Diskussion:Acetylsalicylsäure

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Kreuz Elf in Abschnitt Lateinischer Name
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Acetylsalicylsäure“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Nicht wissen, wie es wirkt[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass man anfangs gar nicht, warum Aspirin wirkt und man hat es dennoch verordnet:

http://www.naturheilt.com/medikamente/acetylsaliclsaeure.html

Auch auf der Seite www.aspirin.de könnte der Slogan "Aspirin - Wissen, dass es wirkt." ein kleiner Hinweis darauf sein. (nicht signierter Beitrag von 92.192.96.243 (Diskussion) 13:05, 22. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Hast Du den ersten Satz im Abschnitt "Wirkmechanismus" gelesen? --Mabschaaf (Diskussion) 13:15, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Netzhaut-Schädigung[Quelltext bearbeiten]

Das mit der Netzhaus-Schädigung, das ich eben eingetragen habe, sollte ein Pharmakologe mal an der originalen wissenschaftlichen Veröffentlichung überprüfen und präzisieren. --Delabarquera (Diskussion) 15:10, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Magenschleimhaut-Schädigung[Quelltext bearbeiten]

Das könnte doch vermieden werden, wenn man ASS in eine magensaftresistente Hülle packt, so dass das Medikament erst im Darm freigesetzt wird. Gibt es so was? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:23, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: Oder greift es dann die Darmschleimhaut an, wo Schäden schlechter erkennbar und behandelbar sind? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:16, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt Aspirin mit magensäureresistenter Ummantelung. Allerdings handelt es sich dabei um "Aspirin Protect", was lediglich der Blutverdünnung dienen soll (Aspirin Protect). Ich denke dass die Ummantelung möglicherweise die Aufnahme verzögert, was bei Schmerzmittel ja nicht gewünscht wäre. Gruß --Nescius (Diskussion) 14:21, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Schädigung der Schleimhaut geschieht durch die Unterdrückung der Synthese der schleimhautschützenden Prostaglandine von der "Blutseite" aus,also nach der Resorption.Eine magensaftresistente Tablette würde in diesem Sinne kaum was bringen. Bei ASS 100 macht die magensaftresistente Formulierung in so fern Sinn, da ASS jetzt, wenn überhaupt, im Magen direkt schädigend auf die Schleimhautzellen wirkt. Man kann diese NW durch gemeinsame Einnahme mit Nahrung vermindern, da ASS ph-abhängig in die Schleimhautzellen eindringt. Bei höherem ph-Wert(also nach dem Essen)liegt ASS deprotoniert, also geladen vor, und kann somit nicht mehr so gut in die Schleimhautzellen eindringen und somit weniger Schaden anrichten.(zur Aufnahme über den Darm bleibt aber genug ASS übrig, da ja ca.50mg zur blutverdünnenden Wirkung ausreichen) ASS aus 100mg-ASS-Tabletten schaffen die Leberpassage nicht, so dass die schädigende Wirkung durch die Unterdrückung der magenschleimhautschützenden Prostaglandine nicht auftritt. (nicht signierter Beitrag von 80.153.86.44 (Diskussion) 11:23, 8. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Es gibt für Coating die Celluloseether-Typen von "Shin-Etsu AQOAT" [1] und [2], die genau hierfür (magensaftresistend) konzipiert wurden. mfg --Drdoht (Diskussion) 04:29, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Litliste[Quelltext bearbeiten]

Hallo von 'Schrör: Acetylsalycilsäure' gibt es eine Neuauflage von 2011, allerdings in einem anderen Verlag. Evtl die Litliste in diesem Punkt aktualisieren Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 07:15, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Toxizität und Gefahrstoffkennzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "Die Gefahrstoffkennzeichnung mit dem Gefahrensymbol und dem R-Satz gesundheitsschädlich beim Verschlucken beziehen sich auf größere Mengen des Wirkstoffes, wie sie bei dessen Produktion gehandhabt werden, selbstverständlich jedoch nicht auf die Mengen in fertigen Tabletten bei deren Einnahme gemäß Beipackzettel." ist ersteinmal von der Formulierung weitestgehend falsch. Grund für die mangelnde Kennzeichnung bei Arzneimitteln ist, dass Medikamente anders zu kennzeichnen sind.

Quelle: http://www.reach-clp-biozid-helpdesk.de/de/Downloads/FAQ-CLP-Deutsche-Gesamtliste.pdf?__blob=publicationFile&v=14 auf Seite 85

--87.161.192.94 21:15, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

5.7. Einsatzgebiete[Quelltext bearbeiten]

Für den ersten Absatz fehlt eine Quelle, die unbedingt angefügt werden sollte. Insbesondere zur Aussage, dass ASS bei Vorhofflimmern zur Vorbeugung eines Schlaganfalls eingesetzt werden sollte, wenn Phenprocoumon nicht eingenommen werden kann, sollte belegt werden. Diesbezügliche Leitlinien empfehlen, ASS keinesfall zur Schlaganfallprävention einzusetzen. Unberücksichtigt bleibt bei dieser Aussage auch, dass neben VKA-Antagonisten, zu denen Phenprocoumon zählt, auch eine Reihe von Nicht-VKA verfügbar sind (NOAKs oder DOAKs), die wirksamer sind, als ASS. Dass ASS bei Vorhofflimmern zur Schlaganfallprävention eingesetzt wird, ist veraltet und kommt wahrscheinlich nur noch sehr selten vor. Hinzu kommt, dass Phenprocoumon nur eines von vielen VKA ist und auch nur in Deutschland so umfassend eingesetzt wird; weltweit am häufigsten eingesetzt wird Warfarin.

Toxizität[Quelltext bearbeiten]

10 g ASS sind 20 Tabletten (Standardmenge mit 500 mg pro Tablette). Der Hinweis auf die Toxizität des Medikaments ist zwar verständlich, aber auch in gewisser Weise redundant, da 20 Tabletten weit über der normalen Einnahmemenge liegen und die Überdosis logischerweise zu Vergiftungen führt. Ich kann mich nicht erinnern, hier bei anderen Schmerzmittel ähnliche Hinweise gelesen zu haben.--2003:6F:8C6D:85F0:49F4:F777:B1F1:38CD 12:11, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Dieser Artikel sollte eigentlich eine chemische Verbindung diskutieren. Leider ist die Einleitung missglückt, das Lemma leitet sich nicht aus einer Verwendung oder Wirkung ab, sondern direkt von der Struktur der Verbindung. Die Infobox behandelt Struktur und Eigenschaften der chemischen Verbindung und nicht die Eigenschaften einer Zubereitung, die Acetylsalicylsäure enthält. In einer Zubreitung kann die Acetylsalicylsäure beispielsweise auch als ihr Salz vorliegen.--Roland.chem (Diskussion) 11:48, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es ist ja bekannt, dass auch Paracetamol tödlich ist, wenn man eine ganze Packung auf einmal zu sich nimmt und dadurch ein fulminanter Leberschaden ausgelöst wird. Daher gab es die Bemühungen, die Packungsgröße zu verringern, damit man nicht aus Versehen oder in suizidaler Absicht die Hausapotheke plündert und daran stirbt. --Gunnar (Diskussion) 12:30, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Nicht geeignet für Schmerzen?[Quelltext bearbeiten]

Beim Aspirin protect steht „eignet sich wegen seiner magensaftresistenten Formulierung nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.“ Das verstehe ich soweit auch noch. Aber auch beim dem normalen ASS 100 1A Pharma TAH steht ebenfalls „eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen. Wie soll man das denn verstehen? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:50, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Für eine Schmerztherapie wären Tabletten mit so wenig Wirkstoff jedenfalls unpraktisch. -- Nescimus (Diskussion) 11:17, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Als Schmerztablette nimmt man üblicherweise eine Dosierung von 500 mg. --2003:C0:5F09:2610:A5EE:3840:3B1A:FEF3 01:00, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ärzte raten von einer Verwendung als Schmerzmittel ab. [3][4]
Bayer will sein Aspirin aber gerne auch als Schmerzmittel verkaufen. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 01:37, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das stimmt nicht, dass generell von ASS als Schmerzmittel abgeraten wird. ASS steht mit Ibuprofen und Paracetamol auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Medikamente unter "MEDICINES FOR PAIN AND PALLIATIVE CARE / Non-opioids and non-steroidal anti-inflammatory medicines" [5]. Wovor zu warnen ist, wäre der sorglose Umgang mit Schmerzmitteln - das sind keine Smarties und bei allem Nutzen gibt es stets auch Nebenwirkungen. Warum die niedrigen Dosierungen als TAH nicht gegen Schmerzen wirken, hat - wenn ich es richtig verstanden habe und ich bin kein Pharmakologe - damit zu tun, das bei niedrigen Dosierungen nur COX-1 gehemmt wird und bei höheren Dosierungen auch COX-2. COX-1 ist wohl für die Veränderung der Thrombozyten zuständig, während COX-2 u.a. auch für die Schmerzentstehung. --Gunnar (Diskussion) 12:25, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
In dem Zitat wird aber nicht die Dosierung sondern die magensaftresistenten Formulierung als Grund angegeben, dass es keine Schmerzen stillt. Daher geht die Diskussion in eine falsche Richtung.—Hfst (Diskussion) 08:00, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wenig Nutzen – erhebliche Blutungsrisiken[Quelltext bearbeiten]

//vorbeugendes Medikament gegen Herzinfarkte//
Im Jahre 2018 haben drei große klinische Studien (ASCEND (A Study of Cardiovascular Events in Diabetes), ARRIVE (Aspirin to Reduce Risk of Initial Vascular Events), and ASPREE (Aspirin in Reducing Events in the Elderly)) diese Sichtweise in Frage gestellt und festgestellt, dass der tägliche Gebrauch von ASS nur wenig Nutzen, aber hebliche Blutungsrisiken mit sich bringt. Zusammengefasst veranlassten die Ergebnisse die American Heart Association und das American College of Cardiology Anfang 2019, die Richtlinien für die klinische Praxis zu ändern, und rieten von der routinemäßigen ASS-Anwendung bei Personen ab 70 Jahren oder Personen mit erhöhtem Blutungsrisiko ab, die keine bestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung haben. Fast 30 Millionen Amerikaner über 40 nehmen täglich ASS ein, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Mehr als 6 Millionen Amerikaner nehmen ASS täglich ohne ärztliche Empfehlung ein. Fast die Hälfte der Amerikaner über 70 Jahre ohne kardiovaskuläre Erkrankungen, schätzungsweise 10 Millionen Menschen, nimmt täglich ASS ein - trotz der aktuellen Richtlinien gegen diese Praxis.[1] Gemäß der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung hat Acetylsalicylsäure (ASS) in der kardiovaskulären Primärprävention in den genannten Studien nur eine marginale Wirkung gebracht. Experten plädieren für ein individualisiertes Vorgehen.[2]
  1. Colin W. O'Brien, Stephen P. Juraschek, Christina C. Wee. Prevalence of Aspirin Use for Primary Prevention of Cardiovascular Disease in the United States: Results From the 2017 National Health Interview Survey. Annals of Internal Medicine, 2019; DOI:10.7326/M19-0953
  2. ASS bleibt in der Primärprävention umstritten, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, 26. August 2018. Abgerufen am 12. August 2019.

Den obigen Abschnitt habe ich aus der Geschichte der Acetylsalicylsäure entfernt und hier rüberkopiert, weil das meiner Einschätzung nichts mit Kulturgeschichte zu tun hat, sondern eher etwas mit dem Wirkstoff. Mir ist auch aufgefallen, dass der letzte Absatz in Acetylsalicylsäure#Nebenwirkungen_und_Gegenanzeigen das Thema auch anspricht - allerdings ist der Text oben umfangreicher. Als Leser des ASS-Artikels würde mich nicht nur interessieren, welches Risiko (wie oben dargestellt) man als Gesunder hat wenn man ASS niedrigdosiert nimmt, sondern auch welcher Nutzen gezeigt wird, wenn man als Patient mit Indikation den Trombozytenaggregatehemmer regelmäßig schluckt. Das gehört m.E. zu einer ausgewogenen Artikelschreibweise: Risiken und Nutzen gleichermaßen darstellen. --Gunnar (Diskussion) 17:15, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Noch etwas Sekundärliteratur von der Herzstifung: --Gunnar (Diskussion) 12:06, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
https://www.herzstiftung.de/ASS-Herzinfarkt.php (2010-10-03)
https://www.herzstiftung.de/wie-lange-muss-man-ass-einnehmen-lebenslang.html (2016-11-01)
Und weitere Negativmeldungen über ASPIRIN: Magen und Hirnblutungen https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-aspirin-schlaganfall-1.5438213?reduced=true

217.245.87.75 00:51, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hast du mal den Beipackzettel gelesen? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 06:21, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hormonelle Nebenwirkungen, Unfruchtbarkeit[Quelltext bearbeiten]

https://m.spiegel.de/spiegel/aerzte-warnen-schwangere-vor-schmerzmitteln-wie-ibuprofen-und-paracetamol-a-1200679.html

"Und nun mehren sich die Hinweise darauf, dass Schmerzmittel in der frühen Schwangerschaft die spätere Fruchtbarkeit der Kinder mindern könnten, von Mädchen und Jungen. Im Verdacht stehen neben Ibuprofen auch Paracetamol, Acetylsalicylsäure und weitere chemisch verwandte Substanzen." (nicht signierter Beitrag von 95.114.63.68 (Diskussion) 10:58, 3. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Melanom[Quelltext bearbeiten]

Der Satz im Artikel "Auch das Melanom könnte durch die regelmäßige Einnahme von ASS verhindert werden." klingt mir viel zu "absolut" bei der dürftigen angegebenen Quelle [6]. Da hilft auch der Konjunktiv nicht wirklich. Immerhin gabs ja auch bei der ASS-Gruppe Melanomfälle, also könnte die regelmäßige Einnahme von ASS allenfalls das Melanomrisiko senken. Ich wäre also dafür, den Satz umzuformulieren in: "Die regelmäßige Einnahme von ASS könnte auch zu einem geringeren Risiko führen, an einem Melanom zu erkranken." Oder gleich ganz löschen, denn so eindeutig scheint die Sache ja doch nicht zu sein: [7][8] --Colazivi (Diskussion) 22:07, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Apririn von Bayer[Quelltext bearbeiten]

Es gibt IMHO zu viele Bilder zu Aspirin der Firma Bayer. Entweder wir fangen an Bilder von Ratiopharm-Produkten einzufügen oder wir konzentrieren uns auf den Wirkstoff. User:ScotXWt@lk 14:41, 25. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Derivate[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch einige Derivate, die noch im Artikel erwähnt werden sollten:

--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:32, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Sind alle davon als Arzneistoffe relevant? --Leyo 17:16, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ohje, das ist jetzt lang her, ich weiß nicht mal mehr, warum genau ich dieses Posting gemacht habe. Einige davon sind sicher als Arzneimittel relevant, aber der Artikel muss sich ja nicht auf die gängigen Arzneimittelwirkstoffe begrenzen und wahrscheinlich sind einige dieser Namen auch nur Handelsmarken oder solche, die nicht länger im Handel sind. z. B. https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Salsalat
Wir wissen ja alle, dass die Pharmaindustrie permanent auf der Suche nach Derivaten ist, die sich patentieren lassen, anstelle der alten Substanz, die schon lange abgelaufen ist. Ich bin ja nun kein Experte für Arzneimittel und kann nicht sagen, was davon noch produziert und verabreicht wird, aber wer immer wissen will, was es damit auf sich hat, sollte irgendwie vom Namen eines Medikaments auf den Wirkstoff oder zur Wirkstoffgruppe kommen. Anscheinend sind seither auch ein paar Artikel zu einzelnen Substanzen geschrieben worden. Aber generell gehört zu jeder Substanz ein Abschnitt mit den Derivaten, sofern sie irgendwann oder irgendwo im Einsatz waren oder sind und soweit man es weiß auch die Vor- und Nachteile gegenüber der Ausgangssubstanz. Wir leben ja in einer globalisierten Welt, und es ist durchaus denkbar, dass man irgendwo anders auf der Welt ein Pülverchen kriegt und gerne wissen würde, was es ist, was der Arzt da verschreibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:00, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Neue Studie zu Herzversagen[Quelltext bearbeiten]

Hier und hier, falls jemand es einarbeiten möchte. Tischbeinahe (Diskussion) 12:46, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ganz unten im Abschnitt Nebenwirkungen und Gegenanzeigen würde es wohl passen. Mach doch mal einen Formulierungsvorschlag. --Leyo 13:07, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ich bin gerade ein wenig schreibfaul. Müsste halt auch mit dem Artikel Aspirin verschnitten werden, um Redundanz ggf. zu vermeinden. Tischbeinahe (Diskussion) 13:42, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Lateinischer Name[Quelltext bearbeiten]

Der scheinbar apothekenfachsprachliche lateinische Name mag nicht mehr oft benutzt werden, allerdings verwenden ihn Hersteller von homöopathischen Zubereitungen. Deshalb sollte Acidum salicylicum nicht ganz aus diesem Artikel verschwinden. --Georg Hügler (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Salicylsäure ≠ Acetylsalicylsäure.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:23, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Im Artikel habe ich aber acidum acetylsalicylicum eingefügt. Das ist schon Acetylsalicylsäure.--Kreuz Elf (Diskussion) 11:00, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten