Diskussion:Biogasanlage

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Strahtw in Abschnitt Antibiotika
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Biogasanlage“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Dieser Artikel enthielt einigen Nonsens, den ich entfernt habe. Vandalismus? Des weiteren erscheint mir die Sache mit Indien mehr als fragwürdig. Bitte beobachten und vervollständigen... Freundliche Grüße! Hendric Stattmann 6. Jul 2005 15:52 (CEST)

Ah so langsam gefällt mir der Artikel! Noch ist weder die Formulierung, noch der Inhalt wirklich toll, aber zumindest ist der Artikel kein Schandfleck mehr in der WP. Ich sehe auch, dass sich Andere hilfreich einbringen. Weiter so!

Gruß aus Ö! Hendric Stattmann 23:10, 8. Aug 2005 (CEST)

Weiß vielleicht jemand, wieviel Prozent der Gülle im Volumen und Gewicht durch Biogasgewinnung reduziert wird? Wäre vielleicht wichtig, falls so der jährliche Gülleanfall verringert werden könnte, da das existierende Übermaß an tierischen Exkrementen ein Problem darstellt. Der Artikel nimmt darauf keinen Bezug. --HorstTitus 12:50, 4. Sep 2006 (CEST)

ich finde das hier keine Beschreibung einer Biogasanlage zu finden ist, sondern eher ein kurzer Abschnitt über Biogas ganz allgemein. ich fände es schön, wenn man hier auch die einzelnen reaktortypen, kulturtypen, rührwerksarten, quasi mehr zur anlagentechnik und weniger zum thema biogas (wir doch eh schon in einem extra-artikel behandelt) grüße (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.114.171.231 (DiskussionBeiträge) 14:27, 29. Okt. 2006)

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Der Satz 'Ohne staatliche Subventionen nicht konkurrenzfähig zu Kohle- oder Kernkraftwerken.' ist irreführend, da er impliziert, Kohle und Kernkraft würden nicht subventioniert, was ja nicht der Fall ist. -- Harf 16:56, 30. Sep 2005 (CEST)

Kommt es bei diesem Punkt nicht auf das Verhältnis von gezahlten Steuern und erhaltenen Steuervergünstigungen (=Subventionen) an? --Leumar01 08:36, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Nein ! 31.17.88.149 23:50, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lebensmittelpreise[Quelltext bearbeiten]

Hab mal die Eintragung

„* Entlastung des Nahrungsmittelmarktes, durch die Verwertung der Überschussflächen * Führt keineswegs zur Erhöhung der Nahrungsmittelpreise, da Nachwachsende Rohstoffe auf nur 1,84 % der bundesdeutschen Flächen angebaut werden.“

Bei den Vorteilen entfernt, nachdem der Einsteller genau das Gegenteil schon bei den Nachteilen gelöscht hatte. Erstens würde die WP bald unlesbar, wenn jeder nicht vorhanden Nachteil als Vorteil verkauft würde. Zweitens würden mich da schon die realen Zusammenhänge mehr interessieren. Es ist ja tatsächlich so, dass die gesteigerte Nutzung von Biomasse zu Preissteigerungen (z. B. bei Braugerste und Rapsöl, die allerdings nicht vorrangig für Biogasanlagen genutzt werden) geführt hat. Auch werden Biogasanlagen zum Teil eben nicht mit Abfallstoffen , sondern mit extra dafür angebauten Energiepflanzen betrieben und sind damit ein Konkurrent um landwirtschaftliche Flächen. Und da steht natürlich nicht wie suggeriert die gesamte Landesfläche zur Verfügung. Würde vorschlagen, das Thema „Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise“ wegzulassen, bis eindeutige Quellen vorliegen. --Simon-Martin 17:30, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nach diesem Artikel der FTD erlauben die aktuellen Rohstoffpreise selbst mit EEG-Subventionierung keinen kostendeckenden Betrieb mehr. Also muss man günstiges organisches Material suchen. Könnte dies Häckselgut aus relativ pflegefreien Pflanzen sein, die man auf Flächen anbaut, welche bisher zu schlecht für die Nahrungsmittelproduktion waren? 84.173.213.59 13:53, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

In Deutschland wird man solche Flächen, die weder für die land- oder forstwirtschaftliche Nutzung geegnet sind noch unter Naturschutz stehen, nicht finden, im übrigen Europa wohl nur selten. Eine Alternative können die nicht als Lebensmittel verwertbaren Reste von Pflanzen sein, nur sind diese Mengen gering, meist auch nicht besonders gut zur Gasproduktion geeignet und taugen wohl nur als "Zusatzfutter" für Anlagen auf Güllebasis. In Südamerika werden wohl tatsächlich schon im großen Stil auf landwirtschaftlich schlecht nutzbaren Flächen Energiepflanzen angebaut, dies aber vor allem zur Treibstoffproduktion. Asdrubal 16:57, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

C4-Pflanzen als Rohstoff[Quelltext bearbeiten]

Welche C4-Pflanzen neben Mais kommen für den Anbau in Deutschland in Frage? Miscanthus scheint mir aufgrund der unkontrollierten Verbreitung eher ungeeignet für einen großflächigen Anbau. 84.173.243.154 20:00, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Man kann sogar Gras benutzen
(www.oekobit-biogas.com/ob-nawaro-biogasanlage-oder-biogas-produktion-aus-gras-und-biomasse.html?keyword=biogasanlage gras&matchtype=e&adposition=1t1&network=g&gclid=CNaMn-m79q0CFUG9zAodu1i7ug)
Sogar Holz soll möglich sein. 31.17.88.198 01:16, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Im Moment werden neue Substrate erprobt, ob diese nun C4-Pflanzen sind, ist fraglich. Es haben sich neben Mais bereits Getreide-GPS, Grünroggen und Grasschnitt etabliert. In Niedersachsen gibt es Bemühungen die Zuckerrübe als "Co-Substrat" einzuführen.
Miscanthus ist gänzlich ungeeignet, da die Pflanze lignifiziert und so nicht in der Biogasanlage umgesezt werden kann. Das Gleiche gilt für Holz. Im Moment ist mir noch keine wirtschaftliche Methode bekannt, um Holz in BGA zu verwerten. Ausserdem ist eine "unkontrollierte" Verbreitung nicht gegeben, da Miscanthus sich über Rhizome vermehrt. Bei anderen Schilf/Grasarten muss darauf geachtet werden. Für weitere Informationen gibt es von der FNR eine Broschüre "Energiepflanzen für die Biogasanlage".--95.33.133.100 10:03, 20. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Nur Mais und evtl. ein kleiner Teil der Gräser sind C-4-Pflanzen.--Engelbaet (Diskussion) 15:27, 20. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt "Nachteile": Treibhauseffekt[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bei den Nachteilen wird ausgesagt, dass Methan exakt 23 mal so klimaschädlich sei, wie CO2. Im Hauptartikel zu Methan wird lediglich ein Bereich zwischen 20 - 30 mal angegeben. Was stimmt nun ? Falls es für den Faktor 23 belastbare Quellen gibt, sollte dieser Wert in allen WP-Artikeln mit Bezug zu Methan durchgängig verwendet werden.

Viele Grüße, --Onliner 12:05, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nur das CO2 bis zu 20 mal so lange in der Atmosphäre verbleibt.
"Die Verweildauer in der Atmosphäre ist mit 9 bis 15 Jahren deutlich kürzer als bei CO2 [...]"
Quelle: de.WIKIPEDIA Treibhausgas#Methan
"Die Verweildauer von emittiertem Kohlendioxid in der Atmosphäre beträgt im Mittel zwischen ca. 50 und 200 Jahren."
Quelle: no-co2.org/infothek/co2_und_klima.
Außerdem wird das Methan aus Biogasanlagen gewöhnlicherweise verbraucht und das entstehende Kohlendioxid wurde vorher der Atmosphäre entnommen (siehe Photosynthese). 31.17.88.178 16:30, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bilder aus Neuhaus[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das zweite besser, weil man dort den Silagevorrat und das Nachklärbecken (?) besser erkennt. --Simon-Martin 18:29, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nun es gäbe noch dieses Bild. Bild:Neuhaus oste biogasanlage 02.jpg ;-) --Ra Boe sach watt 18:34, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ursprung[Quelltext bearbeiten]

Sollte sich mal jemand für den Sinn von Biogasanlagen interessieren gibt es hier einen kleinen Anhaltspunkt: Mit dem Aufkommen der industriellen Tierproduktion kam auch das Problem der Abfallbeseitigung auf. Gülle! Ein stinkender Mischmasch aus Rinder- oder Schweinescheiße, welcher mit Wasser und Stroh vermischt ist. Anwohner ländlicher Gebiete, in denen industrielle Tierproduktion betrieben wurde gingen auf die Barrikaden. Selbst die frisch gewaschene Wäsche im Schrank stank einfach nur erbärmlich. Der Gesetzgeber verpflichtete die Betreiber dieser Massenproduktion zur Einhausung der Gülle. Gesagt, getan - die Güllelager erhielten ein Dach. Dieses beulte sich auf Grund der Biogasbildung aus und trat aus der Einhausung wegen Überdruck aus. Die Anwohner und deren empfindliche Nasen streikten erneut. Man stellte fest, daß durch Abbrennen der Gase die Anlieger zu beruhigen waren, außerdem war es recht gefährlich, wenn jemand mit einer Kippe im Mund an den Güllesilos vorbeilief. Damit die Betreiber der industriellen Tierproduktion wirtschaftlich über die Runden kamen, wurde ihnen die Beseitigung der Geruchsemissionen durch Steuervorteile vergütet. Heute sind Biogasanlagen die Retter des Weltklimas. Völlig lächerlich! Solange die Arbeitnehmer dieses Landes mehr Geld für Heizung oder Benzin ausgeben, als sie für Lebensmittel ausgeben müssen sind Biogasanlagen wichtig. Ich stelle mir gerade vor, daß morgen 25°C wären, die Sonne scheint - niemand Benzin kauft (sondern mit dem Rad zur Arbeit fährt) und sein gebunkertes Heizöl bei Ebay für einen Spottpreis anbietet. Man würde feststellen, daß man nur noch zwei statt fünf Tage arbeiten müßte um den gleichen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Betreiber von Biogasanlagen hätten ein ernsthaftes Problem. Das Finanzamt auch. Letzteres würde mich enorm freuen. (MfG)

Wieso bleibt hier solche ein hanebüchener Quatsch stehen? (nicht signierter Beitrag von 79.216.224.201 (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Beschreibung des Ursprunges korrekt ist, ob die Biogasanlage nicht ursprünglich aus der Abwasserbeseitigung kommt. Ursprünglich (Ende des 19. Jahrhunderts) stand dabei die Sammlung und Behandlung des Fäkalschlammes im Vordergrund, erst seit ca. 1910 gibt es erste Anlagen zur Faulgasgewinnung und -Nutzung. Dieser Aspekt wird seit ca. 50 Jahren ausgiebig erforscht und optimiert. --Wrzlpfrmft 08:20, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Sinnlose Bildunterschrift?)[Quelltext bearbeiten]

Moin! Die Bildbeschreibung zum obersten Bild in Großansicht lautet derzeit, Stand 04.05.09 ca. 01.30 Uhr, "Die LZ3 mit ihren Warnbojen und der Fahrrinnenboje" ...Das klingt nicht nach Biogasanlage, oder kann das irgendwie aufgeklärt werden, falls doch? --92.192.27.207 01:37, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dauer[Quelltext bearbeiten]

Wie lange dauert eine Fermentation? Sicher gibt es grosse Unterschiede, je nach Anlagetyp, aber eher Stunden, Tage oder Wochen?--Panda17 08:34, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Eine typische Verweilzeit in einem gut ausgelasteten Fermenter sind z.B. 21 Tage. In landwirtschaftlichen Biogasanlagen ist die Verweilzeit zum Teil deutlich höher. Hochleistungsfermenter können auch mit kürzeren Verweilzeiten arbeiten, dafür besteht dann aber die Gefahr der Instabilität. Generell muss abgewägt werden zwischen einer möglichst weitreichenden Ausfaulung und damit einer hohen auf die Substratmenge bezogenen Biogasausbeute und einem möglichst hohen Durchsatz und damit einer hohen auf das Anlagenvolumen bezogenen Biogasausbeite.
Ein Abschnitt zu Verweilzeiten wäre wohl tatsächlich nicht schlecht.--Janstr 09:04, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

zu Nachteile: es muss unbedingt noch die mögliche Geruchsbelästigung der Anrainer ergänzt werden! (nicht signierter Beitrag von 193.170.24.32 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 24. Feb. 2010 (CET)) ein Nachteil: Die Anwohner der umliegenden ortschaften werden evt. durch den Geruch gestört. (nicht signierter Beitrag von 80.129.69.1 (Diskussion) 16:29, 14. Dez. 2010 (CET)) Das dürfte wohl bloß eine unwesentliche Belästigung sein. Auch beim Ausbringen von Gülle auf die Felder entstehen Gerüche. In ländlichen Gebieten ist das ortsüblich. Außerdem wird normalerweise ein gewisser Mindestabstand zur Wohnbebauung gewahrt. Innerhalb geschlossener Ortschaften wird sowas gar nicht genehmigt.--91.52.189.184 14:32, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mikrobielle Prozesse[Quelltext bearbeiten]

Methanogenese: Diese Stufe ist die kritische Stufe. Geht was schief in dem Gesamtprozess, dann ist es fast immer in dieser Stufe. Da die anderen Stufen zumindest eine gewisse Zeit weiterarbeiten ergibt sich im Laufe des Prozesses ein massiver Überschuß an org. Säuren. Dies hemmt die Methanogenen noch zusätzlich. Außerdem rührt daher das Geruchsproblem. --Wrzlpfrmft 08:31, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Nur etwas Rechtschreibung: "in aufeinanderfolgenden biochemischen Prozessen" statt "in aufeinanderfolgenden biochemische Prozessen" --178.10.184.164 22:08, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke, erledigt. (Hättest du aber auch selbst machen können. :) --Hydro (Diskussion) 22:31, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschläge durch die FNR[Quelltext bearbeiten]

Folgende Ergänzungsvorschläge wurden durch die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe abgegeben:

Weitere Infos zu:

  • Klein-Anlgen für lokale Gülle-Nutzung (vermehrte Nachfrage seit 2. EEG-Novelle)
  • Hinweis zu klimatischen Aspekt / Emissionsreduzierung durch Biogastechnik bei der Erzeugung von Erneuerbaren Energien
  • Wertschöpfung für die Landwirtschaft / Biogastechnik als 2. Standbein
  • Anlagenkonzepte in der 3. Welt /Schwellenländern

Im Bereich Mikrobieller Prozess:

  • Hinweis zur Wechselwirkung der unterschiedlichen Milieu-Bedingungen (1&2. Phase / 3. & 4. Phase). Einfluss z.B. von Wasserstoff-Partialdruck

Substrat:

  • Sandproblem darstellen
  • Hinweis, welche pos. Eigenschaften die Gärreste für die Kulturpflanzen haben (im GGs zu Rohgülle)

Vergärung:

  • Nennung der wichtigsten Prozessparameter wie z.B. pH-Wert, Temperatur, FOS/TAC, Verweilzeit, Raumbelastung -> siehe Handreichung Biogas (FNR)

Entwicklung in Deutschland:

  • Abbildung
  • Nennung der Entwicklungen der erneuerbaren Energien im Bezug auf die Produktion von Strom und Wärme aus Biogas + THG-Einsparungen

Vergütung in Deutschland:

  • Es fehlt der Landschaftspflegematerialbonus; Formaldehydbonus: Es ist kein Bonus dafür sondern ein Emissionsminderungsbonus (Erhöhung der Grundvergütung um 1,0 c/kWh für Anlagen nach BImSchG bei Einhaltung der entsprechenden Formaldehydgrenzwerte nach Emissionsminimierungsgebot der TA Luft)
  • Boni können ggf. auf die Grundvergütung gerechnet werden; Boni sind komulativ; Unterliegen ebenfalls einer jährlichen Depression von 1%

Gruß, -- Achim Raschka (Nawaro) 15:26, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei vielen Punkten würde ich der Fachagentur zustimmen, einige Punkte gehören vermutlich nicht in diesen Artikel (z.B. Gärreste, wobei bezogen auf die Schwermetallgehalte auch nicht unbedingt von pos. Eigenschaften für die Kulturpflanzen ausgegangen werden kann). Bezogen auf einzelne Punkte (z.B. Potenzial hinsichtlich der Produktion von Strom und Wärme) würde ich es bevorzugen, wenn die unschöne Engführung des Artikels in seinem zweiten Teil auf Deutschland aufgegeben werden könnte. Insofern finde ich das mit den Anlagenkonzepten für andere Teile der Welt sehr erstrebenswert.--Engelbaet 17:13, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Energiemenge[Quelltext bearbeiten]

"1 ha Mais entspricht ca. 2 kW elektrischer Leistung". Leistung und Fläche passen als Größe nicht so ohne weiteres zusammen, es sei denn wir rechnen die Leistung auf das gesamte Anbaujahr um. Das wären dann immerhin 17,5 MWh Energie. Unser 2-Personen-Haushalt verbraucht 2,4 MWh pro Jahr, folglich könnte ein Hektar Maisfeld 7,3 solcher Haushalte mit Strom versorgen. Natürlich sind wir nicht repräsentativ, ich würde also eher von 4-5 Haushalten sprechen wollen. Mit anderen Worten: 2000 Quadratmeter Mais versorgen einen Haushalt. Und schon wird die Sache anschaulicher. --93.205.249.155 13:20, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"1 ha Mais entspricht ca. 2 kW elektrischer Leistung" Ich möchte hinweisen, das kW keine Leistungsangabe ist. Leistungsangabe ist Arbeit pro Zeiteinheit. Nun kenne ich die Daten nicht, so das ich dieses ändern kann. --92.227.80.43 17:10, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Leistung ist der falsche Begriff. Es geht um Energie (= Arbeit = Leistung * Zeit). In Einheiten: Nicht kW, sonder kWh sind gefragt. (nicht signierter Beitrag von 93.220.207.146 (Diskussion) 17:54, 5. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

"Arbeit = Leistung * Zeit" Genau,sehr richtig !!! Denn, die Angabe "1 ha Mais entspricht ca. 2 kW :elektrischer Leistung" ist ziemlicher Unsinn.
Ich habe mal versucht die Energiemenge pro Hektar Mais aufgrund von WIKIPEDIA-Angaben abzuschätzen:
Laut Wikipedia-Mais beträgt "Der Hektarertrag von Körnermais (..) bei der Ernte zwischen 80 und 120 d(ezi)t/ha."
Also 8-12 Tonnen Mais pro Hektar Anbaufläche.
Laut Wikipedia-Biogasanlagen ergibt eine Tonne Mais 202 Kubikkmeter Biogas mit 52% Methan.
Also rund 100 Kubikmeter Methan pro Tonne Mais
Ergo 800-1200 Kubikmeter Methan-Gewinn pro Hektar
Da laut Wikipedia-Erdgas Erdgas fast nur aus Methan besteht und
laut Wer-weiss-was.de 1 Kubikmeter Erdgas 10 Kilowattstunden Energie-Äquivalent hat,
ergibt dies: 8.000-12.000 kW/Std Energie pro Hektar
Jetzt kommt es auf den Wirkungsgrad des Kraftwerks an.
pures Verstromungs-Gaskraftwerk 40%, Blockheizkraftwerk 75 bis 90 % (Strom und Wärme).

31.17.88.178 16:04, 11. Jun. 2011 (CEST) (16:34, 11. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

  1. Die Rechnung ist schon bei der ersten Annahme falsch, schließlich wird in den Biogasanlagen normalerweise kein Körnermais sondern Ganzpflanzensilage vergoren. Die Annahme 1 ha = 2KW ist recht ungenau, aber grundsätzlich nicht abwegig, bei einer Auslastung von 90% der Anlage, also 7884 Volllaststunden, würden damit mit einem ha Mais ca 15.000kWh produziert. (nicht signierter Beitrag von 91.96.218.5 (Diskussion) 15:58, 9. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten
Trotzdem werden Energiemengen nicht in kW sondern in Kw/std berechnet. Insofern ist schon Deine Annahme grundsätzlich falsch. 31.17.88.197 20:10, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe die installierte Leistung in ein Verhältnis zum Flächenbedarf der Anlage gesetzt. Wie man dann auf die Energiemenge kommt steht im zweiten Satzteil. (nicht signierter Beitrag von 91.96.64.29 (Diskussion) 13:12, 23. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Biogasanlasgen können ihre Energie speichern und je nach Bedarf abgeben, im Gegensatz zu Atom- oder Kohlekraftwerken. Die können dies nicht. Insofern ist diese Berechnung irreführend und dient vermutlich der lobbyistischen Beeinflussung.. 31.17.88.200 16:08, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
[außderdem würde ich mal meine IP-Adresse angeben: drei Tilden -> alt-Pluszeichen- oder warum versteckst du dich ?]

Speichern können im Moment wohl die wenigsten Biogasanlagen, wurde bisher nicht wirklich gefördert. Ich selbst bin Biogasanlagenbetreiber... 91.96.219.162 (23:07, 21. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

"Speicher können wohl die wenigsten Biogasanlagen" Waaas ???? Dann haben Biogsaanlaggen weder Gasometer noch Speichertanks. Und was sind die aufgeblasenen Hüllen obendr'auf ??? Außerdem kann man Biogas nirgendwo speichern.?? Du suggerierst somit: Gas kann man nicht speichern ??? Wie absurd ! Wo steht denn Deine (angebliche ?) Biogasanlage. Zeig mal ein Foto. 31.17.68.187 16:18, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
P.S. Sieh Dir mal das Foto auf dem Artikel an dort sind spitze Hütchen drauf. Wieviel Kubikmeter Inhalt haben die wohl ? 31.17.68.187 16:25, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
P.S.-2: Siehe doch bitte auch : www.novatechgmbh.net/fileadmin/user_upload/Biogas/Biogas/Produkte/05_Gasspeicher.pdf UND de.wikipedia.org/wiki/Gasbeh%C3%A4lter über Speicherung in Kavernen 31.17.68.187 16:37, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
de.wikipedia.org/wiki/Untergrundspeicher --- de.wikipedia.org/wiki/Röhrenspeicher 31.17.68.187 16:42, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

...85.16.211.174 (23:40, 22. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

1. Was haben Fotos mit Koordinaten zu tun ? Behaupten dasss einer eine Biogasanlage hat kann jeder !! Ich behaupte mal ich bin eine Autorität auf dem Gebiet der Biogasanlagen bin. Bein kritischen Nachfragen antworte ich so intransparent und flappsig wie du
2. Von deinem Diskussionsduktus (von Anfang an) suggeriertest du aber das Biogas nicht gespeichert werden kann. Kommen wir doch mal zum Ursprungsthema zurück: Mach es Sinn die ständige Leistung von Biogasanlagen statt ihre Gesamtenergiemenge anzugeben ? Und dies bei schwankenden Strombedarf ? Ich denke nein ! Deshalb ist die Kilowatt-Angabe vollkommener Unsinn. Nachts wird kaum Energie verbraucht. (Bio)gas kann im Gegensatz zu Atomstrom leicht und preiswert gespeichert werden. Deine Gegenargumente hierzu sind unlogisch und nicht stichhaltig. 31.17.89.77 14:56, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten
... kleben an unwichtigen Details. 31.17.89.77 14:58, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Falscher Link ([9]) bei Metanogenese richtig ist: "Metahnbildner"[Quelltext bearbeiten]

In de.wikipedia.org/wiki/Biogasanlage#4._Phase:_Methanogenese_oder_methanbildende_Phase

ist ein falscher Link über ein Schweißunfall bei einen Biogastank angegeben, statt über Methan-Bakterien zu informieren.

Der richtige Link sollte also lauten : de.wikipedia.org/wiki/Methanbildner .

Genauso gleich drei Links über Explosionen (Verpuffungen) in Biogasanlagen. Als ob es vorher niemals Gas-, Benzin- oder Ölraffinerien-Explosionen gegeben hätte.

Das gleiche gilt für die unbewiesenen EHEC-Spekulation die von der Springer-Presse und gescheiterten Atom-Ideologen hoch geschrieben wurden; hierzu wurden kein einziger Fakten-Beweis vorgelegt, sondern nur scholastisch spekuliert und scheinlogisch behauptet.

Also mehr Sachinformation als ideologisch gefärbte Pseudo-Zusammenhänge. 31.17.126.158 16:13, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

-> EHEC-"Info" entfernt. Das ist lediglich eine völlig unbelegte Aussage von einem Pseudowissenschaftler. Wer es drin haben will, der möge belegen, dass diese "nie dagewesenen Bakterien" in einem Rind nicht hätten entstehen können. Und zwar mit Fakten, nicht mit dem Geschwätz auf Welt Online. (nicht signierter Beitrag von 79.212.29.106 (Diskussion) 18:52, 16. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

"EHEC-"Info" entfernt." Hat aber nichts genüzt. Die Atom-Lobby schlägt zurück. Die Konkurrenz zukünftiger Grundlastkraftwerke ist zu groß. Das muß Biogas mehr als madig gemacht werden. Mit gleich drei Explosionwarnungen. Propaganda ist, immer wieder das Gleiche zu wiederholen. 31.17.88.149 23:47, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich nenne das wohl eher "aussitzen". D.h.: Mann wartet ab bis die Kritik sich gelegt hat und tut so, als wäre nichts gewesen. (siehe : www.zeit.de/politik/deutschland/2011-03/cdu-baden-wuerttemberg-merkel) 31.17.90.138 16:01, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gärdauer u.a.[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Gärdauer des Gärguts in der Biogasanlage. Dann wäre es auch interessant zu erfahren, ob das Gärmatterial erst ausgärt und erst danach die nächte Befüllung erfolgt, oder ob kontinuierlich nachgefüllt wird. (nicht signierter Beitrag von Bagerloan (Diskussion | Beiträge) 16:41, 7. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Vergütungstabelle[Quelltext bearbeiten]

Von einer IP:

Die Vergütungstabelle und Art der Vergütung ist nicht mehr aktuell! Seit dem 1.1.12 gilt die Vergütung nach EEG2012. --AxelHH (Diskussion) 20:58, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Falsche Verweise[Quelltext bearbeiten]

Mikrobielle Prozesse - Phase 4

Mir scheint, dass die Gleichungsnummern (1) und (2) verdreht sind, in "In der letzten, obligat anaerob ablaufenden Phase – der Methanogenese – wird die Essigsäure durch entsprechend acetoklastische Methanbildner nach Gleichung 1 in Methan umgewandelt. Etwa 30 % des Methans entstehen nach Gleichung 2 aus Wasserstoff und CO2, den ..:"

Hab von Chemie keine Ahnung, also Sorry falls Nonsense (nicht signierter Beitrag von 195.37.231.161 (Diskussion) 10:46, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Nass- und Trockenfermentation[Quelltext bearbeiten]

Moin,

Trockenfermentation wird hauptsächlich für die Biogaserzeugung aus Bioabfall eingesetzt. Material aus dem Garten- und Landschaftsbau und Gras wurde durch das EEG 2004 gefördert spielt aber für den gesamten Bestand und besonders den Neubau nur eine untergeordnete Rolle. Daher würde ich den folgenden Absatz wie folgt ändern:

Domäne der Trockenfermentation ist die Vergärung von stapelbarer und störstoffhaltiger Biomasse, wie Bioabfall, Grünabfall sowie Wiesen- oder Ackergras. Durch die Erweiterung einer Kompostierungsanlage durch eine Trockenfermentation kann der Energiegehalt des Bioabfalls genutzt werden.--BEKON Biogas (Diskussion) 13:21, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verbleib des Substrats[Quelltext bearbeiten]

Für den Abschnitt Verbleib des Substrats möchte ich noch eine Ergänzung vorschlagen: Gärrest ... wird meistens als landwirtschaftlicher Dünger verwendet, da er noch sämtliche im Substrat enthaltenen Spurenelemente, fast den gesamten Stickstoff, Phosphor und ... Schwefel enthält.

Jedoch erfolgt die Freisetzung der Nährstoffe sehr schnell, was bei ungeignetem Applikationsmanagement zu Auswaschung und Eutrophierung führen kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCngung#Gefahren_des_.C3.9Cberd.C3.BCngens http://de.wikipedia.org/wiki/Auswaschung http://de.wikipedia.org/wiki/Eutrophierung (nicht signierter Beitrag von 141.89.102.91 (Diskussion) 14:29, 16. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Die allererste Frage: Wieviel Strom aus Biogas 2013?[Quelltext bearbeiten]

Anlagenbetrieb[Quelltext bearbeiten]

Zur Aufrechterhaltung des Fermentationsprozesses wird i.d.R. Wärme aus einem Block-Heiz-Kraftwerk genutzt. Wie der Name sagt, handelt es sich nicht um Ab- sondern Nutzwärme die immerhin auch nach EEG bzw. KwkG vergütet wird. Ich weiß nicht, warum die Wärme aus dem BHKW einer BGA minderwertiger sein sollte, als die Wärme aus dem BHKW, das in unserem Keller steht und das Haus auf Temperatut hält. (nicht signierter Beitrag von 87.138.102.235 (Diskussion) 12:48, 20. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR): Biogas Basisdaten Deutschland. (PDF; Stand: Oktober 2008). Quelle für alle Angaben außer für Pressschnitzel.
  2. Biogasausbeuten verschiedener Substrate, Sparte Kartoffeln/Rüben lfl.bayern.de, siehe Pressschnitzel siliert.

GiftBot (Diskussion) 21:43, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

CO2 ?[Quelltext bearbeiten]

Nach der Beschreibung wird ja das CO2 auch zu CH4 umgesetzt. Daher die Frage, ob und wieviel CO2 überhaupt im Biogas enthalten ist. --Hannover86 (Diskussion) 10:08, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Wo steht das im Artikel? Was das CO2 angeht: Genaue Zahlen müsste ich erst nachschlagen, aber wenn ich mich richtig erinnere, besteht das Biogas etwa zu 1/4 bis 1/3 aus CO2. Hauptbestandteil ist jedenfalls Methan. Andol (Diskussion) 15:00, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Effizienz im Vergleich zu thermischer Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Anlaß meiner Frage ist die extra3-Sendung. (Für's Archiv: In Bremen sollen organische Siedlungsabfälle per LKW über 130 km in eine Biogasanlage nach Bohmte gebracht und dort verstromt werden. Der NABU-Vorsitzende kritisiert die CO2-Emissionen durch den Transport, der Senat behauptet erhebliche Emissionsvermeidungen.) Die Frage: Welche Effizienzvorteile hat eine Biogasanlage im Vergleich zu einer thermischen Verwertung? Als Vergleichsprozeß würde ich an eine Trocknungsanlage denken, in der die Siedlungsabfälle unter Verwendung der Abwärme einer vorhandenen MVA getrocknet und dann verbrannt werden, wobei die Verbrennungswärme zur Stromerzeugung genutzt wird. Das sollte wohl auf einen Wirkungsgrad von ungefähr 40 %, bezogen auf den Heizwert der Trockenmasse, kommen. Die Wärme für die Trocknung brauchte nicht verloren zu sein, da die Abluft, wie auch die Verbrennungsabgase, im Gegenstrom mit Verbrennungszuluft abgekühlt werden kann, um die Kondensationswärme des enthaltenen Wassers durch Trocknung rückzugewinnen und zur LuVo zu nutzen. Wieviel des Brennwerts, bezogen auf die Stromausbeute, erhält man im Vergleich mit der Biogasanlage? (Und ja, genau die Rechnung gehört natürlich in den Artikel rein.) --80.171.153.12 00:00, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mikroplastik[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend darf im Artikel nicht erwähnt werden, dass viele der unverkauften Lebensmittel samt deren Verpackungen in der Biogasanlage landen und so durch den belasteten Gärrest massenhaft Mikroplastik auf den Feldern landet. Früher haben die Händler die Verpackungen noch entfernen müssen. Siehe z. B. → Yves Demuth: Ist die Plastikhülle bei Gurken wirklich nötig? In: beobachter.ch. 25. April 2019, abgerufen am 27. April 2019. --Fonero (Diskussion) 07:20, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Gelöscht wurde die Eintragung von Benutzer Andol. Seine damalige Begründung lautete:

So unsinnig und irreführend. In die meisten Biogasanlagen kommen überhaupt keine Lebensmittelabfälle rein. Bitte nicht einfach Medienschnipsel unverdaut und ohne Hintergrund in Artikel einbauen, nur weil irgendwo irgendwas irgendwie steht. Das wurde dir jetzt doch wirklich schon einige Male von einer ganzen Reihe an Autoren gesagt.

Das Thema wird nun auch im Parlament diskutiert: Müssen Migros und Coop schrumpelige Gurken künftig auspacken, bevor sie sie wegwerfen? Und die Thematik sollte auch u. a. in diesem WP-Artikel wieder aufgenommen werden. --Fonero (Diskussion) 22:39, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hast du denn Fachliteratur zu dem Thema? Mit schnell abgetippter Newstickeritis werden Artikel nämlich selten besser. Andol (Diskussion) 12:14, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Abgrenzung Biogas / Biomethan / Bioerdgas[Quelltext bearbeiten]

Erstens: Es gibt kein Bioerdgas! Das ist ein Phantasiename der Erdgasindustrie. Erdas ist und bleibt fossil!

Zweitens: Die Abgrenzung von Biogas und Biomethan ist nicht eindeutig und plausibel. Letztendlich enthält alles Methan, regenerativer Herkunft, nur in unterschiedlichen Konzentrationen.

Ich werde dazu mal eine Änderung einfließen lassen. Vorher können wir das hier gerne diskutieren.


--StefanNWiki (Diskussion) 18:39, 21. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Antibiotika[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei den Nachteilen den Punkt "Es muss verhindert werden, dass Gülle von Tieren, die mit Antibiotika behandelt worden sind, in zu hoher Konzentration in den Faulbehälter gelangt." entfernt, da dies allgmein für Gülle gilt und nicht nur für Gülle in Biogasanlagen. Diese Gülle sollte nicht auf die Felder gelangen, dass hat aber nichts mit der Biogasanlage zu tun. Im Gegenteil, kann durch Zuführung von anderen Stoffen außer Gülle die Antibiotikakonzentration hertunter verdünnt werden. Siehe [1]. --Strahtw 08:23, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten