Diskussion:Christian Wulff/Archiv/2

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 87.149.178.213 in Abschnitt Monika Griefahn
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Bitte um Ergänzung (erledigt)

Bei "20.000 Euro" bitte "pro Jahr" ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 213.139.155.194 (Diskussion) 14:59, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

erledigt 213.139.155.194 10:14, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 213.139.155.194 10:14, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt: Politisches Wirken als Bundespräsident

Die Unterpunkte zur Äußerung des Bundespräsidenten zum Thema Staatsschuldenkrise im Euroraum im August 2011 weisen hinsichtlich Groß- und Kleinschreibung und Zeichensetzung gravierende Mängel auf. Ich persönlich habe keine Lust diese zu korrigieren und bitte denjenigen der diesen Abschnitt eingefügt hat, Fehler zu korrigieren oder alles wieder zu löschen. --B.Thomas95 20:06, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wurde überarbeitet. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:53, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – SimpliciusAutorengilde № 1 21:05, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Korrekturwunsch: Tätigkeit als Aufsichtsrat von Volkswagen (Datum falsch)

"Tätigkeit als Aufsichtsrat von Volkswagen Laut FAZ vom 6. Januar 2011 fordern"

... da ist wohl der 6. Jan *2012* gemeint ...

Danke. (nicht signierter Beitrag von Dwarves12 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

In der Tat. Danke. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:55, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – SimpliciusAutorengilde № 1 13:55, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Grüne stellen 100 neue Fragen zur Kreditaffäre

a) Bitte freundlicherweise Prüfen, ab 'Einarbeitung' der Anfrage im Landtag in den Artikel sinnvoll u. notwendig erscheint!?

b) Bei den Artikel-Formulierungen zu dem angeblich von Frau Geerkens an Bettina u. Christian Wulff gewährten Kredit in H.v. € 500.000 bitte ich zu beachten, daß die Abwicklung der in diesem Zusammenhang erforderlichen Transaktionen von Seiten der Kreditgeberin (Aussagen hierzu gibt es in der Hauptsache nur von Herrn Gehrkens, nicht von der Kreditgeberin selbst!) und der beiden Kreditnehmer zum Teil bzw. in wesentlichen Punkten nicht belegt ist und sich, wegen der Offensichtlichkeit des Mangels, im Rahmen einer kritischen Würdigung Fragen ergeben. Es gibt Szenarien, u.a. auf Seiten der Medien, die davon ausgehen, daß die T€ 500 von einer Dritten Persönlichkeit zur Verfügung gestellt worden sein könnten und die Kontoverbindung von Frau Gehrkens nur für den Transfer genutzt wurde, um den tatsächlichen Kreditgeber im Bankbetrieb und ggf. gegenüber der Öffentlichkeit zu verschleiern. Die unter a) erwähnten und von den 'Grünen' gestellten Fragen dienen auch der Klärung der noch offenen Frage, aus welcher Quelle der Kredit tatsächlich stammt und auch, ob ein Fall von strafrechtlich relevanter Geldwäsche vorliegt!

Quelle zu a): [http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de/cms/presse/dok/400/400466.fragenkatalog_wulff_anfrage_hat_der_ehem.html Fragenkatalog Wulff - Anfrage "Hat der ehemalige Ministerpräsident des Landes Niedersachsen gegen geltendes Recht verstoßen?" Fragen an die Landesregierung zu Artikel 24 der Niedersächsischen Verfassung] 87.228.193.251 18:18, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Grünen-Antrage ist eingearbeitet (ziemlich am Anfang, Zeile 7 oder so in Abschnitt Kreditaffäre). Auch dass der Kredit nur nach Angaben Wulffs besteht, ist eingearbeitet: siehe Abschnitt Auslöser. Viele Grüße--Pinneberg 18:50, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 18:50, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Chronologie des Kredites

Hier wurden Tatsachen rund um den Kredit sauber herausgearbeitet: Wann wurde was bekannt? Wann äußerte sich Wulff? Wenn das vielleicht jemand in den Artikel einarbeiten kann, der weiß, wie man die Fußnoten setzt? (nicht signierter Beitrag von 87.186.17.220 (Diskussion) 16:30, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Wenn du lernen möchtest, wie man Fußnoten setzt, gibt es hier eine Hilfe dazu. Viele Grüße, --Qaswed 17:20, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
wäre das vielleicht ein passender Baustein für diesen Artikel ? --blonder1984 19:13, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Fotos mit Ehefrau

Warum müssen in einem Artikel über Herrn Wulff gleich 2 Bilder mit seiner Frau sein? --87.173.118.209 17:05, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gliederung

Die versuchte(?) Zensur sollte unter einem eigenständigen Punkt aufgelistet sein! 87.78.28.132 19:32, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und dazu wird dann Wo mag denn nur mein Christian sein gesungen. --77.188.139.38 19:40, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
ACK. Bitte neue Zwischenunterschrift einziehen und Presseechos als Quelle ergänzen. --82.83.48.214 08:21, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten


„Die Geschichte der heimlichen Schwester“

Dieser Artikel der Welt gibt Einblicke in Wulffs Herkunft. Einiges davon könnte auch für den Wikipedia-Artikel von Interesse sein. --91.55.143.137 14:16, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Vollständigkeit halber könnte man ergänzen, dass Wullf wohl versucht haben könnte diesen Artikel nicht erscheinen zu lassen [1]. Grüße, --Qaswed 14:26, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Reaktionen in der Öffentlichkeit

Gibt es denn noch keine Reaktionen in Politik und Presse, in denen das pöhse Wort Rücktritt vorkommt? – SimpliciusAutorengilde № 1 01:48, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Warum die Ungleichgewichtung? Rau hat es seinerzeit auch getan!

Warum wird in dieser medialen Hetze unterschlagen, dass einer von Wulffs Vorgängern, Johannes Rau, zu seiner Amtszeit als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen in eine ähnliche Affäre verwickelt war wie Wulff als Ministerpräsident von Niedersachen? --91.6.75.171 13:30, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hier zur Nachlese.--Meinungsfreiheit 15:02, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ist doch auch so glaubwürdig wie bei Guttenberg, dass er bei seinen Kreditverträgen die Übersicht über die Quellen verlor. – SimpliciusAutorengilde № 1 15:07, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was exakt hat Rau "auch getan"? Judith M-S 15:25, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nicht "auch getan", sondern ähnlich... bei Süßmuth, Rau u.a. wurden Privatreisen auf Staatskosten sogar gedeckt. Aber Wulff muss noch im Januar den staatsrechtlich problematischen, wenn nicht verfassungswidrigen Vertrag zur Abgabe der Finanzsouveränität, den Europäischen Stabilitätsmechanismus, unterschreiben, der schon jetzt als "zweiter Ermächtigungsvertrag“ in den diskutiert wird. Die Berater von Wulff haben ihm wohl abgeraten. Wulff ist im Gegensatz zu Köhler Jurist und weiß um die Problematik von Unterschriften unter möglicherweise verfassungswidrige Verträge. Köhler hatte erst nach der Unterschrift Bedenken und Scham, Wulff schon vorher. Wulff wird jetzt etwas gemobbt und gehetzt damit er nachher (wann ist es nochmal?) "unterschriftswilliger" ist. Giell --80.136.95.153 15:57, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aha. Ich glaube ich erspare mir die weitere Diskussion an dieser Stelle erstmal.... Judith M-S 16:05, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ob Herr Wulff als Jurist, der nicht einmal weiss, dass sein Kredit der Schriftform bedarf und eben nicht Handschlagqualität gilt, fachlich so versiert ist, wie Du es ihm hier zugestehst, muss man anzweifeln, sofern man ihm nicht vorsätzliche Täuschung unterstellen will. -- 84.60.135.217 22:06, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich zitiere mal aus dem Artikel Johannes Rau: "In seiner Zeit als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen war Rau in Affären der WestLB involviert. So berichtet Der Spiegel im Februar 2000 in einer durch massive Versuche der Verhinderung der Berichterstattung begleiteten Reportage, dass die WestLB in undemokratischer Weise zu einer geheimen Nebenkasse des Landes gemacht wurde, wobei Reisen für Regierung und Reisen für den Wahlkampf nicht sauber getrennt wurden und Regierungsarbeit aus Quellen finanziert wurde, die das Parlament nicht kannte und nicht kontrollieren konnte." --91.6.75.171 16:21, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es ist doch total egal, was andere Personen (schlimmeres) getan haben (sollen). In diesem Artikel geht es um Herrn Wulff. Ein Vergleich zur Schmälerung seiner (möglichen) Affairen ist hier (wie eigentlich immer) nicht angebracht. 79.229.122.177 22:13, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn zwei das gleiche tun, aber unterschiedlich behandelt werden, muss nach den Ursachen gefragt werden. --89.204.130.160 07:09, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Erstens war es nicht das Gleiche und zweitens ist der Fall Rau abgehackt und aufgeklärt und damit schlicht durch Nennung von Fakten abzuhandeln. Bei Wulff ist noch alles im Fluss, belastende Indizien und entlastende Details müssen gegenübergestellt werden um den POV zu wahren. Da ist natürlich ausufernder. Wenn das irgendwann mal abgeschlossen ist, kann es ja eingeschrumpft werden. -- 84.60.135.217 22:06, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wulff, Islam und Euro-Krise

Vielen stiess es schon sauer auf, als Christian Wulff damals Axel Weber Recht gab und Thilo Sarrazin für untragbar bei der Deutschen Bundesbank hielt. Danach sprach er die schlichte Wahrheit aus, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Dann die Weihnachtsansprache 2011, in der er sich gegen den braunen Terror und den Alltagsrassismus aussprach. Tja, irgendwann war es dann der Systempresse halt mal genug und es wurde zur Hatz auf den Bundespräsidenten geblasen. Ich denke, das ist der Hauptgrund bei dieser konzertierten Aktion gegen ihn. --91.6.75.171 16:15, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mir fällt die Ähnlichkeit zu Obamas Häusle-Kredit durch Tony Rezko auf. – SimpliciusAutorengilde № 1 19:12, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nochmals. Wann wird er denn unterschreiben (müssen)? Weißt es jemand von euch? Giell 80.136.95.153 19:45, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du stellst auf die Probleme ab, die auch Horst Köhler nach seiner Kritik an Merkel'schen Großtaten gehabt hatte bzw. in Sachen EU-Grundlagenvertrag von Lissabon und Finanzkapitalismus, und denen dann kurze Zeit später sein Rücktritt folgte. – SimpliciusAutorengilde № 1 22:57, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Simplicius Ja, diese Probleme meine ich. Nochmals. Wann wird Wulff unterschreiben (müssen)? Giell--80.136.26.193 21:55, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das kann jetzt nur ironisch gemeint sein, oder? Denn er hat eben nicht gegen Recht und Gesetz verstossen und daher kann und wird es auch keine Gerichtsverhandlung geben und auch keine Anklageerhebung. Im übrigen hat er genau das gesagt, als er auf Staatsbesuch in der Türkei war, dass nämlich auch das Christentum zur Türkei gehöre. Und es wurde ihm dort keineswegs verübelt. --2.215.117.35 21:41, 5. Jan. 2012 (CET)PS: Das war auf den mittlerweile gelöschten Beitrag von 77.13.152.190 gemünzt.Beantworten

Weshalb wurde denn mein Beitrag gelöscht? Außerdem hat er sehrwohl aus juristischer Sicht illegal gehandelt, wie aus einigen anderen Diskussionsbeiträgen hervorgeht. Falls die Anschuldigung der Bild tatsächlich wahr ist, hat er sich der Nötigung schuldig gemacht. Außerdem steht in einem Beitrag weiter oben, dass er zum Zeitpunkt seiner Wahl noch MP war, was verfassungstechnisch unmöglich sein sollte.77.13.152.190 22:16, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Warum zeigt ihn dann Diekmann nicht wegen Nötigung an? Und warum keiner wegen der "verfassungstechnischen Unmöglichkeit"? Bitte etwas mehr Realitätssinn, danke. --2.211.245.17 02:48, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Erstens könnte ihn nicht Diekmann, sondern nur die Bild wegen Nötigung anzeigen. Und zweitens kann das durchaus noch geschehen. Was das mit dem doppeltem Amt betrifft, das wurde in einem Beitrag weiter oben ausführlich erläutert.77.13.152.190 08:58, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Na, dann warten wir es doch ab, was geschieht. Und solange nichts geschieht, solange nur gebellt und nicht gebissen wird, solange gilt, was ich geschrieben habe. --46.115.18.175 09:21, 6. Jan. 2012 (CET)PS: Ich bin 2.211.245.17Beantworten

Mir war klar, dass du das bist. OK. Abwarten ist immer die beste Lösung.77.13.152.190 09:36, 6. Jan. 2012 (CET) Das mit dem doppelten Amt muss ich zurücknehmen; da hat das BVerfG bereits zu seinen Gunsten enttschieden, da nur die Wahl, nicht die Amtsausübung betroffen war.77.13.152.190 10:01, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

TOPP: Interview-Gewinn versus Deppendorf und Schausten

Ministerpresidente Christian Wulfe bleibt im Amte. Gut so.

auf wikipedia duerfen keine persoenlichen mitteilungen verbreitet werden.

Allerdings: Presidente Wulffe hat sowohl Deppendorf (ARD) als auch Chefredaktörin Bettina Schausten (2DF.de) klassifiziert. (nicht signierter Beitrag von 84.133.175.65 (Diskussion) 20:53, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Also die Schausten war ja wohl oberpeinlich: "Ich zahle 150 Euro pro Nacht an meine Freunde!" Im Ernst? --91.6.75.171 21:48, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Für den netten Blitzableiterdienst wird Wulff sicherlich mal 150 EUR bei Schausten springen lassen. Hat sie doch toll von ihm abgelenkt. --LSDSL 11:30, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gott, wie billig ist die denn? --46.115.23.64 08:07, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das Interview kann allerdings nicht so stehen gelassen werden, da er klar dem Artikel der Süddeutschen und den Aussagen der Bild widerspricht, er hätte den Artikel zu seinem Privatkredit ganz verhindern wollen. Er behauptet lediglich um einen Aufschub gebeten zu haben. --MW Rehm 09:13, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wer bitte glaubt denn eher der Bild als dem Bundespräsidenten? Für mich hat sich die Presse diskreditiert, nicht der Bundespräsident. --91.6.121.57 13:10, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die ursprüngliche Behauptung, dass Wulff Diekmann beeinflusst habe, kam nicht von der Bild, sondern von der SZ, kann also durchaus als seriös aufgefasst werden. Zumal Herr Wulff momentan auch keinen äußerst glaubwürdigen Eindruck hinterlässt. Hätte er wirklich nur versucht, die Veröffentlichung aufzuschieben, wären seine Anwälte gegen die SZ vorgegangen und er hätte nicht drei Tage damit gewartet. So geht nur jemand vor, der nicht möchte, dass alles bis ins kleinste Detail aufgeklärt wird. Daher kann und wird der Artikel in dieser Form so nicht stehen bleiben und die Sache wird in den nächsten Tagen hoffentlich aufgeklärt und kann dann ergänzt werden. Hier eine aktuelle Wasserstandsmeldung aus der Zeit nach der die Bild bei Wulff angefragt haben soll, ob der Anruf veröffentlicht werden dürfe: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-mailbox-interview --MW Rehm 15:22, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wer nach einer - seiner Auffassung nach falschen - Veröffentlichung keine Rechtsmittel dagegen ergreift, räumt damit ein, dass der Inhalt doch stimmt?? Man, man, mit der Logik hast du es wohl nicht so, dafür kann es doch tausend Gründe geben. (nicht signierter Beitrag von 91.96.109.192 (Diskussion) 22:50, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Update: Wulff stimmt demnach einer Veröffentlichung des Telefonats nicht zu. Nach Meinung eines befragten Juristen wäre die Zustimmung allerdings in diesem Falle nicht nötig. http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittene-mailbox-nachricht-an-bild-chef-diekmann-wulff-lehnt-veroeffentlichung-von-anruf-ab-1.1251354 --MW Rehm 15:33, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Süddeutsche fasst Medienreaktionen zusammen "Der Tenor lautet: Der Präsident mag im Amt bleiben, aber Wulff agiert würdelos"

Beitrag von 91.6.121.57 entfernt. WP ist kein Diskussionsforum, vgl WP:D --Boobarkee 14:41, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Beitrag von 91.6.121.57 entfernt. WP ist kein Diskussionsforum, vgl WP:D --Däädaa Diskussion 16:15, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wo bleibt hier die Professionalität??! -- Frauke32 16:18, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das frage ich mich auch. Vor allem, dass man Medienhetze nicht Medienhetze nennen darf, ist einer Diskussionsseite unwürdig. Und das bei Wiki! --91.6.121.57 17:07, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest Du wirklich mal WP:D lesen: "Der Zweck von Diskussionsseiten ist die Verbesserung der Wikipedia als Enzyklopädie. Diskussionsseiten zu Artikeln (und sonstige Diskussionsseiten im Artikelnamensraum) dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels." --Boobarkee 18:37, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn du einen Politiker oder Journalisten findest, der von Medienhetze gegen Wulff spricht, kannst du das hier gerne erwähnen. Deine Privatmeinung kannst du gerne bei den Medien äußern, die negativ über Wulff berichten, wie Süddeutsche Zeitung. Die passende Rubrik nennt sich Leserkommentare. Alternativen sind hier und dort. Deine persönliche Meinung ist nicht nämliche für die Erwähnung im Artikel nicht relevant und gehört daher nicht auf diese Diskussionsseite. --Däädaa Diskussion 18:51, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Wulffs Ehefrau soll kostenlos Luxusmode getragen haben

Evtl. was für den Artikel: Spiegel Online vom 6. Januar 2012? Ich hab es vorläufig mal in Bettina Wulff reingeschrieben, aber eigentlich gehört es zum übergeordneten Thema "Präsidentenaffäre". --Agatha Bauer 22:55, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hau weg die Scheisse. Es reicht jetzt wirklich. Genug der Hetze. --89.204.139.253 05:16, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Solange es sich um Fakten handelt, ist es keine Hetze.77.13.152.190 09:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was ist deine Definition von "Hetze", bitte? Jegliche Äüßerung, die dazu geeignet ist, jemanden in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen, egal ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht?!? Judith M-S 11:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
„"Einige Kleider wurden kostenlos bereitgestellt." Bei der Erstellung der Steuererklärung seien sie jedoch berücksichtigt worden.
Und wo ist da jetzt etwas zu bemängeln? Hätte sie die lieber nicht versteuern sollen?
Die Meldung ist jedoch als Schlagzeile in Bezug zur Bundespräsidenten-Affäre in Bezug gesetzt, obwohl nichts zu beanstanden ist und sie mit der Affäre ihres Mann auch nichts zu tun hat.
Bundespräsidenten-Affäre:„Wulffs Ehefrau soll kostenlos Luxusmode getragen haben“
Dieser Kampagnenjournalismus soll sie also auch in einem schlechten Licht erscheinen lassen, obwohl gar nichts gegen sie vorliegt. --Däädaa Diskussion 14:48, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Annahme von Geschenken ist nicht zu beanstanden? Jeder kleine Staatsdiener wird bei so etwas entlassen. Und das aus gutem Grund, sonst wäre der Korruption Tür und Tor geöffnet. Und die Geschenke zu versteuern, verhindert die Entlassung für den kleinen Staatsdiener auch nicht. --Agatha Bauer 16:01, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Frau Wulff ist keine Angestellte des Staates, sondern die Frau des Bundespräsidenten. --Däädaa Diskussion 17:21, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aha, wenn ich also in Zukunft einen Beamten bestechen möchte, schenke ich einfach das Geld seiner Ehefrau und damit ist es nicht mehr illegal. Da ist ja einfach. Das werde ich gleich mal ausprobieren. --Agatha Bauer 19:39, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wo bitte siehst du da eine Bestechung? Denkst du, auch nur ein einziger A-Klasse-Promi (Spitzenpolitiker) hat auch nur einen Cent gezahlt für seine Rolex? Das ist doch in beiderseitigem Interesse, für Rolex (und andere Luxushersteller) sind das "Multiplikatoren", kostenlose Werbeträger! Sorry, wer da Bestechung sieht, der hat keinen Realitätssinn. So läuft das nun mal, die Reichen kriegens hinten und vorne rein geschoben, nur die Armen müssen zahlen. Eine der Perversionen des Kapitalismus - schimpft sich auch freie Marktwirtschaft. --82.113.99.44 20:10, 7. Jan. 2012 (CET)PS: Schröder musste auch keinen Cent für seinen Brioni-Anzug bezahlen.Beantworten
Wenn Du meinst, von mir aus. Kannst ja mal versuchen mit dem Staatsanwalt über § 334 Strafgesetzbuch zu diskutieren. Lies einfach mal die Artikel über Bestechung, Bestechlichkeit und Vorteilsannahme durch. Dort wird alles zu dem Thema erklärt. Nur eine kleine Zusammenfassung: Bei Bestechung geht es um Amtsträger, die sich einen Vorteil für sich oder einen Dritten (z.B. Ehefrau) verschaffen. Wenn Du trotzdem der Meinung bist, dass etwas üblich ist und daher ignoriert werden kann, dann soll es mir recht sein. (Meinungsfreiheit) --Agatha Bauer 20:22, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nochmals, wenn ein Markenartikelhersteller seine Produkte einem bestimmten Personenkreis kostenlos zur Verfügung stellt, ist dies sein gutes Recht und noch NIE wurde deswegen ein Markenartikelhersteller wegen "Bestechung" angeklagt, geschweige denn verurteilt. Ansonsten bitte Quellenbeleg. Danke. --89.204.137.98 20:35, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da kannst Du sogar Recht haben. Aber selbst Kanzlerin Angela Merkel lehnt eine derartige Praxis ab. Da mittlerweile mind. 20 Strafanzeigen gegen Wulff bei der Staatsanwaltschaft eingingen, wäre es vielleicht Zeit für einen Präzedenzfall zu dem Thema kostenlose Markenartikel für Amtsträger. Ich finde kostenlose Markenartikel für Amtsträger (oder Ehefrauen davon) persönlich sehr anrüchig. Um ehrlich zu sein, denke ich gerade im Moment darüber nach, ob ich nicht wirklich eine Strafanzeige erstatten sollte. Der zeitliche Aufwand ist weniger als 30 Minuten. So viel Zeit habe ich schon damit zugebracht hier etwas zu schreiben. Und wichtig genug ist das Thema auch. --Agatha Bauer 20:47, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Und ich finde es sehr anrüchig, ausrechnet hier ein Exempel statuieren zu wollen. Ist einer verwundet, weckt das bei Raubtieren den Killerinstinkt, um ihm den Rest zu geben. Und sich dabei moralisch auch noch besser vorkommen... --82.113.119.3 21:05, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Killerinstinkt hat derjenige, der "Krieg" aus einer überlegenen Position heraus androht. Und Bundespräsident ist die höchste Position in Deutschland. --Agatha Bauer 21:22, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Bundespräsident hat nur versucht, sich zu verteidigen, Blut geleckt hat die Meute derer, die ihn zur Strecke bringen will. --89.204.130.58 22:51, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke den Leuten geht es nicht um das "zur Strecke bringen" sondern darum, dass man nicht einfach so zur Tagesordnung übergeht und tut als ob nichts gewesen ist. Man sollte nicht vergessen, dass Supermarktkassiererinnen schon wegen 2 Pfandbons im Gesamtwert von 1,30 EUR gekündigt werden. --Agatha Bauer 00:12, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Lothar Vosseler, der Bruder von Gerhard Schröder steht sozial auch nicht so gut da und beide kommen überhaupt nicht miteinander aus. http://www.rp-online.de/kultur/buch/schroeders-halbbruder-veroeffentlicht-buch-1.1612623 Und Wulff war als Politiker auch kein Kind von Traurigkeit gegenüber anderen Politikeraffären. Trotzdem wurden diese Politiker nicht rechtlich belangt. http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Meinung/NWZ/Artikel/2765252/Ein-Moralapostel-emp%F6rt-sich-%FCber-andere.html --Däädaa Diskussion 00:39, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich darf der Markenhersteller etwas "zur Verfügung stellen" - nur dürfen bestimmte Personen in bestimmten Positionen es sich nicht erlauben, solches anzunehmen, ohne zumindest ein deutliches "Geschmäckle" damit zu hinterlassen - aber bei Wulffs scheint es nie jemanden besonders gekümmert zu haben, sich geldwerte Vorteile zu verschaffen, wie man ja nach und nach erfährt.... Judith M-S 20:57, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Welches Amt hat denn die Frau des Bundespräsidenten genau.http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/W/WulffBettina.html Sie ist Schirmeherrin des Muttergenesungswerkes und Schirmherrin Stiftung „Eine Chance für Kinder“. Das seid ihr voll auf die Medien hereingefallen, denn sie ist gar keine Beamtin. Die Frau Merkel ist natürlich moralisch hochstehender, die richtig nur auf Staatskosten für Josef Ackermann von der Deutschen Bank die Geburtstagsfeier im Bundeskanzleramt aus. Ackermann feierte Geburtstag auf Staatskosten. LOL. --Däädaa Diskussion 21:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Däädaa: Für dich schreibe ich es nochmal: Bei Bestechung geht es um Amtsträger, die sich einen Vorteil für sich oder einen Dritten (z.B. Ehefrau) verschaffen. Frau Wulff braucht daher keine Beamtin zu sein. Und für eine Vorteilsannahme muss Familie Wulff nur die Sachen annehmen. --Agatha Bauer 23:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es kann aber auch sein, dass der Ehefrau die Bekleidung von den Unternehmen zur Verfügung gestellt wurde. Solange nicht geklärt ist, inwieweit strafrechtliches Verhalten vorlag, gehört es nicht in den Artikel. Spekulationen sollten wir Journalisten überlassen und Urteile den Gerichten. Überdies gilt die Unschuldsvermutung, also darf du hier auch nicht leichfertig vorverurteilen. Korrekte Journalisten schreiben daher vor Verurteilung meist mutmaßliche Täter. Die Bildzeitung selbstverständlich nicht, aber das darf kein Maßstab sein. Die Wikipedia soll übrigens nur gesichertes Wissen abbilden, denn Wikipedia ist kein Nachrichtenportal (Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 8). Wir sollten uns daher mit ungeklärten Anschuldigungen zurückhalten wegen Wikipedia:Artikel über lebende Personen. „Die Affäre kann im Artikel dargestellt werden, wenn dort klargestellt wird, dass es sich um eine Beschuldigung handelt und nicht um eine festgestellte Tatsache, und wenn die Nachrichtenquelle genannt wird.“ --Däädaa Diskussion 00:12, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da stimme ich Dir völlig zu. Aber zurück zu den Fakten: Laut Focus Online vom 6. Januar hat Wulffs Anwalt bestätigt, dass Bettina Wulff einige Kleider kostenlos bereitgestellt wurden. --Agatha Bauer 00:25, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was rechtlich nicht zu beanstanden ist und weswegen auch noch nie jemandem ein Strick daraus gedreht wurde. Brioni-Schröder lässt grüssen. Warum also diese Ungleichgewichtung? Wie auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christian_Wulff#Warum_die_Ungleichgewichtung.3F_Rau_hat_es_seinerzeit_auch_getan.21 --89.204.139.97 10:39, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Medienhetze

Sollte man angesichts der jüngsten Vorkommnisse rund um Christian Wulff nicht einen eigenen Wikipeda-Artikel namens Medienhetze erstellen? Ich kenne kaum ein klassischeres, aktuelleres und krasseres Beispiel. Wirklich erschreckend. Ich dachte, die Der Stürmer-Zeiten wären vorüber in diesem Land. Hier gibt es viel aufzuarbeiten - das ist ein Zerrbild von "Meinungs- und Pressefreiheit", das ist mediale Hetze in Reinstform, hier wurde nicht nur die Würde des höchsten Amtes beschädigt (auf die pfeife ich), hier wurde vor allem der Mensch Christian Wulff seiner Menschenwürde beraubt, er wurde immer wieder von vielen, allzuvielen Medien als "widerlich, peinlich, würdelos, unwürdig" bezeichnet, und das sind noch die harmloseren Anwürfe. Ja, tatsächlich er als Person und nicht etwa seine Taten wurden so bezeichnet. Das so etwas in diesem Land in den Massenmedien möglich ist..., wie gesagt, ich bin zutiefst erschrocken. Ein eigener Artikel muss her. --82.113.119.111 08:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Man kann einen Artikel nicht "Medienhetze" nennen. Das wäre zu subjektiv. Was du schreibst ist nur deine persönliche Meinung. Ein Artikel müsste neutral sein. Außerdem kann man von einer Verletzung der Manschenwürde noch lange nicht sprechen.77.13.152.190 09:48, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn es so etwas wie "Medienhetze" gibt, dann sollte es auch einen gleichnamigen Artikel geben. --82.113.119.111 10:05, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
WENN es offiziell und nicht nur von dir als solche bezeichnet wird. Aber der Begriff "Medienhetze" errschwert einen objektive Artikelaufbau.
Außerdem beruht eine Hetze fast ausschließlich auf Verleumdung.77.13.152.190 10:18, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
TF. Erledigt. Judith M-S 11:44, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der angesprochene Sachverhalt findet sich unter Hetzkampagne.
Unterpunkt Missfallen:
„... Wissenschaftler, Journalisten oder Politiker, die das Missfallen einer bestimmten Interessengruppe erregt haben, z.B. durch kritische Positionen oder Meinungsäußerungen gegenüber einem Industriezweig oder einem einzelnen Unternehmen“
Zeitpunkte der massenhaften Kritik sind also nicht immer zufällig. – SimpliciusAutorengilde № 1 11:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In diesem Falle ganz sicher nicht zufällig, denn nur kurz vorher war der Inhalt seiner Weihnachtsansprache 2011 publik geworden. Islamhetzer gehen nach dem Motto: Der Freund meines Feindes ist auch mein Feind. --82.113.106.236 13:33, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es ändert inhaltlich nichts an der Kritik, und ggf. auch nichts an der Unfähigkeit Wulffs, dieses Amt zu bekleiden, aber mögliche Hintergründe von Zeit und Umfang sind sicherlich nicht uninteressant. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:57, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Im Prinzip ist die Sache doch ganz einfach: Hat sich Wulff einer Straftat, eines Gesetzesverstosses oder eines Rechtsbruchs schuldig gemacht oder nicht? Sicher nicht, denn sonst hätten ihn seine Feinde längst angezeigt. Ergo ist sein Verhalten nicht justiziabel. Bundeskanzler Kohl mit seinen "Erinnerungslücken" hätte tausendfach eher abgesägt werden müssen, denn im Vergleich dazu geht es bei Wulff nur um Peanuts, hingegen bei der Flick-Affäre ging es um über 25 Millionen in "schwarzen Kassen"! Wo ist hier der Sinn für Relationen geblieben? Also ist alles nur Hetze und Gehässigkeit, nichts anderes. --82.113.106.236 14:07, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eines Amtsmissbrauchs hat er sich wahrscheuinlich schuldig gemacht. Letztendlich entscheiden das Gerichte und nicht du mit deinen Spekulationen. Und wie bereits gesagt, die Kritik, die Wulff zurzeit erntet, liegt an seinem Privatkredit. Wie kannst du die Bild als Islamhetzer bezeichnen, wenn sie Sarazzin damals auch aus dem Amt verdrängt haben? Man sollte immer die Gegenkommentare mitberücksichtigen bevor man eine Antwort schreibt. 77.13.147.225 15:28, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist das jetzt dein Ernst? Es war die BILD-Zeitung, die dem Buch des Islamhetzers Sarrazin eine ganze Woche lang täglich eine ganze Seite frei geräumt hat, um darauf zentrale Auszüge abzudrucken, völlig frei von begleitender Kritik! Wie kannst du da von "aus dem Amt drängen" schreiben? Im Gegenteil, jeder wurde von der BILD niedergemacht, der seine Stimme gegen Sarrazin erhob! Quelle: http://redquote.blogsport.eu/2010/10/09/muslima-im-sarrazinland/ --82.113.121.133 17:52, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bernhard Pörksen hat es hier auf den Punkt gebracht: Ganz grundsätzlich gesprochen gibt es zwischen Boulevardmedien und Prominenten zwei Extremmodelle des Umgangs. Zum einen die Kuschelei, den Deal, die Absprache, freundlicher gesagt: die Symbiose. Zum anderen: die Jagd. Was der Fall zeigt, ist das plötzliche Umschlagen – von der Kooperation zur massiven Kritik, von dem freundlichen Miteinander zur Attacke. Das gilt für zich andere Politiker auch: Kohl, Schröder, Guttenberg etc. Erst Anbieterung und gegenseitige Begünstigungen, dann der medial vollzogene Absturz;-)--in dubio Zweifel? 17:33, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Und wie schön ist die Hetze "seine Frau ist eine Hure"? Belege gefällig?:
  • "Die teure Scheidung Wulffs von seiner ersten Ehefrau und der nun geführte Lebensstil des jungen Glücks mit Partys und Urlauben an der Seite der Schönen und Reichen der Republik barg Probleme und Gefahren, deren Dimension noch immer nicht ganz klar ist. Wulff selbst sprach in dem jüngsten Fernsehinterview Gerüchte über die Vergangenheit seiner Frau an: Der Preis der Popularität sei, dass man Dinge offenbaren müsse, bei denen viele andere sagten, das würden sie nie machen - „auch im Internet, wenn Sie da sehen, was da über meine Frau alles verbreitet wird an Phantasien“. Wer beim Suchdienst Google den Namen Bettina Wulff eingibt, dem werden folgende Verknüpfungen vorgeschlagen: Prostitution, Escort-Service und Artemis, der Name der griechischen Göttin der Jagd". (Zitat aus: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundespraesident-wulff-als-koenige-verkleidet-11595706.html)
Reicht das als Hetze?--80.136.38.69 17:44, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Kopp Verlag?! Nunja das ist aber doch ein ganz anderes Kapitel und da weiß man (hoffentlich) wer da alles dahinter steckt;-) Was die Googlesuche betrifft, bei fast allen Fußballspielern ist etwa "schwul" verknüpft. Das liegt aber eher an Suchen der Benutzer (wird automatisch generiert) --in dubio Zweifel? 17:56, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die selbe Medienkampagnen kannst du aber auch beim WDR haben unter http://www.wdr.de/radio/wdr4/panorama/zur_sache/2011/191211_falsches_spiel_mit_christian_wulff.html „In Berlin pfeifen es die Spatzen von den Dächern, die Bild-Zeitung und andere hätten Unterlagen über das Vorleben der Präsidentengattin Bettina Wulff, Stichwort: „Kellnerin“, „Rotlichtviertel“, „Escort-Service“. Die Veröffentlichung sei bisher von der Verlagsspitze verhindert worden, wäre aber das letzte Mittel, um Wulff zur Strecke zu bringen. Als Günther Jauch das gestern Abend (18.12.2011) in seiner ARD-Talkshow ansprach, wurde vom Bild-Mann heftig dementiert, das sei Nonsens.“
Oder bei der FAZ vom 7. Januar 2012: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundespraesident-wulff-als-koenige-verkleidet-11595706.html „Wer beim Suchdienst Google den Namen Bettina Wulff eingibt, dem werden folgende Verknüpfungen vorgeschlagen: Prostitution, Escort-Service und Artemis, der Name der griechischen Göttin der Jagd.“
Diese Skandale lenken so schön ab von der Finanz- und Bankenkrise, wo Millarden Euros verzockt werden. Da jucken die Peanuts des Bundespräsidenten doch gar nicht.--Däädaa Diskussion 18:01, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Frage: warum hat die (Springer)presse nicht gegen frühere Bundespäsidenten und deren Gattinnen "gehetzt"? Scharf nachdenken- kann es sein, dass das daher kommt, dass die vorher auch eher wenig Drang verspürten, sich als Glanz- und Glamourpaar per Homestory aus Bellevue zu inszenieren?? Man sollte sich eben gut überlegen, mit wem man sich so einlässt - irgendwann fällt das eben (so oder so) auf einen zurück... Judith M-S 18:32, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der passt mit seinen Ansichten http://www.focus.de/politik/deutschland/20-jahre-wende/christian-wulff-der-islam-gehoert-zu-deutschland_aid_558481.html eben nicht mehr zu dieser Zeitung, die beispielsweise soche Artikel abdruckt: Wer einzieht, muss diese Regeln akzeptieren Islam-Mietvertrag für Hochhaus!: Wenn Multi-Kulti zum Irrsinn wird. --Däädaa Diskussion 19:01, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schöne Schlagzeilen als Früchte einer symbiotischen Beziehung - und dann? Wulff, Guttenberg und die "Bild", wirklich hörenswert, deckt sich genau mit, was der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen (s.o.) sagte. Wir leben zudem ja auch in einer Mediokratie (Medienherrschaft) mit starken Boulevardisierungstendenzen ;-)--in dubio Zweifel? 20:37, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"Quasi das Symbol für die journalistische Maßlosigkeit, Verlogenheit und Selbstgerechtigkeit der Kampagne ist die ZDF-Moderatorin Bettina Schausten. Diese warf Wulff im Brustton der Staatsanwältin vor, dass er bei der Übernachtung bei Freunden keine finanzielle Gegenleistung erbringt (,,pro Nacht 150 Euro“, wie sie als Veranschaulichung einer denkbaren Größenordnung meinte). Als Wulff sie daraufhin fragte, ob Schausten das denn bei ihren Freunden mache, antwortete sie: ,,Ja.“ Noch unverschämter aber war die kurzzeitige Reaktion des ZDF, nachdem es (durchaus nicht bei allen nur satirisch gemeinte!) Empörung und in Anspielung auf Wulff Aufklärungsforderungen bei Facebook gab: Frau Schausten werde sich nicht zu der Sache äußern, ließ das ZDF verlauten, ,,da das Thema der Stunde der Bundespräsident ist und nicht die privaten Gepflogenheiten von Frau Schausten.“ Das ZDF bekennt sich also offen dazu, dass für seine Mitarbeiter andere, priesterliche Maßstäbe gelten. Kein Wunder also, dass die Arroganz der Journalisten in der Wulff-Affäre keine Grenzen kennt." [2] (nicht signierter Beitrag von 91.64.243.195 (Diskussion) 19:03, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bild-Zeitung gibt angebliche Lüge Kai Diekmanns zu

Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bild-recherche-protokoll-zu-wulff-kredit-affaere-21944190.bild.html Zitat daraus: "• 18.19 Uhr: Bundespräsident Wulff spricht auf die Mailbox von BILD-Chefredakteur Kai Diekmann, droht mit „Strafantrag“ wegen des geplanten Berichts, spricht von „Krieg“ und verlangt einen erneuten Aufschub der Berichterstattung. Wulff bittet Diekmann, sich im Bundespräsidialamt zu melden." Also doch "Aufschub", wie der Bundespräsident auch gesagt hat und weswegen Kai Diekmann, der dem widersprach, das Protokoll veröffentlichen lassen wollte! --82.113.119.111 09:59, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist kein Beweis, denn: " BILD verzichtet auf den Abdruck des Wortlaut-Protokolls der Mailbox-Nachricht des Bundespräsidenten" steht auch im Bild-Protokoll. Somit ist nicht klar, was wörtlich gesagt wurde.77.13.147.225 10:21, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Exakt wegen des Wörtchens "Aufschub" ging Kai Diekmann den Bundespräsidenten an und bezichtigte ihn der Lüge. Nun gibt selbst die Bildzeitung zu, dass dieses Wort von Wulff auf der Mailbox ist! --82.113.119.111 10:26, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Genaugenommen ist die Bild eher ein Bpulevardblatt als eine Zeitung. Aber sie haben nicht direkt gesagt, dass Diekmann gelogen habe, sondern nur ihren eigenen Wortlaut geändert. Und an dem Bericht über den Privatkredit halten sie auch weiterhin fest. Man muss wohl noch etwas abwarten, um sich ein neutrales Bild machen zu können, da im Moment weder Schuld noch Unschuld auf beiden Seiten bewiesen wurden.77.13.147.225 10:41, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Für mich sieht es so aus, als ob Kai Diekmann zu hoch gepokert und dabei verloren hat. Jedenfalls wird eher er als Christian Wulff seinen Job los. Gut so. --82.113.119.111 10:47, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht mag es gut sein, wenn Diekmann seinen Job verliert. Aber was den BP betrifft, sollte man mit Urteilen warten, bis die Sachlage völlig klar ist. Momentan sieht es so aus, wenn er nichts zu verbergen hat, sollte er im Amt bleiben, aber falls doch, dann wäre er untragbar.77.13.147.225 11:10, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Für wen von uns was wie aussieht, ist ziemlich unerheblich. Die Überschrift völlig unzutreffend. Abwarten. Judith M-S 11:43, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Überschrift trifft den Sachverhalt, denn laut Diekmann wollte Wulff statt einer Verschiebung eine Verhinderung der Veröffentlichung des Berichts. Und nun gibt die BILD selbst zu, dass Wulff doch um eine Verschiebung bat. Also hat Diekmann eindeutig gelogen. --82.113.106.236 13:38, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kann man bitte diese Seite halbsperren? --Hubertl 13:35, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kann man bitte Hubertl vollsperren? --82.113.106.236 13:42, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Überschrift passt einfach deshalb nicht, weil die Bild nicht explizit gesagt hat : " Der Diekmann hat gelogen." sondern nur ihren eigenen Standpunkt ändert. Indirekt mag das dieselbe Bedeutung haben, aber der Unterschied ist, dass die Bild Diekmann nicht als Lügner tituliert hat.77.13.147.225 15:23, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Korrekt. Judith M-S 15:46, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Bild-Zeitung lügt sich ihre Stories ohnehin kreativ zurecht und berichtigt sich später unauffällig selbst.http://www.bildblog.de/2452/das-alte-vorurteil-bild-wuerde-luegen/--Däädaa Diskussion 17:22, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Oder auch Bild.de Skandal: Torwart tritt zurück --Däädaa Diskussion 17:33, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Fragen wir einmal Herrn Küppersbusch: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1643569/ „Herr Diekmann hatte ja wohl nach einem Anruf, in dem Herr Wulff sich entschuldigt hatte für die Toberei auf der Mailbox - alleine das muss man sich mal vorstellen, dass der so die Mailbox vollquatscht, da weiß man ja, welches Risiko man geht, dass das zitierfähig wird -, also Herr Diekmann hat dann zugesagt, er macht davon keinen Gebrauch. Ja, und das ist so die Vertrauenswürdigkeit eines "Bild"-Chefredakteurs: Prompt steht es in allen Zeitungen.“ --Däädaa Diskussion 17:25, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Auch der Stern berichtet mittlerweile, dass Wulff gebeten hat mit der Veröffentlichung zu warten, "bis das Staatsoberhaupt von der Auslandsreise" zurück sei. Das stützt also die Aufschub These und sollte im Sinne einer ausgewogenen Darstellung in den Artikel eingearbeitet werden. Im Artikel wird auch gesagt, dass der Anruf bei Friede Springer länger zurück liegt und nicht im Zusammenhang mit der Kreditaffäre stand. http://www.stern.de/politik/deutschland/wulffs-anruf-beim-bild-chef-entscheiden-wie-wir-den-krieg-fuehren-1770568.html

Schaut Euch einfach mal das Zitat mit dem Widerspruch des stellvertr. BILD-Chefredakteurs an: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1644753/ Er sagt etwas von eindeutiger Wahrnehmung seitens der Bild (und lässt damit die Möglichkeit offen, dass der Mailboxinhalt vielleicht auch anders gedeutet werden kann). Für mich sieht das so aus als hätten beide Seiten recht. Da der Artikel eh schon aufgebläht ist, reicht das meiner Einschätzung nach so wie es jetzt ist.--217.235.37.102 17:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nö, eindeutig heisst eindeutig und nicht zwei- oder mehrdeutig. Für mich ganz klar, BILD hat mal wieder gelogen und leitet jetzt mit Salamitaktik den Rückzug ein. Wir sollten es ihnen nicht durchgehen lassen. --82.113.121.133 18:11, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
...adsensus. --T. E. Ryen 18:18, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ebenso "ganz klar" hat aber auch Herr Wulff im Interview verneint, den Artikel verhindern zu wollen - was nach allem, was wir bisher wissen, eine Falschaussage ist. Und wer jemals geglaubt hat, Herr Diekmann wäre ein Retter der Demokratie, der für seine Vorgehensweise nichts als hehre Gründe hat, muss wohl ziemlich naiv sein. Trotzdem ändert das alles nichts am Fehlverhalten Wulffs, auch wenn jetzt so Mancher hier versucht, die Arme-Opfer-Nummer durchzubringen... Judith M-S 18:24, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Kampagnen gegen Frau wie Sibel Kekilli oder Heide Simonis http://www.bild.de/unterhaltung/tv/heide-simonis/blamiert-sich-schon-wieder-im-tv-11324794.bild.html hatte sie ja schon. Jetzt muss mal wieder jemand anders dran glauben.
Also haben sie wieder einmal etwas Neues ausprobit, um die Auflage wieder zu steigern. Und der Rest der Presse zieht begeistert mit. Endlich ein Thema, über das sich alle echauffieren können, ohne selbst davon betroffen zu sein.http://www.welt.de/politik/deutschland/article13801043/Nichts-gelernt-von-Guttenberg-und-Kaessmann.html --Däädaa Diskussion 18:44, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Warum sollte Wulff den Bericht verhindern wollen, statt ihn durch Einbringen seiner Sichtweise in seinem Sinne "neutraler" zu gestalten? Hierfür wollte er Aufschub. Und diesen Wunsch nach Aufschub leugnete Diekmann und diese Leugnung war eine... LÜGE! Nicht Wulff, sondern Diekmann hat gelogen. --82.113.121.133 18:37, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
war das wenn überhaupt nicht eher Nikolaus Blome ?! und wo ist der ganze Abdruck aller Telefonate/Mailboxmitschnitte?!--in dubio Zweifel? 18:43, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na die erste Frage ist ja wohl einfach zu beantworten, da könntest du auch selbst draufkommen.... Allerdings geht es nicht um all das, was jemand deiner oder meiner Meinung nach "könnte" oder "sollte" - das hier ist kein Forum zum Austausch unserer jeweiligen Spekulationen. Insbesondere mit deinem letzten Satz disqualifizierst du dich vollständig - du kannst das nicht wissen, betreibst hier ergo reine Stimmungsmache. Überdies macht es immer einen eher merkwürdigen Eindruck, wenn jemand nur zu einem einzigen Thema hier schreibt, und dann auch noch derartig tendenziös wie du... von welcher Junge Union - Ortsgruppe bist du denn abgestellt? Judith M-S 18:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wie schön, dass man mit so einer Pseudoaffäre so schön von den wahren Problemen ablenken kann. Schuldenkrise: Ökonom Horn fordert reiche Euro-Staaten zum Umdenken auf"Ein Durchwurschteln, wie es die Politik bislang betrieben hat, wird es nicht geben"
Solche unangenehmen, aber wichtigen Tatsachen gehen da schon einmal unter. --Däädaa Diskussion 19:08, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wir wissen eben nicht ob es sich um eine Falschaussage handelt. Hier steht zunächt mal Aussage (Wulff) gegen Aussage (Blome). Jetzt gibt es ein "Recherche"-Protokoll auf bild.de in dem geschrieben wird, dass Wulff um Aufschub gebeten hätte, das stützt die Aussage von Wulff. Der Spiegel behauptet ihm Läge eine Abschrift des Diekmann-Telefonats vor und kommt zu dem Schluss "Wulff bat damit zwar tatsächlich um eine Verschiebung der Geschichte um einen Tag, drohte aber andererseits mit strafrechtlichen Konsequenzen." www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807779,00.html Es sieht schon sehr danach aus, dass sich die Aussage von Blome nicht halten lassen wird. (nicht signierter Beitrag von 78.54.155.180 (Diskussion) 19:46, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Ist Blome der Kettenhund Diekmanns? Dann wird wohl Blome das Bauernopfer sein und der Strippenzieher Diekmann wäscht sich die Hände weiter in Unschuld. Wie bei den Mafia-Paten. --82.113.99.44 20:00, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Ich habe alles offengelegt, Informationen gegeben, mit der Zusicherung, dass die nicht verwandt werden. Die werden jetzt indirekt verwandt, das heißt, ich werde auch Strafantrag stellen gegenüber Journalisten morgen, und die Anwälte sind beauftragt." klingt schon sehr viel weniger als eine Bitte um Aufschub, vgl hier--in dubio Zweifel? 20:19, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man den Satz aus dem Zusammenhang reisst, dann kann man damit natürlich den Eindruck erwecken er hätte eine Veröffentlichung völlig unterbinden wollen. So sind dann wahrscheinlich auch die ersten Presseberichte entstanden. Wenn er aber um Aufschub bittet und dann obigen Satz folgen lässt, dann soll offensichtlich der bitte um Aufschub Nachdruck verliehen werden. Der Bildzeitung scheint es gelungen zu sein die Konkurrenz zu manipulieren. Zuerst haben alle berichtet, dass Wulff den Artikel verhindern wollte, jetzt berichten nach und nach alle, das er um Aufschub gebeten hat. (nicht signierter Beitrag von Nolo (Diskussion | Beiträge) 20:35, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
"[...]scheint gelungen zu ein die Konkurrenz zu manipulieren[...]" ein Glück, dass du hier gerade nicht selber auch versuchst zu manipulieren... 87.78.101.65 22:10, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nein, er versucht, die Manipulation der Massen durch die Medien aufzudecken. Diese Hatz auf Christian Wulff hat schon was von Massen-Psychose. Man agiert in der Masse anders, ein wohlbekanntes Phänomen, gerade in Deutschland. --89.204.130.58 22:58, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Und hier wie die Nicht-Springer-Presse (Kölner Stadtanzeiger, Dumont-Verlag) über den Anruf berichtet: http://www.ksta.de/html/artikel/1325774060783.shtml "Demnach habe Wulff, anders als vielfach berichtet, am 12. Dezember Bild-Chef Diekmann nicht wütend und ungestüm, sondern in ruhigem Ton aufgefordert, die Veröffentlichung des Artikels um einen Tag zu verschieben. Dabei soll er sich dieser Worte bedient haben: „Ich bitte Sie, lassen Sie uns morgen darüber sprechen und entscheiden, wie wir mit der Sache umgehen. Wenn Sie Krieg führen möchten, dann lassen Sie uns bitte morgen entscheiden, in welcher Form. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich Sie in dieser Form anrufe, das habe ich noch nie getan. Für meine Frau und mich ist der Rubikon überschritten.“ Nur falls seiner Bitte um Verschiebung bis zum persönlichen Gespräch nicht nachgekommen werde, habe Wulff rechtliche Konsequenzen angekündigt." Also war sein Ziel eindeutig die Verschiebung um einen Tag, und eben nicht die Verhinderung. --89.204.130.160 08:15, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ändert nichts daran, dass er den umstrittenen Kredit angenommen hat und darum nicht neutral genug für das Amt des Bundespräsidenten ist.93.128.82.32 10:00, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ach, und wie war das mit dem "Bimbes"kanzler Kohl? --89.204.139.97 11:05, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es hat hier niemand behauptet das das in Ordnung war. Aber Kohl war nicht Präsident, sondern Kanzler. Der Kanzler hat im Gegensatz zum Bundespräsidenten kein neutrales, sondern ein politisches Amt. Deshalb ist der Kanzler ja auch Mitglied einer Partei. Der Bundespräsident hingegen soll verfassungsgemäß politikneutral und unparteiiscch sein. Aber wenn jemand kein Problem damit hat, von einem Anderen finanzielle Vergünstigungen im fünfstelligen Bereich zu erhalten, dann kann er die verlangte Neutralität nbicht wahren.93.128.82.32 11:55, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gerade weil der Kanzler im Gegensatz zum Präsidenten ein politisches Amt hat und somit Macht, statt nur zu repräsentieren, weil er regiert, statt den Job des "Grüss-Augusts" zu haben, ist die Tragweite, der Folgenreichtum bei Bestechung oder bei Vorteilsnahme eines Kanzlers um ein Vielfaches höher. Und vielleicht auch gerade darum denkt sich die Journaille, hier droht keine Gefahr, der Bundespräsident hat ja eh keine Macht, mit dem Bundespräsidenten können wirs machen. --82.113.121.14 21:50, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Moment geht es aber nicht um die Kanzlerin, sondern um den Bundespräsidenten. Und wie ich bereits gesagt habe, muss der Bundespräsident Neutralität wahren wie sonst niemand. Das liegt daran, dass er- als einzige natürliche Person im gesamten Staat- ein Vetorecht auf Gesetzesentwürfe hat. Außerdem hat er auch ein Begnadigungsrecht für Strafgefangene. Es sollte verständlich sein, warum hier kein Lobbyismus Einfluss üben darf. In der Gesetzgebung selbst wird Lobbyismus nicht derart kritisiert, weil ein gewisses Maß schon allein auf über wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Gebieten in gewissen Grenzen notwendig ist, da Politiker meist keine Sachverständigen sind. Der Bundespräsident hingegen darf nicht als Vertreter wirtschaftlicher Interessen, sondern nur als Vertreter der ethischen Interessen des Volkes handeln.93.128.5.157 22:11, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also wer Lobbyismus bei Politikern gutheisst, sorry nee, da hörts bei mir auf. Hier ist eine Grenze zur Doppelmoral weit überschritten. Aber das ist irgendwie typisch für die Bigotterie seiner Kritiker. Je länger diese ganze Affäre dauert, umso mehr entwickelt sie sich weg von einer Bundespräsidenten-Affäre hin zu einer bundesrepublikanischen Massenmedien-Affäre. --89.204.130.160 06:45, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich heiße Lobbyismus ja garnicht gut. Deswegen gerade kritisiere ich Wulff ja auch. Denn wer für kleine Geschenke emfänglich ist, ist es für große allemal.77.13.143.111 08:43, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Hintergrund

Urlaub bei Aufsichtsrat: Wulff rühmte sich seiner Verdienste um die Versicherungswirtschaft (nicht signierter Beitrag von 93.135.124.20 (Diskussion) 20:40, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

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Zinsvorteil Geerkens Kredit

Der für den Geerkens-Kredit angegebene übliche Zinssatz von 8-10% scheint mir nicht seriös zu sein. Als Quelle wird ein Focus-Artikel angegeben. Der Focus gibt als Quelle die Bild am Sonntag an, die sich wiederum auf einen "Finanzrechtler" Uwe Diekmann beruft. Online-Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/wichtigsten-fragen-zur-kreditaffaere-21627986.bild.html Diekmann scheint sich weitergebildet zu haben. 2009 war er noch "BamS-Steuerexperte" und Steuerberater http://www.bild.de/ratgeber/geld-karriere/steuererklaerung/die-besten-steuertipps-fuer-2010-10878056.bild.html. Die Angaben von Diekmann widersprechen denen des IFF eklatant. Das IFF scheint die wesentlich seriösere Quelle zu sein. Ich schlage vor die aus der Diekmann-Quelle übernommenen Angaben aus dem Artikel zu löschen.--Nolo 23:13, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das sehe ich auch so. Sicherheiten wird Herr Wulff doch wohl gehabt haben... In dem Abschnitt ist noch ein weiterer überflüßiger Satz: "Das IFF kommt zu dem Ergebnis, dass Wulff zwar einen Vorteil im Vergleich zum Marktdurchschnitt hatte, er diesen Vorteil aber unter Umständen auch woanders bekommen hätte" Welche für die öffentliche Diskussion relevante Information soll da drin stecken? Der Artikelteil ist eh schon aufgebläht.--217.235.37.102 23:24, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"wird doch wohl gehebt haben" reicht wohl kaum aus... Judith M-S 23:31, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Satz bedeutet, dass das IFF der Ansicht ist, dass der Geerkens-Kredit nicht vergünstigt war. Der Vorwurf der Presse war, der Kredit wäre vergünstigt gewesen. Deshalb ist die Information für die öffentliche Diskussion relevant.--Nolo 23:39, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Satz sagt doch genau das Gegenteil. Lies ihn mal. Er bestätigt die Presse, dass es ein Vorteil für ihn war. Eine Relevanz ist nicht erkennbar. --217.235.37.102 00:08, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nein. Die Aussage ist, der Zins war niedriger als der durchschnittliche Bankenzins (Vorteil gegenüber dem Marktdurchschnitt), es gab aber Banken bei denen er einen Kredit zu gleichen Konditionen hätte bekommen können, daher war der Kredit (noch) im marktüblichen Bereich und nicht verbilligt. Aber der Satz scheint schwer verständlich zu sein. (nicht signierter Beitrag von Nolo (Diskussion | Beiträge) 01:14, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Schau Dir die Quelle, die Du zu dem Zitat im Artikel verlinkt hast doch mal an. Deren Aussage formulieren sie im Ergebnis, es bezieht sich eben nicht nur auf den Vorteil gegenüber dem Marktdurchschnitt, sondern eben auch auf den Vorteil, den er als Vorteilsnehmer hätte angeben sollen. Es ist unseriös das Institut im Artikel nur teilweise zu zitieren. http://www.iff-hamburg.de/index.php?id=1976&viewid=47832 "Doch beide Vorteile hätte er auch bei einem normalen Bankkredite erhalten können, weil oft gegenüber „guten“ Kunden oder bei Anschlussfinanzierung im eigenen Haus auf die Entschädigung verzichtet wird und der Zinssatz im Rahmen der Streubreite lag." und "Ergebnis: Wulff hatte einen Vorteil gegenüber dem Marktdurchschnitt aber er hätte diesen Vorteil u.U. auch woanders erhalten, wie insbesondere der weit bessere spätere Kredit zeigt. Gleichwohl hätte Wulff nach den Vorschriften des Ministergesetzes diesen Kredit angeben müssen, weil nicht der Vorteilsnehmer selber entscheiden kann, ob etwas ein Vorteil ist. Was nach Vorteil aussieht, muss überprüft werden. Das gilt nach wie vor, weshalb der niedersächsische Landtag mit den Stimmen von CDU und FDP zu Unrecht die Prüfung abgelehnt hat." Das einzige was der betreffende Satz sagen soll, ist dass es Menschen in der Position eines Bundespräsidenten ohne weiteres möglich ist bei verschiedenen Banken, verbilligte Kredite zu bekommen. Das ist aber hier nicht hilfreich: Denn die Kritik in der Kreditaffäre dreht sich um die Frage, ob er die Vorteilsnahme hätte angeben müssen. Von daher ist der Satz nicht relevant und bläht nur unnötig auf.--217.235.37.102 01:36, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In dem Bereich des Wikipedia-Artikels geht es darum was ein marktüblicher Zins ist und ob er den Kredit so auch von einer Bank hätte bekommen können. Deshalb habe ich nur den Teil zitiert, der sich darauf bezieht und das ist keineswegs unseriös. Im Artikel wird auch nicht von Bundespräsident gesprochen (zumal er damals ja auch gar nicht Bundespräsident war), sondern von "guter" Kunde. Wenn jemand ein Haus gekauft hat, ein weiteres zusammen mit seiner Ex-Frau besitzt, keine weiteren Schulden hat, ein gutes Gehalt hat und eine Frau hat die ebenfalls arbeitet, dann ist er aus Banksicht ein "guter" Kunde völlig egal ob er Ministerpräsident ist oder nicht. Aber gut, da scheinbar unklar ist, was der Artikel aussagt entferne ich den Satz aus dem Artikel
Unseriös war der Satz nicht. Aber es ist eine Interpretation, dass die Quelle mit der Bezeichnung "guter Kunde" jeden meint, der eine gute Bonität hat. Genauso wäre es eine Interpretation zu sagen, die Bezeichnung würde sich nur auf hohe Beamte/Spitzenpolitiker beziehen. Der Satz ist unrelevant und kann unterschiedlich gedeutet werden. Danke fürs Entfernen!--217.235.37.102 02:39, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ein guter Kunde ist aus Banksicht natürlich immer einer mit dem man Geld verdienen möglichst viel Geld verdienen kann. Deshalb finde ich die Einschränkung auf Beamte/Spitzenpolitiker nicht überzeugend. --78.54.154.59 23:37, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Herr Wulff hat im Interview mehrmals auf seine Sicherheitslage hingewiesen. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-01/wulff-interview-wortlaut/seite-4, zu den Sicherheiten hat ihn meines wissens niemand widersprochen. Also kann die Diekmann-Quelle hier raus.--217.235.37.102 00:17, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich ziehe meine Schlußfolgerung zurück. Zweifel an den Sicherheiten bestanden zum damaligen Zeitpunkt offensichtlich doch, da ja in dem Grundbucheintrag laut den damaligen Berichten keine Sicherheiten für Kreditgeber eingetragen waren. Die Diekmann-Finanzrechtler-Quelle ist mit der getroffenen Annahme (keine Sicherung) dann für die Zinsberechnung seriös. Allerdings wäre es gut, wenn die Unterschiede der Zinsberechnungen ein wenig deutlicher im Artikel werden.--217.235.85.135 13:11, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das damals keine Sicherheit eingetragen war, heisst nicht das er im Fall eines Bankkredits keine Sicherheiten hätte bieten können. Zumindest das Haus hätte ja bereit gestanden. 8-10% ist so ziemlich die höchste Angabe die im Umlauf ist und sie stammt von der Zeitung die den "Skandal" ans Licht gebracht hat und daher wohl ein Interesse daran hat ihn aufzubauschen. Außerdem stammt sie von einer Person, die scheinbar jedes Jahr einmal als BamS-Steuerexperte seinen "Auftritt" in der Zeitung hat. Das scheint mir nicht sehr seriös zu sein.--78.54.154.59 23:37, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Sprachwahl

Interessant ist ja auch die Sprachwahl von Herrn Wulff: "Krieg" und "Stahlgewitter" - solche Worte hätte Herr von Weizsäcker sicherlich nicht verwendet.--109.44.41.143 13:27, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du meinst das doch sicherlich, weil Herr v. Weizsäcker "Krieg" und "Stahlgewitter" in Nürnberg nochmals Revue passieren ließ. MfG --Gordito1869 15:29, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da musst du dich verhört haben, Wulff sprach von "Strafantrag", nicht von "Stahlgewitter". --82.113.121.14 19:58, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sprach er doch: http://www.focus.de/politik/deutschland/kredit-und-medienaffaere-des-bundespraesidenten-wulff-glaubt-an-ende-der-affaere-nahles-fordert-bei-ruecktritt-neuwahlen_aid_700475.html Judith M-S 20:01, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Geht es hier jetzt um seinen Telefonanruf oder nicht? Jeder Bundesbürger wird in seinem Leben zumindest einmal irgendwann das Wort "Stahlgewitter" benutzt haben, so what? --82.113.121.14 21:55, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ernst Jünger In Stahlgewittern über den Ersten Weltkrieg, 1920 erschienen. Das hat also mit Nazis nix zu tun. --Däädaa Diskussion 23:21, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Seinen "Kritikern" ist eben kein Argument dämlich genug. Stell dir vor, er hätte Autobahn gesagt! --89.204.130.160 07:16, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@IP: merkst du eigentlich nicht, wie lächerlich du dich machst? Erst behauptest du einfach mal, Wulff hätte den Begriff nicht benutzt, wenn man es dir dann belegt, erklärst du plötzlich, dass den "jeder Bundesbürger" schon mal benutzt habe.... dass es dir keinen Deut um Sachlichkeit geht, sondern du hier mir durchsichtigen Methoden versuchst, Wulff mit allen billigen Mitteln reinzuwaschen, liegt dabei auf der Hand. Judith M-S 08:28, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Lächerlich machst du dich, denn Wulff hat dieses Wort bei seinem umstrittenen Telefonanruf, weswegen er gar zurücktreten solle, gar nicht benutzt, sondern in einem völlig anderen Zusammenhang zu einem völlig anderen Zeitpunkt... .... dass es dir keinen Deut um Sachlichkeit geht, sondern du hier mir durchsichtigen Methoden versuchst, Wulff mit allen billigen Mitteln mit Dreck zu bewerfen, liegt dabei auf der Hand. --89.204.130.160 08:39, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
a) Habe ich (oder sonst jemand) je behauptet, der Begriff wäre in diesem Telefonat gefallen? b) Habe ich dieses Thema hier begonnen? Die Antworten heissen, falls du mal wieder nicht vorurteilsfrei lesen kannst oder willst, nö und nö. Mir geht's hier gerade nur darum, deine unsäglichen Aktiönchen zu bemängeln... Judith M-S 08:51, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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STOP jetzt mal mit den Versuchen, auf irgendwelche Nebenkriegsschauplätze auszuweichen - das mindert das Fehlverhalten C. Wulffs überhaupt nicht!

Hier geht es weder um Kohl noch um Merkel, nicht um Özdemir und auch nicht um Sauerland, nicht um Schröder oder Rau, es geht einzig und allein um Christian Wulff und dessen offenkundiges Fehlverhalten in so manchen Dingen. Hintergruünde etc. können hier natürlich diskutiert werden, aber die Nebelkerzen, die da seit ein paar Tagen geworfen werden, um nur ja vom eigentlichen Thema abzulenken, nerven ganz einfach und sind kontraproduktiv! Bitte daher wieder zu gewohnter Sachlichkeit zurück, danke. Judith M-S 20:10, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Patrick Döring ist auch im Amt geblieben http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-fahrerflucht-1500-euro-geldbusse-fuer-doering_aid_698115.html der künftige Generalsekretär Döring entpuppt sich als Fehlbesetzung. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13801579/Roesler-und-Doering-beschleunigen-Niedergang-der-FDP.html --Däädaa Diskussion 20:56, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Schon mal etwas von "Vergleichenden Wissenschaften" gehört? Vergleiche haben ihren guten Grund. Wenn zwei das gleiche tun, aber unterschiedlich behandelt werden, muss nach den Ursachen gefragt werden. --82.113.121.14 21:58, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Von Wissenschaftlichkeit ist das, was du hier betreibst, ungefähr gleich weit entfernt wie die Katze meines Nachbarn vom nächsten Nobelpreis. Judith M-S 08:53, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wie wärs, du trägst mal etwas zur Sache bei? Vergleiche haben ihren guten Grund, denn wenn zwei das gleiche tun, aber unterschiedlich behandelt werden, muss nach den Ursachen gefragt werden. Was bitte hast du also gegen Vergleiche? Ach so, sie könnten deine Doppelmoral enttarnen --89.204.130.160 09:20, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
qed. Du jedenfalls entlarvst dich ganz von selbst... Judith M-S 09:34, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Eingeschnappt, weil du keine Argumente hat? Nochmals, die von dir kritisierten Vergleiche haben ihren guten Grund, denn wenn zwei das gleiche tun, aber unterschiedlich behandelt werden, muss nach den Ursachen gefragt werden. Wenn du das nicht willst, sondern nur rumstänkern willst, bist du hier Fehl am Platz. --89.204.130.160 09:42, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Wulff will nicht zurücktreten

Wulff will die Affäre aussitzen und glaubt nicht an eine längere Nachwirkung der Affäre: "In einem Jahr ist das alles vergessen"Kredit- und Medien-Affäre: Wulff setzt auf Vergessen spiegel.de 8. Januar 2012. Union und FDP befürchten anhaltende Debatte Christian Wulff soll Affären aussitzen
Trotz Dauerfeuer der Medien will er im Ant bleiben: "Christian Wulff setzt aufs Vergessen und fühlt sich offenbar wie ein Kämpfer im Gefecht." http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article1875263/Wulff-sieht-sich-im-Stahlgewitter.html: --Däädaa Diskussion 21:08, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Interessant, wieviele Medien nach den Erfahrungen der letzten Zeit immer noch Bild-Meldungen ungeprüft weiterverbreiten.--78.54.154.59 23:48, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das war zu Der Stürmers Zeiten nicht anders. Welcome back to Germany. --89.204.130.160 06:26, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das kann ich gleich unterschreiben! Bild manipuliert nicht nur die Massen!--Kerni53 18:39, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Diskussionsseite sehr unübersichtlich

Diese Seite ist sehr unübersichtlich. Von den Inhalten könnte doch wohl manches ins Archiv, oder?? -- Frauke32 19:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stimmt!
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Korrekturwunsch (erl.)

Bitte "ist seit 2008 ist" ändern. Da ist ein ist zuviel. Danke, gertraud(nicht signierter Beitrag von 129.26.160.181 (Diskussion) 15:38, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Geändert --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 15:43, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Selbstlose Freundschaften

...schon mal drüber nachgedacht, warum Bundespräsident Wulff - fast schon gebetsmühlen- oder reflexartig - pausenlos von "selbstlosen Freundschaften" spricht ? - In einem seiner sog. "Elite-Klubs" ist "selbstloses Dienen" das absolut höchste Ziel ... und tatsächlich ALLE Mitglieder reden sich dort (weltweit) mit "Freund" (Frd.) an ... und ein jeder hat dort u.a. Telefonverzeichnisse der wichtigsten sog. "Frd.", falls man mal "überraschend" Hilfe oder Unterstützung braucht (...schließlich müssen gute Frd. - zumindest im Innenverhältnis des Klubs - ja zusammenhalten (!!) - Ich hoffe, diese relativ harmlose Frage ist noch von der Meinungsfreiheit gem. Art. 5 (1) GG der BRD gedeckt (?) - MfG --Gordito1869 09:29, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

77.13.143.111 08:40, 9. Jan. 2012 (CET)== Bild-Zeitung ==Beantworten

Merkt denn hier niemand, wie Bild die ganze Nation manipuliert und ihr denken in eine Richtung zwängt? Ich frage mich, wer ist nach Wulff als Nächster dran! Wie lange sollen wir das uns noch von Bild gefallen lassen!--Kerni53 10:30, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zuerst: Er heisst "Wulff" nicht "Wulf". Und Manipulation ist z.B. wenn Information unterdrückt wird, was Herr Wulff mit seinen Drohanrufen bezwecken wollte. Im übrigen ist es doch schon gaaaanz lange nicht mehr nur die Bild Zeitung. --Agatha Bauer 10:48, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Kerni: Hoffentlich nicht mehr lange. Mittlerweile kann ich mich sehr gut hineinversetzen (in die Lage der Juden), wie es zu Zeiten der gleichgeschalteten Presse in Deutschland gewesen sein muss. Ist es schon wieder so weit? Werden jetzt wieder Minderheiten geächtet (Türken, Muslime) und diejenigen, die sich für diese Minderheiten aussprechen? --89.204.139.97 10:49, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@89.204.139.97: Gleichgeschaltet wäre die Presse, wenn sie nicht mehr selbst entscheiden könnte, was sie veröffentlicht. Wulffs Drohanrufe sind ein erster Versuch zur Gleichschaltung. Und zum Thema Minderheiten: Schau Dir mal an, wer Cem Özdemir ist. --Agatha Bauer 10:55, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nein, er hat nur versucht, seine Sicht der Dinge mit in den Artikel unterzubringen und bat darum um Aufschub. Und Cem Özdemir ist, um es mit den Worten von Malcolm X zu sagen, ein Hausneger, siehe seine Analogie "House negro and field negro". Ausgehend von der Bevölkerungsrelation müssten 10 Prozent der Politiker Cem Özdemirs sein. Solange diese Zahl nicht erreicht ist, ist Cem Özdemir für mich ein Hausneger. --89.204.139.97 11:03, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Cem Özdemir ist Bundesvorsitzender der Grünen und Philipp Rösler Bundesvorsitzender der FDP, was aber nicht ausdrücken soll, dass es Ausländer leicht in Deutschland hätten. Aber hast Du schonmal im Ausland versucht eine Existenz aufzubauen? Ist auch nicht ganz einfach. --Agatha Bauer 11:11, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In Amerika gibt es zumindest eine Positive Diskriminierung. Warum nicht auch in Deutschland? Schliesslich gibt es hier doch auch Frauenquoten, obwohl Frauen keine Minderheit in der Bevölkerung sind, im Gegenteil. Die Antwort wird dir nicht schmecken, Deutschland ist eine exkludierende Gesellschaft, die amerikanische hingegen ist eine inkludierende Gesellschaft, Stichwort Ius Sanguinis versus Ius soli. --80.139.103.242 11:43, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich weise an dieser Stelle darauf hin, dass Wikipedia nicht der geeignete Ort für eine solche Diskussion ist. --PowerZDiskussion 11:46, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mir ging es darum, auf die Hintergründe der Hetzkampagne gegen einen Menschen hinzuweisen, der an prominenter Stelle sich für Multi-Kulti ausspricht und das in einem Staat, in dem die Regierungschefin höchstpersönlich davon sprach, dass Multi-Kulti tot sei, gegen einen Menschen, der den Mut hat, sich gegen Sarrazin auszusprechen, gegen einen Menschen, der das Herz hat, den Islam als zu Deutschland zugehörig zu bezeichnen, gegen einen Menschen, der in seiner Weihnachtsansprache den Alltagsrassismus und den braunen Terror thematisierte. All das soll nicht erwähnt werden dürfen? Ist der Rechtsruck in Deutschland schon so weit fortgeschritten? --82.113.121.14 22:12, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hätte er sich nicht für den Islam ausgesprochen, wäre er dennoch genauso gerügt worden. Privatkredite zu derartigen Konditionen darf ein Ministerpräsident nicht annehmen, weil naheliegt, dass er den Kredit nur erhalten hat, weil er Ministerpräsident war. Im Übrigen wäre es passender, wenn man sagen würde, dass Moslems zu Deutschland zugehörig sind, nicht der komplette Islam. Eine Gesetzgebung wie im Iran wäre zum Beispiel nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Aber das Thema ist hier in erster Linie der Privatkredit.93.128.5.157 22:27, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Was bitte macht die Muslime zu Muslimen, wenn nicht der Islam? Man kann eben nicht sagen, die Muslime gehören zu Deutschland, nicht aber der Islam. Hut ab vor der konsequenten Denke eines Christian Wulff, die den meisten seiner Kritiker leider ab geht - und vor seinem Mut. Nochmals, was unterscheidet ihn von seinen Amtsvorgängern? Was, wenn nicht sein unbeirrbares Eintreten für die Integration, sein Finger-in-die-Wunde legen der Gesellschaft, dort wo es am meisten weh tut, beim Alltagsrassismus, gegen den man sich zu stellen habe, auch und gerade im Nahbereich, bis hinein in die Familie? Ganz ehrlich, ich habe nach der Weihnachtsansprache genau diese Hetzkampagne schon befürchtet. Und natürlich sagt keiner, was ihn wirklich antreibt. Stattdessen werden viele kleine Nebensächlichkeiten aufgetürmt, um ihn zu stürzen. Keine einzige davon auch nur der Rede wert, keine einzige davon justiziabel. --82.113.121.14 22:41, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das meinte ich nicht so. Ich wollte nur sagen, dass ein Moslem, der in Deutschland lebt seinen Glauben innerhalb der deutschen Gesetze ausleben will. Die Gesetzgebung hierzulande ist religionsneutral. Daher gewährt sie onehin jedem die freie Religionsausübung. Das gilt allerdings nicht nur für Christen und Moslems, sondern auch für alle anderen Religionsgemeinschaften. Aber bitte zurück zum eigentlichen Thema. Die Kritik würde nicht geübt werden, wenn er den Kredit nicht angenommen hätte. Er hätte es doch einfach sein lassen können. Die Frage nach der Justiziabilität ist noch nicht abschließend geklärt. Und wenn darüber diiskutiert wird, ob es eine Hetze ist oder nicht, dann sollten vor allem die Dinge besprochen werden, die nachweisbar mit dieser derzeitigen Affäre zu tun haben. Alles andere lenkt nur vom eigentlichen Thema ab. Mir persönlich war schon immer jeder Politiker, egal welcher Gesinnung, ein Dorn im Auge, wenn er empfänglich für großzügige Geschenke war.93.128.5.157 23:02, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Apropos grosszügige Geschenke, hast du dir schon mal Fotos von seinem Haus angeschaut, das er sich mit dem Kredit gekauft hat? Eine bessere Hundehütte, weit entfernt davon, eine Villa zu sein. Hier trifft der Neid sicher den Falschen. --82.113.99.65 00:23, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Naja bei einem Wert von 500000€. Außerdem geht es nicht um Neid, sondern um Kritik.77.13.143.111 08:40, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und was bleibt davon als geldwerter Vorteil übrig? Nur ein paar Euro Zinsvorteil für Wulff, die er bei einer Bank hätte mehr zahlen müssen. Den Zinsvorteil hatte übrigens auch Geerkens, der hätte für die Einlage bei der Bank auch ein paar Euro weniger bekommen, so gesehen eine Win-Win-Situation für beide, indem man die Bank als Nutzniesser aussen vor liess. Bei aller Kritik darf man die Relationen nicht vergessen, die Kritik ist hier absolut unverhältnismässig. --89.204.130.160 08:49, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das sind aber schon ein paar Euro mehr. Außerdem hat er diesen Zinsvorteil vermutlich nur erhalten, WEIL er Ministerpräsident war und genau das ist das Problem.77.13.143.111 08:55, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eben nicht, weil er Ministerpräsident ist, sondern weil Geerkens ihm ein väterlicher Freund ist, den er schon seit seiner Kindheit kennt. Geerkens war bereits ein Freund seines Vaters. --89.204.130.160 09:09, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Kritik bezieht sich weder darauf dass noch darauf mit wem Wulff irgendwelche Geldgeschäfte getätigt hat, sondern darauf wie er damit – gegenüber Parlament und Bürger – umgegangen ist. Großer Unterschied. --PowerZDiskussion 09:08, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nur weil Wulff als Bundespräsident eine Person der Öffentlichkeit ist, muss nicht gleich jeder seiner Freunde ins Rampenlicht gezerrt werden. Nochmals, Geerkens ist eben kein Geschäftspartner, sein Beruf ist nicht der eines Geldverleihers. Er ist ein Freund, er leistete einen Freundschaftsdienst. Darf man als Bundespräsident keine Freunde mehr haben und diese keine Privatsphäre, kein Anrecht auf Anonymität? Würdest du gerne deinen Namen in der Öffentlichkeit lesen? Nicht jeder will das, ich zumindest nicht. Auch dann nicht, wenn Christan Wulff mein Freund wäre. --89.204.130.160 09:15, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mit keinem Wort auf das Argument deines Vorredners eigegangen, sondern Wulffs Heultaktik wiederholt - was wird das hier eigentlich? Das hier ist eine Diskussionsseite zum Wulff-Artikel, deine persönlichen Ansichten und Vorlieben stehen hier ebenso wenig zur Debatte wie man das, was du hier betreibst, eine ernsthafte Diskussion nennen kann... Judith M-S 09:31, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Judith, werde bitte nicht hysterisch. Ich habe das "Wie" des Umgangs aus menschlicher Sicht erläutert. Wenn du mit deinen Freunden anders umgehst (so etwa wie die Schausten), dann unterscheidet uns das im Umgang mit Freunden. --89.204.130.160 09:38, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Die Kritik bezieht sich weder darauf dass noch darauf mit wem Wulff irgendwelche Geldgeschäfte getätigt hat, sondern darauf wie er damit – gegenüber Parlament und Bürger – umgegangen ist. Großer Unterschied. --★PowerZDiskussion 09:08, 9. Jan. 2012 (CET)" Judith M-S 09:44, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wie sonst hätte er damit - gegenüber Parlament und Bürger – umgehen sollen, wenn er das Recht auf Privatsphäre, das Anrecht auf Anonymität seiner Freunde wahren wollte? Nochmals, Geerkens ist eben kein Geschäftspartner, sein Beruf ist nicht der eines Geldverleihers. Er ist ein Freund, er leistete einen Freundschaftsdienst. Darf man als Bundespräsident keine Freunde mehr haben und diese keine Privatsphäre, kein Anrecht auf Anonymität? Würdest du gerne deinen Namen in der Öffentlichkeit lesen? Nicht jeder will das, ich zumindest nicht. Auch dann nicht, wenn Christan Wulff mein Freund wäre. Verstehst du, was ich schreibe? Liest du es überhaupt? --89.204.130.160 09:50, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn der niedersächsische Landtag (Stichwort Demokratie/Rechtsstaatlichkeit) nach geschäftlichen Beziehungen fragt, dann liegt auf der Hand, welche Informationen genau gewusst werden wollen. Wenn dann aber nicht alles offengelegt wird, weil die Frage nicht weit genug geht, eben weil Wulff von Anfang an auf Diskretion gesetzt hat (was per se nicht verwerflich ist, da magst du recht haben), dann ist das zwar juristisch nicht zu beanstanden, aber ein solches Schlupfloch zu benutzen, ist für einen (konservativen, sprich „Moralapostel“-)Ministerpräsidenten zumindest schlechter Stil und auf keinen Fall mit den Werten vereinbar, die ein Bundespräsident vertreten soll. Hätte er zugelassen, seine geschäftlichen Beziehungen zu überprüfen, dann wäre nur rausgekommen, dass alles seine Richtigkeit gehabt hätte und alle wären zufrieden gewesen. 100%ige Privatsphäre geht für einen Politiker eben nicht, das hat gute Gründe. Aber nein, stattdessen muss verschleiert, vertuscht, unter den Teppich gekehrt, verschwiegen und letzlich sogar unter Druck gesetzt werden, denn den Schein so lange wie möglich zu wahren ist für ihn wichtiger als simple Ehrlichkeit – das ist übrigens seit je her symptomatisch für Konservative. --PowerZDiskussion 13:34, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Konservative sollten nicht unsere Feindbilder sein, sondern Islamfeinde sollten unsere Feindbilder sein, sie sind die Neue Rechte Gefahr, auch wenn sie wie Wölfe im Schafspelz mit einem SPD-Parteibuch (Sarrazin) daherkommen. Manche sollten vielleicht ihren moralischen Kompass neu eichen. Es gibt keinen sinnhaften Grund, moralinsauer nach Saubermännern zu rufen, ohne auf das politische Wirken abseits der Parteizugehörigkeit zu schauen. Rassisten gibt es leider Gottes nicht nur im Konservativen Lager, auch wenn sie dort überwiegen mögen. Wulff ist jedenfalls ein erwiesener Kämpfer gegen den Rassismus und wer gegen Wulff kämpft, der fügt unserer Sache schweren Schaden zu. --91.6.126.17 14:51, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Für jeden, der Zusammenhänge erkennen kann, sollte klar sein, dass Wulff nicht wegen seiner politischen Überzeugungen ins Kreuzfeuer der Medien geraten ist. Deine Unterstellungen hören sich für mich beim besten Willen nicht anders an als die Theorie der „Jüdischen Weltverschwörung“. Die Gründe liegen darin verwurzelt, dass Wulff nicht die Lücke ausfüllen kann, die Köhler hinterlassen hat, der auch deswegen zurückgetreten ist, weil er zuletzt keinerlei Unterstützung seitens der Bundesregierung und seiner Partei bekommen hatte. Köhler war eben deswegen äußerst beliebt, weil er die Dinge angesprochen hat wie sie waren, auch wenn die Politik der Bundesregierung Schweigen über das Thema vorsah. Wenn dann aber ein Bundespräsident nachfolgt, der nachweislich lieber die Klappe hält, den man unter Kontrolle hat, dann ist der konsequenterweise unbeliebt. Seine Rede über den Islam in Deutschland war ein Versuch, den Stil Köhlers mit eigenen Akzenten fortzusetzen, aber blieb dann leider der einzige. Das wäre seine Chance gewesen, sich als Bundespräsident zu beweisen, von der Hundeleine der Bundesregierung loszukommen. Um nicht falsch verstanden zu werden: es war längst überfällig, dass jemand das Thema einmal anspricht, aber hätte er es nicht getan, dann irgendwer anderes über kurz oder lang. Die Affäre ist nicht der Affäre wegen so hochgepusht worden, sondern weil die Person Wulff in den Augen der Öffentlichkeit nicht das Format eines Bundespräsidenten hat. Es geht – wie du richtig erkannt haben magst – nicht darum, dass er sich hier und da falsch verhalten hat, das ist der Bürger von Politikern gewohnt. Nein, es geht um grundlegende Kritik daran, dass dieser Mensch Bundespräsident ist, nicht weil er der bestgeeignete oder beliebteste Kandidat war, sondern weil er aus machtpolitischen Gründen von heute auf morgen ausgewählt wurde und dafür extra sein Ministerpräsidentenamt niederlegen musste. Das Amt des Bundespräsidenten sollte eigentlich den krönenden Abschluss der Karriere eines Politikers darstellen, für Wulff ist es dagegen von Anfang an als Zwischenstation geplant gewesen. Aber diese Punkte lassen sich nunmal allesamt nicht als Gründe dafür hernehmen, dass der Präsident zurücktreten soll, das sind Gründe, ihn gar nicht erst zu wählen, aber dafür ist es nun zu spät. Stattdessen haben wir jetzt diesen Skandalkram. Aber worum es eindeutig nicht geht ist Rassismus, Islamfeindlichkeit oder irgendeine Verschwörung gegen „unsere Sache“, wie auch immer du das definierst. --PowerZDiskussion 15:54, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Anwaltschreiben

In dem Artikel fehlt ein Hinweis auf das angeblich entlastende Anwaltschreiben, das CW im ARD/ZDF-Interview angekündigt hatte. --Ju52 austausch | mail | 15:21, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das http://www.redeker.de/downloads/pm/pm20120105.pdf steht hier schon ein paar Tage hier auf der Diskussionsseite, ist also längst bekannt. Aber der neutrale Stanpunkt erfordert in einer Medienkampagene gegen einen Bundespräsidenten, dass man in Wikipedia grundsätzlich nur die Medien zitiert und alles, was der Angeschuldigte selbst durch seine Anwälte verbreitet, weil es die Medien nie drucken würden, verschweigt. Wer das nicht verstanden hat, ist falsch in Wikipedia. lies bitte WP:NPOV und WP:BIO. Über Bundespräsidenten darf man jede medial verbreitete negative Vermutung oder heuchlerische Verurteilung drucken, egal, wie weit seine Privatsphäre davon betroffen ist, ob es sich nur um Gerüchte vom Hörensagen handelt oder ob wie die angebliche Telefonlüge längst widerlegt wurde, dadurch, dass die Bild sich selbst widerspricht, solange man nur die Entgegnungen des Angegriffenen verschweigt. --91.64.243.195 19:03, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Gleichschaltung, Der Stürmer etc: Diese Vergleiche sind schrecklich dumm

Bild-Bashing ist in und nicht immer unberechtigt. Aber die Vergleiche mit dem Stürmer verharmlosen diesen und sind ekelerregend und schrecklich dumm. Das Gleiche gilt für die Beiträge, die die heutige Presse als gleichgeschaltet bezeichnen. Bitte lasst das. Danke. --Pinneberg 11:19, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nein, denn es ist genau diese Ausblendung der Realität, die dazu führte, dass man es lange Zeit für unmöglich hielt, dass Nazi-Terroristen jahrelang mordend durch die Bundesrepublik zogen. Die Hetze in diesem Land, in Deutschland, ist da, wer sie nicht sehen will, hat einen Blinden Fleck diesbezüglich. --91.6.126.17 12:10, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Man sollte nicht vergessen, dass Wulff Rau für einen ähnlichen Kredit als für das Amt des Bundespräsidenten ungeeignet bezeichnet hat. Wenn es eine derartige Hetze gibt, wieso erreicht die NPD dann maximal 3% der Stimmen? Warum strebt man dann ein Verbotsverfahren an? Wieso gilt dann Meinungsfreiheit als oberstes Gut in Deutschland?77.13.143.111 18:57, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn für dich Hetze und Rassismus unter "Meinungsfreiheit" fällt, bitte sehr. Für mich ist Hetze und Rassismus ein Verbrechen und keine Meinung. Und Rassisten gibt es bei Gott nicht nur in der NPD. Leider. Aber wer auf diesem Auge blind ist, erkennt natürlich den Alltagsrassismus nicht. --89.204.155.97 19:38, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dann nenn mal Beispiele was genau du meinst. Rassismus hat übrigens einen eigenen Artikel genau wie Hetze.77.13.144.90 20:53, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Rassismus hat durchaus nicht nur etwas mit "Rasse" zu tun - auch darüber gibt es einen eigenen Artikel: Rassismus ohne Rassen In diesem Kontext sollte die Islamhetze gesehen werden. Und auch das Verhalten ("Kritik" will ich es nicht nennen) eines Henryk Broder, der den "Neureichen" und "Aufsteiger" Christian Wulff einen "Parvenü" nennt, ist nach folgender Definition ebenso eine Art Rassismus: „Wenn dieses Klassifikationssystem dazu dient, soziale, politische und ökonomische Praxen zu begründen, die bestimmte Gruppen vom Zugang zu materiellen oder symbolischen Ressourcen ausschließen, dann handelt es sich um rassistische Praxen.“, von Stuart Hall, nachzulesen im Artikel Rassismus ohne Rassen. --89.204.139.100 00:50, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Betonung liegt auf BESTIMMTE GRUPPEN. Wulff ist eine Einzelperson. Aißerdem hat niemand versucht, ihn von Ressourcen auszuschließen. Es wird kritisiert, dass er den Kredit nur zu solchen Konbditionen erhalten hat, weil er ein wichtiges politisches Amt bekleidet hat. Außerdem denke ich hier auf der Diskussion sind bereits alle pro und kontra- Argumente genannt worden. Deshalb sollten wir lieber warten, bis sich neue Erkenntnisse ergeben. Sonst werden die Beiträge sowieso nur wieder gelöscht.77.13.129.236 10:25, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn du so willst, ist Wulff in den Augen eines Broders der Vertreter der Gruppe der Parvenüs. Die Gruppe der Old Moneys (siehe englisches Wiki) wäre erst gar nicht in Verlegenheit gekommen, sich einen Kredit geben lassen zu müssen. Doch das ist nur ein Aspekt. Wichtiger halte ich das Eintreten Wulffs für gesellschaftliche Randgruppen, wie zum Beispiel die Muslime und Multi-Kulti. Eine Todsünde in den Augen der Etablierten, des Establishments. Man will schliesslich unter sich, unter seinesgleichen bleiben. --217.82.172.184 10:37, 10. Jan. 2012 (CET)PS: Und wer jetzt argumentiert, dass die Ablehnung von Multi-Kulti doch nichts mit Rassismus zu tun habe, dem lege ich Theodor W. Adorno ans Herz: „Das vornehme Wort Kultur tritt anstelle des verpönten Ausdrucks Rasse, bleibt aber ein bloßes Deckbild für den brutalen Herrschaftsanspruch.“Beantworten

Sagt ja auch keiner, dass das falsch ist. Nur das Gute, dass ein Mensch tut, macht das Schlechte nicht ungeschehen. Zu ihrer These vom " Rassismus ohne Rassen" muss ich allerdings sagen, dass sie von einem Linksradikalen stammt und daher nicht verlasslich genug ist.77.13.129.236 10:55, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn für dich Adorno nicht "verlässlich" genug ist, bitte sehr. Für den wissenschaftlichen Diskurs ist er es allemal. --217.82.172.184 11:00, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

In dem Artikel " Rassismus ohne Rasen" wird nicht er, sondern ein Kommunist als Urheber genannt.77.13.129.236 11:05, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nachzulesen in Theodor W. Adornos Schuld und Abwehr, Gesammelte Schriften Band 9/2, Frankfurt 1975 --217.82.172.184 11:10, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Womit, in Deiner Deutung, der Begriff selbstbezüglich wird: Denn jemanden als "Rassisten" zu bezeichnen, stellt dann selbstverständlich auch einen "Rassismus ohne Rasse" dar. :-) --Pierre Menard 00:03, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hier wird ein typischer Topos der Faschisten von Rassisten übernommen, denn faschistisch sind natürlich immer die Anderen, die "Islamofaschisten", die "Kultur-Marxisten" - und Völkermord begingen natürlich auch nicht etwa die Nazis, sondern Völkermord begehen die, welche die Völkervermischung propagieren. Und sowieso, Nazi-Deutschland hat sich eh immer nur (vorwärts) verteidigt, gelle? War ja schliesslich ein Volk ohne Lebensraum angeblich, und ausserdem stand der Russe Gewehr bei Fuss und Sender Gleiwitz und so. Eine typische Opfer-Täter-Umkehrung. Und so wird auch aus dem Medienopfer Wulff der böse Täter, auch wenn dessen Taten nicht justiziabel sind, es darf halt nicht sein, dass er ein Opfer ist, denn da würde man ja ein schlechtes Gewissen bekommen. --217.82.173.44 08:02, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ähem, meinst Du mich mit den im Plural angesprochenen "Rassisten"? Dann muß ich mich, um einem Mißverständnis zu begegnen, etwas klarer fassen: Aus der schlichten Feststellung, daß Dein unsägliches Geschwafel über einen vermeintlichen "Rassismus" in der höchstpersönlichen Kritik an Wulff auf eben jene Leerformel über Rassismus hinausläuft, die ich aufgestellt habe, folgt mitnichten, daß der Verfasser dieser Bemerkung den Rassismus im allgemeinen, oder im besonderen den Rassismus der deutschen Mehrheitsgesellschaft, leugnet. Deine anderen Ausfälligkeiten übergehe ich mit der Bitte, zukünftig auf das, was Du liest, mit Denken, statt mit motorischen Reflexen zu reagieren, "gelle?" Um, zweitens, gegen den Popanz, den Du Dir aufbaust, auf die Fakten zurückzukommen, weise ich darauf hin, daß Wulff in seiner berühmten Ansprache zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit - jener Der-Islam-ist-Teil-von-Deutschland-Rede - ausdrücklich gesagt hat, jeder wisse, daß Multi-Kulti eine gescheiterte Illusion gewesen sei - und daß er also, nach Deinem räuberisch Adorno zitierenden Urteil, selbst ein "Rassist" wäre. Offenkundig ist aber Deine Konstruktion einer "Islamhetze" als Hintergrund der Kritik an Wulff genauso paranoid wie Deine Identifikation jeder Form von Islam-Kritik mit Rassismus. -- Pierre Menard 17:54, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
qed, zitat: "Dein unsägliches Geschwafel über einen vermeintlichen "Rassismus"..." du entlarvst dich ganz von selbst. eod. --217.82.173.44 21:42, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich darf korrigieren; es hieß: "... über einen vermeintlichen "Rassismus" in der höchstpersönlichen Kritik an Wulff ", und gleich darauf wird festgestellt, daß die Existenz von Rassismus - in einem überhaupt noch vernünftigen Sinn des Wortes, also lediglich nicht in Deinem - keineswegs etwas "vermeintliches" ist. Was also in der Tat demonstratum est, ist allein die Tatsache, daß Deine idiosynkratischen Projektionen Dich außerstande setzen, noch den einfachsten Satz zu Ende zu lesen oder zu verstehen. -- Pierre Menard 01:39, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn jemand "Parvenü" genannt wird, ist dies oben erwähnter Theorie nach ein Ausdruck einer Art Rassismus in einer bestimmten Gesellschaftsschicht, eines ausschliessenden, eines exkludierenden Herrschaftsdenkens. Wenn nun seinerseits dem Vertreter dieser Theorie in kindlicher Trotzmanier "selber Rassist" zugerufen wird, lässt dies nicht nur auf mangelnde Reflexionsfähigkeit, sondern auch auf mangelnde Diskussionskultur und Unreife aufgrund Kritikunfähigkeit schliessen. --82.113.106.11 10:07, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zitat: "mangelnde Reflexionsfähigkeit, Diskussionkultur, Unreife, Kritikunfähigkeit". Bestenfalls. Schlimmstenfalls offenbart sich doch seine Gesinnung. --91.6.117.112 09:51, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist ja alles sehr putzig, hat nur leider wieder nichts mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Ich habe keinesfalls gerufen "selber Rassist!" - für den ich Dich, ganz ehrlich, nicht halte - sondern lediglich bemerkt, daß Dein privater Begriff von Rassismus genau diese Umkehrung zuläßt, daß er also nichts taugt. Dabei geht es zwar erstens um die Frage, ob es sinnvoll ist, "Rassismus" ohne Rekurs auf den ideologischen Begriff der Rasse zu definieren, wie Stuart Hall dies tut, und ich gestehe hiermit freimütig, daß ich das in der Tat bewzweifle. Jedoch tut das gar nichts zur Sache, denn ich habe keineswegs diese "oben erwähnte Theorie" kritisiert, und es ist völlig abwegig zu glauben, daß sie in Deiner Person, als einem (ernsthaften) "Vertreter dieser Theorie" kritisiert würde. Dein privater Begriff von Rassismus beginnt nämlich genau da, wo Du ganz wider den Sinn von Halls Definition nicht von einem Klassifikationssystem ausgehst, das gesellschaftliche Praxen der Unterdrückung begründet, sondern umgekehrt aus einer singulären kommunikativen Praxis, nämlich der zum Pejorativ geeigneten Bezeichnung eines Individuums, zuerst ein solches Klassifikationssystem, und dann, in linguistisch-idealistischer Abstraktion, eine vermeintliche soziale "Gruppe", und eine rassistische Praxis gegen diese, herausklaubst. Genausowenig nämlich wie die Bezeichnung als "Trottel" "in Wahrheit" nur Ausdruck eines "Rassismus" gegen die "wirkliche" Gruppe der Trottel darstellt, genausowenig "gibt" es eine unterdrückte Gruppe der Parvenüs, was immer Du über "Old Moneys" phantasierst (die Henryk M. Broder übrigens gewiß nicht repräsentiert). Du erfindest Dir diese Privatbegriff, um die Kritik in der Kreditaffäre irgendwie mit Wulffs Islam-Rede zusammenzuwurschteln, und abgesehen davon, daß es - dabei bleibe ich - Unsinn ist, ist es jedenfalls, im von Wikipedia ausgeschlossenen Sinne, Deine eigene Theoriefindung (so fair wollen wir doch gegenüber Stuart Hall bleiben). Mit freundlichen Grüßen, --Pierre Menard 13:46, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zitat: "Dabei geht es zwar erstens um die Frage, ob es sinnvoll ist, "Rassismus" ohne Rekurs auf den ideologischen Begriff der Rasse zu definieren, wie Stuart Hall dies tut, und ich gestehe hiermit freimütig, daß ich das in der Tat bewzweifle.". Dann bezweifelst du auch Adornos These, wonach „Das vornehme Wort Kultur anstelle des verpönten Ausdrucks Rasse tritt, aber ein bloßes Deckbild für den brutalen Herrschaftsanspruch bleibt.“? Dein gutes Recht. Ebenso das gute Recht anderer Wikipedianer, daraus ihre Schlüsse hinsichtlich deiner politischen Orientierung zu ziehen. --212.144.20.133 14:55, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was Du so "Schlüsse" nennst... Um aber sachlich auf Deine Frage zu antworten: nein, non sequitur. Adorno redet hier von Abwehr-Phänomenen unter Nachkriegsdeutschen, also von etwas ganz anderem als Hall. Es hätte wiederum nur des Weiterlesens bis zum nächsten Satz bedurft, um zu sehen, daß trotz der Umbesetzung auf das "Tarnwort" Kultur gleichwohl jenes Denken geprägt blieb von - nun? genau: dem "Schlüsselscharakter der Rasse". --Pierre Menard 16:18, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Soso, jetzt ist sogar Adorno ein Rassist, der von einem "Schlüsselcharakter der Rasse" fabuliert? Das nenn ich mal Theroiefindung! Fakt ist hingegen, entgegen deines sinnentstellenden Zitats, dass das Reden von "Kultur" bei Rassisten eben diesen Schlüsselcharakter hat. Darauf weisst Adorno hin und eben auf keinen irgendwie gearteten Rassencharakter. --80.139.119.173 18:46, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da Du weder Adorno noch Hall verstehst, fühle ich mich in guter Gesellschaft; und da es auf dieser Diskussionsseite auch nicht darum geht, daß irgendwelche anonymen IPs, Verzeihung: "Wikipedianer", ihre "Schlüsse hinsichtlich [m]einer politischen Orientierung" ziehen können, Du aber in der Sache, also nach erfolgter Widerlegung Deines hier abgesonderten Blödsinns, kein weiteres Gegenargument zu bringen imstande warst, bitte ich Dich, den von einem um Seiten-Pflege bemühten Teilnehmer gesetzten "Erledigt"-Baustein zu respektieren. --Pierre Menard 21:38, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du solltest nicht von dir auf andere schliessen, wohl kaum einer ausser dir hält Adorno und Hall für Rassisten. Und ob anonyme Nicks oder anonyme IPs, Wikipedianer ist Wikipedianer, auch das solltest du respektieren. --89.204.130.32 23:20, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Diskussionsbeitrag wiederhergestellt, aber Beleidigung entfernt --188.98.206.23 11:40, 18. Jan. 2012 (CET) Oder hast du einen persönlichen Hass, warum du "Pierre Menard" ständig Sachen unterstellst, die er/sie garnicht sagt? (nicht signierter Beitrag von 92.226.226.41 (Diskussion) 01:55, 18. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Nein, ich glaube nicht, dass er einen persönlichen Hass hat. Er hasst nur, weil er so glasklar widerlegt wird, und weil er das nicht erträgt, greift er zu jedem Strohhalm. -- 92.226.239.26 01:26, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Grundsätzlich sollte man erstmal die Texte von Hall und Adorno gelesen und verstanden (!) haben, bevor man mit solch Ausdrücken wie "Rassist" um sich schmeißt. Nirgends schreibt Pierre Menard, dass Adorno und/ oder Hall Rassisten sind. Im Gegenteil erhellt Pierre Menard lediglich unsinnige Behauptungen vorheriger Benutzer und weist darauf hin, dass es nicht angehen kann, nur selektiv zu zitieren und damit den eigentlichen Sinn zu entstellen. Danke an Pierre Menard, der uns alle daran erinnert, wie wichtig es ist, einen Text vollständig zu durchdringen. --84.189.12.229 08:54, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Deshalb ist er noch lange kein Rassist. Es verstößt ferner gegen die Wikipedia Diskussionsbedingungen die anderen Nutzer zu beleidigen.93.128.80.21 22:13, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Bettina Wulff überrascht mit Blitzbesuch bei Springer

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,808020,00.html Die Wulffs wissen zu kämpfen, Respekt! --91.6.126.17 16:29, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Wulff veröffentlicht die angekündigten detaillierte Antworten doch nicht

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,808118,00.html--Judith M-S 11:42, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Neutralität des Artikels

Leider erinnert der Artikel mehr an einen Artikel der BILD-Zeitung, als einem Lexikoneintrag. -- Jogo30 17:07, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tja, auch die deutsche Wikipedia ist nur ein Spiegel der deutschen Gesellschaft. Hetze hat Hochkonjunktur in diesem Land. --82.113.98.160 21:30, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel steht nur das, was auch belegbar ist. Alles andere können Sie ja entfernen. Im Übrigen kann man die Verweise auf Linksradikale Seiten auch als Hetze auffassen.77.13.129.236 21:36, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Welche Verweise auf welche "linksradikalen" Seiten, bitte? --89.204.153.184 22:26, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die in einem Beitrag weiter oben auf die Seite "redquote". Oder stammt die nicht von Ihnen?77.13.129.236 22:28, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich fürchte, im heutigen wiedervereinigten Deutschland würde sogar Adorno als "linksradikal" gelten. --89.204.153.184 23:28, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Für Sie scheint ja alles "rechtsradikal" zu sein. Sie bezeichnen alle Wulffkritiker als Rassisten und wollen sich selbst dann nicht als stark linksorientiert sehen? Sie verwenden ausschließlich linke Thesen. Wenn Sie meinen der Artikel sei zu kritisch Wulff gegenüber begründete Beiträge zu Wulffs Entlastung machen können, dann tun Sie das doch und ändern den Artikel mit Bezug auf ihre Quellen.77.13.129.236 00:11, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Fragen zum juristischen Prozedere

Mal zwei Fragen:

  • Kann man einen Bundestagspräsidenten auch abwählen?
  • Ist ein Bundestagspräsident eigentlich immun gegen eine Strafverfolgung?

MfG – SimpliciusAutorengilde № 1 00:00, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Siehe Bundespräsident_(Deutschland)#Privilegien_im_Straf-_und_Zivilrecht. Hier ist aber eigentlich nicht die Auskunft. --84.56.245.245 00:04, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Bezahlung der Anwälte in Affären

Wer bezahlt Wulffs Anwälte? Bekommt er einen Sonderpreis? --77.10.246.101 19:40, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Offiziell jedenfalls nicht. Steht doch weiter oben in der Diskussion erklärt.--93.128.80.198 20:06, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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staatsanwaltliche Ermittlungen

Vorne steht bei Abschnitt "Kredit- und Medienaffäre", Unterabschnitt "Kreditaffäre", (4. Abschnitt, beginnend mit "Zudem soll Egon Geerkens für Christian Wulff ...") der Satz
"Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft geht mittlerweile dem Verdacht wegen Untreue gegen die BW-Bank im Zusammenhang mit dieser Kreditvergabe nach."
Lt. Staatsanwaltschaft Stuttgart ist dies nicht länger der Fall: "Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wird kein Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche einer Bank und den Bundespräsidenten wegen des Verdachts der Untreue oder der Vorteilsannahme bzw. -gewährung einleiten." (vgl. Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft)
Entweder sollte man das aus dem Artikel herausnehmen oder entsprechend aktualisieren. Als Mitleser möge man mir verzeihen, wenn ich selbst nicht editiere - ich habe die Entwicklung des Artikels nicht mitverfolgt und möchte kein Fetnäpfchen treffen. --Wangen 17:46, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

O.K., anscheinend kein "Fettnäpfchenbereich". Ich nehme den Satz vorne raus, er hat keine Bedeutung mehr, nachdem die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen aufnimmt. Die Tatsache der Prüfung selbst halte ich für irrelevant. --Wangen 08:11, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na, das mit "keine Bedeutung mehr" könnte ein wenig verfrüht sein. Siehe Zeit Online vom 19. Januar 2012: Hausdurchsuchung bei Wulffs früherem Sprecher Glaeseker. --88.130.201.212 19:55, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist ein anderes Thema. --Virtualiter 20:07, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
(nach BK)Mir leuchtet nicht ein, weshalb Ermittlungen gegen eine andere Person in einer ganz anderen Sache einen Bezug zu dem von mir gelöschten Satz haben sollte. Oder siehst du irgendeinen Zusammenhang zwischen der Einstellung der Voruntersuchung (kein Anfangsverdacht) und der Hausdurchsuchung bei dem ehemaligen Pressesprecher - der von dir verlinkte Artikel tut das jedenfalls nicht. --Wangen 20:09, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wangen 20:09, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kategorie:Christian Wulff

Es wäre nicht noch interessant, nicht nur relevant, wieso es in der deutschen Kategorienliste von WP, sondern interessant(-erweise) die Kategorie Christian WU(L)FF noch nicht gibt..? Erinnert mich stark (...ist die Poöliticki...http://en.wikipedia.org/wiki/Piracyhttp://en.wikipedia.org/wiki/Piracy). Der war (ist) doch schliesslich (Bundes-)-Präsident....? Bei Commons gibt es sogar für IHN eine eigene KAT(egorie)...?? --Gary Dee 21:00, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

??? --Wangen 23:46, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wangen 20:10, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Kreditaffäre völlig überdimensioniert

Hallo, der Abschnitt Kreditaffäre ist total aufgeblasen und in dieser Form nicht angemessen, die vielen verschiedenen Einzeläußerungen sind verzichtbar. Da der Hinweis - wie erwartet - einfach entfernt wurde, wiederhole ich ihn hier nochmal. −Sargoth 14:43, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

+1. --Sf67 14:45, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
dem Löschen von Informationen ziehe ich grundsätzlich das umstrukturieren vor. Vorschlag: Auslagern wie seiner Zeit geschehen bei Plagiatsaffäre Guttenberg. Grüße, --Qaswed 14:50, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich sehe diese Affäre auch nur als eine von mehreren. Einen eigenständigen Charakter sehe ich hier nicht. – SimpliciusAutorengilde № 1 15:05, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin übrigens wegen eines Blogbeitrags mal hierher gucken gekommen und mir missfällt besonders die unkritische Übernahme der Springer-PR, siehe dort verlinkten Bildblog. −Sargoth 17:16, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich möchte da mal widersprechen (auch wenn es total POV ist) - die letzte Affäre für den Mann im höchsten Amt der Republik hat ein wenig Platz verdient. Ich mag nicht glauben, dass er das übersteht. Wenn doch, kann man es immer noch einkürzen.--Mideal 17:38, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In keiner Weise überdimensioniert, wenn man davon ausgeht, dass Herr Wulff wegen dieser Affäre und was darum herum geschah und eigentlich noch viel mehr wegen seiner diesen Dingen zugrundeliegenden Ungeeignetheit für das Amt noch im Laufe dieser Woche zurücktreten wird. Wer hält die Wette? -- Entrybreakildis 17:40, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na gut, ich komme 2013, spätestens 2017 nochmal vorbei, aber dann wird mit Kettensäge gekürzt. −Sargoth 17:45, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, aber an allen Stellen. So bedeutend ist der Langweiler. -- Entrybreakildis 17:49, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür, alle sog. "Affären" aus dem Artikel zu streichen, denn einen Bundespräsidenten sollte man nichts negatives unterstellen -- Honza 18:11, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Genau, aber dafür die Frisur mit BILD referenzieren. −Sargoth 18:16, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Halte umfangreiche Kürzungen zum jetzigen Zeitpunkt für verfrüht (ebenso wie marktschreierische Ausschmückungen etc.); künftige Kürzungen werden sich an der verbleibenden Relevanz nach Abschluss der Affäre zu orientieren haben. Wer es dennoch detaillierter haben möchte, kann ja "auslagern". --Qualiabavariae 18:18, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bevor zum jetzigen Zeitpunkt gekürzt wird eher auslagern. Der Umfang, Gegenstand und die Berichterstattung darüber rechtfertigt wahrscheinlich bereits jetzt einen eigenständigen Artikel. Es wird aber auch nicht schaden noch ein paar Tage abzuwarten. --Meinungsfreiheit 10:50, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dem Grunde nach hat Sargoth ja recht, aber den Freunden der Skandalipädia ist einiges hier halt wichtig. Kürzungen dürften derzerzeit noch schwer umsetzbar sein, ohne dass man gleich als "Oberzensor im Auftrag der CDU" bezeichnet wir. Ich denk noch mit Grausen an Ulla Schmidts Dienstwagen oder Heinrich Finks Gedächtnislücken, da war ich dann für die Freunde des zuweilen sehr eigenen POVs wahlweise SPDler oder "DDR-Propagandist" --Feliks 15:46, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Affären sind viel zu ausführlich für einen Personenartikel beschrieben und sollten daher ausgelagert werden. Dann kann hier auch radikal gekürzt und nur das wesentliche dargestellt werden. --Däädaa Diskussion 02:34, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bei http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/Wulffplag_Wiki versuchen wir die Affären umfangreich zu erfassen und zu ordnen. Hier könnte die Vorlage für die ausgelagerten Wulff-Affären bei Wikipedia entstehen. Ihr seid gern zur Mitarbeit eingeladen! -- 77.186.123.33 21:47, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin auch für das Auslagern in einen eigenen Artikel (aber wie den nennen?). Dass die Sache noch weitergeht, ist längst abzusehen. --Alte Schule 19:23, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anstoß der Kreditaffäre

In dem Abschnitt Kreditaffäre steht zwar "Im Dezember 2011 wurde bekannt..", doch nirgendwo wer das bekannt gemacht hat. "Das Volk liebt den Verrat. aber nicht den Verräter!" - wer die Affäre in Rollen brachte bleibt im Dunkeln. Angesichts der Tragweite, das Amt des Bundespräsidenten, das Vertrauen in die Demokratie werden in Frage gestellt, muss auch das im Artikel erwähnt werden. Wo sind die Politologen, die Fachleute, die ganz den Anfang recherchieren? Es muss doch eine Zeitungsmeldung geben, in der die Anschuldigungen zuerst standen.--Mdarge 10:42, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Guter Punkt. Anscheinend war es die BILD, doch geht das leider nur mittelbar aus den Gegenaktionen Wulffs hervor. – SimpliciusAutorengilde № 1 11:07, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist doch ziemlich gut dokumentiert und in beinahe jeder Berichterstattung/Chronik nachzulesen: Am 12. Dezember hat der BP versucht den Bericht über den Privatkredit zu verhindern und am nächsten Tag hat die BILD diesen trotzdem veröffentlicht. --Meinungsfreiheit 11:19, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es gab also keine andere Zeitung, die sich mit dem Thema befasst hatte? Schließlich wurde darüber bereits zu seiner Zeit als Ministerpräsident berichtet. Die Frage ist ja, wurden neue Informationen recherchiert und welche waren da ausschlaggebend oder handelt es sich um aufgewärmte Fakten der Vergangenheit für die nur ein geeigneter Zeitpunkt zur Veröffentlichung gesucht wurde (Winterloch bei den Nachrichtenagenturen)?--Mdarge 15:20, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Worüber wurde denn bereits in seienr Zeit als Ministerpräsident berichtet? Und ob nun Winterloch oder sonstige Motive ausschlaggebend waren für die BILD: was ändert das an Wulffs (Fehl-)Verhalten? Judith M-S 15:35, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Denke auch, dass dies nicht wirklich von Bedeutung ist, aber wen es interessiert, auch der Spiegel versuchte die Finanzierung aufzudecken, die Spur führte aber nicht weiter, da bei der Kreditvergabe eben kein Grundburcheintrag vorgenommen wurde.--Meinungsfreiheit 22:18, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mit dem geänderten Text bin ich zufrieden und meine Frage somit erledigt.--Mdarge 16:16, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Anstoß scheint die Spiegel-Anfrage beim Grundbuchamt gewesen sein, vor dem BGH durchgesetzt (weil Wulff von öffentlichem Interesse ist) und dadurch ist wohl auch die Bild auf die Story aufgesprungen und hat den AB ihres Chefredakteurs beschimpfen lassen. 87.78.31.168 23:35, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist interessant weil es der Geschichte eine andere Richtung gibt. Der BILD hätte ich auch keinen investigativen Journalismus zugetraut. Dann bleibt die Frage, wieso die BILD früher Veröffentlicht hat?--Mdarge 13:03, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Weil sich der ursprüngliche Verdacht, der Kreditgeber könne Maschmeyer gewesen sein, nicht erhärtet hat, es war nur sein alter Freund Geerkens. Es bedurfte schon der BILD, um trotzdem einen Skandal daraus zu machen. --89.204.130.160 06:55, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Herkunft

Unter "Herkunft und Ausbildung" steht: "Er wuchs in konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnisse auf." Man sollte diesen Satz streichen, weil er unzutreffend ist. Aus der Kombination von katholischer Konfession und politisch konservativer Einstellung (Schüler-Union) ergeben sich keine "konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnisse". Die Formulierung trifft nur dann zu, wenn die Familie entsprechend den Wertnormen der katholischen Kirche lebt, und das war nicht der Fall. Da die Mutter (zu Lebzeiten ihres ersten Ehemannes) eine zweite Ehe einging, lebte sie nicht nach den Normen der katholischen Kirche, da die erste Ehe aus Sicht der katholischen Kirche unauflöslich ist und bis zum Tod des ersten Ehemannes weiter besteht. Die Formulierung "konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnisse" ist bei wiederverheiratet Geschiedenen falsch und irreführend. Dies gilt erst recht für die Zeit vor 50 Jahren, als sich noch viele Katholiken an der offiziellen Lehre der Kirche orientierten. -- 95.157.37.119 21:33, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Genau das wollte ich gerade anmerken, dabei hat es schon jemand vor mir getan. Zweite Ehe, Stiefvater, Halbschwester, neue Lebenspartnerin und dergleichen - das ist wohl eher ein Gegenentwurf zu konservativ-katholisch, klingt für mich mehr nach 68er Kontrastprogramm ... --Kolya 22:22, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es gab in der Familie einiges Durcheinander, aber das Etikett "68er" passt nicht wegen der Konsumorientierung. Über Christian Wulffs Mutter heißt es: "Dagmar Evers, die Tochter eines reichen Industriellen, ist an ein aufwendiges Leben gewöhnt. Vom Erbe ihres Vaters wird sie sich später einen teuren Leopardenfellmantel und einen metallicblauen Mercedes kaufen." http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html -- 95.157.37.119 22:15, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Familienverhältnisse"n" bitte (nicht signierter Beitrag von Vobessera (Diskussion | Beiträge) 23:02, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Zweiter Änderungsantrag: Über seine erste Ehe heißt es: "und mit der er eine gemeinsame Tochter hat (* 1994)" Das Geburtsjahr der Tochter ist jedoch 1993, nicht 1994, siehe http://www.bundespraesident.de/DE/Bundespraesident-Christian-Wulff/Persoenliches/persoenliches-node.html Ich wundere mich, dass ein Zeitungsartikel über seine zweite Ehefrau bzgl. eines Kindes aus erster Ehe herangezogen wird, in dem zudem das Jahr 1994 überhaupt nicht vorkommt. Noch mehr wundere ich mich, dass der offizielle Lebenslauf unter www.bundespraesident.de nicht verwendet wird. -- 95.157.37.119 19:19, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Angekündigte Antworten seiner Anwälte

http://www.redeker.de/downloads/pm/pm20120105.pdf --87.152.41.243 12:03, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Warum hier und nicht im Artikel? -- Frauke32 16:25, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es sollte erst einmal diskutiert werden, welche Bestandteile der PDF-Datei für den Artikel verwertbar sind. --Däädaa Diskussion 20:16, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das PDF müsste als Ganzes im Artikel verlinkt werden, da es die Primärquelle ist, über die sich sämtliche Medien auslassen. Da es von seinen Anwälten verfasst wurde, gilt es genauso viel, als hätte er selbst gesprochen, hat also den gleichen Anspruch wie das Interview vorgestern. Dazu müsste man natürlich in einem zweiten Schritt die Bewertung dieses Statements durch die Medien einbauen.
Aber dazu würde ich mir Zeit lassen, da dieses Bewertung in Kürze stark pro Wulff umschwenken wird. Die *repräsentative* ARD-Umfrage gestern http://tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1438.html hat gezeigt, dass die Medien ein ganz anderes Bild haben, als die Bürger, bei denen Wulffs Ansehen gerade wieder steigt http://tagesschau.de/multimedia/bilder/crchart2934_v-grossfrei16x9.jpg . Dem werden sich die Medien schnell anpassen. --79.226.43.48 13:49, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Rubicon?

Christian Wulff vacationing at the Rubicon (2. letztes Bild) --HAH 10:07, 6. Jan. 2012 (CET) -->Beantworten

Also für mich ist er kein Bundespräsident mehr, und wenn er es ist, war er der schlechteste in der Geschichte! Es ist rechtlich gesehen Erpressung, was er mit dem Anruf betrieben hat. Da ist mir sogar Ströbele lieber, er redet zwar nur Blödsinn, aber steht dazu^^ (nicht signierter Beitrag von 85.176.184.25 (Diskussion) 21:04, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Wer recht hat, und wer lügt, ließe sich einfach durch eine Veröffentlichung des Telefonanrufs klären. Aber davor scheint Wulff ja Angst zu haben. --Röhrender Elch 23:48, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Aber da Wulff eine Abschrift erhalten hat, kann nach dem Informationsfreiheitsgesetz, eine Anfrage an das Bundespräsidialamt die Herausgabe des Wulff-Diekmann-Transkripts bewirken: https://fragdenstaat.de/anfrage/abschrift-eines-telefonanrufes/ (nicht signierter Beitrag von 80.136.38.69 (Diskussion) 02:58, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
@Röhrender Elch, Kai Diekmann ist der Einzige, der von einer versuchten Verhinderung des Berichts redet, andere hingegen, die ebenfalls Zugang zur Mailbox hatten, berichten im Sinne des Bundespräsidenten lediglich von einem Versuch der Verschiebung. Ergo lügt Kai Diekmann wie gedruckt. --89.204.139.253 05:15, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die seriöse Bild-Zeitung: http://dawa-news.net/2011/06/07/ein-beispiel-wie-die-bild-zeitung-recherchiert/ bei Politcally Incorrect. LOL! --Däädaa Diskussion 15:42, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

...kündigte an, „Transparenz“ herzustellen und betreffende Unterlagen zu dem privaten Darlehen bei einem Anwaltsbüro zu hinterlegen.

... Hat er doch schon (nach seiner Ansicht) lange getan. Warum steht das nicht im Artikel? --79.226.56.216 10:41, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Quelle dafür, dass er es getan hat? Eingangsstempel? Umfang der hinterlegten Unterlagen? --Hubertl 13:06, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

1. (Unterlagen) " Die vollständigen Unterlagen hat Wulff dann nach seiner ersten Stellungnahme vom 15. Dezember bei seinen Anwälten zur Einsicht für Medienvertreter hinterlegt. " http://meedia.de/fernsehen/die-offenen-fragen-an-den-bundespraesidenten/2012/01/05.html --79.226.43.48 13:28, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

2. (seine Antworten auf 400 Fragen) hat er am Morgen nach dem Interview am 5. Januar schon hier veröffentlicht: http://www.redeker.de/downloads/pm/pm20120105.pdf bzw. http://www.redeker.de/main-V2.php/de/news/pm20120105.html - wurden aber in Wikipedia bisher unterschlagen.

werden hier aufgegriffen: http://www.wz-newsline.de/home/politik/erklaerung-von-wulffs-anwaelten-sechs-seiten-statt-400-antworten-1.865875 oder http://www.welt.de/politik/deutschland/article13799389/Wulff-Anwaelte-veroeffentlichen-Stellungnahme-im-Netz.html oder hier http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807266,00.html "Bundespräsident Wulff hat seine Ankündigung wahr gemacht: Jetzt stellten seine Anwälte eine umfangreiche Erklärung zur Kreditaffäre ins Netz. Darin legen sie zahlreiche Details zu den jüngsten Vorwürfen vor." ... --79.226.43.48 13:28, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bist Du´s, Christian oder doch die Bundesmutti mit einem heimlichen Internetanschluss? --Hubertl 22:09, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hubertl, bist du es wirklich, der wiederauferstandene Julius Streicher? Oder doch "nur" Kai Diekmann? --82.113.119.111 09:06, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Heuchlerische Medienkampagne:
Die Kritik der Kritik, die derzeit im Artikel fast komplett ausgeblendet wird

Mal etwas von neutralem Standpunkt gehört?

Überblicke bei der Financial Times Deutschland http://www.ftd.de/politik/deutschland/:pressestimmen-das-amt-ist-fuer-wulff-eine-nummer-zu-gross/60149489.html und http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Themen/Die-Wulff-Affaere/Wulff-hat-das-ihm-anvertraute-Amt-entwuerdigt sowie n-tv http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Wulff-sollte-zuruecktreten-article5126366.html und Spiegel http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806819,00.html :

Neue Osnabrücker Zeitung:
"Und jetzt noch die Drohanrufe bei der 'Bild'-Zeitung. Ein unerträglicher Angriff auf die Pressefreiheit, so sieht es auf den ersten Blick aus. Es drängen sich aber nicht nur Fragen an Wulff auf. Warum landet etwa der vertrauliche Inhalt der Wulff'schen Anrufe bei interessierten Medien, die nicht zum Springer-Konzern gehören? Wer betätigt sich hier als Strippenzieher? Antworten fehlen noch."
Kölner Stadt-Anzeiger (bei allen drei der Übersichten zitiert!)
Peter Pauls: "KREDIT-AFFÄRE: Versagen auf allen Seiten" im Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.01.12, 13:14h http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1325494570480
"...nicht alle Kritiker sind Helden. Zu pharisäerhaft mutet all die Empörung an. ... ebensowenig ist die Pressefreiheit hierzulande in Gefahr..."
"Was nachdenklich macht ist, wie uniform die Kritik von Flensburg bis Konstanz formuliert ist, wie letztlich fern der Wirklichkeit, in der wir leben, geurteilt und mit der Guillotine hantiert wird....Die Nachfolge wird, nimmt man die veröffentlichte Meinung aus medialer und politischer Begleitung ernst, irgendwo in dem engen Feld zwischen Gott, Mutter Theresa, dem Papst und Peter Sloterdijk auszumachen sein."
"Die Pressefreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr wegen einer Mailbox-Nachricht...Der Rechtsweg steht jedem der 82 Millionen Deutschen zur Verfügung...Solche Anrufe, wenngleich nicht von Staatsoberhäuptern, sind Alltag in Redaktionen."
"Im prominenten Fall des Ehepaars Wulffs zeigt das Internet, wie es missbraucht werden kann...Christian Wulff ist zu kritisieren. Aber ebenso sicher ist dies die Stunde der Tugendbolzen. Ein Mediendienst übrigens, der Wulffs Drohanruf meldete, verweist einige Zeilen weiter auf eine Internetseite, die Presserabatte auflistet – von Flügen über Telefontarife bis zu Computern. Verpassen auch Sie keine News, heißt es da. Als neuer Bundespräsident kommen die 22 000 Bezieher dieses Dienstes nicht mehr in Frage."
Frankfurter Rundschau
Gernot Fritz (Rechtsanwalt, unter Roman Herzog stv. Chef des Bundespräsidialamts): EINSPRUCH: Pranger der Selbstgerechten in Frankfurter Rundschau von 23.12.2011 http://www.fr-online.de/meinung/einspruch-pranger-der-selbstgerechten%2C1472602%2C11351656.html
"Die Wulff-Kampagne skandalisiert Belangloses..."
"...Wulff nach zwei Wochen Trommelfeuer noch immer im Bellevue. Das nagt am Ego derer, die jetzt die Chance auf einen Abschuss sehen, nachdem Vorgänger Köhler ganz ohne Mediendruck hingeschmissen hatte."
"...Meinungsstärke aus Nichtwissen zu gewinnen – ein Lehrstück des Pharisäertums, an dem gegenwärtig viele Statisten lustvoll mitwirken."
"...Da hat die Behauptung nichts zu suchen, Wulff gebe nur zu, was längst bekannt sei. Denn dieser Vorwurf der Salamitaktik ist eine verpackte Infamie: Er unterstellt, dass hinter dem schon Bekannten das eigentliche Übel noch verborgen liegt. Das ist schlimmer als eine Vorverurteilung, denn es baut eine psychologische Falle ohne Entrinnen..."
"... Hier wird Inquisition als öffentlicher Showdown betrieben mit dem Kopf des Präsidenten als Hauptgewinn."
"Die Skandalisierung des Belanglosen ist Teil der politischen Eventkultur geworden. Jetzt hat sie auch das Amt des Bundespräsidenten erreicht. Bisher gab es den guten politischen und journalistischen Konsens, das Staatsoberhaupt aus Respekt vor dem Amt nicht zum Gegenstand von Kampagnen zu machen. Kritik blieb an der Sache orientiert. Das scheint vorbei zu sein. Die Sittenwächter der Gesinnungspolizei haben den Dammbruch geschafft. Der politischen Hygiene dient das nicht. Es beschädigt die Statik der Republik."
Tagesschau.de
Silke Engel, RBB: Die Dauer-Empörung nervt und macht wütend Die Dauer-Empörung nervt und macht wütend in Tagesschau.de von Tagesschau.de http://tagesschau.de/kommentar/wulff740.html
"...Insofern geht mir diese aufgeputschte Pseudo-Empörung ohne neue Erkenntnisse langsam auf die Nerven. Vor allem, weil Maßstäbe komplett durcheinander sind."
"Die Relationen müssen wieder geradegerückt werden ... Mich ärgert, dass ausgerechnet die "Bild"-Zeitung sich zum Opfer stilisieren kann. Ein Blatt, das es mit Persönlichkeitsrechten normalerweise gar nicht so genau nimmt. Das Kampagnen fährt wie bei Karl-Theodor zu Guttenberg, der sogar eine ganze Dissertation abschreiben darf, ohne dass "Bild" seine Integrität in Frage stellt. "Bild" als Gralshüter der Pressefreiheit, auch darüber lohnt es sich nachzudenken."
"Und dann macht mich wütend, dass Wulff inzwischen wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, der noch nicht einmal Recht auf Bewährung hat. Der wie in einem Gerichtssaal seine Unschuld vor aller Augen beweisen soll, obwohl er gar nicht angeklagt ist. Andere Politiker aber, ob verurteilte Steuerhinterzieher oder gewiefte Wächter von schwarzen Kassen, die konnten weiter unbeschadet regieren."
Der Spiegel
otr/dpa: Presse-Reaktionen zu Wulff in spiegel.de vom 3.1.2012 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806819,00.html
"Die "Stuttgarter Nachrichten" sehen die Affäre als eine Kampagne gegen Wulff"
"Der Fall Wulff dümpelt zwischen Angeblichkeiten und Vermutlichem. Zwischen gezielten politischen Indiskretionen und ungezielten journalistischen Schnellschüssen. ... Die Demontage hat ein konstantes Vorspiel mit dem Titel: Sollte es zutreffen (...) Nicht einschränkend, sondern absichernd. Wie man es dreht und wendet: Das nennt man eine Kampagne."
WUV (Werben & Verkaufen)
Interview mit Hasso Mansfeld: Kommunikationsberater: "Kai Diekmann spielt Gott" in WUV.de vom 5.1.2012
"Diekmann wolle mit der "Kampagne gegen Wulff" der Republik beweisen, dass man Politik ohne Bild nicht betreiben könne. "
"Wenn Bettina Schausten Freunden für eine Übernachtung 150 Euro bezahlen will, dann ist das ihre Sache. Aber hier werden nun Maßstäbe angelegt, denen kein normaler Mensch mehr gerecht werden will" -"Schausten muss sich deswegen bereits mit derber Häme aus dem Social Web auseinandersetzen." http://de-de.facebook.com/pages/%C3%9Cbernachte-bei-Bettina-Schausten/254326401301259
"Und Mansfeld rügt die versuchte Einflussnahme auf seinen "vermeintlichen Kumpel" Diekmann: ::"Wulffs Anruf bei Diekmann war dämlich. ... Aber ein eklatanter Verstoß gegen die Pressefreiheit sei das nicht, relativiert Mansfeld."
linkezeitung
Ulrich Rippert: WAS STECKT HINTER DER WULFF-AFFÄRE? vom 23.12.2011 http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12467&Itemid=32
"Bleibt die Frage, welche politische Absicht mit der Medienkampagne verfolgt wird. Manche Kommentare rechtfertigen sie mit dem hohen moralischen Anspruch, der mit dem höchsten Staatsamt verbunden sei. Doch das erklärt nicht, warum nicht, wie sonst üblich, einfach der Mantel des Schweigens über Wulffs Beziehungen gebreitet wird."
Deutschlandfunk
Wichard Woyke im Gespräch mit Jürgen Liminski: Wulffs Entschuldigung "war kein Befreiungsschlag" - Politikwissenschaftler über die Kommunikationsstrategie des Bundespräsidenten in deutschlandfunk vom 23.12.2011 http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1635909/
"Liminski: Wie erklären Sie sich die kampagnenartigen seitenlangen Berichte ohne viel Neuigkeit im Detail in "Bild", "Welt" und anderen Blättern?"
Politikwissenschaftler Wichard Woyke: "Ja gut, das ist ein Thema, eine Presse- und Medienkampagne, die zurzeit aktuell ist, die auch nachgefragt wird, die im Augenblick eine gute Konjunktur hat, und da haut man drauf ein. Vielleicht kommt eins mit noch dazu: Vielleicht soll auch der Bundespräsident waidwund geschossen werden, dass er vielleicht doch geht, weil er für manche konservative Blätter eine zu fortschrittliche Politik - Stichwort Integration, Stichwort Islam - verfolgt."
Eigentümlich frei
André F. Lichtschlag: „Bild“ und die anderen Medien gegen den lonesome Wulff: Im Zweifel für den Einzelnen - Teil 3 der Geschichte: Denn manchmal kommt es anders als gedachtin ef-magazin.de vom 05. Januar 2012 http://ef-magazin.de/2012/01/05/3345-bild-und-die-anderen-medien-gegen-den-lonesome-wulff-im-zweifel-fuer-den-einzelnen
"Kaum je hat sich ein Opfer einer Medienkampagne unglücklicher angestellt. Und doch ist er einfach stur – vielleicht kann er intellektuell auch nicht anders – und deshalb immer noch im Amt. "
"Was Wulff the Witz betrifft: Entgegen dem Gezeter der Medien, ... mag die tatsächliche Stimmung wie zum Beispiel zuletzt im Fall Stuttgart 21 eine gänzlich andere, nämlich ob der Medienhysterie mehr und mehr genervte sein. So langsam dämmert das auch den ersten etwas schlaueren Teilnehmern der großen Kampagne. ARD-Kommentatorin Silke Engel nämlich stellt heute Abend plötzlich fest: „Die Dauer-Empörung nervt.“"
"Denn Journalisten stehen auf der nach unten offenen Beliebtheitsskala sogar noch unter Politikern und Schmeißfliegen. Mit einiger Berechtigung. Nicht wahr, Frau Schausten?" --79.226.27.52 12:53, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wulff im Krieg mit Bild? Wie aus einer privaten und persönlichen Nachricht auf der Mailbox des Bild-Chefs ein Angriff auf die Pressefreiheit konstruiert wird oder so. --Däädaa Diskussion 13:02, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
http://www.wissenrockt.de/2012/01/05/hape-kerkeling-solidaritat-mit-christian-wulff-24647/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hape-kerkeling-solidaritat-mit-christian-wulff --Däädaa Diskussion 13:03, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bitte hier schon etwas differenzierter darstellen: All das, was hier zu seiner Entlastung angeführt ist, sind Meinungen. Wikipedia stellt Fakten dar, aber nicht die Beurteilung der Fakten. Auch geht es hier nicht um die Frage, wie die Gesellschaft mit solchen Meldungen umgeht (was der Inhalt dessen ist, was du hier anführst), sondern, was eben jemand wann und wo und wie gesagt hat, und das auch nur dann, wenn es belegbar ist. Weder Meinungen noch Vermutungen, sondern ausschließlich belegte Fakten zu einem bestimmten Thema. Das was du hier schreibst gehört gar nicht zu diesem Lemma, auch wenn es scheinbar um diese Person geht. --Hubertl 13:12, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

: Bettina Schausten http://www.berliner-zeitung.de/medien/spott-fuer-schausten-150-euro-pro-nacht-mit-fruehstueck-,10809188,11395784.html Was denn 150 Mark? --Däädaa Diskussion 13:18, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Medienkampagne gehört schon zum Thema, wenn sich Norbert Lammert und Der Freitag dazu äußern. http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/59768994/bundestagspraesident-lammert-kritisiert-medien-im-fall-wulff http://www.freitag.de/community/blogs/margareth-gorges/wulff-als-watschenmann-auf-dem-rummelplatz-der-medien
Man sieht man ja auch bei Obama, wie schnell lästige Fragen gestellt werden http://www.nytimes.com/2011/11/23/us/antoin-rezko-is-sentenced-to-over-10-years.html --Däädaa Diskussion 13:27, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ähm Leute.. es ist völlig egal was Andere machen oder die Bild... Entscheidend ist doch, dass ein Bundespräsident sowas nicht tun kann. Die Argumentation ist so ja nicht richtig. Erpressung und Einschränkung der Pressefreiheit sind trotzdem strafbar.. und wenn es andere zehnmal auch tun^^ (nicht signierter Beitrag von 85.176.184.25 (Diskussion) 21:04, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

„Ist das wirklich so?
„Der Kanzler lässt sich auf eine Groteske ein: Hamburger Richter müssen sich in dieser Woche damit beschäftigen, ob Gerhard Schröder seine Haare färbt.“PROZESSE:Natürlicher Zustand
„Über Gerhard Schröder darf nicht geschrieben werden, dass er sich die Haare schwarz färben würde. Sonst kommt er mit seinen Anwälten und übt einen juristischen Anschlag auf den Verlag aus.“http://www.heise.de/tp/artikel/26/26157/1.html
Gerhard_Schröder#Konflikte mit der Presse --Däädaa Diskussion 21:38, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sag, Däädaa, mit welchen Windflügeln wachelst du gerade durch die Landschaft? Ganz erschließt sich mir nicht, um was es dir überhaupt geht. Du bist irgendwie seit Tagen auf Hochdruckreaktorniveau, aber keiner weiß, was du wirklich willst.--Hubertl 22:12, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Richtig! Und du trägst auch nichts zur Sache bei. --Däädaa Diskussion 03:41, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt, er trägt nur zur Hetze bei. Danke Däädaa, das du dem Kontra bietest. Diese massenhafte, synchrone Hetze der Medien ist einfach nur widerlich, wie ein Rudel Hyänen, dass sich über die Beute hermacht. --82.113.119.111 08:27, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Durch gebetsmühlenartige Wiederholung des Begriffs "Hetze" wird dieser auch nicht zutreffender respektive Wulff nicht zum Unschuldslamm. Judith M-S 11:52, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Was hat er denn wirklich Böses gemacht? Bis jetzt liegt jedenfalls keine Strafanzeige gegen Wulff vor. Jetzt kann er sich einmal in Adolf Sauerland hineinversetzen, der als Sündenbock für das Unglück bei der Loveparade herhalten muss. Alle wollten die Loveparade für die Ruhr.2010 haben und er ist allein daran schuld, dass die genehmigt wurde und etwas passiert ist. --15:04, 7. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wulffplag

Ich habe eben das Wulffplag entdeckt: http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/Wulffplag_Wiki Es befindet sich noch in einem frühen Stadium und würde sicher ein paar Helfer vertragen. In der Wikipedia kann der Umfang der Diskussionen um seine Personen sicher nur in begrenztem Umfang dargestellt werden. Dort ginge das. Wird das Wulffplag erfolgreich (auch medial wahrgenommen) könnte es ja später aus diesem Wikipediaartikel verlinkt werden. Andere Websites mit Chronologien zu den Vorwürfen gegen Christian Wulff sind meiner Ansicht nach oft nicht komplett vollständig.--217.235.78.42 00:09, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hurra! Noch eine Prangerseite. --Däädaa Diskussion 04:10, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Tja, das ist Deutschland, einig Sarrazinland. Ob es jetzt gegen Muslime oder "Parvenüs" (so wurde er tatsächlich auf Welt-Online.de von Broder genannt) wie Christian Wullf geht, die sich für das Miteinander mit Muslimen aussprechen, wenn die Jagdsaison einmal eröffnet ist, verfällt dieses Land in einen kollektiven "Blutrausch". --82.113.119.111 08:31, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jetzt übertreib mal nicht. Das hat mit den Muslimen nichts zu tun.77.13.152.190 09:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn jemand, welcher den Islam als zu Deutschland zugehörig bezeichnet, wegen fadenscheiniger Gründe aus dem Amt gejagt werden soll, dann liegt der Verdacht nahe. --82.113.119.111 10:22, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

So fadenscheinig sind sie auch nicht. Köhler musste sein Amt für weniger verlassen.77.13.147.225 10:42, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stimmt, gegen Köhler wurde nicht gehetzt und sein Rücktritt kam unerwartet. Von daher absolut nicht vergleichbar. --82.113.119.111 10:49, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wie ich schon gesagt habe, eine Hetze ist zu subjektiv als Begriff. Das ist lediglich deine Meinung. Außerdem hätte er für seine Aüßerung zum Islam in Deutschland wohl weniger Kritik erhalten, wenn er statt "Der Islam" "Muslime" oder " Angehörige des Islam" gesagt hätte, was sicher eher das gewesen ist, was er gemeint hat.77.13.147.225 11:08, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Muslime ohne Islam? Welch verquere Logik! --89.204.130.160 09:03, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Außerdem ist deine Theorie von der Hetze wegen der Islamäußerungen nicht tragbar, weil Sarazzin von denselben Leuten aus dem Amt gedrängt wurde.77.13.147.225 11:12, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Durch Wiederholung wird deine Behauptung nicht wahrer, ich zitiere wörtlich: "Wann hat jemals eine große Boulevard-Zeitung einem Buch eine ganze Woche lang täglich eine ganze Seite frei geräumt, um darauf zentrale Auszüge abzudrucken, völlig frei von begleitender Kritik?" Die grosse Boulevard-Zeitung ist die BILD und es waren Auszüge aus Sarrazins Buch. Kein Massenblatt hat Sarrazin so vehement gegen Kritiker verteidigt wie die BILD! Zitat-Quelle: "Muslima in Sarrazinland" --82.113.121.133 18:28, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das Wulffplag hat sich ja auch nur das Ziel gestellt, bereits medial bekannte Kritik zusammenzufassen, um eine Übersicht zu bieten. Dabei sollen laut deren Richtlinien auch immer die jeweilige Position der Anwälte von Wulff genannt werden. Damit kann die Seite meiner Ansicht nach auch einen Beitrag leisten, dass sich jeder selbst ein Bild machen kann, welche Vorwürfe berechtigt sind und welche nicht. Auch ein Rücktritt wird dort nicht gefordert.--217.235.37.102 11:18, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es geht wohl auch darum "den Vorwurf der Medienhetze gegen Christan Wulff zu widerlegen". Wenn ich mir allerdings die Berichterstattung in den letzten Wochen ansehe und dann feststelle dass die Kategorie "Vorwurf_bewiesen" bei Wulffplag leer ist, dann scheint dass eher den Vorwurf der Medienhetze zu belegen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.155.180 (Diskussion) 20:06, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Direkt nach Deinem Zitat steht: "Dieses Projekt steckt noch in der Anfangsphase"... Es ist doch offensichtlich, dass die Fülle der Vorwürfe und Entgegnungen der Anwälte erst zusammengetragen werden müssen. Wer hier seriös sein möchte, der braucht auch eine gewisse Zeit dafür.--217.235.37.102 20:58, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich. Aber die Sache läuft jetzt seit fast 4 Wochen. Man sollte meinen, dass das genug Zeit für die deutsche Presse ist, die Vorwürfe zu belegen und Wulffplag diese Ergebnisse nur noch zu übernehmen bräuchte. Dass dem nicht so ist spricht Bände. Aber zurück zur Medienhetze. Wie soll die Widerlegung funktionieren? Wenn von 10 Vorwürfen am Ende 5 zutreffen und 5 nicht, war es dann 5 mal Medienhetze und 5 mal nicht? Was ist überhaupt Medienhetze. Bild am Sonntag hat einen "Experten", der lustigerweise Uwe Diekmann heisst, zitiert der glaubt 8-10% wäre statt der 4% des Geerkens-Kredits angemessen gewesen. Praktisch alle übernehmen diese Zahlen ungeprüft, selbst wikipedia, da es ja eine Quelle gibt. Das IFF kommt dagegen zu dem Schluss "Wulff hatte einen Vorteil gegenüber dem Marktdurchschnitt aber er hätte diesen Vorteil u.U. auch woanders erhalten". Wie kann es sein dass alle Medien die Mondzahlen des Bild am Sonntag-Experten einfach übernehmen? Ist das nur schlechter Journalismus oder schon Medienhetze, bei der versucht wird den "Skandal" aufzubauschen? (nicht signierter Beitrag von Nolo (Diskussion | Beiträge) 22:43, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Wenn Du eine Diskussion zur Notwendigkeit des Wulffplag führen willst, dann mache das bitte auf den Diskussionseiten des Wulffplag. "Wulff hatte einen Vorteil gegenüber dem Marktdurchschnitt aber er hätte diesen Vorteil u.U. auch woanders erhalten" - Wieso leitest Du diesen Satz mit "Das IFF kommt dagegen zu dem Schluss" ein? Hier wird nur eine wenig Info ergänzt, die mit der Diskussion nur bedingt etwas zu tun hat. Eine Vorteilsnahme ist doch keine Vorteilsnahme mehr, nur weil die Vorteilsnahme auch woanders möglich gewesen wäre...--217.235.37.102 22:58, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin Gründer von Wulffplag und versichere, dass es meine Intention war, die einzelnen Vorwürfe zu sortieren, genau zu betrachten und gerade die allgemeine Irrationalität aussen vor zu lassen. Ich habe mich stets, das ist auch in der Diskussion nachvollziehbar, für eine möglichst objektive Darstellung eingesetzt - jede Mithilfe hierbei ist willkommen! Das Wiki gibt es jetzt zwei Tage und wir sind erst drei Mitarbeiter. -- 77.186.123.33 22:07, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Plagschwarm scheint leider ein massives Problem mit der Begriffsfindung(nicht das was hier in WP unzulässig ist..) zu haben: War man zuerst nicht fähig die Plagiatskandidaten unter eigenen Überschriften zu präsentieren sondern tat das unter dem der gerade zuletzt bekannt war, am Ende war das dann halt 'vroniplag', so fällt diesem Betreiber nix besseres ein als halt auch hier ein 'plag' zu wählen. Ist zwar völlig sinnlos weils hier nicht die Bohne um Plagiieren geht aber wen störts? Gehts eigentlich noch dööfer? --Itu 03:17, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Hausbank Egon Geerkens

„Zudem soll Egon Geerkens für Christian Wulff den Kontakt zu seiner Hausbank Baden-Württembergische Bank (BW Bank) hergestellt haben.“ Das die angeführte BW-Bank die „Hausbank“ von Herrn Geerkens ist, ist im Wiki-Artikel eine nicht durch einen Einzelnachweis belegte Behauptung. Nach meinem Kenntnisstand der Verhältnisse von Herrn Geerkens ist sie auch falsch. Außerdem ist der Begriff „Hausbank“ ein Begriff der vorigen Jahrhunderte und hat aktuell im Wirtschaftsalltag kaum noch eine Bedeutung. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ändern. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

GEPRÜFT und beibehalten. Als Beleg ist eine Quelle angegeben. Zum Thema "Begriff Hausbank" einfach mal den Eintrag bei wikpedia nachlesen.--78.54.152.53 16:51, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"Geprüft" aber trotzdem nicht wahr. Wiki-Artikel hatte ich nachgeschlagen, obwohl mir der Begriff Hausbank, auch aus sehr vielfältigen eigenen Erfahrungen in der Wirtschaft, gut vertraut ist. Dennoch vielen Dank für den irgendwie gut gemeinten Tipp. Noch einmal, die 'klassische, eine Hausbank' gibt es im Normbereich der Wirtschaft nicht mehr. Der erste Satz im Artikel Hausbank lautet: "Als Hausbank bezeichnet man in Deutschland die Bank, mit der ein Kunde einen größeren Teil seiner finanziellen Transaktionen abwickelt." Das trifft im Fall von Geerkens überhaupt nicht zu, auch nicht für eine seiner Gesellschaften bzw. Gesellschaften an denen er beteiligt ist!

Konkret zum Artikel des BP Wulff: Die BW Bank in Stuttgart ist nicht die "Hausbank" des Herrn Geerkens. Dazu gibt es Aussagen von ihm und von der BW Bank. Zum Beispiel in dem FAZ-Artikel Günstiges Darlehen - Wulff profitiert von Investitionen des Landes Niedersachsen. Zitat aus diesem Artikel, hier als einfacher Textstring dargestellt: "...Irritationen gibt es in Kreisen der Landesbank Baden-Württemberg, zu der die BW-Bank gehört, auch über die Darstellung des Bundespräsidenten über die Geschäftsanbahnung. „Die BW-Bank war Bank von Herrn Geerkens“, erklärte Wulff im Fernsehen - als ob Geerkens dort zuvor schon ein bedeutender Kunde gewesen sei. Der Fall ist für die BW-Bank doppelt belastend In Stuttgart wird der Fall anders dargestellt: „Herr Geerkens hat mit einer größeren Summe gewinkt, die er im Wealth-Management der BW-Bank anlegen wollte.“ Daraus sei aber nie etwas geworden, heißt es in Bank-Kreisen. ..." Die Quelle hat in diesem Fall fehlerhaft berichtet. Der Fehler ist mehr als offensichtlich. Bitte KORREKTUR!!! 87.228.193.251 17:44, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dann bitte die offiziellen Statements von Geerkens und von der BW-Bank mit Quellen belegen. In dem FAZ Artikel wird nur auf "eingeweihte" Kreise verwiesen. Es gibt dazu aber keine offiziellen BW-Bank-Statements. Offiziell hat die BW-Bank gesagt: "Herr Wulff hat sich im Herbst 2009 telefonisch bei der BW-Bank gemeldet auf Empfehlung von Herrn Egon Geerkens. Dem ging ein Gespräch von Herrn Geerkens mit einem Kundenberater der BW-Bank voraus", teilte die Bank in Stuttgart mit. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806470,00.html (nicht signierter Beitrag von 78.54.152.53 (Diskussion) 18:13, 15. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
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Springer-Chef Döpfner sieht Selbstdemontage Wulffs

«Ich werde heute nicht über die seit vier Wochen andauernde Selbstdemontage des deutschen Staatsoberhaupts sprechen», sagte Döpfner beim Neujahrsempfang der «Berliner Morgenpost» vor Gästen aus Politik und Gesellschaft. «Die Angelegenheit hat mir - dazu gehört einiges - die Sprache verschlagen.» in Berliner Morgenpost, am Freitag, 13. Januar 2012 14:09. Quelle: >>> http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article1879986/Springer-Chef-Doepfner-sieht-Selbstdemontage-Wulffs.html Sollte erwähnt werden. Bitte PRÜFEN! 87.228.193.251 16:38, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hm - was exakt solllte daran jetzt für den Artikel erwähnenswert sein? --Judith M-S 16:46, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Medienaffäre Christian Wulff, eine unbekannte Seite?

Bei Wiki gibt es einen Artikel Medienaffäre Christian Wulff. Zwischen den Seiten 'Christian Wulff' und der genannten Seite 'Medienaffäre Christian Wulff' gibt es keine Links - merkwürdig!? Mich wundert, daß das Lemma der neuen Seite akzeptiert wurde. Ich meine die Seite sollte gelöscht oder nach Korruptionsaffäre Christian Wulff verschoben werden, sie wurde am 24. Jan. d.J. vom Benutzer Garatao angelegt. Bitte PRÜFEN und endlich handeln! So geht's eigentlich nicht! 87.228.193.251 16:50, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sie kann wohö kaum amm 24. Januar angelegt worden sein, weil wir jetzt erst den 17. haben.--93.128.7.175 18:23, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn "wir jetzt erst den 17. haben", dann wurde die Seite wohl am 14. d.M. angelegt (Kann 'nachgeschlagen' werden!). 87.228.193.251 22:08, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stimmt ja. Aber Diskussion zur Seite besser da. Diskussion zur Auslagerung: weiter oben - sonst wird es hier noch unübersichtlicher. Ich setz deshalb mal erl. --Pinneberg 22:38, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Wann ist ein Vertrag ein Vertrag?

Kann mir jemand diesen Satz genauer (und objektiv) interpretieren:

Nach Ansicht Volker Zastrows ist damit nicht belegt, dass es ein Darlehen gab, da Wulff außer dem Kredit-Vertrag keinerlei Beweise für die Existenz eines Darlehens vorgelegt habe; so hat Wulff bisher keine Nachweise für eine Tilgung des Kredits vorgelegt.

Ein Darlehen ist doch zunächst einmal ein spezieller Vertrag. Und insofern gibt es nichts besseres zum Nachweis des Darlehens - als den Vertrag. Dem tut es wohl auch keinen Abbruch, wenn zunächst nur Zinsen ohne Tilgung geleistet werden, oder?--Hagman 12:32, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du hast recht, ist falsch. Wulff hat nicht mal den Vertrag vorgelegt, sondern nur behauptet, es gäbe einen - Zastrow bezweifelt diese Aussage (und glaubt, Wulff habe das Geld geschenkt bekommen). --Pinneberg 14:52, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und was hat er dann vorgelegt? Da war doch von so einem Dokument die Rede, in dem "4,5%" handschriftlich durch "4%" ersetzt wurde??--Hagman 23:01, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich darf dezent darauf hinweisen, dass ein Vertrag mündlich geschlossen werden kann. Die allermeisten Verträge werden sogar mündlich geschlossen. Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. --Jeansverkäufer 11:33, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dann empfehle ich dir an dieser Stelle mal den Blick ins Gesetz... Judith M-S 11:40, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Jeansverkäufer hat Recht. --217.82.172.184 11:45, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Womit? Dass es auch mündliche Verträge gibt? Das dürfte wohl eine Binsenweisheit sein... Judith M-S 12:03, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
aus Schriftform: "Der Schriftform bedürfen kraft gesetzlichem Zwang die Quittung (§ 368 BGB), der Verbraucherdarlehensvertrag (§ 492 Abs. 1 BGB), etc..." -- Aerocat 12:05, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
§ 368 BGB (Quittung) schreibt weder hier noch sonst die Schriftform eines Vertrages vor. Quittung ist nicht gleich Vertrag. Ein Verbraucherkredit liegt hier ebenfalls nicht vor. --217.82.173.44 07:53, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also mündliche Verträge gibt es schon. Jeder Einkauf in einem Supermarkt beinhaltet mündliche Verträge. Nur für manche Arten von Verträgen wird die Schriftform verlangt.77.13.129.236 12:42, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nö, wenn du die Waren aufs Band legst, ist das eine stillschweigende Willenserklärung durch konkludentes Handeln - du willst XY zum angegebenen Preis vom Supermarkt erwerben. Alexpl 15:45, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Konkludentes Handeln ist zwar richtig. Aber wann der Vertrag zustande kommt (schon beim Auflegen auf das Band oder erst bei Sach/Geldübergabe) darüber kann man streiten. -- Jogo30 17:33, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es ist ein mündlicher Vertrag. Siehe hier:http://www.helpster.de/muendlicher-kaufvertrag-das-ist-dabei-zu-beachten_1714077.13.129.236 16:59, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nein, wie bereits weiter oben mit Verweis auf § 368 BGB steht, ist hier die Schriftform nötig, das wurde auch in den Medien angesprochen. Grüße von Jón + 19:08, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Letzteres ist Unsinn. § 368 BGB (Quittung) schreibt weder hier noch sonst die Schriftform eines Vertrages vor. Quittung ist nicht gleich Vertrag. Ein Verbraucherkredit liegt hier ebenfalls nicht vor.--91.33.230.45 00:39, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Warum diskutieren hier alle über Schriftformerfordernisse und reden von einem mündlichen Kreditvertrag? Oder wie kann in einem mündlichen Vertrag handschriftlich ein Zinssatz nachgebessert werden? Oder log die SZ, indem sie bereits am 19.12.2011 behauptete, es hätte einen schriftlichen Kreditvertrag gegeben? Liegen jetzt - in Form eines von Journalisten eingesehenen Vertrages - Beweise für die ehemalige Existenz eines Darlehens vor oder nicht? Was wollen mir letztendlich die oben von mir zitierten, im Artikel stehenden Sätze an relevantem Inhalt mitteilen?--Hagman 17:43, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Diskussion hier geht leider ziemlich am Thema vorbei. Man muss hier mehrere Sachen auseinander halten. a) Grundsätzlich kann ein Kreditvertrag zwischen Privatleuten schriftlich oder mündlich geschlossen werden, wie die Leute wollen. Damit steht aber nicht fest, dass zwischen Geerkens (oder wer auch immer wirtschaftlich hinter diesem Namen steht) und Wulff ein Kreditvertrag abgeschlossen wurde. Sicher scheint bisher nur, dass Wulff die Kapitalsumme (1/2 Mio) bekommen hat. Ob dieser Betrag von Anfang an als rückzahlbar gemeint war, ist bis heute nicht geklärt. Es lässt sich ja bei einem mündlichen Vertrag im Nachhinein immer leicht sagen: ja, das war natürlich als rückzahlbar gedacht, nicht als Schenkung. Selbst wenn ein Schriftstück vorliegen sollte, muss man vorsichtig sein: Schriftstücke lassen sich auch nachträglich erstellen und zurück datieren! Selbst die Rückzahlung des Kapitals (1/2 Mio) bewiese noch nicht, dass die Sache von Anfang an als rückzahlbar gedacht war. Es ist also denkbar, dass Wulff sein "rollierendes Geldmarktdarlehen" bei der BW-Bank erst besorgt hat, als er von Recherchen der Medien erfuhr, um damit die halbe Mio zurückzuzahlen, die vielleicht früher gar nicht als rückzahlbar gedacht war. All das wissen wir bisher noch nicht so genau.

b) Worauf Zastrow hinweist, ist jetzt noch ein weiteres: Wir wissen nicht, ob Wulff mit der halben Mio, die er von der BW-Bank bekommen hat, den "Kredit" von "Geerkens" überhaupt getilgt hat. Angeblich gebe es keinen Beleg über die Rückzahlung an Geerkens. Damit stellt sich die Sache in einem noch deutlich bedenklicheren Licht dar. Im Klartext: Wulff hat dann zwar von der Bank genug Geld bekommen, um "Geerkens" ihr Geld zurückzuzahlen. Aber er hat es (anscheinend) bislang immer noch nicht getan, obwohl seither über ein Jahr ins Land gegangen ist. Er hätte es sich dann also offen gehalten, ob er den "Kredit" zurückzahlen will oder erstmal lieber doch nicht. Umso mehr kann man zweifeln, ob von Anfang an die Absicht bestand, das Geld zurückzuzahlen. (Dass der "Kredit" mit "Geerkens" noch bis 2013 laufen soll, besagt demgegenüber nicht viel. Wenn es so wäre wie behauptet, fragt man sich nämlich, warum Wulff bereits vor über einem Jahr - über Herrn Geerkens! - nach einer Anschlussfinanzierung gesucht hat. Normalerweise würde er die Anschlussfinanzierung ja dann auch erst ab 2013 in Anspruch nehmen)

b) Theoretisch könnte ein Kreditvertrag sogar durch schlüssiges Handeln - wie an der Supermarktkasse - zustande kommen. In der Praxis aber kaum. Denn als schlüssiges Handeln hat man meistens nur die Zahlung der Kapitalsumme, und ob hier geschenkt oder geliehen werden sollte, ist schwer zu sagen. Selbst Zinszahlungen (wie offenbar an Geerkens tatsächlich geleistet) wären nur ein Indiz für Darlehen. Gerade im Umfeld eines Korruptionsverdachts können die "Zinsen" natürlich auch nur zwecks Vertuschung gezahlt worden sein.

c) Ein Kreditvertrag zwischen einer Bank und einem Privatmann kann nur schriftlich wirksam abgeschlossen werden. Also Wulff also sein "rollierendes Geldmarktdarlehen" durch eine normale Hausfinanzierung ersetzte, konnte das nur schriftlich und nicht per Handschlag geschehen. Das war allerdings früher anders, als Herr Wulff studiert hat, und vielleicht wusste er es - obwohl Anwalt - vielleicht einfach nicht besser, als er im Fernsehen bezüglich dieses dritten in Rede stehenden Kredits (Hausfinanzierung von der BW-Bank) von "Handschlagqualität" gesprochen hat. Allerdings sollte man meinen, dass sein eigener Anwalt ihm das gesagt hat, bevor er damit ins Fernsehen gegangen ist. Alles andere wäre schon sehr unwahrscheinlich. Und Wulff hätte allen Grund gehabt, anschließend seinen Anwalt rauszuwerfen.

d) Davon abgesehen war es auch nach früherem Recht sehr unüblich, den Kreditvertrag zur Hausfinanzierung per Handschlag festzumachen. Mal davon abgesehen, dass niemand weiß, ob es in den Räumen der BW-Bank überhaupt zu einem Handschlag gekommen ist, haben die Banken auch früher schon Wert darauf gelegt, dass ein Vertrag erst zustande kam, wenn beide unterschrieben hatten. Und wenn eine Partei es so verlangte, kam auch nach früherem Recht der Vertrag erst zustande mit beiderseitiger Unterschrift! Also auch nach dem Kenntnisstand des Herrn Wulff musste klar sein, dass der dritte Kreditvertrag erst mit Unterzeichnung durch Herrn Wulff wirksam wurde. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass er selbst bewusst abgewartet hat mit der Unterschrift, ob Herr Diekmann seine Recherchen einstellt oder nicht, und erst unterschrieben hat, als der "Krieg" erklärt war! Matthias217.233.20.83 17:20, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Aus den von der "Welt" veröffentlichten Fragen und Antworten an die BW-Bank: Am 5. Januar antwortet die BW-Bank auf Fragen vom selben Tag: 1. Welcher Form bedarf ein Kreditvertrag üblicherweise bei der BW-Bank? Ein Kreditvertrag mit Verbrauchern bedarf der Schriftform. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13812449/Die-Welt-veroeffentlicht-alle-Fragen-zur-Causa-Wulff.html Damit dürfte diese Frage abschliessend beantwortet sein. --Judith M-S 09:53, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Anklage

Im Artikel steht, dass Wulff 2011 dazu verurteilt wurde, seine Daten freizugeben (Einzelnachweis 54: Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 17. August 2011, Aktenzeichen: V ZB 47/11.). Wie kann ein deutsches Gericht bitte den Bundespräsidenten zu etwas verklagen?? Der BP steht unter Immunität und außer einer Präsidentenanklage ist nichts möglich! Das heißt: 1. sollte im Artikel erwähnt werden, wann (s.o. 17.8.11 - angeblich) dieses Urteil gefällt wurde und 2. was es damit auf sich hat. Das hab ich nämlich noch nie gehört: Der Spiegel verklagt den BP zur Entbindung des Bankgeheimnisses?! Ich dachte die Ursprünge lagen darin, dass Wulff der Vorteilnahme bezichtigt wurde und deshalb vor den Landtag zitiert wurde. Da hat er dann die kontrovers diskutierte Aussage gemacht und dieses Jahr kam es dann zur "Kreditaffäre"... Oder hab ich was falsch verstanden? --Alleskoenner 17:38, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Noch einmal, aber genauer LESEN. 87.228.193.251 18:18, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ah, es war die Einsicht in das Grundbuch. Trotzdem: Wann war das? Was hat das genau mit der Medienaffäre zu tun? Was spielt das für eine Rolle im Landtag? --Alleskoenner 22:26, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Spiegel ist den Gerüchten über die Hausfinanzierung durch Maschmeyer nachgegangen und wollte ins Grundbuch gucken. Durfte er dann auch (BGH - google einfach das Aktenzeichen, übrigens), Grundbuch-Einsicht wird kurz nach dem Urteil gewesen sein. Im Grundbuch stand nichts. Die Bild-Zeitung wollte dann wissen, wie er denn dann wohl das Haus finanziert habe, wenn niemand (keine Bank oder sonst wer) im Grundbuch als Sicherungsnehmer eingetragen ist. Wulff sagt der Bild (ich glaube, so Anfang Dezember): Edith Geerkens hat mir Geld geliehen. Bild recherchiert: Wulff hat doch im Landtag gesagt, mit Herrn Geerkens hat er keine geschäftlichen Kontakte gehabt. Mit Frau Geerkens nun aber schon. -> Bild-Schlagzeile -> Kreditaffäre beginnt. Spiegel interviewt Herrn Geerkens; der sagt dem Spiegel was ganz anderes als Wulff. -> Kreditaffäre wird ernst. --Pinneberg 02:27, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Benutzer Pinneberg z.K.: Ich meine Stern-online hätte als erstes Presseorgan am frühen Morgen oder Vormittags die besagte Meldung gebracht. Wobei Wulff bzw. das Bundespräsidialamt vorhergehende, sehr konkrete Fragen verschiedener Zeitungen sehr 'geschickt' bzw. verschleiernd dahingehend beantwortet hatte, daß die Finanzierung von der BW-Bank gewährt worden sei. In diesem Zeitpunkt wurde deutlich, daß Wulff die Presse mit 'seiner BW-Bank' 'an der Nase herumgeführt' hatte, um nicht zu behaupten, daß er gelogen hat (sh. Lanz im ZDF vom 11. 01. 2012, Aussage des anwesenden Stern-Journalisten). Wobei zu beachten ist, daß nicht belegt oder bewiesen ist, daß der besagte Kredit i.H.v. T€ 500 nicht von einem bisher nicht benannten Dritten stammt und nur über die Konten von Frau Gerkens transferiert wurde. Frau Gerkens ist deshalb auch nur die angebliche Kreditgeberin! Ich gehe davon aus, daß dieser Punkten in den nächsten Wochen abschließend geklärt werden kann. Der BP hat ihn bisher nicht belegt, obwohl er dieses seiner Bürgerschaft versprochen hat. 87.228.193.251 17:50, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Geerken's Teilnahme an Reisen des MP Wulff

Es heißt im Wiki-Artikel: „mehrfach an Dienstreisen Wulffs ins Ausland teilnahm.“ Warum „mehrfach“? Konkret waren es doch exakt drei offizielle 'Delegationsreisen' mit dem MP Wulff, die im direkten Zusammenhang mit dem Zeitraum der Kreditgewährung zu sehen sind. Die Mitnahme von Geerkens durch den MP, das wird auch nicht dokumentiert, stellen für den MP Wulff höchstamtliche Handlungen dar, für die es exakte Regeln gibt. Die Teilnahme ist von Seiten Wulffs und Geerkens eingeräumt. Die zahlreichen Quellen sind einfach zugänglich. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ergänzen. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Förderbank?

Im Wiki-Artikel heißt es: „Bisher hat es Wulff mit einer Empfehlung der Kreditgeberfamilie Geerkens begründet, dass er als Hannoveraner Politiker eine Stuttgarter Förderbank als Kreditgeber wählte.“ Was ist den hier eine „Stuttgarter Förderbank“? Es mag im Einzelnachweis so formuliert sein (Wiki-Autoren sollten schon prüfen, was sie aus der Zeitung übernehmen!). Die BW-Bank ist innerhalb des LBBW-Konzerns für das gesamte Privat- und Unternehmenskundengeschäft in Baden-Württemberg zuständig. Neben klassischen Finanzierungen enthält das Produktportfolio auch den Zahlungsverkehr und die Vermögensverwaltung. Auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Stuttgart übernimmt die BW-Bank darüber hinaus die Funktion einer Sparkasse (sh. hierzu Wiki selbst). Eine „Förderbank“ ist etwas ganz anderes. Hat BP Wulff diesen Begriff selbst benutzt? Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ändern. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET) Ist weg. --Pinneberg 21:10, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Versuch einer rechtlichen Einordnung und Motivation für die andauernde kritische Würdigung

1) Es fehlt im Artikel die Dokumentation der öffentlich zugänglichen Versuche, diese Vorgänge der Korruptionsaffäre Wulff rechtlich einzuordnen. Solange sie fehlen, ist es den Lesern des Wikiartikels kaum möglich, das Verhalten des BP Wulff und seiner Frau auch nur einigermaßen rechtlich korrekt einzuordnen. Es fehlen doch jegliche Hinweise auf einschlägige Vorschriften ( die dem beamten- bzw. ministerrechtlichem und strafrechtlichem Vorteilsannahmeverbot zugrunde liegen) wie zum Beispiel das Niedersächsische Ministergesetz, Beamtengesetze etc. oder andere gesetzliche Regelungen wie Strafrechtliche Vorteilsannahme / Vorteilsannahme im Amt (§ 331 StGB) und die spiegelbildliche Vorteilsgewährung (§ 333StGB), Bestechlichkeit und Bestechung (§§ 332 und 334 StGB), ..., Grundgesetz / Immunität des Bundespräsidenten. Bitte freundlicherweise beachten. Eine Darstellung im Artikel wäre angemessen bzw. geboten.

2)“Die juristische Analyse ist besonders angezeigt, wenn der Anschein entsteht, Staatsanwaltschaften und Gerichte könnten kaltgestellt werden, und deshalb die Behauptung des Bundespräsidenten, er habe als niedersächsischer Ministerpräsident stets legal gehandelt2, einer gerichtlichen Klärung entzogen zu werden droht. Entscheidet die politische Macht in eigener Sache, ist eine Kontrolle durch Öffentlichkeit, parlamentarische Opposition und Wissenschaft umso wichtiger (3). Vielleicht können auch nur sie einer Staatsanwaltschaft, die bis hinauf zum Justizminister weisungsgebunden ist, Beine machen und sie sozusagen zum Jagen tragen.“ So Professor Dr. Hans Herbert von Arnim in seinem Aufsatz/Gutachen „Vorteilsannahme des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff?“, 15. Februar 2012, veröffentlicht in 'Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht' – Extra, in Zusammenarbeit mit der 'Neuen Juristischen Wochenschrift'. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist inzwischen drin, sowohl bei Kredit- als auch bei Medienaffäre stehen rechtliche Aspekte recht zu anfangs.--Pinneberg 20:58, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Medienaffäre

Der Absatz "Die mit der angekündigten Offenlegung verknüpften juristischen Fragen sind in der Tat, nach einer Expertise der „Legal Tribune“, nur durch pauschale Zusammenfassung des schon Bekannten lösbar, weil andernfalls die individuellen Rechte der einzelnen Journalisten tangiert wären." ist wohl so nicht mehr zu halten. Richtig ist wohl statt dem ersten "sind" ein "waren" und statt "in der Tat", direkt anschliessend "nach einer Expertise ....". "in der Tat" stellt die Beahuptung als Faktum dar. Was hier aber von verteidigenden wie auch anklagenden Seiten jeweils als Faktum präsentiert wird, sind eben vorerst nicht mehr als Einschätzungen. Letztlich ist das "sind" durch ein "waren" auszutauschen, da die betroffenen Journalisten und Medien mittlerweile eben die Freigabe erteilt haben (z.B. [3]).

Bitte um Prüfung und Anpassung an den aktuellen Stand -- 84.60.135.217 16:15, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im verlinkten Artikel ist nur von "Bild"-Zeitung, "Berliner Zeitung" und "Frankfurter Rundschau" die Rede. Es gibt wesentlich mehr Zeitungen als diese 3. Daher ist die Einschätzung der „Legal Tribune“ auch weiterhin korrekt. Außerdem stellt sich natürlich die Frage warum die betroffenen Journalisten nicht einfach ihre Anfragen selbst ins Netz stellen, wie es die Welt vorgemacht hat.--78.54.152.53 16:34, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Weil Herr Wulff uns Bürgern versprochen hatte auf 400 Fragen 400 Antworten zu geben und alles durch seine Anwälte ins Netz stellen zu lassen. Dieses Aussage kam nicht von den Medien. Wenn Wulff (durch seine Anwälte also argumentiert) die Rechte der Journalisten würden verletzt, so ist dies mindestens bei den angesprochenen Medien nicht mehr gegeben (Ich meine von weiteren gelesen zu haben, habe aber eben bei Google nur den ersten Treffer hier als Beleg verlinkt.) Er könnte sein/e Versprechen/Schuld also suksessive einlösen, inklusive der Fragen, die eben nicht oder ausweichend beantwortet wurden. Es geht vielen Bürgern schon lange nicht mehr primär darum, was Wulff getan hat, sondern wie er damit umgeht. Vorteilsnahmen hin oder her, ein scheinbar unaufrichtiger Präsident, dem man nicht mehr Vertrauen kann, wenn er eine Äusserung von sich gibt, ist wohl das Schlimmste überhaupt. Nicht zu den eigenen Handlungen zu stehen toppt das Ganze eben zusätzlich.-- 84.60.135.217 17:09, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das es vielen nicht mehr darum geht, was Wulff tatsächlich getan hat ist völlig korrekt. Deshalb glauben ja auch 57% der Bürger dass die Medien Jagd auf Wulff machen. Wulff hat die Antworten auf die Fragen in Form eines 6-seitigen Dokumentes ins Netz gestellt. Daher hat er kein Versprechen gebrochen. Dass es Journalisten gibt, die Wulff dafür kritisieren, dass er nicht die einzelnen Fragen und Antworten ins Netz stellt, diese Journalisten aber nicht gleichzeitig einfach ihre Fragen und die Antworten ins Netz stellen zeigt sehr deutlich, worum es diesen Journalisten geht.--78.54.152.53 17:21, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hat er nicht - oder Du hast ein anderes Interview gesehen. Im Komplex der 400 Fragen und 400 Antworten und das er eben Alles ins Netz stellen wolle wurden Beispiele zu den an Ihn gerichteten Fragen gegeben und ihm konkrete Fragen im Interview gestellt. Familiäre (die mich weniger interessieren), zur Medienfrage und so weiter. In der Zusammenfassung wird jedoch nur auf den Kredit und die Reisen eingegangen (und auch das unzureichend - beachtet man was später noch bekannt wurde und welche Fragen in den mittlerweile veröffentlichten Katalogen der Journalie gestellt wurden). Er hat sein Versprechen also eindeutig noch nicht eingelöst. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass Herr Wulff gejagt wird und dass er durchaus Fehler, nicht unwahrscheinlich sogar strafrechtlich Relevante begangen hat. Trotzdem stören mich seine Falschaussagen eben noch einen Tick mehr. (z.B. Stichwort "Handschlagqualität" und das als gelernter Jurist) -- 84.60.135.217 17:39, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Er sagte "Morgen früh werden meine Anwälte alles ins Internet einstellen. Dann kann jede Bürgerin, jeder Bürger, jedes Detail zu den Abläufen sehen." Und genau das enthält das 6-seitige Dokument. Die Details zu den Abläufen. Versprechen eingelöst. Er hat nicht gesagt "Ich verspreche die 400 Fragen und 400 Antworten ins Netz zu stellen."--78.54.152.53 17:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist meines Erachtens Quark. Das Wörtchen "Alles" beinhaltet jedenfalls nicht nur die beiden Komplexe, die in der Zusammenfassung (wenig erschöpfend) abgehandelt werden. Um so mehr als er selber weitere Komplexe benannt hat und im Interview zu weiteren Komplexen befragt wurde. -- 84.60.135.217 18:18, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
BP Wulff hat nicht beachtet, bei seiner sehr vollmundigen Ankündigung im TV, seine 400 Antworten mit den Fragen ins Web zu stellen, dass er dieses nicht darf, weil die berechtigten Interessen der Autoren der Fragen verletzt werden. Als Jurist bzw. ehemaliger Rechtsanwalt hätte er das zwingend wissen müssen (Wahrscheinlich hat es es gewußt und den Ärger einfach, der lenkte auch vom Wesentlichen ab, in Kauf genommen.). Das war ein wirklicher Anfänger-Fehler. Das nicht alle Journalisten ihre Fragen im Web sehen möchten ist auch verständlich, weil dann bestimmte Vorgehensweisen der Recherche, auch für den Wettbewerb, sichtbar werden. Jeder kleine Vorsprung bei den Ermittlungen wird verteidigt. Der Wettbewerb zwischen Journalisten bzw. den Medien ist riesig groß. Im Übrigen ist es eigentlich nicht nötig, daß Fragen und Antworten von BP Wulff ins Web gestellt werden, weil jede Zeitung darüber, wenn es von Interesse ist, darüber berichtet hat bzw. berichten wird (Werden Antworten verweigert, hat das bisher nur neue Recherchen ausgelöst.). Aber, angebliche Transparenz, die macht sich gut, zumindest in dem Augenblick der Ankündigung!

87.228.193.251 17:57, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Auch das ist imho "Drumherumgerede". Niemand verlangt, dass er wörtlich 400 Fragen und Antworten ins Netz stellt. Die Fragen der Journalisten sind mir sogar völlig egal! Wenn er zu den Themenkomplexen alles veröffentlichen würde was fragwürdig ist wäre das völlig ausreichend. Das Recht an seinen "Antworten"/seiner Sicht werden die Journalisten ja wohl kaum haben. Auch seine Aussage es käme nichts mehr nach ist ja nun offensichtlich als falsch widerlegt. Die 400er-Alles-Aussage ist wohl weniger wörtlich zu nehmen, als vielmehr als Versprechen reinen Tisch zu machen ... und das ist in keinster Weise erfolgt. -- 84.60.135.217 18:18, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das Zitat aus der Tagesschau ist falsch. Der Satz mit den "440 Fragen, 440 Antworten" kommt im Interview erst ca. zehn Minuten nach der Ankündigung, dass Anwälte "alles" ins Internet stellen. Ich muss mich doch sehr wundern, dass das hier falsch dargestellt wird. (nicht signierter Beitrag von 91.96.109.192 (Diskussion) 22:50, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ist geändert worden. --Pinneberg 21:00, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Qualität "Nord-Süd-Dialog"

"Nord-Süd-Dialog" bedarf einer dringenden Überarbeitung. --Qualiabavariae 18:26, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der ganze Artikel braucht eine Überarbeitung. Die Bild-Zeitung ist seriös dagegen. -- 134.3.68.57 19:09, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Schreibt doch noch etwas allgemeiner und beginnt zum Beispiel mit: Die gesamte WP usw. --Pinneberg 19:58, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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URV

Einige Passagen aus der Quelle Nr. 69 sind 1:1 kopiert worden ..... --Filiusque 17:56, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Trotzdem eindeutig keine URV. Bei 69b zwei umformulierte Sätze, die wohl kaum die Schöpfungshöhe erreichen, bei 69c als wörtlich gekennzeichnet. (Das ist sicher ein unnötiges und überlanges wörtliches Zitat, das gerne jemand umformulieren/kürzen kann, ist aber wohl auch von etwas untergeordneter Bedeutung.) --Pinneberg 19:55, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hier geht es IMHO nicht um untergeordnete Bedeutung, sondern ums Prinzip: Wenn umformuliert bedeutet, 1-2 Worte eines Abschnitts anders zu setzen UND ....wen da steht, die FTD meint, ... ohne weitere Angaben, wo ein Zitat beginnt und wo es endet, sehe ich das nicht als Umformulieren und Zitat, sondern schlicht als Abschreiben. Schöpfungshöhe hin- oder her, Guttenberg hat's auch nicht anders gemacht. Ich dachte bisher, wir wollten es hier bei WP besser machen. Gruß --Filiusque 12:08, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na dann: mach's besser! (Das ab "FDT meint" ist übrigens schon geändert, das wörtliche Zitat habe ich rausgenommen.) --Pinneberg 14:30, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Bild-Zeitung

Dass Wulff der Veröffentlichung seines angeblichen Droh-Anrufs nicht zustimmt, ist in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass er etwas zu verbergen hat. Die Bild sollte den Anruf ohne seine Zustimmung veröffentlichen. --Röhrender Elch 21:44, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das sehe ich absolut nicht so. Endlich hat er es verstanden: Was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr reibt? Die Bild-Zeitung kann viel verlangen, er muss gar nichts. Und er wird auch gar nichts. Nicht für die Bild-Zeitung, die bekommt von ihm sicherlich für nichts mehr eine Zusage, auch und erst Recht nicht für die Veröffentlichung von irgendwas. Soll Kai Diekmann ruhig toben, Christian Wulff hat endlich zu präsidialer Souveränität gefunden. Die Queen würde auch nur kurz und knapp sagen: No comment. --2.215.117.35 21:49, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Meint ihr das? Umstrittener Anruf bei Chefredakteur Diekman:Wulff will Wortlaut unter Verschluss halten und das: Nach Fernseh-Interview: "Bild"-Zeitung widerspricht Bundespräsident Wulff
Ein Veröffentlichung ohne Wulffs Zustimmung ist rechtlich problematisch. http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article1873088/Duerfte-Bild-Wulff-Wortlaut-veroeffentlichen.html --Däädaa Diskussion 02:47, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Vorerst, das wird ohnehin veröffentlicht, irgendwann über Kanäle auf Youtube oder Konsorten, ich erinner mich an sogenannte nicht gesendete Telefonwitze mit Politikern (war es nichts Ypsilanti ?!) wo es auch Rechtsstreitigkeiten gab. Aber was hat das alles mit dem Artikel zu tun ?! ;-)--in dubio Zweifel? 02:53, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Warum taucht der Droh-Anruf nicht "rein zufällig" auf WikiLeaks auf? --HAH 10:15, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Weil Bundespräsident Christan Wulff die Wahrheit gesagt hat und Schmierfink Kai Diekmann von der BILD-Zeitung mal wieder gelogen hat. --46.115.2.14 11:45, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Angeblich wollte Wulff die Veröffentlichung des Berichtes nur verzögern http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/droh-anruf-des-praesidenten-details-aus-wulffs-nachricht-sickern-durch-,7169228,11398006.html --Däädaa Diskussion 13:06, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Also hat Kai Diekmann gelogen. Das sollte im Artikel erwähnt werden. Wenn nicht hier, dann im Kai Diekmann-Artikel selbst.--89.204.154.138 21:57, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, finde ich sehr gut. Man sollte auch die Lüge von Frau Schausten im Fernsehinterview vermerken, die behauptete, dass sie bei ihren Freunden Übernachtungskosten bezahlt.--T. E. Ryen 22:13, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mein Gott, wenn man sowas ernsthaft als Lüge bezeichnet und völlig unfähig ist, das als rhetorische Finte einer Journalistin zu erkennen, bist du entweder politisch verblendet oder einfach nicht intelligent genug, das zu kapieren. Nur zur Info nebenbei: Es ist der Job von Journalisten, unangenehme Fragen zu stellen und Informationen bekommt man nicht mit süßen, lieblichen Fragen, die deine Oma nicht einmal aus der Reserve locken würde....aber wem erzähl ich das, du hast ja noch nie etwas von rhetorischen Stilmitteln und Fangfragen gehört. PS: Es ist nicht nur der Job von Journalisten, sondern auch von Ermittlungsbehörden und Polizisten, Menschen durch Fangfragen und oft "nicht ganz wahren" rhetorische Mitteln und Einlassungen unter Druck zu setzen und dadurch Antworten zu provozieren und somit die Wahrheit herauszufinden. Nach deiner Logik wäre also jeder Polizist in einem Verhör schon ein Lügern???!!!!!! --77.4.64.152 00:14, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
An deiner Stelle würde ich meine Fertigkeiten in der Verwendung rhetorischer Stilmittel micht leichtfert unterschätzen, aber ich möchte dich an dieser Stelle nicht mit Chiasmen langweilen oder mit einem Hendiadyoin überfordern, sondern lediglich feststellen, dass Frau Schausten kein Stilmittel verwendet, sondern eine Frage mit einer Falschaussage beantwortet hat. Lüge und Fangfrage wohnen auf verschiedenen Planeten. Weiteres gehört hierher -Export/Kopie- :))--T. E. Ryen 17:52, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Eventuell hapert es ja nicht an der Fähigkeit der Verwendung rethorischer Stilmittel, als vielmehr an der Fähigkeit einer Diskussion folgen zu können. Es ging um die Urlaube bei Freunden. Wulff macht daraus, nicht ungeschickt, die Übernachtung bei Freunden. Ich denke die Meisten hier werden, wenn Sie mal eine Nacht bei Freunden schlafen nicht dafür zahlen und sich umgekehrt auch nicht bezahlen lassen. Bei einem Urlaub bei Freunden steuer ich aber schon ein paar Euro oder die ein oder andere Aufmerksamkeit für meinen mehrtägigen Unterhalt bei .... ich würde mich sonst wie ein Schmarotzer fühlen. Ich denke mit der Einstellung bin ich kein Einzelfall und so ist die Aussage von Frau Schausten auch zu verstehen. Dass Herr Wulff da vom eigentlichen Thema ablenkt schreibe ich seinen Gewohnheiten der letzten Zeit zu, dass bei dem ein oder anderen aber der Beschützerinstinkt für den armen verfolgten Herrn Wulff anspringt und das mitdenken abschaltet halte ich für bedauerlich. --84.60.135.217 22:35, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Linkfix

Bitte Harmut Mehdorn in Hartmut Mehdorn korrigieren. --134.93.147.157 09:25, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 12:13, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Falsches Zitat

Das Zitat aus dem ARD/ZDF-Interview im Abschnitt Medienaffäre halte ich in dieser Form für enzyklopädisch fragwürdig bis bedenklich. Das was hier vor der Ellipsis steht, wurde im Interview erst kurz vor Schluss, mithin eine gehörige Zeit nach dem zweiten Teil des Zitates geäußert. Die geänderte Reihenfolge verfälscht den Sinn enorm (und legt in dieser falschen Form in der Tat möglicherweise nahe - sofern man der Einfachheit halber die angesprochene Frau Schausten mit dem Internet identifiziert, es sollten nicht nur alle wichtigen Informationen ins Internet gestellt werden, sondern sämtliche Fragen und Antworten - welche die jeweiligen Fragesteller selbst ja bereits zur eigenen Verwertung und Veröffentlichung erhalten haben).--Hagman 23:18, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Stimmt, Reihenfolge ist falsch. Dreh es doch einfach um! Was nicht stimmt ist Deine Einschränkung, Wulff habe gesagt, er wolle nur alles Wichtige ins Internet stellen. Das war schon umfassend gemeint: "Ich glaube, diese Erfahrung, dass man die Transparenz weitertreiben muss, die setzt auch neue Maßstäbe. Morgen früh werden meine Anwälte alles ins Internet einstellen. Dann kann jede Bürgerin, jeder Bürger jedes Details zu diesen Abläufen sehen und bewertet sehen auch rechtlich. Und ich glaube nicht, dass es das oft in der Vergangenheit gegeben hat, und wenn es das in Zukunft immer gibt, wird es auch unsere Republik offenkundig auch zu mehr Transparenz positiv verändern." -- Pinneberg 02:37, 12. Jan. 2012 (CET)Zitat bearbeitet durch Hagman, siehe untenBeantworten
(Habe mir zunächst einmal die Freiheit genommen, das in deinem Post gegebene Zitat an den Wortlaut bei [4] ab Zeitpunkt 10:20 anzugleichen; das Zitat im Artikel ist auch nicht ganz wörtlich, da ich nur bei 20:12 nur „Ich geb Ihnen gern die 400 Fragen, 400 Antworten“ höre) Das verwendete Wort „alles“ kann nicht wörtlich gemeint sein, denn sonst müsste beispielsweise auch ein Beweis der Riemannschen Vermutung und der Lageplan des Bernsteinzimmers darunter sein. Meines Erachtens bezieht es sich ebenso wie die Wendung „jedes Detail zu den Abläufen“ eindeutig auf die Details zu den Abläufen, wobei unter Abläufen naheliegenderweise die im Interview kurz zuvor – nämlich, da sich die Veröffentlichung von "allem" im Internet offenbar gegen die vorgeworfene Salamitaktik richtet, ab dem Vorwurf der Salamitaktik bei 07:40 – überflogenen Vorgänge der Kreditvergabe, der Auskünfte hierzu vor dem Landtag, der Urlaubsreisen und Übernachtungen und dergleichen zu verstehen sind; meine obige Einschränkung auf "wichtige Informationen" mag insofern zu eng gewesen sein – ich wollte nur möglichst kurz formulieren, das war ein schwerer Fehler, der mir leid tut – aber zu den Details der Abläufe gehört demnach ganz gewiss nicht eine Liste der in den letzten Tagen, also Jahre nach den Abläufen selbst, um deren Details es geht, gestellten Fragen über die Details der Abläufe. Fraglich ist meines Erachtens allenfalls, ob zu den „Abläufen“ auch (im Interview anfangs und vor dem Abschnitt "Salamitaktik" diskutierte) als Einschüchterungsversuch der Presse angesehene Telefonate mit Bild/Springer und deren Mailboxaufzeichnungen zu zählen sind, deren Inhalt Wulff und senie Anwälte aber u.a. schon mangels eigener Aufzeichnung nicht veröffentlichen können. Wenn ich mich hier an Wortlauten orientieren und den Artikel nach diesen Maßstäben bearbeiten würde, käme ich ersichtlicherweise mit der Mehrheit in Konflikt. Das wäre mir nicht lieb, und unter anderem deshalb editiere ich vorerst nicht direkt im Artikel, sondern stelle meine Bemerkungen nur hier zur Diskussion.--Hagman 18:43, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nachtrag: Nachdem ich heute Teile der von der Presse veröffentlichten Fragen und Antworten angetan habe (welch ein Skandal! Die Presse stellt Fragen, bekommt darauf Antworten und muss das dann selbst veröffentlichen! Und das bloß, weil ein Bundespräsident Rücksicht auf Rechte ebendieser Presse nehmen will!) ist mir noch nicht einmal ein Punkt aufgefallen, der gegenüber der berühmten Zusammenfassung eine wesentliche Neuigkeit bedeutet hätte. (Kann aber auch daran liegen, dass ich darüber nahezu eingeschlfen bin)--Hagman 18:23, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Anspruch an eine Enzyklopädie

Je weiter der Artikel nach unten fortschreitet desto mehr wird aus einem enzyklopädischen Artikel ein Zeitungsartikel mit vielen Details die kaum von dauerhaftem Interesse sind. Bei Johannes Rau werden gerade 13 Zeilen grob Zusammenfassenden Inhaltes über seine Affären präsentiert wobei die Vorwürfe gegen Rau als Massiv zu bezeichnen sind mit schwarzen Kassen, illegaler Parteienfinanzierung und Prostituierte als Stewardessen getarnt. Das wäre heute zu recht ein Mega Ereignis im Vergleich zu den total überzogenen Darstellungen des heutigen BP. Demgegenüber werden die Vorwürfe und Klärungsgesuche hier 10x so stark gewichtet. Das steht in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander. So emotional diese Pressekampagne auch geführt wird. Im Vergleich zu Rau's illegalen Handlungen sollten die Vorwürfe gegen Wulff eher einen kleineren Raum einnehmen, denn letztendlich bleiben außer ungeschickten Handlungen in eigener Sache nur wenig Substantielles übrig. -- Qwer159 17:24, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich kann @Qwer159 nur beipflichten! Das ist kein Enzyklopädiebeitrag mehr, sondern ein Skandaltagebuch oder eine Nachrichtenticker der Boulevardpresse. Außerdem ist der Artikel gerüchteschwanger und POV-lastig: "Im Zuge der Kredit- und Medienaffäre 2011/2012 verfestigte sich das Bild eines möglicherweise fragwürdigen Geschichtsbewusstseins des Politikers, als der Bundespräsident Medienberichten zufolge im Zusammenhang mit den Ereignissen mehrfach Kriegsmetaphorik verwendete." Übrigens: ich persönlich finde, Wulff ist ein Oberlangweiler, der mit seinem Amt überfordert ist. Aber der Artikel muß absolut neutral und sachlich gehalten sein! --Sukuru 18:04, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Affäre Rau ist a) aufgeklärt und b) beendet wodurch es möglich ist sie klar, kurz und knapp zu schildern. Bei Herrn Wulff haben wir einen derzeit noch sehr dynamischen Prozess, den Herr Wulff durch die Verschleierungstaktik noch vor Beginn der Affäre und seinem nicht erfüllten Transparenzversprechen wohl wesentlich herbeigeführt hat, in dem einige Kernfragen noch unbeantwortet sind und dessen Ende als scheinbare neverending story noch völlig offen ist. Insofern muss man sich mit der Aufführung von Indizien und Details begnügen und um weder in Vorverurteilung noch in Freisprechung zu verfallen recht ausführlich darstellen - dies gilt um so mehr, da nicht einmal hinsichtlich der rechtlichen Beurteilung ein Konsens herrscht. Beweisführung und Verteidigung sind eben meist deutlich länger als das abschliessende Urteil.
Der von Dir zitierte Satz ist sicherlich streitbar (und auch meiner Meinung nach in dieser Form völlig fehl am Platz) aber es fehlen auch einige Hinweise im Artikel, deren Fehlen den POV doch auch zugunsten von Herrn Wulff verschieben. Ich kann nirgends lesen, dass Herr Geerkens Herrn Wulff auf seinen Dienstreisen begleitete, zuletzt 14 Tage vor Gewährung des Kredits nach China und Indien. Ich kann nirgends lesen, dass die BW-Bank mit dem günstigen Kredit für Herrn Wolff von der Porsche-Rettung profitierte, an der Herr Wulff seinen Anteil hatte. Ich kann nirgends lesen, dass ein solches Finanzprodukt zur Finanzierung eines Hauses äusserst ungewöhnlich ist. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was ich hier nicht lesen kann ;-) -- 84.60.135.217 21:33, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wie schon gesagt, geht es nicht um pro oder contra Wullf. Zum einen geht es um den Raum, den die Affaire(n) im Gesamtartikel ausmacht. Der ist überproportional. Man gewinnt den Eindruck als sei dies das zentrale Merkmal an der Person Wullf. Gerade die noch laufende Aktualität kann eigentlich kein Grund sein, alles in den Artikel aufzunehmen, was so tagtäglich durch die Gazetten geistert. Im Gegenteil. Erst aus der Distanz läßt sich beurteilen was letztendlich Relevanz hat(te) und was nicht. Zum anderen gefährdet es die Neutralität, weil sich - gerade in einer Phase in der alle Medien mit neuen Senstationen im Fall Wullf aufwarten wollen - durchaus herausstellen kann, dass die eine oder andere Meldung so auch nicht stimmt. Da schleicht sich eben auch die Gefahr ein, dass sich unbelegte Behauptungen im Artikel wiederfinden. Woher weist Du, dass die BW-Bank mit dem günstigen Kredit für Herrn Wulff von der Porsche-Rettung profitierte? hast Du Einblick in die Bilanzen der Bank und deren interne Entscheidungsprozesse? Vermutlich nein. Du hast es, wie wir alle aus den Medien gehört.--Sukuru 12:46, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist jetzt eine Argumentationskette, der ich nicht folgen kann. Natürlich habe ich keinen Einblick in die Originaldokumente. Natürlich habe ich die Informationen aus den Medien. Aber da liegt doch der Knackpunkt. Ich habe die Information aus _den_ Medien, nicht aus einem Medium. Ich habe keinerlei Information die diese dementiert. Das meiste was wir über die Welt wissen, wissen wir aus zweiter Hand. Deswegen glaubt man auch nicht einer einzigen Quelle. In diesem Fall gibt es aber Dutzende zu diesem Detail und nicht einen Widerspruch. Widerspruch hierzu gibt es nur in der Form, das Herr Wulff und Konsorten behaupten dies hätte nicht seine Amtsführung beeinflusst (Er selber bestätigt die Information also - natürlich weiss ich auch das nur aus den Medien) bzw. der gewährte Kredit sei nicht als "Dankeschön" hierfür zu verstehen. Wenn es darum geht alles Wissen selber zu recherchieren, könnte man sich ein Konstrukt wie die Wikipedia auch vollständig ersparen. Wir könnten Schulen und Universitäten schliessen oder zumindest den quellengestützten Fachunterricht abschaffen. Historische Dokumente oder auch Geschäftsberichte könnten wir uns sparen zu lesen, denn bspw. hinsichtlich vorliegender Bilanzen: Wer war schon bei jedem einzelnen Geldtransfer vor Ort und kann somit sicher sein, dass keine Manipulation vorliegt. Also was bitteschön willst Du eigentlich sagen?
Das sich letztlich erst aus der Distanz ermitteln lässt, was tatsächlich relevant war, darüber sind wir uns ja durchaus einig. Das ist aber eben auch etwas völlig anderes als das, was aufgrund der Aktualität relevant _ist_! Ein Lemma in der Wikipedia ist erfahrungsgemäss immer um aktuelle Vorgänge entsprechend aufgebläht.Das gebietet der Grundsatz des NPOV aber auch und relativiert sich später wieder. -- 84.60.135.217 15:54, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich möchte dennoch als Wikipedia-Leser anmerken: Wenn ich den Artikel nachschlage, dann möchte ich eine Zusammenfassung finden, die mir in wenigen Zeilen erklärt, worum es in den jeweiligen Affären geht und mich nicht 15 Minuten durch mehrere Absätze arbeiten müssen. Die genauen Tage und Euroangaben mögen zwar für einige detailliebende Leser auch interessant sein, blähen den Artikel aber sehr auf und sind für das Verständis der Thematik eher hinterlich. Daher fände ich eine zusätzliche Zusammenfassung aus der die Zusammenhänge schnell ersichtlich sind zum "schnellen nachschlagen" unbedingt nötig. -- Benjamin Schlund 22:53, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Professor von Arnim stellt erneut strafrechtliche Relevanz fest!

Neues Gutachten: "Professor Dr. Hans Herbert von Arnim Vorteilsannahme des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff?"

Auszug: "Die juristische Analyse ist besonders angezeigt, wenn der Anschein entsteht, Staatsanwaltschaften und Gerichte könnten kaltgestellt werden, und deshalb die Behauptung des Bundespräsidenten, er habe als niedersächsischer Ministerpräsident stets legal gehandelt2, einer gerichtlichen Klärung entzogen zu werden droht. Entscheidet die politische Macht in eigener Sache, ist eine Kontrolle durch Öffentlichkeit, parlamentarische Opposition und Wissenschaft umso wichtiger3. Vielleicht können auch nur sie einer Staatsanwaltschaft, die bis hinauf zum Justizminister weisungsgebunden ist, Beine machen und sie sozusagen zum Jagen tragen."

>>> http://rsw.beck.de/rsw/upload/NVwZ/NVwZ-Extra_2012_03.pdf

Bitte freundlicherweise prüfen und ggf. einarbeiten! 87.228.193.251 10:36, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lohnt sich zu lesen, danke für den Hinweis. In der klaren Analyse von Herrn von Arnim, frei von pressemäßigem Aufbauschen von Kleinigkeiten, erahnt man was wirklich in unserem Staats- und Gesellschaftssystem abläuft. Die Abgründe sind erschrecken. Natürlich ist der BP Wulff nur ein Rädchen des ganzen Getriebes, in dem er sich selbst ja auch nur als Opfer darstellt, aber ebenso wie die Justiz teilweise Präzedenzfälle schafft, die den ersten besonders hart bzw. überraschend treffen, halte ich es für richtig hier einen Präzedenzfall (oder sollte man hier sagen Präsidenzfall) zu schaffen, um durch Bürger- und Pressehand Strukturen aufzudecken und hoffentlich Änderungen einzuleiten.
Gut, das ist nicht die Aufgabe der Wikipedia - aber der Artikel oben ist sicherlich eine fundierte Analyse, die in den Artikel eingearbeitet werden sollte. --Jens 87.186.2.204 12:47, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Knackpunkt bei der ganzen Sache ist wohl die Frage, ob ein Vorteil gewährt wurde und wie hoch dieser ist. Leider ist dem Staatsrechtler Professor Dr. Hans Herbert von Arnim eine Ungenauigkeit unterlaufen. "die Kreditsumme (500 000 Euro) war deutlich höher als der Kaufpreis des Hauses (415 000 Euro)". Wie man mittlerweile weiss, war die Differenz für die Renovierung des Hauses gedacht. Auch die von Jörg Sahr angegebenen 6 bis 6,5% Zinsen gehen von einer 120% Finanzierung aus. Was daran liegt, dass der Artikel vom 17.12.2011 ist. Schade das Herr von Arnim keine aktuelleren Quellen gefunden hat, die von den heute bekannten, tatsächlichen Rahmenbedingungen ausgehen.--78.54.152.53 11:26, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Interessant wäre, zu sehen, ob der BP die Wertsteigerung durch die Umbaumaßnahmen des Bundes, die er für seinen angeblichen Hauskredit zur Sicherung nutzte, auch dann ehrlicherweise bei der Einkommenssteuererklärung als geldwerten Vorteil versteuert hat. Aber das ist nicht die Aufgabe von WP, dies zu fragen und im Augenblick habe ich recht viel Vertrauen in unsere Presse, nicht locker zu lassen und die richtigen Fragen zu stellen.--Jens87.186.14.33 12:05, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
So hat halt jeder seine eigenen Vorstellungen von seriösem Journalismus. Ich wäre zum Beispiel schon zufrieden wenn die FAZ einen stichhaltigen Beweis für die angeblich bei der Kreditvergabe berücksichtigten 250.000 Euro Wertsteigerung vorlegen würde, statt Gerüchte aus sogenannten "eingeweihten Kreisen in Stuttgart" weiterzuverbreiten.--78.54.152.53 13:51, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

siehe auch: Neues Gutachten zu Wulff-Kredit: "Grenze der Strafbarkeit eindeutig überschritten" --- (nicht signierter Beitrag von 77.4.82.153 (Diskussion 16:56, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wer bezahlt das Honorar für die anwaltliche Tätigkeit des RA Lehr und seine Kanzlei?

Um rechtliche Folgen abzuwehren bzw. ihnen auszuweichen, aber auch um die deutsche Bürgerschaft zu informieren, hat unser Staatsoberhaupt, BP Wulff, die anstehenden Aufgaben der lfd. Bearbeitung seiner Angelegenheit, die der Rechtsvertretung, die der Öffentlichkeitsarbeit etc. an eine Rechtsanwaltskanzlei, zusammengefaßt in einem Mandat, vergeben. Im Kreis der deutschen Bürgerschaft wird intensiv diskutiert, wer die RA-Rechnung, die am Ende mehrere 100.000 Euro betragen könnte, begleicht. Herr Wulff oder der Steuerzahler? Von hohem Interesse ist diese Frage, weil inzwischen bekannt geworden ist, daß die finanziellen Möglichkeiten von Herrn u. Frau Wulff begrenzt sind und die Frage nach der Finanzierung dieses Mandates durchaus berechtigt ist und mit Sorge begleitet werden kann.

Zu diesem Themenkomplex gibt es im Wiki-Artikel bisher eine Informationen.

Hier zwei Quellen, die genutzt werden könnten:

1) "... brennt. Die Mandatserteilung ist nun schon ein paar Wochen her, und Schätzungen zufolge wird es teuer für Wulff, der das Honorar nach Kanzleiangaben als Privatperson zahlt. Sonderkonditionen dürfen Anwälte nicht geben. Bei einem so umfassenden Mandat könnten bislang schnell 100.000 Euro und mehr angefallen sein, ...“

Quelle: >>> http://www.welt.de/politik/deutschland/article13814418/Wulff-Anwalt-wird-fuer-den-Praesidenten-zum-Problem.html

2) RA Lehr am 23. 12. 2011 auf eine entsprechende Frage der WELT, eine der 400 Fragen an Herr BP Wulff: „... Im Hinblick auf das uns erteilte Mandat haben wir bereits mitgeteilt, dass wir von Herrn Wulff persönlich beauftragt worden sind. Hieraus folgt, dass Herr Wulff auch die im Zusammenhang mit unserer Tätigkeit anfallenden Kosten trägt. ...“

Quelle: >>> http://www.welt.de/politik/deutschland/article13812449/Die-Welt-veroeffentlicht-alle-Fragen-zur-Causa-Wulff.html

Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. einarbeiten! 87.228.193.251 17:57, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Weshalb diese Fragestellung im Kreis der Bürgerschaft intensiv diskutiert werden sollte, ist mir unklar. Insbesondere liefern die von der Welt veröffentlichten Einzelfragen hier kein neues Material. Spätestens seit dem 5. Januar (explizit aus der "Zusammenfassung" im Internet, nicht ganz so deutlich schon im Interview vom 4. Januar) ist der breiten Öffentlichkeit bekannt, dass die Mandatierung von W. als Privatperson erfolgte. Zuvor war diese Information vielleicht nicht ganz so leicht auffindbar, aber ebenso öffentlich (hier Beispiele vom 15. und 16.Dezember). Es ist daher schon fast unbegreiflich, weshalb die Welt überhaupt zum angegebenen Zeitpunkt die Frage nochmals stellte.
Die Frage der tatsächlich angefallenen Kosten und ob W. dadurch auf Dauer möglicherweise am Ende gar in die Privatinsolvenz getrieben wird, muss hier dagegen offen bleiben.--Hagman 19:15, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Neuer Artikel: Wulff-Affäre? – Vorschlag!

Die juristische Konkretisierung der Vorwürfe gegen das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland, unter Beteiligung Dritter Persönlichkeiten aus dem persönlichen Umfeld des ehem. nieders. Ministerpräsidenten bzw. des amtierenden deutsch. Bundespräsidenten, hat einen 'neuen Status' und damit einen Umfang erreicht, der es m.E. sinnvoll erscheinen läßt - aber auch um die Würde des Amtes soweit zu wahren, wie es überhaupt möglich ist – einen neuen Artikel einzurichten. Wie im Zusammenhang mit der Affäre Guttenberg – siehe Plagiatsaffäre Guttenberg - könnten sämtiche rechtlich und politisch relevanten Verdachtsmomente sowie die Dokumentation der 'noch endlos' zu erwartenden Ereignisse (z.B. die umfassende Beantwortung der 'Kleinen Anfrage' im n.LT.) gesondert dokumentiert werden. Durch die 'Abkapselung' wäre die Affäre von Person und Amt in der Dokumentation weitgehend getrennt und würde auch den 'Ansprüchen' einer Online-Enzyklopädie eher entsprechen.

Das heute veröffentlichte Gutachten von Prof. von Arnim würde für die 'Kapselung' dazu eine gute Basis bilden.

Sh. auch Professor Dr. Hans Herbert von Arnim, umfängliches Rechtsgutachten: Vorteilsannahme des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff?

Quelle: >>> Vorabveröffentlich (ungekürzt) im Web: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht – Extra - In Zusammenarbeit mit der Neuen Juristischen Wochenschrift

Bitte PRÜFEN, mit der Empfehlung dem Vorschlag zu folgen! 87.228.193.251 18:27, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist gut und richtig, finde ich. Lemma-Vorschläge: Kreditaffäre Christian Wulffs oder auch Kreditaffäre (die Medienaffäre ist ja letztlich ein Teil davon). Ist wohl gängiger als Wulff-Affäre (habe ich noch nie gehört). Grüße, --Pinneberg 00:11, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Größe des Artikels hat sich seit dem 13. Dezember 2011 bis heute fast verdoppelt. Unter diesem Gesichtspunkt ist eine Auslagerung der Affäre/der Affären wohl dem jetzigen Zustand vorzuziehen. Zum Lemma: Auch wenn die Anzahl von Google-Treffern mit Vorsicht zu genießen ist, ist an diesem Indikator gemessen "kreditaffäre" die am meisten gebrauchte Bezeichnung.
--134.93.147.157 12:08, 15. Jan. 2012 (CET) und 134.93.147.155 15:51, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Warum geht es? Warum regen wir uns auf? Warum haben die Medien - von BILD bis FAZ, vom Spiegel bis zu Der Freitag, von ARD bis ZDF etc. - gegenüber unserem Staatsoberhaupt nicht 'alle fünfe gerade sein lassen'? Es geht um Korruption! Nicht mehr und nicht weniger. Der BP Wulff hat sämtliche Möglichkeiten unseres Rechtsstaats zur Verfügung, plus einiger Privilegien, um sich von diesen An- und Vorwürfen zu befreifen (Allerdings scheint es für ihn teuer zu werden.). Wenn ihm das in den zentralen Punkten, die mit strafrechtlicher Relevanz, nicht gelingt, kann er nicht weiter im Amt bleiben. Zu prüfen ist, ob nicht das Lemma Korruptions-Affäre Wulff angelegt werden sollte. Ich wäre aber auch mit einer anderen Lösung einverstanden, wenn sie denn eine vernünftige wäre. 87.228.193.251 15:57, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nee, es geht nicht nur um Korruption (ich stimme dir aber zu: müsste es eigentlich vor allem!!). Aber wenn man wiedergeben will, worin die Affäre bestand: Am Anfang ging es um Täuschung des Landtags, dann um weitere Verschleierung, dann um Umgang mit der Presse, Wahrheitsliebe, Tauglichkeit als Bundespräsident. Dass es nicht um Korruption geht, zeigen zahlreiche Berichte der Presse: Das Wort Korruption wurde (leider) kaum erwähnt. Bestechung auch nicht. Die hätten das mehr betonen können, haben sie aber nicht. Wir also auch nicht. Oder? --Pinneberg 16:34, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Und zum Lemma (Fortsetzung hier von Seite Importwünsche): Kreditaffäre Christian Wulff wäre mein Vorschlag. Trifft es am besten, wenn einem Kreditaffäre zu kurz ist.--Pinneberg 16:34, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
IMHO ist der Begriff "kreditaffäre" als solcher zu allgemein. Zum Einen frägt sich, ob eine Aisgliederung hier wirklich notwendig ist, aber naja - besser wäre jedenfalls besipeilsweise "Christian Wulff (Kreditaffäre)" oder "Christian Wulff (Kredit- und Medienaffäre)" oder so. Viele Grüße Redlinux···RM 15:25, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Danke für Deine Meinung, aber nimm doch Stellung! 1. Notwendig oder nicht? 2. Welches Lemma bevorzugst Du denn?
Ansonsten: Die Lemma-Vorschläge finde ich merkwürdig (das mit dem Namen am Anfang). Gibt auch kein Lemma bei anderen Affären, wo das Lemma so gewählt wurde (also nicht Guttenberg (Plagiatsaffäre). Es sind ja auch andere beteiligt (Geerkens, zum Beispiel). Gegen Kredit- und Medienaffäre spricht sehr vieles: erstens wird sich dieser lange Begriff nie durchsetzen außerhalb der WP; zweitens ist die Medienaffäre klar untergeordnet, nur als Reaktion auf die Kreditaffäre überhaupt aufgetreten und wurde daher nur als solche (im Übrigen recht kurz) öffentlich gewürdigt. --Pinneberg 20:38, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Abwarten. Die Causa Wulff ist noch nicht ausgestanden. Wer weiß, ob die "Kreditaffäre" als "Ungeschicklichkeit" am Ende nicht nur von etwas ganz anderem ablenken sollte. Bleibt es bei der Kreditaffäre, bei der möglicherweise die Staatsanwaltschaft doch noch die Ermittlungen aufnimmt, so steht diese im Kontext zur "Flugaffäre" aus der sich die Fragestellung ergab, sowie zur einhergehenden "Medienaffäre". Im Gegensatz zur "Plagiatsaffäre" KTvzGs die einen in sich geschlossenen Komplex umfasst, ist die "Kreditaffäre" Bestandteil der Causa Wulff und sollte nicht aus dem Kontext gerissen werden.--Liekedeeler 21:35, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Für jeden, der es an dieser Stelle noch nicht mitbekommen hat (hab ich auch erst durch Zufall). Es gibt bereits den entsprechenden Artikel, die Lemmafrage sollte also dort diskutiert werden.

Medienaffäre_Christian_Wulff

--PowerZDiskussion 21:18, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Macht das Sinn? Warten wir mal den ersten SLA ab.--Liekedeeler 21:44, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Siehe Diskussion unten; wird hier nicht weitergeführt, daher:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Angeblicher Kredit

Richtig ist, dass es sich bei dem von Frau Geerkens bzw. ihrem Ehepartner, wenn sie denn juristisch nur als 'Strohfrau' eingeordnet wird, um eine Finanztransaktion handelt, die noch nicht abschließend geklärt ist. Es gibt eine Reihe von Fragen, die einer sorgfältigen rechtlichen Aufarbeitung bedürfen, auch über die tatsächliche Herkunft der 500.000 Euro. Von Seiten des BP oder Herrn und Frau Geerkens wurden bisher keinerlei Belege herausgegeben, die diese Fragen endlich aus der Welt schaffen könnten. Falsch ist es aber, das „angeblich“ in eine Klammer zu setzen, wie im folgend dargestellten Artikeltext geschehen: „Die Frage, ob diese Aussage wahr ist, Details zu dem (angeblichen) Kredit und weitere Fragen sind Gegenstand einer erneuten kleinen Anfrage des niedersächsischen Grünen-Abgeordńeten Stefan Wenzel.“ Das „angeblich“ muß von der Klammer befreit werden. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ändern. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dies gilt um so mehr als das Frau Geerkens aller Wahrscheinlichkeit nach nicht derartig vermögend ist. Bei der Heirat mit Herrn Geerkens wurde Gütertrennung vereinbart. Sie war Angestellte eines Schmuckhandels ohne nennenswertes Vermögen. Nach der Hochzeit hörte sie auf zu arbeiten. [5] -- 84.60.135.217 16:26, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schon mal was davon gehört, dass Millionäre ihren sehr vielen jüngeren Frauen etwas schenken können? Oder gilt für dich "einmal mittellos - immer mittellos"? (nicht signierter Beitrag von 91.96.109.192 (Diskussion) 23:07, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Da Frau und Herr Geerkens zwar verheiratet sind, aber in ehevertraglicher Gütertrennung leben, müsste für eine Schenkung von 500.000€ oder mehr (eher mehr, denn sie wird ja nicht ihr gesamtes geschenkt bekommenes Geldvermögen an Wulff verliehen haben) ein ganzer Batzen Schenkungssteuer angefallen sein. Wenn diese Schenkungssteuer nicht entrichtet wurde und Frau Geerkens trotzem Millionen von ihrem Mann bekommen hat, wird sich das Finanzamt für die Sache interessieren. Ich habe aber keine Quelle dazu gefunden, ob das Finanzamt in dieser Sache prüfend täig geworden ist. Für das zuständige Finanzamt wäre das ja leicht nachprüfbar. Wobei man sagen muss, dass Herr Geerkens sowieso schon vor einigen Wochen zugegeben hat, dass das Geld eigentlich von ihm stammt und er und Wulff sich dazu entschieden haben, dass Ganze über einen anonymen Bundesbankscheck und dann zusätzlich noch über die Frau laufen zu lassen, damit nicht "jeder Azubi in der Bank sehen kann, dass so viel Geld von ihm zu Wulff fließt" (Geerkens' eigene Aussage). 91.43.158.241 03:26, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Tilgungsfreier Kredit

Ich konnte bei Durchsicht des Wiki-Artikels nicht feststellen, dass im Artikel dokumentiert wurde, dass die Eheleute Wulff mit Frau Geerkens einen tilgungsfreien Kredit vereinbart haben. Zumindest jeder Finanzmathematiker kann einschätzen, was es in Bezug auf den tatsächlichen Zinssatz bzw. die sich ergebende Vorteilhaftigkeit des gewährten Kredites bedeutet, wenn nicht laufend getilgt wird. Die Tilgungsfreiheit ist von Seiten Wulffs eingeräumt. Zahlreiche Quellen sind vorhanden. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ergänzen. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ein Finanzmathematiker wüsste aber auch, dass bei lediglich anderthalb Jahren Laufzeit bis zur Ablösung der Unterschied zwischen tilgungsfrei und getilgt äußerst marginal ist. Es kommt natürlich auf die Tilgungsrate an, aber der typische Feld-, Wald- und Wiesenkredit auf Immobilien läuft doch im Normalfall über Jahrzehnte und in den ersten Jahren machen die Tilgungsanteile einen verschwindenden Anteil der Raten aus. Überschlagsrechnung: Bei sagen wir drei Prozent Tilgung p.a. wären nach anderthalb Jahren (bei natürlich entsprechend höheren Raten) 22500 € oder 4,5% des Kreditbetrages getilgt; der Zinsvorteil fiele entsprechend geringer aus, nämlich also ob die Kreditsumme ca. 490000€ statt 500000€ betragen hätte, aber halt nur geringfügig (da ist die Schwankungsbreite der als marktüblich kolportierten Zinssätze um Größenordnungen breiter). Wenn man den in der berühmten Zusammenfassung genannten Zahlungsverlauf (1660 € monatlich nachschüssig statt 20000 € jährlich) anschaut, kommt ein Finanzmathematiker vielleicht sogar darauf, dass de facto wiederum etwas mehr als die eigentlich vereinbarten 4% gezahlt wurden. Das kommt vielleicht davon, wenn man Kredite nicht professionell aushandelt, sondern unter Freunden :) --Hagman 21:05, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wulff und seine 'zweite Ehefrau' bekommen also noch was raus? Und: sie müssen also, wenn es mal 'ernst' geworden ist, überhaupt nichts an die Kasse des Landes Niedersachsen abführen (Im Raum stehen derzeit etwa 20.000 Euro!). Fakt ist auch, daß die schriftlich vereinbarte Laufzeit des Vertrages fünf Jahre betrug, sie betrug nicht 18 Monate. Bei der Errechnung des ggf. strafrechtlich relevanten Vorteils werden die fünf Jahre zugrunde gelegt. Ich selbst habe noch nie erlebt, daß ein tilgungsfreier Kredit mit einem günstigeren fixen Zinssatz angeboten wurde, als z.B. ein Annuitätendarlehen, die in Deutschland gebräuchliche Forme der Immobilienfinanzierung. 87.228.193.251 16:33, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Angeblich anonymer Bundesbankscheck

Wie zwischenzeitlich bekann geworden ist, erfolgte die Bereitstellung der gewährten Kreditsumme durch einen am 18. November 2008 ausgestellten Scheck der Bundesbank. Der Scheck kann nicht, wie im Wiki-Artikel formuliert, als ein anonymer Bundesbankscheck bezeichntet werden, weil es einen solchen nicht gibt (sh. zwingend erforderliche Merkmale eines korrekten Bankschecks) . Richtig ist, dass bei Hergabe bzw. Empfangnahme eines solchen Schecks (Aussteller hätte auch jede andere Bank oder Sparkasse sein können) die wirtschaftliche Herkunft des Geldes nicht ersichtlich ist. Wulff muß sich ggf. im Rahmen von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, zu denen es jederzeit wieder kommen kann bzw. mit denen erneut gerechnet wird, erschwerend anrechnen lassen, dass die Herkunft des Kreditbetrages mit Vorsatz, bei erheblichen Aufwand (so ein Scheck kostet 'extra' und die Ausstellung erfordert einen erheblichen Aufwand) verschleiert wurde. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. a) Datum der Scheckausstellung ergänzen und b) fehlerhafte Begrifflichkeit ändern. Quellen sind zahlreich gegeben. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Verstößt so ein Scheck eigentlich nicht gegen das Geldwäschegesetz?
Zitat §4 Abs. 1 GWG:
Verpflichtete haben Vertragspartner [...] bereits vor [...] Durchführung der Transaktion zu identifizieren.
--Agatha Bauer 08:49, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Handelt es sich eigentlich um einen sog. bestätigten Bundesbank-Scheck? --Agatha Bauer 08:55, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Sollte der Geerkens-Kredit versteckt werden?

Vielleicht habe ich es bei der Durchsicht des Wiki-Artikels übersehen, nicht dokumentiert wird im Artikel, das von Seiten Wulffs noch am 17. Februar 2011 und anschließenden erneuten Presse-Nachfragen, zunächst vom Stern, dem Stern und anderen Medien die BW-Bank als Darlehnsgeber genannt wurde (Dieser 17. Februar 2011 ist in der Korruptionsaffäre des BP ein ganz zentrales und bedeutendes Datum.). Wulff muß sich heute anrechnen lassen, dass der Eindruck besteht, dass der laufende Geerkens-Kredit wiederholt versteckt werden sollte, indem von Seiten Wulffs vermittelt wurde, die BW-Bank sei bei Erwerb der Immobilie, also von Anfang an, der Kreditgeber gewesen. Dieses wahrheitswidrige Verhalten, da es aufflog, befeuerte die Aufmerksammkeit sämtlicher Hauptstadt-Journalisten! Danach gab es keinerlei Zurückhaltung bei den Recherchen mehr. Bitte freundlicherweise PRÜFEN und ggf. ergänzen. 87.228.193.251 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"400 Fragen" Zitat

Das Zitat ist so nicht korrekt.

  1. Die Teilzitate sind vertauscht, im Interview wurde zunächst "morgen früh..." gesagt sehr viel später dann "Ich geb..."
  2. Durch das Auslassungszeichen entsteht der falsche Eindruck, die beiden Zitate stünden in zeitlichem Zusammenhang. Das ist nicht so. Der 400-Fragen-Satz wurde mehr als 10 Antworten später gesagt.
  3. Der 400-Fragen-Teilsatz ist aus dem Zusammenhang gerissen. Er sagte: "Also bei 400 Fragen - und wenn gefragt wird, was es zu essen gab bei Ihrer ersten Hochzeit und wer Ihre zweite bezahlt hat und ob Sie den Unterhalt für Ihre Mutter gezahlt haben - und ich könnte jetzt tausend Sachen mehr nennen - und wer die Kleider für Ihre Frau bezahlt hat, welche geliehen waren, welche sozusagen als geldwerter Vorteil versteuert werden -, dann kann ich nur sagen: Ich geb Ihnen gern auf die 400 Fragen 400 Antworten." Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807232-5,00.html

Mein Vorschlag:

In der Interview-Sendung erklärte Wulff:

„Morgen früh werden meine Anwälte alles ins Internet einstellen. Dann kann jede Bürgerin, jeder Bürger, jedes Detail zu den Abläufen sehen.“

Später sagte er:

„Also bei 400 Fragen - und wenn gefragt wird, was es zu essen gab bei Ihrer ersten Hochzeit und wer Ihre zweite bezahlt hat und ob Sie den Unterhalt für Ihre Mutter gezahlt haben - und ich könnte jetzt tausend Sachen mehr nennen - und wer die Kleider für Ihre Frau bezahlt hat, welche geliehen waren, welche sozusagen als geldwerter Vorteil versteuert werden -, dann kann ich nur sagen: Ich geb Ihnen gern auf die 400 Fragen 400 Antworten.“

--Nolo 19:06, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Reihenfolge ist tatsächlich falsch. Richtig ist auch, das zwischen den beiden Zitaten einige Zeit in Land geht. Trotzdem stehen die 400 Fragen zeitlich in engem Zusammenhang mit dem Zitat das Alles ins Netz gestellt werden solle. Das verwendete 400er-Zitat findet sich im Interview um 19:38. Das verwendete Alles-Zitat um 9:50. Über die später zitierten 400 Fragen doziert Herr Wulff jedoch auch schon unmittelbar vor dem Alles-Zitat ab 7:13. Damit stehen die Aussagen trotzdem im Zusammenhang. Im Sinne korrekten Zitierens ist diese Wortklauberei natürlich richtig und wichtig und sollte auch korrigiert werden, im Sinne seiner Gesamtaussage ändert sich jedoch hierdurch nichts. Das Zitat bzw. die Zitate ist/sind wohl so auch nicht wörtlich zu nehmen sondern eher als das Versprechen reinen Tisch zu machen zu verstehen, zumal er abschliessend auch versicherte es käme nichts mehr nach. -- 84.60.135.217 21:48, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eine ziemlich gewaltsame Interpretation, die allein das Ziel hat, Wulff weiter zu diskreditieren. Wenn von "Abläufen" die Rede ist, ist klar, dass es eine chronologische Darstellung geben wird, die nicht aus 400 Fragen und 400 Antworten bestehen kann. Kein Wunder, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist, wenn hier Zitate einfach aus dem Zusammenhang gerissen und willkürlich zusammengefügt werden. (nicht signierter Beitrag von 85.16.96.152 (Diskussion) 01:35, 19. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

a) Wollen wir mal festhalten, dass ich mich dafür ausgesprochen habe, das Zitat zu korrigieren. b) Wieso gewaltsame Interpretation? Wohl eher die einzig mögliche Interpretation um Wulff nicht noch schlechter dastehen zu lassen. Denn wenn die ersten 400 Fragen vor der Ansage alles ins Netz zu stellen, nichts mit den 400 Fragen zu tun haben, die er am Ende mit 400 Antworten versehen will, dann schuldet Wulff uns ja nicht nur 400 sondern gar 800 Antworten .... c) Was wenn nicht ein reiner Tisch nach dem Interview, soll mit der sinngemäßen Aussage "Es käme nichts mehr nach" sonst gemeint sein? -- 84.60.154.72 10:45, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
<kopfschüttel>In der Tat bemerkenswert. Wulff verspricht umgehende Veröffentlichung der "Abläufe" und sagt, er würde gernde die 400 Fragen und Antworten weitergeben. Solch eine Zusammenfassung wird umgehend veröffentlicht und alles schreit: "Er muss sofort die Fragen veröffentlichen!" Die Veröffentlichung ist offenbar rechtlich problematisch, aber alles schreit weiter: "Er muss sofort die Fragen veröffentlichen!" Das Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Journalisten stehe im Wege, aber alle Welt meint, Wulff könne seine Anwälte von der Verschwiegenheit entbinden! Einige Journalisten geben die Freigabe dazu, dass nicht der Recherchierende, sondern der Befragte die besagten Fragen und Antworten veröffentlicht, andere offenbar (noch) nicht bzw. verweigern dies sogar explizit, aber alles schreit: "Er muss sofort die Fragen veröffentlichen!" Schließlich werden (soweit genehmigt) die Fragen und Antworten veröffentlicht und alles schreit "Boah, wie langweilig! Das rettet ihn nun auch nicht mehr ..."</kopfschüttel>--Hagman 22:27, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Eine mediale Hysterie, ein inszenierter und hochgepuschter Medienhype, ein klassisches Beispiel, wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht. Fraglich ist, ob die Medien genug Selbstkritik und Reflexionsvemögen aufbringen, um daraus ihre Lehren zu ziehen. Christian Wulff wird das im Umgang mit Medien sicherlich. Wie war das noch mit der "Verlorenen Ehre der Katharina Blum"? Heinrich Böll hatte völlig Recht. --82.113.121.201 08:05, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Naja, Er hat ja in der Veröffentlichung eben nicht alles beantwortet. In so weit kann ich die Aussage "Boah, wie langweilig" nicht nachvollziehen. Eine Stellungnahme aus seiner Sicht hinsichtlich der gestellten Fragen ohne diese Fragen zu veröffentlichen, hätte ausserdem auch nicht gegen die Rechte der Journalisten verstoßen. Eine ganz offensichtliche Ausrede und Ablenkung um um die Veröffentlichung herumzukommen. Und zu meinem direkten Vorgänger: Ich kann keine mediale Hysterie und keinen Medienhype feststellen, wenn der Bundespräsident nachweislich mehrfach gelogen hat, offensichtlich seine "völlig legalen" Handlungen mit auffälligem Aufwand zu verschleiern suchte, und damit den wichtigsten Bonus eines Bundespräsidenten, namentlich die Glaubwürdigkeit verspielt hat. Ein Präsident von Gnaden der Bildzeitung oder einem anderen seiner spendablen Freunde bzw. der Kanzlerin ist darüberhinaus nicht hinnehmbar. Sollte jetzt auch noch Verfassungsbruch hinzukommen ist der Ofen wohl hoffentlich endlich endgültig aus [6]. -- 84.60.154.72 10:45, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
wenn der Bundespräsident nachweislich mehrfach gelogen hat
Aha, wo denn das? Aus der Anonymität lässt es sich leicht mit Dreck schleudern.
Eine Stellungnahme aus seiner Sicht hinsichtlich der gestellten Fragen ohne diese Fragen zu veröffentlichen, hätte ausserdem auch nicht gegen die Rechte der Journalisten verstoßen.
Abgesehen davon, dass das sachlich falsch ist, wäre die Antwort "Ja" oder "Nein" auf eine Frage ohne Veröffentlichung der Frage offensichtlich sinnlos. (nicht signierter Beitrag von 91.96.103.180 (Diskussion) 16:24, 23. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Wenn Sie wissen wollen, in welchem Zusammenhang man ihm eine Lüge vor dem Landtag vorwirft, müssen Sie nur oben genannte Quelle Nr. 13 lesen.77.13.136.98 20:24, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist geändert, daher:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.149.178.213 11:08, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die „Familienfilz“-Affäre

Wulf war an der s.g. „Familienfilz“-Affäre beteiligt im dem er Monika Griefahn beschuldigt und den Journalisten Ekkehard Sieker mit den Worten eine Handgranate auf das Funkhaus zu werfen bedroht hat. Er warf Griefahn Begünstigung des Ehemannes vor. Das sollte auch mit im Artikel. siehe u.a. Die Wahrheit ausgeblendet --Vammpi 19:02, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nö, Wiki ist keine Gerüchte- und Schmutzwäscheküche. Huschhusch... --82.113.121.201 07:58, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Liebe IP. Bei Wulf fängt doch alles mit einem Gerücht an, der dann aber zu Wulf's Geruch wird und am Ende doch Wahrheit ist. siehe Christian Wulff#Kontroversen. Da bleibt nur das „Wulfsche Gschmäckle“ übrig. --Vammpi 12:23, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte die Information eingetragen. Es wurde aber von Benutzer:Jón wieder gelöscht. Siehe Diskussion:Christian_Wulff#Monika_Griefahn für seine Begründung. --Agatha Bauer 09:13, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde, Jon hatte Recht mit seiner Begründung "so völlig kryptisch". Ohne Quellenstudium wird man da nicht schlau draus. --Virtualiter 21:52, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Bundespraesident-Wulff: "Wir dürfen nie vergessen ... !"

Wirklich eindrucksvoll und "medienwirksam" erinnerte Wulff gestern anlässlich des 70. Jahrestages der Wannseekonferenz in Berlin an die Gräueltaten der Nationalsozialisten. - Nun ist Wulff bekanntlich (?) aber auch Rotarier und wird von seinen zahlreichen Klub-Kollegen (Frd.) seines Hannoveraner Rotary-Klubs "very proudly" auch als "Frd. Wulff" - und von Rotary International insbes. als "einer der IHREN (Frd. Wulff)" - präsentiert. - Nie vergessen darf man aber doch ganz sicherlich auch, dass die Rotary-Klubs in Deutschland nach der Machtergreifung der Nazis erst einmal in Masse (!) ihre jüdischen Mitglieder aus den deutschen Rotary-Klubs rausgeschmissen (!) und/oder zu unerwünschten Personen (!) erklärt haben - und sich den Nazis "angedient" haben (......so steht`s zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia geschrieben). --- Ist dieser doch sicherlich herzlich wenig "selbstlose Dienst" (Rotary Leitmotto : "Service above self") und die imho ganz massiv "mangelnde Zivilcourage" der deutschen Rotarier - im Kontext mit dem sicherlich ganz besonders "selbstlosen Frd. Wulff" - im Lemma erwähnenswert - oder dürfen wir das nun ganz beflissentlich "vergessen" ?! --- PS : Ich denke, diese relativ harmlose Frage ist ganz sicherlich von der Meinungsfreiheit gem. Art. 5 (1) des Grundgesetzes der BRD (noch) gedeckt. - MfG --Gordito1869 14:38, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sicherlich, aber das heißt noch lange nicht, dass das auch relevant für den Artikel ist. Wir schreiben auch nicht bei jedem Katholiken drei Sätze zu den Verbrechen der kath. Kirche im Mittelalter – ich weiß, schlechter Vergleich; aber es wird doch ersichtlich, dass alles, was über die Nennung der Verbindungen Wulffs mit diversen Organisationen hinausgeht, nur dann etwas im Artikel zu suchen hat, wenn es im direkten Kontext zu Wulffs Handeln bzw. zur Debatte um ihn steht. Die Hintergründe der verschiedenen Organisationen kann der Leser bei Interesse in den entsprechenden Artikeln nachschlagen. --PowerZDiskussion 17:09, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
...Na, ich denke, wenn jemand als Staatsoberhaupt einer Organisation angehört, die die Juden (nachweislich) aus dem Klub explizit und in Masse rausgeschmissen hat ... und sich (nachweislich) den Nazis explizit angedient hat - der hat imho zumindest a`bisserl "moralische Integrität und Autorität" verloren (...Wulffs ureigene "Interpretation" vom "sevice above self" - gem. ethisch/moralischem Leitmotto seines sog. "Elite-Klubs" - brauchen wir ganz sicherlich nicht mehr zu vertiefen, so denke ich jedenfalls). - MfG --Gordito1869 17:41, 21. Jan. 2012 (CET) --- PS : Noch ein sehr sachlicher Nachsatz (i.R.d. Meinungsfreiheit) sei mir bitte gestattet : Wenn unser Staatsoberhaupt Wulff international ebenfalls unter den "FAMOUS HONORARY ROTARIANS" - zusammen mit Diktator Augusto Pinochet und Richard Nixon - aufgeführt würde (...und imho sicherlich auch alsbald wird), dann wäre diese ganz besonders verdiente (HONORARY) Ehrenmitgliedschaft des Rotariers Wulff doch imho ganz sicherlich auch im Artikel Wulff zumindest erwähnenswert, oder etwa nicht ?! - MfG --Gordito1869 07:25, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn du eine Quelle findest, in der seine Mitgliedschaft in Verbindung zum Pogromvergleich 2008 gesetz wird, wäre die Konsequenz, dass es im Artikel näher erläutert werden muss. --PowerZDiskussion 12:50, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bei Richard Nixon wird die Ehrenmitgliedschaft im Rotary Klub explizit im Artikel ausgewiesen; bei anderen bekannten Rotariern - wie etwa Asif Ali Zardari, Karl Lehmann oder Walter Mixa - wird das in de.wp ebenso gehandhabt. Im Artikel über seinen Amtsvorgänger Horst Köhler wird dessen Rotary-Klubmitgliedschaft sogar explizit unter "Gesellschaftliches Engagement" "subsumiert" resp. besonders herausgestellt. - Nun ja, beim "honorary member of the Rotary Club of Santiago, Augusto Pinochet" wurde dessen Rotary-Ehrenmitgliedschaft im Artikel allerdings später wieder entfernt. - Wulff wird von Rotary International doch "voller Stolz" öffentlich als Rotarier (d.h.: "Frd.") und Ehrenmitglied explizit präsentiert. - Ob unser aktueller Bundespräsident nun - wie Richard Nixon, Karl Lehmann, Walter Mixa, Horst Köhler (und all die anderen besonders "verdienstvollen" resp. "selbstlosen" Rotarier) - oder aber wie der (offenbar bei Wikipedia aus unerklärlichen Gründen "in Ungnade gefallene") "famous honorary" Augusto Pinochet hinsichtlich seiner Rotary-Ehrenmitgliedschaft im Personenartikel behandelt werden sollte, mögen bitte andere entscheiden. - Die Rotary-Ehrenmitgliedschaft Wulffs im Artikel aber ggf. nur deshalb "auszublenden", weil er selbst (...und einige seiner Frd.) zur Zeit ganz erhebliches öffentliches Interesse heraufbeschworen hat (haben) - würde ich (im Vergleich zu den o.g. genannten Klub-Freunden (Frd.) - insbes. natürlich im direkten Vergleich zu seinem rotarischen Amtsvorgänger Horst Köhler - für wenig fair erachten. - Eines "Pogromvergleichs" bedarf es - im Kontext mit der Rotary-Ehrenmitgliedschaft Wulffs - deshalb imho sicherlich auch nicht; im Übrigen spricht der (doch ganz sicherlich erwiesene) massenhafte Ausschluss der jüdischen Mitglieder aus den deutschen Rotary-Klubs nach der Machtergreifung der Nazis - und das nachfolgende Andienen der deutschen Rotary Klubs an diese widerwärtige Nazi-Diktatur - für sich selbst; andernfalls würde der unsägliche Diktator Augusto Pinochet ja sicherlich auch heute nicht als "honorary member of the Rotary Club" - VOLLER STOLZ (!) - öffentlich international ausgewiesen. - MfG --Gordito1869 13:50, 22. Jan. 2012 (CET) --- PS : Ok, ich nehme die Rotary-Ehrenmitgliedschaft Wulffs auch - analog zu seinem Amtsvorgänger Horst Köhler - mit einem kurzen Satz + Einzelnachweis - im Artikel auf (...bei "Nichtgefallen" bitte (hier in der Disk. begründet) im Artikel revertieren. - MfG --Gordito1869 16:42, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Auslagerung Causa Wulff

Ist das gewünscht? Dann müsste hier auch entsprechend gekürzt werden. --RichtestD 23:01, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nach mehreren ähnlichen Kommentaren QS und Diskussionsseite dort Löschantrag gestellt, hier noch mögliche wertvolle Beiträge von der Disk. --RichtestD 22:42, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Experten

Folgende Behauptungen halte ich für fragwürdig:

  • Insgesamt soll sich Wulff durch das Darlehen der Geerkens gegenüber einer normalen Kreditaufnahme ohne Sicherheiten zu den damals üblichen acht bis zehn Prozent einen Vorteil von rund 20.000 Euro pro Jahr verschafft haben.[1]
    • Er hat ein ziemlich sicheres Einkommen. Der Vergleich mit "ohne Sicherheiten" ist also unpassen.
  • Der Finanztest-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen geht dagegen von einem Mindestzinssatz von 4,8 Prozent für ein Darlehen zur Baufinanzierung im Jahr 2008 aus.[2]
    • Hypothekendarlehen hatten 2008, nach der Lehman-Krise, ihren höchsten Zinssatz. Es ist also nur natürlich, sich nach was günstigerem umzuschauen.
Es ist ja schön und gut, dass du das in Frage stellst, das kann jeder Leser aber ebenso tun. Es sind überprüfbare Aussagen, die per se keinerlei Wertung enthalten. Darum: drin lassen
Inhaltlich: ziemlich sicheres Einkommen ist keine Sicherheit im klassischen Sinne.

--PowerZDiskussion 21:47, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jepp, und nach Überprüfung stellte ich fest, dass mit diesen Aussagen was suggeriert werden soll.
Ich weiss nicht, was für dich "im klassischen Sinne" ist. I.d.R. machen Banken nach Vorlage der letzten drei Bezügenachweise keine Probleme. --Virtualiter 18:41, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Richtig ist, daß im Zusammenhang mit der Gewährung eines Kredites, sich die Absicherung dieses aus der Person und/oder aus Sachen ergeben kann. Dabei muß der direkte Zugriff auf die Sachen ggf. abgesichert werden. Im obigen Fall geht es allein um dingliche Sicherheiten. Im Übrigen ist zu erkennen, daß der Herr Bundespräsident und seine Frau, nach der Scheidung von Wulff, 'recht klamm' waren und für die Finanzierung ihres Eigenheimes offensichtlich nicht das notwendige Eigenkapital zur Verfügung hatten (Für die Wertbemessung durch ein Kreditinstitut mußten erst die vom Steuerzahler indirekt bezahlten 'Sicherheitseinrichtungen' eingebaut und installiert werden, um dann erst einen Wert der Immobilie zur Verfügung zu haben, der die Beleihung in der von den Wulff's geforderten Höhe erst möglich machte.). Das Einkommen von Herrn Wulff ist ebenfalls nicht so besonders hoch, daß er neben den sich aus der Scheidung ergebenden Verpflichtungen, noch 'ganz große Sprünge' machen kann, wie es zum Beispiel seinen sogenannten Unternehmerfreunden möglich ist. Die Hergabe eines Hypothekendarlehns ist in Deutschland durch entsprechende Gesetze und sich daraus ergebenden Vorschriften exakt geregelt. Derzeit besteht in der interessierten Bürgerschaft weiterhin die Sorge, daß das derzeit täglich auflaufende Rechtanwaltshonorar für die von Wulff privat beauftragte Kanzlei ihn finanziell überfordern könnte und ihn auf Dauer auch in diesem Punkt in eine schwierige Lage bringen wird. 87.228.193.251 12:38, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Rechtanwaltshonorare sind hier nicht das Thema.
Ein Hypothekendarlehn war erst das dritte. Den Pöbel interessieren aber die ersten beiden Darlehen.
Die Scheidungsmodalitäten kennen wir nicht - und gehen uns wohl auch nichts an. Als MP kriegte er rund 125% von B10, was nach meiner Einschätzung netto um 10.000 wären. Und die 200.000 als BP Bundespräsident_(Deutschland)#Einkommen) sollten es ihm eigentlich ermöglichen, das aus der Portokasse zu begleichen. Das er es urspr. zu 100% auf Pump finanziert hat, verwundert mich allerdings auch. --Virtualiter 18:41, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zur Wertsteigerung durch Sicherheitseinrichtungen: Dafür gibt es nur eine Quelle, die FAZ, die sich wiederum auf "eingeweihte Stuttgarter Kreise beruft". Das ist also eher fragwürdig und scheint mir auch nicht sehr plausibel zu sein. Selbst wenn die Bank das Haus nach dem Einbau der Sicherheitseinrichtungen mit 800.000 Euro bewertet, dürfte dieser Wert wohl eher theoretischer Natur sein. Oder würde ein potentieller Käufer für ein Haus in Großburgwedel 300.000 Euro mehr zahlen, nur weil es einen Panikraum und schusssichere Fenster hat? Wohl kaum. Außerdem gab es ja bekanntlich noch das Tankstellengrundstück in Westerkappeln, dass ebenfalls als Sicherheit zur Verfügung gestanden hätte. --Nolo 18:55, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. Finanzexperte rechnet vor: Wulff sparte mit Freundschaftskredit 20 000 Euro. In: Focus Online. 18. Dezember 2011, abgerufen am 9. Januar 2012.
  2. Finanzexperte: Banken müssen versuchen, Geld zu verdienen. Deutschlandfunk, 23. Dezember 2011, abgerufen am 6. Dezember 2012.
  3. Keine Hetzjagd aber volle Aufklärung durch Christian Wulff nötig – Weitere Anmerkungen zu den Krediten. Institut für Finanzdienstleistungen e.V., 6. Januar 2012, abgerufen am 7. Januar 2012.
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Ein anderes Thema

Ich würde mich mal mit den Stunden- und/oder Tages-Sätzen der beauftragten Kanzlei oder einer vergleichbaren vertraut machen. So eine Honorar-Rechnung zahlt man aus dem Vermögen und nicht aus der Portokasse! Die ersten € 100.000 dürften schon aufgelaufen sein! Schon davon hätten sich der Präsident und seine First Lady einige sehr schöne Urlaube leisten können oder diese als Eigenkapital für eine eigene Bleibe im Süden verwenden können. Und: die getroffenen Vereinbarungen in Sachen Scheidung dürften die üblichen und in diesem Fall plus 'Stillhalteprämie' sein. 87.228.192.254 22:51, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Kannst bei denen ja mal anfragen, du hättest vielleicht ein spannendes Mandat für die und was die denn so nehmen würden ...?--Hagman 23:19, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Monika Griefahn

Auf Wunsch von Benutzer:Jón (m)eine Meinung zu dem entsprechenden Absatz:

  • In überarbeiteter Form (z.B. ohne Fettschrift), kann man den Inhalt m.E. durchaus an dieser Stelle erwähnen.
  • Gründe:
    • beeinhaltet Informationen über Wullf in der Zeit als Oppositionsführer im Landtag.
    • bietet Informationen über Wullfs (damalige) Ansprüche an Träger öffentlicher Ämter.
    • bietet Informationen über Wullfs Verhälntnis zur "Bild" und anderes.

Viele Grüße, --Qaswed 17:20, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kann mir jemand erklären, warum Benutzer:Jón dann den Absatz nicht so umformuliert wie er es gerne hätte, anstatt es zu löschen? --Agatha Bauer 09:14, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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