Diskussion:Bahnhof Leipzig Messe

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Falk2 in Abschnitt Fernverkehr
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Neubau 1996[Quelltext bearbeiten]

Der betraf nur die Reiseverkehrsanlagen, der Bahnhof wurde lediglich umbenannt. Bahnhof ungleich Bahnsteige! –Falk2 (Diskussion) 17:38, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Trennungsbahnhof[Quelltext bearbeiten]

"Betrieblich handelt es sich um eine Kombination aus einem Trennungsbahnhof an der Strecke Trebnitz–Leipzig und einem Haltepunkt an der Schnellfahrstrecke Eltersdorf–Leipzig." - es mag sein, dass an Eltersdorf-leipzig nur ein Haltepunkt ist. Aber einen Trennungsbahnhof an nur einer Strecke gibt es nicht. In einem Trennungsbahnhof trennen sich mindestens zwei Strecken. --Global Fish (Diskussion) 15:35, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Laut Stredax sind es zwei Betriebsstellen ohne Verbindung untereinander: Bahnhof Leipzig Messe sowie Haltepunkt Leipzig Messe Hp. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:44, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, das ist klar. Aber mir geht es um die Einstufung als "Trennungsbahnhof". Ist die Trennung im Bahnhof? Dann gibt es einen Trennungsbahnhof an beiden Strecken und dazu noch einen Haltepunkt an der Schnellfahrstrecke (dass der Bahnhof sich physisch nur an der Trebnitzer Strecke noch weiter bis in den Bahnsteigbereich ausdehnt, ändert nichts daran). Oder ist die Trennnung nicht im Bahnhof? (Deinen obigen Beitrag verstehe ich in dem Sinne.) Dann gibt es einen Haltepunkt an der einen und einen Durchgangsbahnhof an der anderen Strecke. --Global Fish (Diskussion) 17:49, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Irgendwann läuft ein Satz über. Wenn Du weiterliest, kommst Du zur Strecke 6403, die allerdings für eine flüssige Beschreibung ungünstig innnerhalb des Bahnhofes Neuwiederitzsch in beiden Richtungen in die 6411 eingebunden ist. Typisch für ein derartiges Gleisdreieck ist, dass der dritte Schenkel eine eigene Streckennummer hat. Die Holzmüllerkurve ist die 6388. Damit ist Neuwiederitzsch kein typischer Trennungsbahnhof, doch wurde er es sowieso nur durch den Tausch der Strecken 6411 und 5919 über Mockau zum Bahnhof Leipzig Berl Bf. Vorher gab es den Bahnhofsteil Messe Süd nicht, dort befanden näherten sich nur die Strecken 6403 und 6411.

Ausgefeiltere Formulierungen werden immer gerne genommen. Solche, bei denen der »Bahnhof« nur bis zu den Bahnsteigenden geht, aber nicht. Die Bahnhofsgrenzen sind auch weiterhin die Einfahrsignale –Falk2 (Diskussion) 17:52, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Letzteres ist unbestritten.
Ansonsten danke für die Erklärung! Dann sollte man m.E. einfach bei Trennungsbahnhof noch "Verbindung zum Leipziger Güterring" o.ä. dazu schreiben, dann passt das. --Global Fish (Diskussion) 18:00, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die vollständigen Änderungen in der Gleiszuordnung machen den Bahnhof schwer beschreibbar. Man bräuchte eine Lageplanskizze für jeden Zustand. Bis zum Beginn der Bauarbeiten Richtung Halle lag der Bf Neuwiederitzsch nur an der Strecke 6411 mit abzweigender Holzmüllerkurve nach Wiederitzsch und in Richtung Leipzig beginnendem Verbindungsgleis 6388 nach Mockau. Eigenartigerweise scheinen sowohl die Holzmüllerkurve als auch das Verbindungsgleis dieselbe Streckennummer 6388 zu führen. Mit dem Anschwenken der Streckengleise Richtung Leipzig kam die Strecke 6403, die mit dem Bahnhof Neuwiederitzsch vorher gar nichts zu tun hatte, dazu und damit es sich lohnt, endet sie jetzt hier sogar. Dann wurde das Verbindungsgleis nach Osten verschoben und auf den freiwerdenden Platz kam die Strecke 5919 mit Bahnsteig. Betrieblich hat diese mit dem Bahnhof Neuwiederitzsch nichts zu tun, es gibt hier keine Verbindung. So, und nun mach das ganze Gewirr Oma-sicher. –Falk2 (Diskussion) 18:14, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du hast das ganze doch verständlich beschrieben. Für "mein" Problem würde ein "Verbindungsstrecken zum Leipziger Güterring" beim Trennungsbahnhof reichen; bei den Strecken unten könnten noch 6388/6403 ergänzt werden. Ansonsten im Text eine Beschreibung, wie Du sie hier gemacht hast. --Global Fish (Diskussion) 19:10, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
PS: danach ist die Kurve nach Wiederitzsch die 6370. (Hätte mich auch gewundert: beim Kopfmachen ändert sich doch immer die Streckennummer, selbst in den reinen Spitzkehrbahnhöfen). --Global Fish (Diskussion) 19:14, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

So, ich hab ein bisschen was versucht. Es ist sicher nicht perfekt, aber erstmal ein Anfang. --Global Fish (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das sieht doch richtig gut aus. Um Längen besser als vorher. –Falk2 (Diskussion) 14:28, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe schon wieder die Nase voll. Ich weiß manchmal wirklich nicht mehr, warum sich noch die Mühe macht, Artikel zu verbessern, wenn dann Leute, die noch nie etwas fundiertes hinterlassen haben, hier alles besser wissen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:38, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dresdner Konzept[Quelltext bearbeiten]

"Der Bahnhof wurde nach dem Dresdener Konzept, welches Nahverkehr auf zwei Ebenen vorsieht, überarbeitet. Auf der oberen Ebene verkehren die Züge und unterhalb die Fahrzeuge des städtischen Nahverkehrs." - was ist das Dresdener Konzept, und wodurch ist belegt, dass es hier angewendet wurde? Das oben Züge und unten der städtische Nahverkehr fährt, kommt auf hunderten von Stationen vor. Auf die Schnelle: in Deutschland von Rostock Holbeinplatz und Parkstraße über Berlin Alexanderplatz, Friedrichstraße, Greifswalder Straße, in Leipzig in Stötteritz, in Erfurt Hbf und etliche, etliche mehr.--Global Fish (Diskussion) 15:35, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Guter Punkt. Soweit das nicht belegbar ist, kann es IMHO entfernt werden. --bigbug21 (Diskussion) 17:32, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar rausstreichen ist ja auch einfach. Auf jeden Fall einfacher, als sich die Mühe zu machen, herauszufinden, wer das eingefügt hat und denjenigen einfach mal darauf anzusprechen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:38, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich halte die Artikeldiskussion in Kombination mit einer schneller Eigenrecherche eigentlich für hinreichend. Mir reicht es bei Fragen zu von mir eingefügten Texten jedenfalls völlig aus, wenn man die Artikeldiskussion bemüht. Aber gerne spreche ich Dich bei Bedarf auch persönlich bezüglich der einen Thread weiter oben gestellten Frage an. ;-) --Global Fish (Diskussion) 17:43, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nö, das ist nicht von mir. Ich glaube aber zu wissen, was mit diesem Dresdner Konzept gemeint ist. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:46, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und was wäre das? Etwas wichtiges? Sonst könnte es m.E. wirklich raus. --Global Fish (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es geht um die direkte Verknüpfung von S-Bahn und Straßenbahn, ohne irgendwelche Umwege. So wie es ausschaut, sind auch hier wie in Dresden-Dobritz die Aufzüge so in die Brückenüberbauten eingebaut, dass sie direkt auf die Bahnsteige der Straßenbahn führen. Obwohl aus Reisendensicht logisch, ist eine solche Konstruktion keineswegs die Regel. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:16, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das wäre natürlich die beste, wenn auch aufwendigste Lösung. --bigbug21 (Diskussion) 17:48, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

So viel Ruß hat man nun auch wieder nicht gemacht. Die Aufzüge sind in die Treppen in den Widerlagern der Brücken eingebaut und eine Straße, die man überqueren müsse, gibt es nicht. In anderen Ecken unserer Heimat hätte man den Stuss mit dem Linienbetrieb mit Sicherheit nicht gemacht. Man steht unter den Brücken, will Richtung Stadtzentrum, es gibt zwei Bahnsteige mit sehr langen Treppen und von den vier Fahrstühlen ist einer schon seit vor 2000 außer Betrieb. Die anderen entwickeln echte Beamtengeschwindigkeit. Eine Anzeige unten, von welchem Gleis wann der nächste Zug fährt und das vielleicht noch echtzeitkorrigiert gibt es nicht. Warum konnte man keinen Richtungsbetrieb einführen? Es gibt in Leipzig nur den Bahnhof Connewitz mit etwas Richtungsbetrieb. Trennungsbahnhöfe sind Fehlanzeige und sie waren es schon vor über hundert Jahren. Man hat nichts dazugelernt. Weitere schlechte Beispiele sind Leutzsch und Borsdorf (in beiden Fällen vor und nach dem Umbau). –Falk2 (Diskussion) 17:19, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht sind wir in Dresden schon weiter als in Leipzig. Dort wird unten angezeigt, wann oben die S-Bahn kommt. Ich würde sagen, schlecht kopiert. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:26, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In Dobritz gibt es nur einen Inselbahnsteig. Damit ist viel entschärft. Horchen, wo was kommt und dann sprinten ist am Messegelände schon verdammt heikel. In Dresden kann es auch am Hauptstadtbonus liegen. Der VVO war schließlich auch ein Wahlkampfgeschenk von König Kurt, dem Ersten. Schlecht kopieren sind wir im Leipziger Nahverkehr leider gewöhnt. –Falk2 (Diskussion) 18:35, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hauptstadtbonus gibts ganz bestimmt. Vieles was in Leipzig nicht funktioniert, ist aber eindeutig vor Ort verursacht. Dynamische Anzeigen sind kein Kostenfaktor, der Fahrscheine ins Bodenlose verteuert. Da sind andere Städte weiter. Prag hat z.B. die technische Lösung aus Dresden übernommen und setzt sie selbst erfolgreich ein. Ich persönlich finde es ja immmer in Leipzig am bemerkenswertensten, mit was für einem Sammelsurium an Straßenbahnen man durch die Gegend gondelt. Die Werkstätten haben sicher ihre besondere Freude daran. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:49, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Haltepunkt Dresden-Dobritz
Naja, der Haltepunkt Dresden-Dobritz ist zwar durchaus ein positives Beispiel – aber man sollte die technische Lösung m.E. nicht schöner reden als sie tatsächlich ist. Der Aufzug vom Inselbahnsteig (S-Bahn) erreicht unten nur einen Bahnsteig der Straßenbahn bzw. des Busses. Der durchschnittliche Rollstuhlnutzer, der aber ausgerechnet den anderen Straßenbahn-/Bussteig erreichen will (z.B. auf der Heimfahrt) muss ein ganzes Stück fahren, um einen abgesenkten Bordstein zu erreichen. Und der gemeine Fußgänger, der die Treppen von oben nach unten nutzt, muss zur Straßenbahn auch erst noch eine PKW-/LKW-Fahrbahn überqueren – sofern er den richtigen Abgang nutzt, sonst muss er dann auch noch die Straßenbahn-/Busspur überqueren. Man hat also auch in Dobritz nicht nur kurze, sichere und zügige Wege. Ich weiß, dass Dresden-Dobritz gerade im benachbarten Ausland durchaus immer wieder als positives Beispiel zitiert wird, aber diesen Einzelfall "Modell Dresden-Dobritz" gleich als "Dresdner Konzept" zu bezeichnen, finde ich doch etwas überzogen – zumal es selbst in Dresden m.E. kein weiteres identisches Beispiel gibt. Irgendwie sind es standortabhängig halt alles doch Einzelfälle, die die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten sowie die jeweiligen finanziellen Rahmenbedingungen bei Bau ( Großprojekt mit Gesamt-NKU, wo einzelne Details vielleicht etwas großzügiger geplant werden können oder Einzelmaßnahme mit Einzel-NKU). In dieser Hinsicht unterscheiden sich m.E. Leipzig und Dresden überhaupt nicht, zumindest nicht unter SPNV-Gesichtspunkten, beim städtischen ÖPNV mag es anders sein. Das oben beschriebene Problem mit dem nicht vorhandenden Richtungbetrieb gibt's zum Beispiel auch in Dresden-Mitte. Es ist auch dort einfach den örtlichen und eisenbahnbetrieblichen Gegebenheiten geschuldet gewesen, dass man an zwei verschiedenen Bahnsteigen sowohl Richtung Hbf als auch Richtung Dresden-Neustadt (und sogar weiter nach Radebeul und Coswig) fahren kann. Und am derzeit entstehenden Haltepunkt Bischofsweg in Dresden hat man die Möglichkeit der Verlegung der Straßenbahn-Haltestelle unter die Brücke (und damit direkt an den Bahnsteigzugang) wohl durch die merkwürdige Anordnung der Säulen vermasselt. Wir werden sehen, was dort noch straßenseitig passiert, wenn die Bahn-Baustelle weg ist. Das "neue Dresdner Konzept"?
Und an "Hauptstadtbonus" glaube ich bei Dresden allein deswegen nicht, weil Freistaat und VVO offenbar tatsächlich bei ihrer Linie bleiben wollen (wie man es derzeit ja regelmäßig in der Lokalpresse lesen kann) nach Fertigstellung der S-Bahn-Infrastruktur 2016 nicht die vertraglich vereinbarte Leistungsausweitung zu bestellen. Zumal diese ja eine der wesentlichen Begründungen für den viergleisigen Ausbau von Pirna bis Coswig war. Wir werden sehen, was da noch passiert. Und wenn man dort die Leistungsausweitung, den sogenannten 15-Minuten-Takt, bestellt, ist das dann auch nichts Besonderes, was einen "Hauptstatdt"-Sonderstatus erklären könnte. Im Raum Leipzig hat man immerhin seit Dezember 2013 auch das einst vertraglich vereinbarte Betriebsprogramm mit der zugehörigen Mengenausweitung bestellt. Allein auf die SPNV-/S-Bahn-Infrastruktur bezogen sind die Ballungsräume Leipzig/Schkeuditz/Markkleeberg/Taucha und Dresden/Pirna/Radebeul/Freital m.E. vom Freistaat im Wesentlich gleich behandelt worden, in dem beiden Räumen eine im wesentlichen angemessene S-Bahn-Infrastruktur zugestanden (und jeweils zu hohen Anteilen vom Freistaat mitfinanziert) wurde. Was die örtlichen Aufgabenträger ZVNL und Z-VOE bzw. Verkehrsverbünde MDV und VVO letztlich auf dieser Grundlage draus machen, ist etwas anderes. Aber das hat wohl eher mit den jeweils handelnden Akteuren vor Ort zu tun als mit "Hauptstadt" oder nicht.
Kurzum: Lasst uns über all die Einzelfälle hier wie da reden, aber solche Begriffe wie "Dresdner Konzept" und "Hauptstadtbonus" vermeiden. Sie treffen m.E. einach nicht zu. Insofern danke, dass die Passage mit dem "Dresdner Konzept" hier aus dem Artikel verschwunden ist. Grüße, --Kleeblatt187 (Diskussion) 22:10, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Tja, dazu war die Diskussion da und es ist geklärt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 22:14, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ein oder zwei Fotos in dieser Art fehlen für Neuwiederitzsch tatsächlich. Ich muss bei Gelegenheit und passendem Wetter mal wieder hinfahren. –Falk2 (Diskussion) 23:22, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es wäre gut, wenn du das machen könntest. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:34, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde das machen, wenn es etwas grüner ist. Dann sieht die Geschichte deutlich freundlicher aus, Hinkommen ist kein Problem, Django hat bekanntlich Monatskarte. –Falk2 (Diskussion) 12:17, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die ersten Bilder sind bei Commons eingestellt, es kommen auch noch welche dazu. –Falk2 (Diskussion) 19:07, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

S-Bahn Mitteldeutschland#Das Leipziger Netz[Quelltext bearbeiten]

Gab es früher einen anderen Messebahnhof ?

In obigem Lemma steht: "Am 29. Februar 1968 beschloss der Leipziger Bezirkstag den Aufbau eines S-Bahn-Netzes. Bereits zur Frühjahrsmesse verkehrte zwischen Hauptbahnhof und dem neu eingerichteten Haltepunkt (Hp) Messegelände an der Technischen Messe ein „S-Bahn-ähnlicher Schnellverkehr“"

--Hasselklausi (Diskussion) 17:57, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zwangsläufig, schließlich musste er in der Nähe des Messegeländes sein. Er gehörte zum Bahnhof Stötteritz und lag am Streckengleis Connewitz–Le Hbf vor der Brücke der Straße des 18. Oktober. Nach dem Verlegen des Messebetriebes wurde er in Hp Leipzig Völkerschlachtdenkmal umbenannt. Guck man zur Bahnstrecke Leipzig Hbf–Leipzig-Connewitz und zur Commonskategorie »Haltepunkt Leipzig Völkerschlachtdenkmal (bis 2012)«. –Falk2 (Diskussion) 18:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort ! Sollten die von Dir gemachten Ausführungen auch bei Messebahnhof genannt werden ? vgl. Hannover: * Bahnhof Hannover Messe/Laatzen|*Hannover Messebahnhof (1953-1998)

Und was ist mit Halle Messe ? --Hasselklausi (Diskussion) 23:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So richtig vergleichbar ist das nicht. In Hannover hat man viel bombastischer zugeschlagen, der alte Hp Messegelände in Leipzig war nur ein einfacher, wenn auch für S-Bahn-Verhältnisse besonders langer Bahnsteig. Soweit ich weiß, gab es dort auch nie Fernbahnhalte. Außerdem war der Grund für die Namenswechsel nur das Verlegen des Messegeländes. Sowohl Neuwiederitzsch als auch Messegelände/Völkerschlachtdenkmal gab es davor bzw danach, die späteren Veränderungen hatten nur was mit Streckenaus- und -neubauten zu tun. Die einzige Besonderheit am alten Hp Messegelände war die Möglichkeit, dort Zugfahrten enden und beginnen zu lassen. Das Signal P vor der ersten Weiche des Bf Stötteritz zeigte bei normalen Fahrten von Connewitz nach Stötteritz Kennlicht und dafür wurde die gelb-2-Hauptsignallaterne genutzt, die dafür eine Mondweißoptik erhielt. Das Gelände des neuen Messegeländes bei Wiederitzsch und Mockau war vor dem Bau Ackerfläche und ein paar Teile gehörten zum Flugplatz Mockau.
Der Hp Halle Messe ist auch nur ein einfacher Haltepunkt, die S-Bahn-Strecke 6053 ist zwischen Halle (S) Hbf und Dieskau eingleisig. –Falk2 (Diskussion) 01:40, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fernverkehr[Quelltext bearbeiten]

"Zu Messezeiten richtet die Deutsche Bahn zusätzliche Halte der ICE- und IC-Linien von und nach Leipzig ein."

Lässt sich das irgendwie belegen? Mindestens während der Buchmesse – sicher einer eher größeren als kleineren Messe – finde ich keine Halte.

Ist das Wunschdenken? --80.88.23.171 11:43, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zu Anfang wurde das regelmäßig gemacht, möglicherweise hat man daran inzwischen kein Interesse mehr. Die Bahnsteige sind damals mit Fernbahnlänge gebaut worden, doch in unserer Region wird auch von politischer Seite mehr mit dem Pkw als mit dem Gehirn gedacht. –Falk2 (Diskussion) 12:35, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten