Christoph Ploß

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Christoph Ploß (2020)

Christoph Johannes Ploß (* 19. Juli 1985 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Seit der Bundestagswahl 2017 ist er Mitglied des Bundestages. Von September 2020 bis April 2023 war er Vorsitzender der CDU Hamburg.

Herkunft und beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ploß wuchs in Hamburg als Sohn eines promovierten Chemikers auf.[1] Sein in Hamburg geborener Vater war in Reichenbach im Vogtland aufgewachsen und Ende der 1970er Jahre aus der DDR nach West-Berlin im Kofferraum eines Fluchthelfers geflohen. Er arbeitete als Leiter Forschung und Entwicklung einer Tochterfirma der Norddeutschen Affinerie und starb, als Ploß Anfang Zwanzig war.[2] Nach dem Abitur 2005 an der Gelehrtenschule des Johanneums leistete Ploß Zivildienst. Danach nahm er ein Bachelor-Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg auf, das er 2009 mit einem Bachelor of Arts abschloss. Im Anschluss absolvierte er 2011 in Hamburg seinen Master of Arts in Geschichte mit dem Schwerpunkt European Studies. Während seines Studiums war Christoph Ploß Stipendiat der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung.[3] 2012 nahm er ein Promotionsstudium an der Universität Hamburg auf und war Mitarbeiter des CDU-Bundestagsabgeordneten Dirk Fischer.[4] Ploß wurde 2017 mit einer von Gabriele Clemens betreuten Arbeit über die „New Commonwealth Society“ promoviert, in der er die Entwicklung supranationaler Europaideen untersuchte.[5] Von 2015 bis 2017 war Ploß Pressereferent der Bauer Media Group in Hamburg.[6][7]

Politischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Ploß im Bundestag (2019)

Ploß trat 2005 in die CDU ein. In der Bezirksversammlung Hamburg-Nord, in die er erstmals 2008 gewählt wurde, war er von 2011 bis zu seiner Wahl in den Bundestag 2017 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion und Fraktionssprecher für Umwelt und Verkehr.[8][9] Seit 2010 ist er Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Winterhude[10] und seit 2016 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Hamburg-Nord.[11][12] 2020 wurde Ploß mit 177 von 212 Stimmen zum Vorsitzenden der CDU Hamburg gewählt, deren stellvertretender Vorsitzender er seit 2016 war.[13][14] Bei der Bundestagswahl 2017 setzte sich Ploß mit 33,5 % der Erststimmen gegen Dorothee Martin (SPD) durch, die 30,8 % der Erststimmen erhielt.[15] Im 19. Deutschen Bundestag war Ploß ordentliches Mitglied in den Ausschüssen für die Angelegenheiten der Europäischen Union und für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie stellvertretendes Mitglied in der Ostseeparlamentarierkonferenz.[16]

Bei der Bundestagswahl 2021 verlor Ploß mit 23,8 Prozent der Erststimmen sein Direktmandat gegen Dorothee Martin (SPD), welche 30,7 Prozent der Erststimmen erhielt.[17] Er zog über die Landesliste der Hamburger CDU in den 20. Bundestag ein.[18] Im Verkehrsausschuss ist er der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.[19] Zudem ist er Vorsitzender der fraktionsübergreifenden Parlamentariergruppe für die arabischsprachigen Staaten des nahen und mittleren Ostens.[20] 2022 wurde er mit 151 der 203 Delegiertenstimmen als Landesvorsitzender der CDU Hamburg wiedergewählt.[21] Im März 2023 gab er bekannt, als Vorsitzender des CDU-Landesverbands zurückzutreten. Seine Nachfolge trat im April 2023 Dennis Thering an.[22][23] Nach einer gleichzeitig beschlossenen Satzungsänderung ist Ploß als Vorsitzender der Hamburger Parlamentariergruppe im Bundestag qua Amt Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstands.[24]

Politische Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den politischen Schwerpunkten von Ploß zählen die Weiterentwicklung der Europäischen Union, die Verkehrs- und Infrastrukturpolitik sowie das Thema Generationengerechtigkeit. So forderte Ploß in einem Gastbeitrag in der WELT, das deutsche Rentensystem zu reformieren, und plädierte für ein flexibles Renteneintrittsalter, bei dem die Höhe der Rente an die Lebensarbeitszeit gekoppelt würde.[25] Innerhalb seiner Partei lehnt er eine Frauenquote ab und will zur stärkeren Frauenbeteiligung die Rahmenbedingungen verbessern.[26] Er unterstützte Friedrich Merz bei der Wahl des neuen CDU-Parteivorsitzenden 2021.[27]

Im April 2023 forderte Ploß in einem Interview mit dem Der Spiegel (online), ein Verbot des Vereins „Samidoun“ zu prüfen, nachdem Teilnehmer einer von diesem organisierten Demonstration antisemitische Parolen wie „Tod den Juden“ gerufen hatten.[28]

Ploß zählt zum konservativen Flügel seiner Partei und lehnt Koalitionen der CDU mit den Grünen ab, weil diese „die Freiheit von immer mehr Bürgern einschränken wollten, die Antifa hofierten und Linksextremismus verharmlosten“. Außerdem kennzeichneten „Verbote, Gängelung und staatliche Bevormundung“ die grüne Wirtschafts- und Klimaschutzpolitik, was er ablehne. Stattdessen fordert Ploß „mehr Innovation“ zum Erreichen der Klimaschutzziele.[29][30][31] Gleichzeitig fordert Ploß ein „Genderverbot“ für staatliche Einrichtungen, also ein Verbot der Verwendung von geschlechtergerechter Sprache für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes.[32] Wörtlich sagte der Bundestagsabgeordnete in einem Spiegel-Interview:[33]

„Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können. Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“

Im Oktober 2021 forderte Ploß, den inhaltlichen Kurs, mit dem die ÖVP „wieder nach oben gekommen“ sei, einzuschlagen. Kurz darauf wurde der ÖVP-Korruptionsskandal öffentlich, in dessen Zuge Ploß‘ Vorbild Sebastian Kurz von seinem Amt als österreichischer Bundeskanzler zurücktreten musste.[34][35][36] Ploß kritisiert die aus seiner Sicht zunehmende Ämtervergabe in der Politik nach Parteiproporz, „Geschlecht, Herkunft oder Flügelzugehörigkeit statt nach Qualifikation und Eignung“, was der Demokratie schade.[37][38]

Im September 2022 veröffentlichte Christoph Ploß das Buch Aufbruch Deutschland: Eine Agenda bürgerlicher Vernunft. Ploß beschreibt darin eine bürgerliche Politik für die Mitte der Gesellschaft. Er fordert eine Reform des Rentensystems, die insbesondere die jüngeren Generationen in den Blick nehmen müsse. Zur Erreichung der Klimaziele plädiert Ploß für die Nutzung neuer klimafreundlicher Technologien wie E-Fuels. In diesem Zuge kritisiert er auch den Ausstieg aus der Kernenergie, da Deutschland in Zukunft deutlich mehr Strom benötige und dieser nur mit Hilfe der erneuerbaren Energien und der Kernenergie klimafreundlich erzeugt werden könne. Die Niederlage der CDU bei der Bundestagswahl beschreibt Ploß als „hausgemacht“. Er macht dafür die Auswahl des Kanzlerkandidaten Armin Laschet sowie mangelnde Geschlossenheit der CDU verantwortlich und bemängelt, dass in der öffentlichen Wahrnehmung nicht ausreichend klar gewesen sei, wofür die Christdemokratie noch stehe.[39][40]

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2020 wurde bekannt, dass die Unionspolitiker Christoph Ploß, Wolfgang Stefinger und Ronja Kemmer sich im Rahmen einer Delegationsreise in das arabische Sultanat Oman hatten einladen lassen. Die dabei entstandenen Kosten von jeweils 5466,00 Euro wurden von der Botschaft des Sultanats in Berlin übernommen.[41]

Die WELT berichtete darüber, dass parteiinterne Kritiker in der CDU Hamburg Ploß ein auf seine eigene Person fokussiertes, effekthaschendes Auftreten und „unflexiblen Konservatismus“ attestierten. Im Bundestagswahlkampf 2021 hätten sich Bürger auf Wochenmärkten vermehrt darüber beschwert, dass Ploß „zwar physisch anwesend sei, aber nicht zuhöre“. Ploß sei zwar jung, aber in altem Denken verfangen.[42]

Anfang September 2022 hatte die CDU Hamburg den ehemaligen Vorsitzenden der AfD Hamburg, Jörn Kruse, als neues Mitglied aufgenommen. Kruse war 2018 aus der AfD ausgetreten wegen deren Zusammenarbeit mit Rechtsradikalen. CDU-Landeschef Ploß erklärte hierzu: „Die AfD ist und bleibt eine extremistische Partei“ und ein „Sammelbecken von Rechtsradikalen und Rassisten“. Sie gehöre „auf den Scheiterhaufen der Geschichte“. Es sei aber wichtig, „vernünftigen ehemaligen AfD-Mitgliedern eine politische Heimat zu bieten“.[43] Der CDU-Kreisvorstand Altona kritisierte diesen Vorgang.[44][45]

Anfang März 2023 sorgte Ploß für Diskussionen nach einer Rede im Bundestag über E-Fuels. Mit Blick auf eine anstehende Gesetzesänderung sagte er, „dass E-Fuels, dass klimaneutrale Kraftstoffe, dass E-Diesel“ in Zukunft an Tankstellen vertrieben werden könnten: „Wir sind eines der letzten Länder in der Europäischen Union, in denen das nicht möglich ist.“ Auf Twitter veröffentlichte er eine Grafik als angeblichen Beleg. Die Grafik, die eine EU-Karte zeigte, verwies jedoch nicht auf E-Fuel-Tankstellen, sondern auf HVO-Tankstellen.[46]

Mitte Oktober 2023 hatte sich Ploß im Deutschen Bundestag offen für einen AfD-Kandidaten des Bundestagsvizepräsidenten gezeigt. Doch die Unionfraktion distanzierte sich von ihm.[47][48]

Ploß tritt häufig mit Stellungnahmen und Talk-Show-Auftritten bei der wegen ihrer rechtspopulistischen Ausrichtung stark kritisierten Plattform Nius auf.[49] Im Februar 2024 behauptete er dort unter anderem, durch die Ampel-Regierung gebe es „… viel schlechtere CO₂-Werte in der Energiepolitik als vorher“, außerdem sei „der Anteil der klimaschädlichen Kohle [am Strommix] viel stärker gestiegen“. Das Video seines Auftrittes verbreitete er auch auf Twitter. Aufgrund dieser Aussagen wurde er des Populismus bezichtigt. Der Energieforscher Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme teilte ihm mit, er solle „bei den Fakten“ bleiben. Tatsächlich sei die Stromerzeugung aus Braunkohle gegenüber dem Vorjahr um 27 % gesunken und damit auf das Niveau von 1963 gefallen. Auch seien die CO₂-Emissionen durch die Stromerzeugung auf den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 gefallen. Ploß blieb auch nach Burgers Hinweis bei seinen Aussagen und korrigierte seinen Tweet nicht.[50]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2020 und 2022 zählte das Wirtschaftsmagazin Capital Ploß zu den „Top 40 unter 40“ wichtigsten Talenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die „New Commonwealth Society“ (= Studien zur modernen Geschichte. Band 64). Franz Steiner, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-515-11798-2.
  • Eine ambitionierte Klimapolitik für heute und morgen. In: Brinkhaus & Hauptmann (Hrsg.): Eine Politik für morgen – Die junge Generation fordert ihr politisches Recht. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2020, ISBN 978-3-451-39386-0.
  • Mobilitätstraum: Von fliegenden Taxis und autonom fahrenden Autos. In: Marie-Christine Ostermann, Celine Flores Willers, Miriam Wohlfarth, Daniel Krauss, Andreas Rickert, Hauke Schwiezer (Hrsg.): Zukunftsrepublik – 80 Vorausdenker*innen springen in das Jahr 2030. campus Verlag, Frankfurt / New York 2021, ISBN 978-3-593-51386-7.
  • Chancen begreifen – Soziale Leitbegriffe im Gespräch zwischen Politik und Sozialwirtschaft. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-17-039644-9.
  • mit Ansgar Graw:[51] Aufbruch Deutschland: Eine Agenda bürgerlicher Vernunft. FinanzBuch Verlag, München 2022, ISBN 978-3-95972-653-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Christoph Ploß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lebenslauf. In: Christoph Ploß. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  2. Tilo Jung: #599 - Christoph Ploß (CDU). Abgerufen am 13. Oktober 2022.
  3. Person. Franz Steiner Verlag, abgerufen am 5. Februar 2018.
  4. Ploß ist Nervensäge und Hoffnungsträger der CDU. Hamburger Abendblatt, 10. Mai 2014
  5. Christoph Johannes Ploß: A society for the promotion of international law and order. Die „New Commenwealth society“ als Ideen-Laboratorium für den supranationalen europäischen Integrationsprozess. Stuttgart 2017.
  6. Bauer Media Group: Pressesprecher Christoph Ploß auf dem Weg in den Bundestag? In: DNV. Abgerufen am 30. April 2018.
  7. Dr. Christoph Ploß. Deutscher Bundestag, abgerufen am 30. April 2018.
  8. Dr. Christoph J. Ploß (Winterhude) (Memento vom 3. November 2016 im Internet Archive), CDU Bezirksfraktion Hamburg-Nord
  9. Bezirksversammlung Hamburg-Nord: Sitzungsteilnehmende - Dr. Christoph Ploß
  10. Christoph Ploß bleibt Vorsitzender der CDU Winterhude. In: Hamburger Abendblatt. Hamburg. (abendblatt.de [abgerufen am 19. Juli 2018]).
  11. Kreisvorstand. CDU-Kreisverband Hamburg-Nord.
  12. CDU Hamburg-Nord wählt neuen Kreisvorstand. Christoph Ploß ist neuer Kreisvorsitzender.
  13. Ploß neuer Vorsitzender der Hamburger CDU. In: ndr.de. 26. September 2020, abgerufen am 2. November 2020.
  14. CDU Hamburg: Der Landesvorstand der CDU Hamburg
  15. Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017 in den Wahlkreisen im Vergleich zur Bundestagswahl 2013; Wahlkreis 21 Hamburg-Nord - Erststimme. (PDF; 7.3 kB) In: statistik-nord.de. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, 24. September 2017, abgerufen am 26. September 2017.
  16. Deutscher Bundestag - Abgeordnete. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  17. Ergebnisse Hamburg-Nord - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
  18. Gewählte in Landeslisten der Parteien in Hamburg - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
  19. Dr. Christoph Ploß. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  20. Deutscher Bundestag - Weltweit vernetzt - die Parlamentariergruppen. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  21. Landesparteitag: Christoph Ploß bleibt CDU-Chef in Hamburg. In: ndr.de. 25. Juni 2022, abgerufen am 28. Juni 2022.
  22. Ploß/Thering: Hamburger CDU stellt Weichen für die kommenden Wahlen – Dennis Thering soll Landesvorsitz übernehmen, auf cduhamburg.de
  23. NDR: Hamburger CDU wählt Thering zum neuen Landesvorsitzenden. Abgerufen am 3. April 2023.
  24. Peter Ulrich Meyer: CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering: Tanz auf der Rasierklinge. 8. April 2023, abgerufen am 8. April 2023 (deutsch).
  25. Christoph Ploß: Christoph Ploß: Rentenhöhe an Lebensarbeitszeit koppeln! In: Welt Online. 1. Januar 2018, abgerufen am 25. Juli 2018.
  26. Hamburger CDU-Politiker Ploß lehnt Frauenquote ab. In: ndr.de. 2. August 2020, abgerufen am 3. Februar 2021.
  27. Hamburgs CDU-Chef Ploß hat klaren Favoriten für den Parteivorsitz im Bund. In: Hamburger Morgenpost. 9. Januar 2021 (mopo.de [abgerufen am 3. Februar 2021]).
  28. Beatrice Achterberg: Antisemitische Demonstration in Berlin: Diese Organisation bringt den Hass gegen Israel auf Deutschlands Strassen. In: Neue Zürcher Zeitung. 13. April 2023, abgerufen am 28. April 2023.
  29. „Zahlreiche Grüne hofieren die Antifa und verharmlosen Linksextremismus“, Die Welt, abgerufen am 15. Februar 2021
  30. Erster CDU-Landesverband: Keine Koalition mit den Grünen nach Bundestagswahl, BILD, abgerufen am 15. Februar 2021
  31. Hamburgs CDU-Chef Ploß gegen Koalition mit Grünen. NDR, Hamburg Journal; abgerufen am 15. Februar 2021
  32. CDU: Christoph Ploß will Genderverbot im Wahlprogramm der Union. In: Spiegel Online. Abgerufen am 24. Mai 2021.
  33. Hamburger CDU will Gender-Verbot für staatliche Stellen durchsetzen. ndr.de, 24. Mai 2021
  34. „Dass die CDU sich erneuern muss ist völlig klar“. In: tagesschau.de. 3. Oktober 2021, abgerufen am 19. November 2021.
  35. Robert Misik: Das gesamte stinkende Paket. In: Die Tageszeitung. 8. Oktober 2021, abgerufen am 19. November 2021.
  36. Deutsche CDU-Hoffnung nennt ÖVP als Vorbild. In: exxpress.at. eXXpress, 4. Oktober 2021, abgerufen am 19. November 2021.
  37. „Zeugt nicht von Einsicht“ – Kritik an Begründung von Anne Spiegels Rücktritt. In: Welt Online. 11. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  38. Hamburgs CDU-Chef kritisiert Ämtervergabe nach Geschlecht. 11. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  39. Julia Witte genannt Vedder: Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß: „Der Köder schmeckte dem Angler, nicht dem Fisch“. In: DIE WELT. 30. September 2022 (welt.de [abgerufen am 25. November 2022]).
  40. Matthias Iken: CDU Hamburg: Was Christoph Ploß von der eigenen Partei fordert. 13. Oktober 2022, abgerufen am 25. November 2022 (deutsch).
  41. Sven Becker, Roman Höfner, Sven Röbel: Per Businessclass zum Basar – auf Kosten des Sultanats. In: Der Spiegel. Nr. 28, 2020 (online).
  42. Jana Werner: Christoph Ploß und die CDU Hamburg: Immer noch weit weg von den Wählern. In: Welt Online. 2. Oktober 2021, abgerufen am 16. April 2022.
  43. Hamburger CDU beschließt Regeln zur Aufnahme von Ex-AfDlern. In: NDR. 6. September 2022, abgerufen am 6. September 2022.
  44. Nach Aufnahme von Ex-AfD-Chef: Erster Verband stellt sich gegen Parteichef Ploß. In: Hamburger Morgenpost. 1. September 2022, abgerufen am 1. September 2022.
  45. Hamburger CDU: Ärger um Aufnahme von Ex-AfD-Chef Kruse. In: NDR. 2. September 2022, abgerufen am 22. April 2023.
  46. »Ich schicke Ihnen gerne eine Grafik«: Hamburgs CDU-Chef Ploß irritiert mit Aussage über E-Fuels. In: Spiegel Online. 12. März 2023, abgerufen am 20. März 2023.
  47. CDU-Abgeordneter offen für AfD-Bundestagsvizepräsidenten. In: Die Zeit. 12. Oktober 2023, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  48. Sollte das Parlament einen AfD-Bundestagsvize wählen? Unionsfraktionsführung distanziert sich von CDU-Mann Ploß. In: RND Redaktionsnetzwerk Deutschland. 12. Oktober 2023, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  49. Rechtspopulistisches Reichelt-Magazin. Wieso geben Politiker „Nius“ Interviews? Wir haben sie gefragt. In: Übermedien, 1. März 2024. Abgerufen am 6. März 2024.
  50. CDU-Politiker greift Ampel wegen Strommix an, doch ein Professor widerlegt ihn. In: Focus, 29. Februar 2024. Abgerufen am 6. März 2024.
  51. Leichter gesagt als geschrieben - Politiker schreiben Bücher | politik&kommunikation. 19. Dezember 2022, abgerufen am 2. Januar 2023 (deutsch).