CV-Afrika-Hilfe

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CV-Afrika-Hilfe
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 6. Januar 1972
Sitz Wadgassen (Koordinaten: 49° 15′ 57,6″ N, 6° 47′ 47,4″ O)
Zweck Durchführung und Förderung von Projekten in afrikanischen Staaten
Vorsitz Andreas Neumann
Website www.cvafrikahilfe.de

Der CV-Afrika-Hilfe e. V. ist ein am 6. Januar 1972 in Köln gegründeter Verein zur Durchführung und Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten. Die Gründung erfolgte auf Initiative Edmund Dillingers durch Mitglieder des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen, kurz „CV“, ursprünglich zur Verbesserung der medizinischen Situation in der Leprastation in Mbalmayo (Kamerun). Seit 2005 gibt es eine verstärkte Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen in Deutschland wie dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie in den afrikanischen Projektstaaten. Stand 2023 werden durch den Verein Projekte in etwas über 20 afrikanischen Staaten und rund 650 Projekte ausgewiesen.

Verein und Körperschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein ist in die aktiven Mitglieder des Vorstandes sowie den Förderkreis untergliedert.[1] Als Körperschaft ist er als gemeinnützig anerkannt. Die Ausstellung eines Spendensiegels durch nicht-staatliche Dritte wurde von der CV-Afrika-Hilfe bislang nicht angestrebt, da man einen ausführlichen Rechenschaftsbericht auf der jährlichen Cartellversammlung vorträgt.

Der Verein fördert insbesondere folgende Ziele: Stärkung des öffentlichen Gesundheitswesens, insbesondere die „Bekämpfung“ von Seuchen und seuchenähnliche Krankheiten, sowie die Förderung der Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe. Der Verein formuliert dieses als „Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen Gesundheitswesen und Bildung“.[2][3] Die CV-Afrika-Hilfe positionierte sich seit der Gründungszeit für die Forderung eines differenzierten Afrikabildes. Durch stereotype Schwarz-Weiß-Vergleiche würden die Erfolge, welche Afrika vorzuweisen hat, nicht selten unterschlagen.[4][5] Aus Sicht der CV-Afrika-Hilfe sei es problematisch, dass häufig nur von Afrika gesprochen wird, statt von den verschiedenen afrikanischen Staaten.[6]

Die CV-Afrika-Hilfe ist ein anerkannter Verein im Cartellverband, aber kein Organ des Cartellverbandes. Er trägt auf der jährlich stattfindenden Cartellversammlung seinen Rechenschaftsbericht zur Abnahme vor und der Cartellverband entsendet einen Beisitzer, der bei allen Belangen, die den Cartellverband betreffen, Stimmrecht hat.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein wurde am 6. Januar 1972, dem Afrikatag der katholischen Kirche, von einem Kreis interessierter Mitglieder des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen aus dem Kölner Raum gegründet.[7] Die Gründung erfolgte auf Initiative Edmund Dillingers anfangs noch unter der Bezeichnung „Lepra Hilfe Kamerun“, da dieser 1971 durch eine Einladung Bischof Paul Etogas „auf die lebensbedrohliche Lage Lepra-Kranker aufmerksam“ gemacht wurde, „die ohne medizinische Betreuung und auch ohne Lebensmittel- und Wasserversorgung ihrem Schicksal überlassen worden waren“[8]. Der Verein hatte als Ziel die kamerunische Lepra-Station in Mbalmayo zu ertüchtigen.[9] In den Folgejahren kamen weitere Projekte hinzu, wobei in der Gründungsphase die Projektierungspartner die Ansprechpartner der katholischen Kirche vor Ort waren. Die medizinischen Projekte im Bistum Mbalmayo und dem Erzbistum Yaoundé wurden um Studienstipendien ergänzt. In Burkina Faso wurde ein Krankenhausprojekt, in Togo zwei Waisenhausprojekte in Lomé und Pagala (Bistum Atakpamé) gefördert und um Wasserleitungen und Wassertürme ergänzt. In Nigeria baute der Verein im Bistum Orlu einen Kindergarten, im Bistum Yamoussoukro (Elfenbeinküste) wurde das Jugendzentrum ausgebaut. In Liberia entstanden mehrere Handwerksschulen, die Ausbildung von Sozialarbeitern wurde übernommen und die Hilfe für das Lepra-Zentrum Ganta gestellt. In Zaire wurde im Bistum Boma die Wasserversorgung eines Schulinternates umgesetzt und im Bistum Isiro-Niangara ein Sozialzentrum errichtet.[10][11]

Entsprechend der Ausweitung der Tätigkeiten benannte sich der Verein in den Folgejahren zu Afrika-Hilfe und nach Anerkennung durch den CV Ende der 1980er-Jahre zu CV-Afrika-Hilfe um.

Die Zeit bis 2005 war von einer Vielzahl von Projekten aller Größenordnungen geprägt, seitdem verlagerte sich das Tätigkeitsgebiet auf die Umsetzung von größeren Projekten. Stand 2015 wurden von der CV-Afrika-Hilfe mehrere hundert Projekte in Afrika umgesetzt oder gefördert.[12]

Bis 2015 wurden nach Vereinsangaben in rund 40 Jahren über 400 Projekte in mehr als 20 Ländern Afrikas umgesetzt,[3] ehrenamtlich und ohne Verwaltungsausgaben, und dabei etwas mehr als 2,2 Millionen Euro an Spendengeldern, ohne Drittmittelbezuschussung und primär von Mitgliedern aus dem Cartellverband, investiert.[13] Die Spendenvolumina sind dabei seit den 1990er Jahren angestiegen, mit dem Beginn der Großprojektierung ab 2005 kam es zu einem weiteren Schub, seitdem sind ohne Drittmittelberücksichtigung rund 1,5 Millionen Euro an Spendengeldern eingenommen worden.[14][15]

Missbrauchsvorwürfe gegen den Vereinsgründer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diverse Printmedien berichteten seit dem April 2023, nach entsprechenden Aussagen Steffen Dillingers zu Fotofunden aus dem Nachlass, über mutmaßliche sexualisierte Gewalt an Kindern[16], Hinweisen auf sexuelle Ausbeutung von Stipendiaten aus Afrika und ein Doppelleben des Vereinsgründers Dillinger[17]. Worauf die Staatsanwaltschaften Mainz und Saarbrücken ermittelten und das Bistum Trier eine Missbrauchskommission, bestehend aus den Ex-Staatsanwälten Jürgen Brauer und Ingo Hromada, einsetzte.

Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken führte nach Prüfung des Materials keine Strafverfolgung durch[18] und die Leitende Mainzer Oberstaatsanwältin Andrea Keller wies schon im Vorfeld der Vorstellung des ersten Zwischenberichtes der Missbrauchskommission, am 20. September 2023 darauf hin, dass das behauptete Fotomaterial „überwiegend harmloser als zunächst angenommen“ sei und keines der Bilder kinderpornografische Darstellungen enthält. Zudem fanden weder Staatsanwaltschaft noch Missbrauchskommission irgendwelche Hinweise auf ein durch die Presse behauptetes pädophile Netzwerk.[19]

Keine Bestätigung der Vorwürfe Steffen Dillingers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grundlage der Presseartikel bildeten Behauptungen von Steffen Dillinger zu im Nachlass gefundenen 4.385 Fotoaufnahmen (Dias und Papierfotos). Die staatsanwaltlichen Auswertungen ergaben, „dass keines der sichergestellten Bilder sexuelle Handlungen von, an oder vor Kindern oder Jugendlichen zeigt. Keines der Bilder enthält kinderpornographische Darstellungen. Von den sichergestellten Bildern haben zehn Aufnahmen strafrechtlich relevante jugendpornographische Schriften zum Gegenstand, die nach Auffassung der Staatsanwaltschaft als Vergehen nach § 184c Absatz 1 Nummern 1 b) und c) Strafgesetzbuch zu bewerten sind. Weitere zwölf Fotos zeigen Inhalte, die sich im Grenzbereich zur Jugendpornographie befinden, jedoch nicht eindeutig strafrechtlich als jugendpornographisch zu qualifizieren sind.“[20] Dies führte im Zwischenfazit der Aufarbeitungskommission zu der Feststellung, „dass die in den Medien kolportierte Behauptung, das nach den Angaben eines Verwandten zu Lebzeiten im Besitz von D. befundene Bildmaterial belege vielfachen Missbrauch an Kindern, Jugendlichen oder anderen hilfsbedürftigen Personen, keine Bestätigung gefunden hat.“[21]

Weitere Erkenntnisse des Zwischenberichtes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommission relativiert auch Vorwürfe eines Doppellebens Dillingers in Afrika und den ausschließlichen Blick auf die Afrika-Hilfe zu Vorfällen in Afrika[22][23][24], durch die Feststellung der zahlreichen privaten Reisen, so als Reiseleiter, seit den 1960er Jahren und persönliche Kontakte in Europa. Das behauptete Doppelleben in Afrika reduziert sich zu einem Ereignis in 1986, als Dillinger die Teilnehmer einer Reisegruppe nach Kamerun, die durch ihn geleitet wurde, darum bat als „Eric Delay“ und Vater angesprochen zu werden. Die Kommission kommt zur Erkenntnis, dass Dillinger aufgrund der bestehenden gesellschaftlichen Ächtung und der Strafbewehrtheit selbst „bei dem bloßen Verdacht homosexueller Betätigung seine Inhaftierung hätte befürchten müssen. Dieser Gefahr hat er offenbar mit der erwähnten Legende vorbeugen wollen, weil die Reise einer Familie unverdächtiger erscheint als die Reise eines Erwachsenen Mannes in Begleitung fremder junger Männer.“ Die in der Presse ebenfalls zu findenden Behauptungen, dass Dillinger durch die Vereinstätigkeit vor Ort hätte Druck ausüben können, relativieren sich durch das im Bericht explizit ausgeführte Fördermodell des Vereins und die Abläufe: die in den afrikanischen Staaten geförderten „Projekte wurden der CV-Afrika-Hilfe von afrikanischen Bistümern zur Förderung vorgeschlagen, nach Bewilligung der erforderlichen Gelder durch afrikanische Kooperationspartner vor Ort verwirklicht und von örtlichen Kirchenvertretern oder von diesen bestelltes Fachpersonal überwacht, die der CV-Afrika-Hilfe auch die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder zu bestätigen hatten.“'[25]

Positionierung des Vereins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein distanzierte sich im Internet von den Taten Dillingers und entzog ihm postum den Ehrenvorsitz.[26] Der Verein begann laut eigenen Angaben „seit dem 14.4.2023 proaktiv die damaligen Projektpartner sowie die Mitglieder des Gründungsvorstandes“ zu kontaktieren, „um Auskunft darüber zu erhalten, ob es in den 1970er- resp. 1980er-Jahren irgendwelche Vorfälle oder Verdachtsmomente gab.“ Mit Verweis auf die offiziellen Reisen Dillingers für den Verein, Aussagen und Daten früherer Vorstände und das Fördermodell der CV-Afrika-Hilfe wurde die Vermutung geäußert, dass die „Vorwürfe nicht seine Arbeit in der CV-Afrika-Hilfe berührten“.[27]

Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Zeit von 2010 bis 2020 hat der Verein nach eigenen Ausführungen unter anderem Projekte in Burkina Faso, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Kamerun, Kenia, Nigeria, Rwanda, Südsudan, Tansania, Togo und Uganda gefördert.[28] Im Gegensatz zu den Anfangsjahren arbeitet der Verein nicht mehr ausschließlich mit kirchlichen Partnern vor Ort zusammen. So wurde beispielsweise mit Dorfgemeinschaften,[29][30] mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,[30] und staatlichen Stellen der betreffenden Länder kooperiert.[31]

Durch den Einsatz im Bildungssektor, kam es z. B. im Bereich des Achas University Institute of Sustainable Tourism, Hospitality and Business Management auch zu langfristigen Projektierungsstrukturen. Der Vorsitzende der CV-Afrika-Hilfe gehört dem Institutsvorstand als Director of Projects an.[32] Außerdem führten die gemeinsamen Projekte in Kamerun zur Vergabe der Médaille d'Honneur du Travail d'Or an die Vorstandsmitglieder der CV-Afrika-Hilfe 2015 für die Projektierungen in Buea, Mbalmayo und Tonga. Nominierungspaten waren die langjährigen Projektpartner Charles Morfaw und Lukas Nchoallah, der für den Vorstand die Ehrungen entgegennahm.[33]

Vorsitzende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 2015: Andreas Neumann (RFN CM, RTT)[34]
  • 2005–2015 Hans Gerd Grevelding (RFN R-Bl), danach Ehrenvorsitzender
  • 1972–2005 Edmund Dillinger (Vc e.a.)

Die Kürzel in den Klammern geben die Zugehörigkeit zu Verbindungen im CV an.

Protektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benennung eines kirchlichen Protektors soll „die Verbundenheit mit der katholischen Kirche“[35] dokumentieren und war, wie man an anderen Hilfsorganisationen sehen kann, nicht aus Strukturgründen notwendig.

Paul-Etoga-Medaille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischof Paul Etoga Medaille, beide Seiten

Der erste Preisträger und gleichzeitig Namensgeber der Medaille war Bischof Paul Etoga aus der Diözese Mbalmayo in Kamerun. Unter seiner Leitung wurde das Petit Séminaire Saint Paul mit finanzieller Unterstützung der CV-Afrika-Hilfe errichtet.[9] Der zweite Träger der Paul-Etoga-Medaille war 2005 der Generalvikar der Diözese Enugu in Nigeria, Prälat Obiora Ike, damals Caritasdirektor in der Diözese Enugu. Die Paul-Etoga-Medaille wurde unregelmäßig an Personen, die sich um die CV-Afrika-Hilfe verdient gemacht haben, verliehen.[37][38] Die Bronze-Medaillen wurden von dem Kölner Künstler Egino Weinert entworfen und umgesetzt.[39] Sie weisen einen Durchmesser von 68,50 mm und ein Gewicht von circa 130 Gramm auf. Die Paul-Etoga-Medaille wurde bis 2015 verliehen.

Kooperation mit Katholischen Afrikanischen Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Betreiben der CV-Afrika-Hilfe wurde 2008 in Zusammenarbeit mit der KDStV Rheno-Baltia Köln an der Universität Dschang in Kamerun die KAV Rheno-Fua-Ndem (RFN) gegründet. Diese erste afrikanische Verbindung mit typisch deutschem Studentenverbindungsbrauchtum wurde 2009 in den Cartellverband als befreundete Verbindung aufgenommen. 2019 unterstützte der Vorstand der CV-Afrika-Hilfe die Gründung der Katholische Afrikanische Verbindung (KAV) Rheno-Togo-To in Lomé (Togo), die mit Stand 2022/23 nicht dem Cartellverband angehört.[40]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit des Vereins wurde in den letzten Jahren mehrfach vom Domradio Köln, der Verbandszeitschrift des Cartellverbandes Academia, der Presse des Erzbistums Köln und Trier sowie der lokalen Presse in einigen Bundesländern aufgegriffen und dargestellt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Phelan Andreas Neumann: 1972-2019 – Afrikahilfe im CV – eine Sammlung und ein erster Überblick. Luxemburg 2019.
  • Edmund Dillinger: Wir essen alle aus demselben Topf: fünfzehn Jahre Arbeit der CV-Afrika-Hilfe. Köln 1998.
  • Edmund Dillinger: Den Menschen Hoffnung auf Zukunft geben, 25-jähriges Bestehen der CV-Afrika-Hilfe (1997). Akademie in Fulda: Referate von Staatssekretär Wighard Härdtl und Pater Bernhard Werle SVD (Togo), Köln 1997.
  • Hans-Gerd Grevelding: CV Afrika Hilfe unterstützt Projekt gegen Kinderhandel. In: Academia 4/2007 (100.), 234f.
  • Hans-Gerd Grevelding: Köln unterstützt CV Afrika Hilfe. In: Academia 3/2008 (101.), 182.
  • Hans-Gerd Grevelding: CV Afrika Hilfe: 38 Jahre Hilfe zur Selbsthilfe. In: Academia 3/2010 (103.), 186.

Abbildungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. cvafrikahilfe.de Website sowie Satzung einsehbar auf Anfrage
  2. Jürgen Pielhoff: Hilfe zur Selbsthilfe - Die Zukunft der CV Afrika Hilfe, in: Afrika Positive (7), Nummer 19, Dortmund 2005, 24f.
  3. a b kizkoeln.de, Nachhaltig und direkt, 9. (PDF) Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 12. August 2015.
  4. domradio.de, Textfassung des Domradiointerviews, Für ein differenziertes Afrika-Bild. Abgerufen am 14. August 2015.
  5. Vgl. Rede des Vorsitzenden Phelan Andreas Neumann, Spendengala zugunsten der CV-Afrika-Hilfe durch ev. Churpfalz zu Mannheim im CV, 24. Oktober 2015, CVAH: Archivsammlung 2015, Neunkirchen (Saar) 2016.
  6. Rede des Vorsitzenden Phelan Andreas Neumann, Teil des Rechenschaftsbericht der CV-Afrika-Hilfe, 130. Cartellversammlung Würzburg; CVAH: Archivsammlung 2017, Neunkirchen (Saar) 2017.
  7. afrikahilfe.erlebe-es.de, Artikel Die ersten Jahre. Abgerufen am 4. August 2015.
  8. Dr. Jürgen Brauer, Ingo Hromada: Erster Zwischenbericht der wissenschaftlichen Studie zu den Umständen des Falles Edmund Dillinger, Seite 13, abgerufen am 27. September 2023.
  9. a b Kölner Stadt-Anzeiger, Es begann mit einem Schock. Abgerufen am 5. August 2015.
  10. Jürgen Brauer, Ingo Hromada: Erster Zwischenbericht der wissenschaftlichen Studie zu den Umständen des Falles Edmund Dillinger, Seite 14, abgerufen am 27. September 2023.
  11. CV-Afrika-Hilfe e.V.: Aus den Anfangstagen des Vereins, unter Angabe Verweis Auszug Archivartikel, Daten vollständig Rechenschschaftsbericht 2004/05, Publikation auf der Vereinshauptseite bis 2005, abgerufen am 27. September 2023.
  12. cvafrikahilfe.de, Unsere Projekte. Abgerufen am 4. August 2015.
    karte-der-hoffnung.de. Abgerufen am 4. August 2015.
  13. cvafrikahilfe.de, CV-Afrika-Hilfe Unser Blog. Abgerufen am 5. August 2015.
  14. Rechenschaftsberichte 2005-2015, einzusehen im CV-Sekretariat (Bad Honnef) und CV-Afrika-Hilfe Protokoll-Archiv (Wadgassen/Saar).
  15. Geschichte und Entwicklung der CV-Afrika-Hilfe, Academia 5/2013, München 2013, 39–42.
  16. Priester aus Bistum Trier soll eigene Missbrauchstaten fotografiert haben. In: swr.de, 14. April 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  17. Team übernimmt Aufarbeitung in Missbrauchsfall Dillinger: Suche nach nicht verjährten Taten. In: domradio.de, 5. Mai 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  18. Niklas Folz: Missbrauchsfall Dillinger: Saarländer erstattet Anzeige gegen Staatsanwaltschaft Saarbrücken In: www.saarbruecker-zeitung.de, 17. Juli 2023, abgerufen am 20. September 2023.
  19. Rolf Seydewitz: Erster Zwischenbericht zum Skandalfall Dillinger In: www.saarbruecker-zeitung.de, 20. September 2023, abgerufen am 20. September 2023.
  20. Andrea Keller: Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Angehörigen eines verstorbenen Priesters nach § 153 der Strafprozessordnung, 14. Juli 2023, abgerufen am 23. September 2023.
  21. Dr. Jürgen Brauer, Ingo Hromada: Erster Zwischenbericht der wissenschaftlichen Studie zu den Umständen des Falles Edmund Dillinger, Seite 8, abgerufen am 23. September 2023.
  22. Bistum Trier soll Vorwürfe gegen Dillinger verschwiegen haben. wort.lu, 25. Mai 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  23. Team übernimmt Aufarbeitung in Missbrauchsfall Dillinger: Suche nach nicht verjährten Taten. In: domradio.de, 5. Mai 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  24. Birgit Reichert: Aufarbeitungskommission erhält Akteneinsicht im Missbrauchsfall: Was noch an Beweisen zu Dillinger übrig ist. In: rhein-zeitung.de, 2. August 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  25. Dr. Jürgen Brauer, Ingo Hromada: Erster Zwischenbericht der wissenschaftlichen Studie zu den Umständen des Falles Edmund Dillinger, Seite 13ff., abgerufen am 23. September 2023.
  26. Christian Kremer: Afrika-Hilfe entzieht verstorbenem Bistumspriester den Ehrenvorsitz. In: volksfreund.de, 16. April 2023, abgerufen am 28. August 2023.
  27. CV-Afrika-Hilfe: Stellungnahme und Maßnahmen 14. April 2023 (vermutlich s. Inhalt), abgerufen am 27. September 2023.
  28. Vereinsseiten mit Projektausführungen: cvafrikahilfe.de, karte-der-hoffnung.de und afrika4kids.de; die Auflistungen finden sich zudem in Afrikahilfe im CV [Luxemburg 2019]. Hier Projektjahre 2006–2018, 105–119 und Projektjahre 2006–2019, 238–318.
  29. Rückblick: CV Afrika Hilfe erschließt neues Mineralwasservorkommen in Ghana. Abgerufen am 26. August 2023.
  30. a b Rückblick: Jahresbericht 2013. Abgerufen am 26. August 2023.
  31. Jahresbericht 2009. Abgerufen am 26. August 2023.
  32. achashigherinstitute.com Board of Directors. Archiviert vom Original am 10. August 2015; abgerufen am 12. August 2015.
  33. Foute, Monda: Des médailles pour les personnels de CVAfrika. In: ePaper C-Tr, Yaoundé 2015.
  34. 26. September 2015, Vorstandstreffen 2015/2 und Mitgliederversammlung. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  35. Pfarrer Edmund Dillinger. In: cvafrikahilfe.de. Abgerufen am 26. August 2021.
  36. Veit Neumann: Wir lassen unsere Freunde und Partner nicht allein. In: Academia. 2020-4, S. 43–46, 43.
  37. cvafrikahilfe.de, Mgr Paul Etoga. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 4. August 2015.
  38. Saarbrücker Zeitung (saarbruecker-zeitung.de), Dudweiler Ehepaar wird für seine Hilfe für Afrika geehrt. Abgerufen am 15. August 2015.
  39. In: Afrikahilfe im CV [Luxemburg 2019], 94.
  40. cvafrikahilfe.de Kurzinformation: Band-Stiftung nach Togo. Abgerufen am 2. September 2020.