Benutzer:Hsingh/Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen

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Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Tübingen
Hochschule/n: Eberhard Karls Universität Tübingen
Gründung: 18. Januar 1886
Korporationsverband: verbandsfrei
Kartell / Kreis / AG: Kartell Roter Burschenschaften
Farbenstatus: farbentragend
Farben:
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: schlagend
Wahlspruch: Freiheit, Ehre, Vaterland!
Website: www.arminia-strassburg.de

Die Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen ist eine schlagende und farbentragende Studentenverbindung in Tübingen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründungszeit in Straßburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungslokal: Die dicke Marie, heute das Restaurant Au Pigeon in der Rue des Tonneliers 23, Straßburg.

Am 18. Januar 1886 gründeten einige Studenten der Straßburger Universität im Traditionslokal Zur dicken Marie die Burschenschaft Arminia und bekannten sich zu den Werten der Urburschenschaft. Noch 1886 trat sie dem Allgemeinen Deutschen Burschenbund (ADB) bei.[1][2] Doch bereits 1893 musste der Aktivenbetrieb wegen Mitgliedermangels eingestellt werden. Erst 1897 konnte er durch Burschenschafter des ADB wieder aufgenommen werden. Am 5. April 1899 trat die Arminia aus dem ADB aus. 1900 wurde die Altherrenschaft der Tübinger Reformburschenschaft Teutonia in die Arminia aufgenommen.[3] Auf dem Burschentag 1904[4]/1905[5] trat die Arminia in die Deutsche Burschenschaft ein. 1907 nahm die Arminia mit offizieller Delegation in Willstätt an der Einweihung des Johann Michael Moscherosch-Denkmals teil.[6] Als erstes Korporationshaus einer Straßburger Burschenschaft konnte 1909 das Arminenhaus im Orangeriering[7] eingeweiht werden. Am 24. Oktober 1910 nahm die Arminia an der Einweihungsfeier des Verbindungshauses der Burschenschaft Germania Karlsruhe teil.[8]

Die Arminia als Mitglied der Deutschen Burschenschaft (1915)

Die Zeit in Frankfurt am Main[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ersten Weltkrieg, in dem 20 Prozent der Arminen gefallen waren, war ein Bestehen auf nun französischem Gebiet nicht mehr möglich, so dass die Arminia 1919 mit der Universität zusammen nach Frankfurt am Main umzog, obwohl die Großstadt als nicht besonders attraktiv für burschenschaftliches Leben erschien[9]. 1920 war die Arminia Mitbegründerin der Roten Richtung innerhalb der Deutschen Burschenschaft und gehörte ihr mit Unterbrechungen bis zu ihrer Auflösung an.[10] 1920 bis 1922 gehörten zahlreiche sportliche Aktivitäten wie Turnen, Rasenspiele und Leichtathletik, die beim Frankfurter Turnverein 1860 stattfanden und Schwimmen sowie Fechten, Wandern und Boxen zum Aktivenleben.[11][12] Im November 1922 kaufte jedoch Hermann Dietrich zusammen mit einem weiteren Mitglied der Arminia ein Haus in der Universitätsstadt Tübingen (Wilhelmstraße 25[13]), welches die Aktivitas zum Wintersemester 1922/23[14] bezog und damit ihre kurze Phase in Frankfurt beendete.

Die erste Zeit in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926 wurde dieses Haus in der Wilhelmstraße aufgrund der hohen Aktivenzahlen zu klein, so dass auf dem Tübinger Österberg (Hauffstraße 20) ein größeres Haus erworben wurde, bei dem ein Kneipsaal angebaut wurde[15]. Im folgenden Jahr organisierte die Arminia maßgeblich die Festveranstaltungen zum 450. Universitätsjubiläum und war 1928 mit 27 Füchsen und 30 Burschen die größte Verbindung in Tübingen. Im Wintersemester 1930/31 hatte sie 185 Alte Herren und 115 Mitglieder der Aktivitas.

In der Zeit des Nationalsozialismus gehörte die Arminia bis zu deren Auflösung 1935 der Deutschen Burschenschaft an, musste sich 1936 auf Druck der Nationalsozialisten auflösen und bildete 1937 mit der Akademischen Gesellschaft Stuttgardia die aus der Kameradschaft Herbert Norkus[16] hervorgegangene Kameradschaft Wolter von Plettenberg, die sich 1938 in Kameradschaft Straßburg umbenannte.[17][18] In Folge wurde 1938 das Haus verkauft.

Rückkehr nach Straßburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an den Westfeldzug wurde in Straßburg eine neue Reichsuniversität aufgebaut, an der mitzuarbeiten auch die ehemaligen Straßburger Korporationen aufgefordert wurden. Zum Wintersemester 1941/42 kehrte die Kameradschaft Straßburg zurück in die alte Heimat und zog in das ehemalige Arminen-Haus, das von der Wehrmacht beschlagnahmt worden war. Als das Verbindungshaus nach den alliierten Bombardierungen vollständig zerstört wurde, bedeutete dies 1944 das Ende für den Aktivenbetrieb. Die Kameradschaft löste sich nach Einmarsch der alliierten Truppen in Straßburg im Oktober 1944 endgültig auf.

Die zweite Zeit in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hermann-Dietrich-Haus in der Gartenstraße

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen 1950 wiedergegründet werden und trat 1951 erneut der Deutschen Burschenschaft bei. Im Dezember 1952 erwarb Hermann Dietrich abermals ein Haus, welches er der Arminia als Spende[19] übergab, so dass in den folgenden Jahrzehnten ein reges Aktivenleben möglich war. 1960 wurde die Arminia für ein halbes Jahr aus der Deutschen Burschenschaft ausgeschlossen. 1991 nahm die Arminia einen Zivildienstleistenden auf, was mit der Mitgliedschaft in der Deutschen Burschenschaft nicht vereinbar war und deshalb 1994 zu einem Selbstausschluss führte. Das OLG Braunschweig stellte 1997 die Rechtswidrigkeit dieses Selbstausschlusses fest. Die Arminia veranstaltet regelmäßig Vortragsabende, unter anderem 2006 mit Winfried Kretschmann[20][21] und 2013 mit Jost Bauch[22].

In den Jahren 1986[23], 2002 und 2013[24][25] waren die Arminen Verlierer beim Tübinger Stocherkahnrennen, so dass sie jeweils im Folgejahr die Veranstaltung ausrichten mussten.[26]

Am 10. Februar 2008 gründete die Arminia zusammen mit der Burschenschaft Holzminda aus Göttingen und der Würzburger Burschenschaft Arminia das Kartell Roter Burschenschaften (KRB). 2012 wurde die Arminia Mitglied der Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ), gehörte aber trotz Unzufriedenheit[27] noch dem Korporationsverband Deutsche Burschenschaft an[28], aus dem sie dann 2013 austrat.

Die Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen gehört dem ArbeitsKreis Tübinger Verbindungen (AKTV) an.[29]

Couleur und Wahlspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Band der Arminia hat die Farben Schwarz-Karmesinrot-Gold mit silberner Perkussion. Als Kopfbedeckung wird eine karmesinrote kleine Tellermütze getragen. Ihr Wahlspruch lautet: Freiheit, Ehre, Vaterland!. Das Wappen ist dem der Deutschen Burschenschaft entlehnt, mit dem Arminen-Zirkel im Herzschild, ergänzt und den Straßburger Münster im oberen linken Feld.[30]

Bekannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Allmeroth (1901–1961), Sänger, Intendant, Abgeordneter der Volkskammer der DDR
  • Karl August Arnold (1888–1980), Maler
  • Wilhelm Backhausen (1869–1924), Pfarrer und Sozialpädagoge
  • Uwe Behrendt (1952–1981), Rechtsextremist (1978 ausgeschlossen)
  • Karl Jakob Ludwig Bucherer (1865–1925), Reichsgerichtsrat
  • Hermann Dietrich (1879–1954), Reichsfinanzminister, Reichswirtschaftsminister, Reichsernährungsminister in der Weimarer Republik
  • Eberhard Doege (1910–1999), Jurist und Politiker, Landrat von Mogilno, Bürgermeister von Tübingen (Ehrenmitglied)
  • Karl Frey (1886–1987), Lehrer und Geschäftsmann, Senator der Südafrikanischen Union
  • Christian Grommes (1884–1951), Minister für Finanzen und Forsten im Saarland
  • Albert Herrmann (1892–1977), Verwaltungsjurist und Politiker (NSDAP), Oberbürgermeister von Konstanz
  • Gotthold Herxheimer (1872–1936), Direktor des pathologisch-anatomischen Instituts am Städtischen Krankenhaus in Wiesbaden
  • Ernst Jockers (1887–1963), deutsch-amerikanischer Schriftsteller, Lehrer, Hochschullehrer und Germanist
  • Ernst Klemeyer (1904–1992), Landrat des Kreises Land Hadeln, Oberkreisdirektor des Landkreises Wesermünde
  • Oskar Kohnstamm (1871–1917), Neurologe und Psychiater
  • Sebastian Lechner (* 1980), Politiker (CDU), MdL (2007 ausgetreten)
  • Paul Lensch (1873–1926), Journalist, Redakteur und Politiker (SPD), MdR
  • Fritz Philippi (1869–1933), Pfarrer und Schriftsteller
  • Karl-Wilhelm Röhm (* 1951), Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
  • Friedrich August Wahl (1902–1985), Gynäkologe
  • Karl Weihenmaier (1863–1915), Württembergischer Oberamtmann
  • Karl Zipf (1895–1990), Arzt und Pharmakologe (1919 ausgetreten)

Mitgliederverzeichnisse:

  • Verzeichnis der Alten Herren der Deutschen Burschenschaft. Überlingen am Bodensee 1920, S. 66–68.
  • Willy Nolte (Hrsg.): Burschenschafter-Stammrolle. Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer-Semester 1934. Berlin 1934. S. 1093–1094.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hugo Böttger (Hrsg.): Jahrbuch der Deutschen Burschenschaft. 1907. Carl Heymanns Verlag Berlin 1907, S. 264.
  • Hugo Böttger (Hrsg.): Handbuch für den Deutschen Burschenschafter. Berlin 1912, S. 372.
  • Herman Haupt (Hrsg.): Handbuch für den Deutschen Burschenschafter. 6. Aufl. (herausgegeben von Max Droßbach und Hans Hauske), Frankfurt am Main 1932, S. 447–448.
  • Emil Weber: Festschrift zum 75jährigen Jubiläum der Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen 1886–1961. Tübingen 1961.
  • Das Verbindungswesen in Tübingen. Eine Dokumentation im Jahre des Universitätsjubiläums 1977. Tübingen 1977, S. 36–37.
  • Helmut Kraussmüller und Ernst Anger: Die Geschichte des Allgemeinen Deutschen Burschenbundes (ADB) 1883–1933 und das Schicksal der ehemaligen ADB-Burschenschaften. (=Historia Academica, Heft 28 der Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des CC), Gießen 1989, S. 135.
  • Hans-Georg Balder: Die deutschen Burschenschaften. Ihre Darstellung in Einzelchroniken. Hilden 2005, S. 137, 364–365, 379–380.
  • Hartmut Dehm: Straßburger Burschenschaft Arminia zu Tübingen. „Der lange Weg von Straßburg nach Tübingen.“ In: Burschenschaftliche Blätter 2006, S. 180–182.
  • Philipp Eins: Freiheit, Ehre, Vaterland. Bei Tübinger Studentenverbindungen sind noch Zimmer frei. In: Neues Deutschland vom 1. Februar 2006.
  • Christoph Seeger: Die Häuser der Straßburger Burschenschaft Arminia. In: Wilhelm G. Neusel (Hrsg.): Tübinger Verbindungshäuser im Porträt. Kleine Burgen, grosse Villen. 2. Auflage, Tübingen 2010, S. 46–55.
  • 125 Jahre Straßburger Burschenschaft Arminia. Festschrift zum 125jährigen Bestehen. Tübingen 2011.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Grenzboten. 45. Jahrgang, Drittes Quartal, Leipzig 1886, S. 333.
  2. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band I: Die schlagenden Verbände. Würzburg 1981, S. 119.
  3. Helmut Kraussmüller und Ernst Anger: Die Geschichte des Allgemeinen Deutschen Burschenbundes (ADB) 1883–1933 und das Schicksal der ehemaligen ADB-Burschenschaften. (=Historia Academica, Heft 28 der Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des CC), Gießen 1989, S. 132, 161.
  4. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band I: Die schlagenden Verbände. Würzburg 1981, S. 79.
  5. Vermischtes. In: Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 15. Juni 1905.
  6. Stefan Woltersdorff: Johannes Beinert (1877–1916) – Ein Leben am Oberrhein: Eine biographische Erzählung. Kapitel: Der Bräutigam – Karlsruhe (1907–1908). Meßkirch 2016.
  7. Deutscher Universitäts-Kalender. Winter-Semester 1913/14. Leipzig 1913, S. 267.
  8. Einweihung des Germanenhauses. In: Badische Presse: Abendblatt Nr. 493 vom 24. Oktober 1910, S. 4.
  9. Helma Brunck: Studentische Verbindungen in Frankfurt am Main. Historisches Museum Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1986, S. 63.
  10. Peter Frömke: Holzminda in der Roten Richtung. In: Hansheiner Schumacher (Hrsg.): Burschenschaft Holzminda Göttingen. Beiträge zu ihrer Geschichte 1860–1985. Göttingen, 1985, S. 132.
  11. Vorlesungsverzeichnis der Universität Frankfurt a. M. Sommerhalbjahr 1920. Frankfurt a. M. 1920, S. 47–48.
  12. Vorlesungsverzeichnis der Universität Frankfurt a. M. Sommerhalbjahr 1922. Frankfurt a. M. 1922, S. 51–53.
  13. Ernst Hans Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 110.
  14. Mathias Kotowski: Die öffentliche Universität: Veranstaltungskultur der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in der Weimarer Republik. (= Contubernium. Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Band 49) Stuttgart 1999, S. 195.
  15. Sabine Lohr: Erhaltungssatzung. Schutz für die Prachtbauten auf dem Tübinger Österberg. In: Schwäbisches Tagblatt vom 4. August 2019.
  16. Benigna Schönhagen: Tübingen unterm Hakenkreuz: Eine Universitätsstadt in der Zeit des Nationalsozialismus. Stuttgart 1991, S. 238.
  17. Hans Erich von Groll: 100 Jahre "Akademische Gesellschaft Stuttgardia" zu Tübingen. In: Tübinger Blätter. Band 56. Tübingen 1969, S. 50.
  18. Hermann Fritz Hoffmann (Hrsg.): Universität Tübingen. 1938–1939. Tübingen 1940, S. 89.
  19. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, Band 69, Stuttgart 2010, S. 582.
  20. Anna Hunger: Ehre, Freiheit, Vaterland. In: Kontext: Wochenzeitung, Ausgabe 84 vom 7. November 2011.
  21. Tübingen. Grüne: Streit wegen Arminia. In: Schwäbisches Tagblatt vom 23. November 2006. (abgerufen am 1. September 2016)
  22. Beim Prozessauftakt gegen einen linken Studenten blieben einige Fragen offen.. In: Schwäbisches Tagblatt vom 7. April 2015. (abgerufen am 2. September 2016)
  23. Stefan Hug, Jörg Mielke: Die Stange bleibt am Mann. Der Stocherkahn und das Stocherkahnrennen in Tübingen. Universitas Verlag, Tübingen, 2000, S. 53.
  24. Stocherkahnrennen in Tübingen: Turbulente Wasserschlacht auf dem Tübinger Neckar beim Stocherkahnrennen. In: Schwarzwälder Bote vom 30. Mai 2013 18:15 Uhr. (abgerufen am 2. September 2016)
  25. Raimund Weible: Cherusker verweigern Lebertran. In: Südwest Presse vom 1. Juni 2013. (abgerufen am 23. Februar 2019)
  26. Es geht wieder durchs Nadelöhr. Am Donnerstag um 13 Uhr ist Stocherkahnrennen.. In: Schwäbisches Tagblatt vom 17. Juni 2014. (abgerufen am 2. September 2016)
  27. Kölner Stadt-Anzeiger vom 18. Dezember 2012: Nach Rechtsextremissmus-Debatte. Deutsche Burschenschaft vor Aufspaltung.
  28. Landtag von Baden-Württemberg. Drucksache 15 / 2488 vom 17. Oktober 2012, S. 4.
  29. Homepage des ArbeitsKreises Tübinger Verbindungen
  30. Michael Doeberl, Otto Scheel, Wilhelm Schlink, Hans Sperl, Eduard Spranger, Hans Bitter und Paul Frank (Hrsg.): Das Akademische Deutschland, Band 4: Die Wappen der deutschen Korporationen des In- und Auslandes. C. A. Weller Verlag, Berlin 1931, Tafel XVII.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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