Diskussion:Bahnhof Görlitz

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Vorbereitung für Formatvorlage[Quelltext bearbeiten]

{{Infobox Bahnhof | Breite= 250px | Name= Görlitz Hauptbahnhof | Bild= [[Bild:Bahnhof Görlitz.jpg|215px|]] | Bildtext= | Kategorie= 3 | Art= Durchgangsbahnhof | Bahnsteiggleise= 24 Fernbahngleise | Reisende= | Zugfahrten= | Abkürzung= | Homepage= | Eröffnung= 1847 | Architekt= Gustav Kießler | Architekt_Bezeichnung= Architekt | Baustil= | Stadt= Görlitz | Bundesland= Sachsen | Bundesland_Bezeichnung= | Staat= Deutschland | Koordinate_Breite= N | Koordinate_Breitengrad= | Koordinate_Breitenminute= | Koordinate_Breitensekunde= | Koordinate_Länge= O | Koordinate_Längengrad= | Koordinate_Längenminute= | Koordinate_Längensekunde= | Koordinate_Region= DE-SN | Koordinate_Typ= landmark | Strecken= * [[Bahnstrecke Dresden–Görlitz|Dresden-Görlitz]] ({{Kursbuchlink|Region=200-299|Nummer=230}}) }} (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Gkittlaus (DiskussionBeiträge) 1:43, 3. Mar 2008) Martin Zeise 20:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nachfrage[Quelltext bearbeiten]

Grenzbahnhof, Elektrifizierung vor dem 2. Weltkrieg und jetzt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.172.243 (DiskussionBeiträge) 11:31, 6. Mar 2008) Martin Zeise 20:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hmm, was sollen uns diese Worte sagen? Ich vermute zwar, dass es um notwendige Ergänzungen geht, so ein richtiger Diskussionsbeitrag ist das aber nicht. --Martin Zeise 20:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bin leider kein Bahner. Habe also wenig Ahnung was genau eine Elektrifizierung ist usw. Hilfe von unserer Eisenbahner-Community wäre hier sicherlich ratsam :) --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:00, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lokwechsel, russische Bahnhofskommandatur, Grenzorgane der DDR, Stasi; Umbauten, Anbauten des Bahnhofs? Zoll, Bundespolizei nach EU Betritt? Wie wurde kontrolliert? Wäre toll, wenn jemand was wüsste.

Ergänzung: Elektrifizierung ist der Bau von fahrleitungen über dem Gleis. Die Züge fuhren früher von Breslau nach Görlitz überwiegend mit Eloks. so Eisenbahnkurier SPECIAL. Bahnen in Schlesien mit Fotos. 07.03.2008 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.195.135 (DiskussionBeiträge) 14:49, 7. Mar 2008) Martin Zeise 18:48, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 4. September bis 17. September 2011[Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Görlitz ist der zentrale Bahnhof der Stadt Görlitz in Sachsen. Er gilt als Oberlausitzer Eisenbahnknoten, da sich bis heute Bahnstrecken aus allen Himmelsrichtungen im Bahnhof vereinen. So beginnen hier die Strecken in die Bundeshauptstadt Berlin, die schlesische Woiwodschaftshauptstadt Breslau, die Landeshauptstadt Dresden und in den südlichen Zipfel der Oberlausitz nach Zittau. Von den ehemals acht Bahnsteiggleisen sind bis heute sechs in Betrieb. Neben ihm bilden der Bahnhof Hagenwerder sowie die Haltepunkte in Rauschwalde und Weinhübel die Bahnanbindung der Stadt.

Der Artikel befindet sich das erste Mal im Review und soll nach dem erfolgten Review eventuell als lesenswert kandidieren. Ich habe mich bisher an den Gliederungen der bereits vorhanden exzellenten Bahnhofsartikel orientiert und habe sie versucht – so weit es mir möglich war – mit Inhalt zu füllen.

Vielen Dank für eure Hilfe --Südstädter 21:46, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auf den ersten Blick schonmal sehr umfangreich, aber mir sind noch ein paar Dinge aufgefallen:
  • Vorab zum Inhalt der Infobox: Görlitz ist ein Trennunsbahnhof, die Höhe ist sicherlich mit NHN gemeint, NN ist doch fast ausschließlich in der BRD gewesen. Die Schlesische Gebirgsbahn findet ihr eigentliches Ende bzw. ihren Anfang auf der polnischen Seite.erledigtErledigtSüdstädter 14:56, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Die Einzelnachweise würde ich einheitlich händeln, sprich den Rettig nicht extra aufführen, sondern mit bei den anderen Refs einfügen.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)erledigtErledigtSüdstädter 14:56, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Der Text schwankt teilweise zwischen Präteritum und Präsens hin und her.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Einleitung: Breslau ist die niederschlesische Woiwodschaftshauptstadt, nicht die schlesische.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Der Weg zum Bahnanschluss: Ende des Jahres 1843 erhielt die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahngesellschaft (NME) die Konzession für die Weiterführung der Bahntrasse nach Breslau und für eine Zweigbahn von Kohlfurt nach Görlitz. Mit Sicherheits geht's um die Weiterführung der Berlin-Frankfurter Bahn, das wird allerdings nicht deutlich.
  • Abschnitt Der alte Bahnhof: Dies dürfte auch ein Grund dafür gewesen sein, warum der Haupteingang mit den beiden Türmen in Richtung Kohlfurt bzw. damals noch in Richtung der preußischen Hauptstadt Berlin zeigte. Sicherlich zeigte der Haupteingang in Richtung der Bahnstrecke nach Kohlfurt/Berlin, die beiden Städte liegen ja von Görlitz aus gesehen nicht gerade in der selben Richtung.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Zu diesen Bedingungen zählte auch, dass die Bahnhofsverwaltung ab sofort nur noch der Preußischen Staatseisenbahnen oblag. Die letzten sächsischen Beamten im Bahnhof erhielten nur noch ein kleines Dienstzimmer. 1. Satz: Plural. 2. Satz: Warum blieben die Sachsen denn noch, wenn der Bahnhof den Preußen unterlag? Blieb Görlitz denn nach 1866 auch Grenzbahnhof, obwohl die Strecke bis dorthin von den Preußen verwaltet wurde?erledigtErledigtJa er blieb auch Grenzbahnhof, jedoch kann ich leider nicht genau sagen, ob auch sächs. Grenzbeamte dort blieben, aber mit Sicherheit sächs. Bahnpersonal für die sächs. techn. Einrichtungen. Südstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt die Bahnhofserweiterung 1867 bis 1869: Durch den rasch ansteigenden Verkehr und zwei neu im Bahnhof einmündende Eisenbahnstrecken – der Schlesischen Gebirgsbahn und der Berlin-Görlitzer Eisenbahn – war eine Bahnhofserweiterung unumgänglich. Berlin-Görlitzer Eisenbahn ist noch eine BKL.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Die Wände der Halle sind […] geschmückt und nachts wird das Gebäude und der Fußgängertunnel durch mehr als einhundert Gasflammen in Glaskugeln erleuchtet. Sind doch einfach Gaslaternen, oder? Im Folgesatz wäre das sogar zu streichen.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Das im Empfangsgebäude eingerichtete Bahnpostamt platzte bald aus allen Nähten… Etwas abgeschwächter formulieren.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Der neue Bahnhof – zweiter Umbau 1906 bis 1917: Den größten Engpass stellte jedoch der zunehmende Güterverkehr dar, auch weil einzelne Güterabfertigungsbereiche nicht mehr genutzt werden dürfen. Warum nicht?erledigtErledigt kreuzender Rangierverkehr Südstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Dagegen lief vor allem der damalige Stadtarchitekt Sturm… Umformulieren.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Auch die Berliner Strecke musste trotz Protesten der BGE 1911 auf die neue Brücke verlegt werden. Die BGE existierte zu diesem Zeitpunkt seit fast 30 Jahren nicht mehr.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit: Erst am 20. Februar 1945 griffen sowjetische Frontflieger gegen 11.47 den Bahnhof an… 11:47 Uhr schreibt man doch.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Empfangsgebäude: Das […] Empfangsgebäude ist von seinem äußeren Erscheinungsbild dem Dortmunder Hauptbahnhof nachempfunden. Damit ist der Dortmunder Hauptbahnhof im Zustand dieser Zeit gemeint, nicht der Betonklotz von heute. Also dem damaligen EG des Dortmunder Hbfs nachempfunden.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Gleicher Abschnitt: Ebenfalls 1958 […] entstanden die, das Hallenbild störenden, nördlich in der Halle befindlichen Containerbauten für die Wechselstube der Staatsbank sowie einen Kiosk. So recht du auch hast, aber dass die Container das Hallenbild stören ist leider POV.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Verwaltungsgebäude: Sparda Bank ist noch eine BKL.erledigtErledigtSüdstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Verbindende Bahnstrecken: Im dritten Absatz fehlt noch ein Bahnstrecke im Link. Und wie gesagt, die Gebirgsbahn endet in Moys, auch wenn die Züge nach Görlitz durchgehen.
Noch was am Rande. Leider ist der Artikel ja nicht mehr so neu, aber der Satz wäre eine perfekte Grundlage für WP:SGW gewesen: Jedoch vertrat der Stadtrat gegenüber dem Ministerium erfolgreich die Meinung, dass es bei dieser Bauausführung unter den hiesigen Windverhältnissen dazu kommen könnte, dass schwache und betagtere Reisende von einer Windböe erfasst und auf die Gleise geschleudert werden könnten. Ich muss da noch ein bisschen schmunzeln ;) -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:04, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das Problem bei den einmündenden Bahnstrecken ist mir bekannt, ich hatte nur bisher beide Strecken in der Infobox belassen, weil die Kilometrierung auf beiden Seiten unterschiedlich gehandhabt wird und ich nicht sicher war/bin nach was man sich nun richtet? Auf polnischer Seite reicht ja die Kilometrierung der SGB bis zur Grenze und auf deutscher Seite reicht ab dem Viadukt die alte NME-Kilometrierung bis zum Bahnhof. Ich werde die einzelnen Punkte abarbeiten. Vielen Dank für deine Anmerkungen. Achso und zu der Geschichte mit der Bahnsteighalle - ich musste auch lachen, als ich es gelesen hab, find es jedoch eine nette Anekdote. --Südstädter 18:30, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Deinen Kommentar zum 3. Absatz im Abschnitt Verbindende Bahnstrecken verstehe ich leider nicht? Habe kein fehlendes Bahnstrecke in den Links gefunden. Könntest du mir da nochmal auf die Sprünge helfen oder es selbst korregieren? Die restlichen Punkte bis auf einen (zuführende Bahnstrecken) habe ich abgearbeitet. Gibt es zu der Probelmatik der Bahnstrecken bereits einen Konsens?. Mit freundlichen Grüßen Südstädter 20:07, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hab's mal korrigiert. Achja, die Einzelnachweise gehen so, ich aber du musst doch nicht jedes Mal die vollen Buchinformationen angeben. Nach der ersten Nennung in Literatur (bzw. der erste ENW) reicht eine verkürzte Wiedergabe à la: "Rettig: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. xyz." Näheres dazu unter WP:ENW. Hat den einfachen Vorteil wie bei deiner Variante zuvor: Es lässt sich leichter lesen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Okay ist erledigt. Danke für die Änderung, darauf bin ich nicht gekommen. :) Rolf-Dresden hat bereits die SGB aus der Infobox entfernt. Wie wäre es mit dem Kompromiss, dass man im Abschnitt: Verbindende Bahnstrecken beide poln. Bahnstrecken erwähnt und den Sachverhalt mit der unterschiedlichen Kilometrierung erklärt? Mit freundlichen Grüßen Südstädter 12:48, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wär ich mit einverstanden. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:00, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Okay wäre auch erledigt. Zu den Höhenangaben habe ich eine Quelle gefunden, die bei der Höhenangabe von 221,3 Metern die Basis NormalNull gewählt hat. Würde es gerne auf Grund fehlender anderer Quellen so stehen lassen. --Südstädter 14:56, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Doch da dem Projekt keine Rentabilität nachgewiesen werden konnte,[Quelltext bearbeiten]

Bitte eine andere Formulierung suchen. Bei einer Prognose kann man schlecht Rentabilität "nachweisen". --Ein Zar 14:23, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wurde inzwischen von Schubbay erledigt. --Südstädter 15:22, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bahnpostamt[Quelltext bearbeiten]

umzuspedieren – ist das ein gängiges Wort? Oder gibt es ein besseres Synonym? Schubbay 19:26, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache von Konrad Duden aus dem Jahr 1911 gibt als Synonym weiterbefördern an. Der aktuellste Duden in meinem Regal nennt die Synonyme: versenden, befördern, verfrachten. Ich würde persönlich das letzte Wort bevorzugen, weil es meiner Meinung nach die Begrifflichkeit noch am besten abbildet. Es ist ja sicherlich kein stures Umladen gewesen. Viele Grüße Südstädter 10:30, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit dieser Formulierung: die Post zwischen NME und SSE auszutauschen? Viele Grüße Schubbay 17:28, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich könnte damit leben. Viele Grüße Südstädter 19:36, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

KALP 27.09.2011 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Görlitz ist der zentrale Bahnhof der Stadt Görlitz in Sachsen. Er gilt als Oberlausitzer Eisenbahnknoten, da sich bis heute Bahnstrecken aus allen Himmelsrichtungen im Bahnhof vereinen. So beginnen hier die Strecken in die Bundeshauptstadt Berlin, die niederschlesische Woiwodschaftshauptstadt Breslau, die Landeshauptstadt Dresden und in den südlichen Zipfel der Oberlausitz nach Zittau. Von den ehemals acht Bahnsteiggleisen sind bis heute sechs in Betrieb. Neben ihm bilden der Bahnhof Hagenwerder sowie die Haltepunkte in Rauschwalde und Weinhübel die Bahnanbindung der Stadt.

Der Artikel wurde von mir vor einiger Zeit umfangreich erweitert und kommt nun gerade aus einem Review mit leider nur mäßiger Beteiligung. Ich denke das er trotzdem reif für eine Kandidatur ist. Ich freue mich auf eure Anregungen und Meinungen. --Südstädter 22:37, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Wirklich ein ganz toller Artikel. Wenn ich noch einen Wunsch äußern dürfte, dann wäre es der, mehr über die am Bahnhof tätigen Beschäftigten (Belegschaftszahlen) zu erfahren. Ich weiß aber, dass in der Bahnliteratur darauf üblicherweise nicht eingegangen wird und dass man an diesbezügliche Infos nur schwer rankommt. Es ist wirklich ein wahnsinnig guter Artikel. Dank + Gruß, Gert Lauken 17:07, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dankeschön! Leider wüsste ich spontan nicht, wie man an solche Zahlen rankommen könnte. Man müsste sicherlich auch erst klären, welche Berufsgruppen man zu den direkten Mitarbeitern des Bahnhofes zählt, falls es überhaupt noch eine größere Anzahl fest an den Standort gebundener Arbeitskräfte gibt. Viele Grüße --Südstädter 18:06, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Super Artikel. Geschichtsteil ist sehr ausführlich und ehrlich gesagt bin ich von den Grafiken positiv geplättet. Hätte einen solchen Artikel über das Gebäude nicht für möglich gehalten. Erste Klasse. --( Gregor ) 18:47, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke dir! --Südstädter 19:37, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das Problem mit dem Bild leider nicht, hab es jedoch mal einen Abschnitt weiter nach oben verschoben. Müsstest du bitte mal schaun, ob es in deiner Ansicht geholfen hat oder nicht. Die Reihenfolge von Weblinks und Literatur habe ich ebenfalls angepasst. Viele Grüße --Südstädter 19:37, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
 Ok jetzt passt es, du hast scheinbar eine größere fenster- oder bildschirmbreite als ich. -- Jbergner 19:57, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Okay - Danke für den Hinweis! Viele Grüße --Südstädter 20:00, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • der gleisplan in "Funktion des Verkehrsbauwerks" hat bei mir einen schiebebalken. kannst du das bild so normieren, das es sich genau auf die verfügbare bildschirmbreite einstellt? -- Jbergner 20:02, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sollte nun funktionieren. --Südstädter 20:06, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lage des Bahnhofes in der Stadt
  • bei nebenstehendem bild ist für mich noch nicht richtig zu erkennen, wo in der stadt und im vergleich zur grenze der bahnhof liegt. ich denke, wenn man noch eine stufe herauszoomt, kann man das zentrum und die grenze besser erkennen und dazu die lage des bahnhofs? und vielleicht am bild mit einer richtungsangabe vom zentrum aus vermerken, wo er liegt. -- Jbergner 23:01, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke das wäre zu unübersichtlich, da in der Karte meiner Meinung nach schon sehr viele Randbereiche nördlich und südlich der Station enthalten sind, die nur eine geringe Relevanz haben. Ich werde gerne noch versuchen die Grenze deutlicher herauszustellen und die Richtung in der das Stadtzentrum liegt zu kennzeichnen. Für Leser, die sich für die genauere Umgebung interessieren, sind ja bereits oben die Koordinaten eingefügt und auch die tolle neue Möglichkeit die Karte in den Artikel einzublenden kann ja genutzt werden. Könntest du mit dieser Lösung leben? --Südstädter 23:13, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
warum schreibst du nicht in der bildunterschrift, wo der bahnhof in vergleich zum zentrum und zur grenze liegt. ist allemal besser als "Lage des Bahnhofes in der Stadt". da muss man sich selbst erklären wo, statt es einfach abzulesen. -- Jbergner 23:40, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Freund von mehrzeiligen Bildunterschriften, wenn es nicht notwendig ist. Habe eine Erläuterung in den Fließtext eingefügt aus der nun die Lage herauszulesen sein sollte, die Bildunterschrift leicht angepasst und nach deinem Wunsch das Bild angepasst. Viele Grüße --Südstädter 00:03, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
bin jetzt fertig mit meinen kommentaren, danke für die schnellen reaktionen. bitte weiter so: Exzellent. -- Jbergner 09:46, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Anregungen. --Südstädter 13:00, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Da kann man nicht meckern... sehr schöner Artikel! Ich habe bei einer kurzen Durchsicht nichts Nennenswertes vermisst. --Wahldresdner 22:38, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent. Es wurden alle Punkte, die ich beim Review angesprochen habe, erledigt, insofern stell ich keine nennenswerten Mängel fest. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:50, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Ein ordentlich geschriebener Artikel. Eine Verlinkung zur Sächsischen Staatsbahn fehlt noch, zur Preußischen führt schon (mindestens ?) eine. Auch ist es etwas schade, das die Geschichtsinformationen 1989/90 abbrechen und die paar restlichen Infos im restlichen Text versteckt sind. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 16:33, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Den Wikilink habe ich eingefügt. Für eine detailreichere Auswertung der Geschichte ab 1990 fehlen mir leider bis heute die Quellen. Die ergiebigste Quelle stammt leider bereits aus dem Jahr 1994 und betrachtet weitgehend nur die Vorwendezeit und natürlich dem Jahr der Verlegung geschuldet keine Entwicklung unter der Flagge der Deutschen Bahn AG. Falls du noch einen Tipp bezüglich einer aussagekräftigen Quelle hast, wäre ich dir sehr dankbar. Viele Grüße --Südstädter 16:53, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe versucht die Nachwendeentwicklung nochmal im Geschichtsteil etwas zusammenzufassen. Tiefgehendere Entwicklungen kann ich jeodch, wie bereits erwähnt, momentan nicht liefern. Viele Grüße --Südstädter 17:26, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du musst nicht auf Krampf etwas schreiben. Ich glaube in einem Modelleisenbahner des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends wäre etwas über den Bahnhof drin gewesen. Kann mich aber auch irren. Dies ist jetzt keine Aufforderung zum suchen, das mach ich selber, weil ich mir vollkommen unsicher bin. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 21:55, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent. Ich hatte wegen des (bislang) fehlenden Geschichtsteils ab 1990 mit der Stimmabgabe gezögert, aber das ist nun erledigt, muss ja nicht perfekt sein. Die Stärken des Artikels, vor allem die Bauwerksbeschreibung, machen das mehr als wett.
Zwei Anmerkungen: nicht geglückt finde ich die Einleitung. Er gilt als Oberlausitzer Eisenbahnknoten, da von dort Bahnstrecken in alle Himmelsrichtungen führen. - es gibt Dutzende Bahnhöfe mit Strecken in alle Richtungen, die kein Oberlausitzer Eisenbahnknoten sind. ;-) Satz raus, einfach schreiben, dass er in der Oberlausitz liegt, und gut ist. Das mit dem Knoten steht ergibt sich aus dem Folgesatz. Hagenwerder und Rauschwalde sind in der Einleitung unwichtig. Der Satz könnte eher in den Lageabschnitt; und auch dort wären historisch Görlitz-Moys und für den Güterverkehr Schlauroth wichtiger als das erst kürzlich eingemeindete Hagenwerder. Eher sollte ein Satz zur Bedeutung des Gebäudes in die Einleitung rein.
Mir fehlt im Abschnitt "Personenverkehr" ("Betrieb" stimmte dafür nicht) etwas zum Personenverkehr früher.
Gelegentlich gibt es Sprünge. So geht es im Absatz "Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit" bis 1957; der nächste Teil geht dagegen schon 1946/1950 wieder los.
Aber das sind gemessen an diesem hervorragenden Artikel alles Peanuts.--Global Fish 15:23, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der deutlichere Zuordnung des angesprochenen Abschnittes im Geschichtsteil habe ich umsortiert. Das Wort Eisenbahnknoten würde ich gerne in der Einleitung stehen lassen, da es meinens Wissens nach keinen Bahnhof in der Oberlausitz gibt in dem auf allen einmündenden Strecken noch Personenverkehr betrieben wird und dabei gleichzeitig alle vier Himmelsrichtungen bedient werden. Kommt vielleicht in der Einleitung noch nicht so gut heraus, ich werd mich da bemühen das etwas deutlicher herauszustellen. Auch den historischen Bahnverkehr werde ich noch im Abschnitt Personenverkehr darstellen. Vielen Dank für deine Mühe! Viele Grüße --Südstädter 16:26, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent --SonniWP✍ 19:50, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent ich habe jedoch 2 kleine Anmerkungen ... ich habe glaube 4 tote Linkes innerhalb von Wiki gesehen. dann ist deine Gleiszeichnung etwas unglücklich! ich hätte die Buchstaben in einer anderen Farbe, z.B. schwarz gemacht.--Woelle ffm 22:25, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Den Gleisplan kann ich gerne anpassen. Die roten Links innerhalb der Wikipedia verweisen ja nur auf Seiten, die noch nicht existieren, jedoch grundsätzlich relevant genug sind, um irgendwann einmal angelegt zu werden. Ich plädiere daher die roten Links im Artikel zu belassen. Viele Grüße --Südstädter 22:59, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abwartend Da sind noch zu viele sprachliche Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Schubbay 22:34, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank erst einmal für deine Arbeit und Zeit, die du in die Korrektur bisher gesteckt hast. Da ich den Artikel selber geschrieben habe, bin ich da wahrscheinlich etwas betriebsblind und finde eigene Ausdrucksfehler nur selten, deshalb wäre ich sehr froh wenn du am Artikel sprachlich noch etwas weiter feilen könntest. Ich versuche auch selber noch ein paar stilistische Ausfälle zu finden. Viele Grüße --Südstädter 22:59, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abwartend Wie eins drüber. Du hättest dein Review nicht so schnell abbrechen sollen, dann wäre noch Zeit zum Ausmerzen geblieben. Schade. Was mir sonst noch nicht gefällt, ist die Einleitung. Der Bahnhof Görlitz als solches ist nicht "der Bahnknoten". Er ist Teil des Knotens, mehr nicht. Es gehört auch zwingend in die Einleitung, dass da eigentlich nichts mehr mit Knoten ist. Güterverkehr gibts in Görlitz sowieso nicht mehr, regelmäßigen Reisezugverkehr nur noch in drei (statt früher 7 !) Richtungen. Es gibt wohl keinen weiteren Bahnhof einer großen Stadt in Deutschland, der einen derartigen Absturz in die Bedeutungslosigkeit erleben musste. --Rolf-Dresden 20:44, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung werde ich dementsprechend ändern. Naja das mit dem Knoten ist sicherlich nicht mehr vergleichbar mit früher, da geb ich dir durchaus Recht, aber vergleichbar mit anderen Bahnhöfen in der Oberlausitz (abgesehen von der polnischen Oberlausitz, wie z.B. Węgliniec) ist der Bahnhof schon noch ein wichtiges "Drehkreuz" (bewusste Übertreibung) gerade in der östlichen Oberlausitz. Wie bereits erwähnt ist der Bahnhof der einzige Oberlausitzer Bahnhof, der bis heute eine Nord-Süd- und eine Ost-West-Achse in sich vereint. Deshalb muss ich leider auch der Aussage von nur noch drei Richtungen widersprechen – Richtung Osten geht es schließlich auch noch, wenn auch leider nur drei mal täglich. Genaugenommen sind es sogar fünf Richtungen, wenn man alle Richtungen zusammenzählt (Breslau, Cottbus, Dresden, Hoyerswerda, Zittau). Auch die Bedeutungslosigkeit ist sicherlich Auslegungsfrage - man schaue sich zum Beispiel das größere Dessau in Sachsen-Anhalt oder Chemnitz an. Ich denke da gibt es viele Bahnhöfe im Osten, die man hier in einer Reihe nennen könnte. Aber ich verstehe was du im Grundsatz meinst. :-) Viele Grüße --Südstädter 15:54, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast versucht, die Einleitung besser zu machen. Aber irgendwie kommt es immer noch nicht auf den Punkt. --Rolf-Dresden 19:04, 22. Sep. 2011 (CEST) Ich habe es jetzt selbst probiert. Schaue, ob es dir gefällt. --Rolf-Dresden 19:46, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, gefällt mir sehr gut! Habe nur eine Winzigkeit geändert. Viele Grüße Südstädter 19:58, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt selbst einiges überarbeitet und sinnwahrend gekürzt. Vielleicht kannst du selbst nocheinmal schauen, welche Begriffe noch Interwiki-Verlinkungen brauchen. Da siehts quer durch den Text recht dünn aus. Eine gute Sache wäre auch eine Übersichtskarte der Bahnstrecken um Görlitz. Gerade die Grenzziehung von 1945 und daraus folgende Neuzuschnitt einiger Strecken macht meines Erachtens eine visuelle Darstellung unbedingt nötig. Trotz dieser (eher kleinen) Mängel gibts als Dank für deine enorme Fleißarbeit jetzt von mir ein Exzellent. --Rolf-Dresden 20:18, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank auch für deine Mitarbeit! --Südstädter 10:17, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent sehr guter Gesamteindruck, insbesondere die Illustrationen. --KilianPaulUlrich 10:30, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deine Überarbeitungen! --Südstädter 10:54, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Was soll man den Kommentaren noch hinzufügen. Und kein einziges buntes RE WOHIN. Wenn sich der Autor langweilt, es gäbe da noch den einen oder anderen Bahnhofsartikel, der etwas Inhalt braucht.--Köhl1 17:49, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Langeweile kommt so schnell nicht auf, habe noch genug Baustellen, die sich auf Freizeit freuen. :-) Viele Grüße Südstädter 19:03, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version vorzeitig exzellent. --Knut.C 21:19, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Historische Stellwerkstechnik[Quelltext bearbeiten]

Quelle für „Da das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) der historischen Stellwerkstechnik nur eine befristete Betriebserlaubnis gewährte, begannen 1995 Planungen für ein elektronisches Stellwerk (ESTW)“? Es gibt zwar viele Impulse, ESTW zu forcieren, aber Aversion gegen „historische Stellwerkstechnik“ (was soll das sein?) gehört meist nicht dazu. --PittySauna (Diskussion) 00:40, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Grenzkontrollen[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der nahen sächsischen Grenze bei Reichenbach war der Görlitzer Bahnhof schon damals eine Grenzstation, an der bis zur Reichsgründung im Jahr 1871 Pass- und Zollkontrollen durchgeführt wurden.[5]

Sicher? Zollkontrollen zwischen Sachsen und Preußen sind nach Gründung des Deutschen Zollvereins ziemlich unwahrscheinlich und die war schon 1833. Echte Passkontrollen sind auch eine spätere Erfindung und noch das deutsche Kaiserreich ab 1871 war in dieser Hinsicht auch an seinen Außengrenzen ausgesprochen liberal. –Falk2 (Diskussion) 19:20, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

In der angegebenen Quelle lautet die Passage wie folgt: "Görlitz ist nicht erst seit 1957 Grenzbahnhof, grenzten doch bis 1918 bei Reichenbach die Königreiche Sachsen und Preußen aneinander. Allerdings entfielen nach der Reichsgründung die Paß- und Zollkontrollen. Bis dahin galt die Vorschrift von 1844 der Paß- und Fremdenpolizei, daß Bahnreisende nach Sachsen (und Böhmen) bei Grenzübertritt Paßkarten vorzuzeigen haben. Der Minister des Inneren, Manteuffel, erläuterte dazu: Bei den fortgesetzten Wühlereien der Umsturzpartei erscheint es notwendig, daß von Polizei wegen auf Reisen ihrer Anhänger ins Ausland die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet und auf Maßregeln Bedacht genommen werde, um den damit oft verbundenen staatsgefährlichen Zwecken möglichst entgegenzuwirken. Die Paßkarten konnten für zehn Silbergroschen beim Landratsamt erworben werden." Ich habe zurzeit leider keine Quelle bei der Hand, die die entsprechenden Grenzformalitäten zu dieser Zeit darstellt. Viele Grüße Südstädter (Diskussion) 19:38, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke, das passt doch gut. Die Zollkontrollen sollten wir aber rausnehmen. –Falk2 (Diskussion) 21:13, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

1860er-Jahre[Quelltext bearbeiten]

Bereits zweimal wurde mir der Bindestrich ohne Gründe revertiert, obschon dies gemäss Duden aktuell die korrekte Schreibweise darstellt (man gebe beispielsweise unter http://www.duden.de/suchen/dudenonline den Begriff 1970er-Jahre oder 1980er-Jahre usw. ein). Obschon der sog. Deppenleerschlag in der Öffentlichkeit immer häufiger zu finden ist, wird dieses Wortgebilde auf Wikipedia in den meisten Artikel (noch) korrekt geschrieben.--Sokrates 399 (Diskussion) 09:48, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Nein, das ist kein Deppenleerschlag, sondern eine völlig korrekte Schreibweise. Beides (mit und ohne Bindestrich) ist nach Duden explizit erlaubt, siehe etwa dort. Was Du gemacht hast, ist eine nach WP:Korrektoren nicht erwünschte Seitwärtsänderung von einer korrekten orthographischen Variante in eine andere.--Global Fish (Diskussion) 10:40, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
In der Tat, da hast du recht, Global Fish. Der Duden passt sich immer mehr der Allgemeinheit an, denn diese Schreibweise ohne Bindestrich ist noch nicht allzu lange als korrekt eingestuft; zumal auch der Duden selbst dieses Wortgefüge stets mit Bindestrich schreibt. Jedenfalls danke für deine Recherche. --Sokrates 399 (Diskussion) 10:50, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil. Mache einfach mal eine Google-Books-Suche nach 80er Jahre vs. 80er-Jahre und ähnlichen Konstrukten. Früher dominierte ganz klar die Variante ohne Bindestrich. Der Bindestrich kam erst auf, nachdem zur Jahrtausendwende man von den zweistelligen Jahrzehntangaben zu den vierstelligen kam. --Global Fish (Diskussion) 10:58, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, diese seltsame Schreibweise wurde mit der Schlechtschreibreform 1996 eingeführt, sie hat überhaupt keine mir bekannte Tradition. Ein Bindestrich ist an dieser Stelle nutzlos. Weder ersetzt er die Zusammenschreibung, um die Lesbarkeit zu verbessern, noch zeigt er einen Zusammenhang wie zwischen Stadt und Stadtteil an. Die Reform von 1996 war voller derartiger Fehler, man denke nur an die vorgesehene generelle Getrenntschreibung, selbst wenn sie sinnentstellend war (wie bei »schlecht gemacht« und »schlechtgemacht«). Acht Jahre später hat man still und leise zurückgerudert. Wer Bearbeitungen, die nur Stilblüten im Stil der 1996er Reform (nicht 1996er-Reform, hier sollte das eigentlich richtig deutlich sein) bringt, ausführt, der hatte entweder in der Schule zu oft Ziegenpeter, er ist nicht ausgelastet oder er will nur stören. –Falk2 (Diskussion) 13:52, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Befristete Betriebserlaubnis der elektromechanischen Stellwerke[Quelltext bearbeiten]

So geht das nicht. Elektromechanische Stellwerke sind wie mechanische und auch Schlüsselwerke zugelassene Eisenbahnsicherungstechnik, die ominöse »Quelle« führt nur zu Werbung für ein Online-Abo der Sächsischen Zeitung und wenn überhaupt, dann wäre nur das EBA-Scheiben aussagefähig. Wenn schon Quelleritis, dann für und nicht gegen eine Behauptung. Das Eisenbahnbundesamt erlässt fallweise zu erfüllende Auflagen, bei deren Einhaltung der Weiterbetrieb einer bestehenden Anlage möglich ist. Eine Befristung aus heiterem Himmel, weil mal wieder ein Industrielobbyist vorgesprochen hat, dessen Betrieb dringend ein Rechnerstellwerk verkaufen will, gibt es nicht. Erfahrungsgemäß hat die Deutsche Bahn einen starken Drang zu Personalabbau und dabei ist nahezu jedes Mittel recht. Das auf-die-Spitze-Treiben der Stellwerkszentralisierung mit Stellbereichen, die im Regelbetrieb gerade noch beherrschbar und das Zusammenfassen der Bediener in Betriebszentralen, wo sie unter ständiger Kontrolle sind, gehört seit den frühen Neunzigern dazu. Pressesprecher erzählen schon mal wilde Märchen und Journalisten, deren Kompetenz beim Thema »Verkehr« darin besteht, einen Pkw-Führerschein zu besitzen und die Welt aus der Windschutzscheibenperspektive zu betrachten, sind für Behauptungen in der erwähnten Richtung praktisch immer zu haben. Wir müssten schon genau wissen, welche Vorbehalte das EBA nun tatsächlich vorgebracht hat. Wenn nicht, gilt in der Wikipedia schon, dass Behauptungen zu begründen sind – und nicht das Gegenteil. Deswegen muss die seltsame Befristung der Betriebsgenehmigung entweder genauer beschrieben und begründet oder entfernt werden. Nach derzeitigen Stand kommt nur letzteres infrage und jetzt muss ich den eStw-Gläubigen mal als Signalwerker mitteilen, dass Rechnerstellwerke weder sicherer sind noch die Lebensdauer der von ihren Fans als »Alttechnik« diffamierten anderen Bauarten erreichen können. Schon deswegen nicht, weil die Hersteller die Systempflege und Ersatzteillieferung in erschreckend kurzer Frist wieder einstellen und wegen der Komplexität der Anlagen kann die Systempflege in der Regel auch nicht von anderen Betrieben oder Unternehmen übernommen werden. Aus der Vorstellung, man könne auf spezifische Sonderbauelemente verzichten, ist nicht ganz unerwartet nichts geworden. –Falk2 (Diskussion) 00:26, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin weder ein Verfechter der ESTW noch der "alten" Technik. Auch ist es mir für den Artikel relativ gleich, welche Technik sicherer ist oder länger mit Ersatzteilen beliefert werden kann. Genauso wenig erlaube ich mir auch etwas über die Kompetenz des Autoren sagen zu können, da ich ihn nicht kenne. Die "Behauptung", wie du es nennst, ist mit einer Quelle belegt auch wenn diese aus der Presse stammt. Gerne kann ich dir den Text zukommen lassen, da du keinen Zugang besitzt. Weiterhin wird auch auf ähnliche Gründe auf folgender Homepage hingewiesen (Link) - anscheinend auch ein Stellwerker. Leider führst du jedoch auch keine Quellen für deine Vermutung der Personalminimierung an. Es mag ja sein, dass wie fast immer in der Welt nicht nur ein Grund zur Veränderung geführt hat, jedoch sind die anderen Aussagen derzeit nicht belegt. Dies hat nichts mit "Quelleritis" zu tun. Falls du Dokumente vom EBA zur Verfügung hast, können wir diese gerne sichten. Viele Grüße --Südstädter (Diskussion) 17:49, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die Gardienenpredigt überlese ich mal auch zwei Jahre danach und die beleidigte Leberwurst legen wir mal direkt neben der »Kohleverstromung« ab. Den Personalabbau um jeden Preis habe ich am eigenen Leib erlebt und dafür Nachweise zu suchen, spare ich mir. Im Prinzip hätte ich auch mit einem Sack Sägespäne reden können. Anstatt ungehalten und unsachlich zu werden und Argumente wegzuwischen, hätte ein Verweis auf reitinger.de gereicht. Die Abweichungen in den Stellwerken wie die fehlenden Abdrückscheiben an den Fahrstraßenhebelsperren und gekuppelte Weichen auf der Basis der Fünfdrahtweichenschaltung rechtfertigen Auflagen schon. Nur begrenzt die Aufsichtsbehörde nicht einfach so von heute auf morgen die Zulassung einer Stellwerksbauform, sondern fordert nur die Herstellung eines ordnungsgemäßen und den Regeln der Technik entsprechenden Zustandes ein. Kommt der Betreiber den Forderungen nach, ist die Anlage wieder unbefristet zugelassen. Das Hebelkontaktsystem eines Weichenhebels in elektromechanischen Stellwerken ist zwischen Fünf- und Vierdrahtschaltung deutlich unterschiedlich. Bei der Fünfdrahtschaltung benötigt man zwei Batteriewechsler- und vier Achskontakte, bei der Vierdrahtschaltung vier Batteriewechslerkontakte, einen Zusatzkontakt b3 und zwei Achskontakte. Ein Umbau im Betrieb ist ausgesprochen aufwändig und bei einer Anlage ohne echte Perspektive nicht sinnvoll. Allerdings sind das alles auch nur Indizien. –Falk2 (Diskussion) 14:48, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bahnsteige[Quelltext bearbeiten]

DB Station&Service hat nach eigenen Angaben (alt / neu) die Bahnsteige nicht nur gekürzt, sie sollen jetzt auch bloß noch 55 cm hoch sein. Meines Wissens nach gab es in den vergangenen drei Jahren keine Bauarbeiten. Deswegen habe ich die bisherigen Angaben im Artikel belassen. --Hamsteraner (Diskussion) 13:29, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das liegt eher daran, dass die Bahnsteige zu Zeiten gebaut wurden, als der Oberbau noch deutlich leichter war. Durch andere Oberbauformen, schwerere Schienen und eine größere Schotterstärke werden Bahnsteigkanten durchaus scheinbar niederiger. Gut möglich, dass man mal nachgemessen und dabei festgestellt hat, dass die Bahnsteighöhen nicht mehr im Toleranzbereich für 760 mm liegen. Bei Bahnsteigverkürzungen dagegen macht die DB wenig Ruß, man stellt Sperrschilder auf und die Instandhaltung dahinter ein, abgesehen von der Sicherung der Standfestigkeit der Bahnsteigkanten zur Gewährleistung des Lichtraumprofils. –Falk2 (Diskussion) 15:04, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten
So weit, so bekannt. Aber was stimmt nun? Auf den Bildern sieht es nach 55 cm aus (passend zu den eingesetzten Triebwagen). --Hamsteraner (Diskussion) 17:14, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Die Antwort hast Du doch selber gegeben. Das ist eine klatschende Ohrfeige für alle, die Pressesprechern, Zeitungsschreibern und Buchautoren alles, allen anderen jedoch nichts glauben. Traust Du Dir selber nicht über den Weg?
Nur, lass die Zentimeter den Tischlern und Zimmerlingen. Bei der Eisenbahn werden solche Maße in Millimetern angegeben. –Falk2 (Diskussion) 18:21, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Elektrifizierung[Quelltext bearbeiten]

Nur für das Verständnis, sehen die Planungen tatsächlich vor, die Gleise an zwei der vier Inselbahnsteige mit 3 kV und die der beiden übrigen mit 15 kV zu elektrifizieren? Dann müsste jeder Reisende, der in Ost-West- oder West-Ost-Richtung unterwegs ist, einen langen Umsteigeweg durch den Tunnel zurücklegen. Ist das echt noch niemandem aufgefallen? Wenn, dann müsste man doch wenigstens an zwei oder drei Bahnsteigen je ein Gleis mit Gleich- und das gegenüberliegende mit Wechselspannung überspannen, um ein Umsteigen Kante an Kante zu ermöglichen. –Falk2 (Diskussion) 15:16, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ja. Das dürfte aus technischen Gründen auch nicht anders gehen. Es muss schließlich auch eine Möglichkeit geben, Lokomotiven unter eigenem System umsetzen zu können. Ansonsten soll es wohl auch zwei Gleise geben, wo man für durchlaufende Züge umschalten kann. --Rolf-Dresden (Diskussion) 15:29, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Beim Blick auf den Lageplan muss ich da schon widersprechen. Für das Umsetzen von Lokomotiven werden in jedem Fall umschaltbare Abschnitte benötigt, wenn man den Bahnhof nicht grundlegend umbauen will. Zwei umschaltbare Gleise für durchlaufende Züge sind zwar eine Investition in die Zukunft, doch für eine sinnvolle Nutzung müssten verdammt viele über ihren Schatten springen. Naheliegend wären ein gemeinsamer Triebwagenbestand und zwischen Dresden und Breslau im Stundentakt durchlaufende RE-Züge, doch dafür haben wir wohl auf beiden Seiten der Lausitzer Neiße die falschen Entscheidungsträger. Drei durchlaufende Züge am Tag überzeugen kaum jemanden, mal nicht seinen heiligen Pkw zu benutzen. Eine Lösung wäre, die Hallengleise 8 und 9 mit Gleichspannung zu überspannen. Eine Kehranlage wird auf der Westseite so oder so benötigt und durch Rückbauten sollte auch ausreichend Platz zur Verfügung stehen. Sollte das zu revolutionär sein, dann könnte man die Gleise 3, 4 und 7 mit 3 kV elektrifizieren, hätte wenigstens einen Bahnsteig zum direkten Umsteigen und käme ohne oder mit nur sehr wenigen für den Rangierdienst umschaltbaren Abschnitten aus. Die derzeit vorhandenen Anlagen reichen für einen Systemwechselbahnhof ohnehin nicht aus, zumindest dann nicht, wenn gegenseitige Behinderungen vermieden werden sollen. Immerhin gibt es auch noch die Strecke nach Zittau, für die wenigstens die Möglichkeit einer Elektrifizierung mit 15 kV erhalten bleiben muss. –Falk2 (Diskussion) 16:09, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Grundsätzlich kann man an der Spannung in der Fahrleitung auch später noch etwas ändern. Das ganze wird ohnehin nach DB-Standards errichtet, so wie in Frankfurt (Oder). Umbauten am Gleisplan wird es ohnehin geben, da man die beiden Stromsysteme auch am Gleis galvanisch trennen muss. Und letztlich kann sich an den Plänen auch noch etwas ändern.
Ich gehe im übrigen davon aus, dass die PKP mit ihren IC bis Dresden fahren will. Alles andere hat keinen richtigen Sinn. Was die DB darüber denkt, spielt doch keine Rolle mehr. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:04, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja, umschalten geht durchaus, aber das Problem dabei liegt dort, wo man es erst auf den vierten Blick sieht, bei der Bahnerdung. Während es bei Wechselstrombetrieb ziemlich einfach abläuft und man alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist, am Gleis erden kann und sollte, klappt das beim Gleichstrombetrieb wegen der elektrochemischen Korrosion so nicht. In Berlin kennen sich die Kollegen damit bestens aus, doch dort gibt es außer in Birkenwerder auch keinen Gemeinschaftsbetrieb. Die bisherige Blockadehaltung von DB Netz ist in dieser Hinsicht durchaus verständlich. Letztlich ist es auch der Grund, warum man in Aachen den Gleichstrom loswerden will. In Görlitz kommt man aber wegen der Lage nicht darum, beide Spannungen zusammenzubringen. Der allerdings kleine Bahnhof Bad Bentheim ist im Übrigen ein gutes Beispiel für einen Systemwechselbahnhof mit Gleich- und Wechselspannung, wo man ohne Dieselhofhund auskommt. Ich kann aber nicht sagen, wie man dort die galvanische Trennung realisiert hat. Mir ist zumindest keine Schutzstrecke auf der Wechselspannungsseite aufgefallen, die bei einer Einspeisung über einen Trenntrafo erforderlich wäre.
Letztlich ist alles besser als der jetzige Zustand oder gar eine dauerhaften Fahrleitungslücke. Wir hatten schon soviele aufwändige Zwischenzustände, dass eine kurzfristige Einführung der 3-kV-Fahrleitung in den Bahnhof Görlitz auch kein Drama mehr wäre. Mit etwas gutem Willen lassen sich sogar die Maststandorte so planen, dass sie im Endzustand nutzbar bleiben. –Falk2 (Diskussion) 18:08, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

"Nach der Verschiebung der deutschen Ostgrenze an Oder und Neiße "[Quelltext bearbeiten]

Das ist eine beschönigende Bezeichnung für den Krieg gegen Polen. Sollte umgehend der historischen Wahrheit weichen. --Fachwart (Diskussion) 00:29, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Das steht hinreichend im Text. Du zitierst lediglich die Einleitung. Ansonsten würde ich den Artikel Volksrepublik Polen zur Lektüre empfehlen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:13, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist trotzdem beschönigend "Verschiebung der deutschen Ostgrenze" und sollte bereits in der Einleitung korrigiert werden, selbst wenn es im weiteren Verlauf des Artikels relativiert wird.--Fachwart (Diskussion) 00:25, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, dass immer wieder in völlig trivialen Sachen die Nazikeule geschwungen wird. Ich war vor wenigen Tagen erst in Tschechien bei einer Führung in einem Barockschloss. Die Führerin faselte da etwas von nazistisch-deutscher Politschule während der Zeit des Sudetenlandes, um es mal grob ins Deutsche zu übersetzen. Sie setzte damit "deutsch" und "Nazi" (unbeabsichtigt) gleich. Richtig wäre gewesen, wenn sie erklärt hätte, was eine Napola war. Es muss einfach mal ein Ende haben. Die Idee, den polnischen Staat nach Westen zu verschieben, hatte nicht das polnische Volk. Lass es darum jetzt bitte gut sein. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:00, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten