Dagmara Kraus

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Dagmara Kraus (* 1981 in Breslau, Polen) ist eine deutsche Lyrikerin und Übersetzerin.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagmara Kraus hat Komparatistik und Kunstgeschichte in Leipzig, Berlin und Paris studiert sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Ihre Gedichte sind u. a. in der Neuen Rundschau, der Edit und im Jahrbuch der Lyrik erschienen. 2012 veröffentlichte sie bei kookbooks ihren Debütband kummerang.[1] Im selben Jahr erschienen unter dem Titel Wir Seesterne ihre Übersetzungen von Gedichten Miron Białoszewskis. Außerdem ist sie Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Seit 2021 ist sie Juniorprofessorin für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim.[2]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christoph Buchwald; Uljana Wolf: Jahrbuch der Lyrik 2009, S. Fischer Verlag, Frankfurt/M. 2009
  • Christian Lux (Hg.): Freie Radikale. 13 Dichter vor ihrem ersten Buch, Lux, Wiesbaden 2010 (= Luxbooks.Labor 2), ISBN 978-3-939557-62-3, S. 58ff.
  • „… grammatickt mamal aus …“ Notizen zu Poesie und Mutterschaft anlässlich der Übersetzung Joanna Muellers, in: Merkur 808 (September 2016), S. 61–73

Übersetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografische Informationen von der Website des kookbooks-Verlags.
  2. Dagmara Kraus › Literaturinstitut. Abgerufen am 15. September 2021.
  3. Vgl. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.westfalen-heute.de
  4. Vgl. die Pressemitteilung (PDF@1@2Vorlage:Toter Link/www.berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.).