Diskussion:Bundestagswahl 2021/Umfragen und Prognosen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Taduli in Abschnitt Finale Bitte
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September-Mittelwert

Macht es Sinn aus zwei Umfragen einen Mittelwert zu ermitteln? Wir haben drei Möglichkeiten:

  • Zwei Umfragen
  • Umfragen von vor der BTW
  • Kein Mittelwert

Eure Meinung? --Kenny McFly (Diskussion) 22:38, 30. Sep. 2017 (CEST)

Jo, wurde 2013 auch gemacht. --Petruz (Diskussion) 23:48, 30. Sep. 2017 (CEST)
Drei Möglichkeiten und du sagst "Jo". Ich nehme an du meinst das erste bzw. "Jo, es macht Sinn." Richtig? --Kenny McFly (Diskussion) 23:51, 30. Sep. 2017 (CEST)
Zwei Umfragen halt, so wie 2013. --Petruz (Diskussion) 02:26, 1. Okt. 2017 (CEST)
Im Moment besteht zumindest ein Widerspruch zwischen der Tabelle (2 Umfragen nach der Wahl) und dem beschreibenden Text: "enthält den Mittelwert aller Umfragen zur Sonntagsfrage des betreffenden Monates". Bwiesem (Diskussion) 23:37, 1. Okt. 2017 (CEST)

Quelle für Mittelwert-Zahlen

Wo finde ich denn die Quellen für die Mittelwertberechnungen September und Oktober. Die sind ja sicher nicht selbst berechnet, denn das wäre ja OR. --Jens Best (Diskussion) 16:32, 30. Okt. 2017 (CET)

Eine rein mathematische Berechnung eines Mittelwertes anhand genannter Einzelwerte, die Du problemlos im Abschnitt "Ältere Umfragen" findest, ist kein Original Research. Sollten Dir dort Rechenfehler auffallen, steht es Dir frei, diese zu korrigieren. --Mogelzahn (Diskussion) 17:44, 30. Okt. 2017 (CET)
Sorry, aber die eigenständige Berechnung eines "Mittelwertes" aus einer beliebigen Gruppe anderen Werten durch Wikipedianer ist exakt das: Original Research. Wenn also keine externe Quellen für diese Wiki-eigene Erfindung vorgelegt werden kann, wird dieser Abschnitt als unbelegt gelöscht werden müssen. --Jens Best (Diskussion) 17:47, 30. Okt. 2017 (CET)
Hör einfach auf zwanghaft nach angeblichen Verstößen zu suchen. --Petruz (Diskussion) 19:27, 30. Okt. 2017 (CET)
Also gibt es keinen Beleg für diesen "Mittelwert" und wo er herstammt? Das ist dann ein klarer Verstosss gegen WP.TF und WP:OR – Ich warte noch kurz mit der Löschung falls jemand mir doch ein sachliches Gegenargument bringen möchte. --Jens Best (Diskussion) 19:31, 30. Okt. 2017 (CET)

Vorschlag zur Güte: Es gibt eine Sekundärquelle, die einen Mittelwert von Umfragen berechnet. Dieser wird regelmäßig erstellt und bezieht sich immer auf den Umfragen der letzten zwanzig Tage. Der wäre ein durch Sekundärquellen belegbarer Mittelwert. Entweder diese Quelle verwenden oder anderen Mittelwert finden, der durch Sekundärquellen belegt ist. Aber was da gerade in dem Abschnitt stattfindet ist OR. --19:44, 30. Okt. 2017 (CET)

Verweildauer unter „Aktuelle Umfragen“

Erneut mein Hinweis bzw. meine Bitte (zuletzt zur Bundestagswahl 2017), hier in der tabellarischen Übersicht der aktuellen Umfragen mindestens zwei Umfragen pro regelmäßig befragendem Institut stehen zu lassen. Nur so sind Änderungen bei den Umfragen eines Instituts zu erfassen und evt. durch systematische Unterschiede bedingte größere Abweichungen führen nicht dazu, als Trend fehlinterpretiert zu werden. Ein Platzproblem besteht hier auf der Extraseite ohnehin nicht. --mc005 (Diskussion) 11:07, 8. Dez. 2017 (CET)

„vorbehaltlich“

http://www.duden.de/rechtschreibung/vorbehaltlich_Praeposition "falls/sofern/wenn ... vorliegt, für den Fall, im Fall, unter dem Vorbehalt, unter der Bedingung/Voraussetzung, vorausgesetzt; ..."

Dieser Artikel stellt Umfragen und Prognosen zur Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, der — vorbehaltlich der Auflösung des Bundestages nach Artikel 63 oder Artikel 68 und vorbehaltlich der Verlängerung der Wahlperiode im Verteidigungsfall nach Artikel 155 h des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland — im Herbst 2021 stattfinden wird.

Abgesehen davon, dass der Hauptsatz mit dem Prädikat stellt unvollständig sein dürfte und der Relativsatz, da er sich auf die Wahl bezieht, das Relativpronomen die haben müsste, wird mit anderen Worten mitgeteilt: die Wahl finde im Herbst 2021 statt, falls (vorher) der Bundestag aufgelöst oder die Wahlperiode verlängert wurde. Richtig ist aber genau das Gegenteil: die Wahl findet im Herbst 2021 statt, falls nicht eine vorzeitige Auflösung des Bundestags einen früheren Termin erzwingt oder die Verlängerung der Wahlperiode den Termin obsolet macht.

In folgenden Artikeln findet sich dieselbe falsche Verwendung von vorbehaltlich:

  • Wahl zum Schwedischen Reichstag 2018 Die nächsten Wahlen zum Schwedischen Reichstag werden, vorbehaltlich der vorzeitigen Auflösung des Parlaments, am 9. September 2018 stattfinden.
  • Parlamentswahl in Slowenien 2018 Die nächste Wahl zur Slowenischen Nationalversammlung wird, vorbehaltlich der vorzeitigen Auflösung des Parlaments, im Juli 2018 stattfinden.
  • Wahl zum 18. Landtag des Landes Rheinland-Pfalz Die Wahl zum 18. Landtag von Rheinland-Pfalz wird — vorbehaltlich der Auflösung des Landtages nach Artikel 84 RhPfVerf - zwischen dem 21. Februar und
  • Wahl zum 8. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern findet bei regulärem Ablauf der fünfjährigen Wahlperiode — und vorbehaltlich der Auflösung des Landtages — voraussichtlich im Herbst 2021 statt.
  • Nächste Parlamentswahl in den Niederlanden Die nächste Parlamentswahl in den Niederlanden findet – vorbehaltlich eventueller vorgezogener Neuwahlen – planmäßig am 17. März 2021 statt.
  • Wahl zum 7. Thüringer Landtag In der Wahl zum 7. Thüringer Landtag werden – vorbehaltlich einer vorfristigen Auflösung des Landtags während der laufenden 6. Legislaturperiode
  • 17. Wahl des deutschen Bundespräsidenten Die Wahl zum deutschen Bundespräsidenten durch die 17. Bundesversammlung soll, vorbehaltlich der frühzeitigeren Amtsbeendigung des amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, im Februar 2022 im Reichstagsgebäude in Berlin stattfinden.

Vsop (Diskussion) 05:04, 13. Jan. 2018 (CET)

Civey

"Dieser Artikel referiert Umfragen und Prognosen ...". Ich habe im Bekanntenkreis eine Umfrage gemacht, nach der die Tierschutzpartei die absolute Mehrheit bekommt. Nein, natürlich nicht. Aber diese Definition ist imho keine sinnvolle. Es sollten nur repräsentative Umfragen seriöser Institute aufgenommen werden. Daher schlage ich vor, den Einstiegssatz in "Dieser Artikel referiert repräsentative Umfragen und Prognosen ..." zu ändern und entsprechend Civey nicht mehr darzustellen.--Karsten11 (Diskussion) 22:06, 13. Feb. 2018 (CET)

Das Thema hatten wir 2016/17 schonmal. --Kenny McFly (Diskussion) 22:46, 13. Feb. 2018 (CET)
Wo und mit welchem Ergebnis? Selbst wenn man hier Umfragen unterschiedlicher Qualität darstellen will, wäre es natürlich zwingend, die Methodik offenzulegen.--Karsten11 (Diskussion) 14:43, 15. Feb. 2018 (CET)
Jedes Institut hat eine andere Mehtodik, die alle aufzulisten würde den Leser überfordern. --Petruz (Diskussion) 00:15, 20. Feb. 2018 (CET)
Ich dachte natürlich nicht an Feinheiten der Befragung aber die Frage, ob es eine Internetumfrage oder eine repräsentative Meinungsumfrage ist, ist ja doch für die Einschätzung zentral.--Karsten11 (Diskussion) 10:35, 20. Feb. 2018 (CET)
Methodik aufzulisten scheitert vorallem daran, dass die bei praktisch allen Instituten im Wesentlichen geheim gehalten wird. Internetumfrage an sich ist inzwischen der Standard (potenziell samt ISO-Zertifizierung), aber Civey ist keine klassische Internetumfrage. --92.74.35.212 00:00, 21. Feb. 2018 (CET)
Also ich meine, dass es schon Unterschiede gibt wie seriös eine Umfrage ist. Institute wie INSA bspw. veröffentlichen nichtmal die Frage im Wortlaut, die den Umfrageteilnehmern gestellt wurde und sie erklären auch nicht, wie genau die Daten erhoben wurden, also online, telefonisch oder persönlich. Das gilt auch für GMS. Das sind natürlich große Unterschiede in der Frage der Transparenz zu FG Wahlen und Infratest. Aber wie gesagt, die Umfragen die auf wahlrecht.de aufgelistet sind oder halt Civey als Ausnahme (nur auf Spiegel Online) sind entsprechend bequellt und finden daher hier Platz. Übrigens sind die Werte in Deutschland nur marginal anders in den jeweiligen Instituten. In Schweden hat man teilweise bis zu 5-8% Unterschied je Partei und Institut. --Petruz (Diskussion) 02:01, 22. Feb. 2018 (CET)

Koalitionen als Diagramm

was spricht denn gegen die Idee von DerÖsterreicher1 Grafiken zu Koalitionen einzubinden? -- Girwidz (Disk.) 14:11, 2. Apr. 2018 (CEST)

Weil man im vorhandenen Diagramm sieht, wer eine Mehrheit hat. --Petruz (Diskussion) 03:19, 7. Apr. 2018 (CEST)

Sortierung bzw rankordnung der Aktuellen Umfragen bei gleichen Datum

Zb bei der jetzigen "Sonntagsfrage" bzw der "Aktuelle Umfragen"

ist die Rangordnung der Umfrageinstitute bzw deren Auflistung aktuell so.

Forsa[1] 07.07.2018 Emnid[2] 07.07.2018

das Problemchen ist das beide Institute ihre aktuelle Umfrage werte am "07.07.2018" veröffentlicht haben ( also der gleiche Numerische Wert )

nur mit den unterschied das "Forsa" von "Emnid" steht.

Aber ist es nicht eigentlich so das laut Alphabetischer betrachtungs-weiße bzw deren Auflistung, A vor B kommt und erst dann C folgt.

Weil Forsa aktueller ist, also der Erhebungszeitraum, der zählt dann. MfG --Petruz (Diskussion) 18:24, 10. Jul. 2018 (CEST)

Nunja, auf der Twitter-Seite von Wahlrecht.de wurden die Forsa-Umfragen immer nachmittags bis abends veröffentlicht, die von Emnid erst immer kurz vor 23 Uhr, das könnte ein Grund sein. Inzwischen scheint Forsa die Umfragen aber meistens erst Montag morgens zu veröffentlichen. Daher ist dieses "Problem" momentan nicht mehr aktuell. --Grenzlinie

Parlamentarische Mehrheiten

@Petruz: Bezüglich deines Edits: Ich halte den Einwand der IP ([Die Fettschrift hat] keine Bedeutung, da Mehrheiten nicht im Wettstreit zueinander stehen, sondern nur absolut sein müssen, um relevant zu sein) eigentlich für durchaus berechtigt. Welche Signifikanz hat denn diese Hervorhebung? --Gbuvn (Diskussion) 22:22, 29. Jul. 2018 (CEST)

So wird dargestellt, wer die größte Mehrheit hätte. Das ist nicht unwichtig, wie stabil eine Regierug wäre. MfG --Petruz (Diskussion) 03:59, 30. Jul. 2018 (CEST)
In diesem spezifischen Fall (GroKo bei 50,1 %) mag das wohl wahr sein, aber es ist ja wohl keine allgemeingültige Aussage, dass die Stabilität der Regierung bei einer Mehrheit von 75 % vom Erwartungswert her stabiler sei als bei 65 %, also quasi ein Optimierungsproblem mit 100 % als Idealwert, was hier nämlich suggeriert wird. Das ist ja wohl auch der Grund, warum schwarz-rot-grün o.Ä. nicht als Möglichkeit aufgeführt wird (wobei dies ja je nach Umfrage gar keine übergrosse Koalition wäre). --Gbuvn (Diskussion) 12:59, 1. Aug. 2018 (CEST)

Wo ist aktuelle Emnid-Umfrage?

Guten Tag,

Heute ist der 19. September 2018 und ich sehe die ganze Zeit nur die unseriöse Allensbach-Umfrage, die der Großen Koalition einen Bärendienst erweist. Bei der Auflistung der Umfragen und der Zeiträume, in denen diese durchgeführt wurden, ist mir aufgefallen, dass Emnid immer an einem Mittwoch die Umfrage abgeschlossen hat. Warum braucht dann Emnid drei Tage, um die Umfrageergebnisse zu veröffentlichen? Bei Emnid hat die Große Koalition beispielsweise bei der letzten Umfrage mit 48 % überraschenderweise eine Mehrheit erreicht, während sie bei der vorletzten Wahlumfrage nur 46 % erreichte und damit keine Mehrheit mehr. Trotz allem nervt mich die Tatsache, dass Emnid immer drei Tage braucht, bis die Ergebnisse veröffentlicht werden. Hier sollte mehr Tempo reinkommen. —Geomaster

Wir sind schon schnell genug hier. Im übrigen werden hier einzelne Umfragen nicht bewertet, dafür kann man die diversen Verschwörungsforen aufsuchen. --Petruz (Diskussion) 19:03, 22. Sep. 2018 (CEST)

Vorlage

Ich würde solche Entscheidungen nicht einfach alleine treffen ohne erst mal in der Diskussion solche Entscheidungen zu treffen. Wie es bis jetzt gemacht wurde, wurde und wird es auch bei sämtlichen Umfragen gemacht (Spanien, Frankreich, Österreich, Südtirol ect.) Braganza (Diskussion) 15:33, 22. Sep. 2018 (CEST)

Ich verstehe nicht,worum genau es geht. --Petruz (Diskussion) 19:02, 22. Sep. 2018 (CEST)
es geht darum ob die Umfragen oder die Mittelwerte angezeigt werden bei Wahl zum 20. Deutschen Bundestag Braganza (Diskussion) 21:48, 22. Sep. 2018 (CEST)
Meiner Meinung nach braucht es dafür keine einheitliche Regelung. Solange es ordentlich aussieht und ein Trend, sofern er denn da ist, erkennbar ist, geht beides. Und in Extra-Artikeln nur für Umfragen wie hier auch beides geichzeitig. --Petruz (Diskussion) 22:49, 22. Sep. 2018 (CEST)

Forsa-Umfragen zur Direktwahl Bundeskanzler/-in

Forsa ist derzeit das einzige Meinungsforschungsinstitut, das ständig Umfragen mit dem Inhalt, wen die Wähler bei einer Direktwahl des/der Bundeskanzler/in bei Gegenüberstellung zweier Kandidaten wählen würden.In Deutschland gibt es keine Direktwahl des/der Regierungschefs/in; die „K-Frage“ ist aber für einen großen Teil der Wählerschaft wahlentscheidend. So weit - so gut.Ich halte aber diese Forsa-Umfragen zum gegenwärtigen Zeitpunkt für unseriös: Wer weiß denn heute schon, ob Annegret Kramp-Karrenbauer tatsächlich CDU/CSU-Kanzler(in)kandidatin wird (K-Kandidat könnten u.a. auch Armin Laschet, Friedrich Merz, Daniel Günther oder vielleicht ein CSU-Mitglied werden). Auch zu den von Forsa genannten SPD-Kandidaten Andrea Nahles und Olaf Scholz gäbe es Alternativen (u.a. Katarina Barley, Heiko Maas). Und obwohl die Grünen seit Oktober 2017 in den meisten Umfragen aller Institute vor der SPD rangieren, brachte Forsa bisher nur ausnahmsweise einmal Robert Habeck in ihrer Umfrage ins Spiel. Meine Frage wäre, ob Wikipedia diese Forsa-Vorgaben so unkritisch mitmachen will.--Iiigel (Diskussion) 18:25, 10. Mai 2019 (CEST)

Es stimmt zwar, dass die Kandidaten in der SPD noch nicht feststehen, allerdings geht man immer vom aktuellen aus. Nahles ist Parteivorsitzende und Scholz Vizekanzler, daher sind die beiden die logischen zwei Antwortmöglichenkeiten. Unkritisch sein muss man ja nicht, aber mit welchen Antwortmöglichkeiten Forsa sonst momentan abfragen sollte, wüsste ich auch nicht. Da ja wohl geplant wird, Nahles zu "stürzen" und den NRW-Gruppenführer im Bundestag an ihre Stelle zu setzten, wird dieser (Name gerade nicht im Kopf) vielleicht dann anstatt Nahles als Antwortmöglichkeit abgefragt, mal schauen wie sich das entwickelt. Die Umfrage mit Robert Habeck war nur eine Ausnahme, das stimmt. Gibt es immer wieder mal, gab es von INSA auch mal mit Sahra Wagenknecht. Momentan geht man noch davon aus, dass die SPD am Ende doch wieder zweitstärkste Kraft wird, aber das ändert sich wahrscheinlich noch bis vor der nächsten Bundestagswahl. Die Gründe für solche Umfragen hast du ja schon genannt und deswegen gibt es die ja auch. Ansonsten gilt wie bei allen Umfragen: Take it with a pinch of salt. --Grenzlinie

Grün hinterlegt?

Was bedeutet es, wenn ein Feld in der Tabelle grün hinterlegt ist? Das wird nie erklärt... Rayukk (Diskussion) 13:54, 10. Jun. 2019 (CEST)

Die Hinterlegung mit der jeweiligen Parteifarbe bedeutet, dass diese Partei in den Umfragen am meisten Zuspruch hat bei den Teilnehmern der Umfrage. Wenn zwei Felder farblich hinterlegt sind, sind diese Parteien gleichauf. --Kim Holger KeltingDiskussion 18:09, 10. Jun. 2019 (CEST)
Kann man diese Hinterlegung nicht auch in den älteren Umfragen machen und nicht nur in den aktuellen? Also natürlich die passende Hinterlegung. --134.245.191.50 12:06, 27. Aug. 2019 (CEST)

Reihenfolge der Umfragen

In dieser „Rennet - Rettet - Flüchtet Euch zu den Grünen“-Zeit, die mit der Europawahl eingesetzt hat, sollte besonders auf die zeitliche Reihenfolge des Erhebungszeitraumes der einzelnen Umfragen geachtet werden. Die heute veröffentlichte Civey-Umfrage war schon vor rund einer Woche direkt bei Civey einzusehen; der Erhebungszeitraum dürfte seinen Beginn schon vor der Europawahl gehabt haben, möglicherweise auch sein Ende. --Iiigel (Diskussion) 18:05, 11. Jun. 2019 (CEST)

Also hier ist ja als Erhebungszeitraum der 4. bis 11. Juni angegeben. --Gbuvn (Diskussion) 18:24, 11. Jun. 2019 (CEST)

Das Problem mit Civey scheint zu sein, dass die Abstimmung auch dann noch weiterläuft, wenn das Schlussergebnis für Civey (in diesem Fall die Prozentpunkte für die Parteien) schon feststeht. Neben den angegebenen Erhebungszeitraum setze ich, der in der letzten Woche dort reingeschaut hat, mal ein großes Fragezeichen. --Iiigel (Diskussion) 18:39, 11. Jun. 2019 (CEST)

Die aktuellen Zahlen von Civey (17. Juni; 15.23 Uhr) sind: CDU 28,7; SPD 13,7; GRÜNE 24,9; FDP 8,5; LINKE 7,8; AfD 10,7; Andere 5,7. Auch wenn ich nicht die Absicht habe, mich am Hin- und Her-Redigieren zu beteiligen, denke ich schon, dass dieses Institut kritischer im Verfahren und im Ergebnis (nicht nur bei der Sonntagsfrage bezüglich der BTW) zu beäugen wäre. Die Differenz zu anderen Instituten liegt teilweise außerhalb des Fehlertoleranzbereiches. dawum.de veröffentlicht die Civey-Ergebnisse, lässt sie aber im „Wahltrend“ unberücksichtigt; wahlrecht.de veröffentlicht die Civey-Zahlen nicht einmal - vielleicht ein Hinweis auf Misstrauen. --Iiigel (Diskussion) 15:58, 17. Jun. 2019 (CEST)

Editwar wg. Civey

Ich bin dafür, dass wir den Status quo behalten und immer Civey-Umfragen aufnehmen wenn diese irgendwo mal aufgezeichnet wurden

@Benutzer:2A02:8071:8CA:9B00:C4D0:1BF5:29A0:264D, @Benutzer:KorrekTOM, @Benutzer:Petruz, @Benutzer:Mapmaster

Ich bitte um Antworten um diesen Edit-War zu beenden Braganza (Diskussion) 12:48, 8. Jul. 2019 (CEST)

Persönlich stehe ich Online-Umfragen zwar skeptisch gegenüber, stelle aber fest, dass die Ergebnisse yon Civey meist nicht allzusehr von den Ergebnissen konventioneller Instituten abweichen. Da gibt es bei Forsa regelmäßig krassere Ausreißer. Wichtiger als dieser eher subjektive Eindruck ist, dass Civey Umfragen im Auftrag von Spiegel Online und Focus erstellt. Sie haben dadurch - sogar unabhängig von ihrer Seriösität - eine faktische Relevanz. Ein Argument pro Civey. Andererseits nimmt wahlrecht.de Civey nicht auf.
Ich bin unentschieden, tendiere aber eher dazu, Civey aufzunehmen, denn wenn es deutliche Abweichugen geben sollte, würde ich es im Zweifelsfall dem Leser überlassen, diese einzuordnen. Man könnte und sollte dann aber vielleicht einen erläuternden Statz dazu schreiben. --Nicolai P. (Disk.) 15:23, 8. Jul. 2019 (CEST)
Wenn sie journalistisch aufgearbeitet wurden, ja, sonst natürlich nicht. --Petruz (Diskussion) 16:31, 8. Jul. 2019 (CEST)

Ich möchte dann aber doch noch anmerken, dass die Civey-Umfragen kürzlich schon mal diskutiert wurden und von einer klaren Mehrheit als nicht reputabel eingestuft wurden.--Gbuvn (Diskussion) 16:48, 8. Jul. 2019 (CEST)

Civey-Ergebnisse haben hier nichts zu suchen. In aller Kürze: Die Methodik ist zweifelhaft, die Abweichungen zu Resultaten professioneller Institute teils immens, die Zehntel-Komma-Darstellung unseriös. --KorrekTOM (Diskussion) 17:42, 8. Jul. 2019 (CEST)
Sag mal Mapmaster, verstehst dus denn nicht? Die Umfrage muss selbstverständlich journalistisch aufgearbeitet werden um hier aufzutauchen, dass sind Civey-Umfragen in der Regel alle 2 Wochen. --Petruz (Diskussion) 18:47, 8. Jul. 2019 (CEST)
Ehmmm, was genau möchtest du mir damit sagen? Du weißt schon, dass du hier auf der Disk bist? --KorrekTOM (Diskussion) 12:46, 9. Jul. 2019 (CEST)

@Petruz: Was soll das? Civey bitte selbst wieder rausreverten + EW einstellen. Danke, --Roger (Diskussion) 22:37, 11. Jul. 2019 (CEST)

Nein, die von Spiegel publizierten Civey-Umfragen kommen in den Artikel. --Petruz (Diskussion) 22:38, 11. Jul. 2019 (CEST)
Nein, und das weißt du: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politik/DE. --Roger (Diskussion) 03:56, 12. Jul. 2019 (CEST)
Ich habe gerade civey komplett aus dem Artikel exekutiert, war viel Arbeit, da auch die mittelwerte natürlich von civey bereinigt werden mussten, aber sonst wäre es heuchlerisch gewesen nur die aktuellste Umfrage rauszunehmen. demnächst dann bitte selber diese arbeit übernehmen und nicht einfach nur bequem die aktuellste umfrage rausnehmen. --Petruz (Diskussion) 10:35, 12. Jul. 2019 (CEST)

Fakt ist, dass die Forsa-Umfrage ein unvollständiges Bild vermittelt. So auch die aktuelle Umfrage. Sollen jetzt etwa die Populisten, die Grünen und die Konservativen stärker sein als SPD und FDP zusammen? Bei Emnid und bei Civey werden seriösere Ergebnisse vermittelt, ich bin daher dagegen, Civey auszuschließen, sondern wünsche ausdrücklich, dass Civey berücksichtigt wird. Ich bin erst dann zufrieden, wenn Civey ein Bestandteil auf der Wikipediaseite ist, da Civey als Online-Umfragetool für jeden nutzbar und einsehbar ist. Ich habe mit Civey gute Erfahrungen gemacht und ärgere mich, wenn stattdessen eine nichtssagenden Forsa-Umfrage dasteht!!! -Geomaster 21:44, 14. Jul. 2019 (CEST)

Die Kritikpunkte an Civey wurden schon ausführlich dargestellt. Sympathie und Umfragewerte entsprechend dem eigenen Bauchgefühl bzw. zum Vorteil der präferierten Parteien deinerseits sind definitiv keine haltbaren Gründe, sich querzustellen. --Gbuvn (Diskussion) 22:03, 14. Jul. 2019 (CEST)

Zur Diskussion über Civey mal ein bisschen Lesestoff: https://www.marktforschung.de/aktuelles/marktforschung/beschwerde-beim-presserat-wegen-civey-umfrage/ , https://taz.de/Meinungsforschungsinstitut-Civey/!5534782/ . Ich selbst sehe zudem die Gefahr, dass durch Onlinebefragungen Bevölkerungsteile ausgeschlossen bleiben (u.a. alte Menschen, sozial Schwache), dass sich durch die Registrierung (gezählter Stimmen) Parteimitglieder verstärkt angesprochen fühlen und dadurch die mitgliederstarken Parteien (CDU,SPD) profitieren und dass es zu Verschiebungen dadurch kommt, dass nach der Erreichung der vorgegebenen „Stichprobengröße“ weiteren Stimmen nicht mehr mitgezählt werden. --Iiigel (Diskussion) 18:06, 15. Jul. 2019 (CEST)

Durch das Lesen dieser Quellen bin ich unentschieden. Wie innovativ ist das Produkt? Konnte ich nicht nachvollziehen. --Reensen (Diskussion) 11:20, 30. Aug. 2019 (CEST)

WP:3M

Civey hat für den Landtag Thüringen die beste Prognose geliefert.[1] Betrifft die 4 stimmenstärksten Parteien, bei Grünen und FDP war sie genauso gut oder schlecht wie die anderen.

In der Medizin gilt: "Wer heilt, hat recht!" Für Umfrageinstitute entsprechend: "Wer die besten Vorhersagen liefert, hat recht!" Bei dieser Diskussion [2] wurde überhaupt nicht auf die Qualität der Wahlausgangsvorhersagen eingegangen, statt dessen wurde anhand der Kritik der analogen Konkurrenz, insbesondere einer fehlgeschlagenen Fußballerumfrage (wir betrachten hier aber nur Wahlumfragen) unfachgesimpelt. Im vorhergegangenem Post wurde 'Aufwärmen' genannt, das Leben dreht sich aber immer weiter. Nicht auszuschließen ist auch, dass WPler Mitarbeiter der Civey-Konkurrenz sind und den unliebsamen Mitbewerber am Futtertrog auf WP bashen. Die Thüringen-Prognose sollte anhand ihres erstaunlichen Zutreffens dort aufgenommen werden (ich habe auch mal Sachsen gecheckt, aber dort bot Civey nur das gleiche wie die Konkurrenz (mehr danebenliegend). --WeiterWeg (Diskussion) 06:13, 2. Nov. 2019 (CET)

Abgesehen davon, dass die Unterstellung gegenüber den "Kritikern" auch umkehrbar ist, hielte ich deine Vorgehensweise ein Stück weit für TF. Sollte sich aber beispielsweise eine reputable Quelle finden, die diese Verbesserung der Civey-Prognosen (früher lagen diese ja oft arg daneben) belegt, wäre dies natürlich als Argument anzunehmen. Im Übrigen sehe ich hier kein Bashing sondern eine sachliche Diskussion. --Gbuvn (Diskussion) 10:10, 2. Nov. 2019 (CET)
Bashing aus persönlicher Betroffenheit wurde auch nur als Möglichkeit an unterster Stelle genannt. Hauptaugenmerk ist der Richtigkeit der Prognose. --WeiterWeg (Diskussion) 06:15, 3. Nov. 2019 (CET)

Geglättete Linien bei Mittelwertdiagrammen

Die geglätteten Linien bei den Diagrammen, die den Verlauf der Mittelwerte veranschaulichen, sind imho äußerst suboptimal. So erscheint es in dem Diagramm, als hätte der Mittelwert der Grünen hätte im Juni über dem der CDU gelegen, was nicht der Fall war. Gibt es irgendeinen triftigen (mir auf Anhieb nicht ersichtlichen) Grund, dass hier geglättete und nicht ungeglättete Linien verwendet werden? Ansonsten wäre es imho sinnvoll, zukünftig nur noch ungeglättete Linien im entsprechenden Diagramm zu verwenden. --MfG, J-K 15:34, 31. Jul. 2019 (CEST)

Ich halte ohnehin das Verbinden von Datenpunkten, die jeweils einen Mittelwert über einen Kalendermonat darstellen für fragwürdig. Wieso nicht einfach einen gleitenden Mittelwert verwenden, anstatt Umfragewerte willkürlich nach Kalendermonaten zusammenzulegen? Für die Tabelle macht's Sinn, da muss man ja die Datenmenge übersichtlich halten. --Gbuvn (Diskussion) 17:30, 3. Aug. 2019 (CEST)
Edit: Sowas ähnliches gibt es eigentlich weiter oben im Artikel schon, insofern ist der zweite Verlaufs-Graph meiner Meinung nach überflüssig. --Gbuvn (Diskussion) 17:39, 3. Aug. 2019 (CEST)
Die Glättung ist hier subjektiv und überflüssig.--ElTres (Diskussion) 16:08, 23. Aug. 2019 (CEST)
@Petruz:, irgendein Kommentar dazu?--ElTres (Diskussion) 15:46, 4. Sep. 2019 (CEST)

Repräsentative Pollytix-Kleinstadt statt Ost-Dagestanisches Dorf

Guten Tag, ich ärgere mich darüber, dass immer noch nur ein Umfrageinstitut angezeigt wird. Hier wird Wikipedia zu einer Dauerwahlsendung gemacht, die aber nur aus Stichproben von 1000 bis 3000 Personen besteht. Bei Civey sind es immerhin schon 10000 Personen, doch sie alle scheitern gegen Pollytix. Pollytix weist eine Stichprobe von 30000 Personen auf. Es ärgert mich vor allem deshalb, weil laut der aktuellen Infratest dimap-Umfrage Schwarz-Grün, die Ost-Dagestan-Koalition, der "Ost-Bürgerblock" (Union, AfD und Linke) sowie die Bahamas-Koalition Mehrheiten haben. Gerade im Hinblick der Tatsache, dass bei manchen Umfragen die Demokratie als Verlierer hervorgeht und sich Formen des Totalitarismus entpuppen, die in Richtung des Nationalsozialismus verweisen, sollte daher unter dem Punkt "onlyinclude" der aktuelle pollytix-Wahltrend aufgeführt sein, der die Institute jeden Tag um 5 % schwächer gewichtet. Er ist auf folgendem Link einsehbar. Geomaster 00:31, 3. Aug. 2019 (CEST)

Ich möchte daran erinnern, dass eine Umfrage auch eine Stichprobe von 1 Mio. haben kann und dennoch nicht zwingend repräsentativer sein muss. Wichtig ist die Methodik. --Gbuvn (Diskussion) 01:16, 3. Aug. 2019 (CEST)
Total irrelevant welche noch so absurde "Koalition" eine Mehrheit hätte. Es geht hier um realistisches und da ist alles drin im Artikel. --Petruz (Diskussion) 22:36, 11. Aug. 2019 (CEST)

Bundesländer

Warum gibt es im Abschnitt 3.2 nur 10 Bundesländer? Gibt es für die anderen keine Umfragen? --134.245.191.50 12:17, 27. Aug. 2019 (CEST)

Wahlrecht vs. dawum

Guten Tag,

auf wahlrecht steht im. Wortlaut: "In all den Jahren wurde Wahlrecht.de von uns in unserer Freizeit gepflegt. Dies bitten wir zu berücksichtigen, falls Sie sich fragen, warum dieses oder jenes, was eigentlich auf die Seiten gehört, noch fehlt. Ein erheblicher Teil der hier zusammengestellten Informationen stammt aus den ersten Jahren des Aufbaus von Wahlrecht.de. Seit unsere Studentenzeit vorüber ist, schaffen wir es leider nur noch selten, umfangreiche Erweiterungen vorzunehmen." Im Gegensatz dazu liefert dawum immer den aktuellsten Wahltrend, der repräsentativer ist als die Einzelumfragen.

Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−6,1
+15,0
−6,7
+1,1
−2,9
−1,4
+2,0

Ich finde es nicht in Ordnung, dass eine Umfrage von einem Wahlinstitut als Prognose benutzt wird, zumal mit der aktuellen INSA-Umfrage Wikipedia und seine Administratoren Wahlwerbung für die Grünen und die AfD machen. Ich möchte endlich mal eine Lösung sehen, die mich und die Administratoren zufriedenstellt. Die INSA-Umfrage ist eine Provokation und sollte nicht als Prognose genutzt werden. Eigene Vorstöße, dies verbessern zu wollen (Infratest dimap-Umfragen mit ähnlich problematischen Werten auszuschließen) wurden schlussendlich mit einer Vandalismusmeldung und einer Zwei-Wochen-Sperre beantwortet. Ich konnte 2 Wochen lang keine Wikipedia-Artikel bearbeiten, wodurch ich mich auf meine Nutzerseite beschränkt habe.

Gruß, Geomaster 07:30, 28. Aug. 2019 (CEST)

Grundsätzlich unterstütze ich das Anliegen von Mapmaster/Geomaster. Allerdings halte ich ein wissenschaftlich unterfüttertes Projekt wie z.B. Koala (Uni München) für eine bessere Quelle als irgendein Privatprojekt. --ElTres (Diskussion) 09:22, 28. Aug. 2019 (CEST)
Oh, danke EITres, das war hilfreich. Koala greift auf Daten von Wahlrecht zurück, ich habe nie etwas von dieser Quelle gewusst. Ich habe nämlich das Interesse, dass alle Wahlrecht-Umfragen zusammen gezeigt werden. Hoffentlich gibt es nicht wieder negative Reaktionen. -Geomaster 20:08, 28. Aug. 2019 (CEST)
Die Quelle ist tatsächlich intressant. Grundsätzlich bin ich einverstanden, dass man an prominenter Stelle besser einen aktuellen Mittelwert als eine einzelne Umfrage darstellen sollte, zumal Mapmaster korrekt darauf hinweist, dass aufgrund der Veröffentlichungszeitpunkte praktisch immer dieselben 2-3 Institute zuoberst stehen, Emnid z.B. hingegen gar nie. --Gbuvn (Diskussion) 11:49, 1. Sep. 2019 (CEST)
Was hat die Überschrift dieses Absatzes und das Zitat mit Deinem Anliegen und Deiner Sperrung zu tun? Bitte nenne/ändere die Überschrift grundsätzlich so (siehe etwa Punkt 6)), dass man weiß, um was es geht. Ich verstehe Dein Anliegen (und für die Grafik halte ich das auch für ok), inhaltlich richtig ist das aber nicht: Durch eine Durchschnitts- oder Trendbildung werden die Zahlen nicht „repräsentativer“. Zudem sind die Projektionen der einzelnen Institute offensichtlich geglättet/angepasst, so dass „Ausreißer“ (da geht es nicht um zwei Prozentpunkte) in einem Wahltrend ohnehin (allerdings erst später) abgebildet werden, weil es in der Regel keine Ausreißer aufgrund statistischer Fehler sind. --mc005 (Diskussion) 09:26, 30. Aug. 2019 (CEST)
Es besteht hier keinerlei Veranlassung irgendetwas an den Grundprinzipien des Artikels, der seit Jahren ohne größere Probleme läuft, zu ändern. Die aktuellste Umfrage bleibt gesondert ausgewiesen, Mittelwerte werden an anderer Stelle aufgelistet und fertig. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. --Petruz (Diskussion) 15:10, 3. Sep. 2019 (CEST)
Hallo, ich kann beide Seiten verstehen, zum einen hab ich in der Versionsgeschichte gesehen, dass Petruz hier am meisten bearbeitet hat. Auch hat er den Artikel hier vor knapp zwei Jahren selbst angelegt. Das muss gewürdigt werden! Zum anderen kann ein Blick von außen manchmal auch nicht schaden. Das Anliegen, ein Diagramm der gemittelten Werte aller Institute nach oben zu setzen, ist nachvollziehbar. Könnte man sich darauf einigen, würde das als neues „Grundprinzip des Artikels auch ohne größere Probleme laufen.“ Allerdings müsste man dann konsequenter Weise auch den Abschnitt Mittelwerte der Sonntagsfragen an den Anfang des Abschnittes Sonntagsfrage stellen, damit er neben dem Diagramm sitzt. Die Wortwahl „gepoolt“ finde ich unglücklich, wenn sie im Rest des Artikels nicht vorkommt.
Die andere Variante, die immer aktuellste Umfrage als Diagramm darzustellen, ist insofern nachvollziehbar, dass so die neuesten Umfrageergebnisse immer ganz oben stehen. Die Umfragen der unterschiedlichen Institute liegen meist nur wenige Tage auseinander und unterscheiden sich trotzdem. Das liegt weniger an der Aktualität als an dem entsprechenden Institut. Wenn ich also beispielsweise für eine Veröffentlichung die Wahl zwischen einer Emnid-Studie vom 24.08.2019 und einer von Infratest-dimap vom 23.08.2019 habe, und ich mich für erstere entscheide, dann hab ich mich damit vor allem für Emnid und gegen Infratest-dimap entschieden und weniger dafür, dass die eine 1 Tag aktueller ist damit eine bessere Prognose wäre. Die politischen Richtungen oder Arbeitsweisen der einzelnen Institute schlagen in den Umfrageergebnissen eher zu Buche, als der ein oder andere Tag Unterschied. Das sieht man auch, wenn zwei Institute am gleichen Tag Umfragen veröffentlichen. Ein gemitteltes/gepooltes Diagramm ganz oben würde dieses Problem umschiffen. Das von meiner Seite. Beste Grüße. --W like wiki good to know 01:21, 4. Sep. 2019 (CEST)
PS.: Beide Diagramme sind recht ähnlich, unterscheiden sich um maximal 1,5%. Als Aussage zur Prognose würde eigentich eines reichen.
Die Umfrage, die am aktuellsten publiziert wird, erscheitn ausgesondert. Das wars. --Petruz (Diskussion) 17:50, 4. Sep. 2019 (CEST)
Gibt es dafür auch Argumente außer „Des hamma imma scho so gmacht!“?—ElTres (Diskussion) 20:58, 4. Sep. 2019 (CEST)
Also nicht. Petruz (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) sagt Basta und wer argumentiert, ist ein Vandale... --ElTres (Diskussion) 10:33, 6. Sep. 2019 (CEST)
Ich habe gar nichts gegen die „Grundprinzipien des Artikels“ (worunter ich die Aufführung der Umfragen verstehe) geschrieben. Die Hervorhebung der letzten Einzelumfrage als erstes Diagramm des Artikels war allerdings bereits mehrmals Kritikpunkt, zumal es hier einen Durchschnitt gibt (ohne bisher wirklich belegt zu haben, dass damit „möglichst realistische Prognosen“ möglich sind), während nicht mal bei allen Instituten die vorletzte Umfrage ohne weiteres Klicken einsehbar ist (und somit kein Vergleich der Entwicklung der einzelnen Institute auf einen Blick möglich ist).--mc005 (Diskussion) 17:15, 30. Nov. 2019 (CET)

Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen

Der Abschnitt „Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen“ ist unbelegt und IMHO reine TF. Plädiere für löschen.—ElTres (Diskussion) 15:21, 30. Aug. 2019 (CEST)

Natürlich gibt es Belege, dass niemand mit der AfD koalieren will und bspw. die CDU nicht mit den Linken. Des Weiteren solltest du es unterlassen ganze Abschnitte einfach zu löschen und auf eine "Diskussion" zu verweisen, an der sich außer du selbst niemand beteiligt hat. --Petruz (Diskussion) 14:53, 3. Sep. 2019 (CEST)
Die Berechnungen selbst sind schon TF. Der Abschnitt ist übrigens nicht gelöscht, wie Du hier unterstellst. Alle von mir vorgenommenen Löschungen wurden oben diskutiert. --ElTres (Diskussion) 15:01, 3. Sep. 2019 (CEST)
Da wurde nichts diskutiert, was mit deinen Bearbeitungen zu tun hat. Der Artikel wird durch euch nicht zerstört werden. --Petruz (Diskussion) 15:04, 3. Sep. 2019 (CEST)

Dass nach der nächsten BTW die Union alleine regieren könnte (das gab es nur einmal seit 1949), halte ich ebenso für äußerst unwahrscheinlich wie eine Mehrheit allein aus SPD und Linken. Wahrscheinlicher wären schon Koalitionen aus CDU/CSU, SPD und FDP oder aus CDU/CSU, SPD und Linken. Letztere Möglichkeit scheint derzeit noch politisch undenkbar, was sich allerdings schnell nach der Thüringen-Wahl ändern könnte. Wieso generell die Berechnung von Koalitionsmöglichkeiten TF sein soll, bleibt mir schleierhaft. Reine Additionen von Zahlen hat man uns allen schon im 1. Schuljahr beigebracht, aber während der gesamten Schulzeit zu keinem Zeitpunkt, dass das Ergebnis auch noch irgendwie zu belegen sei. --Iiigel (Diskussion) 19:24, 16. Sep. 2019 (CEST)

Mein obiger Text sollte schon als Vorschlag zu verstehen sein, der da heißt: In dem Abschnitt die völlig unwahrscheinlichen Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen

  • Union alleine,
  • SPD und Linke

zu ersetzen durch die wahrscheinlicheren

  • Union, SPD und FDP,
  • Union, SPD und Linke.

Keine Meinung dazu? --14:40, 23. Sep. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Iiigel (Diskussion | Beiträge) ) --Iiigel (Diskussion) 14:47, 23. Sep. 2019 (CEST)

Meinetwegen kann man die genannten Varianten auch ersatzlos streichen. Die neuen Vorschläge sind in den Medien kaum rezipiert und gehen daher mMn in Richtung TF.--Gbuvn (Diskussion) 18:01, 23. Sep. 2019 (CEST)

Widersprüchliche Informationen bei INSA-Umfrage

Bevor es zu einem Edit-War kommt, möchte ich auf eine mögliche Ursache hinweisen: Petruz greift auf das Datum (28. Oktober) zurück, das auf der Webseite von INSA consulere nachzulesen ist, bei Wahlrecht aber steht, dass die Umfrage vom 29. Oktober ist. Es gibt also 2 unterschiedliche Angaben. Vielleicht lautet hier die Lösung, dass die Umfrage vom 28./29. Oktober ist. Ich möchte keine weiteren Edit-Wars führen, daher greife ich auf die Kompromisslösung zurück. Ich nehme auch eine Vandalismusmeldung zurück. Gruß, Mapmaster 11:57, 1. Nov. 2019 (CET)

Die Umfrage wird immer Montags in der "BILD" veröffentlicht. Bitte alberne VMs unterlassen. --Petruz (Diskussion) 19:16, 1. Nov. 2019 (CET)
Nein, die Umfrage wird in der Regel am Dienstag in der BILD veröffentlicht. Ob Inhalte von Paywall-Artikel auf einer Website im Wortsinn „veröffentlicht“ sind, darüber kann man streiten (allenfalls im urheberrechtlichen Sinne ist das erfüllt). Bei körperlich erscheinenden Zeitungen ist das nach dem Erscheinen unumstritten (selbst für Nichtkäufer/Abonnenten in den Kioskauslagen und Bibliotheken zugänglich). Bejaht man dies bei Paywall-Artikel, müsste es eigentlich auch bei den anderen in den Zeitungen veröffentlichten Umfragen (vor allem bei Landtagswahlen) so gehandhabt werden, die online meistens am späten Vorabend vor dem Erscheinungstag bereits in elektronischer Form erscheinen. Es ist aber müßig, darüber zu streiten, welches Datum (das der Bereitstellung an einen kleinen oder das an einen großen Kreis) für die Tabellen verwendet werden soll. Bei den Infratest-dimap-Umfragen für das ARD-Morgenmagazin wird das hier ja auch nicht so genau genommen und das Datum des Morgenmagazins eingetragen, obwohl die Umfragen in der Regel ab 23:55 Uhr am Vortag (wirklich öffentlich und frei) als Pressemitteilung online verfügbar sind.--mc005 (Diskussion) 16:55, 30. Nov. 2019 (CET)

Veraltete Umfrage

Guten Tag,

die YouGov-Umfrage ist veraltet und nicht mehr aktuell. Es gibt eine aktuelle Umfrage von Infratest dimap, bei der die Umfragewerte anders aussehen:

Infratest dimap-Umfrage vom 28. November 2019
 %
20
10
0
18,5
18
16
16
14,5
13
4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
(auf halbe Prozent gerundet)
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
−14,5
+5,5
−4,5
+7
+5,5
+2,5
−1

Die Grünen sind abgestürzt, während andere Parteien zugelegt haben, somit hat Schwarz-Grün keine Mehrheit mehr. Ich denke, ich habe damit eigentlich alles gesagt, was ich sagen wollte. Gruß, 2A02:8071:8CA:9B00:F47C:6FED:6F04:4159 09:34, 28. Nov. 2019 (CET)

Quelle? DerÖsterreicher1 (Diskussion) 09:29, 29. Nov. 2019 (CET)

Natürlich keine, es handelt sich wohl um ein weiteres Störmanöver des Benutzer:Mapmaster, die Art der Argumentation mit schwar-grünen Mehrheiten ist bekannt ([3] [4]) --Gbuvn (Diskussion) 21:01, 29. Nov. 2019 (CET)

Forsa 26.03.2020

Die Forsa-Umfrage vom 26.03.2020 ist offenbar einfach eine Vorabveröffentlichung von Teilergebnissen der Umfrage vom 28.03.2020. Sowas Ähnliches hatten wir auch schon in der Woche der Kemmerich-Wahl. Ich würde wieder vorschlagen, nur die vollständige Umfrage zu behalten. Meinungen? --Gbuvn (Diskussion) 16:35, 28. Mär. 2020 (CET)

@Gbuvn: Zustimmung. Dann muß ggf. auch der monatliche Mittelwert neu berechnet werden. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:08, 18. Apr. 2020 (CEST)

Gaußsche Normalverteilung statt Sonntagsfrage

Guten Tag, ich habe nicht das Gefühl, dass die Sonntagsfrage in irgendeiner Weise repräsentativ sei, daher schlage ich vor, auf einen Internetdienst als Quelle zu Nutzen, der alle Wahlumfragen seit der letzten Bundestagswahl zusammenführt und in einer Normalverteilung errechnet, welche Ergebnisse die Parteien 2021 erreichen werden. Daher entferne ich die Sonntagsfrage und erwarte von den Wikipedia-Nutzern eine Antwort. Gruß, Mapmaster 16:35, 18. Apr. 2020 (CEST)

Erst die Diskussion abwarten, dann ggf. ändern, nicht umgekehrt.
schlage ich vor, auf einen Internetdienst als Quelle zu Nutzen, der alle Wahlumfragen seit der letzten Bundestagswahl zusammenführt und in einer Normalverteilung errechnet, welche Ergebnisse die Parteien 2021 erreichen werden. Diesen Satz verstehe ich nicht, bitte erläutere das genauer. Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:06, 18. Apr. 2020 (CEST)
Er meint wohl das Thema, zu dem er weiter oben als Geomaster unter der irreführenden Benennung „W. vs. d.“ mit einer Einleitung, die gar nichts mit seinem Anliegen zu tun hat, eine Diskussion begonnen hat. U.a. mir hat er dort nicht geantwortet und versucht wohl hier unter Umgehung der Diskussion diese erneut zu beginnen. Und solche Glaskugelangaben ([…] errechnet, welche Ergebnisse die Parteien 2021 erreichen werden.) haben auf Wikipedia sowieso nichts zu suchen.--mc005 (Diskussion) 17:37, 18. Apr. 2020 (CEST)

Wahlkreisprognose

Bei Wahlkreisprognose ist nicht erkennbar, dass dort ein seriöse Methode angewendet wird. Man scheint sich dort nur auf Umfragen von Umfrageinstituten zu beziehen und passt die Daten entsprechend an. Habe es daher entfernt. --Petruz (Diskussion) 18:24, 10. Jul. 2018 (CEST)

Das lässt sich stand heute so nicht mehr sagen. Die haben dort recht viel erläutert. https://www.wahlkreisprognose.de/trends-im-bund/unser-ansatz/ Datadropping (Diskussion) 01:44, 23. Feb. 2021 (CET)

Reihenfolge Sonntagsfrage

Wonach ist sortiert, an welcher Stelle in den Tabellen welche Partei genannt wird? Bei der BW-Umfrage ist es CDU → SPD → Grüne → FDP → AfD → Linke, in Hamburg hingegen CDU → SPD → Grüne → Linke → FDP → AfD. Ich dachte jetzt, das ginge danach, welche Partei wo zur Zeit vorne liegt, aber das scheint auch nicht der Fall zu sein, wenn ich z.B. einen Blick nach Berlin werfe. Die Reihenfolge scheint keinem sinnvollen System zu folgen.

Optimal wäre meiner Meinung nach, jede Partei in jeder Tabelle in der selben Spalte zu nennen, sodass man von oben nach unten genau überblicken kann, wo welche Partei wie stark ist, ohne von Spalte zu Spalte "springen" zu müssen.

Also z.B. einheitlich CDU → Grüne → SPD → AfD → FPD → Linke o.ä. So, wie es jetzt ist, lässt sich gar kein System darin finden. Sieht nach Willkür aus.

79.247.161.160 19:26, 20. Apr. 2021 (CEST)

Es sollte eigentlich nicht allzu schwer zu erkennen sein, dass sich die Sortierung nach dem jeweiligen Resultat von 2017 richtet. Das vorige Resultat steht ja auch jeweils dazu. --Gbuvn (Diskussion) 20:47, 20. Apr. 2021 (CEST)
OK, verstehe. Liest sich halt etwas komisch, wenn die Reihenfolge zwischen den Bundesländern plötzlich wechselt. 79.247.161.160 07:24, 21. Apr. 2021 (CEST)

Fehlende Spalte für Erhebungszeiträume

Warum gibt es in den Tabellen keine Spalte "Erhebung" mit den Erhebungszeiträumen? Das ist oft irreführend. Die "aktuellste" Umfrage ist ein prominentes Beispiel. Allensbach erschienen am 21.04. - aber erhoben vom 6.04.-15.04. Es kann nicht sein, dass man darauf nicht hinweist, wenn ein neutraler Standpunkt dargestellt werden soll. --2003:C3:4F28:9817:5571:F938:8459:7F0 13:15, 21. Apr. 2021 (CEST)

meiner Meinung nach guter Punkt. Bestes Beispiel die Forsa-Umfrage von Gestern mit den Grünen als stärkste Kraft. Die Erhebung der „neuen Umfragen“ (INSA, Allensbach) waren in einem älteren Zeitraum und könnten ohne Hinweis auf den Erhebungszeitraum den Eindruck geben, mit der Forsa-Umfrage würde etwas nicht stimmen.
Wie sehen das andere?
--Girwidz (Disk.) 13:58, 21. Apr. 2021 (CEST)
Es braucht keine Erhebungszeiträume. Die Umfragen sind nie älter als ein paar Tage, außerdem ist es unmöglich jetzt alle Erhebungszeiträume nachzutragen für die knapp 800 Umfragen. Wenn überhaipt dann ab der nächsten Legislaturperiode, aber wie gesagt, man braucht es nicht. --Petruz (Diskussion) 16:31, 21. Apr. 2021 (CEST)
Hier wird mit Grafiken sogar immer die vermeintlich "jüngste" Umfrage hervorgeheben. Dadurch ergibt sich offensichtlich ein verzerrtes Bild, wenn -wie in diesem Fall- eine früher erschienene Umfrage nach 2 Ereignissen (Im aktuellen Fall Verkündung von 2 Kanzlerkandidaten) und eine später veröffentliche Umfrage davor erhoben wurde. (Die grafische Hervorhebung der "aktuellsten Umfrage" - und wenn sie nur um Stunden "jünger" ist, ist übrigens auch generell sehr fragwürdig. Eigentlich sollte maximal der Mittelwert der Umfragen grafisch dargestellt werden.) Niemand ist gezwungen, den Erhebungszeitraum von heute auf morgen bei hunderten alten Umfrage-Werten nachzutragen, wenn man jetzt endlich anfängt, gemäß NPOV diese relevante Information hinzuzufügen und keinen falschen Eindruck erweckt. --2003:C3:4F28:9817:5571:F938:8459:7F0 18:11, 21. Apr. 2021 (CEST)

3M: Mir scheint es auch sehr sinnvoll zu sein, die Erhebungszeiträume mit in die Tabelle zu schreiben, denn das angeführte Beispiel zeigt, daß das von großer Bedeutung sein kann. Auf Nachträge in älteren Umfragen kann hingegen weitgehend erkenntnisverlustfrei verzichtet werden. Eloquenzministerium (Diskussion) 18:22, 21. Apr. 2021 (CEST)

3M:
Eine weitere Spalte für den Erhebungszeitraum ist sinnvoll. Niemand ist gezwungen, diese Daten für ältere Umfragen nachzuforschen und nachzutragen.--Pistazienfresser (Diskussion) 18:27, 21. Apr. 2021 (CEST)
4M:: + 1--Karsten11 (Diskussion) 19:24, 21. Apr. 2021 (CEST)

Ohne Qualifizierte Gegenrede würde ich die 3M demnächst schließen. Eloquenzministerium (Diskussion) 19:48, 21. Apr. 2021 (CEST)

Der Konsens pro Erhebungszeiträume in Tabellen erscheint eindeutig. Es wäre schön, wenn das jemand umsetzen würde, leider stehe ich mit Tabellensyntax auf Kriegsfuß... Eloquenzministerium (Diskussion) 15:34, 22. Apr. 2021 (CEST)

Nach der hiesigen Begeisterung würde ich mich über eine Umsetzung sehr freuen, Pistazienfresser und Karsten11. Mir steht leider meine Unkenntnis zum Thema Tabellen für einen derartig komplex erscheinenden Umbau im Weg. Eloquenzministerium (Diskussion) 21:03, 23. Apr. 2021 (CEST)

Ich sehe gerade nicht ganz ein, was ihr euch genau dabei vorstellt. Soll das etwa eine zusätzliche Spalte geben? Erstens bläht das die Tabelle auf, zweitens wäre dann das Format inkompatibel mit dem "Archiv" (ältere Umfragen). Wirklich sinnvoll erscheint mir nur die vollständige Ersetzung der Veröffentlichungsdaten mit den Erhebungszeiträumen im ganzen Artikel, etwa analog zur englischen Version. Nur stellt sich dann umso mehr die Frage, wer das umsetzen soll. --Gbuvn (Diskussion) 11:50, 25. Apr. 2021 (CEST)

Der Erhebungszeitraum wäre sicherlich aussagekräftiger als das Veröffentlichungsdatum. Um rückwärtskompatibel zu sein wäre aber eine zusätzliche Spalte sinnvoll, zumindest für diese Legislaturperiode. In der nächsten könnte man die Spalte Datum entfernen. Es kann nicht sein, dass man das vom Archiv abhängig macht, das muss ja nicht angepasst werden. Der Prozentsatz der Nichtwähler/ Unentschl. wäre auch interessant. In der englischen Version scheint genug Platz vorhanden – dort ist sogar noch die Anzahl der Befragten und der aktuelle Vorsprung der führenden Partei aufgelistet. Man könnte die Statistik für die Nichtwähler (nur bei Forsa und Forschungsgruppe Wahlen aufgeführt) als Tabelle oder Grafik in einen separaten Abschnitt packen, dann bleiben die Tabellen schlanker. --Lupe (Diskussion) 22:51, 30. Apr. 2021 (CEST)

Datenbasis

Werden für die Sonntagsfrage der Institute immer Personen der gleichen Kohorte, oder sogar dieselben Personen befragt?--Symposiarch Bandeja de entrada 17:00, 20. Mai 2021 (CEST)

Einleitung zum Abschnitt "Parlamentarische Mehrheiten"

In der Einleitung zum Abschnitt Parlamentarische Mehrheiten heißt es: "Aufgeführt sind jene Konstellationen, die momentan aus politisch-inhaltlichen Gründen realistisch sind.". Diese Einschränkung ist zumindest unvollständig. Konstellationen wie etwa "Linke alleine" oder "AfD alleine" sind aus politisch-inhaltlichen Gründen ähnlich realistisch wie "Union alleine", werden aber nicht aufgeführt. Ich würde handfestere Kriterien zur Auswahl der dargestellten Konstellationen begrüßen. --2A02:908:4B17:6A80:906B:5E9A:94C2:FD0F 16:27, 27. Mai 2021 (CEST)

Sehr guter Punkt! Zusätzlich zu den "politisch-inhaltlichen Gründen" braucht es eine nachvollziehbare Begründung, welche potentiellen Mehrheiten aufgelistet werden. Ich bin der Meinung, dass man einen Schwellwert bezogen auf die Sitzverteilung durch die Wahl 2017 als Kriterium einführt. Ich würde die Relevanz einer Mehrheit nicht von aktuellen Umfragen abhängig machen, weil das erstens stark schwanken kann und zweitens keine hartes Kriterium ist. Ich schlage folgende Schwellwerte vor:
a) 1/5 bzw. 20% der Sitze. Das ist ungefähr das, was aktuell abgebildet ist. Es müsste aber dann "SPD alleine" ergänzt werden
b) 1/4 bzw. 25 % der Sitze. Das ist auch noch ungefähr das, was aktuell abgebildet ist. Güne/FDP müsste aber entfernt werden. Persönlich ist dieser Schwellwert mein Favourit, weil das genau die Hälft der absoluten Mehrheit ist, d.h. diese Konstellation müsste innerhalb einer Legislatur ihr Ergebnis verdoppeln, was ich subjektiv für gerade so noch realistisch halte.
c) 1/3 bzw. 33% der Sitze. Hier würden alle Koalitionen kleiner als CDU ausfliegen
d) 2/5 bzw 40% Hier fliegt auch noch die Option "CDU alleine" raus. Ich halte eine Steigerung von 10% grundsätzlich für realistisch, sodass mir dieser Schwellwert zu hoch wäre
Was meint ihr?
Momentan ist Union/FDP/Grüne immer fettgedruckt. 3er bzw. 4er (CSU) Bündnis sind aber grundsätzlich unwahrscheinlicher als 2er (+CSU)-Bündnisse. Sollte deshalb vielleicht das jeweils stärkste 2er-Bündnis auch fettgedruckt werden?
--Fan-von-mir (Diskussion) 15:34, 28. Mai 2021 (CEST)
Kein guter Punkt. AfD oder Linke alleine sind nicht realistisch da beide Parteien meilenweit von der absoluten Mehrheit entfernt sind. Für solche Spielchen sind in der Wiki kein Platz. Nur die Union ist - zumindestens theoretisch - für die absolute vorstellbar. --Petruz (Diskussion) 17:53, 31. Mai 2021 (CEST)
Der Punkt ist nicht, AfD / Linke alleine aufzunehmen, sondern den Einleitungssatz des Abschnittes zu konkretisieren. Dort werden nämlich allein "politisch-inhaltliche Gründe" als Aufnahmekriterium genannt und nicht, wie von Dir angeführt, wie realistisch eine Mehrheit für die jeweilige Konstellation ist. Dass das durchaus ein Kriterium ist, scheint ja auch Deine Meinung zu sein. --2A02:908:4B17:6A80:F1BB:DDAA:13EF:E2F2 21:43, 1. Jun. 2021 (CEST)

Parlamentsmehrheiten für Koalitionen

Mir ist aufgefallen, dass in der Tabelle und Grafik zu potentiellen (realistischen) Bündnissen, die nach Umfragezahlen die Mehrheit erreichen könnten, die sog. "Deutschland-Koalition" aus Union, SPD und FDP nicht aufgeführt ist.

Wird eine solche Koalition im Vergleich zu anderen Konstellationen als so unrealistisch angesehen, dass sie nicht aufgeführt wird oder ist dies einzig der Tatsache geschuldet, dass bislang stets Union und SDP gemeinsam ohne die FDP mehr als die Hälfte der Parlamentssitze inne haben (nach aktuellen Umfragewerten würden sie diese aber bei der diesjährigen Bundestagswahl verfehlen)?

An dieser Stelle möchte ich dementsprechend eine Diskussion über die Aufnahme eines potentiellen Union/SPD/FDP-Bündnisses im Abschnitt "Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen" anregen.

--FridoNarg (Diskussion) 17:50, 12. Mai 2021 (CEST)

Das wurde schon mal in ähnlicher Form angestossen, leider ohne Ergebnis. Ich bleibe dabei, dass aus meiner Sicht nur medial rezipierte Koalitionsmöglichkeiten aufgeführt werden sollten, im Zweifel deutlich weniger, als es zur Zeit der Fall ist. --Gbuvn (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2021 (CEST)
Folgt man der Argumentation nur medial rezipierte Mehrheiten aufzuführen, müsste ca. die Hälfte entfernt werden. Denn "Union alleine", SPD/FDP, SPD/LINKE, Grüne/SPD, Grüne/FDP erfüllen allesamt dieses Kriterium nicht, werden aber hier aufgeführt. @Gbuvn, sollten deiner Meinung nach diese Konstellationen auch entfernt werden? --Fan-von-mir (Diskussion) 18:16, 5. Jun. 2021 (CEST)
Im Grunde ja, alles weitere ist als TF zu betrachten. --Gbuvn (Diskussion) 18:44, 5. Jun. 2021 (CEST)
Die sog. Deutschland-Koalition wurde neulich medial rezipiert. Folglich muss sie jetzt so oder so in die Tabelle aufgenommen werden. --Fan-von-mir (Diskussion) 00:48, 6. Jul. 2021 (CEST)

Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen, Parlamentarische Mehrheiten, Tabelle, fehlende Spalte

In der Tabelle "Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen, Parlamentarische Mehrheiten" fehlt die Alternative einer Koalition von CDU, SPD und FDP. Dass niemand in den betreffenden Parteien vor der Wahl über diese Option laut redet, ist kein zureichender Grund, diese Alternative in der Tabelle auszulassen. --91.36.255.136 10:08, 25. Jun. 2021 (CEST)

Hallo IP, das Thema wird bereits weiter oben im Abschnitt "Parlamentsmehrheiten für Koalitionen" diskutiert. Wie dort begründet, gibt es spätestens seit diesem Artikel keinen Grund mehr die Option auszulassen. --Fan-von-mir (Diskussion) 00:52, 6. Jul. 2021 (CEST)

Bild ganz oben rechts

Wie wäre es den monatlichen Verlauf ganz oben rechts in den Artikel einzufügen? Die Grafik existiert ja bereits und die Aussage des Bildes ist größer als die gerade aktuellste Umfrage die z.T. größeren Schwankungen unterliegt. --Fan-von-mir (Diskussion) 10:59, 17. Aug. 2021 (CEST)

Dafür ist das Bild etwas zu groß und ich finde es sinnvoll es so wie jetzt direkt unter der zugehörigen Tabelle einzuordnen. --Lupe (Diskussion) 23:45, 17. Aug. 2021 (CEST)

Tabelle Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen

Wie werden die Mandatsanteile der Koalitionen eigentlich berechnet? Sieht ja sehr nach TF aus. Insbesondere: Wie ist dies auf eine Dezimale genau seriös möglich, wie werden unausgeglichene Überhangmandate berücksichtigt, wie ein möglicher Sitz für den SSW, wie mögliche Direktmandate, die nicht an Parteien über 5% gehen?--FfD (Diskussion) 19:59, 18. Aug. 2021 (CEST)

Was die Berechnung angeht warte ich auch schon seit drei Tagen auf eine Antwort. Ich finde es sollte in einer Fußnote kurz angegeben werden. --Lupe (Diskussion) 20:46, 18. Aug. 2021 (CEST)
@Petruz: Wie hast du die Werte berechnet? --Lupe (Diskussion) 12:26, 19. Aug. 2021 (CEST)
Steht doch drüber dass das keine genaue Sitzberechnung ist, die gibt es weiter unten von Forsa und INSA. Im übrigen: Kumulierter MonatsWert der betreffenden Koalitionsparteien geteilt durch den Wert aller laut Umfragen in den Bundestag einziehenden Parteien Mal 100 also bspw. bei Schwarz-grün: Union+Grün-Wert / Union+Grün+SPD+FDP+AFD+Linke-Wert * 100 MfG --Petruz (Diskussion) 14:34, 19. Aug. 2021 (CEST)
Okay, und rundest du ab? Ansonsten kommt meine Beispielrechnung nämlich nicht hin (Siehe Abschnitt Finale Bitte). Außerdem ist es sehr ungeschickt die Parteien im Nenner aufzussummieren, da sich so Rundungsfehler addieren! 100-Sonstige wäre deutlich genauer, da nur einmal gerundet wird und auch schneller zu rechnen. Egal, also war das Rechenbesipiel nur ein Ausreißer oder wird überall abgerundet? --Lupe (Diskussion) 18:47, 19. Aug. 2021 (CEST)
Das habe ich mir schon gedacht. So werden die Sitze aber in der Realität nicht verteilt. Also TF und vor allem nicht korrekt. Die Tabelle suggeriert eine Genauigkeit, die es gar nicht gibt, selbst dann nicht, wenn man die bundesweiten Anteile der Parteien exakt richtig prognostizieren würde. 2013 hatte die GroKo 79,8 % der Stimmen aller Parteien über 5 % und 79,9 % der Sitze, 2017 waren es auf eine Dezimale gerundet 56,2 bzw. 56,3 %. Die hier angewandte Berechnungsmethode kann also nicht einmal die Vergangenheit reproduzieren. Bei dieser Wahl kommen der SSW und vor allem die bis zu drei nicht ausgeglichenen Überhangmandate als neue "Störfaktoren" hinzu. Drei Überhangmandate können den Mandatsanteil einer Partei schon über 0,4 %-Punkte nach oben bringen. Die alternative Sperrklausel drei Direktmandate könnte auch eine Rolle spielen diesmal, z. B. bei der CSU.--FfD (Diskussion) 19:01, 19. Aug. 2021 (CEST)
Ja, na und? Dann rechne das doch einmal aus oder gib eine entsprechende Quelle, die man für die Zahlenwerte verwenden könnte. Mir ging es nur darum, dass die Werte nachvollziehbar und konsistent berechnet werden. Dass es sich nicht um Sitzverteilungen handelt sondern rein um die Prozentwerte der Zweitstimmen steht im Artikel. --Lupe (Diskussion) 19:12, 19. Aug. 2021 (CEST)
Das mag ja sein, allerdings hat die Tabelle auch den Anspruch, Parlamentsmehrheiten und Koalitionsmöglichkeiten darzustellen, was wie oben dargelegt aufgrund des reinen Zweitstimmenergebnisses zumindest in dieser Genauigkeit nicht möglich ist. --Gbuvn (Diskussion) 19:19, 19. Aug. 2021 (CEST)
Dann füge doch eine entsprechende Statistik hinzu. Etwas falsches steht jedenfalls nicht im Artikel. --Lupe (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2021 (CEST)
Falsch, es soll eben nicht um Zweitstimmen gehen, sondern wörtlich um Parlamentsmehrheiten. Selbst Methoden zu entwickeln, ist TF und diese ist überdies objektiv falsch, wie oben beschrieben. Da sind nicht einmal alle möglichen Fehlerquellen genannt, Listenerschöpfung ist z. B. auch eine. Belegen muss, wer die Tabelle im Artikel haben will. TF ist per definitionem nicht reputabel belegbar.--FfD (Diskussion) 22:28, 19. Aug. 2021 (CEST)
Soll sich der Autor dazu äußern. Im Artikel steht "Es handelt sich bei der folgenden Tabelle nicht um Sitzverteilungen, sondern um die Darstellung von Parlamentsmehrheiten auf Basis der Zweitstimmen-Umfragen ...". Also geht es um Parlamentsmehrheiten aber eben auf Bais der Zweitstimmen, was eine übliche Vereinfachung bei Umfragen ist und gar nicht den Anspruch hat die reale Sitzverteilung zu prognostizieren. Füge wenn du kannst gerne eine weitere Statistik hinzu die Überhangsmandate etc. berücksichtigt oder ergänze den Text wenn dir dort etwas fehlt. Ich habe beim schnellen Googeln bisher www.bundestagswahl-2021.de und interaktiv.tagesspiegel.de gefunden. Beide vereinfachen. Es sind also keine selbst erfundenen Methoden. Was das Belegen angeht hatte ich bereits vorgeschlagen den verwendeten Rechenweg z.B. in einer Fußnote oder gleich im Fließtext kurz anzugeben und einen Wartungsbaustein Belege im Abschnitt gesetzt. Der Baustein wurde aber mit dem Kommentar "Scherzkeks? Dieser Abschnitt faßt lediglich Informationen von weiter oben tabellarisch und graphisch zusammen, benötigt also keine eigenen Belege" entfernt. Wie zusammengefasst wird steht aber eben im Moment noch nicht dort. --Lupe (Diskussion) 00:08, 20. Aug. 2021 (CEST)
Die Koalitionsmöglichkeiten hängen aber zweifelsfrei unmittelbar von der realen Sitzverteilung ab (und diese nicht nur von den Zweitstimmen), die sich natürlich auch nach der Wahl ändern kann. Ob eine Koalition auf Basis einer bestimmten Umfrage oder eines Durchschnitts mehrerer Umfragen möglich wäre, kann meist locker im Kopf ausgerechnet werden, dazu braucht man diese Tabelle nicht. Und wenn es sehr knapp ist, ist diese Tabelle auch keine Hilfe.--FfD (Diskussion) 19:42, 20. Aug. 2021 (CEST)
Das liegt locker im Fehlerbereich der Umfragen. --Lupe (Diskussion) 00:49, 21. Aug. 2021 (CEST)

WahlCheck

Wird denn „WahlCheck“ als Quelle anerkannt? -- Girwidz (Disk.) 23:16, 21. Aug. 2021 (CEST)

Ein privater Twitter-Account mit 6 Followern, der nicht einmal den Eindruck erweckt, Personen befragt zu haben, sondern ausdrücklich „Prognosen“ abgibt? Wohl eher nicht. --Gbuvn (Diskussion) 01:10, 22. Aug. 2021 (CEST)
habe ich mir fast gedacht, wollte nur zur Sicherheit nachfragen, nicht, dass ich es falsch rauslösche.
--Girwidz (Disk.) 10:15, 22. Aug. 2021 (CEST)

TrendResearch Hamburg

Nochmal eine Frage zu Institutionen: wird diese TrendResearch denn anerkannt? Ist jetzt das erste Mal, dass ich eine Umfrage von denen hier in dem Artikel sehe; die die Zahlen weichen jedoch nicht stark von den anderen Umfragen ab... -- Girwidz (Disk.) 19:36, 25. Aug. 2021 (CEST)

Spricht aus meiner Sicht auf den ersten Blick nichts dagegen. Jedenfalls stehen auch hier und hier schon TrendResearch-Umfragen drin.--Gbuvn (Diskussion) 20:09, 25. Aug. 2021 (CEST)
Es dürfte nichts dagegen sprechen. Aber wie ist das eigentlich mit den Befragungszeiträumen? Findet das Berücksichtigung? Die heute veröffentlichte Umfrage wurde vom 12.08-18.08. durchgeführt, die gestern veröffentlichte Forsa-Umfrage dagegen vom 17.08.-23.08. --Jonny8472 (Diskussion) 22:11, 25. Aug. 2021 (CEST)
das ist wieder eine andere Frage.
wir hatten schonmal die Diskussion darüber, ob die Befragungszeiträume in der Tabelle eingetragen werden sollten, doch da hat sich dann nichts bewegt.
hier...
--Girwidz (Disk.) 22:49, 25. Aug. 2021 (CEST)

Freie Wähler

Vor ca. 2-3 Wochen gab es Medienberichte (Beispiel), nach denen die Freien Wähler bundesweit bereits bei ca. 3,5 % Zustimmung liegen, Tendenz steigend. Da wäre tatsächlich die 5%-Hürde nicht mehr weit. Insofern wäre deren weitere Entwicklung in den Umfragen interessant. Leider berücksichtigen die Umfrageinstitute die FW offenbar nicht, außer der "Forschungsgruppe Wahlen"? Gäbe es ggf. informativere Quellen, die hier noch nicht verwendet werden? Grüße--Plantek (Diskussion) 08:35, 27. Aug. 2021 (CEST)

Die 3,5 % kamen meines Wissens nach vom Institut "Wahlkreisprognose", dessen Methodologie aber sehr intransparent ist und das bei seriösen Umfragedatenbanken wie Wahlrecht.de oder Europe Elects nicht aufgeführt wird. Die meisten Institute weisen Werte für Parteien erst bei 3 oder mehr Prozent aus, wenn also keine Abgaben vorliegen, dann wurden auch keine veröffentlicht. --Jamaika-Koalition (Diskussion) 10:25, 27. Aug. 2021 (CEST)

Gliederung bei Umfragen

Anscheinend wird ja jetzt bei "Datum" der letzte Tag der Befragung angegeben. Das ist allerdings irreführend: Die Allensbach-Umfragen z.B. laufen meist zwei Wochen. Ich wäre ja dafür, das so wie bei dem englischen Umfragen-Artikel zu strukturieren.

Heißt: Institut - Veröffentlichungsdatum - Befragungszeitraum - Befragtenzahl - (Vielleicht noch ob online, mündlich, telefonisch) - Dann die Werte.

Meinungen dazu? --Grenzlinie

Gute Idee. Vor allem wenn etwas passiert oder die Umfragen sich schnell bewegen ist die Befragungszeitraum eine wichtige Information. Das Veröffentlichungsdatum ist nur relevant wenn Politiker auf Umfragen reagieren. --VVenema (Diskussion) 14:16, 16. Sep. 2021 (CEST)

Wahlkreisprognose.de als Quelle?

Gibt es Gründe, wieso bei der Direktwahlprognose nur election.de und INSA als Quelle aufgeführt wird, nicht jedoch wahlkreisprognose.de? gelber_kaktus (Diskussion) 13:43, 4. Sep. 2021 (CEST)

Die dortige Wahlkreiskarte scheint nur angemeldeten Benutzern offen zu stehen. -- Aspiriniks (Diskussion) 14:42, 16. Sep. 2021 (CEST)
P.S. Und siehe ein Abschnitt drüber. -- Aspiriniks (Diskussion) 14:43, 16. Sep. 2021 (CEST)

Finale Bitte

Hallo ihr Statistiker! Nach den vorangegangenen Diskussionen sind mMn folgende Änderungen angebracht, die ich v.a. durch langsames Internet, aber auch zu wenig Ahnung von statistischen Tabellen/Diagrammen in der Wikipidia nicht selbst vornehmen kann. Deshalb bitte ich euch, folgendes umzusetzen. Danke vorab!

Satz ändern zu: "Aufgeführt sind jene Konstellationen, die medial als realistisch rezipiert werden und bei der letzten Wahl mindestens 40 Prozent erreicht haben." enfernen: Union alleine, SPD/FDP, SPD/Linke, Grüne/SPD, Grüne/FDP hinzuzufügen: Union/FDP/Grüne, Union/SPD/Grüne

Als weitere Begründung für diese Änderungen führe ich zwei Belege für mediale Rezeption von Deutschland- und Kenia-Koalition auf: https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2021-prognose-koalitionen-parteien-90822348.html und https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2021-prognose-koalitionen-parteien-90822348.html Vielen Dank und beste Grüße! --Fan-von-mir (Diskussion) 01:24, 6. Jul. 2021 (CEST)

Hallo nochmal, leider hat sich bis jetzt niemand meiner Bitte angenommen. Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand noch die Mühe macht. Es geht um den Abschnitt Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen. Danke :) --Fan-von-mir (Diskussion) 12:21, 3. Aug. 2021 (CEST)
In dem Abschnitt fehlt leider auch ein Einzelnachweis, somit wüsste ich gar nicht anhand welcher Quelle die Tabelle zu erweitern ist. Die beiden genannten 3er-Koalitionen sollten rein und evtl. aus Platzgründen dann zwei andere raus, ich würde sagen Union alleine (bis auf die Prozent der Sonstigen redundant zu anderen Abschnitten, da nur eine Partei) und Grüne/FDP oder SPD/Linke je nachdem ob man nach letzter Bundestagswahl oder aktuellem Stand geht. --Lupe (Diskussion) 15:31, 15. Aug. 2021 (CEST)
Also ich habe doch einen sehr klaren Vorschlag gemacht und den belegt und begründet. siehe der erste Post in diesem Abschnitt. --Fan-von-mir (Diskussion) 10:47, 16. Aug. 2021 (CEST)
Allein aus der Tabelle der monatlichen Mittelwerte, bei der auch kein Einzelnachweis oder eine Anmerkung zur Berechnung angegeben ist, kann ich es nicht ausrechnen. Beispiel Union alleine im Juli: ((28,6 Union)/(100-7,4 Sonstige))*100 = 30,8855 ≈ 30,9 % nicht 30,8 % wie angegeben. --Lupe (Diskussion) 15:45, 15. Aug. 2021 (CEST)
Es wurde angemerkt, dass es vermutlich aus ((28,6 Union)/(Union+SPD+Grüne+FDP+Afd+Linke))*100 gerechnet wird. Damit komme ich aber auf 28,6 / 92,7 *100 = 30,8522 ≈ 30,9 %. Passt also auch nicht zum eingetragenen Wert? --Lupe (Diskussion) 19:36, 15. Aug. 2021 (CEST)
Ändere den Wert doch einfach wenn er falsch sein sollte, oder? --Fan-von-mir (Diskussion) 10:55, 16. Aug. 2021 (CEST)
Ich füge Deutschland und Kenia demnächst hinzu. Das Ganze ist auch mit einer gewissen Arbeit verbunden die Werte rückwirkend zu berechnen. MfG --Petruz (Diskussion) 09:43, 16. Aug. 2021 (CEST)
Vielen lieben Dank, Petruz! Beim Rechnen kann ich bei Bedarf gerne helfen. Sag einfach bescheid! PS: Bei der Gelegenheit kannst du gerne "Union alleine" und alle sehr unwahrscheinlichen Koalitionen rechts davon entfernen --Fan-von-mir (Diskussion) 10:55, 16. Aug. 2021 (CEST)
Nein, alles was denkbar ist aus historischen Gründen bspw. auch, bleibt drin. Für 2025 kann man wieder anders verfahren. Das war so jetzt seit Jahren drin und nur weil sich kurz vor der Wahl das Interesse an dem Artikel steigert ist das kein Grund für Änderungen. --Petruz (Diskussion) 15:17, 16. Aug. 2021 (CEST)
Die Berechnung sollte schon konsistent sein, sonst muss man jetzt alle Werte händisch überprüfen und ändern. --Lupe (Diskussion) 18:05, 16. Aug. 2021 (CEST)
Danke danke danke für die Änderungen! Ich bin völlig ok damit die kleinen Bündnisoptionen weit unter 50% drin zu lassen. Das war mehr ein Vorschlag in Richtung Übersichtlichkeit, mehr nicht :) Petruz, kannst du bitte noch deine Formel erläutern? --Fan-von-mir (Diskussion) 10:57, 17. Aug. 2021 (CEST)
@Petruz: Wird also generell abgerundet? Ich würde das gerne in der Fußnote ergänzen damit die Zahlenwerte reproduzierbar sind. --Lupe (Diskussion) 17:05, 16. Sep. 2021 (CEST)
Nein, wir runden "kaufmännisch". Aus 68,03 wir 68,0 und aus 52,17 wird 52,2 --Taduli (Diskussion) 11:09, 18. Sep. 2021 (CEST)