Caroline Hartge

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Caroline Hartge (* 1966 in Hannover) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hartge studierte Anglistik, Hispanistik und Geographie und hat seit 1987 in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften Lyrik und Prosa veröffentlicht. 1996 erschien ihr Erzählband Ptolemain/Die Narrative Maschine. Einzelne Gedichte von ihr wurden ins Englische, Niederländische, Estnische, Französische, Italienische, Katalanische, Spanische, Arabische und Chinesische übersetzt; sie selber übersetzte die Lyrik Lenore Kandels und Elise Cowens aus dem amerikanischen Englisch ins Deutsche. - 2016 war sie Jurorin für den Bonner Literaturpreis, 2022 Jurysprecherin für den Kulturpreis der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Caroline Hartge lebt in Garbsen und arbeitet seit 1999 in der Literaturagentur Thomas Schlück.

Einzeltitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herausgabe (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • querFALK. Buch über eine Zeitschrift (mit Ralf Zühlke, 2007)
  • Handbuch deutschsprachiger Literaturzeitschriften (1997)

Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übertragung (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elise Cowen: Aus Tod & Wasser gemacht (2018).
  • Lenore Kandel: Das Liebesbuch (2005).
  • Lenore Kandel: Wortalchemie (2005).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kerstin Reule: Parallelen moderner und postmoderner Stilmerkmale in den Künsten (2006).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]