Diskussion:Barbital

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Akapuma in Abschnitt Barbital in Literatur, Film und Musik
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Synthese[Quelltext bearbeiten]

Die Synthese habe ich gelöscht, aus 2 Gründen:

  • um Nachahmer von der Synthese dieser Droge abzuhalten und
  • weil da mindestens ein Fehler drin ist: 50 %ige NaCl Lösung gibt es nicht

--Kuebi 12:13, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

1. Die Besorgnis, dass etwas nachgebaut werden könnte, ist kein Grund für enzyklopädische Unvollständigkeit. Außerdem verfügt jemand, der so etwas synthetisieren könnte, sowieso über das notwendige Fachwissen. Das ist alles schon oft genug diskutiert worden. 2. Wenn etwas falsch ist, dann verbessere es, statt den kompletten Abschnitt zu streichen. 3. Nicht akzeptabel ist es hingegen, aus fremden Quellen zu kopieren! Deshalb habe ich deine Änderungen rückgängig gemacht. Bitte mache so etwas nicht noch einmal, das bringt uns alle in einen schlechten Ruf. --84.191.44.249 02:10, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ich interessiere mich hobbymäßig(selbst kein Chemiker)für Chemiegeschichte(Organische Chemie)und hatte mich kürzlich mit den verschiedenen Erfindungen(Patente, Literaturquellen, Internet)hinsichtlich Barbitursäurederivate befaßt. Hier werden prinzipiell jedoch nur Herstellungsverfahren mittels der Knoevenagel Kondensation in Anwesenheit eines Alkoholats genannt.
So ein unsinn ... sauer katalysierte Knoevenagel-Kondensation ... Natürlich stellt man sie mit Alkoholat her!!

Die im derzeitigen Barbital Artikel erwähnte Darstellungsart mit Hilfe der Cope Kondensation mittels azeotroper Destillation hatte ich bisher in den vorgenannten Informationsquellen noch nicht gefunden.

Ich gehe natürlich davon aus, dass diese Herstellungsmethode auch praktisch schon durchgeführt wurde und habe in diesem Zusammenhang noch die folgenden theoretische Fragen:

- ist diese Herstellungsweise auch anwendbar bei den verschiedenen anderen Barbitursäuren, wenn der entsprechend benötigte alkylierte Malonester vorliegt?

- ist diese Herstellungsweise auch anwendbar, wenn anstelle der alkylierten Malonester die entsprechend alkylierten Cyanessigester vorliegen und anstelle von Harnstoff diese dann mit Guanidinnitrat zu den(bei den bisherigen Darstellungsverfahren mit Alkoholat)dann sich ergebenden Iminobarbitursäuren kondensiert werden?

Vielen Dank im voraus für Eure Bemühungen meine Fragen zu beantworten.

--Benutzer:Cevin195.93.60.99 6.September 2007


Hallo, ich bin durch Zufall auf die Synthesemöglichkeit des Barbitals gestoßen und nein, ich möchte mich nicht umbringen! Ich würde allerdings gerne wissen, warum der Mechanismus als eine Knoevenagel-Kondensation angegeben ist. Aus meiner Sicht ist es lediglich eine doppelte Kondensation zum "Di-Amid". Für eine Knoevenagel-Reaktion braucht es eine CH-acide Verbindung, so z.B. Malonsäurediethylester, welche enolisiert werden kann, um anschließend als Nukleophil ein Carbonylkohlenstoffatom anzugreifen. Das ist aber ebensowenig der Fall wie die sich meist anschließende Decarboxylierung. Viele Grüße, Simon

Stefan Zweig[Quelltext bearbeiten]

Der Textabschnitt hier

Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig und seine Frau Lotte Altmann begingen 1942 mittels Veronal im brasilianischen Exil Selbstmord

kollidiert inhaltlich mit

Stefan Zweig beging am 22. Februar 1942 in Petrópolis (bei Rio de Janeiro) mittels Einnahme einer Überdosis des Barbiturats Veronal Suizid. Seine Frau wartete seinen Tod ab, legte sich danach mit einer Überdosis Morphin neben ihn und starb ebenfalls.

von Stefan Zweig. Ich weiß nicht welche Version richtig ist, aber sie schließen einander vermutlich aus. --77.182.186.63 00:31, 6. Jun. 2009 (CEST) Warum solte Dir jemand Deine Fragen beantworten. Mach Dir doch selbst die Arbeit und recherchiere.194.25.103.254 11:44, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nah, gebt das weg ins Archiv. Da schliesst sich nicht das Geringste aus. WaldiR (Diskussion) 00:17, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Verwendung im NS-Euthanasieprogramm[Quelltext bearbeiten]

In diesem Atikel Adolf Wahlmann wird der Einsatz von Veronal zu Tötungszwecken beschrieben. Das sollte auch irgendwie im Artikel erwähnt werden.--Giftzwerg 88 10:01, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Anwendung als Schlaf- und Anästhesiemittel[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, wie lange Barbital noch als Schlafmittel, bzw. in der Anästhesie angewendet wurde? Da es ja in den 60ern noch für Suizide weit verbreitet gewesen zu sein scheint, war es damals möglicherweise noch in Gebrauch; genauere Daten konnte ich allerdings nicht finden. --muellersmattes 17:12, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Verwendung als Suizidmittel[Quelltext bearbeiten]

Veronal wurde früher häufig als Mittel zum Suizid verwendet. Das soll durchaus erwähnt werden. Aber ist es wirklich nötig, eine Liste mit Personen, die sich mit Veronal getötet haben einzufügen? Genügt diese Erwähnung nicht in den jeweiligen Personenartikeln? Gruß --Emergency doc (Disk) 08:23, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Erste Synthese[Quelltext bearbeiten]

Nach Lexikon bedeutender Chemiker schon vor Fischer von Max Conrad (Chemiker) --Claude J (Diskussion) 13:03, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt, Name wurde nur nicht im Fließtext erwähnt.--Claude J (Diskussion) 13:17, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

ein Schlafmittel wird als Schlafmittel genutzt ?[Quelltext bearbeiten]

wer braucht denn so eine Definition ?

"das als hypnotisch und lang wirkendes Barbiturat früher als Schlafmittel genutzt wurde," das ist doch reinster Blödipedia-Käse!--91.34.205.218 17:12, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dein konstruktiver Vorschlag lautet wie? --Leyo 17:15, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Barbital in Literatur, Film und Musik[Quelltext bearbeiten]

In der Operette "Meine Schwester und ich" von Ralph Benatzky singt Dolly in dem Tango „Um ein bisschen Liebe dreht sich das Leben“ "um ein bisschen Liebe nimmt man Veronal". Der Titel erschien auch auf Schallplatten, zum Beispiel interpretiert von Maria Mucke. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:29, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten