Diskussion:Bild (Zeitung)/Archiv/3

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- 2008 -

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 22:14, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

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--SpBot 22:14, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ersetzen einer unbelegten Version durch eine andere unbelegte Version

Hallo, Southpark!

Vielen Dank für dein Interesse, den Artikel Bild (Zeitung) durch Quellen zu belegen. Leider kann ich die von Dir durchgeführten Änderungen nicht bestehen lassen, da sie ebenfalls nicht belegt sind. Die Änderungen an dem Artikel sind zudem sehr gravierend, sodass sie hier zunächst erst einmal diskutiert werden sollten. Um einige deiner geänderten Stellen zu belegen, benutze ich zwecks Zeitersparnis bildblog.de , diese lassen sich aber in ähnlicher Form auch durch direktes, aufmerksames Lesen einer aktuellen Bild-Ausgabe belegen. Folgende Änderungen waren leider nicht ganz in Ordnung (kursiv).

Gelöschte Textstellen:

Natürlich hast du nicht nur gelöscht, um den Artikel zu verbessern. Du hast auch Passagen hinzugefügt, um die von dir gelöschten Passagen zu kompensieren. Auch hier sind die Änderungen leider fehlerhaft.

Ergänzungen

  • "Intensive Leserbindung durch Gewinnspiele wie beispielsweise „Super Bingo”. Bild war die erste Zeitung Deutschlands die 2003 mit Hilfe ihrer Titelzeile auf Seite 1 eine Gewinnspielgeschichte brachte. "Karstadt verlost ..." - diese Ergänzung ist POV (Werbung für das Spiel "Super Bingo") sowie nicht relevant ("Bild war die erste Zeitung [mit einer Gewinnspielgeschichte von Karstadt auf Seite 1]" - POV (Werbung)!). Das Wort "Gewinnspielgeschichte" verrät außerdem die Ursache deiner nicht neutralen Änderung: "Geschichte" ist in "Bild"-Kreisen die übliche Bezeichnung für Artikel (der Autor dieses Beitrags war Volontär bei Bild. Einen weiteren Hinweis über den Gebrauch des Wortes "Geschichten" in Bild-Redaktionen findet sich auch in Günter Wallraffs Buch "Der Aufmacher")

Veränderte Textstellen

(in eckigen Klammern: hinzugefügte (+) und entfernte (-) Textstellen)

  • "[+Häufig] [-Selten] decken Bild-Journalisten mit [-zweifelhaften] Quellen wirkliche Kuriositäten und Fehlverhalten auf," - dieser Satz ergibt in der von dir verfassten Form wenig Sinn ("decken mit Quellen wirkliche Kuriositäten auf" - 'was machen sie denn ohne Quellen?') und sind außerdem POV (Werbung).

Bitte versuche in Zukunft, Artikel, die möglicherweise unbelegt sind, zu belegen oder beginne zuerst eine Diskussion auf der Seite zu den Artikeln, nenne deine Kritikpunkte, deine Quellen und mache einen Änderungsvorschlag, bevor du solche gravierenden Änderungen durchführst. --N-Gon 17:28, 2. Feb. 2007 (CET) *) Der angegebene Link führt zu einem Angebot zum Bezug einer Literaturquelle für diesen ArtikelBeantworten

Lieber N-Gon, deine Quellenbelege sind schlicht wertlos, denn dort, auf bildblog.de und im Artikel der Berliner Zeitung, stehen diese Ausagen so verallgemeinernt nicht, dass bedeutet du selbst ziehst die Schlussfolgerungen. Selbst wenn es dort so stehen würde, blieben es reine Behauptungen (sicher aufgrund der Beobachtungen der Journalisten) aber eben keine wissenschaftliche Studien die eine Verallgemeinerung und eine Aufnahme in eine Enzyklopädie rechtfertigen würden. Wenn du also keine Quellen liefern kannst die deine Aussagen bedeutungsgleich belegen, wird dies wieder gelöscht werden. Gruß --Revvar (D RT VM) 11:23, 3. Feb. 2007 (CET) (PS: WP:NOR & WP:Q)Beantworten
Lieber Revvar, dein Beitrag ist leider keine Grundlage, den Artikel zu ändern. Es wäre sicher besser, du würdest dich um (deiner Meinung nach) "richtige" Quellen bemühen, statt einfach nur die von mir belegten Passagen zu löschen. Denn auch eine wissenschaftliche Studie ist nur eine Beobachtung von Wissenschaftlern. Und unter deinem Gesichtspunkt müssten alle Artikel gelöscht werden, die nichts mit Mathematik oder Physik zu tun haben, denn z.B. für die Funktionsweise des .NET-Frameworks gibt es auch keine wissenschaftliche Studie. Da ich bei hier veröffentlichten Inhalten das Urheberrecht beachten muss, kann ich keine "bedeutungsgleichen Quellen", wie du sie nennst, nennen. Auf den von mir angeführten Quellen ist das, was im Artikel geschrieben steht, zu sehen.
Ich glaube, selbst wenn ich Quellen zu deiner vollsten Zufriedenheit liefern würde, würdest du das nur als "Zufall" und "nicht brauchbar" abtun. So lange du selbst aber keine besseren Quellen lieferst, gelten die von mir angegeben Quellen als ausreichend, um den Artikel zu belegen, da man anhand der Ausschnitte aus der Bild (Bilder und Artikel) erkennen kann, was im Artikel schon beschrieben ist. --N-Gon 17:47, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PS: Änderungen am Artikel, die das Ausmaß annehmen, wie die von Benutzer:Southpark, und zudem noch eine Veränderung der neutralen Sichtweise darstellen, müssen trotzdem erst diskutiert werden. Da die Änderungen nicht von mir gemacht wurden und die Aussagen vorher schon im Artikel verfasst waren, ist es möglicherweise an dir, die Quellen für diesen Abschnitt anzuzweifeln, jedoch ohne eine willkürliche Löschung vorzunehmen. --N-Gon 17:54, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was haben Quellenbelege mit URVs zu tun? Du sollst die Quellen nur referenzieren und nicht kopieren. Nur weil etwas eine zeitlang im Artikel steht, berechtigt dies noch lange nicht unbelegt weiter dort stehen zu bleiben. Des weiteren: Unterstelle mir bitte nichts, du kennst mich nicht, und es ist nicht sonderlich konstruktiv soetwas in einer Diskussion zu tun. Du hast eine Löschung, die wegen fehlender Quellen gemacht wurde revertiert, es wurden bisher keine Quellen für diese Aussagen nachliefern, also ist es jetzt an dir, diese Passagen zu belegen, ansonsten werden sie, wie geschrieben, wieder gelöscht. Ich kenne keine Quellen die diese Aussgagen belegen. Der Unterschied zu vielen anderen unbelegten Artikelabschnitten in der WP ist, das diese hier inhaltlich angezweifelt werden. Gruß --Revvar (D RT VM) 21:38, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe bereits Quellen referenziert (verlinkt). Sicher berechtigt eine lang im Artikel bestehende Passage nicht einen bleibenden Aufenthalt ebendieser im Artikel, jedoch stammen die Passagen nicht von mir. Ich habe dir nichts unterstellt. Mit der Löschung im zweiten Satz meinte ich keine vorangegangene Löschung. Konstruktiv ist es ebenfalls nicht, angegebene Quellen zu disqualifizieren, nur weil die Qualität dieser Quellen nicht den eigenen Ansprüchen genügt, ohne selbst Quellen nachzureichen, die den eigenen Ansprüchen genügen. Ich habe bereits mit obigem Beitrag Belege für den Abschnitt geliefert und ich finde, es gibt keine bessere Quelle für die Bildzeitung, als die Bildzeitung selbst (oder zumindest Ausschnitte davon). Dass sie von dir und von Bild-Fans nicht anerkannt werden, ist natürlich (jetzt) bekannt, jedoch darf man deshalb nicht Unwahrheiten in den Artikel schreiben bzw. die Wahrheit aus dem Artikel in Ermangelung von Quellen und des eigenen Verstandes, die Quellen auch als Quellen zu sehen und zu interpretieren, löschen. Du darfst dir natürlich gern selbst ein Armutszeugnis ausstellen. Für die Sachverständigen der Enzyklopädie gäbe es ja noch ein Repertoire an Textbausteinen, an denen man sich zwecks Quellenfindung bedienen könnte, aber diese Option fiel wohl deiner Ignoranz zum Opfer...--N-Gon 22:44, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nochmal: Deine "Quellen" belegen diese allgemeinen Aussagen nicht, sie beschreiben konkrete Einzelfälle, machen aber keine Aussagen, wie du sie hier aufgeführt haben möchtest - also: die Quellen müssen diese Aussagen auch treffen, es reicht nicht wenn sie nur ein Indiz für diese Theorie sind. Die Schlussfolgerungen die du aus den Indizien ziehst, werden dort eben nicht gezogen, und damit belegen die Quellen auch die allgemeinen Aussagen nicht - jetzt verstanden? --Revvar (D Tools) 11:48, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Als ich früher einmal einen Absatz zu Guido Knopp hinzufügte, habe ich eine Quelle angegeben, die genau das aussagte, was ich in den Artikel geschrieben habe - also so, wie du es jetzt hier haben möchtest. Das Ergebnis war, dass ein Admin den Absatz gelöscht hat, weil die Quelle ein Witz sei". Leider kann ich dir hier keine Links auf Ausschnitte eines Buches geben, aber was im Absatz genannt ist, findet sich zum einen in dem Bildblog wieder und zum anderen in - wie ich häufig schon nannte - Günter Wallraffs Buch, "Der Aufmacher". Ich werde jetzt einen "Quelle fehlt"-Baustein auf den Absatz setzen und nach weiteren Quellen suchen - was du auch hättest tun können. Aber dir ist es anscheinend lieber, dass die "Theorien" aus dem Artikel ganz verschwinden, anstatt selbst konstruktiv am Artikel mitzuarbeiten und Quellen dafür zu finden. Eine Frage zur Neutralität, wenn es mir erlaubt ist: Liest du Bild? --N-Gon 15:00, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Könnte man das hier archivieren? --N-Gon 07:14, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität

Ich habe einige der neu eingefügten Bewertungen der Zeitung entfernt. Dieses ist hier nicht gefragt. Außerdem waren die Behauptungen geradezu naiv: Im einzelnen: 1. Den Satz: 2006 war sie auf Platz sechs der hundert größten Zeitungen der Welt. wieder eingefügt, das ist jawohl nicht ganz unwichtig. 2. Die Grafik Bild:Bild Verkaufte Auflage.svg|thumb|Auflagenentwicklung der „Bild“ und „Bild am Sonntag“ 1998–2007 entfernt, das stammt von bildblog und darf hier so nicht übernommen werden, außerdem sind die Zahlen nicht belegt. 3. Den Satz: Hierdurch entsteht bei aufmerksamen Lesern gelegentlich der Verdacht der Lüge. entfernt - naive Wertung ohne Quelle. 4. Den Satz: Hierbei handeln die Bildredakteure der Zeitung oft auch nachlässig, da neben unkenntlich gemachten, großen Fotos oft auch kleinere Bilder gedruckt sind, wo die Person vollständig zu erkennen ist. - naive Wertung ohne Quelle und ohne Sachverstand. 5. Den Satz: Mit einer als Frage gestellten Überschrift soll ein Artikel trotz dünner Faktenlage als lesenswert gekennzeichnet werden. Oft versucht man auch, rechtlichen Folgen mit einer "gefragten" Behauptung zu vermeiden. - ebenso, woher wil, der Autor das denn wissen? naiv. 6. Halbsatz: ...und im Rahmen wenig objektiver Berichterstattung von der Wirklichkeit abweicht (Fiktionalisierung). entfernt - Fiktionalisierung meint nicht lügen - der Autor hat nicht verstanden was Fiktionalisierung ist, so sachlich falsch und wertend. 7. Halbsatz zu bildblog: ...indem es ausgesuchte Themen nachrecherchiert und Hinweisen von Lesern nachgeht. - die interne Arbeitsweise bon bildblog ist hier uninteressant, außerdem wieder eine Vermutung des Autoren ohne Quelle. Warum wurde die Tabellen mit den Lokalredaktionen entfernt? Warum wird der offensichtlich mit starker Wertungsmotivation ausgerüstete "Autor" Bernutzer:Lamento05 geduldet? Dieser hat an diesem Artikel als Benutzer:N-Gon, Benutzer:Stoneheart, Benutzer:Rotstifttäter, Benutzer:Edith Wächter, Benutzer:Purist usw. usf. (alle gesperrt) immer wieder die selben kindischen Wertungen anbringen wollen. Das ist wieder der gleiche Käse wie immer. Der Nutzer sollte wiederum gesperrt werden. So eine Beratungsresistenz ist nicht hinnehmbar. --JI001 10:59, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nun, es gibt eine Wikipedia:Vandalismusmeldung. Wenn du dir sicher bist, das Benutzer:Lamento5 eine Socke eines mehrfach gesperrten Benutzers ist, kannst du ihn dort eintragen. Allerdings solltest du das gut begründen können. Ansonsten müsste es per Wikipedia:checkuser geklärt werden. --Gripweed 11:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Zahlen der Auflagenentwicklung stammen direkt von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, was in der Bildbeschreibung angegeben ist, und wurden keinesfalls von Bildblog übernommen; ein einfacher Vergleich der Zahlen hätte gereicht, um den Unterschied festzustellen. Ich muss dich also bitten das Gegenteil zu belegen. Die restlichen Zahlen stammen im übrigen von ASV. Mir ist deshalb nicht klar, weshalb du die entsprechenden Absätze entfernt hast. Bitte um Klärung. --Sinner1 11:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das Wort "Beratungsresistenz" hat er von mir. *stolz bin* :D ...nein, mal ernsthaft: Ich finde es äußerst komisch, dass der (inzwischen gesperrte) Diskutant Sätze, die der Wahrheit entsprechen, vor Scham rot angelaufen mit der Begründung "das ist mir zu naiv" wieder löscht. Einiges davon werde ich wieder in den Artikel aufnehmen. Quellen gibt es genug, u.a. Bildblog - den Artikel dazu hat er ü+briegns schon einmal versucht wegen "Relevanzmangel" zu löschen. :D Die Wertungsmotivation ist aus meiner Sicht ganz eindeutig: der Diskutant hat versucht, das Blatt aufzuwerten, indem er kritische Notizen in der Wikipedia, die das Blatt in ein weniger warmes Licht tauchen, gelöscht hat. -- Lamento5 23:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
PS: "von der Wirklichkeit abweichen" meint nicht zwangsweise "von der Wahrheit abweichen", obwohl das bei "Bild" nachgewiesenermaßen dasselbe ist. -- Lamento5 23:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Na Stop - ganz unrecht hat er in einigen Punkten nicht. Da waren tatsächlich mehrere Stellen drin, die so nicht gehen. Gerade der Abschnitt Stil ist komplett ohne Quellen, teilweise spekulativ und weitgehend Interpretation von Beispielen, was immer arg POV-lastig ausfällt. Den müsste man eigentlich komplett streichen und neu schreiben. Und auch im Abschnitt Öffentliche Meinung kann man nicht schreiben Lesern scheint es unangenehm zu sein, mit ihrer Lektüre gesehen zu werden oder sich zur „Bild“-Zeitung zu bekennen. - das ist in dieser Form nahezu eine Generalaussage, was natürlich absoluter Blödsinn ist und auch nicht zu belegen. Es mag Leser geben, denen das unangenehm ist - ich denke aber nicht, dass das verallgemeinert werden kann. Es sollte also durchaus einmal genau geprüft werden, ob nicht eventuell einige Stellen zu Recht durch Smoking Joe beanstandet wurden (was natürlich nicht heißt, dass seine Formulierungen übernommen werden müssen). Bei einigen anderen Stellen ist dagegen keine Diskussion nötig - völlig willkürliche Entfernungen von Smoking Joe, die ungerechtfertigt und rückgängig zu machen sind (falls nicht bereits geschehen). Zum Beispiel sollte unbedingt wieder die Stelle mit dem Vergleich der Presseratsrügen zum "Zweitplatzierten" in den Artikel. Zwar kann man es aus der Grafik entnehmen, aber wichtige Informationen (und die Größenordnung ist dort definitiv wichtig - Bild hat bisher allein schließlich fast ein Viertel aller Rügen eingesammelt) gehören in den Artikel, da z. B. Sehbehinderte keine Chance haben, die Grafik auszuwerten.--Innenrevision 23:35, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Abschnitt Stil ist nicht Abschrift der Betrachtungsperspektive, sondern in mehreren Untersuchungen in Studienarbeiten unzähliger Studenten und angehenden Journalisten nachgewiesen und die Quellen sind zu finden, indem man einfach mal einen Blick in dieses Blatt wirft; leider darf man die Zeitungsausschnitte nicht als Beleg einscannen und bei Wikipedia veröffentlichen - Copyright. Selbst wenn man es dürfte, würde entweder kritisiert, dass es "Einzelfälle" sind oder dass es ein endloses Gepuzzel irgendwelcher Fragemnete sind. Deswegen sollte man es aber doch nicht auslassen. Natürlich beinhaltet der Abschnitt auch Dinge, die an Bild immer kritisiert werden, doch gerade dadurch wird es wahr. Ich finde es schade, dass die alte Auflistung über die einzelnen Sprachmittel von Bild verlorengegangen ist. Der von dir kursiv geschriebene Satz kam übrigens von Smoking Joe selbst. Soviel zum Thema absoluter Blödsinn... -- Lamento5 01:32, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität

Ich habe einige der neu eingefügten Bewertungen der Zeitung entfernt. Dieses ist hier nicht gefragt. Außerdem waren die Behauptungen geradezu naiv: Im einzelnen: 1. Den Satz: 2006 war sie auf Platz sechs der hundert größten Zeitungen der Welt. wieder eingefügt, das ist jawohl nicht ganz unwichtig. 2. Die Grafik Bild:Bild Verkaufte Auflage.svg|thumb|Auflagenentwicklung der „Bild“ und „Bild am Sonntag“ 1998–2007 entfernt, das stammt von bildblog und darf hier so nicht übernommen werden, außerdem sind die Zahlen nicht belegt. 3. Den Satz: Hierdurch entsteht bei aufmerksamen Lesern gelegentlich der Verdacht der Lüge. entfernt - naive Wertung ohne Quelle. 4. Den Satz: Hierbei handeln die Bildredakteure der Zeitung oft auch nachlässig, da neben unkenntlich gemachten, großen Fotos oft auch kleinere Bilder gedruckt sind, wo die Person vollständig zu erkennen ist. - naive Wertung ohne Quelle und ohne Sachverstand. 5. Den Satz: Mit einer als Frage gestellten Überschrift soll ein Artikel trotz dünner Faktenlage als lesenswert gekennzeichnet werden. Oft versucht man auch, rechtlichen Folgen mit einer "gefragten" Behauptung zu vermeiden. - ebenso, woher wil, der Autor das denn wissen? naiv. 6. Halbsatz: ...und im Rahmen wenig objektiver Berichterstattung von der Wirklichkeit abweicht (Fiktionalisierung). entfernt - Fiktionalisierung meint nicht lügen - der Autor hat nicht verstanden was Fiktionalisierung ist, so sachlich falsch und wertend. 7. Halbsatz zu bildblog: ...indem es ausgesuchte Themen nachrecherchiert und Hinweisen von Lesern nachgeht. - die interne Arbeitsweise bon bildblog ist hier uninteressant, außerdem wieder eine Vermutung des Autoren ohne Quelle. Warum wurde die Tabellen mit den Lokalredaktionen entfernt? Warum wird der offensichtlich mit starker Wertungsmotivation ausgerüstete "Autor" Bernutzer:Lamento05 geduldet? Dieser hat an diesem Artikel als Benutzer:N-Gon, Benutzer:Stoneheart, Benutzer:Rotstifttäter, Benutzer:Edith Wächter, Benutzer:Purist usw. usf. (alle gesperrt) immer wieder die selben kindischen Wertungen anbringen wollen. Das ist wieder der gleiche Käse wie immer. Der Nutzer sollte wiederum gesperrt werden. So eine Beratungsresistenz ist nicht hinnehmbar. --JI001 10:59, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nun, es gibt eine Wikipedia:Vandalismusmeldung. Wenn du dir sicher bist, das Benutzer:Lamento5 eine Socke eines mehrfach gesperrten Benutzers ist, kannst du ihn dort eintragen. Allerdings solltest du das gut begründen können. Ansonsten müsste es per Wikipedia:checkuser geklärt werden. --Gripweed 11:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Zahlen der Auflagenentwicklung stammen direkt von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, was in der Bildbeschreibung angegeben ist, und wurden keinesfalls von Bildblog übernommen; ein einfacher Vergleich der Zahlen hätte gereicht, um den Unterschied festzustellen. Ich muss dich also bitten das Gegenteil zu belegen. Die restlichen Zahlen stammen im übrigen von ASV. Mir ist deshalb nicht klar, weshalb du die entsprechenden Absätze entfernt hast. Bitte um Klärung. --Sinner1 11:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das Wort "Beratungsresistenz" hat er von mir. *stolz bin* :D ...nein, mal ernsthaft: Ich finde es äußerst komisch, dass der (inzwischen gesperrte) Diskutant Sätze, die der Wahrheit entsprechen, vor Scham rot angelaufen mit der Begründung "das ist mir zu naiv" wieder löscht. Einiges davon werde ich wieder in den Artikel aufnehmen. Quellen gibt es genug, u.a. Bildblog - den Artikel dazu hat er ü+briegns schon einmal versucht wegen "Relevanzmangel" zu löschen. :D Die Wertungsmotivation ist aus meiner Sicht ganz eindeutig: der Diskutant hat versucht, das Blatt aufzuwerten, indem er kritische Notizen in der Wikipedia, die das Blatt in ein weniger warmes Licht tauchen, gelöscht hat. -- Lamento5 23:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
PS: "von der Wirklichkeit abweichen" meint nicht zwangsweise "von der Wahrheit abweichen", obwohl das bei "Bild" nachgewiesenermaßen dasselbe ist. -- Lamento5 23:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Na Stop - ganz unrecht hat er in einigen Punkten nicht. Da waren tatsächlich mehrere Stellen drin, die so nicht gehen. Gerade der Abschnitt Stil ist komplett ohne Quellen, teilweise spekulativ und weitgehend Interpretation von Beispielen, was immer arg POV-lastig ausfällt. Den müsste man eigentlich komplett streichen und neu schreiben. Und auch im Abschnitt Öffentliche Meinung kann man nicht schreiben Lesern scheint es unangenehm zu sein, mit ihrer Lektüre gesehen zu werden oder sich zur „Bild“-Zeitung zu bekennen. - das ist in dieser Form nahezu eine Generalaussage, was natürlich absoluter Blödsinn ist und auch nicht zu belegen. Es mag Leser geben, denen das unangenehm ist - ich denke aber nicht, dass das verallgemeinert werden kann. Es sollte also durchaus einmal genau geprüft werden, ob nicht eventuell einige Stellen zu Recht durch Smoking Joe beanstandet wurden (was natürlich nicht heißt, dass seine Formulierungen übernommen werden müssen). Bei einigen anderen Stellen ist dagegen keine Diskussion nötig - völlig willkürliche Entfernungen von Smoking Joe, die ungerechtfertigt und rückgängig zu machen sind (falls nicht bereits geschehen). Zum Beispiel sollte unbedingt wieder die Stelle mit dem Vergleich der Presseratsrügen zum "Zweitplatzierten" in den Artikel. Zwar kann man es aus der Grafik entnehmen, aber wichtige Informationen (und die Größenordnung ist dort definitiv wichtig - Bild hat bisher allein schließlich fast ein Viertel aller Rügen eingesammelt) gehören in den Artikel, da z. B. Sehbehinderte keine Chance haben, die Grafik auszuwerten.--Innenrevision 23:35, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Abschnitt Stil ist nicht Abschrift der Betrachtungsperspektive, sondern in mehreren Untersuchungen in Studienarbeiten unzähliger Studenten und angehenden Journalisten nachgewiesen und die Quellen sind zu finden, indem man einfach mal einen Blick in dieses Blatt wirft; leider darf man die Zeitungsausschnitte nicht als Beleg einscannen und bei Wikipedia veröffentlichen - Copyright. Selbst wenn man es dürfte, würde entweder kritisiert, dass es "Einzelfälle" sind oder dass es ein endloses Gepuzzel irgendwelcher Fragemnete sind. Deswegen sollte man es aber doch nicht auslassen. Natürlich beinhaltet der Abschnitt auch Dinge, die an Bild immer kritisiert werden, doch gerade dadurch wird es wahr. Ich finde es schade, dass die alte Auflistung über die einzelnen Sprachmittel von Bild verlorengegangen ist. Der von dir kursiv geschriebene Satz kam übrigens von Smoking Joe selbst. Soviel zum Thema absoluter Blödsinn... -- Lamento5 01:32, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Grammatik letzter Satz im Abschnitt "Stil"

Im letzten Satz zu "Stil" fehlt ein Komma vor "was". PJ

Fehlten sogar zwei. Erl. --Wolli 09:14, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten


"Oft versucht man auch, rechtlichen Folgen mit einer "gefragten" Behauptung zu vermeiden."

Sollte das nicht entweder "rechtliche Folgen mit einer "gefragten" Behauptung zu vermeiden." oder "rechtlichen Folgen mit einer "gefragten" Behauptung zu entgehen." heissen?

Mag das mal jemand verbessern?

Und, funktioniert diese "Taktik" wenn es denn wirklich eine Taktik ist? Gibt es dazu eine Quelle?--Lunovus 20:47, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stil von Bild

Bei der Auflistung der Bild-Stilmittel fehlt m. E. das typische Spielen mit Namen. Aktuelles Beispiel: Weil hinter Amy Whinehouses' Haus in London noch nicht abgefahrener Müll liegt, benennt Bild die Sängerin in "Amy Müllhouse" um. So etwas passiert bei Bild sehr häufig und sollte deshalb Eingang in den Artikel finden.82.83.37.251 10:41, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wer wars? Ich wars! ... -- Lamento5 10:53, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Weasel word"

Hallo, Taxman. Unter dem Begriff "Weasel word" kann ich mir nichts vorstellen und aus der englischen Wikipedia wurde ich auch nicht schlau, was ein "Weasel word" ist, denn meiner Meinung nach ist das Konjunktiv eine übliche Ausdrucksform. Da es außerdem nach den mir vorliegenden Daten keine deutsche Regelung zu dieser Problematik gibt und mir auch kein Konsens dazu bekannt ist, habe ich die Änderung von dir vorerst rückgängig gemacht, denn was für die englische Wikipedia gilt, hat für die deutsche Wikipedia kaum eine Bedeutung - oder haben wir etwa Fair Use eingeführt? --Lamento5 18:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

weasel words sind formulierungen wie „manche finden, dass …“. die sind nicht enzyklopädietauglich, weil nicht gesagt wird: wo wurde diese ansicht von wem geäußert und welche gründe wurden dafür genannt? das muss man aber wissen, um beurteilen zu können, ob die gruppe relevant genug ist, um ihre meinung in den artikel aufzunehmen. formulierungen wie „manche finden, dass …“ treffen bei einer weltbevölkerung von sechseinhalb milliarden immer auf eine gewisse menge von leuten zu. gaspard  17:19, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn eine deutsche Übersetzung von der englischen Wikipedia-Seite angefertigt wird, bin ich bereit, die Änderung von Taxman zu akzeptieren. Aktuell gibt es keine Regel, die mir derlei Formulierung verbietet. Meiner Meinung nach ist der strittige Satz schon wichtig, um darzulegen, woher denn die Annahme kommt, Bild dürfe sich nicht Zeitung nennen. Ich bin keineswegs unbelehrbar. --Lamento5 17:34, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
mir ist das doch wurst. ich wollte nur erklären, was weasel words sind. ich find’s aber einleuchtend, dass „manche finden, dass …“ keine art ist, informationen zu präsentieren. wenn ich nicht erfahre, wer „manche“ sind und warum die das finden, kann ich auch hier am büdchen nachfragen. ich gehe jetzt bei erbsensuppe eintragen: „manche (hier fußnote: meine schwester, meine eltern, onkel pit, ich, …) finden, dass tante gerdas erbsensuppe die beste ist.“ :D gaspard  17:53, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hach naja.... hab jetzt eine Übersetzung angefangen und den Artikel dementsprechend angepasst. --Lamento5 18:41, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
löblich :) ich schau gerne mal drüber, wenn du ein bisschen weiter bist. gaspard  18:43, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Link

Irgendwo in dem Artikel wird auf Einsatz verlinkt, der Artikel eurde in eine Begriffserklärung umgewandelt und zerlegt, ich ersuche um Korrektur des Links. --Helmut Gründlinger 11:42, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, Helmut! Leider lässt sich nur schwer rekonstruieren, welcher der Einzelbegriffe im Artikel verlinkt war. Könntest du uns sagen, was damit gemeint war bzw. welcher Artikel vor der Begriffserklärung unter "Einsatz" zu finden war? -- Fputs 21:54, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Link wurde entfernt. Wieso sich das aber nur schwer rekonstruieren lässt, weiß ich nicht? --HurwiczRocks 21:21, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wahrnehmung

Die Wahrnehmung der „Bild“-Zeitung durch andere Medien und durch Wettbewerber hat sich mit der Liberalisierung des Medienmarktes stark gewandelt. Anfangs war die Zeitung als "Boulevardblatt" oder gar als "Gossenjournalismus" verpönt, sie nahm eine Außenseiterrolle im Kollegium der Medienwelt ein.

In der Wahrnehmung der (Gesamt-)Öffentlichkeit ist die Zeitung heute als "Boulevardblatt" oder gar als "Gossenjournalismus" verpönt wie nie. Dass sich die Wahrnehmung in der "Medienwelt" dagegen "stark gewandelt" haben soll, passt damit nicht ganz zusammen. Gibt es dazu eine Quelle? --HurwiczRocks 21:44, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Wallraff steht, dass die Zeitung, anders als früher, auch in Hochklasse-Hotels verkauft wird, also an Orten, wo sich normalerweise die gehobene Schicht aufhält. Nun ist der Wallraff (also das Buch, naja, der Autor auch) ja schon ein paar Jahrzehnte alt. Aber mittlerweile ist die Bild-Zeitung ja selbst bei der tagesschau hoffähig geworden — leider. --Fputs 15:59, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bitte nochmal mein Anliegen genau durchlesen ;) Es geht um den Abschnitt "Wahrnehmung durch die Medienwelt". Dass die Zeitung auch in "Hochklasse-Hotels" verkauft wird, hat damit nichts zu tun. Und wo steht, dass andere Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender nicht schon immer aus der Bild-Zeitung zitiert hätten? --HurwiczRocks 18:16, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den strittigen Absatz entfernt, da er einerseits nicht mit Quellen bewehrt war und ich andererseits keine weitreichenden Informationen zu der Frage gefunden habe, wie sich das Image der Bild-Zeitung gegenüber anderen Medien gewandelt hat. Sicherlich ist es so, dass es dem Kollegium der Presse egal ist, wie man sein Geld verdient, so lange man erfolgreich ist und ich denke, dafür wird die Bild-Zeitung trotz ihres martialisch-konservativen Auftritts unter ihren Wettbewerbern respektiert. --Fputs 12:17, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schreibfehler "Duttschke-Attentat"

Im Abschnitt über die 60er Jahre ist ein Schreibfehler: "Duttschke-Attentat" statt "Dutschke-Attentat". "Attentat auf Rudi Dutschke" würde sich allerdings besser anhören. --87.180.215.7 17:39, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kritik nötig

Nach meiner Meinung ist gerade bei der BILD- Zeitung ein Unterpunkt Kritik sehr angebracht. Brauche dafür nur noch einen Nutzer, der meine Kritiken enzyklopädisch wertvoll verfasen kann! Ich hätte da schon einige, zugegebenerweise nicht enzyklopädisch taugliche, Kritikpunkte: -etliche Titel sind Vermutungen, um nicht zu sagen, Behauptungen -Nach meiner (persönlichen) Meinung missbraucht die BILD- Zeitung gerne auch mal die Pressefreiheit

Tut mir leid, wenn die Punkte zu sehr persönliche Meinungen sind. Hab ja eben schon gesagt, das müsste nur noch jemand "übersetzen"!--Luca 001 17:12, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Niemand kann deine Kritik in Allgemeingültigkeit übersetzen. Das widerspricht WP:NPOV. Was möglich ist, ist ein Abschnitt mit belegten Kritiken. --Piecestory 09:09, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Absatz entfernt

Diesen Absatz halte ich für nicht neutral und deshalb nicht wikipedia-tauglich: Das Blatt steht wegen seiner zahlreichen Eingriffe in die Privat- und Intimsphäre in der Kritik, vor allem, weil die „Bild“-Zeitung ihre zweifelhaft erworbenen Erkenntnisse angeblich als Druckmittel benutzt, um Personen zu Interviews zu nötigen. Entgegen der Darstellung des Chefredakteurs versuche die „Bild“-Zeitung in jedem Fall das Privatleben von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, zu recherchieren, selbst dann, wenn sie dies ausdrücklich nicht wünschen oder ihr Privatleben zu schützen versuchen.<ref>„Wer sein Privatleben privat lebt, bleibt privat“ Bildblog, 18. März 2008.</ref> - dies so stark zu verallgemeinern und zu einem Kennzeichen der Zeitung zu machen, ist nicht zulässig. Einzige Quelle ist Bildblog, das irgendwie ja auch befangen scheint. Eine medienwissenschaftliche Quelle hierzu gibt es nicht und kann es in dieser Deutlichkeit auch nicht geben. So bleibt das eher üble Nachrede. Es gibt auch Beispiele Prominenter, die von der Boulevardpresse in Ruhe gelassen werden. Zum Beispiel die Familien von Thomas Gottschalk und Harald Schmidt. Im Text hieß es weiter: Dazu erklärte Springer-Chef Matthias Döpfner 2006: „Für die ‚Bild‘-Zeitung gilt das Prinzip: Wer mit ihr im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.“<ref name="doepfner_grass">Spiegel-Streitgespräch: „Wir Deutschen sind unberechenbar“ Der Spiegel, 19. Juni 2006, Seite 156.</ref> - der Zusammenhang zwischen dem Vorherigen und dem Zitat ist mir nicht klar. Das Zitat so zu stellen, ist POV. Deshalb habe ich den Absatz gelöscht. --Hans Beimer 16:33, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nix "einzige Quelle". Von Beispielen wimmelt es und es gibt auch immer mal wieder Leute, die selbiges mehr oder weniger ofen zugeben - darunter auch ex-Mitarbeiter. Das Zitat sagt auch sehr deutlich "wir schlachten Krisen gerne aus". --TheK? 16:56, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es ist nicht in Ordnung von Nötigung und dem Nachstellen von Personen zu sprechen, die dies ausdrücklich nicht wünschen. Beides sind immerhin Straftatbestände. So klingt das, als sei dies ein geplantes Konzept der Redaktion. Das glaube ich nicht. Dies ist keineswegs belegt, sondern eine Verallgemeinerung bzw. Verschärfung, die die Quelle gar nicht her gibt. Nur die Behauptung ist belegt, nicht die Sache. Bisher sehe ich hier nur eine einzige Quelle. Für einen derart schweren Vorwurf braucht man meines Erachtens eine medienwissenschaftliche Quelle.--Hans Beimer 17:18, 22. Mai 2008 (CEST) PS:Und das mit dem schwarzen Kanal ist nun wirklich private Glaskugellei.Beantworten

@Hans Beimer, @TheK, Der Absatz entspricht meiner Meinung nicht ganz der Wahrheit, BILD verhält sich noch schlimmer. Bild zieht gerne auch Leute „in den Dreck“ die nicht in Öffentlichkeit stehen, und nur durch irgendein nichtssagendes Ereignis zu solch einer Öffentlichkeit kamen, oder erst durch BILD zu einer gemacht werden. Der Absatz ist aber schlecht belegt und POV formuliert, wenn auch inhaltlich richtig und eher zu milde. Der ganze Hauptabsatz müsste wesentlich besser belegt und unterlegt sein (Beispiele gibt es ja nach Aussage von Thek genug, Wo? Blogs sind keine Referenzen!!!), und könnte gerade bei BILD in Anbetracht der Gesamtlänge des Artikels wesentlich länger sein, Bild ist schließlich unser Revolverblatt Nr.1 in Deutschland. Hier nur ein paar Punkte zum verbessern:

  • „Auf den ersten Blick enthält“.. ist eine POV Formulierung, schließlich liegt „der erste Blick“ immer im Auge des Betrachters (sogar im wahrsten Sinne des Wortes) - kein guter Stil!
  • „Sie vermittelt dabei eine Weltsicht, die ..dargestellt wird“... Ja welche Weltsicht denn? Wie sie dargestellt wird ist zwar auch wichtig, aber zweitrangig -> also schlechtes Deutsch!
  • „Die „Bild“-Zeitung ist mit einem beträchtlichen Negativ-Image behaftet“. Unnötige Bewertung, besser wäre in der Art, z.B.: „In der Öffentlichkeit ist die BILD-Zeitung mit einem beträchtlichen....“
  • etc, etc. ..es lassen sich gut und gerne ~20 solcher inhaltlich falscher, stilistisch schlechter, und unnötig subjektiver Formulierungen alleine in dem Absatz „Öffentliche Meinung und Kritik“ aufführen.

Wie gesagt: Der gesamte Absatz „Öffentliche Meinung und Kritik“ ist POV formuliert (ähnlich dem ureigensten BILD-Stil selbst), wenn auch inhaltlich noch zu milde! Frohes Verbessern! --Andys 00:07, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Noch was zum schmunzeln, (meiner Meinung aber gut formuliert!): [[2]] --Andys 00:15, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Methoden der Bild sind doch längst bekannt und was dort im Absatz stand ist noch harmlos. Blogs können natürlich Referenzen sein! Ein Blog ist nur eine Form eines (Web-)Content-Management-Systems, nicht mehr und nicht weniger und sagt nichts über den Inhalt, die Seriosität oder Unseriosität aus. Jeder nennenswerte Onlineauftritt der Presse etc. arbeitet mit einem (W)CMS, die Wikimedia-Software hier ist auch nichts anderes.
Bildblog hat auch nicht ohne Grund zahlreiche namhafte Auszeichnungen erhalten, einen Grimme-Preis (Zitat Wikipedia: Der Adolf-Grimme-Preis ist ein Fernsehpreis und zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. ) erhält man nicht für unseriöse Arbeiten, erst recht nicht in der Kategorie Information und daher wird die Bildzeitung selbst nie einen erhalten. *g*
Wie der Springer-Konzern arbeitet, insbesondere die Bild, kann man beim lesen bemerken und es gibt auch genügend Aussagen darüber. Die zahlreichen Rügen des Presserates über die Bildzeitung sprechen Bände, leider hat der Deutsche Presserat keine oder kaum Macht dem ein Ende zu setzen. Die Rüge ist das härteste Sanktionsmittel des Presserates! Und wer ist wohl mit Abstand die Nr.1 der vom Deutschen Presserat gerügten Medien...? Das Bild/Springer ihre Anwaltschaft sehr aktiv hält ist auch kein Geheimnis, siehe z.B. absurde Klage gegen Motorrad-Bild oder die Anwaltsshow gegenüber www.bbiilldd.de, siehe Artikel der pcwelt.de.
So wie es hier ausgelegt wird ist jede Aussage, insbesondere (berechtigte) Kritik, offenbar POV. Die Rügen des Presserates sind auch „nur“ eine Meinung (des Presserates) und daher POV!? Schließlich ist das kein Gerichtsurteil, aber ein Gerichtsurteil ist üblich auch nur die Meinung, Ansicht etc. eines Richters oder mehreren Richtern und setzt sich aus POV (Meinungen, Ansichten, Perspektiven von Zeugen oder wie der Richter und/oder Gutachetr Indizien bewerten und sich dazu ihre Meinung bilden etc) zusammen, also auch POV und das sogar in mehrfacher Hinsicht...
Wikipedia:POV wünscht sogar ausdrücklich mehr Kritik zu nennen („1.1.5. Im besten Fall sind alle bekannten Standpunkte zu erwähnen, die von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von den maßgeblichen Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten werden.“)
Wenn noch eine Quelle für den entfernten Text gebraucht wird, siehe z.B. auch hier: Artikel über die „Erpressung“ u.a. von der Bild gegenüber „Promis“, veröffentlicht in der FrankfurterRundschau. Gruß --AndyNE 16:07, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
das ist alles viel zu allgemein. Ich finde immer noch keinen vernünftigen Grund, der Zeitung systematische Straftaten zu unterstellen und derartig Partei zu ergreifen. Das ist mit dem neutralten Standpunkt nicht vereinbar.--Hans Beimer 18:18, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dann lies doch einfach mal die im Artikel angegebene Literatur, schaue Dir auf die entsprechenden Filme an und alles wird gut... ;-) Was meinst Du mit „neutral“? Soll zu jedem negativen Punkt ein positiver Abschnitt stehen, oder was verstehst Du darunter? Das ist zu diesem Thema (leider) nicht möglich. Mist bleibt Mist. Und eine dreistellige Zahl an Rügen, Gerichtsurteile etc. sind die Nachweise, unter den angegebenen Quellen nachprüfbar und natürlich neutral. ...oder hat der Autor/haben die Autoren dieses Abschnitts die Rügen und Gerichtsurteile selbst erteilt? Jede einzelne Verfehlung der „Bild“ aufzuführen würde jeglichen Rahmen eines Artikels sprengen, dafür gibt es BILDblog.de, Bücher, Filme... Davon abgesehen würde die Nennung jedes einzelnen Falls bzw. extremer Fälle (wo z.B. gegen die Privatsphäre verstoßen wurde) ebenfalls wieder dagegen verstoßen, indem es hier (dauerhaft und erneut) in das Licht der Öffentlichkeit gerückt wird. Daher sollte man damit sehr vorsichtig sein, um nicht auf das „Bild“-Niveau herab zu sinken. Die „Bild“ wird wohl kaum jemand archivieren oder gar häufiger in alten Ausgaben lesen. Wenn sowas im Wikipedia-Artikel steht, werden Leser jedoch immer wieder darauf aufmerksam. Natürlich steht es Dir frei Rügen und Urteile über die falschen Berichterstattungen der „Bild“ durch Gerichtsurteile, die eine seriöse Berichterstattung der „Bild“ bescheinigen, u.ä. wieder zu relativieren, jedoch glaube ich nicht das es so etwas gibt. *g* Natürlich gibt es auch Leute die von der Bild in Ruhe gelassen werden, ja sogar geschönigt, geschützt und verteidigt werden, siehe z.B. Artikel der Bild über Ronald Schill. Üblicherweise sind das Freunde des Blattes oder die CDU und evtl. die FDP. Vielleicht der Dir genannte Thomas Gottschalk, worüber es hier bezüglich Gottschalk und Bild einen netten Artikel gibt. Oder Dieser Dieter Bohlen. Gruß --AndyNE 11:30, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
ich kenne die relevante Literatur, ehrlich. Das ist jedoch nicht der Punkt meiner Kritik. Gerade deswegen lehne ich derartige Verallgemeinerungen ab. Diese Formulierung: Das Blatt steht wegen seiner zahlreichen Eingriffe in die Privat- und Intimsphäre in der Kritik, vor allem, weil die „Bild“-Zeitung ihre zweifelhaft erworbenen Erkenntnisse angeblich als Druckmittel benutzt, um Personen zu Interviews zu nötigen. ist einfach zu hart und parteiisch. Das Wort zweifelhaft ist wertend. Die Behauptung, die Zeitung würde systematisch Nötigung betreiben, also ein Straftatbestand, der ja auch verlinkt ist, geht zu weit. Wenn, dann in Einzelfällen und wohl eher gefühlte Nötigung keinesfalls juristische. Wie soll die Zeitung denn ein Interview erzwingen, wenn der betreffende einfach nicht mit denen redet. Das Wort angeblich suggeriert zudem, dass hier offenbar keine Beweise vorliegen, dass ist dann als Glaskugellei zu sehen. Angebliche Behauptungen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, meine ich. Diese Formulierung: Entgegen der Darstellung des Chefredakteurs versuche die „Bild“-Zeitung in jedem Fall das Privatleben von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, zu recherchieren, selbst dann, wenn sie dies ausdrücklich nicht wünschen oder ihr Privatleben zu schützen versuchen. ist kaum verständlich. Außerdem ist es die Übernahme eine Behauptung von Bildblog. Es gibt, wie gesagt, Prominente und vor allem deren Angehörige, die in Ruhe gelassen werden. Bildblog ist als einzige Quelle zweifelhaft und parteiisch und sollte hier nicht einfach so übernommen werden. Das Zitat: Dazu erklärte Springer-Chef Matthias Döpfner 2006: „Für die ‚Bild‘-Zeitung gilt das Prinzip: Wer mit ihr im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.“ passt nicht wirklich. Die Formulierung Dazu erklärte ist sachlich falsch. Das wurde in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt. Außerdem finde ich das Zitat viel zu allgemein. Was soll das denn überhaupt beweisen, außer das Prominente eben prominent sind und nicht n ur Positives über sie berichtet wird. Das allein ist meiner Ansicht nach nicht verwerflich. Es ist auch überflüssig das zu zitieren. Der Satz: Dabei kann von der Bild-Redaktion eine durch durch Bild-Leser entstehende potentielle Lebensgefahr für den Betroffenen in Kauf genommen werden. ist untragbar. Schon klar, alle Bild-Redakteure sind alle potenzielle Mörder. Das ist mit NPOV absolut unvereinbar. Außerdem hatte ich diesen Halbsatz im Abschnitt Geschichte entfernt: obwohl oder gerade weil die ehemaligen Bürger der DDR die "Bild"-Zeitung aus der DDR-Sendung "Der schwarze Kanal" kannten. In dieser Sendung wurden häufig Berichte der "Bild"-Zeitung kritisch kommentiert. - das ist Glaskugellei und eine naive Behauptung. Ein Zusammenhang zwischen den auflagezahlen der 1990er Jahre und dem schwarzen Kanal in der DDR ist absolut konstruiert, deswegen gehört der Halbsatz raus. Du sprichst in Deinem Statement viel zu allgemein und hast, sorry, offenbar kein wirkliches Fachwissen zu bieten. Dein Statement ist klar eine Meinungsäußerung über die Zeitung, darum geht es hier aber nicht. Gruß --Hans Beimer 19:41, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
An der Formulierung kann man sicherlich feilen (bissl hab ich), aber gerade dass BILD die Privatsphäre _scheißegal_ ist (und zwar ohne Rücksicht auf Verluste!), ist nun wirklich oft genug erwiesen. Bitte die Schönschreib-Versuche unterlassen. Danke. --TheK? 07:55, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht damit einverstanden, dass ich hier jedes Wort lang und breit begründe, eine Dritte Meinung einhole, eine Woche warte dann wieder und nur mit Deinen Pauschalreverts und dem genauso pauschalen Anwurf, ich würde Schönschreiberei versuchen, konfontiert werde. Hast Du auch ein richtiges Argument oder eine Quelle? Ich schreibe nichts schön, ich entferne die unhaltbaren Vorurteile, ich habe jedes Wort begründet und die Begründung dringt offensichtlich auch durch. Du gehst null auf meine deutlichen Argumente ein, so kann man nicht diskutieren. --Hans Beimer 08:03, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Welche Argumente denn? Die letzte Version war, dass dir die Anschuldigungen zu unbelegt sind. Was fehlt diesmal? Das das ganze starker Tobak ist, liegt in der Natur der Sache - ist aber mehr als hinreichend belegt. --TheK? 08:12, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Übrigens fehlt dem Absatz noch einiges - vor allem der schlampige Umgang mit persönlichen Daten und Vorverurteilungen (stellenweise auch beides zusammen). Fälle, wo Fotos oder Namen nicht unkenntlich gemacht werden, finden sich groß einmal pro Woche. --TheK? 08:18, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Welche Argumente? Die stehen doch hier oben! Aber bitte, dann eben nochmal. Es folgen Argumente gegen jeden einzelnen Satz, mit dem ich nicht einverstanden bin.

1. Diese Formulierung: Das Blatt steht wegen seiner zahlreichen Eingriffe in die Privat- und Intimsphäre in der Kritik, vor allem, weil die „Bild“-Zeitung ihre zweifelhaft erworbenen Erkenntnisse angeblich als Druckmittel benutzt, um Personen zu Interviews zu nötigen. ist einfach zu hart und parteiisch. Das Wort zweifelhaft ist wertend. Die Behauptung, die Zeitung würde systematisch Nötigung betreiben, also ein Straftatbestand, der ja auch verlinkt ist, geht zu weit. Wenn, dann in Einzelfällen und wohl eher gefühlte Nötigung keinesfalls juristische. Wie soll die Zeitung denn ein Interview erzwingen, wenn der betreffende einfach nicht mit denen redet. Das Wort angeblich suggeriert zudem, dass hier offenbar keine Beweise vorliegen, dass ist dann als Glaskugellei zu sehen. Angebliche Behauptungen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, meine ich. 2. Diese Formulierung: Entgegen der Darstellung des Chefredakteurs versuche die „Bild“-Zeitung in jedem Fall das Privatleben von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, zu recherchieren, selbst dann, wenn sie dies ausdrücklich nicht wünschen oder ihr Privatleben zu schützen versuchen. ist kaum verständlich. Außerdem ist es die Übernahme eine Behauptung von Bildblog. Es gibt, wie gesagt, Prominente und vor allem deren Angehörige, die in Ruhe gelassen werden. Bildblog ist als einzige Quelle zweifelhaft und parteiisch und sollte hier nicht einfach so übernommen werden. Das Zitat: Dazu erklärte Springer-Chef Matthias Döpfner 2006: „Für die ‚Bild‘-Zeitung gilt das Prinzip: Wer mit ihr im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.“ passt nicht wirklich. Die Formulierung Dazu erklärte ist sachlich falsch. Das wurde in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt. Außerdem finde ich das Zitat viel zu allgemein. Was soll das denn überhaupt beweisen, außer das Prominente eben prominent sind und nicht n ur Positives über sie berichtet wird. Das allein ist meiner Ansicht nach nicht verwerflich. Es ist auch überflüssig das zu zitieren. 3. Der Satz: Dabei kann von der Bild-Redaktion eine durch durch Bild-Leser entstehende potentielle Lebensgefahr für den Betroffenen in Kauf genommen werden. ist untragbar. Schon klar, alle Bild-Redakteure sind alle potenzielle Mörder. Das ist mit NPOV absolut unvereinbar. 4.Außerdem hatte ich diesen Halbsatz im Abschnitt Geschichte entfernt: obwohl oder gerade weil die ehemaligen Bürger der DDR die "Bild"-Zeitung aus der DDR-Sendung "Der schwarze Kanal" kannten. In dieser Sendung wurden häufig Berichte der "Bild"-Zeitung kritisch kommentiert. - das ist Glaskugellei und eine naive Behauptung. Sag doch mal was dazu, das liegt doch auf der Hand. Das mit der Lebensgefahr ist schlicht lächerlich. Auch Deine Behauptung ist ein Vorurteil. In jeder Zeitung werden die Namen von Angeklagten und Verdächtigen innerhalb der Polizeiberichterstattung abgekürzt. In vielen anderen zeitungen erscheinen Fotos mit Balken oder verpixelt. Das ist allein nichts spezifisches für die Bildzeitung, sondern eher spezifisch für jede Boulevardzeitung überhaupt.--Hans Beimer 08:28, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

1) Das Wort "Nötigung" ist da wirklich über. Eine Information, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, ist zweifelhaft.
2) Den Satz hab ich mal umformuliert. Bildblog parteiisch? Ist das bei dem Thema irgendwer nicht? In welchen Zusammenhang soll das Zitat denn gefallen sein? Das Problem ist nicht, dass "nicht nur positives Berichtet wird", sondern das irgendwelcher längst erledigter Dreck wieder ausgegraben wird, um Leute, die gerade einen guten Ruf haben, mit Dreck zu bewerfen.
3) Den hab ich ziemlich doll umformuliert - bin aber noch nicht glücklich damit. Gerade in dem verlinkten Beispiel weiß jeder, der bis drei zählen kann, das das Ärger gibt - aber die Auflage ist halt wichtiger...
4) insofern wichtig, dass das Blatt daher auch in der DDR schon seinen Ruf weg hatte.

...Es geht übrigens nicht um die verpixelten Bilder, sondern um die unverpixelten! Und das irgendwas "normal" ist, lässt die Zahl der Rügen vom Presserat nicht gerade vermuten. --TheK? 08:54, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke doch, dass es Nötigung ist, denn...
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(3) Der Versuch ist strafbar.

Das empfindliche Übel ist negative Berichterstattung wegen mangelnder Kooperation. Einfacher und drastischer gesagt: "Lass dich vergewaltigen, sonst schreib' ich Scheiße über dich und lass es alle lesen!" ...es geht überdies nicht um "die Zeitung", sondern um die Reporter, die solche Methoden anwenden. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung... --Piecestory 12:12, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ja genau. Und deine Meinung hat hier nichts verloren. Wenn Du nichts Sachliches und keine Quellen vorbringen kannst, erspare Dir doch bitte das ewige Wiederholern Deiner Vorurteile und das kritiklose übernehmen jedweder Bild-kritischen Berichterstattung. Wenn man an so einen Artikel derart persönlich motiviert herangeht und gleichzeitig gar kein Fachwissen hat, kann dabei nur POV herauskommen. Einem Verlag öffentlich strafbare Handlungen zu unterstellen und diese auch noch als systematisch und gewollt darzustellen, bedarf Beweise. Man kann das nicht einfach so in den Raum stellen und behaupten, selbst wenn es uU die meisten Leser auch so glauben würden. Das ist einfach keine wissenschaftliche Arbeitswise.--Hans Beimer 15:19, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zu dieser Diskussion siehe auch: Die von Benutzer Hans Beimer nicht hier gemeldete Wikipedia:Dritte_Meinung#Bild (Zeitung), sowie Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Hans Beimer und in den Diskussionsarchiven und der Versionsgeschichte dieses Artikels zig vorige Versuche von mutmaßlichen Bild-Mitarbeitern, deren nahe gestellten Personen u.ä. --AndyNE 15:49, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Toter Weblink

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Toter Weblink 2

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 23:16, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Denkfehler

Dieser jüngst eingefügte Abschnitt beruht auf einem Denkfehler:

"Am 11. August 2008 berichtete die Bildzeitung über eine junge Frau, die an Magersucht verstorben war. Die Eltern jedoch haben eine Berichterstattung in der Bildzeitung ausdrücklich abgelehnt und weigerten sich, mit der Bildzeitung zusammenzuarbeiten. Auch der Tagesspiegel, der, anders als die „Bildzeitung“, berichten durfte, stimmte einem Abdruck seines Berichts in „Bild“ nicht zu. Die Bildzeitung publizierte trotzdem und entnahm Fotos der Verstorbenen in voller Kenntlichkeit aus einer Internet-Kontaktbörse, bei der die Verstorbene angemeldet war. Als Quelle wurde „Internet“ angegeben."

Die Eltern mögen eine Berichterstattung in der Bild-Zeitung ablehnen, daran gehindert werden kann kein Medium. Die Eltern brauchen mit einer Zeitung nicht zusammenarbeiten, verhindern können sie eine Berichterstattung in einem nicht genehmen Medium nicht. Wenn die Bild keine eigene Quelle hat - wie in diesem Fall die Eltern -, kann sie immer noch unter Quellenangabe aus anderen Medien zitieren. Im übrigens finde ich den Abschnitt nicht wichtig, die Zeitung hat weitaus Übleres verursacht. Im Grunde geht es híer lediglich um einen Fall von Urheberrechtsverletzung, nämlich gegenüber den Fotografen, möglicherweise um eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Gestorbenen.

Wenn der Abschnitt dennoch bleiben soll, könnte er so lauten:

„Am 11. August 2008 berichtete die Bildzeitung über eine junge Frau, die an Magersucht gestorben war. Die Eltern, die mit der Redaktion des Tagesspiegels kooperiert hatten, lehnten eine Zusammenarbeit mit der Bild-Redaktion ab. Die Zeitung berichtete dennoch und illustrierte ihren Bericht mit Fotos, die sie einer Internet-Kontaktbörse, bei der die Verstorbene angemeldet gewesen war, entnommen hatte. Als Quelle gab die Zeitung „Internet“ an.“

Wie gesagt: Ich finde den Fall belanglos; er sollte gelöscht werden. --217.251.119.168 09:49, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Bildzeitung hat trotz mehrfacher Bedrängnis der Eltern keine Zusammenarbeit erwirken können. Es hilft eben nicht immer, jemanden auf dem Weg zur Arbeit auf seine tote Tochter anzusprechen und ihm dabei hinterherzulaufen... Wenn die nächsten Angehörigen eines Verstorbenen eine personalisierte Berichterstattung nicht wünschen, ist jede Zuwiderhandlung durch Nennung von Namen und durch den Abdruck von kenntlichen Fotos schon an sich eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts. Die Bildzeitung hätte sich auch auf den anonymen Polizeibericht ohne Foto beschränken können, wie sie es sonst auch immer bei gewöhnlichem Mord und Totschlag tut. Das Persönlichkeitsrecht wurde eindeutig verletzt und zudem geht es nicht nur um die juristische, sondern auch moralisch äußerst fragwürdige Handlungsweise der Bildzeitung, wo sie sich selbst immer als Moralapostel hinstellt, dass sie sich über den Willen der Eltern, die als nächste Angehörige ihren Nachlass zu regeln haben, hinwegsetzen. Da die Verstorbene keinen letzten Willen hinterlassen hat, haben neben dem Gesetz die Eltern ihr letztes Wort und dieses hieß gegenüber der Bildzeitung: NEIN! Eine Zeitung hat das Recht, über verstorbene Personen der Zeitgeschichte in dieser Aufmachung zu berichten, aber nicht über Leute, die von jetzt bis eben unbekannt waren und es morgen auch wieder sein werden, ganz speziell, wenn es juristisch gesehen ihr letzter Wille ist.
Dieser Vorgang ist ein pietätloser Skandal und verdient deswegen Erwähnung. Ich gebe dir insofern recht, dass man nicht verhindern kann, dass eine Zeitung über einen Todesfall oder einen Unfall anonym berichtet, wie etwa in Form einer Kurzmitteilung auf Basis des Polizeiberichts. Aber was verhindert werden darf, ist die auf das Opfer fixierte, personifizierte Berichterstattung. Zudem verbietet das Persönlichkeitsrecht eindeutig identifizierbare Personenfotos. --Takendone 10:59, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Vorgang ist nicht mal mit einer Quelle belegt, oder habe ich etwas übersehen? Aus dir spricht Empörung, sicherlich berechtigt. Offenbar hast du nähere Kenntnis. Aus der bisherigen Textstelle geht jedoch nicht einmal hervor, dass die Zeitung gegen Persönlichkeitsrechte verstieß, etwa durch Namensnennung. Dass sie kein Bild veröffentlichen darf, wenn sie a) Urheberrechte verletzte und b) Persönlichkeitsrechte, ist eindeutig. Wie gesagt: An mir soll's nicht liegen, aber im Gesamtzusammenhang ist dieser Vorgang belanglos.

Zudem bleiben Formulierungen wie „Auch der Tagesspiegel, der, anders als die „Bildzeitung“, berichten durfte, [...]“ schief. Sie vermitteln den Eindruck, es gebe die Möglichkeit, Berichterstattung zu erlauben oder zu verbieten.

Wie gesagt: In der Geschichte de Bildzeitung gibt es ganz andere Kaliber. Deswegen bleibe ich dabei, dass der Abschnitt belanglos ist. Wenigstens ein Beleg müsste her. --217.251.122.115 15:56, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, du hast was übersehen. // Es ist nicht an Wikipedia, über Recht und Unrecht zu entscheiden. Trotzdem hilft dir vielleicht ein Blick z.B. in den Pressekodex, an dessen Einhaltung sich die Bildzeitung nach eigenen Angaben gebunden fühlen müsste. // Den Gesamtzusammenhang, aus dessen Sicht du diesen Vorgang als belanglos ansiehst, gibt es gar nicht. // Die Formulierung existiert so nicht mehr. --Takendone 21:27, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Was hat denn dieser Edit von dir in der Zusammenfassungzeile zu bedeuten, Takendone? Der Artikel ist nicht dazu da, deine eigenen Befindlichkeiten zu transportieren.

Um so mehr erwarte ich, dass du einen Beleg bringst. Wer hat wo über diesen Fall von Urheberrechts- und Persönlichkeitsrechtsverletzung berichtet? Wenn es dafür keine Quelle gibt (außer deinem eigenen Wissen), hat der Abschnitt nun wirklich gar nichts hier zu suchen. --217.251.122.115 16:10, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann keine Befindlichkeit erkennen, die ich transportiert hätte. Der "Fall" heißt so und was ich in meine Versionskommentare schreibe, bleibt eventuell mir überlassen. // Der Beleg wurde schon längst vor deinem ersten Beitrag hier von anderer Stelle eingebracht. Ich hoffe, jetzt ist diese leidige Diskussion beendet. --Takendone 21:27, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Also sowas: " Auch der Tagesspiegel, der, anders als die „Bildzeitung“, ausführlicher berichten durfte" ist wirklich Quatsch Demagog 21:29, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt aber. Ich kann ja nichts für die Situation. --Takendone 21:36, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Lies mal Pressefreiheit und dann ändere das bitte, das ist peinlich. Demagog 21:42, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Lies mal Namensrecht und Recht am eigenen Bild und gib bitte Ruhe. --Takendone 22:00, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Da es sich nicht ansatzweise um eine Person des öffentlichen Lebens handelt, muss _jede_ Angabe aus ihrem Leben von den Angehörigen freiwillig herausgegeben werden. Trotzdem halte ich die Geschichte hier für verzichtbar: sie ich (leider) kein Einzelfall. Daher sollten wir uns auf Fälle beschränken, die entweder vor Gericht gelandet sind oder wo das ganze sonst größer diskutiert wurde. --TheK? 22:27, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die Angaben wurden auch freiwillig von den Angehörigen an die Presse gegeben, ebenso wie die Fotos selbst für die Öffentlichkeit ins Internet gestellt worden sind. Ich weiß, dass das URV-mäßig nicht so einfach ist, wie ich das jetzt dargestellt hab. Aber es geht auch jetzt nicht um URV oder Recht am eigenen Bild o.ä., sondern um die Behauptung von Wikipedia, dass die Bildzeitung über eine Sache nicht "berichten durfte", über die andere Medien offensichtlich berichten durften. Wenn eine "Story" durch die Medienlandschaft geht, dann darf auch die Bildzeitung grundsätzlich darüber berichten, wenn sie will auch ausführlich. Ob die Form und Bebilderung etc. i.O. war oder nicht, ist eine andere Frage. Demagog 22:38, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
@TheK: Da du Gerichtsfälle als Kriterium angegeben hast, habe ich den Absatz wiederhergestellt - [4] --Takendone 21:11, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
@Demagog: Die Angaben wurden von den Angehörigen an den TAGESSPIEGEL gegeben. Der Anwalt der Eltern war mit einer Unterlassungserklärung gegen den Springer-Verlkag erfolgreich. Dies bestätigt meine Aussagen über Persönlichkeits- und Namensrecht sowie die Rechte der Nachlassregelung. Das Vorgehen der Bildzeitung war entgegen deiner Behauptung nicht rechtens. --Takendone 21:14, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wo liest du etwas über einen "Gerichtsfall", von dem du selber sprichst? Das Anwaltsschreiben bezüglich einer Unterlassung ist - nach den Infos deiner Quelle - deshalb "erfolgreich", weil die Bild offenbar aufgrund des Schreibens darauf eingegangen ist - warum auch immer. "Gerichtlich" entschieden worden ist da gar nichts. Es ist offenbar noch nicht einmal geklagt worden, jedenfalls nicht nach den Infos deiner Quelle. Demagog 21:21, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
"Die Eltern erwägen weitere juristische Schritte." - Der Fall ist und wird juristisch. --Takendone 22:03, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dieser Beitrag in Verbindung mit deinem dazugehörigen Edit(war)kommentar: "Ein Artikel über die Bildzeitung hat vollständig zu sein" ist nur noch lächerlich. Möchtest du etwa jeden Fall in die Wikipedia aufnehmen, in dem irgendjemand "juristische Schritte" gegen eine Zeitung (oder irgendjemanden) "erwogen" hat ?? Es wäre im übrigen auch längst nicht jede Klage gegen Bild relevant für eine Lexikon. Aber eine Klage gibts ja hier noch nicht mal. Deine diesbezügliche Glaskugelei ist ebenso irrelevant wie deine eigene quellenlose juristische Würdigung des Vorfalls. Demagog 22:20, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Quellenlos sind einzig und allein deine Behauptungen. Ich werde mich bzgl. meiner Quellen nicht wiederholen, du musst einfach nur diese Seite von vorn anfangen zu lesen. EOD --Takendone 01:21, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wer nichts in den Artikel setzen möchte, der braucht auch keine Quelle für dieses Nichts. Wer aber etwas in den Artikel reinprügeln schreiben möchte, braucht meines Wissens eine Quelle. Und es wäre zu schön, wenn diese Quelle seriös und vielleicht sogar einigermaßen neutral wäre.
Die Quelle bisher ist ein Blog, welches unstrittig seit Jahren einen verbissenen Feldzug gegen die Bildzeitung führt. Besser gesagt: Dieses Blog ist ein einziger Feldzug gegen BILD. Eigentlich würde man über eine derartig anti-neutrale Quelle für Wikipediazwecke schallend lachen. Aber weil wir ja alle wissen, dass das Bildblog "gut" und die BILD "böse" ist, lachen wir nicht. Trotzdem können wir nicht alles, was das Blog (fast immer zu Recht) anprangert, in den Artikel aufnehmen. Demagog 03:43, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn du mal einen Blick in das Archiv der Diskussion werfen würdest, würde dir einiges vertraut vorkommen. Das, was du jetzt hier aufreißen willst, wurde schon vor Jahren besprochen: der Bildblog ist eine akzeptierte Quelle, da die Fakten, die von ihm wiedergegeben werden, belegbar sind und auch durch Ausschnitte und Hintergrundrecherchen von ihm belegt werden. Eine Nichtneutralität und einen Feldzug zu vermuten, nur weil der Bildblog so viele Fehler in der Zeitung findet, ist ziemlich fragwürdig. Insofern kann ich nur sagen: *PLONK* --Takendone 22:44, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es diese Diskussion gegeben hat und man zum Ergebnis gekommen ist, dass man das Bildblog aufgrund von relativer Sachlichkeit und gewissenhafter Recherche als Quelle oder Weblink akzeptiert. Das glaub ich dir auch ohne eigenes Nachlesen im Archiv. Das widerspricht ja auch nicht meinen Ausführungen. Denn das Ergebnis der damaligen Diskussion war sicher auch nicht, jeden Einzelfall aus Bildblog in den Artikel aufzunehmen. Aber wenn du im Ernst glaubst, dass das Bildblog der Bildzeitung neutral gegenüber steht, dann kannst du einem nur noch leid tun. Demagog 18:49, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Unterstellungen werden dir nicht weiterhelfen. Der Bildblog geht vorbehaltslos an die Bildzeitung heran, nur allein mit der Annahme, dass die Bildzeitung Fehler macht. Würde die Bildzeitung journalistisch fair, nach ihren eigenen Prinzipien und mit der gebotenen Professionalität berichten, würde der Bildblog diesen Artikel sicher anerkennend zu würdigen wissen. Nur ein Beispiel: wenn sich die Bildzeitung in ihren Berichten über die Rente nächstes Jahr zur Kampagnen-Saison nicht verrechnen würde (plus und minus sind doch nicht so schwer) - würde der Bildblog mit Sicherheit lobende Worte finden, in Anbetracht finanzmathematischer Durststrecken der vorangegangenen Jahre. Und im Gegensatz zur Bildzeitung korrigiert sich der Bildblog auch sofort, wenn er falsch liegt. Der Bildblog ist als journalistische Quelle jedenfalls wesentlich brauchbarer als die Bildzeitung selbst. Wenn du anderer Ansicht bist, tust du mir leid. --Takendone 20:52, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

@Takendone, ich rücke mal nach vorne zurück.

Vielleicht solltest du dich mal mit deinen eigenen Quellen etwas beschäftigen. Ob das Bildblog neutral oder "unvoreingenommen" ist oder nicht, und was die Absicht des Bildblogs ist, darüber brauchen wir uns gar nicht streiten. Das Bildblog stellt sich SELBST auf seiner FAQ-Seite vor und sorgt für Klarheit: http://www.bildblog.de/faq.php

Zum Beispiel:

"Was ist das Ziel von BILDblog?

BILDblog will darüber aufklären, wie "Bild" ihre Leser "informiert". Uns geht es darum, die (immerhin weit verbreiteten) Zweifel an der Glaubwürdigkeit von "Bild" argumentativ zu stärken und die öffentliche Wahrnehmung der "Bild"-Zeitung zu verändern

Es ist das SELBSTerklärte Ziel, "Zweifel an der Glaubwürdigkeit" "argumentativ zu stärken".

An anderer Stelle ist auf dieser Seite nachzulesen:

Was macht BILDblog?

Wir machen tagesaktuell sachliche Fehler, Sinnentstellendes und bewusst Irreführendes in der aktuellen Berichterstattung von Europas größter Tageszeitung ebenso öffentlich wie Persönlichkeitsrechtsverletzungen und andere journalistische Unzulänglichkeiten.

Es wird also - im Sinne der Zielsetzung - nur Negatives gesucht. Dass man eigene Fehler schon aus eigenem Interesse korrigiert und BILD auch mal sarkastisch "lobt", gehört dazu.

Aber das weiß mit Sicherheit jeder hier außer dir.

Das ist jetzt wirklich unterste Schublade, entweder bist du wirklich so doof anderswahrnehmend oder du bist ein Troll. In beiden Fällen macht es keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Dass Du nicht mal vor kindischem Trotzvandalismus und Editwars zurückschreckst, hast du ja bereits unter Beweis gestellt. Und bitte, hör auf dich hier wie ein Blockwart oder Türsteher einer geschlossenen Gesellschaft aufzuführen. Du hast hier weder "PLONK" (please leave our newsgroup kid) noch "gib Ruhe" zu sagen, oder woher leitest du dieses Recht ab? Kompetenz kann es nicht sein. Demagog 21:10, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

PS: Deine Unterstellung: "Bildblog ist als journalistische Quelle jedenfalls wesentlich brauchbarer als die Bildzeitung selbst. Wenn du anderer Ansicht bist (...)"

Dass ich da "anderer Ansicht" sein könnte, da hat dir deine Phantasie erneut einen eigentümlichen Streich gespielt. Wie schon beim "Gerichtsfall". Es genügt wohl inzwischen schon, eine "Neutralität" von Bildblog anzuzweifeln, um in die "böse" Ecke mit BILD gestellt zu werden. Genau das ist schwarz-weiß-malerisches Schubladendenken und Gutmenschentum par excellence. Demagog 00:02, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Spätestens nach "Gutmenschentum" ist die "Mission" klar... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:22, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
q.e.d. Demagog 00:37, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Demagog, Braveheart meint deine Mission. Was du hier betreibst ist Propaganda der übelsten Sorte. Zudem wirst du auch noch persönlich, weil du dich verzweifelt in Scheinargumenten winden musst. Deshalb will ich hier nur kurz antworten, um dich nicht länger zu quälen: 1. Der Bildblog schreibt nicht nur "gegen" Bild, weil es sein Zweck ist, sondern weil er es kann. Würde die Bildzeitung journalistisch professionell arbeiten wie ihre Wettbewerber, müsste das Bildblog aufgeben. Das heißt, die anhaltenden, andauernden Fehler der Bildzeitung machen den Bildblog erst möglich. Die Bildzeitung gibt selbst immer wieder Anlass, an ihrer Glaubwürdigkeit zu zweifeln und der Bildblog bestätigt diese Zweifel lediglich. 2. gestrichen 3. Du meinst zwar, es lohne nicht, mit mir zu diskutieren, tust es aber spät in der Nacht trotzdem. Nimm dich doch wenigstens selbst ernst. 2. und 4. musste ich streichen, weil diese Punkte auf deine trolligen Argumente bezüglich meiner Wahrnehmung und meiner Sprache eingegangen wären - ich muss ja dein Spiel nicht mitspielen. 4. gestrichen 5. Das Wort heißt "Wenn". Und, zugegeben, dieses Wort ist selbst fantasielos, aber um zu verstehen, was nach "wenn" steht, braucht man natürlich ein bisschen Fantasie. Und die hast du wahrscheinlich nicht. Ein einfaches "Nein" hätte genügt, stattdessen schwafelst du hier rum. Ich kann Braveheart nur Recht geben. ><o(((°> --Takendone 10:53, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Keine Angst, ich hatte Braveheart schon genau verstanden: Diese Reflexe auf Keywords sind mir wohlbekannt und ich spiele gern damit. Stöckchen hinhalten - es wird drüber gesprungen! Lustig!
Wir streiten uns hier über Binsenweisheiten und kommen dabei vom Thema ab. Was Thema und Inhalt angeht, sage ich von Anfang an nur zwei Punkte, denen du doch unmöglich im Ernst widersprechen kannst:
1. Das Bildblog ist in der Regel sauber recherchiert und so gesehen kann ich verstehen, dass man es hier in relevanten und unstrittigen Fällen als Quelle akzeptiert - wie gesagt! Aber dennoch ist selbstverständlich jeder Einzelfall auch kritisch von uns zu beurteilen, weil das Blog nach EIGENER Darstellung nicht neutral ist und erklärtermaßen das Ziel verfolgt, Bild schlecht aussehen zu lassen und erklärtermaßen die öffentliche Meinung über Bild im eigenen Sinne verändern will. Jede Behauptung, Bildblog sei "vorbehaltslos" und "neutral", ist völlig absurd angesichts der von mir zitierten und verlinkten Selbsterklärung des Bildblogs. Daran ändert auch dein Herumgeschwafel deine interessanten Ausführungen nichts, mit denen du mir inhaltlich keinerlei Fakten entgegenhalten konntest.
2. Wir können nicht jeden Einzelfall aus Bildblog hier aufnehmen. Und zwar einmal rein mengenmäßig nicht (soweit wohl Einigkeit) und außerdem auch deshalb nicht, weil das Bildblog nicht grundsätzlich in jedem Fall die alleinseligmachende Meinung vertritt; nicht zuletzt aufgrund seiner tendenziösen Zielsetzung, siehe Punkt 1. Weder "die Partei" noch das Bildblog hat "immer Recht". Sowas sollte für einen aufgeklärten Menschen der Neuzeit eine völlig Selbstverständlichkeit sein. Darum brauchen wir in Fällen, bei denen man geteilter Meinung sein könnte, wie in diesem Fall, auch Quellen neben Bildblog, die die Meinung von Bildblog stützen.
In diesen Punkten 1. und 2. hat mir inhaltlich bisher niemand außer Dir widersprochen, auch nicht Kollege Braveheart, der sich offenkundig lieber mit dem simplen Einsortieren von Stichwörtern in politische Schubladen befasst als mit differenzierten Inhalten; und der hier ohne entsprechendes Stichwort bedauerlicherweise gar nicht den Mund aufbekommt und selbst dann inhaltlich keine Stellungnahme wagt.
Ich bin ein Troll, weil ich sage, dass man mit dir nicht diskutieren kann und es dann doch tue? Da ist mal was dran, aber dass das ausgerechnet derjenige bemängelt, der mir schon vor längerer Zeit "EOD" gesagt hat und dennoch weiterhin meinen unter 1. und 2. genannten Binsenweisheiten widerspricht... Naja!
Jetzt lass uns diesen bilateralen Kindergarten hier beenden. Wenn du noch mal Sehnsucht hast, mit mir zu diskutieren, oder wenn du etwas wissen oder lernen möchtest, meld dich bitte auf meiner Benutzerdiskussionsseite. ;o) Demagog 15:50, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Du bist ein Troll, weil du nur diskutierst. Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Merk dir das und handle entsprechend, oder jemand anderes tut es für dich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:04, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
LOL ausgerechnet du, der du hier als einziger personenbezogene Spitzen einstreust, ohne dabei mit einem Wort auf Inhalte oder das Thema einzugehen. Entschuldige, dass ich mich nicht an dem Editwar und dem Vandalimus beteiligt hab, den mein Diskussionspartner parallel zu unserer Diskussion geführt hatte und den ich mit der Diskutiererei wenigstens abgestellt hab. Und genau dafür ist die Diskussionsseite auch da, Witzbold. Ich hoffe, ich werde dafür nicht gesperrt! Wenn doch, dann war mein Wikipedia-Tod wenigstens nicht sinnlos.... Demagog 16:35, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Mit meinem EOD-Tag hatte ich ja auch recht: die inhaltliche Diskussion auf dieser Seite endeten am 17. August 2008 um 01:21 Uhr. Seitdem beschränkst du dich auf recht Scheinsinniges und leicht Widerlegbares, mit dem Artikel hat das schon lange nichts mehr zu tun. Außerdem streiten wir nicht, sondern du kannst einfach kein Ende finden. Du wiederholst dich nur noch, so lange, bis keiner mehr widerspricht. Den Gefallen kann ich dir jedoch nicht tun: mein Widerspruch bleibt aus den weiter oben genannten Gründen aufrecht, wiederholen werde ich mich nicht. Zudem ist es nicht dein Verdienst, dass ich mit dem sog. "Editwar" aufgehört habe, sondern allein meine Einsichtsfähigkeit — ich versuche nur, den Artikel zu verbessern. Jeder meiner Beiträge ist nur ein Angebot an die WP-Community, ich kann nichts, dafür, wenn es keinem gefallen hat. Daran hast du aber keinerlei Anteil. Und wieso wirfst du Braveheart persönliche Spitzen vor? Du streichst dir doch selbst immer die persönlichen Spitzen durch: ich wäre "doof", ich würde "herumschwafeln", Braveheart sei ein "Witzbold" — du bist der einzige, der hier persönlich ist. Braveheart tut ganz gut daran, sich an deinem trollhaften Gebaren nicht aufzureiben. Das mal dazu. Jetzt hat die Trollerei bitte ein Ende, oder "die Community" erwägt weitere Maßnahmen gegen dich. Ich hoffe, ich war deutlich. Von einem User, der so von sich selbst überzeugt zu sein scheint wie du, hat niemand es nötig, etwas zu lernen. Ich verzichte dankend. --Takendone 19:46, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ach weisst du, Kiddie, wenn du es in der Sache eingesehen hast, dann spielt es keine Rolle, ob das an mir lag oder nicht. Ich will mir ja hier keinen Orden verdienen. Dann spielt es auch keine Rolle, was denn an meinen Binsenweisheiten so "leicht widerlegbar" sei und warum man irgendwas davon widerlegen müsste. Denn dann sind wir uns ja am Ende im Ergebnis doch einig, und das ist das einzige was zählt. Demagog 20:29, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast absolut gar nichts verstanden. Wir sind uns uneins, allein die Community hat entschieden, dass sie meine Änderung nicht annimmt. Das ist keineswegs ein Nachgeben dir gegenüber, wie du es darstellen oder wahrnehmen willst. Du bist mir völlig egal und auch keinen Meter überlegen. --Takendone 20:48, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Und da werde ich dir auch bestimmt nicht widersprechen.... Schönen Abend! Demagog 21:07, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Na also. --Takendone 00:18, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wiedereinführung

Ich habe meine Änderungen wieder eingeführt, weil ich keine Kriterien gefunden habe, was im einzelnen in den Bild-Artikel zu gehören hat und was nicht. Die Ausrede, man müsse "nicht jeden Einzelfall" aufnehmen, gilt insofern nicht, als dass tatsächlich nicht jeder Einzelfall im Artikel aufgeführt ist und dass es keine Bewertungsmaßstäbe dafür gibt, wann ein Fall in diesen Artikel findet. Daraus schließe ich, dass es entweder nur möglich ist, alles oder nach Gusto aufzunehmen, oder den Artikel drastisch zu kürzen, wie ich es etwa jüngst mit einem Edit auch gemacht habe, denn die Relevanzkriterien der Wikipedia sollten, wenn schon, dann konsequent Anwendung finden. --Takendone 16:15, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kennst du das Wort "beispielhaft"? Warum du gerade diesen einen Fall drin haben willst, ist mir offen gesagt schleierhaft - sowas gibt's in etwa einmal pro Woche. Bei einer vollständigen Liste wäre also sicher schon diese länger als jene 15 MB, die die Mediawiki-Software als "Artikel" zulassen würde. Insofern muss ein Auswahlkriterium her - und da scheint außer dir jedem "Bild wurde dafür verurteilt oder es ging durch die sonstige Presse" auszureichen...... --TheK? 16:39, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Preise, Ehrungen & Auszeichnungen

"Das Bildblatt..." — für mich erschließt sich die Relevanz dieses Abschnitts einfach nicht. Von dem Preis, den die Bild für eine ihrer Marketing-Kampagnen bekommen hat, habe ich vorher noch nie etwas gehört und die ref. Medien sind auch nicht das, was man als allgemein verbreitet bezeichnen könnte. Auf der anderen Seite feiert die Werbeindustrie ihre Kreativität, Witzigkeit und Verspieltheit ständig und sie ist eine der wenigen Branchen mit Selbstzweck. Insofern frage ich mich schon, warum dieser, enzyklopädisch nahezu untragbare, Abschnitt, seinen Weg in den Artikel gefunden hat. Aus Relevanz jedenfalls nicht. --Takendone 16:23, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schön für dich. Wo waren da jetzt nochmal Argumente? Oder eher punktförmiger Horizont? --TheK? 16:41, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Anregung: BILD und die Tabakindustrie

Ein sehr interessantes Dokument, auf welches die FAZ gerade in einem Artikel verlinkte zeigt die Verstrickungen der BILD und der Tabakindustrie: http://legacy.library.ucsf.edu/tid/mvd34e00/pdf;jsessionid=04A9F0616A7FBD2B82D976642B363822. Vielleicht passt das zu den Darstellungen. 86.56.50.184 11:14, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Prozentangaben -> rückschlüsse auf Zielgruppe

Die Angaben in dem Teil über die Verteilung der Leser der Bild lassen eigentlich keine Rückschlüsse darauf zu, von welche der Bevölkerungsgruppe die Zeitung am meisten gelesen wird, da als Basis zur Prozentberechnung nicht die Verteilung der einzelnen Bildungsschichten in der Bevölkerung beachtet wird. Beispiel: in einem Land gibt es 100 Personen davon ist einer Akademiker, 3 Abiturienten, 30 Realschüler, 50 Hauptschüler und 16 ohne Bildungsabschluss. Wenn nun die Zeitung von 1 Akademiker, 3 Abiturienten, 20 Realschülern, 20 Hauptschülern und 4 Personen ohne Bildungsabschluss gelesen wird, würde man nur aus diesen Daten (Ohne Gesellschaftverteilung) schließen, dass die Zeitung mehrheitlich von Real- und Hauptschülern gelesen wird. Mit Berücksichtigung der Gesellschaft stellt man fest, dass 100% der Akademiker, 100% der Abiturienten, 67% der Realschüler, 40% der Hauptschüler und 25% der Personen ohne Bildungsabschluss diese Zeitung lesen. Somit verschiebt sich der Schwerpunkt der Zeitung stark zu den Akademikern und Abiturienten.

Für eine Beurteilung der Lesergruppe in Hinblick auf unsere Gesellschaft, sind nur diese Relativen Werte von Bedeutung. Diese interessieren allerdings nicht die Ökonomen von BILD, da diese nur an den Absoluten Verkaufszahlen und somit dem Umsatz interessiert sind. Man muss also mit solchen Verteilungen und speziell den Deutung immer stark aufpassen, auf welcher Basis Sie erhoben wurden, was ursprünglich untersucht werden sollte und ob man auf dieser Basis arbeiten kann oder ob man das erst noch umrechnen muss.

--M. Meise 12:41, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Löschungen von Benutzer:TheK

Folgender Abschnitt wurde wiederholt von Benutzer:TheK mit der nachträglichen Begründung "polemisches Geseier über ein Feigenblatt, welches bei keinem Medium anders aussehen würde" gelöscht.

„Bild“-Blattkritik
Auf dem Online-Portal der Zeitung, bild.de, wird seit September 2008 die „Bild“-Blattkritik als Videoformat veröffentlicht, wo Personen des öffentlichen Lebens und der Zeitgeschichte die Bildzeitung kritisieren und kommentieren sollen. Der erste Kritiker war der designierte Kanzlerkandidat der SPD und von „Bild“ gefeierte Frank-Walter Steinmeier. Die offizielle Intention der Zeitung ist Selbstkritik, jedoch bezeichnen Journalisten und Publizisten, unter anderem aus der FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutschen Zeitung und dem Bildblog die neue Rubrik als „Feigenblattkritik“ und alles andere als kritisch. Es wird behauptet, die Zeitung gibt Prominenten Gelegenheit, Werbung für das Blatt zu machen. So wird der Umgang der Redaktion mit Menschen von den „Blattkritikern“ als unproblematisch gewertet, obwohl unter anderem Rügen des Presserates zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist.

Ich sehe keinen Grund für eine Löschung des Abschnitts, da es sich um ein neu eingeführtes Format handelt das Teil von bild.de ist und so auch hier "kritisch" beschrieben wird. Andere Meinungen dazu? -- Chuck die Bohne 04:02, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das gehört nicht in den Artikel. Nicht nur wegen der indiskutablen polemischen und unenzyklopädischen Form ("der von Bild gefeierte Steinmeier", die "offizielle Intention" "Rügen des Presserates zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist"), sondern v.a. deshalb nicht, weil die Sache an sich überhaupt nicht der Rede wert ist. Dass Bild Kritiker hat wie das Bildblog und Bild oft kritisiert wird, ist bekannt und steht schon im Artikel. Selbst wenn man hier im Sinne der Kritiker unterstellt, dass die Blattkritik-Aktion im Grunde letztlich eher PR pro Bild ist, dann wäre die Aktion immer noch 1. legitim und 2. enzyklopädisch irrelevant. Die Erwartung, dass eine Zeitung/ein Medium/ein Unternehmen im Rahmen so einer Aktion ernsthafte Selbstdemontage betreibt und sich selbst schlecht macht oder schlecht machen lässt, wäre doch völlig abwegig. Flöthilf 18:57, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde schon, dass die "Blattkritik" erwähnenswert ist und habe den Absatz - enzyklopädisch überarbeitet - wieder eingefügt. --87.123.105.140 23:06, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
irgendwelche Rubriken, in denen angeblich "unabhängige Stimmen zum Thema" gelistet werden, gibt es doch heute auf jeder drittklassigen Website - das diese Dinger _nur_ positive Aspekte nenne, weiß der Blödste der Blöden. Insofern ist das Ding hier überflüssig. Oder schreiben wir bei jeder Firma, die mit irgendeiner "3 von 5 Kunden würden unser Produkt kaufen"-Werbung rumläuft, dass diese Umfrage ein "Feigenblatt" ist? --TheK? 23:18, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Scheinargumente eines Menschen, der schon zu lange auf seiner Version des Artikels sitzt. Was du beschreibst, gibt es sonst nur von amerikanischen Firmen. Wenn Wikipedia korrekt sein möchte, dann erwähnt es die scheinheilige Blatt-"Kritik" der Bildzeitung. Wenn du meinst, das muss nicht erwähnt werden, ist Wikipedia nicht korrekt. --87.123.125.232 00:11, 26. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Bild-Zeitung darf auch unter dem Deckmäntelchen von neutraler Blattkritik mit prominenter Unterstützung in eigener Sache tätig sein. Würde jeder andere kommerzielle Marktteilnehmer auch so machen, der die Möglichkeit und die Idee hat (und die Kühnheit, dafür sogar einen amtierenden deutschen Außenminister zu benutzen). Wikipedia hat sich im Gegensatz zu kommerziellen Marktteilnehmern den neutralen Standpunkt ins Regelbuch geschrieben und da ist das ja eigentlich kein PR-Gag. Wikipedia darf imho nicht in gleicher Weise unter dem Deckmäntelchen von "Neutralität" hier jeden Firlefanz, den jemand an Bild auszusetzen hat, enzyklopädisch verewigen. Wer schafft's eigentlich aktuell, sich an dieser aktuellen und völlig legitimen & sicher auch vorübergehenden PR-Sache zu stören? Überraschende Antwort: Das Bildblog. Günter Wallraff. Und die Konkurrenz. Gähn. Die gehören ja alle mit ihrer Meinung in den Artikel, aber die haben doch weitaus bessere Munition gegen Bild als diese Blattkritik. Flöthilf 00:44, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Tiefdruckverfahren

Ich schlage vor, in der Erklärung zu "Bild Gesundheit" (unter der Tabelle mit den Erscheinungsformen) "Tiefdruck" mit "Tiefdruckverfahren" zu verlinken. Nicht jeder wird wissen, was das genau ist.
Alternative: Man nimmt das "Tiefdruck" heraus und schreibt nur "Beilage". -- 91.11.166.97 20:39, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

erledigt. --TheK? 20:50, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anzeigenpreis

Hallo. Ich bin nicht sicher, ob der Anzeigenpreis überhaupt eine Information ist, die in eine Enzyklopädie gehört. Das klingt so ein bisschen nach Werbung für PR-Manager, die Wikipedia lesen. Nichtsdestotrotz beträgt der Preis für eine ganzseitige Anzeige in 2008 genau 344.584,– €. Vielleicht will das jemand nachtragen. --89.247.199.81 23:55, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Wenn dies eine Information ist, die außergewöhnlich ist oder für die Öffentlichkeit von besonderem Interesse, dann ja. Sehe ich allerdings nicht so. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 00:09, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann sollte aber auch der jetzt angegebene Preis verschwinden. --89.247.235.28 15:21, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Simmt! Oder ist jemand der Meinung, dass der Anzeigenpreis hier von enzyklopädischem Interesse ist? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 15:33, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nein, weg damit. Außerdem kann sich der Preis jederzeit ändern, und wenn man den nicht jeden Tag überprüft, steht ruckzuck eine Fehlinformation in der Wikipedia. --Plenz 21:51, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Gesagt, getan. Wie sieht es eigentlich mit dem Satz: In der „Bild“-Zeitung finden sich häufig Sonder-, Anzeigen-Sonder- und Verlags-Sonderveröffentlichungen mit wenig journalistischem Charakter. aus? Der ist erstens etwas POVig formuliert und zweitens hat die Bild das mit der FAZ und allen anderen Zeitungen und Zeitschriften gemein. Ich würde Beilagen auch nicht zur Werbung stecken, sondern bei ... ??? Verdammt, da fehlt ja eine Darstellung der Inhaltsstruktur, oder übersehe ich da etwas? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:11, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das würde ich schon drinlassen. Nur "weil es alle machen", muss man es ja nicht weglassen. Zudem entspricht es der Wahrheit und ist belegbar. (Außerdem kenne ich keine andere Zeitung, die sowas macht. Die Aussage müsstest du auch erstmal belegen.) Hier geht es um Werbung, die weder im Layout noch durch das Wort "Anzeige" irgendwie vom restlichen Inhalt abgegrenzt ist. Deshalb: drinbehalten. --89.247.193.235 11:01, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Preise, Auszeichnungen & Ehrungen

Reiner POV-Abschnitt. Erstens handelt es sich nur um einen Preis (und nicht um mehrere), den die Bild-Zeitung da gewonnen hat, zweitens ist dieser Preis irrelevant. (Gerade mal 2.170 Treffer bei Google und keinerlei allgemeine Bekanntheit, vgl. Medienpreis: Deutscher Fernsehpreis mit 71.300 Treffer.) Deshalb muss dieser Abschnitt entfernt werden. An alle POV-Ritter des Springerverlags: Wenn die Bildzeitung einen bedeutenden Preis erhalten will, muss sie auch was Bedeutendes tun. Weniger Mist schreiben wäre ein guter Anfang. --89.247.193.235 11:08, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da hast du recht. Der Preis hat ja noch nicht mal direkt mit Journalismus zu tun. --Seewolf 11:40, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Informationen über BILD--> einseitig und parteiisch

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Artikel über die BILD nicht besonders neutral geschrieben ist und teilweise nur eine Sicht der Dinge aufzeigt. Diese unkritische Herangehensweise finde ich für einen Lexikoneintrag nicht geeignet, da er die Intention eines Lexikoneintrags, welcher sachlich und neutral sein sollte, nicht erfüllt. Es werden zum Beispiel bezüglich der 60er Jahre keine BILD-kritischen Ereignisse, Titelseiten o.Ä. erwähnt, sondern nur eine positive, daher einseitige, Ansicht verteten. Es wird zwar versucht, ein neutrales Bild zu erreichen, leider werden aber anteilsmäßig eher studentische Angriffe auf BILD als Angriffe der BILD auf Studenten erwähnt und lassen dadurch ein Ungleichgewicht entstehen. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.58.203.55 (DiskussionBeiträge) --Taxman¿Disk? 17:11, 7. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Einen möglichst objektiven Standpunkt einzunehmen ist eine der wichtigsten Richtlinien der Wikipedia (s. Neutraler Standpunkt). Dass dies in kontrovers diskutierten Themengebieten schwer umzusetzen ist, dürfte auf der Hand liegen. Am besten ist es, wenn es konkrete Verbesserungsvorschläge gibt, die folgende Informationen enthalten:
  • Welcher Abschnitt ist wodurch nicht neutral? (s.o.)
  • Wie könnte eine Verbesserung aussehen?
  • Welche Quellen stützen diesen Vorschlag?
Ohne eine so geformte Anfrage wird es schwer werden, einen gut gemeinten Kommentar konstruktiv umzusetzen. --Taxman¿Disk? 17:11, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Vorschlag
Es wäre vielleicht eine Verbesserung im Sinne der Artikel-Neutralität, auch auf die Grundhaltung der BILD-Zeitung bzgl. des Existenzrechts Israels hinzuweisen. Zwei Quellen hierzu:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/28/486831.html
http://www.muslim-markt.de/boykott/springer.htm
Inwiefern die in der zweiten Quelle genannten Bedingungen eines Redakteurvertrages tatsächlich zutreffen, wäre noch zu klären und durch eine neutrale Quelle zu belegen. Die Grundhaltung der BILD ist jedoch tatsächlich auch anhand von Artikeln der BILD selbst belegungsfähig. Die an Axel Cäsar Springer verliehenen Auszeichnungen belegen dies zusätzlich. (http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer#Auszeichnungen)
Die grundsätzliche Ablehnung ggü. jeder Form von politischem Totalitarismus wird auch von Personen, die ggü. BILD eine kritische Position einnehmen, ebenfalls nicht ernsthaft bestritten. Die Artikulation dieser Haltung ist allerdings durchaus und regelmäßig umstritten. Aber darauf geht der Artikel ja bereits ausgiebig ein.
-- Gelfling 14:42, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

http://www.bild.de/BILD/news/bild-english/home/home.html

Habe heute durch Zufall die engl. Ver. der BILD entdeckt. Interessant, wie dem engl. Yellow Press Geschmack angepasst wird. Sollte das (der Vollständigkeit halber) auch erwähnt werden? Gruss --Grey Geezer 10:51, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Find ich gut. --Lieblingswerner 16:02, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

- 2009 -

Sebnitz-Lüge

Unter derm Absatz "Konsequenzen der Berichterstattung" steht:"Im November 2000 berichtete „Bild“ über die Ermordung eines kleinen Jungen im sächsischen Sebnitz durch Neonazis. Maik Hauke wurde als einer der vermeintlichen Täter dargestellt. „Bild“ titelte „Hager, Bürstenhaarschnitt: Maik H. – unter Mordverdacht verhaftet.“ Fünf Tage nach dieser Schlagzeile wurde klar, dass der vermeintliche Täter unschuldig war. „Bild“ entschuldigte sich nicht, allerdings durfte der Ort Sebnitz in verschiedenen Springer-Zeitungen kostenlose Anzeigen schalten."

Das stimmt so nicht. Bild berichtete, dass angeblich über 50 Neonazis einen Jungen in einen Schwimmbad ertränkt hätten ohne dies vorher zu recherchieren. Die Schlagzeile lautete auch nicht "„Hager, Bürstenhaarschnitt: Maik H. – unter Mordverdacht verhaftet.“, sondern "Sebnitz - Neonazis ertränken Kind am hellichten Tag. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen." Dies sollte als typischer Beweis der "sauberen" Arbeit der Springer-Jornalisten dienen. Quelle: http://www.ifa.de/fileadmin/content/tagungen/downloads/tuerkei_nov06_thomass.pdf - Seite 11 und http://www.focus.de/kultur/medien/sebnitz-heuchelei-und-zynismus_aid_189912.html oder chttp://www.zeit.de/2000/49/200049_seb.xml?page=all !

M.E. hat sich Bild sogar dafür entschuldigt. Ich weiß leider nicht mehr wann, aber Bild veröffentlichte eine winzige Anzeige im hinteren Teil der Bild, in dem sie sich für Sebnitz entschuldigten oder zumindest ihre Aussagen relativierten (auch wenn man dies auf grund der voherigen Berichterstattung vernachlässigen kann). Wenn ich was finde, werd ich es posten.

Das Land Sachsen, die Sächsische Staatskanzlei, hat zur "Sebnitz-Lüge" auch eine wissenschaftliche Publikation anfertigen lassen, die die Rolle der Presse untersucht. Unter https://publikationen.sachsen.de/bdb/showDetails.do?detailForward=listByPublisher&id=39448 kann man sich die Publikation als PDF-Datei herunterladen. Wäre dankbar, wenn man den Fall Sebnitz etwas mehr berücksichtigen würde, da der Ruf Sachsens erheblich darunter gelitten hat, und dies eine "hervorragendes" Beispiel investigativen Journalismus ist. --77.20.236.95 19:30, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eigentümer

Eine triviale Frage - wem gehört Bild? 80.108.103.172 13:32, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eine triviale Antwort: Dem Verleger. Das ist die Axel Springer AG. Und die ist eine Aktiengesellschaft, gehört also ihren Aktionären. Wer die sind, steht im verlinkten Artikel. --92.117.56.97 14:52, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: irgendjemand sollte tatsächlich mal die Angaben zur Beteiligungshöhe von Hellman & Friedman prüfen. In deren Artikel und dem zur Axel Springer AG stehen nämlich unterschiedliche Zahlen. --92.117.56.97 15:03, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Außerdem stimmen die Angaben zur Aktionärsstruktur im Wikipedia-Artikel nicht mit den Angaben des Unternehmens selbst überein. Bitte prüfen, was nun tatsächlich der aktuelle Stand ist und ggf. korrigieren. --92.117.56.97 15:53, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

was noch fehlt

die politische Haltung der Bild-Zeitung bleibt im Artikel bedauerlicherweise unerwähnt. Dabei ist das Boulevardblatt regelrecht rechtslastig, wie auch Wallraff hervorhebt. Mal hetzt dieses Blatt gegen Ausländer, die angeblich zu kriminell seien, dann wieder gegen die ach so faulen Arbeitslosen, die viel zu viel Stütze angeblich erhalten. Streiks sowie deren Akteure werden verunglimpft etc. Auch gehört noch erwähnt, dass dieses Sensationsblatt von allerlei Lügen, Halbwahrheiten, Auslassungen und Verdrehungen von Zusammenhängen, als auch unnützer, sowie falscher Prioritätensetzung lebt. Hinzu kommt eine übermäßige Vereinfachung von Sachverhalten sowie Bedienung von Klischees. Erweckung niederster Instinkte einschließlich primitiver Rachegedanken gehören gleichfalls dazu. --Bagerloan 09:48, 16. Mär. 2009 (CET) (Peter H.)Beantworten

Die "Erweckung niederster Instinkte einschließlich primitiver Rachegedanken" scheint ja bei dir erreicht worden zu sein. 77.180.61.135 18:31, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

„Bild“ selbst bezeichnet ihre Journalismusmethoden als Neuen Journalismus. "In dieser Form der Berichterstattung schreiben die Autoren höchst subjektiv und setzen stark auf literarische Stilmittel."

Irgendwer behauptet hier bild bezeichne ihre eigenen journalistischen methoden als neuen journalismus. wie zu erwarten war ohne quellenangabe... schließt der elliptische satzbau der bild New journalism nicht schon von vorne rein aus!?! Da ich in dem gebiet selbst voll die nuelle bin hab ich mich kurzerhand an den leiter der öffentlichkeitsarbeit von Bild, tobias fröhlich, gewand.

Der hat mir meinen verdacht dann bestätigt: er habe noch nie davon gehört das sie(hinsichtlich ihrer journalismusmethoden) von "neuem journalismus" sprechen. Bild praktizere klassischen boulevardjournalismus. (nicht signierter Beitrag von Micaemon (Diskussion | Beiträge) 14:27, 19. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Allein die Behauptung, dass du dich an jemanden gewandt hast, ist auch noch keine Quelle. Daher ist deine Aussage genauso wertvoll wie die, die schon im Artikel steht... --89.247.192.60 15:53, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@89.247.192.60, Quellen sind erforderlich für das, was im Artikel stehen soll. Im Artikel steht diese Aussage zurzeit unbelegt. Solange niemand die unbelegte Aussage anzweifelt, ist das ja ok. Aber wenn jemand das anzweifelt (so wie jetzt), dann gehört das gelöscht. Für das Entfernen von unbelegten Aussagen braucht man nämlich gar keine Quelle, scho gar keine "wertvolle". --Oberbefehlshaber 18:02, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität

"Auch wenn andere Zeitungen über ein Ereignis schon objektiv und klar berichtet haben [...]" sollte man streichen, da dies in 99 % der Fälle auf jede Zeitung zutrifft, da immer nur eine die Erste sein kann.--Knallexus MfG 19:45, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Konsequenzen der Berichterstattung"

Täusche ich mich, oder wird da inzwischen ungeachtet jeder Relevanzbetrachtung alles mögliche eingetragen? Ich denke, da gehört die Axt angelegt. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 02:42, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kommerzieller Erfolg / "plebejischer" Ruf

"Im Kontrast zu dem schlechten, "plebejischen" Ruf des Boulevardblattes steht sein kommerzieller Erfolg."

Wieso "im Konstrast", doch wohl eher "passend", schließlich ist plebejisch doch "volksnah" – oder?

"Trotz des schlechten, "plebejischen" Rufs des Boulevardblattes, genießt es einen großen kommerziellen Erfolg."

Ich schreib das mal rein... --sts (Tacheles) 16:01, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Presseratsrügen

Nach welchen Kriterien erfolgt die Aufnahme/Darstellung von einzelnen Presseratsrügen im Abschnitt "Presserat und Bild"? Da steht, es gibt über 100 Rügen seit 1986. Im einzelnen konkret genannt werden dann nur die Fälle Marco Weiss und Michael Jackson (und einer wird "halbkonkret" geschildert aus Juni 2008). Diese Auswahl scheint mir willkürlich (bzw. nach "Newsticker"-Prinzip ergänzt). Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die krassesten Fälle sind und man sie daher ausgewählt hat. Dass beispielsweise "sensationell" über den sensationellen Tod eines Superstars wie Michael Jackson berichtet wird, kann der Presserat meinetwegen anprangern, aber das ist weiß Gott nicht das schlimmste, was die Bildzeitung je verbrochen hat und nichts, was die Bildzeitung von anderen Medien besonders unterscheidet. Ausgerechnet diese Rüge von den mehr als 100 hier aufzunehmen, finde ich ziemlich albern. "Marco Weiß" ist sicher auch keine der interessantesten Rügen. Falls man damit nur zeigen möchte, dass zu den 106 belegten Rügen inzwischen neue hinzugekommen sind, so kann man dies mit einem Satz ohne konkrete Beispiele erledigen. WENN man Beispiele aufführen möchte, dann sollte man schon genauer überlegen, welche der Rügen (seit 1986) man dafür auswählt. 93.129.188.252 22:43, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin gerne bereit, aus dem Archiv des Presserats alle zugänglichen Angaben über Rügen der Zeitung herauszufieseln. Michael Jackson ragt aus der Zahl der Fälle ganz eindeutig heraus. Über Marco Weiss gibt es einen eigenen Artikel. Und sei versichert, auch andere Zeitungen bekommen ihre Rügen serviert. Daran arbeite ich seit heute. --Medienmann 22:53, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn der Fall Michael Jackson ganz eindeutig herausragt, dann müssen die übrigen hundertnochwas Rügen ja ziemlich harmloser Popelskram sein, wird sich der Leser denken... Kaum jemand wird es der Bildzeitung verübeln, sensationell über den Tod von Jackson zu berichten. Aber meinetwegen... Der Bildzeitung wird's recht sein ;o) Ich habe übrigens nicht die Relevanz von Marco Weiß angezweifelt, sondern die Bedeutung und exemplarische Aussagekraft der diesbezüglichen Presseratsrüge im Vergleich zu manch anderen hier ungenannten Rügen, also verstehe ich den Hinweis auf den Artikel von Marco Weiß nicht ganz. Dass Michael Jackson an sich relevant ist und einen eigenen Artikel hat, ist mir übrigens auch klar. 93.129.188.252 23:02, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Im Artikel von Marco Weiss, auf den du verlinkst, steht von der Bildzeitung und von der Rüge gar nichts. Muss ja für die Bildzeitung wirklich sehr relevant sein, diese Story und Rüge, wenn sie nicht mal in der Biografie des betroffenen Nobodys auftaucht... 93.129.188.252 23:12, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann nicht alles auf einmal machen.:) --Medienmann 23:13, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Was auch immer die Rüge mit der Person an sich zu tun hat... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:14, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Eben, Braveheart, nix hat sie damit zu tun, darum hatte ich ja Medienmanns Hinweis auf den bestehenden Artikel der Person Marco Weiß nicht verstanden, nicht mehr als das wollte ich zeigen. Möchtest du dich jetzt nicht auch mal inhaltlich an der Diskussion beteiligen und auf meine Argumente eingehen, anstatt mich nur ohne Begründung zu revertieren? Sonst muss ich im Wiederholungsfall ne VM machen. Auf deiner Benutzerdiskussionsseite hab ich dich ja auch schon vergeblich angesprochen. 93.129.188.252 23:20, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Weil du dankenwerterweise die Diskussionsseite aufgesucht hast, wird dir eine VM nicht helfen. --Medienmann 23:28, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

die auswahl sollte deutlich eingeschränkt werden. enzyklopädisch relevant ist lediglich die tatsache, dass es eben eine vielzahl an presseratsrügen gab/gibt und allgemein, warum diese vergeben wurden. Einzeln angeführt werden sollten nur absolute ausnahmen, so wenn beispielsweise die berichterstattung nebst presseratsrüge besondere aufmerksamkeit außerhalb des spezialisierten bildblog-/dwdl-/...-kosmos erlangte. --JD {æ} 23:48, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na dann fangen wir mal an - welche der aktuell angegeben Fälle schafft deine Relevanzhürde? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:50, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
das einzige beispiel, das meines erachtens in angemessener form und begründet ausführlicher dargestellt wird, ist der casus charlotte roche - interessanterweise ist exakt dieser punkt nicht unter "Presserat und „Bild“" zu finden, sondern direkt eins obendrüber unter "Wahrnehmung durch die Medienwelt". überhaupt könnten und sollten diese beiden punkte zusammengeführt werden. im aktuellen zustand wird schon beim drüberlesen klar, dass hier unabhängig voneinander zwei abschnitte entstanden und gepflrgt worden sind. --JD {æ} 16:56, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe nicht, wie man diese beiden Abschnitte zusammenführen könnte. Im einen steht etwas über die Perspektive der anderen Medien auf "Bild", auch jenseits des Presserats, in dem zweiten steht etwas über die Auseinandersetzungen des Gremiums Presserat mit der Zeitung. Belassen wir es doch deshalb bei der Trennung... --89.247.198.214 02:45, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bildleser als Klischee

Man kann ja zu der Zeitung stehen wie man will, der Satz: „Bild“-Leser prägen inzwischen das eigene Stereotyp von einem „Proleten“. ist allerdings nicht haltbar. Leider wurde meine Änderung revertiert.--Sascha-Wagner 15:37, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einen Abschnitt mit Belegen als "wertend" zu löschen geht nicht. Ihn umzuformulieren, durchaus. Ein keiner aber feiner Unterschied ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:42, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Pardon, dann hab' ich wohl was übersehen. Wo ist denn der Beleg zum Bildleser als Prolet? Danke,--Sascha-Wagner 15:50, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hm, ebenso wie du die Belege übersehen hast hab ich den Proleten-Satz übersehen. Ich denke zwar eigentlich nicht, dass dieser Fakt irgendeinen Beleg benötigt (außer vielleicht einen Drei-Minuten-Aufenthalt in einem Kiosk deiner Wahl), denn es handelt sich hier um offensichtliches Allgemeinwissen, aber ich bestehe nicht auf den Proleten. Die Zeitungsgeschichte schon. … blunt. 16:05, 15. Nov. 2009 (CET)
Ich hatte die Belege gesehen, da ging's um die Vergleichende Werbung-Geschichte (das hab' ich ja nie bestritten), der Bild-Leser als Prolet ist nicht belegt (kann ja auch nicht). Ich bin kein Freund des Blattes, aber man sollte den Artikel schon anständig halten (gerade auch weil die oft nicht anständig sind ;-)). Hat keiner was dagegen, wenn ich das umbaue? Es kann ja gerne weiterhin da stehen, aber halt anders. --Sascha-Wagner 19:39, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Also mal im Ernst: Prolet im Zusammenhang mit einer bestimmten Gruppe ist wertend (da im allgemein deutschen Sprachgebrauch negativ behaftet) und damit nicht neutral. Ausser vielleicht im Artikel "Prolet". --Martin1978 14:43, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der (kleine) Abschnitt über den "Bildleser als Klischee" ist völlig unenzyklopädisch und einfach nur peinlich für Wikipedia. Bezeichnend ist der erste Satz in der sogenannten Quelle: "Herabsetzungen jedweder Art sind der Bild-Zeitung bekanntlich wesensfremd. " Ein sarkastisch/ironischer Sermon soll eine Quelle für Wikipedia sein? Apropos Sarkasmus: Vielleicht findet man beim Internetsurfen ja auch einen Text, in dem SPIEGEL-Leser als pseudointellektuelle Weicheier bezeichnet werden. Das muss dann auch unbedingt in den Wikipedia-Artikel über den SPIEGEL rein. Oberbefehlshaber 18:19, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich stelle zur Diskussion den Absatz ersatzlos zu streichen. Wie ausreichend dargelegt ist er nicht nur unneutral und angreifend, sondern einer Enzyklopädie einfach unwürdig. Andere Meinungen? --141.90.2.58 10:34, 9. Dez. 2009 (CET) Leider mal wieder rausgeflogen... elende Technik! --Martin1978 10:38, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nein. Die taz-Geschichte ist relevant. Man kann Überschriften ändern, aber keine relevante, belegte und neutral formulierte Absätze entfernen. … blunt. 20:57, 11. Dez. 2009 (CET)
Neutral formuliert finde ich unangebrachte Angriffe auf Bild-Leser nicht. Egal, wie Du meinst. --Martin1978 21:02, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

- 2010 -

Staatsfeind Nr. 1

Bild-Blogeintrag. Kann mal jemand ins Archiv gehen und den entsprechenden Satz gegebenfalls hier entfernen oder die Originalquelle/Ausgabe angeben. --Chin tin tin 23:18, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bild_(Zeitung)#cite_note-71

404 Seite
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Aktuell ist übrigens für Sport Bild von 728.973 die Rede, nicht von 530.316.
Gruß, Ciciban 11:47, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ableger "BILDmobil"

Der als Ableger eingetragene Mobilfunkdienst "BILDmobil" sollte meiner Meinung nach zumindest aus der tabellarischen Auflistung entfernt werden, weil es sich ansonsten ausschließlich um redaktionelle Veröffentlichungen handelt. Hierfür ist auch die Tabelle ausgelegt, sodass "Zeitungstitel" beispielsweise als Bezeichnung des Dienstnamens "BILDmobil" mehr als unpassend ist und weitere Spalten (wie z.B. Auflage) überhaupt nicht eingetragen werden können. Teilt jemand diese Ansicht? Wenn ja, hat dieser jemand vielleicht auch einen Vorschlag, wie man diese Problematik ohne Informationsverlust lösen kann? -- Falke93 02:56, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich teile diese Ansicht. --Kallemabrutz 22:22, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

BILD aufgeklärt?

Trifft diese Bezeichnung wirklich zu? (nicht signierter Beitrag von 87.245.82.195 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 3. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Chefredakteure

Die Dienstzeiten der Chefredakteure können bei Bartels und Tiedje so nicht stimmen, denn sie waren als Chefredakteure zeitweise ein Doppelgespann. --Frau Olga 14:53, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Eine Quelle wäre gut, dann können wir's ändern. -- Neil 16:47, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Dann kann ich es auch selbst ändern. --Frau Olga 23:12, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

El-Masri

Was hat der letzte Satz mit BILD zu tun? --92.75.16.234 17:06, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Widerspruch

"…bis 1985 die Verlage eine Selbstverpflichtung zum Abdruck der Rügen abgaben, der sich auch die „Bild“-Zeitung anschloss."

"Der Presserat empfiehlt, öffentliche Rügen „als Ausdruck fairer Berichterstattung“ abzudrucken. Die Bild-Zeitung verzichtet üblicherweise auf den Abdruck."

Bild (Zeitung)#Presserat und „Bild“


Rüge: härtestes Sanktionsmittel: Öffentliche Rügen muss das Medium abdrucken. Nicht-öffentliche Rügen werden ausgesprochen bei schwerwiegenden Verstößen, wenn sich eine weitere Veröffentlichung aus Gründen des Opferschutzes verbietet. Deutscher Presserat#Pressekodex

-- 78.49.114.117 18:30, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bewusste Lügen

Mir fehlt ein entsprechender Absatz im Absatz "Inhalt". Da ich die Bild-Zeitung nur sehr selten lese, hab' ich nur ein uuuuraltes Beispiel, dass sich die Erde zur Zeit der alten Ägypter in Gegenrichtung gedreht haben soll. Wer auch nur ansatzweise über die Erde nachdenkt, kann nur zum Schluss kommen, dass sich die Erddrehung nicht umkehren lässt, ohne dabei die Krustenschollen gehörig durcheinanderzuwirbeln. Mutmaßung ohne das geringste Nachdenken = Lüge. Aber da gibt's sicher noch bessere und aktuellere Beispiele - oder muss ich mir wirklich eine Bildzeitung kaufen ??? Максим Максимович Исаев 12:06, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Da dieser Diskussionsbeitrag bald im Archiv zu verschinden droht, schreib ich mal dies und klaue mir morgen eine Bild. Максим Максимович Исаев 03:09, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sensationslüsterne Berichterstattung

BILD: Ehrloses Klatschblatt für Schwachköpfe --Nobbi 01:56, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bild-Logo Schutzmarke

Zu dem Bild in der Infobox des Artikels steht ja, dass dieses Logo nur aus geometrischen Formen bestehe und damit die Schöpfungshöhe nicht erreicht wäre. Darf ich also diese Bild auf ein T-Shirt drucken und verkaufen, oder ist das doch in irgendeiner Form geschützt? Es wird ja gemeinhin eindeutig mit der "Bild-Zeitung" identifiziert.82.83.224.35 18:25, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte zukünftig beachten, dass die Diskussionsseiten nicht für Auskünfte sondern nur der Verbesserung von Artikeln dienen. Fragen können bei der Wikipedia:Auskunft gestellt werden. Um dies nun abzukürzen: Es ist ebenfalls vermerkt, dass es Markenrechtean dem Logo gibt. Wenn Du es also auf ein T-Shirt aufdruckst kannst Du Ärger bekommen. Wenn Du das Logo dagegen abgewandelt verwendest verletzt Du zumindest keine Urheberrechte des Schöpfers, bekommst je nach Verwendungszweck aber dennoch Ärger vom Markenrechteinhaber. Weitere Fragen dazu bitte bei der Auskunft oder einem Experten ihrer Wahl. -- 7Pinguine 19:07, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bitte um Verzeihung für das schamlose Ausnutzen der Diskussionsseite für persönliche Auskünfte. Abgesehen davon aber hatte ich wohl nur den Unterschied zwischen Markenrecht und Urheberrecht noch nicht verstanden, weshalb ich mich gefragt hatte, warum das Bild hier verwendet werden darf, wenn doch gewisse Rechte daran bestehen. Kommt eben auf den Zusammenhang an. Danke für den Hinweis. 134.76.92.190 08:28, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Markenrecht und Urheberrecht sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Markenrecht spielt nur im gewerblichen Kontext eine Rolle, sprich: Als Erkennungsmerkmal einer Ware oder Dienstleistung. So können einzelne Begriffe, Grafiken oder sogar Farben (!) als Marken verwendet werden, allerdings in der Regel nur in Zusammenhängen, die tatsächlich vom Leistungsangebot des Markenhinabers abgedeckt werden. Die Marken dürfen allerdings nicht "beschreibend" sein. Beispiel: Würdest du einen Apfel (Obst) auf Englisch als "Apple" anbieten, könnte dir zwar niemand etwas, du könntest aber auch niemanden daran hindern, ebenfalls Äpfel als "Apple" anzupreisen. Dagegen darfst du keinen Computer unter dem Namen "Apple" anbieten (es sei denn, du wärst Händler und würdest im Rahmen eines Vertrags Computer der gleichnamigen Firma verkaufen), da der Name für den Waren- und Dienstleistungsbereich "Computer" als Marke geschützt ist.
Darüber hinaus gibt es eine Plattenfirma namens "Apple Records", die einst von den Beatles ins Leben gerufen wurde. Der ursprüngliche Markenrechtskonflikt zwischen beiden Firmen wurde beigelegt, indem die Computerfirma zusicherte, sich nicht in den Musiksektor vorzuwagen, während die Plattenfirma dem Computermarkt fernbleiben wollte. Weitere Konflikte folgten in späteren Jahren (unter anderem, als Apple-Computer die Möglichkeit anboten, Musik aufzunehmen, und natürlich mit iTunes). Das Urheberrecht ist davon völlig unabhängig. Der Name "Apple" kann als einfaches Wort der englischen Sprache nicht urheberrechtlich geschützt werden.
Komplizierter wird es mit Bildern: Apple Computers kann nicht einfach das Logo von Apple Music übernehmen, ganz unabhängig von der Schöpfungshöhe des Bildes, da damit die Verwechslungsgefahr noch größer würde. Es gibt also folgende Möglichkeiten für Bilder:
1) Urherberrechtsschutz nein (zu geringe Schöpfungshöhe), Markenschutz ja (gewerbliche Verwendung zur Identifikation von Waren und Dienstleistungen)
2) Urheberrechtsschutz ja (ausreichende Schöpfungshöhe), Markenschutz ja (gewerbliche Verwendung zur Identifikation von Waren und Dienstleistungen)
3) Urheberrechtsschutz ja (ausreichende Schöpfungshöhe), Markenschutz nein (keine gewerbliche Verwendung zur Identifikation von Waren und Dienstleistungen)
4) Urherberrechtsschutz nein (zu geringe Schöpfungshöhe), Markenschutz nein (keine gewerbliche Verwendung zur Identifikation von Waren und Dienstleistungen)
Zudem muß der Inhaber des Urheberrechtes (z.B. ein Grafiker) nicht identisch sein mit dem Markeninhaber (z.B. eine Firma, die vom Urheber lediglich vertraglich die Nutzungsrechte am von ihm geschaffenen Bildwerk übertragen bekommen hat).
Für Wikipedia hat sich die Regelung durchgesetzt, daß lediglich das Urheberrecht zu berücksichtigen ist, wenn es um die Verwendung von Bildern geht. Markenrecht spielt hier keine Rolle, da Wikipedia keine Waren oder Dienstleistungen anbietet (zumindest nicht gewerblich), insbesondere keine, bei denen eine Verwechslungsgefahr mit dem jeweiligen Markeninhaber besteht. Würdest du T-Shirts verkaufen wollen, würdest du jedoch Waren anbieten und somit würde die Gefahr eines Markenrechtskonflikts bestehen. Soweit verständlich?--Farrokh Bulsara 23:01, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht ein Beispiel für Bild-Journalismus

Otti Fischer: Prostituierten-Affäre vor Gericht. Vor Einbau sollte man aber noch das Urteil abwarten. --Franz (Fg68at) 22:22, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das Urteil ist da, der Ex-Journalist der Bild wurde in 1. Instanz verurteilt: Spiegel.de. Ich denke auch, dass das ganze Relevanz hat für den Bild-Artikel. -- KurtR 05:23, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Satzbau

Anregung für zu überprüfenden Satzbau. Im Artikel steht: "Am 11. Juni 2008 wurde der Axel Springer Verlag vom Landgericht München I zu Schadensersatz in Höhe von 50.000 € zuzüglich Arztkosten wegen Berichterstattung über die Ehefrau eines wegen Mordes Verhafteten in unzulässiger und beleidigender Weise verurteilt.[83]" - Das liest sich etwa so: "Am 11. Juni 2008 wurde der Axel Springer Verlag (...) in unzulässiger und beleidigender Weise verurteilt." - Interessant. --132.231.54.1 12:04, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, aber es ist auch gewünscht, solch missverständlichen (wenn auch amüsanten) Satzbau selbst zu verbessern ;). Nichts für ungut, aber es war eher Zufall, dass ich den Eintrag so schnell gesehen habe. Ich habe es dann mal umgeschrieben. Viele Grüße --Solvy 19:55, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

- 2011 -

Zeitung?

Nach einem Gerichtsurteil wird die Bild bereits seit einigen Jahren nicht mehr als Zeitung anerkannt. Dies liegt nicht zuletzt an der Nichteinhaltung des Pressekodex. Dies sollte insofern im Artikel berücksichtigt werden, dass der Begriff Zeitung nicht so häufig verwendet wird, da er unkorrekt ist.88.71.155.70 22:58, 4. Feb. 2011 (CET)88.71.155.70 23:00, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das ist ein interessanter Hinweis. Hast du das Urteil als Quelle, sodass es in den Artikel integriert werden kann? Gruß --Solvy 18:32, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Begriff Zeitung ist nicht geschützt, jeder der will kann etwas herausgeben und es Zeitung nennen. Gruß, Nothere 19:59, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Stil

es fehlen Belege für alle Behauptungen. kann sich ein Linguist oder Syntaxspezialist für diese Aufgabe erwärmen?

Hesiod1983 22:34, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin mir nicht sicher, ob hier Einzelbelege nötig sind, da diese Behauptungen meines Erachtens aus der angegebenen Literatur entnommen sind bzw. auf ihr beruhen. Und die Literarliste ist doch umfangreich genug. Somit bedarf es, finde ich, keiner Überarbeitung. Viele Grüße --Solvy 18:30, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Detaillierte Analyse "Drucksache Bild - Eine Marke und ihre Mägde. Die Bild-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010"

Studie ist die gewerkschaftsnahe Otto-Brenner-Stiftung

  • Studie über "Bild"-Zeitung Bild dir deine Kohle, sueddeutsche.de, 05.04.2011
    • "Jede Aufklärung über diese Zeitung sei "vergeblich, weil es nichts über sie zu sagen gibt, was nicht alle schon wüssten" "Bild werde "gelesen nicht obwohl, sondern weil das Blatt von nichts" handle,"Hans Magnus Enzensberger 1983"
    • "Was immer Bild treibe, schreiben Arlt und Storz, diene "primär der Selbstdarstellung des Blattes und nur als Nebenfolge der Informationsvermittlung". Was an Bild Journalismus sei, habe "eine dienende Funktion, nicht für das Publikum, sondern für die Marke Bild"."
    • "Griechenland-Kampagne sei weniger eine misslungene politische Mission gewesen als ein "Instrument des Reputations- und Markenmanagements""
    • "Von einst 5,5 Millionen Exemplaren ist die Auflage von Bild in einem größer gewordenen deutschen Markt inzwischen unter die Drei-Millionen-Grenze gesunken...Der Verlag macht aus der Bild-Rendite ein Geschäftsgeheimnis. Insider kalkulieren mit einem Jahresgewinn von Bild in Höhe von rund 250 Millionen Euro, was in der Branche ein riesiger Erfolg ist."
  • Studie der Otto-Brenner-Stiftung-Irre: BILD ist gar keine Zeitung, taz, 6.4.2011:
    • "Wer Bild nur anhand journalistischer Kriterien untersuche, "verfehlt Wesentliches - als ob das Wichtigste an einer Kuh ihr Fell wäre." Denn Bild geht es nicht um Journalismus - sondern um plakative Botschaften."
    • "Dabei setzt Bild, wie der Boulevardjournalismus insgesamt, auf radikale Vereinfachung."
    • ""über Wochen hinweg in verschiedenen Formen (Interviews, Aktionen, Kommentare, Berichte) in inhaltlich und sprachlich vertrauten Variationen wiederholt", stellen Arlt und Storz fest. Und das sei eindeutig "ein Instrument der Werbung, der werblichen Kampagnenführung und keines des Journalismus", der nun mal das Ziel hat, Neues und vor allem Differenziertes zu liefern."

Die Studie ist eine prima Quelle für all die Aussagen für die bisher oft W:Q im Weg stand. --Max Dax- Talkshow 00:11, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Speer vs. Bild

Es wäre schön, wenn jemand mit juristischer Sachkenntnis den Fall Speer gegen BILD in den Artikel einarbeiten könnte. Weiter Infos gibt es hier, hier oder direkt bei der Bild auch hier. Der Fall ist in sofern enzyklopädisch relevant, da er durchaus zu einem Präzedenzfall werden könnte, was den journalistischen Umgang mit potentiell gestohlenen Informationen angeht und außerdem beispielhaft für die Vorgehensweise der Zeitung ist.

Ich würde mich der Sache annehmen, nur fehlt mit die Sachkenntnis um den Prozessverlauf einordnen zu können.

Grüße--snc says: Das Pferd heißt Pferd weil's fährt. 11:15, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ergänzung der Info-Box über politische Ausrichtung?

Wäre es nicht eine Idee wert, die Info-Boxen Deutscher Tageszeitungen um deren politische Ausrichtung zu ergänzen, wie dies im englischsprachigen Wikipedia üblich ist? (nicht signierter Beitrag von 77.188.245.119 (Diskussion) )

hallo! diese diskussion müsste dann hier angestoßen und geführt werden. gruß, --JD {æ} 11:31, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Format, Spezialausgabe

Warum bitte schön die Streichung vom 29. 8. 2011 durch Boonekamp? --Johannes44 10:48, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Lieder, in denen die Bild-Zeitung vor kommt

--Däädaa 03:34, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich sehe zwar nicht denn Sinn in einer solchen Auflistung. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich bei jedem sinnlosen Mist dabei bin. Deswegen:
  • Lasse Reden von den Ärzten: „Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild“
Wie konnte dieser Song übrigens ausgelassen werden? Der wurde ja überall hoch und runter gespielt. -- White rotten rabbit 14:21, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zeitung?

Auch wenn der Artikel sagt, dass es keine rechtlichen Grundsätze gibt-was fraglich ist, denn sonst könnte sich ja jedes Kindermagazin Zeitung nennen- wann ein Boulevardblatt Zeitung genannt werden darf, so entspricht es allerdings einer Tatsache, dass der Name Bild- Zeitung offiziell nicht mehr verwendet wird. Daher sollte sie "die Bild" genannt werden.82.82.110.195 22:29, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

- 2012 -

Bild ist nicht mehr die auflagenstärkste Zeitung außerhalb Japans

Die britische The Sun hat sie überholt. Quelle: https://journalistiklehrbuch.wordpress.com/2012/03/08/bild-nicht-mehr-%E2%80%9Egroste-tageszeitung-europas-britische-sun-hat-jetzt-mehr-auflage/

Sollte jemand, der sich damit auskennt, einpflegen.

Grüße! Lars (nicht signierter Beitrag von 91.55.123.203 (Diskussion) 09:20, 9. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

ich habe den entsprechenden Halbsatz in der Einleitung entfernt. -- Badehaubendealer (Diskussion) 09:51, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt gar nicht: meedia.de/background/meedia-blogs/jens-schroeder/mr-analyzer-post/article/warum-bild-weiterhin-europas-nummer-1-ist_100039786.html. --Medienhai (Diskussion) 18:46, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Hallo? Wenn nicht bald ein überzeugendes Gegenargument kommt, schmeiß ich den Unsinn vom Journalistiklehrbuchprof wieder raus. --Medienhai (Diskussion) 09:39, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Du wirst hier gar nichts rausschmeißen. Die Pseudo-Argumentation dieses Möchtergern-Medienblogs MEEDIA (auf den hier aktive Links nicht erwünscht sind) ist absolut hirnrissig und wird von keinem Wissenschaftler oder anderen Medien geteilt. Wenn du Änderungen aufgrund eines einzelnen Beitrags eines Medienblogs löschst, sollte man deine Medienkompetenz mal hinterfragen. Ein windiger Medienblog wie MEEDIA (dessen Chefredakteur Georg Altrogge "rein zufällig" Chefreporter bei BILD war und auch heute noch seeeehr enge Kontakte zur BILD und zum Springer-Verlag pflegt und zudem bereits mehrfach durch unsauberes Arbeiten und Populismus aufgefallen ist http://www.stefan-niggemeier.de/blog/tag/georg-altrogge/ ) ist wohl die allerletzte Quelle, die man als seriös und zuverlässig ansehen und auf die man verlinken kann. Du kannst dir dann auch mal die Mühe machen und die zahlreichen weiteren populistischen, falschen Hetzartikel von MEEDIA ansehen, die allesamt eines gemeinsam haben: Kritiker der BILD zu diffamieren - und die BILD selber regelmäßig positiv darzutellen. - Lobpreisungen für Bild-Chef Kai Diekmann: meedia.de/background/meedia-blogs/stefan-winterbauer/stefan-winterbauer-post/article/die-drei-gesichter-des-kai-diekmann_100024176.html, - Polemische Hetze gegen Bild-Kritikerin Judith Holofernes: meedia.de/background/meedia-blogs/stefan-winterbauer/stefan-winterbauer-post/article/wir-sind-helden--der-billige-anti-bild-reflex_100033439.html, - http://www.stefan-niggemeier.de/blog/heucheln-und-heucheln-lassen/ -- -- amin -- 77.4.42.67 23:30, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Mag ja alles sein, aber ein wenig skeptisches Abwarten ist auch nicht verkehrt. Wir werden ja sehen, wies bei den nächsten Quartalsdaten aussieht. Habe mal eine Anmerkung hinzugefügt im Artikel. --Chricho ¹ ² 00:34, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das sollte sich bald erledigt haben, da die Auflage von The Sun zugenommen zu haben scheint. Warten wir einfach auf die nächsten Bild-Quartalszahlen, dann ist es eindeutig. Könnte man aber nicht bis dahin eine Bemerkung dort stehen lassen, dass mit den Daten vom letzten Quartal 2011 kein eindeutiger Vergleich möglich ist? --Chricho ¹ ² 11:07, 5. Apr. 2012 (CEST

Ich finde den ganzen Satz "Das [...] Boulevardblatt war lange Zeit die auflagenstärkste Tageszeitung Europas" viel zu schwammig. Bitte entweder genaue Daten (also bis 20XX) oder komplett herausnehmen. (nicht signierter Beitrag von 62.216.165.54 (Diskussion) 14:30, 24. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Bonusmeilen-Affäre

Ich hatte mir erlaubt, im Absatz zur Bonusmeilen-Affäre die Rücktritte von Gysi und Özdemir zu konkretisieren. Das passt Benutzer:Boonekamp nicht und nimmt meine bequellten Änderungen zurück. Wenn ich den Satz lese "Dies führte unter anderem zu den Rücktritten von Gregor Gysi und Cem Özdemir.", würde mich schon interessieren, wovon die Herrschaften zurückgetreten sind. Es macht ohne Angabe der aufgegebenen Ämter keinen Sinn, zu schreiben, dass sie zurückgetreten sind. Ja, von was sind sie denn zurückgetreten? Als Vorsitzende des Männergesangsvereins? Als Vorsitzende ihrer Parteien? Sind sie zurückgetreten von ihrer Ankündigung ein Eis zu essen oder ins Kino zu gehen? Sind sie aus dem Landtag ausgeschieden, aus dem Bundestag? Ich möchte nur deutlich machen, dass ein solcher Satz "Dies führte unter anderem zu den Rücktritten von Gregor Gysi und Cem Özdemir.", eine Nullaussage ist, solange ich nicht weiß, wovon sie zurückgetreten sind. Gibt es dazu Meinungen? --Hans Esser (Diskussion) 13:18, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

die info in nun wieder gekürzter form ist so wirklich großteils sinnbefreit. ich würde deshalb vorschlagen, deine ausführungen auf das wesentliche zusammenzukürzen à la "Infolgedessen trat Gregor Gysi von seinem Ämtern als Bürgermeister und Wirtschaftssenator von Berlin zurück und legte sein Mandat für das Abgeordnetenhaus nieder. Auch Cem Özdemir legte wegen der Affäre um privat genutzte Bonusmeilen und der Annahme eines privaten Kredits über 80.000 DM seine Funktion als innenpolitischer Sprecher der Grünen nieder." --JD {æ} 13:25, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Funktionen legt man nicht nieder, sondern gibt sie auf oder so ähnlich. --Martina Disk. 12:36, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 1. Oktober 2012

In meinen Augen ist der artikel gut geschrieben und deckt das Thema perfekt ab, was bei diesem Artikel alles andere als einfach ist. Deshalb Lesenswert AF666 (Diskussion) 19:17, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Lesenswert Sehr informativ und ausführlich, gute Quellenlage, gut geschrieben und sehr interessant. Ein paar Kleinigkeiten müsste man korrigieren, es fehlt ab und zu mal ein Komma o.ä., aber trotzdem lesenswert.--Maya (Diskussion) 00:19, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Einleitung ist noch extrem dürftig und gibt noch nicht den Inhalt des Artikels gestrafft wieder. Machahn (Diskussion) 00:33, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hmmm schwierig... Der Artikel ist sicherlich informativ bzw. bietet viele Fakten, die auch durch Belege abgestützt sind. Andererseits ist die Einleitung schwach und der Artikel kratzt mir zu sehr an der Oberfläche (Beispiel: Am 9. März 2012 gab die Bild bekannt, dass sie das „Seite-1-Girl“ nach fast 28 Jahren und rund 5.000 Nackt-Models von der Titelseite abschaffen und zukünftig nur noch im Innenteil zeigen würde warum wurde das gemacht?) Auch hätte mehr (oder überhaupt) wissenschaftliche Literatur herangezogen werden sollen. Die Zeitung ist ja nun oft genug wissenschaftlich untersucht worden. Den Abschnitt öffentliche Meinung und Kritik mit einem doch recht polemischen Zitat (Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel.) einzuleiten, finde ich schon recht unsachlich für einen Lexikonartikel. In der Gliederung erschließt sich mir nicht warum Geschichte der Zeitung relativ spät abgehandelt wird. Gibt es denn einen Hauptautor? --Armin (Diskussion) 15:17, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Keine Auszeichnung. Der Artikel ist Lichtjahre von Wikipedia:Neutraler Standpunkt entfernt. Man kann viel gegen die Bildzeitung haben, und das muss sicherlich auch in dem Artikel einen prominenten Platz einnehmen, aber dieser Artikel besteht ausschließlich aus dieser Kritik. Ich bin mir gar nicht mal sicher, ob ich das an sich schlecht finde, ich bin mir aber sicher, dass das keine Auszeichnung rechtfertigt. --Tolanor 14:58, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

+1, keine Auszeichnung. --Q-ßDisk. 15:58, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nachdem ich nochmal auf die Literaturangaben gesehen habe: Die Quellen in Buchform sind nicht allzu üppig, teilweise etwas älter, trotzdem finde ich den Artikel ausreichend bequellt. Was die Neutralität angeht: Da Bild ja nunmal sonstwie in der Kritik steht und es auch jede Menge Gerichtsurteile, Skandale u.ä. gab, finde ich den Artikel in der Form gerechtfertigt.--Maya (Diskussion) 17:37, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

  • Contra Mir stößt insbesondere der "Inhalt und Stil"-Abschnitt auf, da werden zwar Fakten mit Beispielen präsentiert und für mich scheinen sie auch so stimmig, aber belegt wird dort fast nichts, es wird nicht klar, ob die dortigen Infos auf Sekundärliteratur über die Bild (gerade über die Neologismen muss es da doch einiges geben) beruhen, oder auf der Meinung des/der Autoren.--SEM (Diskussion) 17:52, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
  • PS: Eine Kleinigkeit noch: 1982 übersprang Bild bei der täglichen Auflage die Fünf-Millionen-Marke, konnte sie jedoch nicht stabilisieren. 1985 starb Axel Springer. Dessen Berater und Sicherheitschef, der ehemalige Pressesprecher im NS-Außenministerium Paul Karl Schmidt alias Paul Carell schrieb am 13. Dezember 1981 zum Russland-Feldzug „wie es wirklich war“ und noch sechs Jahre nach dem Tod des Verlegers am 5. Februar 1991 zum 20. Tag der Bodenoffensive im Golfkrieg in Bild.[56] Vor seinem Tod hatten 24 Jahre hindurch zwei Männer Bild geleitet: Boenisch und Prinz. Nun wechselten die Chefredakteure häufiger. Zwischen 1989 und 1991 gab es sogar ein Doppelgespann aus zwei gleichberechtigten Chefredakteuren. Irgendwie passt der Satz über Schmidt/Carell da rein.

keine Auszeichnung Schon das Lemma stößt auf. WP:NK:Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist. ... Der Klammerzusatz, der lediglich einen Qualifikator zur Unterscheidung ansonsten identischer Lemmata darstellt, ist dagegen eine willkürliche Kreation der Enzyklopädie. ... Da Klammerzusätze lästig beim Lesen, Bearbeiten und Verlinken sind, soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Laut Artikel ist Bildzeitung die gängigste Form.

Dann die Eröffnung des Abschnitts "Öffentliche Meinung und Kritik" mit dem Zitat des Garagenblatt-Autors Max Goldt. Was qualifiziert diesen Mann, ein fundiertes Urteil über die Zeitung und den Umgang mit den Machern abzugeben, das dann auch Eingang in Wikipedia findet? (Meine Einschätzung: er will sich in den Vordergrund spielen, und der Autor sympathisiert mit der Grundeinstellung) Dieses Zitat in der Einleitung zeigt einen so gravierenden Verstoß gegen die Grundregel NPOV, dass sich weitere Betrachtungen des Artikels im Hinblick auf Auszeichnungen erübrigen. --Slartibartfass (Diskussion) 22:43, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Mit 2 Pro- und 4 Contra-Stimmen erhält der Artikel keine Auszeichnung. --Adrian Bunk (Diskussion) 01:30, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bild-Zeitung, „Bild“-Zeitung

Mal abgesehen vom typographischen Chaos – was hat es mit diesen beiden Bezeichnungen auf sich? Sollte es nicht besser durchgängig im Text einfach nur „die Bild“ heißen? --Chricho ¹ ² ³ 15:02, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bis wann hieß sie eigentlich offiziell Bildzeitung? Ich finde keine Quelle… --Chricho ¹ ² ³ 14:47, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Quellenangaben

Die Quellenangaben zum Film des Autors Wallraff sind im Internet (bis auf den Spiegel-Artikel zur Rücknahme des Sperrvermerks vom WDR) nicht mehr verfügbar. Es handelt sich um die Quellen unter [54], Film vom NDR und das Video auf youtube. (nicht signierter Beitrag von 89.13.47.234 (Diskussion) 13:13, 29. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Bild.de

Imho bräuchte das Internetportal entweder einen eigenen Absatz oder evtl sogar einen separaten Artikel, hier erfährt man über das Portal zu wenig (eigentlich kaum etwas), eigenständige Relevanz würde ich mal als meist aufgerufenste Nachrichtenseite generell bejahen (ich gehöre jedenfalls nicht dazu;-), insbesondere wenn auch weitere Kriterien gemäß WP:RWS erfüllt sind und offenbar die Seite über eine eigene Online-Redaktion verfügt. Wurde das evtl mal diskutiert?! --in dubio Zweifel? 15:15, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der Absatz liegt ja inzwischen vor. Da die Redaktionsprozesse und Inhalte recht stark verzahnt sind und vermutlich Print sich immer mehr "online" annähert, würde ich vorschlagen das hier lieber weiter auszubauen, anstatt eine eigene Seite anzulegen. --Aeroid (Diskussion) 23:41, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kosten

Bild (Zeitung)#Auflage und Leserschaft: „Innerhalb Deutschlands kostet eine Ausgabe 0,50 €, 0,60 € bzw. 0,70 €.“ – Wat? Welcher Preis denn nun, wird das ausgewürfelt? Nach Bundesland, Urbanisierung der Umgebung des Kaufmannsladens? Nach Jahreszeit, Monat oder Wochentag? Vorgestern, gestern und heute? Für Arbeiter, für Akademiker, für Bildblog-Autoren? Also wenn, dann sollte doch die Bedeutung der unterschiedlichen Preisangaben ausgeführt werden! 92.225.218.87 03:34, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wulf

Finde es merkwürdig dass die Wulfaffäre fehlt. Insbesondere da Bildredakteure sogar einen Preis erhielten. Zudem führte der Preis wieder zu Protesten anderer Jounalisten.--Falkmart (Diskussion) 17:31, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Stimme da zu, würde auch zu den Konsequenzen gehören. --Яedeemer 02:50, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

- 2013 -

Neutralität

Der Abschnitt "Inhalt und Stil" scheint mir tendentiös und zu wenig durch Belege gedeckt! 178.2.96.214 22:38, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Och, mir fehlt im Grunde nur ein Hinweis zum "Sex sells"-Instrument, das ebenfalls angewandt wird. --StYxXx 20:21, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Korrektur des Lemmas notwendig

Warum wird das Boulevardblatt BILD unter dem Lemma "Bild (Zeitung)" geführt, statt unter dem Lemma "Bild (Boulevardblatt)"?

Daß sie umgangssprachlich immer als "Bild-Zeitung" bezeichnet wird (wenn auch fälschlicherweise), kann man ja im Artikel selbst aufgreifen und entsprechend erwähnen. Die diesbezügliche Rechtssprechung zur Frage "Zeitung oder Boulevardblatt?" ist zu dem klaren Urteil gelangt, daß es sich bei der BILD um ein Boulevardblatt handelt - nicht um eine Zeitung.

Die Begründung zur Urteilsfindung lautete, daß das Printmedium dem "jounarlistischen Sorgfaltsstandard" (der Gewissenhaftigkeit der Recherche) nicht ausreichend bzw. sogar nur ungenügend entspreche.

Infolgedessen ist eine anderslautende Kategorisierung falsch und sollte (ähnlich wie bei Pluto, der mttlw. ein -Zwergplanet- ist) korrigiert werden.

Kann ein Admin diese Änderung vornehmen?

PS: Der (vorwiegend politische motivierte) Grund, das Printmedium als "Zeitung" zu bezeichnen und dadurch entsprechend aufzuwerten, ist bekannt und sollte einer Korrektur möglichst nicht im Wege stehen.

--Delta-Tetra (Diskussion) 23:28, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ähm - nicht, dass mich dieses Blatt besonders begeistern könnte, aber als Bild-Zeitung ist sie nun einmal bekannt, und "Boulevardblatt" ist kein logischer Widerspruch zu "Zeitung". Du verrennst Dich in Ideologien, fürchte ich. -- CC 23:31, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da befürchtest Du falsch. Es geht nur im die Korrektur dessen, was zwar ähnlch, aber nicht gleich ist. An eine *Zeitung* werden gewisse journalistische Ansprüche gestellt, welche die "BILD" nicht erfüllt. Da geht es bspw. um die Sorgfaltspflicht. Da sie den für eine Zeitung erforderlichen Standards nicht entspricht, ist sie nur ein Boulevardblatt, ähnlich der "Bravo" oder der "Bunte". Da es dazu sogar ein Gerichtsverfahren mit entsprechendem Ausgang gab, geht es nicht um Ideologien, sondern schlicht um die offizielle Kategorisierung mittels Rechtssprechung. Diese widerrum sollte auch hier akkurat ihren Platz finden. Ich werde wohl das entsprechende Gerichtsurteil raussuchen müssen... --Delta-Tetra (Diskussion) 17:11, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nein, es handelt sich dabei um ein reines Gerücht, siehe hier. Selbstverständlich ist die Bild eine (Tages)zeitung. Die Bunte und die Bravo dagegen sind Zeitschriften – ohnehin etwas völlig anderes, hängt aber nicht mit der Seriosität zusammen. --Chricho ¹ ² ³ 17:28, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Tja, das ist sehr bedauerlich... Nun ja, dann hat sich das Anliegen wohl erledigt. Einzig zu wissen, was mit "Das hat ja Bildzeitungs-Niveau (...)" gemeint ist, ist da noch ein wenig tröstlich. Die geringe Qualität dieses Erzeugnisses ist ja allgemein bekannt. --Delta-Tetra (Diskussion)

Roter Infoumschlag

Unter „2000er-Jahre“ steht zu lesen: Dies wurde dadurch realisiert, indem jedem Haushalt, der widersprochen hatte, durch den Springer-Verlag ein großer roter Infopost-Umschlag zugesandt wurde. Was war denn drin in diesen Infoumschlägen? Kam da vielleicht die Gratis-Bild als Postsendung zu den Verweigerern? Wäre vom Verlag schon eine listige Idee gewesen. --Frau Olga 14:04, 23. Apr. 2013 (CEST)

Das versteht wirklich kein Mensch. Ich habe dies http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2012/06/22/morgen-in-der-post-roter-umschlag-oder-bild-zeitung/ gefunden und stricke es rein. Gruß vom Graf Foto 15:07, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das hat du falsch verstanden: Nicht in dem Umschlag steckte ein Los, sondern Campact verloste unter denen, die der Organisation die Umschläge zuschickten, die Abbonements (vgl [5]).
Zum Inhalt des Umschlags siehe [6].--Nothere 19:06, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

es fehlt

eine Auflistung/Darstellung/Tabelle der Presseratrügen. Quelle: der Deutsche Presserat.--fiona (Diskussion) 22:45, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bild am Feiertag

...erscheint heute. Hab ich aber noch nie von gehört und im Artikel findet sich auch nichts. --Яedeemer 02:49, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten


diese ist hinsichtlich Format und Aufmachung sehr mit der wöchentlich erscheinenden BamS vergleichbar. Ist seit Maifeiertag 2012
an bundeseinheitlichen, nichtkirchlichen Feiertagen (also 01.05. und 03.10.; nicht Neujahr) erhältlich.
Auch im Artikel "Bild am Sonntag" findet sich nichts ! (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 13:51, 16. Jul 2013 (CEST))

Fehlende Zahl in Einleitung

In der Einleitung fehlt wohl eine Zahl vor Exemplare. Kann das mal jemand korrigieren? --Friechtle (Diskussion) 00:38, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Habs korrigiert. Die Auflage wird nur noch zusammen mit der B.Z. ausgewiesen. Gute Idee, um die Auflagenverluste für beide Medien etwas zu kaschieren... --Schreibkraft (Diskussion) 01:44, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Leser

http://meedia.de/print/analyse-der-typische-bild-leser/2013/01/24.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.219 (Diskussion) 19:40, 30. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Satirische Rezeption

Was auch noch fehlt, m.E., ist die satirische Rezeption der Bild-Zeitung. In der Vergangenheit war das ja nicht nur Bildblog oder auch extra3, die sehr scharfzüngig die Bild untersucht haben. In der Gegenwart gilt dafür ja auch Nachdenkseiten. Und, kleine Anmerkung am Rande: Post an Wagner

--134.100.29.29 17:31, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Sie betreten jetzt den Boden der Tatsachen

Eingang Zimmerstraße 32, Berlin

Wo gehts denn da rein (Redaktion, Café, Fanshop, ...)? In der Axel-Springer-Passage am Axel-Springer-Hochhaus. -- Cherubino (Diskussion) 10:49, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

unrichtige Zeitangabe

„Anfang 1990 gründete Bild in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Magdeburg, Halle und Mecklenburg-Vorpommern neue lokale Redaktionen.“

Die Aussage ist so nicht korrekt und sollte mal geändert werden.
Chemnitz erhielt seinen alten Namen im Mai 1990 zurück, das Land Mecklenburg-Vorpommern bildete sich erst nach dem Ländereinführungsgesetz vom Juli 1990 im Oktober desselben Jahres.
Schon von daher kann nicht Anfang 1990, noch unter einer SED-Regierung, die „Bild“ mit dem Aufbau von Regionalredaktionen begonnen haben. Erstmals waren westdeutsche Pressetitel in der DDR ganz offiziell und allgemein an Zeitungskiosken und in Einkaufsmärkten im April 1990, nach den freien Wahlen vom März, zu kaufen.
Und das waren zunächst nur importierte Druckerzeugnisse ohne ostdeutschen Bezug. Meines Wissens wurden die Regionalredaktionen um die Jahreswende 1990/1991 etabliert, zumindest gab es für die Ausgaben bis mindestens 3.Oktober 1990 zum Beispiel in Sachsen-Anhalt nur eine landesweite „Bild Sachsen-Anhalt“. (nicht signierter Beitrag von 217.234.53.178 (Diskussion) 19:01, 27. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Tarifbindung erodiert

http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/showRSS.php?id=116863 (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.89 (Diskussion) 13:10, 22. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Bild wirbt mit Opfern:

Bild fällt erneut auf falschen Harald Schmidt herein:

- 2014 -

Die 2010er Jahre

Hallo zusammen, habe diesen Artikel gerade interessiert gelesen und bin dabei im oben genannten Abschnitt an folgender Aussage hängen geblieben:

Im Februar 2011 lenkte BILD, im Rahmen der Plagiataffaire des Verteidigungsministers Guttenberg, seine Leser auf die Facebook-Gruppe Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg. Im Gegenzug plante das Verteidigungsministerium schon im März eine große Anzeigenkampagne, die exklusiv in BILD und BamS geschaltet wird.[42][43][44][45]

Beim Nachlesen der verlinkten Artikel stellte sich aber heraus, dass diese behauptete Seilschaft gerade mal die These eines Bloggers ist. Die verlinkten seriösen Medien stellen diesen Vorwurf nicht in den Raum.

Drum verbessere ich folgendermaßen:

Im Februar 2011 plante das Verteidigungsministerium mit Blick auf die Aussetzung der Wehrpflicht eine große Anzeigenkampagne, die exklusiv in BILD und BamS geschaltet wird.[42][43][44][45]

Liebe Grüße, --Weisihep (Diskussion) 16:45, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Gratis Bild ( kostenlose Bild Sonderausgaben )

Jubiläums-Bild 23.06.2012 Wahl-Bild 21.09.2013 WM-Bild 06.06.2014 Gedenktag 25 Jahre Mauerfall ( geplant november 2014 ) die sonderausgaben sollte mann hier erwähnen und das das für die bild zeitung ein rießen geschäft ist durch weberbeinahmen ( eine werbeseiteseite 2 millionen euro ) auch konnte mann die gratisbild immer verweigern durch einen aufkleber "bitte keine (kostenlose)Zeitungen. wir postboten mussten uns immer daran halten.mann muß nicht extra den verlag anschreiben deswegen.da musste nicht erst was juristisch wie in den artikel durchgesetzt werden die haben das nur gemacht weil sie dem springer verlag und der deutschen post die logistik erschweren wollen ( uns briefträger (nicht signierter Beitrag von 46.244.194.130 (Diskussion) 21:24, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Gründung durch die CIA

Stimmt es, dass die BILD, erst durch eine Zahlung von 7 Millionen US-$, von der CIA ins Leben gerufen wurde (Quelle)? 93.211.52.210 17:44, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Für diese These gibt es genau diese eine Quelle, sodann eine Menge Blogs, die darauf verweisen. In keinem der mir vorliegenden Werke zur Pressegeschichte steht das. Wahr ist, dass Axel Springers Hörzu eine der ersten Lizenzzeitschriften (1946) war. Das war allerdings vor Gründung der CIA (1947). --Groucho M (Diskussion) 18:21, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Es gab vor der CIA eine Vorgängerorganisation, die OSS. Es ist also durchaus möglich das die Gelder damals übder den OSS geflossen sind. (nicht signierter Beitrag von 92.74.22.131 (Diskussion) 01:00, 19. Mär. 2015 (CET))Beantworten

- 2015 -

Etwas mehr Neutralität wäre angebracht.

Ich stieß bei diesem Artikel auffällig oft auf Formulierungen, die ein negatives Bild von der Bild abzeichnen. Es sollte troz möglicherweise berechtigter Kritik eienen sachlichen und neutralen Artikel zu schreiben. Danke. (nicht signierter Beitrag von Cedrichoyer (Diskussion | Beiträge) 21:02, 9. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Allerdings. Ich habe die gröbsten Hauer entfernt, zB das Bild das Leben ihrer Leser gefährde. Da ist aber noch einiges, was mit einem neutralen Standpunkt nun wirklich nicht zu vereinen ist. Sachliche Kritik ja, unsinniges Bashing nein. Beste Grüße --nf com edits 23:20, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@jd du revertierst und verlangst einen Konsens auf der Disku ohne diese zu benutzen, verstehe ich jetzt nicht. Deine Argumente für den Komplettrevert? --nf com edits 23:26, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) bitte nimm WP:IK zur kenntnis; ich möchte auch wirklich ungern mit uralten kamellen um die ecke kommen müssen nun. ansonsten ganz allgemein: es gilt WP:Q. es geht um reputabilität und nicht um subjektives einteilen à la "Sachliche Kritik ja, unsinniges Bashing nein". --JD {æ} 23:27, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
WP:IK? Was bitte soll das denn bedeuten? Du hälst das was Du wiederhergestellt hast, für eine neutrale Darestellung? Meinst Du das wirklich ernst? Wo sind denn die Belege für diese offensichtlich völlig einseitigen Meinungsäußerungen? --nf com edits 23:28, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
ich würde es nicht darauf anliegen. --JD {æ} 23:39, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Drohe mir bitte nicht. Du sprichst in Rätseln. Habe mal 3M angefragt. Allein dieses Zitat - unneutraler gehts doch wohl kaum. --nf com edits 23:41, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
„Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“ [http://maennig.de/bild Max Goldt über die Bildzeitung in: Mein Nachbar und der Zynismus,

in: Der Krapfen auf dem Sims, Berlin 2001] --Ochrid Diskussionsseite 22:17, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Bild ist keine Zeitung - Artikel muss überarbeitet werden

Ich meine, dieser Artikel muss gründlich überarbeitet werden, denn seit einigen Jahren ist durch wissenschaftliche Studien bewiesen, dass die Bild NICHT die Kriterien für eine Zeitung erfüllt. Die Studien bzw. die Autoren sprechen von „werktägliche Publikation“, „Marketing- und Verkaufsjournal“, „Medialismus“ oder einfach „Werbeblatt“. Siehe bzw. höre z.B. http://detektor.fm/wirtschaft/studie-bild-ist-gar-keine-zeitung und viele weitere Artikel.

Schritt 1: Titel des Artikels ändern. 2006 wurde diese Seite schon einmal in „Bild (Boulevardzeitung)“ umbenannt und irgendjemand (vielleicht aus dem Hause Springer) hat es zurückgeändert. Aber „Boulevardzeitung“ trifft es auch nicht genau: Eine Boulevardzeitung würde keine politischen Meinungsartikel bringen; in der Bild ist jedoch fast alles Meinung.

Schritt 2: Inhalt im Detail korrigieren. Der Text muss stimmig sein, alle Bezüge auf „Zeitung“ und „Journalismus“ sollten angepasst werden. Plus ein neuer Absatz über die Art und Weise, wie das Blatt vortäuscht, eine Zeitung zu sein.

Macht jemand mit? Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle meine Änderungen in kürzester Zeit rückgängig gemacht würden, deshalb versuche ich es alleine gar nicht erst. Axel Springer sind viele, ich bin einer. :( --W-sky (Diskussion) 11:41, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist ein urbaner Mythos. Uralter Hut. Bitte dazu Disk-Archiv und Text hier oben auf der Seite anschauen. --nf com edits 14:53, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zitat im Abschnitt Kritik

Diese völlig unkommentierte Zitat zu Beginn des Abschnitts ist nun wirklich nicht mit einer neutralen Darstellung (WP:NPOV) vereinbar. Es ist vielmehr der Versuch genau das Gegenteil zu tun, nämlich eine äußerst negative und einseitige Wertung einzufügen, die für sich auch nicht belegt wird. Daher habe ich es entfernt.("Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.") --nf com edits 15:11, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

exakt dieses zitat hattest du schon mindestens einmal versucht, zu entfernen [7]. nun also ein erneuter anlauf, konsensfindung hier auf der disku seit juni dieses jahres ist nicht auszumachen. das ist per definition edit-war. bei nochmaligem edit dergleichen (oder ähnlicher kahlschlag wie zuvor; siehe oben) entsprechend VM mit sperrgarantie. in diesem sinne: --JD {æ} 15:36, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt niemanden, der der Entfernung mit Argumenten widerspricht. Was ist Dein Argument, das Zitat im Artikel zu behalten? Zu einem EW gehören übrigens zwei. Ich argumentiere, Du nicht. --nf com edits 15:52, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Persönlich-subjektiv halte ich das Zitat inhaltlich für nicht gänzlich verkehrt, würde mich ihm fast anschließen und die Käufer dieses Blattes miteinbeziehen wollen. Aber das Zitat ist objektiv eine Schmähschrift, die in diesem Artikel – auch im Abschnitt "Kritik" – nichts verloren hat. Das Zitat bringt den Artikel nicht voran, im Gegenteil: Eine Entfernung des Zitates versachlicht den Inhalt des Artikels. Daher bin ich in jedem Fall für eine Entfernung des Zitates. --Saloa (Diskussion) 23:12, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

das zitat sollte wohl kaum als "einleitung" des abschnitts "öffentliche wahrnehmung" fungieren; nachdem das goldt-zitat jedoch schon fast geflügeltes-wort-niveau angenommen hat, würde ich das ganze vielmehr im fließtext weiter unten passend einbauen. --JD {æ} 23:49, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Das Zitat, ob allein stehend oder im Fließtext, ist eine herabsetzende pauschale Verunglimpfung der Redakteure ("Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."), egal, ob sie in der Abteilung Regionales, Sport, Deutschland, Politik oder Wetter tätig sind. Das ist ein extremes Werturteil, das trotz aller berechtigter Kritik an der "Qualität" dieser Zeitung in seiner Radikalität weder ein geflügeltes Wort noch einen konsensfähigen Sprachgebrauch im öffentlichen Diskurs, sondern eher einen inakzeptablen Einzelfall darstellt. Meine Privatmeinung über diese Art Journalismus sei mir unbenommen – wir sind da mit Sicherheit nicht weit auseinander –, aber einen enzyklopädischen Wert hat dieses Zitat jedenfalls dann nicht, wenn Artikel sachlich, informativ und neutral einen Artikelgegenstand darstellen sollen. Daher bin ich für die Entfernung des Zitates. (Was ich mir allenfalls vorstellen könnte, wäre sinngemäß so etwas wie "Max Goldt bezeichnete das Blatt in seinem Buch XY als 'Organ der Niedertracht'" oder ähnlich.) --Saloa (Diskussion) 00:23, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
mal ganz davon ab, dass deine und meine einschätzung irgendwelcher aussagen für wikipedia völlig egal sind - wie kommst du darauf, dass es sich bei dem zitat um einen "inakzeptablen einzelfall" handele? es gehört zu einer sachlichen darstellung einer sache, dass auch extreme positionen dargestellt werden, wenn sie im mainstream rezipiert werden und/oder von reputabler seite kommen. es ist völlig wurst, ob die aussagen womöglich pauschal verunglimpfend erscheinen, denn nicht wir treffen diese aussage, sondern wir geben nur wider, was anderwo zu protokoll gegeben wurde. dass das zitat aus dem jahr 2001 breite wirkung erreichte, zeigen nicht zuletzt zitierungen aus letzter zeit wie im handelsblatt, in christoph rauens dissertation "Pop und Ironie: Popdiskurs und Popliteratur um 1980 und 2000" (S. 123) oder im tagesspiegel; das "organ der niedertracht" wird auch in Jon Christoph Berndts "Brand New: Was starke Marken heute wirklich brauchen" mal ganz nebenbei eingeworfen. ich würde deshalb direkt auf das im artikel sich befindliche "Die Bild-Zeitung ist mit einem beträchtlichen Negativ-Image behaftet." derart anschließen:
Vielfach zitiert wurde Max Goldt, der die Bild als „Organ der Niedertracht“ bezeichnete. Es sei „falsch, sie zu lesen“. Bild-Mitarbeiter seien „gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein.“[1]
gruß, --JD {æ} 15:50, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
  1. Max Goldt: Mein Nachbar und der Zynismus. In: Der Krapfen auf dem Sims. Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14.
Ich finde nicht, dass das Zitat von so überragender Bedeutung ist, dass es in den Artikel gehört. Und das es allgemein bekannt ist wie ein geflügeltes Wort oder so sehe ich auch nicht. Eine Rezitation in einer wissenschaftlichen Sekundärliteratur, nicht nur in anderen Zeitungen, wäre geeignet, die Relevanz zu untermauern. ----nf com edits 20:37, 8. Sep. 2015 (CEST)PS: Die Frage ist doch, ist der ehemalige Titanic-Autor Max Goldt so wichtig, dass er bei dem Wikipedia Artikel über Deutschlands größte Zeitung unbedingt zitiert werden muss. Das würde ich grundsätzlich bestreiten. Es gibt wichtigere und seriösere Quellen für einen Kritik-Abschnitt in diesem Artikel. ----nf com edits 22:42, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
der handelsblatt-ressortleiter führt das über zehn jahre alte zitat an in seinem rückblickenden artikel zum 60-jährigen bild-jubiläum. der breit positiv rezipierte bestseller "brand new" von 2014 greift es ebenso auf. ganz zu schweigen von der (ebenso von mir ja schon beispielhaft aufgelisteten) nennung in einer dissertation. du "findest" aber deus-ex-machina-mäßig, das zitat habe keine "so überragende bedeutung" und du "siehst" auch nicht, dass es "allgemein bekannt" ist "oder so". du hast nerven. --JD {æ} 23:00, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ein Titanic-Autor und Comiczeichner ist einfach nicht relevant genug, um in Form eines Zitats in diesem Artikel zitiert zu werden. Da gibt es seriöseres und wichtigeres, wie gesagt. ----nf com edits 23:24, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Max Goldt ist ein bisschen mehr als "ein Titanic-Autor und Comiczeichner", aber das weißt du ja sowieso schon. hör auf mit der nebelkerzerei. übrigens brauchen wir nicht über die wichtigkeit des u.a. auch mehrfach preisgekrönten herrn / seines zitats zu diskutieren, wenn uns andere reputable stellen diese schwere arbeit schon längst abgenommen haben (siehe meine ausführungen oben). --JD {æ} 23:30, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Max Goldt ist ein Kommentator aus dem satirischen Bereich. Er ist kein Medienwissenschaftler oder bedeutender Publizist. Eine Dissertation ist keine wissenschaftliche Literatur. Die von Dir genannten Belege reichen nicht aus. Das Zitat ist auf eine Art zugespitzt, dass man es nicht als seriösen wissenschaftlichen Kommentar behandeln kann, der geeignet ist diesen Artikel aufzuwerten und zur Vertiefung des Themas beizutragen. Vielmehr stellt es eindeutig eine Schmähung und satirische Übertreibung dar, die man hier nicht unkommentiert stehen lassen kann und deren Relevanz für das Thema nicht nachgewiesen ist. Es gibt weitaus bedeutendere Rezipienten für einen Abschnitt Kritik. ----nf com edits 08:41, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist ja nicht von Goldt selbst, er zitiert da nur den Prügel-Prinzen Ernst-August. --Nuuk 09:47, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
? --JD {æ} 11:39, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
So hab ich das ebenfalls in Erinnerung. --Nuuk 11:44, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
naja. von einem direkten zitat kann man da nicht sprechen, ansonsten macht goldt sich die aussagen deutlich zu eigen und führt sie ja auch noch weiter aus. --JD {æ} 12:03, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Trotzdem stammen die umseitigen Worte ursprünglich von Ernst August Prinz von Hannover. --Nuuk 12:18, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
eben nicht wörtlich und zum anderen von goldt zu eigen gemacht und durch ihn weit verbreitet. das zitat wird überall goldt zugeschrieben. --JD {æ} 12:28, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn sich Wikiquote und Wikipedia seit einem Jahrzehnt weigern, die Sache richtigzustellen, ist das auch kein Wunder. --Nuuk 12:30, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
es gibt nichts richtigzustellen; goldt macht sich die aussagen zu eigen und erweitert sie sogar noch, wie gesagt. ansonsten wäre es wirklich hilfreich, wenn man faktenbasiert arbeiten und diskutieren könnte [8]; und wikipedia/wikiquote waren/sind wahrlich nicht die ersten, die das goldt zuschreiben würden. --JD {æ} 12:41, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was erweitert er denn? So wie ich das sehe, ist das gesamte umseitige Zitat von Prinz von Hannover. --Nuuk 12:55, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
ich denke, du kannst lesen, was goldt über das vermeintliche fremd-zitat hinaus von sich gibt ergänzenderweise. ansonsten findet sich kein gänsefüßchen im einschlägigen text, es handelt sich also offensichtlich nicht um ein konkreten wort-für-wort-zitat eines dritten. solltest du dennoch weiterhin anderes meinen/behaupten, so liefere doch bitte mal einen konkreten nachweis. die bild-zeitung hat die wenig prinzenhaften verlautbarungen abgedruckt, ich finde da aber nichts von wegen "organ der niedertracht" etc. --JD {æ} 13:04, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Goldt hat ja auch keine Diplomarbeit verfasst. In seinem Buch kann er Zeichen setzen wohin er will. --Nuuk 13:12, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
du behauptest, es sei ein direktes zitat von ernst-august. das geht aus dem goldt-text nicht hervor. das zitat wird zudem generell goldt zugeschrieben. liefere du also einen gegenteiligen nachweis. anderenfalls ist dieser diskussionsstrang für mich beendet. --JD {æ} 13:15, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
nochmal: du brauchst goldt nicht zu diskreditieren versuchen. die relevanz des zitats ergibt sich aus den dauerhaften zitierungen seit mittlerweile fünfzehn jahren. der handelsblatt-beitrag ist mehr oder weniger eine umfassender rückblick auf wirkung und rezeption; goldt ist dort sicher nicht aus versehen reingerutscht. eine dissertation ist keine wissenschaftliche arbeit? wie meinen? --JD {æ} 11:28, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich halte das Zitat von Goldt für überragend wichtig. Es ist bin heute prägend für die Wahrnehmung der Bild und wird in Rückblicken selbstverständlich angeführt. Es gehört hier in den Artikel. Grüße --h-stt !? 17:24, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1 dazu, dass das Zitat wegen seiner Verbreitung in den Artikel gehört - aber nicht in dieser herausgehobenen Form. JDs Vorschlag oben, es in den Fließtext einzubinden, finde ich angemessen und gut. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:09, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1 Es ist schon fast Lachhaft sich bei Kritik an der Bildzeitung auf neutralen Darstellung zu berufen. Das ist ja gerade das Problem der Bildzeitung. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:46, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist der völlig falsche Ansatz einen unneutralen Wikipedia-Artikel mit der vermeintlichen Unneutralität der Bildzeitung zu begründen. ----nf com edits 11:43, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist der völlig falsche Ansatz das Zitat mit den Artikel gleichzusetzen und damit eine vermeintlichen Unneutralität des Artikels zu begründen.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:33, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist, aufgrund der Tatsache, dass es, wie User:JD sagt, seit fünfzehn Jahren immer wieder zitiert wird, sehr bedeutsam. Ich begrüße den Vorschlag von JD, das Zitat in den Fließtext einzubauen. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 17:42, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Anstalt

Die Einfügung über die einzelne Folge der Sendung "Die Anstalt" habe ich verworfen, da sie irrelevant ist. Eine satirische Fernsehsendung ist nicht mit Fachliteratur gleichzusetzen. Siehe dazu auch WP:RK und WP:Belege. --nf com edits 14:17, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Gerichtsprozess schon relevant- Bleibt also. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 14:38, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nein. Es gab eine Anzeige gegen die Sendung "Die Anstalt". Das kann dann evtl. im Artikel Die Anstalt erwähnt werden (dort steht es ja auch schon), aber nicht hier. --nf com edits 15:04, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe mal die Sichtung entfernt (erneut!). Der Abschnitt ist sprachlich (Im ... Medium Die Anstalt auf ZDF, haben "Solidarität"... etc.), orthografisch (Im öffentlich rechtlichem, Die Zeit Journalisten etc.) und typografisch ("Vereinigten Staaten von Amerika", "überregionale Qualitätspresse" etc.) – mit Verlaub – eine kleine Katastrophe. Unenzyklopädisch sind im Übrigen noch Floskeln wie „wie von Wagner mit einem schiefen Lächeln sagte“ und YouTube als Quellenangabe. Sollte der Abschnitt inhaltlich bleiben, ist erst mal eine komplette Überarbeitung notwendig. SchirmerPower (Diskussion) 11:02, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Lieber Benutzer:Nils Freiheit, der Inhalt der Sendung beruht auf Allgemeinwissen, dazu braucht man in diesen Fall nur die Nachrichten der letzten 40-50 Jahre nicht vergessen zu haben und nicht an Gedächtnisschwund leiden. Die Sache wurde auch inhaltlich vom Gericht nicht infrage gestellt. Und die BILD hat daran auch ihr gerüttelt Maß Anteil. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 13:39, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@WhoisWhoME Das sind keine Argumente dafür den Abschnitt im Artikel zu behalten. Eine einzelne Episode dieser Fernsehsendung hat keine hinreichende Relevanz in der Gesamtbetrachtung des Themas Bild (Zeitung). ----nf com edits 20:32, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also hat ihrer Meinung nach die Grundsätze der Bildzeitung keine Relevanz für die Bildzeitung?[1] Hier ein anderes Medium das das Gleiche sagt [2]. Die Grundsätze des Springerverlags haben jedenfalls eine enzyklopädische Relevanz. Dann kann man auch die Quellen erweitern. Ich bin dafür, dass der Beitrag wieder reingestellt wird. Meinetwegen auch überarbeitet. Alles andere ist Zensur. --Basiliussap (Diskussion) 01:14, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Grundsätze des Springerverlages werden im Artikel bereits thematisiert. Das hat nichts mit der Sendung Die Anstalt zu tun.----nf com edits 08:42, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt „Inhalt und Stil“

Die ersten vier Absätze sind unbelegte Theoriefindung und sollten gestrichen werden. Meinungen? ----nf com edits 21:10, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

wenn dein anliegen ernst genommen werden soll, so sind die ersten fünf absätze zu hinterfragen, zudem könntest du über die versionsgeschichte versuchen, die inhaltlich verantwortlichen herauszufinden und konkret anzusprechen. --JD {æ} 21:12, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1. Es wäre vermutlich auch kein großes Problem, für die meisten der Aussagen Belege zu finden; Wir sind Papst! etwa hat sogar einen eigenen Artikel. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:43, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@JD Die Einfügungen liegen Jahre lang zurück. Die Nutzer sind nicht mehr aktiv.----nf com edits 22:06, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
diff-links? welche nutzer? mail-funktion? --JD {æ} 23:02, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt die vergangenen acht Jahre durchgeguckt. Der Textteil ist noch älter. Beim besten Willen kann ich nicht mehr rekonstruieren, wer für welchen Textteil verantwortlich ist. Ich finde das auch zu viel verlangt. Ich würde es gut finden, wenn Du, JD, begründest, warum der Text erhalten bleiben soll. Ich halte ihn wie gesagt für unbelegte Theoriefindung, die die Zeitung unsachlich und meinungslastig bewertet und nicht auf Sekundärliteratur beruht. ----nf com edits 23:08, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten
erste erkenntnis: du hattest also zuvor eben noch nicht nach den "nicht mehr aktiven nutzern" geschaut; lass dann doch bitte auch entsprechende nebelkerzen, danke.
zur sache: über wikiblame war es relativ gut machbar, dem beispielhaft von mir herangezogenen ersten absatz nachzuforschen: anno 2003 schon wurde da diese grundlegende ergänzung vorgenommen und irgendwann in der zwischenzeit hatte insbesondere ein gewisser smoking joe formulierungstechnisch seine finger im spiel (diff-links habe ich leider versaubeutelt in all den offenen tabs...). wäre also nett, wenn du da noch ein wenig schauen und bisherige beteiligte aktivieren zu versuchen könntest. --JD {æ} 00:21, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe hier nur die Erkenntnis, dass Du Dich mit übertriebenen Forderungen, nämlich die Verfasser über zwölf Jahre alter Edits zu reaktivieren, vor einer inhaltlichen begründung drückst. Was soll das? ----nf com edits 12:21, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
goto JD @ 21:12, 20. Sep. 2015 (CEST). ich habe inhaltlich mit den absätzen nix am hut; kann also auch nicht sagen, ob es sich wirklich um TF handelt oder nicht. eine löschung aus gründen fehlender belegangaben ist bei älteren texten jedoch nicht angezeigt, da die belegpflicht im sinne der angabe ebenjener erst viel später eingeführt wurde und die nicht referenzierten inhalte nicht völlig "daneben" erscheinen. --JD {æ} 13:06, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Die Belegpflicht gilt für alle Texte, wann sie eingestellt wurden, spielt überhaupt keine Rolle. Der von Dir verlinkte Editierer hat 2009 seinen letzten Edit getan. Smocking Joe dürfte wohl nichts gegen eine Änderung einzuwenden haben. Belege liefern kannst Du nicht, inhaltlich diskutieren willst Du nicht. Ich soll aber die Texte nicht ändern. Ich kann Deinen Standpunkt nicht mehr nachvollziehen. ----nf com edits 15:35, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
warum unterstellst du mir, ich wolle, dass du die texte nicht änderst? lies bittesehr genau und editiere konstruktiv. --JD {æ} 15:42, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin auch gegen eine Löschung und vielmehr für ausreichend Belege. Man ziehe sie einfach aus den bereits verlinkten Artikeln heran, dann kann auch der Baustein weg. --Purist (Diskussion) Smoking Joe zu fragen, ist überflüssig. Er arbeitet an diesem Artikel bereits unter anderem Namen wieder mit. Ups! 12:30, 5. Dez. 2015 (CET)
Der Unterabschnitt ist nicht belegt und stellt persönliche Meinungen, Schlussfolgerungen und Behauptungen dar und nicht irgendeinen wissenschaftlichen Diskurs, genau so soll WP nicht sein. --2003:59:E1B:731E:ACCC:67F3:5BAE:7946 17:49, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Halbsatz im Abschnitt "Öffentliche Meinung und Kritik"

Ich habe den hier in Gänsefüssen geschriebenen Sattzteil, die Bild vermittle eine Weltsicht, die dramatisiert sowie auf Sensation fixiert dargestellt wird „ (...) und im Rahmen wenig objektiver Berichterstattung von der Wirklichkeit abweicht (Fiktionalisierung).“ entfernt. Begründung: Der Vorwurf, dass die Berichterstattung grundsätzlich von der Wirklichkeit abweiche, ist ein Vorurteil, Polemik und so nicht zu halten. Die angegebene Quelle behauptet das auch nicht. Der Verweis auf den, sorry, peinlichen "Artikel" Fiktionalisierung verwirrt zusätzlich. Hier soll offenkundig behauptet werden, die Zeitung berichte systematisch die Unwahrheit, um mit Fiktionen Auflage zu machen. Es gibt zweifellos Verfehlungen und herbe Einzelfälle. Zu behaupten, die Verbreitung von Unwahrheiten sei systematisch gewollt, ist eine abwegige Unterstellung, die mit WP:NPOV nicht zu vereinen ist und in der Fachliteratur nicht diskutiert wird. Auch die Formulierung „wenig objektive Berichterstattung“ ist zu wertend und nicht von der Quelle gedeckt. Beste Grüße ----nf com edits 21:42, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich teile die Entfernung nicht, denn sie war belegt und vieles in dieser Publikation sind nackte Tatsachen, vieles wird aber mit unterstellenden Fragezeichen versehen, auch wenn die Fragesätze grammatisch mit Aussagen identisch sind. Das geht etwas über das Feuilleton hinaus. --Hans Haase (有问题吗) 19:05, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

3M - Ich teile die Ansicht von Hans Haase. Der Abschnitt ist belegt (sogar mit besserm Beleg als allgemein üblich) und entspricht dem Standing, das die Bild genießt. Die regelmäßigen Rügen durch den Presserat, die häufigen Gegendarstellungen usw. sind ein Fakt, der mit dem Satz auf den Punkt gebracht wird. Das Aussprechen von negativen Tatsachen ist nicht automatisch eine Verletzung von NPOV. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:17, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ist quite easy. Wie man zu BILD/BLÖD steht und welche „Meinung“ - (-: „Bild Dir deine Meinung“ - dazu hat, ist für die Wikipedia ziemlich egal. Der wichtige Satz in der Anfrage lautet „‘‘Die angegebene Quelle behauptet das auch nicht.“‘‘ Somit wurde die Quelle wohl verfälscht wiedergegeben und der fragliche Satz ist zu löschen oder anderweitig zu belegen. --80.187.106.228 13:28, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

hast du es denn überprüft, ob der satz "verfälscht" wiedergegeben wurde oder redest du nur nach, was oben steht? kleiner hinweis: die beiden user vor dir meinen, dass das durchaus WP:Q-kompatibel belegt war/ist. --JD {æ} 13:44, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hier steht nicht der ganze Abschnitt zur Debatte mit all seinen Quellen (s.a. GiordanoBruno oben) sondern nur ein Satz und die damit verbundenen Quelle. Das referenzierte Buch liegt mir nicht vor, und wenn würde ich es nicht öffnen; der Referenz fehlt nämlich eine Seitenzahl, was auch schon mal schlechter Stil ist. Könntest Du, da Du das Buch wohl vorliegen hast, bitte die Seitenzahl nennen und vielleicht auch noch den Satz zitieren, auf die sich die Aussage bezieht. Danke, --80.187.106.228 14:11, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
wie kommst du darauf, ich hätte das buch vorliegen? du stellst offensichtlich unüberprüft „Die angegebene Quelle behauptet das auch nicht“ in den raum und baust darauf deine argumentation auf. ich mache dich darauf aufmerksam, dass die quelle womöglch doch genau das belegt, was du in abrede stellst - siehe hierzu die anderen beiden kommentare. --JD {æ} 15:56, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es schien mir halt so. Ich habe ehrlich gesagt auch nicht verstanden, was deine persönliche Frage mit dem Artikelgegenstand zu tun haben soll. Ob ich die Quelle gelesen habe oder nicht ist für Dich oder den Artikel nebensächlich. Mit meinem Verweis auf die Gepflogenheiten der Wikipedia hatte die Frage auch nichts gemein.
Das die Quelle "womöglich die Aussage belegt" mag sein, ist aber auch genau das Problem hier. Die lässt sich nicht durch die Beobachtung der Anderen - die ich übrigens teile - hier klären, dass der Abschnitt an sich gut belegt ist (at least quantitativ). Nf schreibt oben das Gegenteil und scheint die Quelle geprüft zu haben. Auch sich niemand sich dazu berufen fühlte zu mindestens die Seitenzahl nachzuliefern, ist ein Indiz dafür, dass an der Aussage etwas nicht koscher ist. --80.187.106.228 16:37, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
@Hans Haase, GiordanoBruno: butter bei die fische, bitte. --JD {æ} 16:39, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was meinst du damit? Es ist ein Beleg angegeben, dieser ist nicht von mir und ich bin geneigt diesen bis zum Beweis des Gegenteils nach "Geh von guten Absichten aus" zu glauben. Merkst du nicht, dass du dich grad von der IP gewaltig an der Nase herumführen lässt? Was hat sie denn gesagt? Keine Seite angegeben, deshalb unglaubwürdig - das ist bei vielen anderen Belegen nicht anders. Ich springe doch nicht durch einen von einer IP mit Langeweile hochgehaltenen Reifen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:04, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
du hast also den vermeintlichen beleg gar nicht überprüft. dass dieser konkret angezweifelt wird, steht ja ganz oben. darum geht es hier. --JD {æ} 17:19, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der Beitrag ist ursprünglich von einem seit langem gesperrten Benutzer: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild_%28Zeitung%29&diff=prev&oldid=42270153 --80.187.106.228 17:22, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
wie du im diff siehst, hat der user zu diesem zeitpunkt nur eine umformulierung vorgenommen. von wem das ursprünglich inkl. belegangabe stammt, klärt das nicht. --JD {æ} 17:28, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann nehmt's halt raus - die Welt geht davon auch nicht unter. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:34, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Umformulierung sehe ich auch als nicht so gelungen an. Der ursprüngliche ans Buch angelehnte Text ist auch hier[9] zu finden. Ich plädiere daher für die ursprüngliche Version im bereits genannten Difflink.[10] --Hans Haase (有问题吗) 18:12, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

3M: Der Halbsatz ist gemäß der genannten Quellen richtig formuliert und sollte entsprechend wieder eingefügt werden. Eine Verlinkung zum Lemma "Fiktionalisierung" halte ich ebenfalls für berechtigt. Die dortige Bezugnahme auf die Theorien Hickethiers stellt die genannten Entwicklung bei BILD richtig dar. Meldungen werden mit empirisch präsentierten (vermeintlichen) Erfahrungswelt von anderen Rezipienten und Überformungen zur selbstreferentiellen Wahrheitsvermittlung. Wahrheitsideen werden durch verallgemeinerte Aussagen auto-verifiziert. Faktualität ist stark reduziert und dient somit auch der Generalisierung. Damit treten klassische journalistische Ansprüche in den Hintergrund, die differenzierte faktenbasierte Realitätsbeschreibung findet nicht statt, Nervenkitzel, Erregung und Amüsement steht im Vordergrund. -Jens Best (Diskussion) 23:01, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lieber Smoking Nils. In deiner Begründung hast du dir selbst widersprochen. Einerseits sagst du, der Vorwurf, dass die Berichterstattung grundsätzlich von der Wirklichkeit abweiche, sei ein Vorurteil, Polemik und so nicht zu halten. Andererseits sagst du wieder, es gäbe herbe Einzelfälle. Der Vorwurf hielt sich bestimmt schon zwölf Jahre im Artikel und in allen tiefergehenden Rezeptionen des Mediums. Bei vorliegenden Einzelfällen handelt es sich auch nicht mehr um ein Vorurteil, sondern um eine wahre Tatsachenbehauptung. Die Verlinkung mit Fiktionalisierung hat mich auch nicht sonderlich verwirrt. Generell sind Menschen allgemein doch eher selten mit der Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktion zu verwirren; da scheinst du der einzige zu sein, der das verwirrend findet. Deine Begründung hat außerdem vieles, was dort nicht steht, hinzuerfunden und für uns dumme Autoren interpretiert, ganz so wie es die Zeitung macht und wie Spin-Doctors es machen. Mit einem blumigeren Artikel wird die Zeitung ihre Glaubwürdigkeit nicht retten, also warum gibst du deine Meinungsmission nicht auf und versuchst dich an ernstzunehmender Mitarbeit in der Wikipedia? --Purist (Diskussion) 12:44, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

3M: Die Entfernung dieses kaum verständlichen Satzteils war angemessen. Es ist total offensichtlich, dass die Behauptungen nicht auf Sekundärliteratur und nicht auf der angegebenen Quelle beruhen sondern eine persönliche Meinung darstellen, wie auch die meisten Diskussionsbeiträge hier. Der zweite Teil des Artikels ist voll von Meinung, das geht so nicht und ist das Gegenteil von Neutralität. --2003:59:E1B:731E:ACCC:67F3:5BAE:7946 17:45, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten


3M Was nicht durch Quellen belegt ist, kann auch nicht im Artikel behauptet werden, auch wenn wir es persönlich für plausibel halten. Gruß,Gabel1960 (Diskussion) 18:53, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt "Bild-Leser als Klischee"

Dieser behandelt ausschließlich die Werbespots der taz. Daher habe ich ihn umbenannt und ans Ende des Absatzes "Öffentliche Meinung und Kritik" gesetzt. Beste Grüße ----nf com edits 19:36, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitte „Geschichte“ und „Konsequenzen der Berichterstattung“

Schlage vor den Abschnitt „Konsequenzen der Berichterstattung“ in den Abschnitt „Geschichte“ einzubauen. Die einzelnen Episoden gehören doch zum Bereich Geschichte. Konsequenzen stehen in dem jetzigen Text nicht im Vordergrund. Was soll diese Aufteilung? ----nf com edits 22:10, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Druckorte: Neu Isenburg dürfte nicht mehr stimmen

Der Springer-Verlag hat, nachdem die Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH (DuV) am 13. November 2012 Insolvenz angemeldet hatte, den Vertrag zum Druck der BILD in der Großdruckerei der DuV in Neu Isenburg gekündigt, und dem Unternehmen damit rund 50% des Druckvolumens entzogen. Anschließend wurd der Zeitungstitel Frankfurter Rundschau aus der DuV herausgelöst und mit 28 Redakteuren von dem Sozietäts-Konzern mit FAZ und FNP übernomen. Die DuV ging bankrott und die Druckerei wurde zur Marktbereinigung geschlossen. Wer sollte denn jetzt noch in Neu Isenburg die BILD drucken? --L.Willms (Diskussion) 13:43, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

  1. Grundsätze und Leitlinien Axel Springer SE. In: axelspringer.de. Abgerufen am 21. September 2015.
  2. Springer Presse: „Solidarität mit den Vereinigten Staaten von Amerika“. In: neopresse.com. 31. Juli 2014, abgerufen am 21. September 2015.