Diskussion:Cloud Atlas (Film)

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Letzter Kommentar: vor 18 Tagen von 92.72.90.111 in Abschnitt Kleiner Korrekturbedarf
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cloud Atlas (Film)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ähnlichkeiten zu einem anderen Film?[Quelltext bearbeiten]

Wollte mal fragen, ob ihr mir sagen könnt, wie der Film heisst, der ähnlich aufgebaut ist. Dort geht es um drei Geschichten (Steinzeit, spätes Mittelalter und Neuzeit), die ebenfalls intelligent miteinander verknüpft sind. Der Film müsste irgendwann zwischen 2000 und 2010 produziert worden sein. Könnt ihr mir helfen? --Nightfly | Disk 11:35, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe The Fountain zu bieten. Spielt um 1500, im Jetzt und in der Zukunft. Persönlich fand ich total kac... Rolz-reus (Diskussion) 21:40, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Genau, den meinte ich. Danke. Hat Cloud Atlas da nicht etwas abgeguckt? :) --Nightfly | Disk 09:40, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Mitchells Buch Cloud Atlas erschien 2004. The Fountain 2006 wurde gedreht. Also nein. --NiTen (Discworld) 13:19, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Der wesentlich bessere Film, von dem der unrettbar verkorkste Cloud Atlas tatsächlich (wenn auch handwerklich ziemlich schlecht) eine Menge an Stil, Kamera, Schnitt und Szenenbildern geklaut hat (u. a. Unterwasserbilder eines von einer Brücke gefahrenen Autos samt Fahrer, Erschießung einer Person in der Badewanne usw.), ist Mr. Nobody (2009), dessen Drehbuch bereits 2000 fertig war und der ebenfalls sowohl in Babelsberg, als auch in Kanada gedreht wurde. --2003:71:4E33:E539:1CD8:F96:3364:A218 01:26, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Filmzusammensetzung fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Hallo, in der Zusammensetzung der einzelnen Episoden sind unzählige Fehler. So erhält Rey von der Nichte den gesuchten Bericht und Ewing schwächelt nur so daher und Autua weist ihn auf das Gift hin. Mag sein, dass es im Buch so erzählt wird, im Film wird vieles nur angedeutet (etwa das Studium von 451). (nicht signierter Beitrag von 77.8.44.22 (Diskussion) 00:19, 15. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Die erste Handlungsangabe basierte notgedrungen auf dem Buch. Du darfst es gern verbesseren. Gruß, --NiTen (Discworld) 10:37, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

wer drehte was[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Films wird kurz gezeigt, wer welche Geschichte gedreht hat, mir ist leider nur in Erinnerung, dass Wachowskis die Sonmi-451-Geschichte gedreht haben. Wäre schön, wenn das jemand im Artikel ergänzen würde. --Prud (Diskussion) 12:13, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die Wachowskis die erste und die beiden letzten, Tykwer die drei mittleren Segmente. --NiTen (Discworld) 12:33, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

konstruierte Sprache in der Hawaii-Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt im Artikel leider jeder Hinweis, dass in der Geschichte im postapokalyptischen Hawaii von 2346 eine konstruierte Sprache gesprochen wird. --Prud (Diskussion) 12:18, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Manuskript, das Cavendish liest[Quelltext bearbeiten]

"Während der folgenden Odyssee durch England liest er Luisa Reys Manuskript." Das ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Im Film sieht man das Manuskript im Zug auf dem Tisch liegen und diese trägt den Namen "Javier Gomez", dem Nachbarn von Luisa Rey, der immer wieder Anspielungen auf Krimi-Drehbücher macht. Dieser Fehler sollte meiner Meinung nach korrigiert werden. --Guerda (Diskussion) 14:03, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Diesen Fehler möchte ich auch korrigiert haben. Javier Gomez ist der kleine Junge, der öfter bei Luisa Rey rumhängt. (nicht signierter Beitrag von 132.252.149.100 (Diskussion) 16:01, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Welcher Fehler? --Janjonas (Diskussion) 21:50, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das Manuskript trägt den Titel "HALF - LIVES - A Luisa Rey Mystery - by Javier Gomez". Das Manuskript ist als nicht von Luisa Rey, sondern über Luisa Rey. Zu sehen bei 50:54 min. --Spotnik (Diskussion) 15:10, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

geänd. Gott (Diskussion) 16:28, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Löschungsvorschlag von Zitat aus Kritik von Calum Marsh (Slant Magazine)[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nicht recht verstehen, warum ein Zitat aus der polemischen und wirklich dillettantischen Filmkritik (auf Highschoolniveau) hier ihren Platz neben angesehenen Kritikern findet. Er hat noch nicht einmal das Buch gelesen, was bei der seriösen Besprechung einer Filmadaption Pflicht sein sollte, und den Film schlichtweg in vielen Aspekten entweder gar nicht kapiert oder völlig missverstanden. Könnte ohne Probleme gelöscht werden ... zitierte Kritiken sollten doch einen gewissen Anspruch haben ! (nicht signierter Beitrag von 93.219.202.83 (Diskussion) 13:46, 8. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Marsh war nun mal einer der ersten, und ist als völliger Verriss für das Verständnis des breiten Spektrums wichtig. Es gab auch noch andere vernichtende Kritiken. Das eine Kritik immer subjektiv ist und nicht jedem gefällt, liegt in der Natur der Sache. Was die Bewertung betrifft, bin ich völlig bei dir. --NiTen (Discworld) 13:53, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich halte die Auswahl für nicht relevant für die deutschsprachige Wikipedia, da nahezu ausschließlich aus den USA. Das sollte auch anders möglich sein.--Schorle (Diskussion) 15:39, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Es waren die ersten Kritiken und die zeigen gleich vom Start weg, das die Kritikermeinungen extrem gespalten sind. Deutsche Kritiken dürfen gern ergänzt werden. --NiTen (Discworld) 15:41, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ersetzen - nicht ergänzen - ist imho sinnvoll, sonst wird trotz kontroverser Meinungen der Kritiker dieser Abschnitt zu umfangreich.--Schorle (Diskussion) 16:08, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab versucht das Ganze jetzt mehr auf deutsprachige Kritiken zu konzentrieren. Zur Relevanz der englischen Kritiker kann ich nichts sagen. Bitte notfalls einfach wieder ändern.--Schorle (Diskussion) 16:37, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sixsmith, Kernphysik vs. Atomphysik[Quelltext bearbeiten]

Kernphysik und Atomphysik werden häufig verwechselt. Sixsmith ist Kernphysiker, kein Atomphysiker. Ich habe das korrigiert.

--84.56.143.187 22:46, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Finanzieller Erfolg: Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Anstatt hier jetzt schon zu tun, als könne man den finanziellen Erfolg bilanzieren, sollte erst einmal die Veröffentlichungsgeschichte dargestellt werden, die eng mit der unabhängigen, vielteiligen Finanzierung zusammenhängt. Anders als Produktionen großer Hollywood-Studios wird dieser Film nämlich nicht konzentriert innerhalb kurzer Zeit auf der ganzen Welt veröffentlicht, sondern das zieht sich über Monate, und der geringe Erfolg in den USA kommt nicht ganz unerwartet. In den großen lateinamerikanischen Ländern, Italien und Südkorea startet Cloud Atlas erst in den kommenden Tagen bzw. im Januar, Australien, China, Spanien, UK und weitere folgen im Februar, Japan und Frankreich im März. Aus dem folgenden Artikel habe ich viele dieser Informationen: Don't Call 'Cloud Atlas' a Box-Office Flop Just Yet von Ende Oktober. --Sitacuisses (Diskussion) 18:43, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird bemerkt haben, dass weder das unterschwellige „Hurra-Geschrei“ am Anfang des Abschnitts (Tenor: „So viele Millionen Dollar schon eingenommen!“) noch die anschließende typisch deutsche Schwarzmalerei der Sache gerecht werden. Wie bei Filmen gerechnet werden muss, zeigt ein Vorstandmitglied des Constantin-Filmverleihs in diesem Interview. --CorradoX (Diskussion) 19:00, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Besonders schlimm an der deutschen Quelle finde ich die Unterstellung, Deutsche müssten allein für die Differenz zwischen den 100 Millionen Dollar Produktionskosten (+ weiterer Kosten) und den Einnahmen tragen. Die Eurokrisen-Debatte lässt grüßen. Bei einem Joint Venture sollte man die nationale Brille generell abnehmen. --91.96.166.153 19:13, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hier sollen Fakten dargestellt werden, nicht Material zur eigenen (Fehl-)Interpretation. Die Zahlen am Anfang des Abschnitts sind kein Hurra-Geschrei, sondern für den Kenner ein US-Flop (so wurde es meist in der Presse gewertet) + Restzahlen, die noch lange nicht die Produktionskosten einspielen. Daher ist schon das "Dennoch" falsch, mit dem dein Satz beginnt. Die Wertung der Abendzeitungs sehe ich nicht als maßgeblich an, da eben auch dort die (noch kommende) Veröffentlichungsgeschichte nicht berücksichtigt wird. Auch du nennst es Schwarzmalerei, zitierst es aber trotzdem. Verstehe das, wer mag. --Sitacuisses (Diskussion) 01:01, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Am besten sollte man bei Filmen überhaupt keine Angaben über deren Erfolg machen, solange sich nicht wenigstens grob überschauen lässt, ob am Ende schwarze oder rote Zahlen geschrieben werden. Wenn man schon vorläufige Zahlen in einem Artikel über einen Film veröffentlicht, dann sollte man tunlichst in der Überschrift Wörter wie „Erfolg“ meiden, da jeder die Zahlen anders liest. Die Interpretation: „In sechs Wochen hat der Film schon mehr als die Hälfte der Produktionskosten eingespielt.“ drängt sich einem Leser ohne Insider-Kenntnisse durchaus auf. Dass immer ein großer Teil des Geldes bereits am Anfang seiner Laufzeit refinanziert werden muss, damit er kein Flop wird, weiß nicht jeder. Nicht jeder Cineast, der den Artikel wegen des Filminhalts liest, ist betriebswirtschaftlich hinreichend vorgebildet, um ökonomische Fakten selbstständig bewerten zu können. --CorradoX (Diskussion) 11:39, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das Jahr 2321 und Hawaii[Quelltext bearbeiten]

Wo im Film wurde denn erläutert, dass die sechste Geschichte in Hawaii spielt und dass dies im Jahr 2321 sein soll? Keine dieser beiden Informationen habe ich im Film (mehrfach geschaut) entdecken können. Die einzige Ansage im Film lautet ja "106 Winter nach der Apokalypse" - zumindest habe ich nichts anderes gefunden. Sollte ein Artikel zum Film nicht ausschließlich die Informationen des Films widergeben, anstatt sich vielleicht auf eine Romanvorlage zu beziehen, sofern das hier geschehen ist? Schließlich sind ein Roman und dessen Verfilmung, auch wenn sie auch im Kern die gleiche Geschichte transportieren, immer zwei grundverschiedene Dinge. Es käme ja auch niemand auf die Idee, Informationen, die aus einem Film stammen, in die Zusammenfassung eines Romans zu integrieren, wenn dieser die die entsprechenden Details gar nicht beinhaltet (manchmal entstehen Romane ja auch nach einem Film und sind trotzdem anders). --Quadratur (Diskussion) 14:50, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mein Eindruck war nach Sehen des Films und Lesen des Artikels derselbe, nur war ich mir nicht ganz sicher, deswegen hatte ich es nicht mit geändert. Da du das genauso beschreibst, habe ich die Angaben jetzt aus dem Artikel entfernt. Hier geht es wirklich um den Film und nicht um das Buch. -- lley (Diskussion) 15:48, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich sehe das genauso wie Quadratur. Film und Buch sollte man schon sauber trennen. Im Film wird nur "Big Isle, 106. Winter nach dem Untergang" eingeblendet, kein Hinweis auf Hawaii. Viel eher glaube ich, dass man im Film die Räume der Episoden "Pazifische Inseln" und "Big Isle" zusammengelegt hat um eine zusätzliche Verbindung zu schaffen. Ich bin mir fast sicher, wenn man sich folgende Bilder ansieht vgl. 2:25:02 oder 2:24:43 und 38:32 bzw. 5:16. Vielleicht sollte man das auch noch an irgendeiner Stelle erwähnen? Nachtrag: Auch die Insel mit der Satellitenstation, auf die Sonmi gebracht wird um ihre Offenbarung zu versenden, ist offenbar diesselbe wie oben: 2:19:21 --Spotnik (Diskussion) 15:34, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Erde am Nachthimmel[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht "In der letzten Szene des Films erzählt der alte Zachary seinen und Meronyms gemeinsamen Enkeln die Geschichte ihrer Rettung. Sie befinden sich auf einem anderen Planeten mit zwei Monden, die Erde ist am Himmel sichtbar."

So wie ich es verstanden habe, zeigt er zwar in die Richtung der Erde, allerdings ist sie mitnichten am Himmel sichtbar, sondern eher die Sonne. Porter2010 (Diskussion) 01:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kann sich jemand an den genauen Wortlaut erinnern? Ich meine tatsächlich, dass von der Erde und nicht von der Sonne gesprochen wurde ... astronomisch denkbar, vom Mars aus gesehen. Nun, warum denn nicht? --Martin Be (Diskussion) 11:41, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vom Mars aus gesehen, ist die Erde sichtbar - da stimme ich Dir zu. Handelt es sich denn explizit um den Mars? Porter2010 (Diskussion) 10:52, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zufällig ist der Mars ein Planet mit zwei Monden, von dessen Oberflächen aus man die Erde am Himmel erkennen kann. Ob in der Schlussszene tatsächlich der Mars angedeutet werden sollte? Ich weiss es nicht. Aber möglich wäre es. --Martin Be (Diskussion) 21:54, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Mars hat zwar zwei winzige Monde, die sind aber nur als kleine Pünktchen von seiner Oberfläche aus zu sehen und nicht so groß wie der Erdmond, der ja ein Unikat ist (ein Drittel der Erdgröße!).Astra66 (Diskussion) 17:20, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

In der Schlußszene weißt der alte Zachary nach einer Frage eines seiner Enkelkinder, welcher denn die Erde sei auf eine milchstraßenähnliche Sternenansammlung mit den Worten: "da, ist der da, der blaue Schimmer", somit ist die Erde in der letzten Szene, wenn überhaupt, nur äußerst schemenhaft zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 87.183.249.64 (Diskussion) 02:01, 11. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Da er eine Kinderfrage beantwortet und kein Wissenschaftler ist, kann man es symbolisch verstehen. Man muss dann nur sagen, dass er auf die Frage nach der Erde so antwortet und nicht explizit behaupten, dass man die Erde am Himmel sehen würde, zumal das ja effektiv im Film nicht der Fall war. --Manorainjan (Diskussion) 23:22, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Film sagt Zachary, dass die Erde dort ist, wo der blaue Schimmer ist. Das ist offentsichtlich eine poetische aber keine faktische Aussage. Die Erde könnte nicht mal mit leistungsstarken Teleskopen gesehen werden. Der Sternenhimmel macht es offensichtlich, dass es sich auf keinen Fall um einen Planeten unseren Sonnensystems handeln kann. Mars kommt, wie schon oben bemerkt, nicht infrage, da Phobos und Deimos Minimöndchen sind – und auch der Himmel stimmt natürlich gar nicht. Es wär schon ein kleines Wunder, wenn die Sonne zu sehen wäre. -- JoVV QUACK 10:50, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ergebnisse von Box Office Mojo[Quelltext bearbeiten]

Bei Box Office Mojo sind auf der Seite Foreign die chinesischen Ergebnisse meines Erachtens in der oben unter "Foreign Total" genannten Zahl bereits enthalten. Diese wird nach meiner Beobachtung unabhängig von der Tabelle darunter ermittelt, in der China nicht aufgeführt wird. Das ist zum einen daran zu erkennen, dass in der Tabelle teilweise aktuellere Zahlen vorhanden sind, zum anderen ist "Foreign Total" deutlich höher als die Summe der Länderwerte, die derzeit bei $ 71.808.968 liegt. Die Differenz zu den oben genannten $ 97.107.822 passt gut zu den fehlenden Zahlen aus China. Außerdem ist "Foreign Total" momentan noch vom 17. März und seitdem nicht aktualisert. Die tatsächliche Gesamtsumme dürfte inzwischen höher sein. Bei The Numbers wird aktuell $ 98.910.292 International/$126.018.564 Worldwide genannt. Dort steht zwar kein Datum dabei, der Wert muss nach meiner Beobachtung aber in den letzten Tagen aktualisiert worden sein. --Sitacuisses (Diskussion) 14:44, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unterschiede zum Roman[Quelltext bearbeiten]

Ist es Absicht, dass die Liste der Unterschiede zum Roman so kurz und unvollständig gehalten ist, um den Artikel nicht zu sehr auf zu blähen? Sonst würde ich die in absehbarer Zeit nochmal um einige Punkte ergänzen. --Kutabu (Diskussion) 12:21, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Imho sollten die Unterschiede auf die wichtigsten/auffallendsten beschränkt bleiben, sonst findet die Liste zwangsläufig kein Ende. Mir erscheint sie bisher auch etwas willkürlich.--Schorle (Diskussion) 19:06, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Quellenbasiertes Arbeiten wäre eher im Sinne dieser Enzyklopädie als die Auflistung dessen, was einzelnen Wikipedianern persönlich auffällt. Als Ausgangspunkt würden sich dazu die Berichte zur Entstehungsgeschichte eignen, z. B. Tom Tykwers ausführlicher Text in der Welt. --Sitacuisses (Diskussion) 12:34, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hattet eben den gleichen Gedanken. Die Liste ist sehr willkürlich. M.E. ist es zum Beispiel eine Kleinigkeit, dass sich Napier und Lester Rey im Film aus der Armee kennen. Hingegen fehlt bei Sonmis Geschichte komplett der Teil mit der Taemosan-Universität, Hans-Christian Andersens Märchen tauchen nicht auf, Yoona und Sonmi sehen sich stattdessen die Timothy-Cavendish-Story an. Überhaupt ist da viel mehr Action als im Buch. Aus Hae-Joo Im und Chang wurde anscheinend eine Person gemacht und Sonmi sagt deutlich, dass sie Hae-joo Chang liebt. Im Buch ist das nicht so. --Christian140 (Diskussion) 12:49, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Archivar Park[Quelltext bearbeiten]

Bei 51:30 ist die "Sonmi-Bibel" zusehen. Die Äbtissin schlägt sie auf und dann ist zu lesen: "The Revelations of Sonmi 451" und als Untertitel "As recorded by Archivist Park". Sollte man dann nicht noch beim Abschnitt Neo-Seoul hinzufügen, dass der Archivar maßgebend für die Verbreitung von Sonmis Offenbarung ist? Besonders im Hinblick auf die "letzte Frage" des Archivars: "Und was ist nun, wenn niemand diese Wahrheit glaubt?" - "Einer glaubt sie schon jetzt.". (2:30:10) Damit wird doch eigentlich schon nahegelegt, dass es Archivar Park war, der die Botschaft weiterträgt. --Spotnik (Diskussion) 15:48, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Eigentlich wäre das ein schöner Punkt für meinen Vorschlag, die Verknüpfungen über die Epochen hinweg zu beleuchten (siehe nächsten Abschnitt in dieser Diskussion). --Lion24 (Diskussion) 14:39, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Interaktionen zwischen den Wesen über die verschiedenen Epochen hinweg[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es interessant, im Wikipedia-Artikel einen Abschnitt über die verschiedenen Interaktionen der "Wesen" über die verschiedenen Epochen hinweg zu haben. Außerdem über die wiederkehrenden Charakterzüge. Es würde zum Verständnis des komplexen Filmes beitragen. Um die "Wesen" (die Seele, die als unterschiedliche Person in unterschiedlichen Epochen inkarniert) eindeutig benennen zu können, schlage ich die Schauspieler als Ankerpunkt vor. Ich erkläre es mal an Beispielen. Es ist z.B. auffällig, dass Jim Sturgess und Doona Bae immer wieder als Paar zusammenfinden. Zunächst 1849, dann 1973 (sie sind die Eltern der Nichte von Sixsmith), in Neo-Soul und zuletzt auf "Big Isle". Doona Bae bringt auch ihren "ehemaligen" Vater, den Sklavenhändler von 1849 (Hugo Weaving) um, und zwar 1973 wegen einer rassistischen Äußerung. Hugo Weaving ist über alle Epochen hinweg "der Böse", während Doona Bae gegen Sklaverei, Rassismus und Unterdrückung kämpft. Tom Hanks wandelt sich im Laufe der Zeit. Zunächst ist er gieriger Schiffsarzt, der seinen "Patienten" umbringen will. Zwischendurch ist er "guter" Wissenschaftler in 1973, dann wieder zwielichtiger Buchautor in 2012. Zeitlich zuletzt wandelt er sich vollends zum Guten. Einen solchen Abschnitt zu schreiben, wäre sicherlich kein kleines Projekt, aber ich denke, man könnte auch auf Details stoßen, die man noch gar nicht wahrgenommen hat. Wie sehen andere dieses Vorhaben? --Lion24 (Diskussion) 14:36, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Logischer Fehler in Epoche 1973?[Quelltext bearbeiten]

Im Film werden die "Seelen", die immer wieder inkarnieren, über die Schauspieler eindeutig identifizierbar. Beispielsweise durch, das Tom Hanks immer Tom Hanks ist, wird klar, dass es sich bei den Charakteren Isaac Sachs, Dermot Hoggins, Zachry usw. um dasselbe "Wesen" handelt. Im Jahr 1973 verkörpert die Schauspielerin Doona Bae jedoch relativ zeitgleich(?) zwei Personen: Megans Mutter und die Mexikanerin. D.h. bei einer dieser Personen kann es sich nicht um ein- und dieselbe Seele handeln, die vorher auch z.B. Tilda Ewing war. Beide Charaktere nehmen jedoch eine "mystische" Stellung im Rahmen des Reinkarnationsgedanken ein. Die Mutter von Megan ist erneut mit ihrem früheren Partner ("Adam Ewing") zusammen und die Mexikanerin bringt ihren früheren Vater ("Haskell Moore") um. Diese "doppelte Belegung" einer Seele wäre nur dann noch möglich, wenn in der Epoche Megans Mutter bereits gestorben ist. Paßt dann jedoch das Alter der Mexikanerin? Die Tochter (Megan) ist in 1973 bereits erwachsen (Physikerin mit Dr.-Titel). Die Mexikanerin dürfte auch schon im ähnlichen Alter sein. Ist Megans Mutter bei ihrer Geburt gestorben? Dies wäre eine plausible Erklärung, ansonsten wäre dieser Punkt ein logischer Fehler im Film. --Lion24 (Diskussion) 10:59, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Kurze Frage & Anregung:

Müssen es tatsächlich acht Kritiken plus Hinweis zu "Rotten Tomatoes" ? Ich pers. kenne kenne Herrn Billington nicht und bin auch kein Abo-Kund des Slant Magazins. Aber neben der hohen Anzahl an Kritiken denke ich, das Kritiken aus anderen Kulturkreisen nichts in einer deutschen Wiki zu suchen haben. Ausser diese ist Bestandteil einer Kontroverse etc. Besten Gruss (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E417:B611:FDD0:36B8:2581:A1AB (Diskussion | Beiträge) 01:15, 10. Feb. 2015 (CET))Beantworten

wenn die amerikanischen Kritiker renommiert sind wie Roger Ebert [1] können sie gerne im Artikel erwähnt werden. Billington ist zu unbedeutetend. Sowohl Spiegel-Online als auch n-tv-Kritik sollten entfernt werden, da die Filmkritiker völlig unbekannt sind. --Ochrid (Diskussion) 01:55, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
"zu unbededeutend, völlig unbekannt": Wer legt den Maßstab fest, ab wann jemand bekannt oder bedeutend ist? Sind Spiegel-Online oder n-tv unbekannt? --Flingeflung (Diskussion) 08:51, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
"[...] das Kritiken aus anderen Kulturkreisen nichts in einer deutschen Wiki zu suchen haben" Wie bitte?!?!?!?! --Christian140 (Diskussion) 13:05, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
+1. Was ist das bitte für eine engstirnige Einstellung. Billington war einer der ersten Kritiker, der nach der Premiere eine Kritik zum Film veröffentlichte. Wie kommt man zur Einsicht, Billington sei unbedeutend? Seine Kritiken werden in anderen Medien und selbst Trailern großer Filmverleihe zitiert. --NiTen (Discworld) 07:57, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Muttermal[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, dass das Muttermal, der „kleine Komet“, das die Hauptakteure verbindet, im Artikel überhaupt nicht erscheint. In der 1973er-Geschichte ist das sogar eindeutig handlungstragend (und erscheint dort im Dialog), da Sixsmith durch dessen Anblick spontan das Vertrauen zu Rey bekommt, ihr seine Story anzuvertrauen. Ich hab das mal in die Inhaltsangabe eingebaut. In der Übersicht verbindender Elemente sollte IMHO schon rein, wer jeweils den Kometen trägt und wo (Sonmi am Hals, wo die Sprengladung sitzt!) --Kreuzschnabel 09:37, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hab’s mal eingebaut. --Kreuzschnabel 21:48, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Finanzieller Erfolg 2[Quelltext bearbeiten]

Ist denn die Rechnung, etwas mühsam aus dem Artikel rekonstruiert, richtig: 27 Mio. US-Dollar USA, 103 Mio. US-Dollar im Rest der Welt? Dann würden den 100 Mio. Kosten 130 Einnahmen (vor Steuern?) gegenüberstehen. Das lässt sich dann nicht mehr als Erfolg sehen, oder? Und ich fände diese Gegenüberstellung, so sie denn richtig ist, im Artikel besser, als die Liste der Einzelposten. --Delabarquera (Diskussion) 17:39, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

So eine direkte Gegenüberstellung ist halt ein wenig irreführend, weil sie weder beachtet, dass ein großer Teil des Einspielergebnisses bei den Kinobetreibern bleibt, noch dass es auch Einnahmen aus Video- und TV-Rechten gibt, von denen man oft nichts erfährt. Siehe auch den Artikel Box Office. Für eine haltbare Aussage über den finanziellen Erfolg bräuchte man zusätzliche Belege. --Sitacuisses (Diskussion) 18:05, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Im Artikel finden sich bereits Verweise auf Quellen, die den Film einerseits als finanziellen Flop bezeichnen (was der verkorkste Murks von Film auch verdient hat), als auch zu einem heute vergangenen Zeitpunkt davon abrieten, vorschnell zu urteilen, bevor der Film überall abgesetzt sei. Inzwischen läuft der Film in keinem Kino mehr, so daß der Status als Flop in der Kinoauswertung mittlerweile amtlich sein dürfte. Terminator: Genisys (2015) hat finanziell im Vergleich zu seinen Produktionskosten einen wesentlich größeren Reibach gemacht (dort steht dem Budget beinahe das Vierfache an Einnahmen gegenüber) und wird im englischen Artikel trotzdem als kommerzieller Flop bezeichnet. Von daher ist es lächerlich, den Abschnitt im hiesigen Artikel über Cloud Atlas mit dem Ausdruck Erfolg zu betiteln, denn das war diese Gurke nicht nur handwerklich wie inhaltlich, sondern vor allem auch finanziell in keinster Weise. --2003:71:4E33:E539:1CD8:F96:3364:A218 01:37, 10. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mit 130 Mio. Einspiel, von dem ca. die Hälfte bei Verleih/Produzenten bleibt (also Pi mal Daumen 65 Mio.) und geschätzt weit über 200 US-Dollar Kosten ist das Ding ein massiver Flop. Ich habe das im Artikel kurz und knapp dargestellt. Schade eigentlich, ich mochte den Film sehr. --NiTen (Discworld) 23:33, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, aber so ist das vor allem massive TF von dir. Weder spricht die Quelle hinter dem Wort "Flop" von einem solchen, noch hast du Daten zur DVD- und TV-Auswertung angegeben, die eine abschließende Bewertung zulassen würden. So eine Bewertung darf auch gar nicht von uns selbst kommen. Ebenso ist das Löschen der Zahlen aus weiteren Märkten unnötig, wie auch das Entfernen des Wortes "Erfolg" aus der Überschrift – auch ein Misserfolg fällt unter das Thema "Erfolg". --Sitacuisses (Diskussion) 23:48, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Niemand bestreitet, dass der Film in den nachfolgenden Auswertungsstufen profitabel sein kann. Im Kino ist er mit 130 Mio. Box Office und Kosten von deutlich über 200 Mio. USD (die Zeit schreibt von EUR) auf jeden Fall ein Flop. Das ist unstrittig. --NiTen (Discworld) 00:10, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe auch nichts gelöscht, sondern zusammengefasst. Die Einzelzahlen sind bei Box Office Mojo nachlesbar, aber tun hier eigentlich nichts zur Sache. China und Russland sind nun mal große Kinomärkte, es ist wenig überraschend, dass die mehr beisteuern als z.B. Thailand oder Peru. Und ob Erfolg oder Misserfolg, ist imho unerheblich. Es ist das Ergebnis der Veröffentlichung des Films. Gruß, --NiTen (Discworld) 00:20, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bevor man so eine Wertung trifft, sollte man sich mit der Finanzierung genauer beschäftigen. Da gab es diverse Berichte über eine international vielfach aufgeteilte Finanzierung und eine durch Verleihverträge bereits erfolgte Refinanzierung – das sollte dann ebenfalls in den Artikel. Vor diesem Hintergrund ist die Aussage "massiver Flop" irreführend, die den Film nach den finanziellen Maßstäben der Produktion eines US-Studios bewertet, das das finanzielle Risiko alleine trägt. --Sitacuisses (Diskussion) 00:12, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich beschäftige mich damit, keine Sorge. :) Wenn du weitere Informationen hast, darfst du den Artikel gern umbauen. Das was dort jetzt steht, ist deswegen aber nicht falsch. Wenn ich über 200 Mio. ausgebe und im Kino 65 Mio. (bzw. wenn man den geringeren Verleih-Anteil in China einrechnet, sogar noch deutlich weniger) einnehme, kann ich kreativ buchführen, wie ich will. Es bleibt ein (Kino-)Flop. Wie gesagt, wenn es über Home Entertainment und TV noch profitabel werden sollte, würde mich das sehr freuen. Für Arndt, für den deutschen Film und für alle Investoren. Aber dazu sehe ich momentan keine Informationen. Gruß, --NiTen (Discworld) 00:20, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bloß weil du gerade einen POV-Anfall hast, kann ich nicht plötzlich einen Artikel neu schreiben. Wenn die Finanzierung auf viele Schultern verteilt ist, dann kommt am Ende kein "massiver Flop" raus, sondern schlimmstenfalls viele kleine Flops. Ich habe auch meine Zweifel, ob die bei der Zeit genannten 100 Mio für Vermarktung und Vertrieb für den konkreten Independentfilm Cloud Atlas zutreffen und zitierfähig sind oder nur einer Daumenregel für Blockbuster entsprechen. Mal ein paar rasche Links zur Finanzierung, über die man sicher noch viel mehr schreiben könnte:
More than half of the film's backing comes from abroad. Warner Bros. put up just $20 million and is handling marketing and distribution in the U.S. and in the U.K., Japan, Australia, France and Spain. About 25 percent of the budget came from Asia and another 25 percent from Germany, with most of the balance coming from the selling of foreign distribution rights by Focus Films.
Die höchste Gesamtsumme aus insgesamt sechs Fördertöpfen erhielt von 2010 bis 2012 Tom Tykwers „Cloud Atlas“: 14,5 Millionen Euro allein für die Produktion.
Mehr als 30 Finanzierungspartner, über 170 Verträge.
--Sitacuisses (Diskussion) 01:45, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den „Anfall“. Damit verlassen wir dann langsam die sachliche Diskussionsebene und ich klinke mich aus. Nur noch kurz: Die 100 Mio. + 100 Mio. Aussage in der Zeit geht aller Wahrscheinlichkeit nach direkt auf Arndt zurück, mit dem Kohlenberg ja offenbar vor ihrem Artikel gesprochen hat. Ansonsten wurde die Summe in diversen Presseberichten kolportiert, siehe [2], [3] oder [4]. Ein wenig wurde da auch mit dem „teuersten deutschen Film“ kokettiert, das wird also schon auf Aussagen der Produzenten zurückgehen. Ich suche da jetzt keine Pressemittelungen des Verleihs oder der Produzenten raus, bin mir aber sicher, dass man die Zahl dort irgendwo finden wird. Und ich weiß nicht, warum du immer wieder auf die kleinteilige Finanzierung zurückkommst? Die hat a) niemand bestritten, es ist b) nicht ungewöhnlich und ändert c) nicht das Geringste an der Situation. Ob ich 100 Mio. von 3 oder 1000 Investoren finanzieren lasse, spielt keine Rolle, wenn das Geld nicht wieder reinkommt. Dann ist es immer noch ein Flop. Die Erlöse für Home Entertainent und TV werden die Lücke schon reduziert haben, aber da dürfte nur mit sehr viel Glück am Ende eine schwarze Null gestanden haben. Im Satz ging es aber einzig und allein um den Box Office Erfolg und da war es riesiger Flop. End of Story. Gruß und Gute Nacht, --NiTen (Discworld) 02:21, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Meine Zweifel an "100 Mio." beziehen sich nicht auf die Produktionskosten, sondern auf die zusätzlichen 100 Mio. für Marketing, die du in deine Rechnung aufnimmst. In deinen Links finde ich nur die Produktionskosten erwähnt. Dass die Angabe von Arndt selbst stammt ist deine Spekulation, meine Spekulation lautet dagegen, dass man bei einem Independentfilm mit den Marketingausgaben vorsichtiger umgehen wird als gewöhnlich. Dein Variety-Link bestätigt das, z. B. wurde der Film in den USA nur in den stärksten Regionen und damit in einer reduzierten Anzahl von Kinos gestartet. Man wird die Marketingausgaben in den USA dementsprechend konzentriert und reduziert haben. Die kleinteilige Finanzierung bedeutet unter anderem auch, dass der Film nicht für jeden Beteiligten ein Flop gewesen sein muss. Wenn Warner nur 15 Mio. für Nordamerikarechte ausgegeben hat, aber 27 Mio. Einspiel dort hatte, dann ist das nicht wirklich ein Megaflop, sondern möglicherweise nach DVD-Geschäft schon im Plus. Andere Märkte und Investoren können dafür umso schlechter weggekommen sein, 14,5 Mio. deutsche Fördergelder gehen dabei allerdings sowieso vom Risiko der Produzenten ab. --Sitacuisses (Diskussion) 04:05, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die 100 Mio. Marketing habe ich mir nicht ausgedacht, siehe:
  • Zeit: „100 Millionen Euro hat die Produktion von Cloud Atlas gekostet. ... Dazu kommen noch einmal etwa 100 Millionen für Werbung und Vertrieb.“ (enstand wohlgemerkt nach einem Gespräch mit Arndt, ich unterstelle der Zeit seriösen Journalismus. Frau Kohlenberg wird die Zahl nicht gewürfelt haben)
  • egotastic.com: „And with a price tag of $100 million, without even considering marketing costs which tends to double a film's budget“.
Als allgemeine Betrachtung zu Marketingkosten auch: Hollywood Reporter: „In 1980, the average cost of marketing a studio movie in the U.S. was $4.3 million ($12.4 million in today's dollars). By 2007, it had shot up to nearly $36 million. If the MPAA still tracked spending on P&A, that number would be north of $40 million today for medium-size films like The Fault in Our Stars or Tammy.“ D.h schon für mittlere Filme allein 35 bis 40 Mio. Marketingausgaben allein in den USA. Für Blockbuster bis zu 200 Mio. allein in den USA. Und selbst wenn es für "Cloud Atlas" in den USA nur 25 Mio. waren, dann sind 100 Mio. trotzdem weltweit schnell erreicht. Der Film lief in mindestens 45 Ländern und auch in China, Russland, Deutschland und Frankreich sind die Kosten für große Marketing-Kampagnen enorm.
Der Film war ansonsten ja größtenteils außerhalb des Studiosystems finanziert, aber das Label „Independentfilm“ scheint mir die Größe des Projekts doch arg zu verzerren. Mit einem solchen Budget ist muss er als 4-Quadrant-Blockbuster funktionieren. Und ja, für einzelne Investoren mag es sich gerechnet haben. Aber nur weil vielleicht Warner mit einem blauen Auge davon gekommen ist, ändert das nichts an der Gesamtsituation. Siehe z.B. auch boxofficeflops.com: „With a worldwide gross of $130.4 million on a $102 million budget, Cloud Atlas certainly posted poor numbers for a budget that size, but with so many entities investing, the risk was pooled across all of them and some came out ahead and others did not recoup.“
Ach ja, die Fördergelder reduzieren natürlich das Risiko der Produzenten. Aber die Fördergelder sind keine Geschenke, sondern bedingt rückzahlbaren Darlehen. Die Tilgung ist also erlösabhängig und im Idealfall kann der Produzent diese zurückzahlen. Ja, das kommt selten genug vor, aber trotzdem hat man vielleicht beim ein oder anderen Förderer auf eine Rückzahlung gehofft.
Ansonsten kann ich wie gesagt damit leben, wenn du das wieder aus dem Artikel streichst. Ich hänge da nicht dran. :) Gruß, --NiTen (Discworld) 11:40, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hinzukommt noch, daß TV- und DVD-Auswertung nicht in die Bewertung, ob ein Film ein kommerzieller Flop ist oder nicht, mit einfließt. Auch hier ist als Präzedenzfall wieder Terminator: Genisys zu nennen, der nur 10 Millionen über TV- und DVD-Rechte einnehmen mußte, um Profit zu machen, und der auch weiterhin als kommerzieller Flop geführt wird, da TV- und DVD-Einnahmen nicht mit eingerechnet werden. --2003:71:4E33:E521:FC5F:D207:690B:86D6 13:00, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@NiTenIchiRyu: Du bringst in deinem letzten Beitrag exakt Null neue Belege zur Höhe der Marketingkosten. "Tends to" ist auch nur so eine vage Vermutung, auf der ebenso die Zahl der Zeit basieren könnte. Es ist schon ein blöder Zufall, dass es exakt genauso hoch ist wie die Produktionskosten. Klingt für mich eher nach "ich nehme gemäß Daumenregel mal erneut die gleiche Zahl". Von allgemeinen Betrachtungen auf den Einzelfall zu schließen ist Theoriefindung. Zu den Produktionskosten gibt es jede Menge Belege, zu den Vermarktungs- und Vertriebskosten nur einen einzigen, unbestätigten. Die Beleglage zu den Marketingkosten halte ich damit für bisher unsicher genug, um die Summe nicht als "Wissen" in den Artikel aufzunehmen. Cloud Atlas ist zwar kein typischer Independentfilm, kann aber damit nicht gleich wie ein Studioprodukt bewertet und mit dem gleichen Vokabular abgespeist werden. Der Film lief im bescheideneren Arthouse-Segment. [5]
@IP: Wer ist "man"? Die Boulevardpresse vielleicht? Die soll nicht unser Maßstab sein. Und ein Terminator-Film ist sicher auch nicht der Maßstab, an den die Beteiligten von Cloud Atlas gedacht haben. --Sitacuisses (Diskussion) 16:01, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ach ja NiTenIchiRyu, schau dir mal die anderen Beiträge des Autors von egotastic.com an und urteile selbst noch einmal, ob du die Quelle für zitierenswert hältst ... --Sitacuisses (Diskussion) 16:13, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
„Der Film lief im bescheideneren Arthouse-Segment.“ Wie kommst du denn bitte darauf? Der Film lief in Deutschland breit in Multiplexen und sicher nicht nur in Programmkinos. Und auch in den USA war er auf über 2.000 Leinwänden, was sicherlich kein breiter Start ist, aber auch eben kein Platform Release.
Ansonsten halte ich die Aussage aus dem Zeit-Artikel für zitationsfähig. Wenn du das nicht so siehst, ist das fein für mich. Ich habe ja nun schon mehrfach angeboten, dass du das gern rauslöschen kannst, wenn du es für Quatsch hältst. Letztlich verlieren wir uns hier aber ohnehin nur in Details. Die Kernaussage bleibt: mit diesem Budget wäre der Film auch bei Null EUR Marketing-Ausgaben ein Riesenflop. Wenn nur Pi mal Daumen die Hälfte von 130 Mio. als Erlös zurückfließt, kann man damit bei 102 Mio. Budget nicht kostendeckend arbeiten. Das ist im Kino ein Flop. Das ist hundertfach durch reputable Quellen belegt und das kann man auch nicht schönreden.
Es ist mir außerdem völlig unklar, warum du dich hier so hartnäckig um irgendwelche Spitzfindigkeiten mit mir balgen willst? Oben habe mehrere Nutzer ihre Probleme mit dem Artikel angemeldet. Ich wollte helfen und muss mich hier nun in einer Tour von dir anpampen lassen. Da würde ich nur gern verstehen, was genau dein Problem mit mir ist, zumal ich ja mehrfach Kompromisslösungen angeboten habe. Meine Güte! --NiTen (Discworld) 16:21, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mein Problem ist, dass hier Boulevardstil gefordert wird und ein Admin der Forderung unkritisch nachkommt, statt ihr zu widerstehen. --Sitacuisses (Diskussion) 16:29, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
„Gefordert“ war eine Reduzierung des „mühsamen“ Zusammenrechnens der einzelnen Länder-Ergebnisse, der ich nachgekommen bin. Vor allem natürlich „unkritisch“. Und ein Zeit-Interview mit Arndt ist „Boulevard“. Aha. Na dann muss ich wohl an mir arbeiten. --NiTen (Discworld) 16:34, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(Forts.) Wenn ein Film auch in Multiplexen lief, kann es bei differenzierter Betrachtung trotzdem ein Arthouse-Film sein. Ich habe einen Beleg dafür angebracht, daher brauchst du wiederum mich für den Begriff nicht anzupampen. --Sitacuisses (Diskussion) 16:37, 13. Mär. 2017 (CET) Im übrigen geht bei deinen Beiträgen zunehmend die Bereitschaft zum verstehenden Lesen verloren, so dass wir das hier gerne beenden können. --Sitacuisses (Diskussion) 16:41, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(nach BK) Differenzierte Betrachtung? Nr. 1 der Arthouse-Kinocharts = Arthouse-Film. So einfach ist die Welt. Aber mir unkritische Schreibe vorwerfen.
Ein in Multiplexen breit eingesetzter Film (lief in DE in über 550 Kinos an) mit einem Budget von über 100 Mio. EUR ist kein kleiner, feiner Independent-Arthouse-Film. Das ist ein Riesenprojekt und das rechnet sich nicht, weil es vielleicht 30.000 Zuschauer im Arthouse sehen. Das er ob seiner Qualität natürlich auch in Arthouse-Kinos lief und dort auch gut funktionierte, bestreitet niemand. Der Mediabiz-Link kann deswegen aber nicht als Aussage herhalten, der Film liefe nur im Arthouse.
Zurück zur Sache: sind wir uns einig, dass der Film im Kino sein Produktionsbudget nicht eingespielt hat? Dann löschen wir eben die Marketingkosten raus und die Aussage bleibt die Gleiche. Alle glücklich? Ich würde mich gern anderen Boulevard-Themen widmen. Danke. --NiTen (Discworld) 16:52, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ordnung der Abschnitte[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "„Sinnsprüche“ als Inhaltsträger" ist gut und wichtig. Er gehört aber imho als ein Aspekt von "Filmanalyse" in einen Anschnitt "Hintergrund" oder "Kritik". --Jens Best (Diskussion) 00:06, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

"Die volle Nennung der Namen der Darsteller könnte zu anderen Missverständnissen führen" - Namenskürzel der Schauspieler[Quelltext bearbeiten]

Zu welchen? Vielleicht kann das hier zum Nachschlagen erklärt werden. Für die Lesbarkeit ist das mit den Abkürzungen katastrophal, finde ich. --2A0A:A540:86E0:0:F0B8:BDE5:DCAA:5CF5 17:01, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Den Sinn mit diesen Namens-Abkürzungen verstehe ich ebenfalls nicht im Geringsten. Selten einen dermaßen unverständlichen Wikipediaartikel gelesen. MfG--Natascha W. (Diskussion) 18:39, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Kleiner Korrekturbedarf[Quelltext bearbeiten]

„Zachry hat im Film keine Eltern, während er im Film seine Mutter (und seinen toten Vater) erwähnt.” In diesem Satz müsste es wohl einmal statt Film richtiger Buch heißen. Ich kann aber nicht sagen, wo. --92.72.90.111 00:46, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten