Diskussion:Berlin-Steglitz

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Sicher ist "Steglitz" ein Teil von Berlin. Die Bezeichnung "Berlin-Steglitz" gilt jedoch für den ehemaligen Bezirk. Der Verweis unter dem Namen in der Box sollte daher nicht in die übernächste Verwaltungsebene (Land Berlin) führen, sondern zum (heutigen) Bezirk, also Steglitz-Zehlendorf.

Da dies für alle hier "Ortsteile" genannten Stadtteile gilt, sollte es generell überlegt werden. Beispiel aus einem Flächenland: Ich wohne in Oberjosbach, das ist ein Ortsteil der Gemeinde Niedernhausen und nicht etwa des Rheingau-Taunus-Kreises oder gar des Landes Hessen.

Ist man dann eine Ebene höher, führt der Link vom Bezirk (richtigerweise) nach Berlin.

--FkMohr 14:28, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Doch, das ist schon richtig so. Wie in der Einleitung schon steht: „Steglitz ist ein Berliner Ortsteil im […] -bezirk Steglitz-Zehlendorf.“
Klar liegt jeder Ortsteil in Berlin in einem Bezirk, aber es bleibt ein „Ortsteil von Berlin“. Niedernhausen ist nicht vergleichbar, weil es nicht in Bezirke unterteilt ist. Am Rande: der Ortsteil Steglitz ist nicht identisch mit dem ehemaligen Verwaltungsbezirk Steglitz.
Grüße --MB-one 12:58, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau das bestätigt doch meine Ansicht. Berlin-Steglitz führt zu Berlin, wie heute Steglitz-Zehlendorf zu Berlin führt. Steglitz war zuvor Teil von Berlin-Steglitz und ist heute Teil von Steglitz-Zehlendorf und sollte daher (zunächst) zum Bezirk führen, der seinerzeit dann zur Stadt bzw. zum Land Berlin führt. Warum soll man da eine Ebene überspringen?
Freundlich grüßt --FkMohr 23:11, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich finde nicht das "das Schloss" hier erwehneswert ist. einkaufszentren gibt es überall....

Kennst Du "das Schloss"? Es wirklich ungewöhnlich, weil es das alte rote Backsteingebäude umbaut und dadurch das Stadtbild an dieser Stelle wesentlich prägt. Ich finde das überhaupt nicht schön, aber auf jeden Fall erwähnenswert, es hat aus meiner Sicht eine ähnliche Relevanzebene wie das KaDeWe oder das Kaufhaus Hertie (München). -- Manu 17:42, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Süßwarenfabrik in Steglitz[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich suche den Namen der Süßwarenfabrik in Steglitz, die min. bis 1945 existiert hat. Der Name war wahrscheinlich Horneck oder Honecker, aber genau weiß ich das nicht. Wenn jmd dazu Informationen hat, bitte hier notieren. (C) -EJK- 10.9.2007

Wiederherstellung von Überblickscharakter der Einleitung und bisherigem Gliederungsansatz[Quelltext bearbeiten]

Die nach meiner Ergänzung der bisherigen Artikelstruktur um eine deutlichere Hervorhebung von Steglitz als Entstehungsort von Wandervogel und Jugendbewegung vorgenommene Neugliederung habe ich aus Gründen der Plausibilität und mit Blick auf analoge Fälle wie Berlin-Köpenick und Berlin-Zehlendorf rückgängig gemacht.

Was Friedrich Wilhelm Voigt für Köpenick bedeutet, ist der Wandervogel für Steglitz: ein geschichtliches Markenzeichen, das in die Einleitung des betreffenden Lemmas gehört. Berlin-Tempelhof, wo der Luftbrücken-Flughafen in der Einleitung bisher fehlt, dürfte diesbezüglich nicht das Maß der Dinge sein. Der Vergleich zeigt zudem, dass eine Einleitung mit Überblickscharakter für diese Art Wikipedia-Artikel dem mehrheitlichen Leserinteresse wohl am ehesten entspricht.

Auch der in der vorherigen Fassung eingestellte Gliederungsabschnitt „Politik“ überzeugt in der angelegten Weise nicht, da doch die Wahlergebnisse von 1933 wie bisher im Geschichtsabschnitt richtig aufgehoben sind.
-- Barnos -- 16:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Einspruch, Euer Ehren: Wenn Du schon revertest, solltest Du Dir auch mal die inhaltlichen Änderungen (z.B. die Zeitformen in der geschichtlichen Übersicht) verinnerlichen und diese nicht einfach zurücksetzen. Ich werde nochmals den Versuch einer Umstrukturierung unternehmen, wobei ich Deine Einwände versuche, darin einzubauen. Also bitte nicht gleich wieder reverten. Gruß Detlef ‹ --Emmridet 23:59, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie ich der Versionsgeschichte entnehme, Emmridet, gehörst Du zu den oftmaligen Bearbeitern dieses Lemmas und bist anscheinend mit ähnlichen Artikeln ebenfalls öfters befasst. Vielleicht lohnt es daher für dieses Artikelsegment insgesamt, sich über sinnvolle Gestaltungsformen zu verständigen. Du wirst einräumen müssen, dass Dir der Drang zur Zerlegung dieser Einleitung in Einzelabschnitte unter Extraüberschriften erst nach meiner Erstbearbeitung gekommen ist. Vordem genügte offenbar auch Dir die nämliche und m.E. angemessene Art der Darstellung wie bei den Lemmata Berlin-Köpenick und Berlin-Zehlendorf.
Mag sein, dass Du langfristig generell eine differenziertere Gliederungsstruktur anpeilst als die bisherige. Dazu müsste dann aber auch mehr und geeignete Butter bei die Fische. Nur an den (bereits brauchbar angeordneten) Inhalten herumzudrehen, um sie unter zusätzliche Gliederungsaspekte zu verteilen, ist der Sache leider abträglich, wie auch Dein zweiter Anlauf gezeigt hat. Ein eigener Abschnitt „Geografie“ scheint mir, zumal bei dem dürftigen Inhalt, ganz unnötig. Und unter „Verkehr“ dürfte der heutige Leser nicht primär und schon gar nicht ausschließlich die rein historisch betrachtete verkehrliche Anbindung des alten Steglitz erwarten. Es bleibt also das Präteritum für den historischen Abschnitt und die Erwartung, dass der bisherige Gliederungsrahmen bis auf Weiteres dem Lemma gerecht wird.
-- Barnos -- 17:04, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Barnos, ich bin erstmal einverstanden mit Deiner Argumentation und gehe konform damit. Allerdings sollte man imho längerfristig die Berliner Ortsteile etwas umfangreicher gliedern, zumindest dort, wo es Sinn macht. Als Beispiel möchte ich Friedenau anführen. Was bei diesem – im Vergleich zu Steglitz kleinem – Ortsteil möglich ist, sollte vielleicht auch hier realisierbar sein. Gehen wir's gemeinsam an. Übrigens: das geschützte Leerzeichen zwischen „20.“ und „Jahrhundert“ macht insbesondere bei Umbrüchen an genau dieser Stelle Sinn.Ich werde es deshalb dort wieder einsetzen. Grüße Detlef ‹ --Emmridet 22:22, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
D’accord, Detlef, bin hier zwar nur Seiteneinsteiger via Wandervogel und Jugendbewegung, stehe in Zweifelsfragen aber gern mit zur Verfügung. Retourgrüße -- Barnos -- 07:19, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Feuer- und rauchlose Siedlung“[Quelltext bearbeiten]

Berlin-Steglitz, Steglitzer Damm

hat jemand darüber weitergehende Infos? Soll die erste Fernwärme-Siedlung gewesen sein... siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Mebes Beiträge/134.2.188.3 15:01, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Steglitz als preußische Gemeinde[Quelltext bearbeiten]

In einer alten Adressenangabe las ich heute, dass die Gemeine Steglitz zum Kreis Teltow gehörte. Dmicha (Diskussion) 14:09, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt. Steglitz kam erst 1920 mit dem Groß-Berlin-Gesetz zu Berlin und war vorher das "größte Dorf" Preußens, das verwaltungstechnisch zum damaligen Kreis Teltow gehörte. --muns (Diskussion) 00:15, 10. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Holocaust - das Brandopfer[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Bezeichnung „Holocaust-Denkmal“ durch „Spiegelwand“ ersetzt; so auch der offizielle Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste. Die Bezeichnung „Holocaustdenkmal“ führt in die Irre. Der Holocaust (das „Brandopfer“) geschah nicht hier in Steglitz, sondern in den Vernichtungslagern im Osten hinter der Weichsel. Durch die Holocaust-Bezeichnung wird die Schuld in die fernen Vernichtungslager abgeschoben. Wir waschen unsere Hände in Unschuld. Der Umstand, dass die Diskriminierung an den Juden sich tagtäglich öffentlich vor allen Augen abspielte auf Stegltzer Straßen und Plätze, ohne das sich Protest erhob, wird verdrängt. Nicht umsonst hat der Künstler deswegen eine Spiegelwand geschaffen, die jeden, der sich im Spiegel sieht, daran erinnert, dass das Unrecht mitten unter uns im Alltag geschah.

(Ähnlich verunglückt ist ein Mahnmal in Lichtenrade, Bornhagenweg. Dort stand ein Lager für Zwangsarbeiter. Daran sollen drei Eisenbahnschienen erinnern, auf denen die Schuld nach Auschwitz verschoben wird. Dem Betrachter wird nicht zugemutet, sich daran zu erinnern, dass die Lichtenrader jeden Tag die Zwangsarbeiter (die keine Juden, sondern missliebige Zwangsarbeiter waren) hinter dem Stacheldraht oder auf den Zwangsarbeitsstätten zum Greifen nahe waren. Tenor: "Schuld ist Hitler und seine Gehilfen; wir selbst waren unschuldig. Wir haben nichts getan" (außer Zugucken.) Vgl. das seit Jahrzehnten laufende Theaterstück: „Ich bin's nicht, Adolf Hitler ist es gewesen" und die Wanderausstellung "Mitten unter uns". --Ulrich Waack (Diskussion) 20:37, 15. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]