Benutzer:Scialfa/Bernd Tipold

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Bernd Tipold (* 31. Juli 1959) ist ein ehemaliger Fußballspieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipold wurde zunächst zeitweise im Nachwuchs des FC Karl-Marx-Stadt ausgebildet aber dann offensichtlich an eine BSG zurückdelegiert. Zur Saison 1978/79 gehörte der 19jährige zum Aufgebot des DDR-Ligisten BSG Motor Fritz heckert. Am 4. Spieltag schoß er dabei sein erstes Tor für die Heckert-Elf. Da Tipold wenig später für die gesamte Saison nicht mehr ind en Aufstellungen der heckert-Elf auchtauchte, ist zu vermuten, dass er zum Grundwehrdienst eingezogen worden war. Dort konnte er sich der Bezirksligaelf von Motor Eisenach anschließen, die in der Saison 80/81 die Bezirksligameister im Bezirk Erfurt wurde und in die DDR-Liga aufstieg. Tipold hatte daran als bester Torschütze seienr Mannschaft mit 18 Toren einen wesentlichen Anteil. in der Saison 81/82 spielte Tippser zieht es spielte von 1982 bis 1984 bei der BSG Wismut Gera in der DDR-Liga im Mittelfeld. Zur Saison 1984/85 wechselte er in die Abwehr der BSG Motor „Fritz Heckert“ Karl-Marx-Stadt. Als etablierter Verteidiger wechselte er 1991 schließlich zum FSV Zwickau. Mit dem FSV unter Gerd Schädlich erzielte „Tipser“[1] seinen größten sportlichen Erfolg 1994 mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga. 1997 beendete er seine Spielerlaufbahn.

Während seiner Zeit beim FSV bestritt er 179 Punktspiele und erzielte 35 Tore.[2] Sein 40-m-Freistoßtor gegen Saarbrücken wurde 1994 zum Tor des Monats gewählt.[3]

Während der Saison 2002/03, im November 2002, löste Tipold den auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen FSV-Co-Trainer Klaus Georgi ab. Zur Saison 2003/04 wurde Tipold Trainer des FSV Zwickau, doch nach einer Niederlagenserie musste er bereits im März 2004 seinen Posten räumen. Sein Nachfolger wurde Peter Brändel.

Tipold betreibt heute eine Fußballschule in Hohenstein-Ernstthal.[4]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Norbert Peschke, Dieter Völkel, Frank Kruczynski (Fotos): Die Geschichte des FSV Zwickau; von Wespenstichen und Haldenbeben. Hrsg.: Fußball-Sport-Verein Zwickau e.V. Zschiesche, Wilkau-Haßlau 2012, ISBN 978-3-9815145-0-6, S. 321–339, 351–354, 398, 399, 457.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wolfgang Konetzke: SZ-Online: Martin: ,Dürfen uns nicht noch ’ne Watze reinhauen lassen!‘ In: Sächsische Zeitung. sz-online.de, 27. Oktober 2003, abgerufen am 31. Mai 2016.
  2. Zwickauer Rekordspieler - FSV Zwickau e.V. In: fsv-zwickau.de. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  3. Zwickautopia: WM-Sensation und Zweitliga-Aufstieg: Die Zwickauer Sommermärchen 1974 und 1994. In: zwickautopia.blogspot.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/zwickautopia.blogspot.de
  4. Fussballschule Bernd Tipold. In: fussballschule-tipold.de. Abgerufen am 31. Mai 2016.


Kategorie:Fußballspieler (FSV Zwickau) Kategorie:Fußballtrainer (FSV Zwickau) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1959 Kategorie:Mann

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebssportgemeinschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die südlich von Leipzig gelegenen Stadt Böhlen zu einem wichtigen DDR-Industriestandort der Braunkohle- und später auch Erdölverarbeitung entwickelt. Da in den Nachkriegsjahren das Sportwesen in der DDR auf der Basis von Betriebssportgemeinschaft (BSG) organisiert wurde, bot Böhlen mit seinen wirtschaftsstarken Betrieben gute Möglichkeiten für die Sportförderung. So wurden im November 1949 in der nur rund 6.000 Einwohner zählenden Stadt gleich zwei Betriebssportgemeinschaften gegründet, die BSG Benzinwerk und die BSG Brennstoff. Mit der Gründung von zentralen nach Produktionsbereichen gestaffelten Sportvereinigungen wurden die Böhlener Betriebssportgemeinschaften im Juli 1951 in Aktivist West und Aktivist Mitte umbenannt. Beide fusionierten dann schließlich im Oktober 1952 zur BSG Aktivist Böhlen, da als Trägerbetrieb zunächst das Braunkohlekombinat Böhlen fungierte.

Fußball in der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der BSG Chemie Böhlen (1969–1989)

Die BSG trat hauptsächlich mit ihrer Fußballsektion in das Licht der Öffentlichkeit. Von der untersten Ebene des Spielbetriebes stieg Aktivist schon 1954 in die zu dieser Zeit drittklassige Bezirksliga Leipzig auf. Nach zwei Jahren errang die Mannschaft den Titel des Bezirksmeisters, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 1955 neugeschaffenen II. DDR-Liga, nun dritte Ebene im DDR-Fußball, berechtigte. Mit Platz 2 erreichten die Böhlener den Aufstieg. In den Folgejahren gehörten sie mit teilweise guten Mittelfeldplätzen zum Stamm der II. Liga. Ausgerechnet nach Erreichen der besten Platzierung in der Saison 1962/63 fiel die BSG Aktivist der Abschaffung der II. Liga zum Opfer. Der 3. Platz reichte nicht zur Qualifikation zur I. DDR-Liga, und so blieb Böhlen zwar weiter drittklassig, musste für die nächsten Jahre aber wieder in der weniger anspruchsvollen Bezirksliga Leipzig antreten. 1964 wurde man erneut Bezirksmeister, verpasste aber mit Platz 4 in der Aufstiegsrunde die DDR-Liga klar. Zur Saison 1965/66 konnten die Böhlener den Oberligaspieler und vormaligen Trainer des vierfachen DDR-Meisters SC Wismut karl Marx-Stadt Armin Günther verpflichten. Prompt wurde die Mannschaft Leipziger Bezirksmeister und erkämpfte sich mit dem 2. Platz in der Aufstiegsrunde die Qualifikation für die zweitklassige DDR-Liga. Es reichte jedoch nicht für den Klassenerhalt, und die Böhlener mussten in der Saison 1967/68 einen erneuten Anlauf nehmen, der über eine knapp vor dem ehemaligen Oberligisten Motor Altenburg gewonnene Bezirksmeisterschaft und den Gewinn der Aufstiegsrunde erfolgreich abgeschlossen wurde. Zur damaligen Aufstiegsmannschaftt gehörten schon die Leitstungsträger Zanirato, Kunath und Dobmaier. NAch einem guten sibten Platz in der ersten DDR-Ligasaison verabschiedete sich Trainer Müller wieder nach Aue. Zwichennzeitlich hatte sich auch zum 1. Janaur 1969 die BSG in BSG Chemie Böhlen umbenannt, da bisherige BSG-Trägerbetriebe zum VEB Erdölverabrtungskombinat Otto Grotewohl Böhlen zusammengfasst worden waren, welchse un der chemischen Industri zugeordnete wurde. Für die Saison 1969/70 war der ehemlaige Oberligatrainer von Dynamo Dresden, Helmut Petzold als Trainer verantwortlichInzwischen. Trotz eines guten 5. Platzes wurd für die Saison 1970/71 der Vorjahrestrainer von Oberligist Stahl Riesa, Heinz Frenzel verpflichtet. Er etablierte die Böhlener weiter in der DDR-Iga mit den Tabellenplätzen 9 (870/71) und 5 (71/72) Nun wurde mit Dietr Sommer ein bekannter Leipziger Oberligatorwart verpflichtet, deer mit der legedären Chemie-Elf 1964 überraschen DDR-meister geworden war. Unter Sommer gelang in seiner zweiten Saison 1973/74 erstmals der Staffelsieg und die Teilnahme an den Aufstiegsspielen tzur DDR-Oberliga doch Platz 4 in der Aufstiegsrunde reichte nicht aus. Nachdem die Böhlener ind er Folgesaison 1974/75 mit Platz Fünf unter ihren Erwartungen blieben, wurde der damalige nachwuchstrainer von Chemie Leipzig, Wolfgang Müller, an die Jahnbaude geholt. Müller hatte in der Saison 72/73 die Riesaer Stahlelf in die Oberliga geführt. Erreichten die Böhlener in der Saison 76/76 zunächst nir den dritten Platz, stige man ind er Folgesaison 1976/77 recht souverän in die Oberliga auf. Man hatte sich mit den oberligaerfahrenen Spielern vom 1. FC Lokomotive und von der BSG Chemie Leipzig Bernd Hubert (Chemie), Eberhard Köditz (Lok), Friedhelm Schneider (Chemie) und Manfred Zaspel (Lok) verstärkt und besaß mit Klaus Havenstein einen erfolgreichen Torjäger. Nun begann Böhlens erfolgreichste Zeit in der Oberliga. Vor allem zu hause erwies sich das Stadion and er Jahnbaude für manche Mannschaft zur Stolperfalle. Vizemeister Magdeburg und der spielstarke BFC verloren in Böhlen, Meister Dynamo Dresden wurde ein Unetnsieden abgetrotzt. Von den 20 Punkten holte Chemie allein 17 vor heimischer Kulisse. Klaus Havenstein wurde mit 15 Treffern Torschützenkönig der Oberliga. Ind er Folgesaison 179/80 reichte es dann nicht mehr zum Klassenerhalt. Unter Trainer hans Spetz wurde in der Saison 80/81 die Mission Wiederaufstieg in Angriff genommen, die letztendlich auch souverän gelang. Zudem erreichte Chemie Böhlen in dieser Suason im DDR-Pokal-Wettbewerb sein bestes Ergebnis. Nach einem 3:1-Heimsieg über Wismut Aue erreichte man das Viertelfinale des FDGB-Pokals, wo dann allerdings im Heimspiel gegen Dynamo Dresden mit 0:3 der Schlusspunkt gesetzt wurde. In der Oberligasaison 1980/81 hielt vor allem Törjäger Klaus havenstein die Böhlener im Renne, allein er steuerte 17 von 25 Toren beiun das in nur 21 Spielen. Allerdings erwies der Törjäger seienr Mannschaft mit einem Feldverweis am 21. Spieltag einen Bärendiest, da er somit erst am letzten Spieltag wieder ins Geschehn eingreifen konnte.das Stadion an der jahnbaude erwies sich erneut als Punktegarant, d13 der 16 Punkte wurde vor heimischen Publikum erzielt, darunter als Highlights ein Unentschieden gegen den meister BFC und gar ein 2:0 Siegen gegen den großen Ortsnachbarn Lok Leipzig. Durch ebenfalls sehr durchwachsenen Ergebnisse der Mannschten von Sachsenring, Zwickau, Wismut aue und Stahl Riesa blieg das Abstiegsrennen bis zum letzten Spieltag völlig offen. Kurioserweise hhaten die Böhlener bis dahin an keinem Spieltag auf einem Abstiegsplatz gestzadne. Durch eine 0:1 Heimniederlage gegen den HFC rutschten die Böhlener jedoch bei gleichzeitigen Auswärtssiegen von Zwickau (in Rostock) riesa (in Dresden) und dem Auer Heimsieg gegen Magdeburg noch auf den letzten Tabelenplatz. Daraufhin verlöieß Trainer Späth Böhlen , mit Gerd Struppert wurde ein junger Trainer verpflichtet, der als Spieler die Liga sehr gut kannte und im Vorjahr die Chemie Ilmeau ind er Liga gehalten hatte. Nach dem Karriereende solcher Routiniers wie Lise, Köditz, Zadspel oder Frise sowie dem Abgang von Libero Blankenburg war der Wiederaufsteig keineswegs sicher, dennoch galt Böhlen als Aufsteigsfavorit. Allerdings streten die Randleipziger mit eienr 1:2 Niederlage in Altenburg vor 77 00 Zuschauern und verloren auch noch beim ärgsten Konkurrenten Dessau, Und bei Aufsteiger Empor halle. Am 14. Spieltag lagen die Grün-Weißen nur auf dem dritten Tabellenplatz. Allerdings gelangen in der Rückrunde 22:1 Punkte, darunter vor 14.000 Zuschauer ein 2:0 Auswärtssieg gegen Chemie Leipzig und ein Auswärtssieg gegen Mitkonkurrent Desau . Klaus Havenstein trug erneut mit 16 Toren zum Staffelsieg bei, der jedoch punktgleich mit Desau, nur durch das wesentlich bessere Torverhältnis entschieden wurde. In den Oberligaufsteigsspielen beherrschte Böhlen zusammen mit Union Berlin Souverän die Runde und an der jahnbaude konnte man der vierten Oberligasaison entgegensehen. In der Saison 82/83 probierte Böhlen es mit Erfahrung auf der Trainerbank, der 62 Heinz Joerk, Trainer im NAchwuchsbereich von Lok Leipzig wurde verpflichtet, ein Wechsel der die Fachwelt überraschte. Doch die Chemieelf war in die jahre gekommen, Kapitän Havenstein mit 34 und Torwart Freimuth Bott 39 JAhren ghörtne dennoch zu den Aktivposten, wie erneut 13 Tore von Havenstein bewiesen. Aber bei 80 Gegentoren, nur vier 4 Sigen war für die Randleipziger nichts mehr zu holen. Nach dieser JKatastrrophensaasion setzte die Sektionsleitung zunächst auf eine interne Trainerlösung, die ehemaligen Spielere Welwarsky und zanirato übernahmen die geschicke and er jahnbaude. Und die Ergebnisse sprachen zunächst für sich, in der ersten Ligasaison wurde ein sehr guter 2.Platz erreicht, der die Böhlener für die verkelienrte Liga ab 84/85 qualifizierte. w In der Saison 84/85 hingen die Trauben bei Konkurrenten wwie Sachsenring, HFC oder Bischofswerda schon höher, am Ende wurde es ein vierter Platz. In der Saison 85/86 verpflichtee man in der Winterpause den Schkopazer Oberligatrainer Olaf Kelelr, doch auch er konnte den schon zur Winterpause bestehenden 5 -Punkte-Rückstand auf Spitzenreiter ie mehr wettmachen., Im Gegenteil. Am ende waren es durch eine schlechte rückründe, in der nur noch 6 siege gelangen, aber 7 niederlagen kassiert wurden 13 Punkte Rückstannd, die dennochd en dritten platz bedeuteten. Törjäger Havenstein, wieder reaktiviert, schoß fast unglaibliche 26 treffer. In der Folgesauiosn gelang wieder eind dritter platz, und das mit einem sich zunhend verjüngendem Kader, unter anderemkonnte Bernd Hobshc an die Jahnbaude geholt werden. Einen weiteren Höhepunkt gab es in der Saison 1986/87, als in der 2. Hauptrunde der DDR-Serienmeister BFC Dynamo mit 1:0 an der Jahnbaude bezwungen werden konnte. Zur Saison 87/88 hatte Törjäger havenstein nun endgültig die Töppen an den Nagel gehängt und die Nachfolger ließen seine Torgefahr vermissen. Nachdem die Böhlener zur halbserie isich in Nähe der Abstiegsplätze befanden wurde die Arbeit mit Trainer Kelelr beendet und Assistenztrainer Joachim Steffesn übernahm bis zu Saisonende die Mannschaft. Zwar riiss man keien Bäume mehr aus, aber der Abstieg konnte vermieden werden. Mit Gerd Struppert verpflichtet man zur Saison 88/89 ein bekanntes Gesicht, hatte er die Grü.weißen doch 1982 wieder in die Oberliga geführt. Allerdings litten die Böhlener vor allem unter ihrer Sturmflaute, bis zur Winterpause hatte man in 17 Spielen gerade einmal 16 Tore geschossen und belegten Rang Neun. Um das Dilemma zu beseitigen gelang den Grün-Weißen ein Coup: Lok-Legnde Dietr Kühn, bei den Leipzigern aussortiert wechselte zur Rückrunde an die Jahnbaude. Zwischzeitllich gab dies offensichtlich einen Schub, die Mannschaft rückte zwischenzeitlich bis auf Platz 3 vor, am Ende stand Rang Sieben zu Buche. Zur Saison 89/90 sollte es dann mit dem Neuen Trainer Frank Engel gelingen. Hinzu kam mit Frank Baum ein weiterer Altinternationaler Von Lok Und die Böhlener waren die Saisonüberraschung Dieter Kühn lief nochmals zu grßer Form auf, schoß in 27 Spielen 25 Tore und bilete mit dem jungen Jörg Kirsten der auch 16mal traf ein überragendes Sturmdou. Hinzu kam eine umd den Libero BAum organisierte Abwehr mit den verteidigern Steffen Hammermüller und dem jungen Jens Härtel, die am wenigsten gegentore in der Liga zuließ. Auch der Trainerwechsel von Frank Engel zu Joachim Steffens zur Winterpause konnte die Grün-Weißen nicht bremsen. Als großer Vorteil erwies sich, das der im Fruhjahr 1990 in FSV Böhlen umbenante verein durch die Wirren der politischen Wende keine Spielerabgänge wie bei anderen Vereinen hinnehmen mußte und so der Kader zusammenblieb. Da aber der Trägerbetrieb für die neue Saison 1990/91 dem Oberligaaufsteiger die finanzielle Unterstützung ind er Form nicht mehr gewähren konnte, hing die Oberligateilnahme zeitweise am seidenen Faden.

Chemie Böhlen 1982/83
Hintere Reihe v. l. n. r.: Mannschaftskapitän Klaus Havenstein, Roland Hammer, Rainer Srodecky, Horst Kunze, Lothar Höhne und Rolf Tröger.
Mittlere Reihe v. l. n. r.: Bernd Hubert, Manfred Zaspel, Torhüter Freimuth Bott, Torhüter Klaus Herber, Bodo Gladrow und Rainer Wolf.
Vordere Reihe v. l. n. r.: Gunter Amler, Olaf Adamczak, Friedhelm Schneider und Klaus Bittner. Es fehlen Detlev Müller und Christian Kalainski.
Stammelf der Oberliga-Saison 1977/78
Name Alter Position Oberligaspiele
1977/83
Freimuth Bott 34 Torwart 90
Gianfranco Zanirato 34 Libero 46
Jochen Kunath 32 Rechtsverteidiger 44
Rainer Wolf 21 Innenverteidiger 56
Rolf Tröger 24 Linksverteidiger 86
Friedhelm Schneider 27 Rechtes Mittelfeld 68
Helmut Friedel 28 Zentrales Mittelfeld 20
Eberhard Köditz 31 Linkes Mittelfeld 54
Klaus Havenstein* 28 Rechtsaußen 92
Manfred Zaspel 29 Sturmmitte 60
Bernd Hubert** 25 Linksaußen 102

(* mit 55 Oberligatoren Böhlens Rekord-Torschütze, **Rekordspieler nach Oberligaeinsätzen)

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]