Berglandmilch

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Berglandmilch

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Rechtsform eGen
Gründung 1994
Sitz Wels, Oberösterreich
Leitung Josef Braunshofer,
Herbert Altendorfer
Mitarbeiterzahl 1.600 (Stand 2022)
Umsatz 1,2 Mrd. Euro (2022)
Branche Milchverarbeitung
Website www.berglandmilch.at

Berglandmilch ist das größte österreichische Milchverarbeitungs- und -vertriebsunternehmen. Es besitzt die Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft mit beschränkter Haftung (eGen). Der Firmensitz befindet sich in Wels (Oberösterreich), die zentrale Verwaltung in Aschbach (Niederösterreich). Berglandmilch zählt zu den größten Lebensmittelproduzenten in Österreich und zusammen mit der bayerischen Tochterfirma Rottaler Milchwerk eG zu den umsatzstärksten Molkereien in Mitteleuropa.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungsphase und Konsolidierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde in seiner heutigen Form 1994 gegründet und übernahm 1995 die Milchaktivitäten und dazugehörigen Markenrechte des AMF-Konzerns. Die AMF war 1990 durch den Zusammenschluss von sechs Großmolkereien mit 1.800 Mitarbeitern ins Leben gerufen worden, wobei der Schärdinger Molkereiverband 47,68 % und Agrosserta 25,07 % der Anteile hielten.[1][2] Diese sechs Unternehmen mit damals 27 Produktionsstandorten in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und im Burgenland waren: (Produktionsstandorte, die nach dem Scheitern der AMF beibehalten wurden, sind mit * gekennzeichnet)[2]

Nach der Gründung der AMF wurden die Marken der sechs Gründungsunternehmen zentral vermarktet und zahlreiche Umstrukturierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt. 1993 erwirtschaftete die rasch angewachsene AMF-Gruppe einen Umsatz von 27,5 Milliarden Schilling,[3] 1994 wies die Bilanz aber bereits Verbindlichkeiten in der Höhe von 8 Milliarden Schilling aus.[4] Im selben Jahr erfolgte die Errichtung der Schärdinger Alpenmilch registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Schärding,[5] bei der ersten Generalversammlung 1995 wurde der Name in Berglandmilch registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung geändert und der Firmensitz nach Linz verlegt.[5] Von März 1995 bis August 1995 wurden die Betriebe der folgenden Genossenschaften / GmbHs in die Berglandmilch eingebracht:[5]

  • Schärdinger Landmolkerei (FN 110929 g)
  • Linzer Molkerei (FN 44016 f)
  • Milchunion Alpenvorland (FN 121070 w)
  • BMU Bäuerliche Milchunion Kärnten (FN 74337 w)
  • Molkerei im Mostviertel (FN 77915 g)
  • Milchverarbeitung Desserta Graz (FN 49547 p)
  • Käsereigenossenschaft Loibichl und Umgebung (FN 93521 g)

Im September 1995[6] übernahm die neugegründete Berglandmilch die Milchaktivitäten und dazugehörigen Markenrechte aus der AMF und nahm zum Jahreswechsel 1995/1996 die Produktion auf.[2][1] Die folgenden Jahre waren geprägt von einem straffen Restrukturierungs- und Modernisierungsprogramm. Von den ursprünglich 27 Standorten der an der AMF beteiligten Molkereien wurden 20 in den folgenden Jahren geschlossen bzw. zusammengelegt, was den Verlust zahlreicher Arbeitsplätze mit sich brachte.[2]

Expansion des Unternehmens seit 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 wurde das Rottaler Milchwerk Teil von Berglandmilch.[7] Damit wurde die Berglandmilch zur größten Molkereigruppe Österreichs. Die Rottaler Milchwerk Genossenschaft erhielt im Gegenzug 4,93 % an der Berglandmilch-Genossenschaft.[8] 2001 wurde die Zentrale nach Pasching übersiedelt,[9] 2003 auch der offizielle Firmensitz.[5] 2005 fusionierten 1.300 Bauern der Molkereigenossenschaft Horn und der Waldviertler Molkereigenossenschaft mit der Mostviertler Molkerei und wurden damit Teil der Berglandmilch.[10]

Von 2006 bis 2012 führte die Berglandmilch vertikale Preisabsprachen mit Handelsketten in Österreich durch. 2013 wurde das Unternehmen deswegen zu einer Geldstrafe von 1.125.000 Euro verurteilt.[11] Die Arbeiterkammer kritisierte die Kartellstrafe als viel zu niedrig, da der verursachte Schaden für die Konsumenten deutlich höher sei.[12]

2009 wurde die oberösterreichische Molkerei Landfrisch übernommen. Das Unternehmen wuchs dadurch wieder auf über 1.000 Beschäftigte, konnte einen Umsatz von etwa 700 Millionen Euro erzielen und seine Stellung als Österreichs größter Milchkonzern behaupten. Der Firmensitz wurde im Zuge dieser Übernahme von Pasching nach Wels verlegt, dem bisherigen Firmensitz der Landfrisch.[13][14]

2010 wurde die Tirol Milch, zu diesem Zeitpunkt viertgrößte Molkerei in Österreich, in die Berglandmilch eingegliedert. Die Einbringung wurde im Februar 2011, nach Überprüfung durch die Bundeswettbewerbsbehörde, unter Auflagen genehmigt.[15]

2011 schloss sich die steirische Molkerei Stainzer Milch der Berglandmilch an. Der Zusammenschluss wurde von der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde unter Auflagen[16] am 10. September 2011 freigegeben.[17] Die Stainzer Milch, Steirische Molkerei eGen beteiligte sich nicht direkt an der Berglandmilch, sondern schloss sich der Milchverarbeitung „Desserta“ registrierte Genossenschaft mbH an, einer Gründergenossenschaft der Berglandmilch. Die gemeinsame Genossenschaft firmiert fortan unter dem Namen Steirermilch Molkerei eGen.[18]

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berglandmilch eGen befindet sich im Besitz von acht Genossenschaften und einer GmbH aus Österreich und Deutschland. Diese wiederum stehen im Eigentum von Bäuerinnen und Bauern aus ihrer Region.

Eigentümer seit Firmenbuch-/ Handelsregisternummer Bundesland
Schärdinger Landmolkerei 1995 FN 110929 g Oberösterreich
Milchunion Alpenvorland 1995 FN 121070 w Oberösterreich
Linzer Molkerei 1995 FN 44016 f Oberösterreich
Steirermilch Molkerei 1995 FN 49547 p Steiermark
Molkerei im Mostviertel 1995 FN 77915 g Niederösterreich
BMU Bäuerliche Milchunion Kärnten 1995 FN 74337 w Kärnten
Rottaler Milchwerk 1999 GNR404 Bayern
Landfrisch Molkerei 2009 FN 95064 a Oberösterreich
Tirol Milch 2011 FN 40957 g Tirol

Raiffeisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berglandmilch ist Mitglied des Raiffeisenverbandes Oberösterreich[19] und über ihn des Österreichischen Raiffeisenverbandes. Aufgrund des Genossenschaftsgesetzes sind Genossenschaften verpflichtet, Mitglied eines Revisionsverbandes zu sein. Ihre Eigentümer, mit Ausnahme der BMU Bäuerlichen Milchunion Kärnten und der Rottaler Milchwerk, sind als Genossenschaften nach dem System Raiffeisen organisiert und somit ebenfalls verpflichtend Mitglieder im Raiffeisenrevisionsverband ihres jeweiligen Bundeslandes. Eine gesellschaftsrechtliche Verknüpfung zu anderen Raiffeisengenossenschaften oder der Raiffeisenbankengruppe besteht nicht.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Produktionsstandorte von Berglandmilch befinden sich in:

Produktionsstandort Feldkirchen bei Mattighofen, Ortsteil Ottenhausen
Bundesland Ort Zulassungsnummer[20][21] Produkte
Oberösterreich Wels AT 40157 EG Landfrischkäse, Rollino
Feldkirchen AT 40151 EG Bergbaron, Gouda, Traungold, Baronesse, Mozzarella, Joghurtkäse und Goudette
Geinberg AT 40153 EG Abpackbetrieb für Käsekleinstücke
Rohrbach AT 40133 EG Schmelzkäse
Tirol Wörgl AT 70149 EG Tirol Milch Produkte
Kärnten Klagenfurt AT 20141 EG Formil-H-Milch, Berghof Produkte, Schärdinger Träume, Kefir
Steiermark Voitsberg AT 60149 EG Moosbacher, Dachsteiner, Mondseer, Jerome, Raclette, St. Patron, Geheimratskäse, Edamer-Kugeln, Stainzer Milch
Niederösterreich Aschbach AT 30751 EG Bojar, Butter, Topfen, Primina, Jogurella, Trinkmilch, Lattella

Das Werk in Aschbach gilt als größte Molkerei Österreichs.

Die Produktion (H-Milch) in Karpfham (Rottaler Milchwerke, Zulassungsnummer „neu“: DE BY 263 EG[20]) wurde 2015 eingestellt.[22]

Tochtergesellschaften und Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ALPI Milchverarbeitungs- und Handels GmbH & Co. KG (74 %)
Verarbeitet Alpenmilch zu Halbprodukten für die industrielle und gewerbliche Lebensmittelproduktion.[23] Wurde 1996 von Berglandmilch gegründet und übernahm Aktivitäten der AMF. 1997 stieg die Meggle AG mit 26 % ein.[24][23] Sie erfüllt nach Eigenangaben eine „Pufferfunktion bei Milchanlieferungsspitzen“.[23]
  • ALPI Milchverarbeitungs- und Handels GmbH (74 %)
Holdinggesellschaft für die ALPI Milchverarbeitungs- und Handels GmbH & Co. KG.[25]
  • BHG Betriebsmittel Handels GmbH & Co.KG. (100 %)
Handelsunternehmen für Betriebsmittel und Edelstahlprodukte für die Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen erledigt zentral den Konzerneinkauf für die Berglandmilch. Standorte in Rohrbach und Aschbach (Einkauf). Außendienstvertrieb auch in Tirol und Vorarlberg. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und die Aktivitäten 1995/96 von der AMF/Lactoprot übernommen. Vorläufer waren wiederum die Zentraleinkaufsabteilungen von Schärdinger, Agrosserta, Alpi, Pikano und ÖMOLK.[26] Ehemalige Standorte in Wien und Voitsberg wurden geschlossen.
  • BHG Betriebsmittel Handels GmbH (100 %)
Holdinggesellschaft für die BHG Betriebsmittel Handels GmbH & Co.KG.[27]
  • ALPEX Molkereiprodukte Handelsgesellschaft mbH (100 %)
Exportiert Käse und andere Milchprodukte der Berglandmilch.[28]
  • Kärntner Legro Lebensmittelgroßhandel Ges.m.b.H. (100 %)
Lebensmittelgroßhandel in Kärnten mit Standorten in Klagenfurt, St. Veit und Velden. Die GmbH wurde 1994 gegründet.[29] Das Unternehmen selbst führt seinen Ursprung auf das Jahr 1975 zurück, als ein Vorläufer von der Unterkärntner Molkerei reg. Gen. gegründet wurde. Bis 2007 wurden auch Detailhandelsfilialen geführt.[30]
  • Berglandmilch KÄSE Eck GmbH (100 %)
Käsegroßhandel. Das Unternehmen hieß bis 2011 Alpenvorland Milch GmbH.[31]
  • Pikano Produktions- und Handels GmbH (100 %)
  • OEHEG-Organisation der Milchprodukte-Exporteure Österreich G.m.b.H. (15,13 %)
  • Tirol Milch Wörgl GmbH (100 %),[32]
früher Lattella GmbH,[32] soll einen eigenen Markenauftritt der Tirol Milch sicherstellen. Die von ihr genutzten betrieblichen Anlagen stehen im Eigentum der Berglandmilch.[33]

Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schärdinger Molkereiprodukte Vertriebs G.m.b.H. (100 %)
Sitz in Rotthalmünster, Bayern
  • Unterstützungseinrichtung Rottaler Milchwerk eG GmbH (100 %)
  • Frulika s.r.o Kaplice, Tschechien (75 %)
  • Schaerdinger Hungária Kft. Budapest, Ungarn (100 %)
  • Berglandmilch d.o.o. Ljubljana, Slowenien (100 %)
  • Schärdinger Italia Srl Brixen, Italien (100 %)
  • AS BLM Eesti Polva, Estland (98 %)[34]

Kennzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen beschäftigte 2020 insgesamt 1500 Mitarbeiter. Der konzernweite Jahresumsatz belief sich in diesem Jahr auf 970 Millionen Euro. 2019 wurden ca. 1,3 Milliarden Kilogramm Milch von rund 10.000 in der Genossenschaft als Miteigentümer organisierten Anlieferern verarbeitet. Etwa 37,2 % der Produkte gehen in den Export.

Jahr Umsatz (in Mio. EUR) verarbeitete Milch (in Mio. kg) Mitarbeiter Eigentümer
2008 691,7 861 1032 11 000
2009[35] 610 940 ca. 1000 13 000
2010 770 1150 1350 16 000
2011 832 1210 1400 ca. 15 000[36]
2012 853 1270 ca. 1500
2013 900 1247 1600
2014 905 1281 1590
2016[37] 830 1200 1500 11 400
2017 910 1320 1500 11 000
2020 970 1300 1500 10.000

Marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichisches Genusstauglichkeitskennzeichen Beispiel Berglandmilch Wels

Berglandmilch produziert unter der größten österreichischen Lebensmittelmarke Schärdinger verschiedene Einzelproduktmarken wie Bergbaron, Sommerbutter und Traungold sowie unter den Produktlinienmarken Schaerdinger Die schlanke Linie fettreduzierte Milchprodukte und unter Schaerdinger Bewusst Leben innovative Produkte mit Geschmack und Wirkung. Die Marken Desserta und Jogurella gehören ebenfalls zum Unternehmen wie auch diverse Handelsmarken – so füllt Berglandmilch sowohl für Ja!Natürlich als auch für Spar Natur*pur Milch ab.[38] Die breite Produktpalette umfasst rund 350 verschiedene Artikel aus den Bereichen Frischmilchprodukte, H-Milch, Käse, Butter, Joghurt und Topfen. Seit der Einbringung der Tirol Milch in den Konzern führt dieser auch die Marken Tirol Milch und Lattella.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Berglandmilch – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Schärdinger. In: milch.at. Archiviert vom Original am 30. Dezember 2012; abgerufen am 11. Oktober 2017.
  2. a b c d Über uns. Berglandmilch, abgerufen am 11. Oktober 2012.
  3. AMF Austria Milch- und Fleischvermarktung reg. Gen. m. b. H. In: www.aeiou.at. Abgerufen am 20. August 2012.
  4. AMF legt Horrorbilanz. In: Wirtschaftsblatt. 31. August 1996, archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 20. August 2012.
  5. a b c d historischer Firmenbuchauszug FN 116533 y
  6. Peter Muzik: AMF: Blaues Aug' für die ländlichen Genossen. (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  7. Susanna Sailer: Bergland fusioniert mit Rottaler. (Memento vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)
  8. Susanna Sailer: Bergland verstärkt Käseexport. (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)
  9. Susanna Sailer: Berglandmilch rechnet im Internet ab. (Memento vom 2. Januar 2014 im Internet Archive)
  10. Günter Firtz: Ex-Nöm-Bauern werden Berglandmilch-Mitglieder. (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)
  11. Über eine Million Strafe für Berglandmilch. In: ooe.ORF.at. Österreichischer Rundfunk, 1. Februar 2013, abgerufen am 1. Februar 2013.
  12. Kartellstrafe gegen Berglandmilch ist der Arbeiterkammer zu gering. In: Wiener Zeitung. 2. Februar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013.
  13. Grünes Licht für oö. Molkereienehe. In: oesterreich.orf.at. 8. Mai 2009, abgerufen am 8. November 2018.
  14. Oö. Molkereienehe wird amtlich. In: oesterreich.orf.at. 4. September 2009, abgerufen am 8. November 2018.
  15. Fusion Berglandmilch/Tirol Milch mit Auflage genehmigt. (Memento vom 7. Februar 2011 im Internet Archive)
  16. Nicht-vertrauliche Fassung der Verpflichtungszusagen. (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF; 28 kB)
  17. Zusammenschluss Berglandmilch eGen und Stainzer Milch, Steirische Molkerei eGen nach weitreichender, auch struktureller Verpflichtungserklärung durch Bundeswettbewerbsbehörde und Bundeskartellanwalt in Phase 1 am 10.09.2011 freigegeben. (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)
  18. Verschmelzungskundmachung. In: Amtsblatt Wiener Zeitung. Nr. 6, 11. Januar 2012 (online (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive) [PDF; 5,1 MB; abgerufen am 30. Dezember 2013]).
  19. Molkereigenossenschaften. Raiffeisenverband Oberösterreich, archiviert vom Original am 20171011182103; abgerufen am 11. Oktober 2017.
  20. a b http://www.bauernzeitung.at/?id=2500%2C50617%2C%2C @1@2Vorlage:Toter Link/www.bauernzeitung.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  21. http://www.statistik.at/ovis/pdf/IX29.pdf @1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven) (PDF)
  22. Berglandmilch schließt Werk in Bayern. In: nachrichten.at. 15. Juni 2015, abgerufen am 2. März 2024.
  23. a b c Wir über uns. Alpi, archiviert vom Original am 11. Oktober 2017; abgerufen am 11. Oktober 2017.
  24. Susanna Sailer:Meggle hilft Alpi beim Sanierungskurs. (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)
  25. 758081. In: unternehmen24. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Januar 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.unternehmen24.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. Der Schärdinger. (PDF; 6,93 MB) 2012, archiviert vom Original am 7. Januar 2014; abgerufen am 6. Januar 2014.
  27. 756631. In: unternehmen24. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Januar 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.unternehmen24.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  28. 300585. In: unternehmen24. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Januar 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.unternehmen24.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. http://www.unternehmen24.at/Firmeninformationen/AUT/9440 @1@2Vorlage:Toter Link/www.unternehmen24.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  30. Das Unternehmen. Eurogast Legro, archiviert vom Original am 7. Januar 2014; abgerufen am 6. Januar 2014.
  31. Amtsblatt Wiener Zeitung (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive) (PDF; 2 MB) S. 42
  32. a b Amtsblatt Wiener Zeitung (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive) (PDF; 2 MB) S. 40
  33. Milch-Ehe Tirol Milch und Berglandmilch. (Memento vom 3. Januar 2014 im Internet Archive)
  34. Referenz für gesamtes Kapitel „Tochtergesellschaften und Beteiligungen“: Über uns. Berglandmilch, abgerufen am 31. Dezember 2013.
  35. Berglandmilch 2009 weniger Umsatz – Exportgeschäft boomt. (Memento vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)
  36. http://www.berglandmilch.at/ueber-uns/?id=28
  37. Über uns. Berglandmilch, abgerufen am 14. Februar 2016.
  38. Rewe und Spar starten im März mit Mehrweg-Milchflasche. In: derStandard.at. 17. Februar 2020, abgerufen am 17. Februar 2020.