Benutzer:Joma2411/Spielwiese/Breidenbach (Gemeinde)

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Wappen Deutschlandkarte
Joma2411/Spielwiese/Breidenbach (Gemeinde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Joma2411/Spielwiese/Breidenbach (Gemeinde) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 53′ N, 8° 27′ OKoordinaten: 50° 53′ N, 8° 27′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Marburg-Biedenkopf
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 44,83 km2
Einwohner: 6802 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 152 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35236
Vorwahl: 06465
Kfz-Kennzeichen: MR, BID
Gemeindeschlüssel: 06 5 34 005
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bachstraße 4–14
35236 Joma2411/Spielwiese/Breidenbach (Gemeinde)
Website: www.breidenbach.de
Bürgermeister: Christoph Felkl (SPD)
Lage der Gemeinde Joma2411/Spielwiese/Breidenbach (Gemeinde) im Landkreis Marburg-Biedenkopf
KarteMünchhausen (am Christenberg)BiedenkopfBreidenbachSteffenbergAngelburgBad EndbachDautphetalGladenbachLohraFronhausenWetter (Hessen)LahntalRauschenbergWohratalCölbeWeimar (Lahn)MarburgEbsdorfergrundNeustadt (Hessen)KirchhainAmöneburgStadtallendorfNordrhein-WestfalenLandkreis Waldeck-FrankenbergSchwalm-Eder-KreisLahn-Dill-KreisLandkreis GießenVogelsbergkreis
Karte

Breidenbach ist eine Gemeinde im Westen des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf. Die Gemeinde ist nach Breidenbach, dem größten Ortsteil in ihrem Zentrum benannt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gliedert sich in die sieben Ortsteile Achenbach, Breidenbach, Kleingladenbach, Niederdieten, Oberdieten, Wiesenbach und Wolzhausen.

Ortsteil Wappen Luftaufnahme Beschreibung Einwohner

-zahl[2]

Urkundliche Erstnennung
Breidenbach
Wappen der Gemeinde Breidenbach und des Ortsteils Breidenbach
Wappen der Gemeinde Breidenbach und des Ortsteils Breidenbach
Breidenbach liegt nordöstlich des geografischen Gemeindemittelpunktes und ist als einwohnerstärkster Ortsteil Sitz der Gemeindeverwaltung und Hauptort. Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 253 und der Fluss Perf. 2987 913
Achenbach
Wappen des Ortsteils Achenbach
Wappen des Ortsteils Achenbach
Achenbach liegt südwestlich des Kernortes und ist durch die Landesstraße 3043 mit Oberdieten im Osten und dem Dietzhölztal im Westen verbunden. Achenbach ist der kleinste Ort der Gemeinde und benannt nach einem gleichnamigen Bach. 467 1307
Kleingladenbach
Wappen des Ortsteils Kleingladenbach
Wappen des Ortsteils Kleingladenbach
Kleingladenbach liegt 2 km westlich des Hauptortes und ist über die Kreisstraße 107 mit Breidenbach verbunden. Der Ortsteil liegt im Tal des namensgebenden Gladbachs. 599 913
Wiesenbach
Wappen des Ortsteils Wiesenbach
Wappen des Ortsteils Wiesenbach
Wiesenbach liegt nordwestlich des Hauptortes Breidenbach an den Ausläufern des Rothaargebirges im Tal des Boxbachs. Der Ortsteil ist über die Kreisstraße 108 an die B 253 zwischen Breidenbach und Breidenstein angebunden. 669 1223
Wolzhausen
Wappen des Ortsteils Wolzhausen
Wappen des Ortsteils Wolzhausen
Wolzhausen befindet sich südlich von Breidenbach im Tal der Perf. Der Ort ist zweigeteilt entlang der Landesstraße 3049, die in Richtung Norden nach Breidenbach und Richtung Süden nach Niedereisenhausen führt. 639 1334
Oberdieten
Wappen des Ortsteils Wiesenbach
Wappen des Ortsteils Wiesenbach
Oberdieten befindet sich im Süden des Hauptortes an der Diete und liegt an der B 253 und ist über diese mit Breidenbach, Niederdieten und Eschenburg verbunden. In der Ortsmitte zweigt die L 3043 aus Achenbach und dem Dietzhölztal ein und am südlichen Ortsende kann man Oberhörlen und Niederhörlen über die L 3331 erreichen. 738 1299
Niederdieten
Wappen des Ortsteils Niederdieten
Wappen des Ortsteils Niederdieten
Niederdieten liegt südlich von Breidenbach im Tal des namensgebenden Flusses Diete. Der Ort ist zweigeteilt entlang der B 253, die in Richtung Norden nach Breidenbach und Biedenkopf und Richtung Süden nach Oberdieten und Eschenburg verläuft. 629 1299

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Breidenbach grenzt im Norden an die Stadt Biedenkopf, im Osten an die Gemeinde Dautphetal, im Süden an die Gemeinde Steffenberg (alle drei im Landkreis Marburg-Biedenkopf), sowie im Westen an die Gemeinden Eschenburg und Dietzhölztal (beide im Lahn-Dill-Kreis), sowie an die Stadt Bad Laasphe (im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen).

Gemeindebildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schlossen sich zum 1. Februar 1971 die bis dahin selbstständigen Gemeinden Breidenbach und Kleingladenbach freiwillig zur neuen Gemeinde Breidenbach zusammen.[3] Am 1. Juli 1974 kamen Kraft Landesgesetz Achenbach, Niederdieten, Oberdieten, Wiesenbach und Wolzhausen hinzu.[4][5] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in der Gemeinde Breidenbach 6984 Einwohner. Darunter waren 831 (11,9 %) Ausländer, von denen 159 aus dem EU-Ausland, 635 aus anderen Europäischen Ländern und 37 aus anderen Staaten kamen.[7] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 14,7 %.[8]) Nach dem Lebensalter waren 1435 Einwohner unter 18 Jahren, 2877 zwischen 18 und 49, 1372 zwischen 50 und 64 und 1299 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 2626 Haushalten. Davon waren 583 Singlehaushalte, 645 Paare ohne Kinder und 1126 Paare mit Kindern, sowie 216 Alleinerziehende und 56 Wohngemeinschaften.[10] In 465 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1744 Haushaltungen lebten keine Senioren.[11]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Breidenbach: Einwohnerzahlen von 1972 bis 2020
Jahr  Einwohner
1972
  
3.090
1975
  
6.190
1980
  
6.242
1985
  
6.169
1990
  
6.400
1995
  
6.700
2000
  
6.924
2005
  
7.013
2010
  
6.871
2011
  
6.984
2015
  
6.818
2020
  
6.653
Quellen: [12]; 1972:[13]; ab 1975:[8]; Zensus 2011[7]
Ab 1974 einschließlich der weiteren im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ev. Pfarrkirche (2015)

In Breidenbach gibt es eine ev. Kirche im Kernort und je eine ev. Kirche in Achenbach, Kleingladenbach, Niederdieten, Oberdieten und Wolzhausen. Die Maria-Himmelfahrt-Kirche in Breidenbach ist römisch-katholisch.[14] Darüber hinaus befindet sich in Breidenbach eine Moschee des türkisch-islamischen Vereins DİTİB.[15]

Daten zur Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[12]
• 1987: 4053 evangelische (= 64,8 %), 754 katholische (= 12,1 %), 1443 sonstige (= 23,1 %) Einwohner[16]
• 2011: 3497 evangelische (= 50,1 %), 670 katholische (= 9,6 %), 2817 sonstige (= 40,3 %) Einwohner[17]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus in Breidenbach (2021)

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 27 Sitze
  • SPD: 9
  • BL: 10
  • CDU: 8
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
BL Bürgerliste 36,9 10 31,0 8 21,4 6 18,9 5 18,1 6
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 33,8 9 35,8 10 43,5 12 41,0 11 46,8 14
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 29,3 8 33,2 9 35,2 9 40,1 11 35,1 11
Gesamt 100,0 27 100,0 27 100,0 27 100,0 27 100,0 31
Ungültige Stimmen in % 2,4 2,4 1,7 2,2 1,5
Wahlbeteiligung in % 45,3 42,6 46,3 43,3 49,4

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Oktober 2012 wurde Christoph Felkl (SPD) mit 61 % der Stimmen gegen die als unabhängige Kandidatin angetretene Silke Tesch (zu dem Zeitpunkt noch SPD) zum Bürgermeister gewählt.[22] Bei der Wahl am 28. Oktober 2018 wurde er mit 67,8 % der Stimmen wiedergewählt.[23] Zuvor wurde Werner Reitz (SPD) am 22. Oktober 2000 mit 59,7 % der Stimmen und am 15. Oktober 2006 erneut zum Bürgermeister gewählt.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 9. Juli 1956 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:

Wappen von Joma2411/Spielwiese/Breidenbach
Wappen von Joma2411/Spielwiese/Breidenbach
Blasonierung: „In Silber ein breiter, blauer, schräglinks verlaufender Bach, belegt mit einer goldenen Wolfsangel.“[24]
Wappenbegründung: Das Wappen der Gemeinde Breidenbach ist identisch mit dem Wappen des Ortsteils Breidenbach. Die Wolfsangel leitet sich vom Wappen der mittelalterlichen Herren von Breidenbach ab, die das Dorf viele Jahrhunderte lang regierten. Der Bach ist ein redendes Element für die Silbe „-bach“ des Ortsnamens.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiss- und Bannerflagge

Am 3. Dezember 1981 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung:

„Die Flagge der Gemeinde Breidenbach zeigt auf der von blau und weiß längsgeteilten Flaggenbahn in der oberen Hälfte das Gemeindewappen.“[25]

Eine amtliche Hissflagge führt die Gemeinde nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine blau-weiße Flaggenbahn, belegt mit dem Gemeindewappen verwendet. Die Flaggen wurden im größeren Stil erstmals zum 1100-jährigen Dorfjubiläum, das zusammen mit dem Ortsteil Kleingladenbach begangen wurde, auch für die Breidenbacher Einwohner ausgegeben.[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Breidenbach besitzt zahlreiche Sportstätten, davon allein drei Sportplätze in der Kerngemeinde. Diese sind im Allgemeinen frei zugänglich und kostenlos nutzbar. Die Kerngemeinde bietet zwei Turnhallen, eine Kleinsporthalle und die größere „Perftalhalle“ und in allen Ortsteilen zumindest einen Bolz- bzw. Fußballplatz. Im Ortsteil Niederdieten gibt es ein Freibad und in Kleingladenbach findet sich außerdem noch eine Skilaufbahn mit Skilift, weshalb die Gemeinde für Touristen attraktiv wird.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flächennutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst 2015 eine Gesamtfläche von 4483 Hektar, davon entfallen in ha auf:[8]

Nutzungsart 2011 2015
Gebäude- und Freifläche 288 283
davon Wohnen 148 144
Gewerbe 53 54
Betriebsfläche 71 75
davon Abbauland 33 33
Erholungsfläche 51 57
davon Grünanlage 33 37
Verkehrsfläche 404 403
Landwirtschaftsfläche 1249 1234
davon Moor 0 0
Heide 0 0
Waldfläche 2328 2337
Wasserfläche 38 40
Sonstige Nutzung 54 54

Industrie und Gewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gewerbegebiet West von Süden, im Hintergrund Breidenstein (2021)

Breidenbach verfügt seit den 1980er-Jahren über ein Gewerbegebiet (Gewerbegebiet West) „auf dem Geweidigen“ oberhalb der Straße nach Kleingladenbach, in dem mittelständische Unternehmen wie z. B. Weber Maschinenbau oder Christmann & Pfeifer angesiedelt sind. Mit der Buderus Guss GmbH hat eine Bremsscheiben-Fertigungsstätte des ehemaligen Großkonzerns Buderus ihren Sitz in Breidenbach.

Im Ortsteil Oberdieten entsteht zurzeit das neue Gewerbegebiet „Auf dem Eberbach“. Die Kerngemeinde Breidenbach beschäftigt über 2.600 Arbeitnehmer.

Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gebiet des Steinbruches Oberdieten wurden bereits 1995 drei Windräder errichtet. Während eines Repowerings jeweils 2011 und 2013 wurden zwei 3-MW-Windräder aufgestellt.

Im November 2015 genehmigte das Regierungspräsidium den Bau von neun Windenergieanlagen mit jeweils 2,4 MW zwischen Biedenkopf und Breidenbach. Das Projekt trägt den Namen „Windpark Schwarzenberg“. Zusammen mit dem Windpark Weißenberg im Gemeindegebiet von Dautphetal sollen die Anlagen eine „Windfarm“ bilden.[27]

Wasserversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Breidenbach ist seit 2004 Kunde des Wasserverbands Siegen-Wittgenstein und bezieht demnach etwa 85 (Stand 2022; 2019: 75) Prozent ihres Trinkwassers aus der Obernautalsperre im Siegerland[28] und der ehemaligen Grube Gonderbach zwischen Fischelbach und Sohl.[29] Die eigenen Brunnen und Wasserspeicher wurden, bis auf einige Ausnahmen, seitdem stillgelegt. Bis heute bestehen der Hochbehälter Hornhecke zwischen Achenbach und Kleingladenbach,[30] nahe dem Silbersee und zwei Tiefbrunnen bei Wolzhausen und Niederdieten. Eine Teilreaktivierung der aufgegebenen Anlagen steht aber zur Debatte.[31]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Breidenbach besitzt folgende Schulen:

  • Breidenbach: Grundschule, Förderstufe und Hauptschule („Hinterlandschule“)
  • Oberdieten: Grundschule
  • Wolzhausen: Grundschule

Breidenbach besitzt in folgenden Ortsteilen Kindergärten:

  • Breidenbach (zwei Kindergärten)
  • Oberdieten (evangelischer Kindergarten)

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Ludwig von Cancrin (1738–1816), Bau- und Bergmeister, geboren in Breidenbach
  • Heinrich Achenbach (1881–1966), Politiker, geboren in Niederdieten
  • Jacques Sonneborn (1863–1936), Industrieller und Generaldirektor der Ölwerke Stern-Sonneborn AG (Ossag), geboren in Breidenbach
  • Friedrich Ohly (1914–1996), Mediävist, geboren in Breidenbach
  • Gerd Becker (* 1943), Fußballspieler, geboren in Breidenbach
  • Silke Tesch (* 1958), Politikerin, Kommunalpolitikerin in Breidenbach
  • Tobias Meyer (* 1979), Kommunalpolitiker in Breidenbach

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Huth: Die Gemeinde Breidenbach und ihre 7 Ortsteile im Wandel der Jahrhunderte. Hrsg.: Gemeindevorstand der Gemeinde Breidenbach. 1982.
  • Literatur über Joma2411/Spielwiese/Breidenbach nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Joma2411/Spielwiese/Breidenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Haushalt & Finanzen – Gemeinde Breidenbach. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  3. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 52 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 15 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 350–351.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 73 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Breidenbach, abgerufen im Oktober 2020.
  7. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Breidenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  8. a b c Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  9. Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Breidenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  10. Haushalte nach Familien: Breidenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  11. Haushalte nach Seniorenstatus: Breidenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  12. a b Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  13. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  14. Pfarrkirche Breidenbach (Memento vom 16. August 2017 im Internet Archive) auf Pastoraler Raum Biedenkopf, abgerufen im August 2017.
  15. DITIB Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. Abgerufen am 6. Mai 2020.
  16. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 74;.
  17. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Breidenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  22. Bürgermeister-Direktwahlen in Breidenbach. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  23. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 24. März 2021.
  24. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Breidenbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 28. Juli 1956. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1956 Nr. 9, S. 726, Punkt 679 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  25. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf vom 3. Dezember 1981. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 51, S. 2366, Punkt 1423 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,4 MB]).
  26. Breidenbach zeigt Flagge! - www.breidenbach-aktiv.de. Abgerufen am 12. April 2022.
  27. Regierungspräsident genehmigt Windanlagen. In: Siegener Zeitung. Ausgabe Wittgenstein. 24. November 2015, S. 7.
  28. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Ortsbeirat trauert Brunnen nach. 28. November 2019, abgerufen am 17. Juli 2021.
  29. Christoph Vetter: Aus „Glück auf!“ wird „Wasser marsch!“ 16. Oktober 2016, abgerufen am 18. Juli 2021.
  30. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Wasserspeicher schon marode. 28. August 2020, abgerufen am 18. Juli 2021.
  31. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Wasserversorgung: Breidenbach ist abhängig vom Siegerland. 2. November 2022, abgerufen am 2. November 2022.

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Kategorie:Gemeinde in Hessen