Diskussion:Alexander Dilger

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt Parteimitgliedschaft bei der Familienpartei
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Wahlbeauftragter NRW Wahlalternative 2013[Quelltext bearbeiten]

http://www.wa2013.de/index.php?id=257--84.159.236.112 23:03, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin sowieso schon im Fokus und der Gustl Mollath wurde mir bereits gemacht.

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Es gibt überhaupt keine Landesbeauftragten der Wahlalternative 2013 mehr. (nicht signierter Beitrag von Personalökonom (Diskussion | Beiträge) 00:55, 29. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Blog[Quelltext bearbeiten]

Was soll der dicke Verweis auf einen Blog, der gar nicht mehr existiert und dessen Autorenschaft ungesichert ist? (nicht signierter Beitrag von Personalökonom (Diskussion | Beiträge) 00:55, 29. Mai 2013 (CEST))Beantworten

--Personalökonom (Diskussion) 01:13, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Antwort dazu habe ich bereits auf Ihrer Diskussionsseite gegeben. Ich zitiere daraus hier:
Alexander Dilger ist als Ökonomieprofessor sowie als Funktionär einer Partei, die aktuell überregional mediale Beachtung erlangt, für Wikipedia relevant. Dilger hat einen vielbeachteten Blog geschrieben, den in der Folge des Konflikts verschiedener Rollen deaktivierte. Dies ist eine Information, in der die Identität des Ökonom und AfD-Funktionärs Dilger mit dem Wirtschaftsphilosoph nicht der bloßen Befriedigung Neugier dient, sondern - nach der Position Lübberdings, den ich nicht für einen Skandalreporter halte - durchaus der politischen Information und für die Öffentlichkeit relevant. Das ist doch völlig anders geartet als, sagen wir, als die Veröffentlichung der sexuellen Orientierung eines Bundesligafußballers. Dilgers publizistische Tätigkeit als Wirtschaftsphilosoph war doch auf die Öffentlichkeit selbst gerichtet. Er wollte doch, dass sein Blog gelesen wird und Meinungen beeinflusst. Dilgers politische Tätigkeit ist doch auch auf die Öffentlichkeit selbst gerichtet. Er möchte doch, dass seine Partei in der Bundestagswahl möglichst viele Stimmen erhält. Daher halte ich es für nachvollziehbar, dass Lübbeding diese Personalunion dieser beiden Funktionen aufdeckt und für einen Wikipediaartikel Alexander Dilger höchst relevant, dass er diesen Zusammenhang benennt. Immerhin handelt es sich um einen wichtigen Funktionär einer Partei, die in den Bundestag einziehen möchte.
Das gilt nach wie vor. Darüber hinaus hat Lübberding nachvollziehbar begründet, dass Dilger Betreiber des Blogs war. Wikipedia verweist nur auf Lübberding, der gute Gründe für seine Position nennt. Von Dilger liegt m. W. keine Stellungnahme vor, ob er der Blogbetreiber ist oder nicht. Angesichts des Schriftwechsels mit Lübberding müsste Lübberding allerdings schon lügen, wenn Dilger nicht der Wirtschaftsphilosoph sein sollte.
Also, wenn der Wirtschaftsprofessor-Dilger anonym einen Blog betreibt und mit ihm als anonymer Professor für die AfD Werbung macht, wäre wohl zu überlegen, ob man das wirklich in Wikipedia nennen sollte. Dass der AfD-Funktionär-Dilger als anonymer Wirtschaftsprofessor in seinem Blog auch für die AfD Werbung macht, ist für den AfD-Funktionär-Dilger-Artikel sicher eine relevante Information. Dilger hat ja nichts getan, wovon er nicht wollte, dass es an die Öffentlichkeit dringt. (Lübberding hat ja kein geheimes Tagebuch veröffentlicht.) Der Zweck des Blogs ist die Äußerung der eigenen Meinung an der Öffentlichkeit. Er wollte nur nicht, dass es an die Öffentlichkeit dringt, dass der anonyme Wirtschaftsprofessorblogger selbst ein AfD-Funktionär ist. Es gehört aber zur Rolle desjenigen, der von der Bevölkerung gewählt werden will, dass die Bevölkerung ein Recht darauf hat, derartige Dinge zu wissen, nämlich wofür ein Kandidat steht. --Meyenn (Diskussion) 16:12, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Was weiß denn jezt die Öffentlichkeit? Wofür steht Dilger? Sie haben den Link auf seinen aktuellen Blog mehrfach gelöscht, um die Hälfte des Artikels mit einem moralisch zweifelhaften bis verwerflichen Outing zu füllen, ganz unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht. Sie verstoßen damit, selbst durch ein Pseudonym geschützt, gegen etliche Wikipedia- und sonstige Regeln, was aber sonst keinen zu jucken scheint, was gegen Wikipedia insgeamt spricht. Im Grunde ärgere ich mich, hier jemals etwas geschrieben zu haben. --Personalökonom (Diskussion) 01:08, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte mal bei der Wahrheit bleiben. habe einen Link auf den Blog gesetzt. Das ist das Gegenteil von Löschen.
Ich sehe auch nicht, warum das Outing von Lübberding verwerflich ist. Allem Anschein nach ist sogar das Verhalten Dilgers gegenüber Lübberdings verwerflicher als umgekehrt, da Dilger offenbar ohne Lübberding zu fragen, aus dessen Email im Internet zitiert hat.
Ich sehe nicht, gegen welche Regeln hier wikipediaintern verstoßen würde. Dass Ihnen die Darstellung von Dilger durch Wikipedia nicht gefällt, muss ja nicht unbedingt an Wikipedia liegen. Wikipedia bezieht sich auf Lübberding, der die geschilderten Ereignisse für problematisch hält. Dass die geschilderten Ereignisse hier relevant sind, folgt aus den oben geschilderten Umständen und den Doppelrollen Dilgers.--Meyenn (Diskussion) 07:53, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt auch noch den aktuellen Blog Dilgers verlinkt.
Sie sprechen die Frage an, wofür Dilger steht. Das wüsste ich auch gerne. Sagen Sie es mir. --Meyenn (Diskussion) 08:14, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sie haben mehrfach den Link auf den aktuellen Blog entfernt. Dass Sie ihn jetzt einmal selbst wieder eingefügt haben, ist immerhin ein Fortschritt. Der Link auf einen deaktivierten Blog ist hingegen völlig irrelevant. Das Outen von Pseudonymen ist grundsätzlich nicht in Ordnung und bei Wikipedia verboten. An dieser Einsicht mangelt es Ihnen. Es besteht in diesem Fall auch kein überragendes Interesse der Öffentlichkeit, zumal Dilger hier immer noch als Hochschullehrer geführt wird. Er hat eine ehrenamtliche Funktion in einer Kleinpartei, zum damaligen Zeitpunkt sogar einer Kleinstpartei. Der Wirtschaftsphilosoph hat ohne Namensnennung aus einer E-Mail von Lübberding zitiert, in der dieser ihm Vorwüfe wegen des Pseudonyms machte, als wenn diese verboten wären. Eine von Lübberding konstruierte Täuschung der Blogleser hat es nie gegeben, der Wirtschaftsphilosoph bekannte sich offen zu Engagement bei der Alternative für Deutschland. Nur darüber meinte Lübberding doch überhaupt, ihn mit Dilger identifizieren zu können. Wenn der Wirtschaftsphilosoph seine genaue Funktion angegeben hätte, wäre seine Identität klar gewesen. Lübberding und Sie sind also der Meinung, dass Pseudonyme für politisch tätige Menschen nicht zulässig sind. Gibt es irgendeine Rechtfertigung für diese die persönliche Freiheit und auch die öffentliche Diskussion beeinträchtigende Position? Halten Sie es dann nicht für Heuchelei, hier selbst unter Pseudonym Politik zu betreiben? --Personalökonom (Diskussion) 10:13, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe Sie persönlich nicht angegriffen. Ich möchte Sie daher bitten, dass Sie Ihre persönlichen Angriffe gegen mich unterlassen. Unter diesen Umständen jedenfalls diskutiere ich nicht über Artikelinhalte. Bis dahin schlage ich vor, dass Sie mal durchatmen und meine Aussagen oben nachlesen. Ich habe jetzt die Gliederung überarbeitet, sodass die "Politische Karriere" gegenüber dem viel gelesenen, nun deaktivierten Blog stärkere Betonung findet. Des Weiteren habe ich die Weblinks und damit den aktuellen weiter nach oben gerückt. Ich denke, beides ist in Ihrem Sinne. --Meyenn (Diskussion) 10:53, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Es sollte in die Einleitung, dass Dilger Politiker der Partei AfD ist. Dafür ist er hauptsächlich bekannt. --Meyenn (Diskussion) 11:09, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Blogabschnitt[Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden einige Belege dafür, dass der Blog wiesaussieht eine seriöse Quelle ist:

  • Einer der Autoren von wiesaussieht als Autor von wiesaussieht schreibt hier z.B. für die taz. [1]
  • Der Herdentrieb auf Zeit.online, einer der renommiertesten Ökonomieblogs in Deutschland, bezieht sich hier auf wiesaussieht als Aufhänger.
  • Dradio Wissen berichtet über hier über wiesaussieht: Dort, pikant, nennen die beiden Autoren von wiesaussieht 5 internationale(!) Linktipps: Nummer 4 ist: wirtschaftsphilosoph.com. Ihre Empfehlung: "Der Wirtschaftsphilosoph ist nach eigener Auskunft ein akademischer Ökonom. Seine Beiträge sind meistens repräsentativ für den deutschen Ökonomen-Mainstream. Aber im Unterschied zu vielen Kollegen ist der Wirtschaftsphilosoph immer bereit, seine ideologischen Scheuklappen abzulegen und mit widersprechenden Kommentatoren und Blog-Beiträgen "hart aber fair“ zu diskutieren. Diese in der deutschen akademischen VWL seltene Einstellung eines VWL-Professors zeichnet das Blog aus - und macht es einmalig im Vergleich zu anderen viel gelesenen Blogs von akademischen Ökonomen und Wirtschaftsredaktionen, die man nur als nachrichtentechnische Einbahnstraße klassifizieren kann."
  • Das
Die Spekulationen dieses Blogs zu einem bewusst anonym schreibenden Autor eines anderen - nicht mehr exisiterenden Blogs - sind für den Artikel unbrauchbar. Beachte in Zukunft bitte die Hinweise unter WP:BLP & WP:BLG. Der WP:WAR wird irgendwann nicht mehr zu Sperre des Artikels führen. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 17:30, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das kann ich in der Form nicht nachvollziehen.
Es sind keine bloße Spekulationen. Lübberding hat Belege. Nur weil du das Spekulation nennst, ist es keine.
Aus der bewussten Anonymität folgt erstmal gar nichts.
  • Erstens will/wollte der Wirtschaftsphilosoph gar nicht richtig anonym sein. Er hat sich nämlich als Professor einer Universität, und zwar für Wirtschaftswissenschaft, und zwar in Deutschland, bezeichnet. Als an Ökonomie interessierter habe ich den Blog (einer der meistgelesen deutschsprachigen Ökonomieblogs) auch gelesen. Er hat sogar über Hochschulinterna gesprochen, sogar eine Stellenausschreibung über den Blog veröffentlicht. Absoluter Wunsch nach Anonymität sieht anders aus. Das alles engt den Personenkreis ziemlich ein.
  • Zweitens ist natürlich das in die Öffentlichkeit wirkende, politische Agieren eines Kandidaten einer Partei, auch wenn er das anonym tut oder anonym getan. Der Wirtschaftsphilosoph hat sich als Professor und einfacher Bürger gegeben, der nun plötzlich politisch aktiv wird und in die AfD eintritt. Dilger war aber schon Jahrzehnte in der FDP, war dort im NRW-Landesverband Funktionsträger und ist dort zum fraglichen schon eine Führungsfigur der AfD gewesen. Da kann ich Lübberdings Enthüllung durchaus nachvollziehen. --Meyenn (Diskussion) 19:02, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss an dieser Stelle mal reingrätschen, da hier etwas völlig Normales skandalisiert wird. Erstens: die Wahlalternative ist ein Zusammenschluss unzufriedener Bürger, und nicht mit der Partei AfD gleichzusetzen! Somit ist es eine Falschaussage, dass Dilger "Führungsfigur der AfD" gewesen sei, bevor dies auf dem Blog verkündet wurde. Dass er politisch Handelnder wurde hat er laut Lübberding rechtzeitig im Blog mitgeteilt, somit ist ihm da nichts an "Irreführung" vorzuwerfen. Zweitens: Lübberding macht in seinem Enthüllungseifer den Fehler, Parteitätigkeit pauschal mit aktivem politischen Handeln gleichzusetzen. Hier setzt die Logik nämlich aus: Zitiert nach Lübberding überlegt der Wirtschaftsphilosoph, wie weit man wissenschaftliches Professorenamt und AKTIVE Parteimitgliedschaft trennen kann. Dass er in der FDP tätig war und dort in einem Fachausschuss den Vorsitz hatte - na und? War er aktiver Politiker? Nein. Es gibt auch viele Parteimitglieder, die nur Schriftführer o.ä. sind, aber nie kandidieren und politische Entscheidungen treffen. Dass Wissenschaftler in der Politik beratend tätig sind und es sich die FDP nicht nehmen lässt, einen Professor für ihren Fachausschuss anzuwerben, das ist doch normal und gesellschaftlich begrüßenswert. Damit hat der Wirtschaftsphilosoph auch kein Problem gehabt. Siehe Dilgers Aussagen im Handelsblatt: "Früher, sagt er, als er noch in der FDP war, war sein Engagement begrenzter. 'Ein öffentliches politisches Amt habe ich jedenfalls nicht angestrebt'" (Handelsblatt, 14.05.13). Mit seinem AfD-Eintritt hat Dilger allerdings für sich den Willen bekundet, politischer Entscheidungsträger zu werden und nun selbst Politik zu gestalten. Hier merkte er, dass eine Grenze überschritten war, und er dies im Blog mitteilen sollte. Klingt für mich recht nobel und aufrichtig. Und der Blog Wirtschaftsphilosoph wurde sicherlich nicht mit dem Ziel gegründet, Reputation aufzubauen, um dann mit diesen Vorschusslorbeeren eine zukünftige Partei zu unterstützen. Der Vorwurf der "Irreführung" ist dementsprechend absurd. Ein gegenteiliges Beispiel, was wirklich Irreführung ist: Die Frankfurter Rundschau wurde von der SPD-eigenen Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft aufgekauft und betitelte sich nach wie vor auf jeder Ausgabe als "unabhängig". Schlimm ist, dass der Wirtschaftsphilosoph wegen solch unwichtiger Verlautbarungen eingestellt wurde. Es scheint ja eine interessante und wissenschaftlich fundierte Quelle gewesen zu sein. Wenn die Verbindung Dilger=Wirtschaftsphilosoph eindeutig bewiesen wurde, so kann doch ruhig in den Wikipediaartikel erwähnt werden, dass Dilger ein deutschlandweit angesehenes Wirtschaftsblog schrieb (z.B. zitiert in Deutschlandradio). Ob sich Lübberding darüber klar war, dass seine alberne "Enthüllung" zu solch einem Resultat führen würde? Er wäre sehr einfältig, wenn nicht. Schade. --178.11.167.74 12:41, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Eigentlich ist mein obiger Text eher auf die überspitzt-skandalisierende Kurzzusammenfassung von Meyenn gemünzt. Lübberding urteilt noch einen Tick differenzierter und ist tatsächlich der aus meiner Sicht schrägen Meinung, dass ein aktiver Politiker keinen anonymen Blog betreiben dürfe (zumindest, wenn dieser renommiert sei). Dennoch werden die Sachverhalte bei Lübberding in falscher zeitlicher Reihenfolge genannt, um die Argumentation zusammenzuzimmern. Dort steht dann: er sei AfD-Landespolitiker und mache sich "gleichzeitig" Gedanken... Nein, die Gedanken hat er sich vorher gemacht (s. Datum der Blogeinträge und der Pressemeldung)! Insofern ist der angebliche Widerspruch der Identitäten konstruiert.Das Wort Irreführung ist dann noch ziemlich hanebüchen eingestreut, da es eine bösartige Täuschungsabsicht unterstellt, die man bei den von Dilger als Wirtschaftsphilosophen geäußerten Zweifeln bezüglich des Zusammenpassens von Professur und Parteiarbeit nun sicherlich nicht attestieren kann. Dilger macht sich ja solche moralischen Gedanken, und das ist gut so. --178.11.167.74 13:13, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Offenbar sehen das Einfügen dieser Spekulationen - abgesehen von Benutzer:Personalökonom - zwei weitere Benutzer (Mautpreller & ich), anders als Du. Aus der bewussten Anonymität folgt erstmal gar nichts. - das meinst du hoffentlich nicht ernst. Es geht hier um einen Personenartikel und für den hat die Autorengemeinschaft bewusst eher strenge Reglen erarbeitet, an die auch du dich zu halten hast. Das mag dir nicht gefallen, aber die WP ist eben kein Blog. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 20:04, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Offenbar hast du noch nicht nachvollzogen, dass es keine Spekulationen sind. Aber du benutzt gerne das Wort um mit dem bloßen Wort Spekulationen Recht zu behalten. Wenn das so ist, scheinst du mir kein sinnvoller Gesprächspartner zu sein. Deine Meinung steht ja schon fest.
Alle möglichen Dinge von in der Öffentlichkeit stehenden Personen, die die Öffentlichkeit erfahren können sollte, werden bewusst anonym getätigt. Natürlich bedeutet bewusste Anonymität nicht zwingend, dass es anonym bleiben muss. Das wäre für eine Demokratie fatal. Es geht um Abwägung. Deine Abwägung hast du noch nicht vorgeführt. --Meyenn (Diskussion) 20:10, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt offenbar keine validen Belege um die Autorenschaft eines nicht mehr verfügbaren Blogs. Ohne handfeste Belege bleibt es eine Spekulation und die haben in der WP nichts zu suchen. Wir halten uns in der WP an WP:BLG und WP:BLP. Für weitere Einschätzungen kannst du dich z.B. an die WP:DM wenden. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 20:22, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt sehr valide Belege. Indem der Wirtschaftsphilosoph aus der Mail von Lübberding an Dilger zitiert, ist klar, dass Dilger der Wirtschaftsphilosoph ist und keine Spekulation. --Meyenn (Diskussion) 08:19, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Beleg dafür, dass Dilger der Wirtschaftsphilosoph ist[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat wird nur von Lübberding behauptet. Doch selbst wenn es erfolgte, wäre damit nur klar, dass die E-Mail von Lübberding irgendwie an den Blogger Wirtschaftsphilosoph gelangt ist. Erstens könnte Lübberding direkt an den Wirtschaftsphilosoph geschrieben und ihn mit Dilger angeredet haben. Zweitens könnte Dilger die E-Mail von Lübberding an den Wirtschaftsphilosoph weitergeleitet haben, weil er sich nicht selbst angesprochen fühlte. Drittens könnten Dilger und Wirtschaftsphilosoph natürlich dieselbe Person sein, was aber keineswegs bewiesen und wohl auch völlig irrelevant ist. --Personalökonom (Diskussion) 11:53, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Bog wiesaussieht ist, wie oben gezeigt, ein reputabler Blog, auf den von seriösen Medien wie dem Deutschlandradio Bezug genommen wird. Einer der Autoren schreibt als Blogautor von wiesaussieht auch für die taz. Es gibt keinen Grund an dem Blog als Quelle und damit Lübbedings Behauptungen zu zweifeln.
Des Weiteren hat der Wirtschaftsphilosoph in seinem Blog selbst aus der Email von Lübbeding an Dilger zitiert. So auch Lübbeding und ich habe es selbst auf dem Blog des Wirtschaftsphilosophen gelesen. Ihre Annahme, dass (unter der Voraussetzung, dass es zwei verschiedene Personen sind) Dilger die Mail irgendwie an den Wirtschaftsphilosophen weitergeleitet hätte, und der dann aus einer Email von Lübbeding an Dilger zitiert hätte, ist atemberaubend haarsträubend. Natürlich, vielleicht existiert auch Lübbeding gar nicht, oder Lübbeding hat den Wirtschaftsphilosophen selbst erfunden, um Dilger zu schaden. Der erkenntnistheoretischen Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Für Wikipedia gilt: Es gibt eine reputable Quelle für eine relevante Information. Ihre philosophischen Zweifel gehören nicht hierher.
Dass die Information für einen AfD-Spitzenkandidaten durchaus relevant ist, habe ich oben erklärt. Nochmal kurz: In sehr vielen anderen Fällen wäre es nicht relevant, aber wenn jemand seine Reputation als viel gelesener Blogautor und sachverständiger Ökonomieprofessor nutzt, der vorgibt bisher politisch nicht aktiv gewesen zu sein, um für eine Partei Wähler und Mitglieder zu sammeln, er aber zugleich unter einer anderen Identität Mitbegründer, Funktionär und Spitzenkandidat dieser Partei ist und (auch schon jahrzehnte Mitglied und hochrangiger Funktionsträger einer anderen Partei war), halte ich diese Doppelrolle für sehr wohl relevant. --Meyenn (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Der Zusammenhang „Der Blogger Wirtschaftsphilosph ist Alexander Dilger“ steht in Frank Lübberding: Eine Antwort an den Wirtschaftsphilosophen. wiesaussieht.de vom 19. April 2013.

Dazu u.a. der Hinweis auf intensives Engagement bei der FPD sowie die zeitliche Abfolge Mail von Lübberding an Dilger mit der Vermutung → Abschalten des Blogs bzw. Verschieben in einen zugangsbeschränkten Bereich.

Daraus ist im Artikel dieser Abschnitt entstanden. Lübberding wird ausdrücklich als Quelle genannt.

Bei einer eigenen, oberflächlichen Recherche fand sich keine weitere Literatur (im erweiterten Sinn), selbst über die Blog-Suche von Google nicht. Stattdessen zwei Kommentare in anderen Blogs, die auf den Eintrag hinweisen. Dieser Umstand mag sich ändern, für die aktuelle Lage greift mMn aber eindeutig dieser Konsens: „Unter Theorieetablierung fallen alle […] Aussagen […], die außerhalb der Wikipedia keine oder nur sehr geringe Resonanz […] gefunden haben.“

Klärend dazu: Wenn John Maynard Keynes – als Koryphäe bei der Thematik verstanden – gesagt hätte, Geld vermehren (nicht verdienen) sei eine Beschäftigung für Leute, die nicht gern an die frische Luft gehen, wäre diese Aussage trotzdem nix für die Wikipedia, sofern es niemand anderes in einer zuverlässigen Quelle aufgegriffen hat – auch 1 Person mag da wohlbemerkt kaum an die kritische Masse heranreichen. Eine Faustregel: je mehr Zuverlässigkeit der Quelle, oft als Reputation verstanden, desto weniger Rezeption ist nötig. Gar keine Rezeption hingegen ist gerade bei lebenden Personen ein No-Go. --ggis 13:40, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Resonanz als Kriterium kann ich nachvollziehen. Ich verstehe allerdings nicht, wieso man/du das mit Wikipedia:Keine Theoriefindung in Zusammenhang bringt/bringst, da dies ja kein/e Begriff/Theorie ist. Es ist eine Relevanzfrage. Ich verstehe dies dann so folgendermaßen: Sollte der Sachverhalt von weiteren Medien aufgegriffen werden oder worden sein, ist der Sachverhalt zu erwähnen. --Meyenn (Diskussion) 09:26, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Genau. Je reputabler desto besser, da bei lebenden Personen eigens erhöhte Anforderungen gestellt werden.
Theoriefindung und -etablierung sind etwas gewöhnungsbedürftige Termini. Gemeint ist im Grunde alles (Wissen), das nicht oder nur sehr spärlich in der „Welt da draußen“ zu finden ist. Grüße, ggis 17:35, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Familienstand[Quelltext bearbeiten]

Dilger schreibt in seinem Blog http://alexanderdilger.wordpress.com/: "Der Chef meiner Frau war erstmals schneller als ich mit 20:55." Also ist er wohl verheiratet.

siehe auch [2] --Benutzer:Tous4821 Reply 11:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

taz[Quelltext bearbeiten]

Der von einer IP eingestellte Abschnitt zur taz suggeriert, Andreas Kemper habe die Behauptung aufgestellt, Dilger sei bekennender Schwuler. Das lässt sich nicht belegen. Zumal sich in den Blogs und in dem Buch von Andreas Kemper nirgends eine solche Behauptung finden lässt. Tatsächlich äußert sich Kemper zu Dilger in einem offenen Brief zusammen mit dem AStA der Uni Münster und einigen Hochschulgruppen, Offener Brief an Alexander Dilger, aber auch hier ist von der sexuellen Orientierung Dilgers natürlich nicht die Rede. -- S.F. talk discr 12:19, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nur zur Information: unter dem Pseudonym S.F. verbirgt sich Andreas Kemper selbst, also ein klarer Fall von Interessenkonflikt. Quelle für die im Artikel dargestellten Behauptungen ist der Artikel in "queer". Falls es andere Quellen gibt, bitte verlinken.--Suhagja (Diskussion) 13:14, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Den Interessenkonflikt gebe ich gerne zu. Stellt sich die Frage des Interessenkonflikts der IP. Damit steht es 1:1 und ich ziehe mich wieder zurück in der Hoffnung, dass hier, wie von Suhagja gefordert, auch der Artikel in "queer" geprüft wird. Auch dort steht, dass sie sich auf die Presseerklärung bezieht. -- S.F. talk discr 13:21, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel in "queer" wird sicher geprüft werden. Falls in den nächsten Tagen weitere Pressemeldungen kommen, werden die natürlich eingebaut. Bis dahin bleibt der Artikel, wie er ist.--Suhagja (Diskussion) 13:26, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nirgends steht, dass der Artikel auf den Recherchen des in Münster lebenden Andreas Kemper beruht. Von Andreas Kemper stammt der im Artikel erwähnte Satz: "Aber die Orientierung auf die traditionelle Familie grenzt unter anderem Alleinerziehende und Homosexuelle aus“". Die Recherche vor Ort ("auf dem schwul-lesbischen Straßenfest im vergangenen Juni in Berlin") werden die Berliner Redakteure der taz wohl selbst gemacht haben. --Benutzer:Tous4821 Reply 13:28, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde den taz-Artikel leider nicht mehr online. Es war aber aus dem Artikel klar, dass dort die Meinungen Kempers zur AfD dargestellt wurden und dass auch die Informationen zur AfD und den einzelnen Repräsentanten von Kemper stammten. Wie kommt man an einen Screenshot des Originalartikels??--Suhagja (Diskussion) 13:32, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Queer gibt doch den Artikel wieder. Und auch der Beitrag von Dilger selber. -- S.F. talk discr 13:56, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, der Artikel wird von queer zwar verlinkt, der Link ist aber tot.--Suhagja (Diskussion) 14:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast Queer als Quelle betont. Ich erwarte von dir, dass du deine haltlosen Unterstellungen und Nachstellungen stoppst. -- S.F. talk discr 14:09, 10. Sep. 2013 (CEST) Nana. Es gibt Leute, die schreiben wegen sowas eine VM:-) --Suhagja (Diskussion) 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Da der Abschnitt inzwischen gelöscht wurde (nicht von mir), hat sich das hier wohl erledigt.--Suhagja (Diskussion) 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nicht so schnell.
Der Großteil des Artikels ging ohnehin über Beatrix von Storch , dann kommt als Einschub ein Zitat in der Länge von einem Satz als Meinungsäußerung von Andreas Kemper[3] und dann geht es mit Alexander Dilger weiter [4]. --Benutzer:Tous4821 Reply 14:14, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, und auch was zu von Storch geschrieben wurde, klang für mich nach O-Ton Kemper. Belegen lassen wird sich das freilich nicht, es sei denn, wir bekommen ein Statement der taz-Reporterin und damit ist nicht zu rechnen. Aber das gehört, wenn überhaupt, in die Artikel zu Simone Schmollack und Andreas Kemper.--Suhagja (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Belegen lassen wird sich das freilich nicht" - und dennoch führst du einen Editwar um diesen nicht belegbaren Verstoß gegen WP:Bio wieder in den Artikel zu stellen? Gehts noch? -- S.F. talk discr 14:33, 10. Sep. 2013 (CEST) "Editwar" ist etwas übertrieben, ich hatte die Änderung einmal rückgängig gemacht (wegen des Iteressenkonflikts) und beim zweiten Mal stehengelassen. Gelöscht wurde der Abschnitt von jemand anders.--Suhagja (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Du musst hier nicht jedesmal den Erledigt-Baustein entfernen, der Abschnitt wird eh' erst in 7 Tagen archiviert.--Suhagja (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Richtigstellung der taz zum Artikel: „Volle Kraft zurück“ zur AfD[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel „Antifeminismus in der AfD – Volle Kraft zurück“ vom 5.9.2013 haben wir über Alexander Dilger, AfD-Landessprecher in Nordrhein-Westfalen geschrieben, er sei ein „bekennender Schwuler ... Dilger, der früher mal FDP-Mitglied war und dem liberalen Flügel der AfD zugerechnet wird, fordert die Homo-Ehe. Auf dem schwul-lesbischen Straßenfest im vergangenen Juni in Berlin sammelte er Unterschriften für die AfD – mit dem Hinweis, dass die Partei „ohne Vorbehalte" zur Homo-Ehe stehe.“Das war alles falsch. Entschuldigung. Die Radaktion.

Dem vorausgegangen war der Blogbeitrag von Alexander Dilger[5] und der Artikel in queer.de[6].

Aus allen Quellen geht unzweifelhaft hervor, dass die falsche Darstellung der Taz nicht auf Informationen von Andreas Kemper beruht, wie in dem per Editwar von Benutzer:Suhagja wiederhergestelltem Satz behauptet.[7]--fiona© (Diskussion) 15:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Gerichtliche Klärung: http://alexanderdilger.wordpress.com/2014/08/01/taz-musste-zahlen/ --195.96.78.12 16:31, 9. Sep. 2014 (CEST) Und Dilger hat dem ASTA-Typen großzügig verziehen, er läßt ihn sogar bei sich im Blog kommentieren.--195.96.78.12 16:33, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Parteimitgliedschaft bei der Familienpartei[Quelltext bearbeiten]

Im Interesse einer klaren Darstellung sollte irgendwie aus dem Artikel hervorgehen, ob seine Mitgliedschaft letztlich aufgehoben wurde oder nicht. Irgendwie hängt das Thema in der Luft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:50, 11. Okt. 2020 (CEST)Beantworten