Brunkau

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Brunkau
Koordinaten: 52° 30′ N, 11° 42′ OKoordinaten: 52° 30′ 6″ N, 11° 41′ 43″ O
Höhe: 55 m ü. NHN
Fläche: 6,97 km²[1]
Einwohner: 42 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 6 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Eingemeindet nach: Lüderitz
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039361
Brunkau (Sachsen-Anhalt)
Brunkau (Sachsen-Anhalt)

Lage von Brunkau in Sachsen-Anhalt

Stein in der Nähe der Tangerquellen
Stein in der Nähe der Tangerquellen
Ruine auf dem Friedhof von Brunkau

Brunkau ist ein Ortsteil der Ortschaft Windberge der Stadt Tangerhütte im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunkau, ein Vorwerk mit einer Gutssiedlung im Osten, liegt 11 Kilometer nordwestlich von Tangerhütte und 16 Kilometer südwestlich von Stendal am Nordrand der Colbitz-Letzlinger Heide in der Altmark. Es ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Uchte-Tangerquellen und Waldgebiete nördlich von Uchtspringe“. Südlich des Dorfes liegt im FFH-GebietTanger-Mittel- und Unterlauf“ das Quellgebiet vom Brunkauer Tanger. Das Flüsschen strömt über den Blindegraben durch den Schleußer Teich in den Lüderitzer Tanger.[4] Ein großer beschrifteter Stein in der Nähe der Tangerquellen weist darauf hin. Südlich des Dorfes erstrecken sich die ausgedehnten Wälder der Brunkauer Heide im Forstrevier Brunkau mit dem etwa 97 Meter hohen Weinberg als höchster Erhebung. Durch Brunkau verläuft der Radweg Altmarkrundkurs.

Nachbarorte sind Ottersburg im Norden, Windberge und Schleuß im Nordosten und Lüderitz im Westen.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf wurde 1238 als Bruncgowe erstmals urkundlich erwähnt als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[5][6][1] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird eine Wüstung namens Brunkowe aufgeführt.[7] Weitere Nennungen sind 1529 Bruncke, 1687 Vorwerk Brunckow mit Wassermühle[1] und 1804 zwei Vorwerke Brunkau oder Brunkow mit einem Forsthaus und einer Wassermühle.[8]

Hermes und Weigelt schrieben im Jahre 1842 „Brunkow war früher ein großes Dorf und noch jetzt findet man Trümmer der daselbst vorhanden gewesenen Kirche“.[9] 1843 stand unweit der Poststraße die Ruine eines Kirchturms einige Fuß hoch über der Erde.[10] Wilhelm Zahn wies 1909 darauf hin, dass es nicht nachweisbar ist, ob Brunkau wirklich eine Kirche besessen hat.[11] Auf dem Friedhof von Brunkau sind noch heute Reste einer Ruine zu sehen.

1538 gab es Schäfereien auf der Wüstung.[5] 1544 wurden die wüste Feldmark Brunkau gerodet und durch die von Borstell neue Vorwerke angelegt und die Bauern von Groß Schwarzlosen dorthin zu umfangreichen Diensten verpflichtet. Der Streit darüber führte zu einem Prozess, der in einem Vergleich endete. Im Jahre 1598 wird ein Gut Brunkau als Rittersitz erwähnt.[12]

Der Brunkauer Mühlengraben, ein kleiner Bach, der heutige Brunkauer Tanger, trieb noch Ende des 19. Jahrhunderts eine Wassermühle am südwestlichen Ortseingang.[13] Im 20. Jahrhundert hieß der Bach auch Bäke, daran erinnert die heutige Straße „An der Bäke“.

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aleksander Brückner deutet den Namen 1238 Bruncgowe, 1375 Brunkowe als altslawisch „brаnь“ für „genommen“.[14]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Brunkau wurden ab der Mitte des 20. Jahrhunderts zwei Gräberfelder aus spätrömischer Zeit untersucht. Geborgen wurden keramische Gefäße, eine Fibel und ein knöcherner Kamm.[15]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörten Gut und Dorf Brunkau zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lagen beide im Kanton Lüderitz auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kamen Gut und Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Brunkau mit der Landgemeinde Brunkau vereinigt.[16]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Brunkau nach Lüderitz eingemeindet.[17]

Am 14. September 1963 wurde der Ortsteil Brunkau aus Lüderitz aus- und in die Gemeinde Ottersburg eingegliedert und kam damit vom Kreis Stendal zum Kreis Tangerhütte.

Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Ottersburg mit dem zugehörigen Ortsteil Brunkau nach Windberge eingemeindet.[18]

Seit dem 31. Mai 2010 gehört der Ortsteil Brunkau zur Ortschaft Windberge und zur „Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte“, da an dem Tage Windberge in Tangerhütte eingemeindet wurde.[19]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Brunkau 7 43 09[20] 34 42 72 92 74 77 94[21] 73 80[21] 47
Gut Brunkau 15[22] 35 27 26 31
Jahr Einwohner
1910 [00]070[21]
1925 102
1933 [00]079[23]
1939 094
1946 175
2013 [00]058[24]
Jahr Einwohner
2014 [00]56[24]
2018 [00]41[25]
2019 [00]44[25]
2020 [00]41[26]
2021 [00]41[26]
2022 [0]40[2]
2023 [0]42[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1946:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Rittergut Brunkau (Gutshof) steht unter Denkmalschutz. Die beiden Rittergüter I und II (mit 508,7 ha) gehörten ab 1929 Walter von Borstell aus Groß Schwarzlosen und waren verpachtet.
  • In der Mitte des Dorfes befindet sich der Ortsfriedhof.
  • Auf dem Gutshof ist eine kleine Kapelle erhalten. Der kleine Gebetsraum ist aus einem Teil der Scheune hergerichtet.[31]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Brunkau hat ein Unternehmen für optische Messsysteme seinen Sitz.[32] Ein Forstbetrieb mit Sitz auf dem Gutshof bewirtschaftet 650 Hektar Kiefernwald im Brunkauer Forst.[33]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Ort führt die Kreisstraße 1187 nach Ottersburg. Brunkau liegt westlich der Bundesstraße 189. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehr Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 349–352, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 96 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 291, 18. Brunkau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Brunkau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 349–352, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  3. Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b Lieselott Enders: Neue Details zur Wüstungsgeschichte der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 76. Jahresbericht, 2004, S. 8 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  6. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D49~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 374.
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 274 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00296~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 291, 18. Brunkau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Johann Friedrich Danneil: Beiträge zur nähern Bestimmung der wüsten Dörfer in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 6. Jahresbericht, 1843, S. 129, 5. Brunkow (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013291~SZ%3D129~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 29, Nr. 33 (uni-jena.de).
  12. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 217, 339–340, doi:10.35998/9783830529965.
  13. A. Mertens: Die südliche Altmark (= Mitteilungen des Sächsisch-thüringischen Vereins für Erdkunde zu Halle a. S.). 1892, S. 32 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DAhEyAQAAMAAJ%26pg%3DRA3-PA32~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 27, 64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00033~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 366, 13., 14..
  16. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
  17. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344–346.
  19. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  20. 1. Gut
  21. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 96 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. 2. Gut
  23. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. In: Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistik des Deutschen Reichs. 3. Auflage. Band 450. Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft und Statistik, 1936, ZDB-ID 223601-1, S. 85, urn:nbn:de:bsz:180-digad-21790.
  24. a b Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  25. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  26. a b Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  27. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 115 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Pfarrbereich Lüderitz. Abgerufen am 2. April 2021.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 3. April 2021.
  31. Fakten aus Brunkau. In: mdr.de. 28. September 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mdr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  32. Unternehmen des Monats. In: der-augenoptiker.de. 28. November 2007, abgerufen am 4. April 2021.
  33. Rudi-Michael Wienecke: Forstwirte seit zehn Generationen. In: Stendaler Volksstimme. 21. Juli 2016 (volksstimme.de [abgerufen am 4. April 2021]).