Hüselitz

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Hüselitz
Koordinaten: 52° 31′ N, 11° 49′ OKoordinaten: 52° 30′ 35″ N, 11° 48′ 47″ O
Höhe: 43 m
Fläche: 13,48 km²
Einwohner: 178 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039365
Hüselitz (Sachsen-Anhalt)
Hüselitz (Sachsen-Anhalt)

Lage von Hüselitz in Sachsen-Anhalt

Kirche zu Hüselitz (Oktober 2018)
Kirche zu Hüselitz (Oktober 2018)

Hüselitz ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Tangerhütte im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hüselitz, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt 8 Kilometer nördlich von Tangerhütte und 11 Kilometer südwestlich der Stadt Stendal zwischen dem Tangermünder-Buchholzer Höhenzug und dem Fluss Tanger im Südosten der Altmark.[4] Das Gelände fällt von 90 Meter über NN in Richtung Süden zur Tangerniederung um fast 60 Meter ab.

Nachbarorte sind Groß Schwarzlosen im Westen, Buchholz im Nordwesten, Dahrenstedt und Welle im Nordosten, Bellingen im Osten und Klein Schwarzlosen im Südwesten.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaft Hüselitz bildet sich durch die Ortsteile Hüselitz und Klein Schwarzlosen.[2] Zur Gemarkung Hüselitz gehört außerdem der westliche Teil des Waldgebietes Süppling, der südlich des Flusses Tanger liegt.[4] Der frühere Hüselitzer Wohnplatz Matthislust liegt etwa 2 Kilometer südöstlich von Schönwalde dort im Süppling.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1251 wurde ein Teodericus de huzeliz in einer in Stendal ausgestellten Urkunde aufgeführt.[6]

1345 wird das Dorf huselit genannt, als Markgraf Ludwig von Bayern die von Köckte belehnte.[7] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Huselitz und Huͤselitz aufgeführt.[8] Die Familien von Lüderitz, von Jagow, von Bismark und Stendaler Bürgerfamilien hatte hier Einkünfte.[9] Weitere Nennungen sind 1390 Cuselitz,[10] 1480 Huselitte, 1536 Hußelitte,[11] 1540 Huselit und Hüßelitte,[12] sowie 1687 Hüselitz[3]. Beckmann berichtete im Jahre 1753, dass zu Hüselitz Wiesen im Gehölz des Tanger gehörten, die einst schon Herzog Otto von Braunschweig gehört hatten.[13]

Die Freiwilligen Feuerwehren in Hüselitz und Klein Schwarzlosen prägen das Dorfleben, sie sind Träger der Dorffeste sowie der traditionellen Oster-, Mai- und Oktoberfeuer.

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann meinte 1932, der Name 1345 huselit, 1375 huselitz, 1390 cuselitz, 1428 huszelite, 1540 husselit, stammt vermutlich von dem slawischen „kusel“ für „Bock“, also „Kuselsdorf“.[14][15]

Aleksander Brückner meinte 1879 hingegen der Name Hüselitz sei vom altslavischen „gostъ“ für „Gast“ abzuleiten, heißt also soviel wie „Gastland“.[16]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hüselitz gehörte bis 1807 zum Tangermündeschen Kreis, dann bis 1813 zum Kanton Lüderitz. Danach kam die Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3] Mit Wirkung zum 1. April 1939 wurden aus der Gemeinde Bellingen 34,1 Hektar der Gemarkung Süppling in die Gemeinde Hüselitz eingemeindet.[17][3] Die Gemeinde Hüselitz wiederum hatte zum gleichen Tage 1,3 Hektar der Gemarkung Schernebeck an die Gemeinde Schönwalde und 34,6 Hektar der Gemarkung Stegelitz an die Gemeinde Stegelitz abgetreten.[18]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Klein Schwarzlosen nach Hüselitz eingemeindet.[19]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Hüselitz zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte sie ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 wieder zum Landkreis Stendal.[20]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Hüselitz am 11. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[21] So kamen die Ortsteile Hüselitz und Klein Schwarzlosen zur neuen Ortschaft Hüselitz.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 151
1772 087
1790 181
1788 171
1801 186
1818 206
1840 342
Jahr Einwohner
1864 328
1871 322
1885 298
1892 [0]293[9]
1895 295
1900 [0]289[9]
1905 282
Jahr Einwohner
1910 [0]276[9]
1925 254
1939 244
1946 390
1964 423
1971 376
1981 289
Jahr Einwohner
1993 276
2006 280
2013 [00]171[22]
2014 [00]159[22]
2018 [00]183[23]
2019 [00]182[23]
2020 [00]179[24]
Jahr Einwohner
2021 [00]183[24]
2022 [0]177[1]
2023 [0]178[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Jürgen Radtke ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Hüselitz.[29]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellte sich die „Wählergemeinschaft Hüselitz/Klein Schwarzlosen“ zur Wahl. Die Wählergemeinschaft erreichte alle vier möglichen Sitze.[29]

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und 3 Ortschaftsräte. Hans-Jürgen Radtke wurde zum Ortsbürgermeister gewählt.[29]

Die Wahlbeteiligung ist nicht veröffentlicht worden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Hüselitz, ein ehemals romanischer Feldsteinbau aus der Zeit um 1250, wurde 1902 in Backstein erweitert. 1969 erfolgte die Restaurierung von Kanzel und Kanzelaltar aus dem Jahre 1716.[30]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof.
  • An der Kirche Hüselitz steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, eine Stele aus Sandstein mit dem Relief eines Eisernen Kreuzes und einem Ehrenkranz.[31]
  • Im Hof des Pfarrhauses befindet sich ein Opferstein aus der Slawenzeit.[32]
  • Südlich vom Hüselitzer Ortsteil Klein Schwarzlosen liegt der Ziegeleiteich, ein aus artesischen Quellen gespeistes Naturbiotop.[32]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hüselitz wird eine Putenmastanlage betrieben. Der Verein Haus und Grund, Hüselitz und Umgebung ist im Ort ansässig.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hüselitz liegt an der L 30, der Landstraße zwischen Tangermünde und Lüderitz – hier besteht Anschluss an die Bundesstraße 189.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[33]

Der etwa zwei Kilometer entfernte Bahnhof Demker liegt an der Bahnstrecke Magdeburg–Wittenberge.

Sage aus Hüselitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lehrer Lehrmann übermittelte im Jahre 1908 die folgende Sage. Südlich von Hüselitz war unmittelbar hinter den Gärten früher ein Todleber. Dort soll eine Stute mit einem Fohlen versunken sein. Seit dieser Zeit reitet zur Geisterstunde ein kopfloser Reiter auf einem Schimmel ohne Kopf. Scheinbar suchend reitet er in die noch jetzt erkennbare Vertiefung hinein und kehrt nach vergeblichem Suchen stöhnend zurück.[34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1002–1006, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 296, 46. Hüselitz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hüselitz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. a b Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1002–1006, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Karte des Deutschen Reiches Blatt 290: Haldensleben. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 24. Februar 2021.
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 12 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 462 (Digitalisat).
  8. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 331.
  9. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 184 (Digitalisat).
  11. Christian Popp: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt 1. Das Stift St. Nikolaus in Stendal (= Germania Sacra, Neue Folge. Band 49). S. 185 (Digitalisat).
  12. Julius Müller und Adolf Parisius im Auftrag des Altmärkischen Geschichts-Vereins (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579(81) und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft=1. Magdeburg und Salzwedel 1889, S. 51, 114.
  13. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. 2. Band. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, VI. Kapitel, Spalte 65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DidVOAAAAcAAJ%26hl%3Dde%26pg%3DRA5-PA65~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 107–108.
  15. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  16. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 34, 67–68 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00040~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1938, ZDB-ID 3766-7, S. 185, Nr. 746.
  18. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1938, ZDB-ID 3766-7, S. 184–185, Nr. 745.
  19. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345.
  21. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  22. a b Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  23. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  24. a b Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 114 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Lüderitz. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 26. Februar 2021.
  29. a b c Stadt Tangerhütte: Bürgerinfoportal Tangerhütte, Ortschaftsrat Hüselitz. In: bi.tangerhuette.de. Abgerufen am 24. Februar 2021.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 198.
  31. Hüselitz, Stadt Tangerhütte. In: www.denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  32. a b Ortschaften Hüselitz, Klein Schwarzlosen. In: tangerhuette.de. Abgerufen am 24. Februar 2021.
  33. Strecken und Fahrpläne. In: stendalbus.de. Abgerufen am 8. April 2023.
  34. Lehrer Lehrmann: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 221, Spukgeschichten. Nr. 6 (archive.org).