Diskussion:Black Panther (Film)

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Killerkürbis in Abschnitt Florence Kasumba
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Handlung[Quelltext bearbeiten]

Da es Uneinigkeit über den Aufbau, den Umfang und die Richtigkeit des Inhalts im Handlungsabschnitt des Artikels gab, möchte ich diese Themen nun neu beginnen.

Zum Aufbau: Meiner Ansicht nach wäre es am leserfreundlichsten, wenn man die Handlung mit dem neuen Black Panther und dem Tod seines Vaters beginnt, auch wenn das nicht ganz der Chronologie des Films entspricht. Ein solcher Einstieg würde jedoch eine Verbindung zum MCU herstellen und auch zum Titelhelden des Films. Ich bin also für den alten Aufbau: T’Challa – Wakanda – Erik Killmonger und Ulysses Klaue – T’Challa wird von Geschehnissen im Jahr 1992 informiert – Zeremonie Vol. II und Flucht – Besuch in Oakland. Googelt mal "Black Panther Plot" – die meisten Handlungsbeschreibungen beginnen mit T’Challa. Auch im Artikel Spider-Man: Homecoming wurde in einer 3M eine nicht zwingend chronologisch aufgebaute Handlungsbeschreibung empfohlen.

Vorschlag zur Unterbringung der Hintergrundgeschichten (also Sand-Sequenz im Vorspann und die Geschichte 1992): Wir beginnen bei der Filmanalyse einen Abschnitt Aufbau. Dort könnte man Folgendes einbringen, wie hier beispielsweise in The New Yorker: "The movie’s backstory, dispensed in two big sequences, is intensely dramatic in itself. The first of these sequences establishes Wakanda, a landlocked country in eastern Africa, as home to Earth’s sole supply of vibranium, the world’s strongest metal, which is endowed with a potentially devastating power of its own. Wakanda has isolated itself in order to protect its stores of vibranium—and to protect itself from the invasion or the enticement of would-be colonizers—but its rustic landscapes conceal, with the help of holograms, its mighty technological sophistication. The second backstory reveal takes place in Oakland (Coogler’s actual home town), in 1992, where a Wakandan prince, N’Jobu (Sterling K. Brown), is stationed. Witnessing the burdens borne by black Americans, he decides to distribute his country’s vibranium and weaponry worldwide, in an effort to aid a revolution against white-dominated powers. N’Jobu’s brother T’Chaka, then the King of Wakanda, thwarts the effort, kills N’Jobu, and covers up the plot. But the prince, who is married to an American woman, has a son with him, a young boy who grows up to challenge T’Challa for the Wakandan throne."[H 1] So könnte man auch den weiteren Rückblick einbauen: "In a flashback, Killmonger recalls a conversation, in Oakland, in which he told his father, N’Jobu, “Everybody dies, it's just life around here.” "[H 2]

Zum Umfang: so viele Informationen wie nötig, so wenige Details wie möglich.

Zum Inhalt: Der aktuelle Inhalt der Handlungsbeschreibung enthält einige Fehler. N’Jobu ist nicht T’Challas Bruder (im zweiten Absatz), dass ihm seine speziellen Black-Panther-Kräfte gegeben werden, um sich gegen Herausforderer eines der anderen Stämme zu beweisen ist entweder falsch oder missverständlich formuliert, wenn ich mich recht erinnere, wird Klaue im Film in der deutschen Fassung kein einziges Mal Klaw genannt, jedoch geschätzte 100 Mal Klaue. Rein sprachlich auch nicht so glücklich sind Formulierungen wie "...sein König ohne Klaw zurückkehrt, denn vor 30 Jahren hat Klaw ..." oder "...stellt sich T’Challa im Kampf, wird aber von T’Challa..." oder "T’Challa hat erfahren, dass sein Vater seinen Bruder N’Jobu in Oakland aufsuchte, tötete, aber seinen kleinen Sohn alleine zurückgelassen hat. Killmonger verrät Klaw und tötet ihn währenddessen bei einem Schusswechsel." oder "N’Jobu ist unzufrieden mit der Außenpolitik Wakandas, indem es sich versteckt und davor drückt den schwarzen Menschen außerhalb Wakandas vor Unterdrückung und Armut zu beschützen.". Das heilende Heilkraut ist ja nun raus, ebenso wie "....assistiert die beiden von Wakanda aus....".

So, die Diskussion ist eröffnet. --IgorCalzone1 (Diskussion) 00:15, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

  1. https://www.newyorker.com/culture/richard-brody/the-passionate-politics-of-black-panther
  2. https://www.newyorker.com/culture/richard-brody/the-passionate-politics-of-black-panther
Ich kann jetzt zu später Stunde nur auf einige kurze Sachen eingehen, melde mich dann wieder. Zum Inhalt:
Das mit dem Bruder war ein Tippfehler, ist ja widersprüchlich zu dem was 2 mal zuvor gesagt wird. Ich korrigier das mal schnell.
Wie bereits im letzten Edit erwähnt: er bekommt die Kräfte, sie werden ihm nicht genommen. Er bekommt dasselbe schlechtschmeckende Heilgetränk, dass er auch vor seinen Visionen bekommt. Zuri/Whitaker sagt im Film: "The Prince will now have the strength of the Black Panther, straight away!" Die Herausforderung für den Gegner ist es ihn inkl. der Black-Panther-Kraft zu besiegen.
Klaue wird im Original auch 100x nur Klaw genannt/ausgesprochen, hab's deshalb ans Original gehalten, ist Geschmackssache was stehen soll. Mir ist es egal.
Die 3 sprachlichen Unglücklichkeiten habe ich auch nur notgedrungen reingeschrieben, in Hoffnung, dass wem eine bessere Formulierung einfällt, denn weglassen sollte man diese 3 wichtigen Handlungselemente nicht.
Nur noch kurz zum Umfang: Aus dem Zeremonien-Abschnitt wollte ich eigentlich ursprünglich den Teil mit dem Verleihen der Kraft löschen, da er nichts zum Handlungsverständnis beiträgt. Ebenso die erste Vision, die aber zum Verstehen der zweiten notwendig ist. VG --H8149 (Diskussion) 02:28, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß janicht, welchen Film H8149 (Diskussion) gesehen hat. Aber im Kino, wo ich war, ist die Herausforderung EINDEUTIG, den Panther OHNE dessen übermenschlichen Kräfte zu besiegen. Deswegen gibt es das Kraut für den Sieger ja kurze Zeit später (inkl. "Begrabung"), um die übermenschlichen Kräfte dann zurückzubekommen. --Riepichiep (Diskussion) 07:15, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das Kraut das er beim Kampf bekommt ist dasselbe wie beim Heilprozess. Was versteht ihr denn wenn ihr das folgende hört? Remember, you're making me do this! :D Soundfile (erl./selbst gelöscht). VG --H8149 (Diskussion) 12:01, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, es ist dasselbe Kraut. Und dein schönes Soundfile: Es heißt dort "The Prince will now have the strength of the Black Panther STRIPPED away!" Und damit ist die Sache auch klar. --Riepichiep (Diskussion) 12:20, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hab nun meinen Fehler erkannt, danke! Beim ersten Mal höre ich kaum das 'pp', beim zweiten schon deutlich. Schande über mein Haupt. Wie bereits anfangs gesagt, wie relevant ist dieser Punkt, dass er enthalten sein muss? VG --H8149 (Diskussion) 12:36, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Zum Aufbau: Der Film sollte am besten so beginnen wie im Film dargestellt, damit sich alle auskennen. Mit einer Einführung was Wakanda ist, hat man ein besseres Verständnis von den folgenden Ereignissen. Der Film sollte eigenständig erklärt werden und nicht sofort aufzeigen müssen, dass hier auf einen anderen Film angeschlossen wird. So präsentiert sich auch der Film – die wenigen Bezüge auf das MCU ausgenommen – und so dass ihn jeder verstehen kann: möglichst eigenständig. Alles was zuvor passiert ist, wird ja extra erklärt. In anderssprachigen WP-Artikeln wird auch mit dem Meteoriteneinschlag begonnen. Die Oakland-Geschichte hat ihren eigenen nicht zu kurzen Abschnitt am Anfang verdient und nicht erst später, da die Auseinandersetzung am Anfang den politischen Unterton recht früh einführt. Generell gibt es keine Regel gegen eine chronologische Erzählweise, bei Spider-Man wurde wenigstens eine Einführung in die Welt von Peter Parker eingefügt und nicht in medias res begonnen, wie Du es hier vorschlägst.
Deinen Punkt zu den Hintergrundgeschichten verstehe ich nicht ganz. Willst du dass diese komplett aus der Handlung rausgenommen werden und in Filmanalyse/Aufbau eingefügt werden? Falls dem so ist, muss ich stark widersprechen, dass sind wichtige Handlungselemente, die in den Handlungsabschnitt gehören. Der Unterpunkt Aufbau würde nur existieren, wenn die zwei Geschichten rausgenommen werden würden. Da kann man sie gleich an Ort und Stelle lassen.
Nochmals zum Inhalt: Wie gesagt sprachliche Unfeinheiten musst du hier nicht aufführen, sondern kannst sie sofort umformulieren. Nicht alle sind ideal in ihrer Form jetzt, geben aber mehr Wissen als zuvor. VG --H8149 (Diskussion) 20:55, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Publikumsreaktion und Kritiken nach Einspielergebnis[Quelltext bearbeiten]

@H8149: Warum nochmal Publikumsreaktion und Kritiken nach Einspielergebnis? Ich habe das nicht ganz verstanden? --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:18, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Weil der Satz den ich zu Publikumsreaktion verschoben habe, der hier: Susan Vahabzadeh von der Süddeutschen Zeitung bemerkte zu dem großen Erfolg des Films ..., erst dann nachvollziehbar ist, wenn man den Erfolg des Filmes zuvor kennt. Im Artikel erkennt man den Erfolg in den Einspielergebniszahlen. Deshalb habe ich das Einspiel vor die Kritik verschoben. Besser erklärt? VG --H8149 (Diskussion) 14:32, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Man könnte natürlich den Satz auch am Ende des Abschnitts Einspielergebnis platzieren und dann die Reihenfolge wieder wie üblich vornehmen. --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:39, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eine Reihenfolge ob zuerst Einspiel und dann Kritik oder vice versa, gibt es ja nicht. So wie jetzt ist es aber für alle verständlich. Wäre es am Ende von Kritiken würde das voraussetzen, dass der/die Lesende auch weiterliest bzw. dazu animieren. Falls wer zuerst die Kritiken will, der wird schon mittels Verzeichnis dorthin springen. BTW: Die Synchronisation/Besetzung gehört noch unter Produktion eingeschoben, wo genau, kannst du entscheiden. VG --H8149 (Diskussion) 14:49, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Noch was zur Handlung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film bislang nicht gesehen, doch der Satz "Nachdem er erfährt, dass er vom eigentlichen Attentäter Helmut Zemo nur getäuscht wurde, bietet er und den von ihm befreiten ehemaligen Avengers Asyl in Wakanda und erlaubt dem Winter Soldier, sich dort von der Bewusstseinsprogrammierung durch Zemo zu erholen.", verwirrt mich. Wem außer den befreiten Avengers wird Asyl angeboten? Und wer hat diese befreit? (Laut "Civil War" war es vermutlich Captain America.) --2003:E9:7F07:636D:BD65:45C9:C7A8:1DB3 20:25, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Da fehlt ein Name. Richtig verständlich ist es so: "...bietet er Rogers und den..." Danke für den Hinweis. Erledige ich gleich. VG --H8149 (Diskussion) 20:35, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gern geschehen und danke für die Korrektur. --2003:E9:7F07:636D:BD65:45C9:C7A8:1DB3 20:42, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

"Wem gehört die schwarze Kultur?" - Diskussion über "kulturelle Aneignung"[Quelltext bearbeiten]

In der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 2018 gab es einen Artikel zur Diskussion über den Film mit Bezug zu "kulturelle Aneignung" siehe https://www.sueddeutsche.de/kultur/debatte-ueber-den-film-black-panther-wem-gehoert-die-schwarze-kultur-1.3932515 (die Druckfassung hatte die Überschrift "Nach Wakanda") - sollte man ergänzen, das Thema ist bisher im Artikel noch nicht drin, soweit ich sehe. --Cholo Aleman (Diskussion) 08:51, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ideologiekritik?[Quelltext bearbeiten]

Was im ansonsten gut geschriebenen Abschnitt Filmanalyse vollkommen fehlt, ist ein ideologiekritischer Ansatz, wie er etwa von Wolfgang M. Schmitt [1] vertreten wird. Demnach zeichnet der Film eine faschistoide Dystopie, für deren Protektionismus und Ethnopluralismus er von der Neuen Rechten gefeiert wird. Unter Berücksichtigung dieser Gedanken bleibt einem das überschwängliche Lob, das dieser Film einheimsen konnte, insbesondere Rezensionen wie jene der Süddeutschen, ja fast ein bisschen im Halse stecken.

Meiner Meinung nach hat ein Film, der Rechtsextremen als Musterbeispiel ihrer Ideologie dient, sein emanzipatorisches Ziel (so er überhaupt eines hatte) klar verfehlt. Schade, dass so wenige Kritiker das sehen können. –-Clemens (Diskussion) 10:56, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Wolfgang M. Schmitt hat ja öfters mal sehr eigene Interpretationen. Wer dem Film, der Rassismus und Kolonialismus kritisiert, der den von Schmitt beanstandeten Ethnopluralismus und Protektionismus im Laufe der Handlung und vor allem zum Ende hin verwirft und stattdessen für Weltoffenheit und Völkerverständigung wirbt, faschistoide Züge unterstellt, hat mMn die Botschaft des Filmes nicht verstanden. Er bietet keine Grundlage für die Ideologie von Rechten, sondern richtet sich gegen sie. --Frederico34 (Diskussion) 11:38, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist keine Exklusivmeinung von Schmitt. Slavoj Žižek stößt hier in ein ähnliches Horn. --Clemens (Diskussion) 11:55, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Die Botschaften in modernen Marvel/Disney-Filmen sind derart verwässert, dass sie keine mehr sind, sondern nur eine Anbiederung an möglichst viele Zielgruppen. Wie man an den Beispielen von Schmitt und Žižek sieht, gelingt das Black Panther vorzüglich. --Clemens (Diskussion) 13:46, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Die Aussage ist grundsätzlich nicht falsch, große Blockbuster versuchen natürlich aufgrund von finanziellen Interessen der Verleiher eine möglichst große Zielgruppe zu generieren. Doch zu unterstellen, Black Panther treffe und vertrete gezielt Thesen, die im rechten Milieu Anklang finden, nur um diese als Zielgruppe zu gewinnen, und das mit dem Argument zu begründen, dass offenbar Anhänger dieser Ideologie verschiedene Aspekte des Filmes zu ihren Gunsten (fehl-)interpretieren, schießt ein bisschen über das Ziel hinaus. --Frederico34 (Diskussion) 14:17, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich will ja niemandem unterstellen, absichtlich einen Film für die Rechten gemacht zu haben, aber allein die Tatsache, dass sich die Möglichkeit dieser Interpretation bietet, zeigt doch wie wenig radikal und konsensfreundlich er geraten ist. Wäre der Film wirklich antirassistisch, inklusionistisch und antiautoritär (letzteres ist er ganz sicher nicht!), würden z. B. die Identitären mindestens die Nase rümpfen. --Clemens (Diskussion) 15:18, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Besetzung Cameo Stan Lee[Quelltext bearbeiten]

Wäre unter der Rubrik Besetzung der Cameo Stan Lee nicht auch nennenswert? Schliesslich wird der Sebastian Stan: Bucky Barnes (Cameo)auch erwähnt. Denn hab ich persönlich gar nicht gekannt aber der Stan Lee sofort. Zudem wird er in seinem Stan Lee Wikipediaartikel als Cameoauftritte sogar erwähnt.--2A02:1206:455B:F500:CCFB:15AC:1656:45F6 23:27, 6. Dez. 2020 (CET)--2A02:1206:455B:F500:CCFB:15AC:1656:45F6 23:27, 6. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Im Artikel steht doch: Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt in einem von T’Challa besuchten Spielcasino in Busan.--IgorCalzone1 (Diskussion) 23:31, 6. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Nein, "Bucky Barnes" aka the Winter Soldier ist erwähnenswert, einen Mini auftrit von Stan Lee nicht, dafür steht es ja bei Stan_Lee#Cameo-Auftritte--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:33, 6. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"Bei dieser werden ihm seine speziellen Black-Panther-Kräfte genommen, damit er sich gegen Herausforderer eines der anderen Stämme zu beweisen hat, die an seiner Stelle König werden möchten."

Die Formulierung finde ich sehr merkwürdig. --89.247.126.3 16:22, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hatte ich vor Jahren oben schonmal angemerkt. Da herrschte Verwirrung...--IgorCalzone1 (Diskussion) 16:36, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Auszeichnungen (Auswahl)[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt könnte stark gekürzt werden. Man merkt ihm deutlich an, dass er verfasst wurde, als noch über mögliche Auszeichnungen spekuliert wurde. Allein der Einleitungssatz "Pete Hammond von Deadline.com hat von einer Disney-Führungsperson erfahren, dass das Unternehmen Black Panther für die Vorauswahl der Oscarverleihung 2019 in der Kategorie Bester Film bewerben werde" ist inzwischen völlig überflüssig. Ich schlage vor, die vergebenen Auszeichnungen an dieser Stelle einfach aufzuzählen und den ganzen Text drum herum wegzulassen. --Freddieprince (Diskussion) 00:31, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Was genau meinst du mit den ganzen Text drum herum? --IgorCalzone1 (Diskussion) 00:47, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@IgorCalzone1 Ich meine den gesamten Text unter der Überschrift von "Pete Hammond von Deadline.com..." bis "...im Rahmen weiterer Filmpreise". --Freddieprince (Diskussion) 23:36, 14. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Afrikanische Sicht[Quelltext bearbeiten]

Bei Artikeln wie diesem merkt man, dass die Wikipedia keine wirkliche Enzyklopädie, sondern eine Mischung aus Werbeplattform und Fanpage ist. Wenn man etwas mit mehr Tiefgang lesen will, sollte man sich den Artikel des ugandischen Autors A.K. Kaiza anschauen, der auf der Diaphanes-Webseite nachzulesen ist (siehe [[2]]). Für ihn ist der Marvel-Film so stimmig (auf europäische Verhältnisse übertragen) wie "... that film in which the Portuguese-speaking monarchs of the kingdom of Kazakhstan dress up in their royal Scottish Highland kilts to attend to the difficulties of their Russian subjects unhappy about the Norman invasion of England trampling over their tapioca plantations." --2003:E5:170A:6EAD:14BD:EE02:DF60:62A3 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2003:E5:170A:6EAD:14BD:EE02:DF60:62A3 (Diskussion) 22:05, 9. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Florence Kasumba[Quelltext bearbeiten]

In ihrem eigenen Artikel ist Kasumba eine deutsche Schauspielerin, hier ist sie "in Deutschland aufgewachsen ". Das impliziert etwas völlig anderes. Da ich, ihrem Artikel folgend, davon ausgehe dass sie deutsche Staatsbürgerin ist wäre ich dafür die Formulierung hier dementsprechend zu ändern. --185.39.64.21 21:19, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Das impliziert im Grunde nur, daß sie der deutschen Sprache mächtig ist.
Es kommt also auf die Intention des Schreibers, respektive der Lesart des Kontextes an.
Es gibt ja umgekehrt auch deutsche Staatsbürger, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind, oder sogar kein einziges Wort deutsch sprechen können (zB. weil die Eltern ausgewandert sind, oder in ihre Heimat zurückkehrten wie Migranten, amerikanische GIs etc.).
Unter diesem Gesichtspunkt wäre "deutsche Staatsbürgerin oder Schauspielerin" sogar noch weniger aussagekräftig hinsichtlich ihres Sprachvermögens.
Es soll also hier auf die deutsche Sprache hingewiesen werden.
Genau genommen müsste man "in Deutschland aufgewachsene deutsche Schauspielerin" schreiben. Das hörst sich dann aber doch etwas verquast an.
Da Kasumba verinkt ist, kann sich der interessierte Leser zudem über ihre Vita im entsprechenden Artikel weiterinformieren.
Ich sehe da keine Notwendigkeit etwas zu ändern. --Killerkürbis (Diskussion) 01:29, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten