Benutzer:Odan1/Massaker von Kragujevac

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Ein Teil der für die Massenerschießung deportierten jungen Serben aus Kragujevac durch deutsche Soldaten
Die Ermordung von serbischen Zivilisten auf einem Feld nahe Kragujevac durch die Wehrmacht
Opfer des Massakers von Kragujevac

Das Massaker von Kragujevac (serbisch-kyrillisch Масакр у Крагујевцу) war ein Massenmord an 2.778 bis 2.794 meist serbischen Männern und Jungen in Kragujevac durch deutsche Soldaten der 717. Infanterie-Division während des Zweiten Weltkriegs. Das Kriegsverbrechen ereignete sich am 21. Oktober 1941 im von der Wehrmacht besetzten Teil des Königreich Jugoslawien bzw. Serbiens und wurde als Vergeltung für aufständische Angriffe druch Partisanen gegen die faschistische Besatzung im Bezirk Gornji Milanovac verübt, der zum Tod von 10 deutschen Soldaten und zur Verwundung von 26 weiteren führten. Die Anzahl der Geiseln, die erschossen werden sollten, wurde als Verhältnis von 100 Geiseln für jeden getöteten deutschen Soldaten und 50 Geiseln für jeden verwundeten deutschen Soldaten berechnet, eine Formel, die von Adolf Hitler entworfen wurde, um den Widerstand gegen die Nazis in Jugoslawien zu unterdrücken.

Nach einer Strafaktion in den umliegenden Dörfern, bei der 422 Männer erschossen und vier Dörfer niedergebrannt wurden, wurden weitere 70 in Kragujevac verhaftete Juden und Kommunisten erschossen. Gleichzeitig wurden Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren, darunter Schüler der Oberstufe, von deutschen Truppen und lokalen Kollaborateuren zusammengestellt und die Opfer aus ihnen ausgewählt. Die ausgewählten Männer wurden dann zu Feldern außerhalb der Stadt deportiert, mit schweren Maschinengewehren erschossen und ihre Leichen in Massengräbern begraben. Zeitgenössische deutsche militärische Aufzeichnungen zeigen, dass 2.300 Geiseln erschossen wurden. Nach dem Krieg lagen die Schätzungen bei bis zu 7.000 Toten, doch inzwischen haben sich deutsche und serbische Wissenschaftler auf die Zahl von fast 2.800 Toten geeinigt, darunter 144 Gymnasiasten. Neben mehrheitlich Serben waren auch Juden, Roma, Jugoslawischen Muslime, Mazedonier, Slowenen und Angehörige anderer Nationalitäten Opfer des Massakers.

Mehrere hochrangige deutsche Militärs wurden vor Gericht gestellt und wegen ihrer Beteiligung an dem Repressalien während der Nürnberger Prozesse verurteilt, jedoch wurden alle begnadigt und vorzeitig entlassen, wofür das Gericht von ehemaligen Widerstandskämpfern und auch in der sowjetischen Presse stark gerügt wurde. Das Massaker hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges in Jugoslawien. Sie verschärfte die Spannungen zwischen den zwei einzigsten Guerillabewegungen gegen die faschsitische Besatzung in Europa, den von Josip Broz Tito komunistisch geführten Partisanen und den monarchistischen-nationalserbischen Jugoslawische Armee im Vaterland und seinen Tschetnik-Verbänden, und überzeugte den Tschetnik-Oberst Draža Mihailović, dass weitere Angriffe gegen die Deutschen nur zu mehr serbischen Toten führen würden.

Die Deutschen fanden bald Massenhinrichtungen von Serben wirkungslos und kontraproduktiv, da sie dazu neigten, die Bevölkerung in die Arme der Aufständischen zu treiben. Das Verhältnis von 100 Hinrichtungen für einen getöteten Soldaten und 50 Hinrichtungen für einen verwundeten Soldaten wurde im Februar 1943 um die Hälfte reduziert und später im selben Jahr ganz aufgehoben. An das Massaker erinnert die Gedenkstätte Spomen-park „Kragujevački oktobar“ und das benachbarte Museum Spomen-musej „21. Oktobar“ Kragujevac, und es war Gegenstand mehrerer Gedichte und Spielfilme. An dem Tag, an dem das Massaker verübt wurde, wird in Serbien jährlich den Opfern dieses Kriegsverbrechens gedacht.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Druckaufbau und diplomatische Isolierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Anschluss Österreichs 1938, teilte sich Jugoslawien seine nordwestliche Grenze mit Nazi-Deutschland und geriet während des Zweiten Weltkriegs in eine bedrohliche Lage, besonders als sich seine nach Expansion strebenden Nachbarn schrittweise dem Dreimächtepakt anschlossen. Im April 1939 besetzte Italien Albanien und verleibte es dem italofaschistischen Staat ein, wodurch eine Grenze mit Jugoslawien entstand. Nach dem Überfall auf Polen erklärte die jugoslawische Regierung seine Neutralität, obwohl Deutschland von Jugoslawien den Beitritt zur „Achse Berlin-Rom-Tokio“ verlangte. Zwischen September und November 1940 schlossen sich Ungarn und Rumänien dem Pakt an, während Italien einen Angriffskrieg gegen Griechenland startet. Jugoslawien war bis dahin fast vollständig von den Achsenmächten umgeben. Währenddessen forderte unter anderem Großbritannien die jugoslawische Regierung dazu auf, seine Neutralitätspolitik aufzugeben und eine antideutsche Position einzunehmen. Anfang März 1941 trat auch Bulgarien der Pakt bei und schlossen schließlich den Umzingelungsring um Jugoslawien, was das Land noch weiter in die diplomatische Isolation drängte. Sofort drangen deutsche Truppen in Bulgarien ein, denn das NS-Regime beabsichtigte vor allem, seine Südflanke für den bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion zu sichern, und erhöhte den Druck auf die jugoslawische Regierung, sich dem Pakt anzuschließen.

Beitritt zum Dreimächtepakt, Staatsstreich und militärischer Überfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von Deutschland besetzten Gebite innerhalb Serbiens (1941−1944)

Am 25. März 1941 gab Jugoslawien nach und unterschrieb. Kurz nachdem die Regierung unter Prinz Pavle der Achse beigetreten war, putschte sich eine von de Briten unterstütze Gegenregierung unter der Leitung von General Dušan Simović an die Macht. Prinz Pavle wurde entmachtet und ging ins Exil, während Peter II. den Thron bestieg. Die neue Regierung versuchte sich trotz des Staatsstreiches mit Deutschland zu verständigen. Dessen ungeachtet entschloss sich Adolf Hitler das Land anzugreifen, der sofort die Invasion auf Jugoslawien anordnete. Ohne Vorankündigung begann am 6. April 1941 mit dem Luftangriff auf Belgrad der Überfall Deutschlands und seiner Verbündeten auf das Land. Jugoslawien zerfiel aufgrund der militärischen Übermacht und seiner instabilen Innenpolitik innerhalb von zwei Wochen. Die Achsenmächte nutzten vor allem die in Jugoslawien vorhandenen ethnischen Gegensätze und Konflikte nach dem Prinzip „Teile und herrsche“ für ihre Zwecke, indem sie die Volksgruppen gegeneinander aufbrachten und ausspielten. Unter anderem hatte sich die Banschaft Kroatien bereits vor der bedingungslose Kapitulation der jugoslawischen Armee durch deutsche Unterstützung zum Unabhängigen Staat Kroatien erklärt, der dann auch dem Pakt beitrat und dadurch große Teile des Landes erhielt. Letztendlich wurden Jugoslawien unter den Achsenmächten aufgeteilt oder besetzt. König Peter II. floh zusammen mit der Regierung außer Landes, während Serbien größtenteils zur deutschen Einflusszone erklärt und unter Militärverwaltung gestellt wurde.

Wiederstand gegen die deutsche Besatzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von den Deutschen besetzte Territorium Serbiens beschränkte sich auf die Grenzen des Königreichs Serbien vor dem ersten Balkankrieg 1912, und zwar aufgrund der wichtigen Eisenbahn- und Flussrouten die Serbien durchquerten, sowie seiner wertvollen Ressourcen, insbesondere Aufgrund der hohen vorkommen von Metallen. Das besetzte Gebiet umfasste etwa 51.000 km² und hatte eine Bevölkerung von 3,8 Millionen Einwohnern. Hitler hatte kurz darüber nachgedacht, die Existenz eines serbischen Staates zu streichen, aber dies wurde schnell aufgrund des aufständischen Potenzials unter der Bevölkerung gegen die Besatzung aufgegeben und damit begonnen eine Marionettenregierung in Belgrad aufzubauen. Trotzdessen enstanden nach der Invasion schnell zwei antifaschistische Widerstandsbewegungen: die kommunistisch geführten, später multiethnischen Partisanen und die überwiegend nationalserbisch sowie monarchistische Jugoslawische Armee im Vaterland mit seinen Tschetnik-Verbänden, obwohl 1941 im besetzten Gebiet sogar die Partisanen fast ausschließlich aus Serben bestanden. Die Partisanen wurden von Josip Broz Tito angeführt, dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei Jugoslawiens. Die Jugoslawische Armee im Vaterland wurden von Oberst Draža Mihailović angeführt, einem Offizier der königlichen jugoslawischen Armee der Zwischenkriegszeit.

Die beiden Bewegungen hatten sehr unterschiedliche Ziele. Während die Partisanen versuchten, Jugoslawien unter Titos Führung in einen kommunistischen Staat zu verwandeln, strebten die Tschetniks eine Rückkehr zum Vorkriegsstand an, wodurch die jugoslawische Monarchie wiederhergestellt würde. Der kommunistische Partisanekampf begann Anfang Juli, kurz nach dem Einmarsch Deutschlands in die Sowjetunion, und richtete sich sowohl gegen die Deutschen als auch gegen die Marionettenbehörden. Bereits Ende August 1941 führten die Partisanen und Tschetniks gemeinsame Angriffe gegen die Deutschen durch. Die Partisanen waren gut organisiert und viele ihrer Kommandeure verfügten über umfangreiche militärische Erfahrung, nachdem sie im spanischen Bürgerkrieg gekämpft hatten. Innerhalb weniger Monate nach der Invasion hatten sie allein in Serbien 8.000 Kämpfer in 21 Einheiten. Bei den Tschetniks waren entweder Veteranen der Balkankriege und des Ersten Weltkrieges oder ehemalige Mitglieder der königlichen Jugoslawischen Armee vertreten. Sie operierte zum Zeitpunkt des Massakers von Kragujevac mit etwa 20.000 Kämpfern im von der Wehrmacht besetzten Teil Serbiens. Zunächst waren in Serbien die königstreuen Tschetnik-Verbände am erfolgreichsten, bald aber dominierten die kommunistischen Partisanen das Geschehen.

Wiederstand gegen die deutsche Besatzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Keitel als Generalfeldmarschall, 1942

Nedićs Unfähigkeit, die Partisanen und Tschetniks zu bekämpfen, veranlasste die deutschen Militärkommandanten in Serbien, Verstärkun aus anderen Teilen Europas anzufordern. Um den Aufstand in Serbien niederzuschlage wurde mitte September 1941 das 125. Infanterieregiment aus Griechenland und die 342. Infanteriedivision aus Frankreich nach Serbien verlegt. Am 16. September erließ Hitler die Direktive Nr. 312 an Generalfeldmarschall Wilhelm List, den Befehlshaber der Wehrmacht in Südosteuropa, und befahl ihm, allen Widerstand in diesem Teil des Kontinents zu unterdrücken. Noch am selben Tag erließ das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) Hitlers Befehl zur Unterdrückung des "kommunistischen bewaffneten Widerstandsbewegungen in den besetzten Gebieten", unterzeichnet von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel. In diesem Erlass wurde festgelegt, dass alle Angriffe auf die Deutschen an der Ostfront "als kommunistisch zu betrachten" seien und dass für jeden getöteten deutschen Soldaten 100 Geiseln und 50 für jeden verwundeten deutschen Soldaten erschossen werden sollen. Es sollte für ganz Osteuropa gelten, obwohl bereits am 28. April 1941 in Serbien eine identische Politik zur Abschreckung von Guerillaangriffen durchgeführt worden war. Die Angriffe gegen die Deutschen nahmen in der ersten Jahreshälfte zu und Serbien wurde wieder zu einer Kriegszone. Deutsche Truppen fächerten Dörfer, Geiseln und Konzentrationslager auf. Die ersten Massenexekutionen von Geiseln begannen im Juli.

Die Stärkung der deutschen Militärpräsenz in Serbien führte zu einer neuen Welle von Massenhinrichtungen und Kriegsverbrechen. Die Kommandeure, die am meisten für diese Gräueltaten verantwortlich waren, waren hauptsächlich österreichischer Herkunft und hatten während des Ersten Weltkrieges in der österreichisch-ungarischen Armee gedient. Die meisten waren anti-serbisch und vorurteilhaft gegenüber dem serbischen Volk, das der Historiker Stevan K. Pavlowitch mit dem breiteren antislawischen Rassismus der Nazis verband.

Am 19. September wurde General der Gebirgstruppe Franz Böhme zum Generalbevollmächtigten in Serbien ernannt, der unmittelbar für die Niederschlagung der Revolte verantwortlich war und den Stab des XVIII. Gebirgskorps mitbrachte. Ihm wurden zusätzliche Truppen zugeteilt, die ihm dabei helfen sollten, die drei deutschen Besatzungsabteilungen, die sich bereits auf dem Territorium befanden, zu verstärken. Diese Divisionen waren die 704. Infanteriedivision, die 714. Infanteriedivision und die 717. Infanteriedivision. Böhme rühmte einen tiefen Hass auf Serben und ermutigte seine vorwiegend aus Österreich stammenden Truppen, "Rache" an ihnen zu üben. Seine Hauptbeschwerden waren die Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand und nachfolgende österreichisch-ungarische militärische Niederlagen durch die königliche serbische Armee, die seiner Meinung nach nur durch die Repressalien an serbischen Zivilisten behoben werden konnten. "Dein Ziel", erklärte Böhme, "soll in einem Land verwirklicht werden, in dem 1914 wegen des Verrats der Serben, Männer und Frauen, Ströme deutsches Blutes geflossen sind. Du bist die Rächer der Toten."

Zusammenstoß bei Gornji Milanovac[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. September wurde die 6. Kompanie des deutschen 920. Landesschützenbataillons von Aufständischen in Gornji Milanovac gefangen genommen. Nach Angaben des Journalisten Misha Glenny starteten die Partisanen einen Angriff auf eine kleine deutsche Abteilung, die an einer örtlichen Schule stationiert war. Sie rechneten nicht damit, die deutsche Garnison zu erobern, sondern verübten den Angriff, um neue Rekruten aus der Umgebung für sich zu gewinnen. Der örtliche Tschetnik-Kommandeur Zvonimir Vučković wurde auf die Partisanenpläne aufmerksam und beschloss sich an dem Angriff zu beteiligen, um den erheblichen Prestigeverlust zu vermeiden, der sich daraus ergeben würde, dass die Partisanen allein angreifen könnten. Die Aufständischen starteten einen Morgenangriff auf die Schule. Obwohl es ihnen gelang, die Wachposten zu überrennen, stoppten die schweren Maschinengewehre der Deutschen bald den Angriff. In 90 Minuten des Kampfes wurden 10 Deutsche getötet und 26 verwundet. Die beiden Aufständischen beurteilten die Fortsetzung des Angriffs als zu kostspielig und Vučković schlug vor, mit den Deutschen zu verhandeln. Zur Überraschung der Aufständischen kapitulierten die Deutschen. Sie wurden anschließend von Vučković und seinen Soldaten gefangen genommen.

Ein deutscher Offizier, der entkam, berichtete, dass die deutschen Gefangenen menschenwürdig behandelt wurden, aber als Böhme auf die Situation aufmerksam wurde, entschied er, dass eine Vergeltung nötig sei. Er bestellte das 3. Bataillon des 749. Infanterieregiments, Teil der 717. Infanteriedivision, um Gornji Milanovac niederzubrennen und Geiseln zu nehmen, um die Genesung der gefangenen deutschen Truppen voranzutreiben. Aufgrund eines Missverständnisses durch den Bataillonskommandeur brannte die Einheit die Stadt am 6. Oktober nicht nieder und ließ die 170 Geiseln frei, die sie zuvor verhaftet hatte. Böhme war wütend darüber, und am 15. Oktober schickte er dasselbe Bataillon nach Gornji Milanovac zurück, um seine ursprünglichen Befehle auszuführen. Dies geschah am 16. Oktober.

Das Massaker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trennung von Frauen und Mädchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussonderung und Deportation von Männern und Jungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massenerschießung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Primäre und sekundäre Massengräber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Reaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsfolgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufarbeitung der Opferzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Debatte zur Rolle der Partisanen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strafverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfahren vor dem Nürnberger Gericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ermittlungen zur Beteiligung von Kollaborateuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klagen von Hinterbliebenen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Relativierung des Massakers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzenachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]