeitung vom 24. Juli 1933
  2. 100 Jahre Leidenschaft, Seite 197