Diskussion:Botho Strauß

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Webverbesserer in Abschnitt Verschiedenes
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Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

Das Sparschwein (1987) ??? - Wenn es sich bei diesem Stück um eine Übersetzung und Bearbeitung des Labiche-Stücks "La cognotte" von 1864 handelt, muss diese laut Botho Strauß: "Theaterstücke I", Carl Hanser 1991, spätestens 1973 entstanden sein, und nicht wie hier angegeben 1987. --82.82.84.138 13:09, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sollte wirklich auf 'hausarbeiten.de' verlinkt werden? Kann es sein, dass da Leute Werbung für ihre eigene Arbeit machen, um Geld zu verdienen?

Ist weg, danke für den Hinweis! --rdb? 02:20, 9. Jun 2006 (CEST)


Er ist ungeheuer fleißig und er hat eine sehr große thematische Bandbreite. Seine Bücher, Essays und Theaterstücke werden regelmäßig in der Öffentlichkeit besprochen und schonungslos diskutiert.

Wie schön ... --Flac | on 11:39, 29. Mär 2006 (CEST)

Ja... Das sollte mal jemand umformulieren.--85.116.203.105 01:49, 15. Apr 2006 (CEST)

Als Botho Strauss Kenner habe ich zum ersten Mal den Namen seines Sohnes und seiner Lebensgefährtin gelesen.Bisher waren die Namen in der Öffentlichkeit unbekannt.Der Dichter führte bewußt ein zurückgezogenes Leben. Im Sinne des Schutzes der Intimssphäre plädiere ich dafür, die Namen wieder zu anonymisieren.9.7.06, 14.40Uhr Benutzer helmut woll.(nicht signierter Beitrag von 84.137.229.171 (Diskussion) 9. Juli 2006, 12:41)

Find ich auch, man muß nicht alles ausbreiten, und die Privatsphäre ein bißchen wenigstens achten. Ich habs versuchsweise mal gestrichen.--Gregor Bert 15:28, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nunmehr, da auch Sohnemann publizistisch tätig ist, wird der Familienbezug allerdings relevant.--Webverbesserer (Diskussion) 13:24, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Eigener Artikel für "Anschwellender Bocksgesang"?[Quelltext bearbeiten]

Wäre Strauss' Essay "Anschwellender Bocksgesang" nicht einen eigenen Artikel wert?

Halte ich für übertrieben. Vielleicht könnte aber mal jemand recherchieren, ob der gekürzte Abdruck im Spiegel wirklich der Erstdruck war; der Essay erschien nämlich in voller Länge in einem Sammelband "Die selbstbewußte Nation", und der Kontext in dem er dort stand, hat vor allem für Empörung gesorgt und erst zur aufmerksamen Lektüre verleitet. Das Ganze ist aber zu speziell für einen eigenen Artikel in Wikipedia abzulegen. TempelB 04.12.2006
Soweit ich weiss, erschien "Anschwellender Bocksgesang" erst im "Spiegel" und dann im Buch "Die selbstbewusste Nation".
Die Reihenfolge ist korrekt, die Erstveröffentlichung allerdings erfolgt in der Zeitschrift "Der Pfahl" (Bd. 7, 1993); so jedenfalls Bernhard Greiner: Wiedergeburt des Tragischen aus der Aktivierung des Chors? Botho Strauß' Experiment Anschwellender Bocksgesang, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 40 (1996), 362-378, hier: 362. TempelB 19.12.2006

Relevante Äußerungen?[Quelltext bearbeiten]

Ist eigentlich Ignaz Bubis' Meinung zu Botho Strauß relevant? Mich würde eher die Meinung eines Literatur- oder Theaterkritikers zu Botho Strauß interessieren, als die eines Immobilienkmaklers. Was sagt denn also Reich Ranicki? --212.23.126.16 17:02, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zu B. Strauss "Anschwellendem Bocksgesang", in welchem dieser ja bekanntlich für ein "Rechts sein" eintrat, äusserte sich I. Bubis in seiner Eigenschaft als damaliger Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland, was ja wohl auch verständlich ist.

Trotzdem halte ich die Äußerungen eines Immobilienmaklers für nicht relevant - vor allem, weil er nicht einmal verstanden hat, dass Botho Strauss mit "Rechts sein" nicht das meinte, was landläufig darunter verstanden wird ... --Scardanelli1685 01:49, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Herrn Bubis' Äußerungen sind lediglich publikumswirksam im Sinne ihrer Polemik, sie sind allein schon deshalb inhaltlich vollkommen irrelevant, da Herr Bubis sie selbst in einer der folgenden Spiegel Ausgaben revidiert hat - er habe sich "missverständlich" zum Ausdruck gebracht. Vgl. “Wegbereiter wie Nolte”. Ignatz Bubis erläutert seine Intellektuellen-Schelte. In: Der Spiegel, 18.4.1994. --85.180.69.19 19:48, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Elternhaus, Schule, Werdegang, Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Informationen über Botho Strauß von 1944 bis Mitte der 60er Jahre? --80.133.31.141 15:29, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zumindest weiß ich, welches Gymnasium im "Rheinland" er besucht hat - allerdings leider nicht genau, von wann bis wann. Von daher wohl leider nicht sehr hilfreich... Suicyco (Diskussion) 22:29, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

zeile 79[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe des Textes in der FAZ vom 23.8.2011 ist eindeutg falsch: der richtige Titel lautet: Klärt uns endlich auf! (nicht signierter Beitrag von 217.239.27.181 (Diskussion) 21:48, 16. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Namhafter Extremismus-Forscher Richard Stöss?[Quelltext bearbeiten]

Nie gehört, ehrlich gesagt. Sie etwa? Wenn man dann nach ihm sucht, findet man so unerfreuliche Tendenz-Prosa wie diese Fürsprache für "Die Linke". Sehr unabhängig oder gar auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehend scheint er nicht zu sein. Wikipedia sollte schon mal nachdenken, wen man so alles flugs zur Ikone und Kapazität erhebt (wenn es in den Kram passt)... Vielleicht wäre weniger Diffamierung ein Schritt zu mehr Sachlichkeit. (nicht signierter Beitrag von 91.55.227.41 (Diskussion) 22:48, 4. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

"auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehend scheint er nicht zu sein" und wo bitte, nehmen Sie Ihre Erkenntnis her? Doch nicht etwa aus dem von Ihnen verlinkten Artikel von Herrn Stöss - den er bei der für linksextremistische Umtriebe sehr verdächtigen Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht hat? http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33654/die-linke-r-stoess

Vielleicht sollten SIE erstmal nachdenken, bevor ausgerechnet Sie hier "Diffamierungen" beklagen.

Strauß und die Neue Rechte?[Quelltext bearbeiten]

Als Quelle für eine Einordnung von Strauß in die NR wird ein online verfügbarer Aufsatz von Richard Stöss genannt: Die "neue Rechte" in der Bundesrepublik. Zur Website lässt sich feststellen, dass sie nicht den Regeln von WP:WEB und WP:BLG entspricht, da sie kein Impressum hat; sie ist also nicht als Quelle geeignet. Allerdings ist der Aufsatz auch im Druck erschienen, so dass die Druckversion genutzt werden könnte. Hier muss aber zunächst abgeglichen werden, ob der Aufsatz tatsächlich komplett übernommen wurde. (Druckfassung: Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): Die Wiedergeburt nationalistischen Denkens: Gefahr für die Demokratie, Bonn 1995).

Stöss gibt - so die Onlineversion des Artikels - vier Literaturangaben zu seinem Aufsatz, davon zwei Primärtexte von Pierre Krebs. Die zwei weiterführenden Titel stammen von 1989 und 1994, nach deren Titeln lediglich der Jaschke-Band Eine Zuordnung von Strauß zur NR vornehmen könnte. Das ist eine recht dünne Quellenlage.

Was steht aber tatsächlich im zitierten Artikel? Soweit man der Onlineversion glauben darf? Ich zitiere mal den Absatz im Volltext:

Vielfach wird die „neue Rechte" ideologisch-programmatisch zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus angesiedelt, als „Grenzgängerphänomen" (Jaschke) als „Zwischenstück" oder „Scharnier" (Gessenharter) oder als „Brückenbereich" bzw. „Brückenspektrum" (Pfahl-Traughber) bezeichnet. Dieses Brückenspektrum wird oft sehr weit gefaßt: Neben der „Jungen Freiheit" werden dazu auch die Zeitschriften „Criticon", „Staatsbriefe", „Nation (und) Europa", sowie die Reihe „Ullstein-Report", der Thule-Kreis, der Bund freier Bürger (BfB) und andere Institutionen gerechnet. Als hervorragende Autoren der „neuen Rechten" werden unter anderem genannt: Arnulf Baring, Alain de Benoist, Henning Eichberg, Hans-Magnus Enzensberger, Robert Hepp, Klaus Hornung, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Pierre Krebs, Heinrich Lummer, Armin Mohler, Klaus Motschmann, Ernst Nolte, Günter Rohrmoser, Caspar von Schrenck-Notzing, Karl Steinbuch, Botho Strauß, Wolfgang Strauss, Karlheinz Weißmann, Kurt Ziesel und Rainer Zitelmann. (Unterstreichung durch jergen)

Das ist die einzige Nennung von Strauß in der angegebenen Quelle. Dort findet sich der Absatz im Abschnitt "Vorbemerkung", der - so Stöss - einen Überblick über den "gelegentlich noch breiter und unpräziser gebraucht(en)" Begriff gibt, wobei sich das Wort "noch" auf den vorstehend zitierten Absatz bezieht, dieser also schon von Stöss als unpräzise und zu breit kritisiert wird.

Wenn man das Zitat im Quellenzusammenhang liest, ist es sehr überraschend, dass es als Beleg für eine Einordnung von Strauß in die Neue Rechte dienen soll, kritisiert Stöss doch die von ihm wiedergegebenen Zuordnungen anderer Autoren sehr deutlich: Angesichts dieser Begriffsverwirrung stellt sich die Frage mit Nachdruck, ob die „neue Rechte" ein Mythos oder Realität ist.

Ich nehme den auf dieser Quelle basierenden Satz aus dem Artikel. Eine vom Verfasser selbst kritisierte, unklare Fremdzuordnung, erschienen auf einer Website mit deutlichen Mängeln ist mE nicht ausreichend. --jergen ? 09:26, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gut so. Ich hatte die Kategorie:Neue Rechte nur wiederhergestellt, weil Botho Strauß im Artikel dazugerechnet wurde; wenn diese auf Stöss beruhende Einschätzung verworfen wird, muss natürlich auch die Kategorie raus.
Im weiteren Zusammenhang dieser Kategorie und deren Verhältnis zum Ergebnis von Wikipedia:Meinungsbilder/Kategorien, die Personen nach politischer Ausrichtung zusammenfassen (September 2005): mir scheint, dass diese Kategorie gelöscht werden sollte. Ein Löschantrag im November 2007 scheiterte zwar (knapp, meiner Meinung nach), aber nach fünf Jahren kann vielleicht neu darüber nachgedacht werden. Übrigens: In der Diskussion zu jenem Löschantrag wird Stöss/Stöß ebenfalls zitiert. -- Michael Bednarek (Diskussion) 12:59, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Kategorie:Neue Rechte ist keine Personenkategorie und kann deshalb nicht unter Berufung auf das Meinungsbild gelöscht werden. --jergen ? 13:16, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe in dieser Kategorie zur Zeit Alain de Benoist, Henning Eichberg, Pierre Krebs, Armin Mohler, oder kürzer, +incategory:"Neue Rechte" +incategory:"Mann". -- Michael Bednarek (Diskussion) 13:37, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Zu den vier vorgenannten gibt es eine Diskussion auf Kategorie Diskussion:Neue Rechte, die du beachten solltest. --jergen ? 13:44, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Jener Diskussion entnehme ich, dass 1 Benutzer, KarlV, diese Einordnung befürwortet. Andere waren da und auf Diskussion:Henning Eichberg#Kategorie Neue Rechte anderer Meinung. -- Michael Bednarek (Diskussion) 15:28, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Abschn. LEBEN[Quelltext bearbeiten]

Für Straußes Leben und Werk ist völlig unerheblich, wer ebenfalls in einem Sammelband geschrieben hat.

  • Zitat: "Autoren des Sammelbands sind neben Schacht, Schwilk und Strauß Eduard Beaucamp, Gerd Bergfleth, Manfred Brunner, Roland Bubik von der Jungen Freiheit, Ansgar Graw (damals Autor im Ostpreussenblatt, Mut, Criticon und Junge Freiheit etc.[5] nach Zwischenstation beim SFB heutzutage Autor für Die Welt und Berliner Morgenpost), Karl-Eckhard Hahn, Michael J. Inacker, Tilman Krause, Hartmut Lange, Reinhart Maurer, Alfred Mechtersheimer, Peter Meier-Bergfeld, Ernst Nolte, Klaus Rainer Röhl, Rüdiger Safranski, Felix Stern, Eberhard Straub, Jochen Thies, Rudolf Wassermann, Karlheinz Weißmann, Uwe Wolff, Michael Wolffsohn und Rainer Zitelmann."

Das wirkt eher denunziatorisch als informierend! Ich bitte diese Ausführungen zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 87.148.208.21 (Diskussion) 11:11, 22. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Völlig unerheblich nicht gerade: Man sollte sich schon überlegen, mit wem man gemeinsam publiziert. Allerdings halte ich die Aufzählung für die in einem enzyklopädischen Artikel gebotene Kürze und Prägnanz auch für unangemessen. Da sollte doch die vorige Einordnung ausreichen. Ich wäre also auch dafür, die Aufzählung zu streichen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:42, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bubis' Äußerungen[Quelltext bearbeiten]

Bubis' Äußerungen zu Strauß in diesem Artikel gehören überarbeitet. Der kursiv gesetzte Begriff des Rechtsintellektuellen (damit wird ein wörtliche Zitat suggeriert) fällt anscheinend doch nicht. Das muss differenzierter dargestellt werden, zumal Bubis sich von seiner ersten Kritik wieder distanzierte. Vgl. auch hier. --oxedl Disk 06:31, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten