Diskussion:Dagmar Metzger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Inzwischen in der AfD
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dagmar Metzger“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.


Aktuelle Nachrichten und laufende Berichterstattung in die Wikinews[Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Nachrichten und laufende Berichterstattung gehören in die Wikinews.

Hinweis: Der vorherige Beitrag (incl. der gefälschten Signatur) stammt nicht von mir sondern von der genannten IPKarsten11 13:54, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Wenn durch aktuelle Entwicklungen bestimmte Dinge überholt sind, sollte dies aber doch sofort korrigiert werden. Anbei aber nun mein Anliegen. Dies hier wurde als verfrüht wieder revertet:
Inzwischen wurde der Ruf nach Einleitung eines Parteiausschlussverfahren gegen Metzger seitens des Geschäftsführers der SPD-Unterbezirke Darmstadt und Darmstadt-Dieburg laut.<ref>Metzger vor Parteiausschluss, Frankfurter Rundschau vom 3.11.2008</ref> Die vier Abgeordneten haben der Fraktion dagegen eine weitere Zusammenarbeit angeboten.

Sicherlich ist ersteres keine zwingende Information (deshalb kann man damit von mir aus auch noch warten). Den letzten Satz fände ich aber wichtig, weil es ja unmittelbar mit den Ereignissen zusammenhängt, über die im Artikel berichtet wird. Grüße Kleiner Tiger 18:06, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Grundsätzliche Frage[Quelltext bearbeiten]

Bekommt jetzt jeder Bürger, der in irgendeiner Form von irgendwelchen Medien öffentlich erwähnt wurde oder kurzzeitig im Medienfocus steht sofort eine "eigene Wiki-Homepage" ? Das sprengt irgendwann den Rahmen einer Enzyklopädie. MFG --Klangraum 22:43, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, aber MdL sind nach den Relevanzkriterien für Politiker per se relevant genug für einen Wikipedia-Artikel. Die derzeitige Medienaufmerksamkeit spielt dabei keine Rolle. --RokerHRO 02:29, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber mal im Ernst: Ohne ihre Verweigerungshaltung würde man sie hier immer noch vergeblich suchen. Wenn das alles ist, was diese Frau bisher als MdL geleistet hat, na ja. --80.134.93.145 02:45, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, da hätte ich mal genauer hingucken sollen. :-( Ich wollte eigentlich auch nur anregen, das Ganze nicht zu hoch zu spielen ;-) --80.134.93.145 03:08, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Über Metzger wurde und wird in den Medien ausführlich berichtet. Da ist es völlig korrekt, wenn auf der Hauptseite ein link zu diesem Artikel zu finden ist. -- Stammzelle 10:04, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Relevanzkriterien? …Sorry… Darüber kann man streiten. Dann packen wir demnächst alle Landräte drauf und nicht nur so "schillernde Persönlichkeiten" wie Pauly und einige wenige andere. Dann die Bürgermeister... die Ortsvorsteher, und irgendwann dann auch Hausmeister... sofern sich eine irgenwie geartete "Bekanntheit" ergibt, aus der man dann ein Relevanzkriterium ableitet.
Im Grunde würde für jedes Bundesland eine aktuelle Liste der MdL reichen. Das was hier (und bei anderen Personen) betrieben ist, ist reiner Personenkult, der immer weiter ausartet. Angesichts der momentan beendeten Diskussion um einen LA scheint das aber eh hinfällig. Trotzdem sollte man das mal das RK grundsätzlich überdenken, statt es immer weiter auszuweiten, zumal auch die Gefahr besteht, das grade bei diesem Personenkreis -sofern eines Tages nicht mehr im Medienfocus- irgendwann mal unzählige verwaiste/nicht mehr aktualisierte Personenbeschreibungen vorhanden sind. MFG --Klangraum 11:53, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
In der Tat sind auch Landräte und Bürgermeister größerer Städte gemäß den Relevanzkriterien relevant. Wer dies ändern will, sollte die Diskussion aber nicht hier sondern auf der Diskussionsseite von WP:RK führen.Karsten11 12:19, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wir sind Zeitzeugen des Beginns eines historischen Vorgangs. Die SPD öffnet sich nach links; die Bundesrepublik Deutschland wird sich grundsätzlich verändern. Dagmar Metzger spielt in diesem Vorgang eine nicht unwesentliche Nebenrolle als Gegenpart. So wie heute Historiker die Vorgänge in der Weimarer Republik rückblickend analysieren, wird in einigen Jahren die Schilderung jedes Details des politischen Umbruchs in der Bundesrepulik von großem Interesse sein. --80.130.95.241 05:58, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Grammatik zu verbessern![Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält einen grammatischen Fehler:

Andrea Ypsilanti für den Fall einer Wahl (…) die Stimme verweigerte

Es muss heißen: … die Stimme zu verweigern. 89.55.85.213 15:57, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Willkommen bei der Wikipedia..., in solchen Fällen einfach selber machen. Nicht vergessen, erst Vorschau anzeigen lassen, „Nur Kleinigkeiten...” markieren und Seite speichern... ;-) Richard Herrmann 14:45, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Noch zur Grammatik: Statt „entgegen eines Wahlversprechens” schreiben Sie bitte „entgegen einem Wahlversprechen” (ich hätte es selbst geändert, aber die Seite ist für die Bearbeitung gesperrt). --87.187.237.193 15:18, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

stimmt doch? --HurwiczRocks 21:31, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die weibliche Clement[Quelltext bearbeiten]

Bitte ähnlich wie bei Clement darauf hinweisen, dass die HEAG Südhessische Energie AG zu 40% im Besitz der Thüga AG (einer 100% EON-Tochter) ist.

Die HEAG ist zu 52% im Staatsbesitz und Metzger vertritt diesen im AR, wo ist da der Vergleich zu Clement? --Archwizard 19:05, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
sonst geht's aber noch? --HurwiczRocks 23:00, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Interessant die Recherche die bei den Gesellschaftern veröffentlicht ist: http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=14&nid=103251 Metzger ist über ihr Aufsichtsratsmandat tatsächlich der eon verpflichtet, der eine rot/grüne Hessen Regierung gar nicht recht sein kann 84.58.166.189 12:01, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es geht doch nicht um eine rot-grüne Regierung. Gegen die hätte Dagmar Metzger auch nichts. Es geht hier um die Zusammenarbeit mit einer total populistischen Partei mit unrealistischen Vorstellungen, die versucht an die Macht zu kommen: DIE LINKE. (anonym)
Woher willst Du das wissen? Das mit den "unrealistischen Vorstellungen" ist Deine Interpretation, was aber Fakt ist: Dagmar Metzger sitzt in dem Aufichtsrat, der EON verpflichtet ist. Und Eon will Biblis weiter betreiben und Staudinger baun, hat also kein Interesse an einer rot/Grünen Landesregierung. 84.58.101.229 00:29, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie wäre es denn das (anonyme und nicht abgezeichnete) Gefasel zu löschen und endlich die hier wiederholt genannten Fakten in den Artikel reinzuschreiben?--80.130.101.56 00:53, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe das mal übernommen - Beitrag von "(anonym)" mal entfernt, bei Beschwerde - einfach wiederherstellen :) Meko 22:12, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Atomausstieg, angeblicher Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

Habe folgenden Satz entfernt, da er eine reine Spekulation darstellt:

"So ging die Position Metzgers wohl auch auf Unstimmigkeiten in der Energiepolitik zurück – Metzger hatte sich wiederholt gegen den Atomausstieg ausgesprochen.<ref>tagesspiegel.de: Druck auf SPD-Abweichlerin wächst (8. März 2008)</ref>"

Das ergibt sich nicht aus der Quelle. Atompolitik wird von der Landespolitik auch gar nicht entschieden. Völlig normal ist es übrigens, dass in Aufsichtsräten auch Politiker sitzen, wenn sich ein Unternehmen, wie die HEAG Südhessische Energie AG sich mehrheitlich in kommunaler Hand befindet. Die 60%ige Kapitalmehrheit der Kommunen (52,9 % gehört allein der Stadt Darmstadt) muss doch irgendwie Kontrolle über ihre Beteiligung ausüben. Bei der Kommune Darmstadt macht das eben eine Stadtverordnete. Das hat mit Lobbyismus (siehe oben "Die weibliche Clement") überhaupt nix zu tun. Deshalb halte ich es auch nicht für zulässig über energiepolitische Positionen im Artikel zu spekulieren. Kleiner Tiger 14:24, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Persönliche Internetseite[Quelltext bearbeiten]

Existiert nicht mehr.217.232.83.108 12:28, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Seit gestern (vorübergehend?) abgeschaltet. Ich würde schätzen, dass die Seite demnächst wieder läuft. --HurwiczRocks 13:19, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich zu viele Zugriffe? 84.159.203.101 18:04, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, 403 also von der SPD gesperrt! --Redlabour 22:56, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Das Internet wird archiviert. Hier findet sich noch die Version vom Sommer 07, incl. Aufsichtsratsposten :

http://web.archive.org/web/20070714011428/www.dagmar-metzger.de/biographie.html

.."vorläufig verhinderte".., Aron Krist[Quelltext bearbeiten]

.. sollte man schreiben, oder "zunächst verhinderte". Denn wenn Dagmar MEtzger sich zum Rücktritt entscheidet und ein braver Parteisoldat nachrückt, werden sie wohl Madame Yps versuchen zur MP zu machen. --77.11.231.255 21:54, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Scheint so, dass der potentielle Ersatzkandidat Aron Krist auch nicht "brav" ist. Es ist ohnehin albern alles an Mezger festzzumachen. Frau Y. hätte ja noch eine Stimme über den Durst. Sie fürchtet in Wahrheit doch heimliche Abweichler, die sich von Mezger ermutigt fühlen.

Den Aron Krist habe ich wieder reingenommen. Das steht ja fest und ist keine Spekulation. Ansonsten würde sugeriert werden, dass durch den Rücktritt die Wahl Y. sicher gewesen wäre.Kleiner Tiger 17:24, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Form[Quelltext bearbeiten]

[1] es gibt zwar keine "richtige" form, die allgemein übliche reihenfolge ist aber: (autor:) titel, verlag/publikation, ort, datum. daran sollten wir uns hier sinnvollerweise orientieren, auch weil es so übersichtlicher ist. grüße --HurwiczRocks 22:57, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Nachweise[Quelltext bearbeiten]

Mit den "Nachweisen" die angeblich alles hier geschriebene "Beweisen" ist es so eine Sache. Wer hat welches Interesse, dieses oder jenes Interna in diesem Zusammenhang so oder so in die Presse zu lancieren? Insofern steht mir unter Politik zu vieles als tatsächlich bewiesener Verlauf des Geschehens und der Wortlaute. Artikel in Spiegel usw. sind nicht zwingend ein "Beweis". Und eine andere Sache: Wurde erhoben woraus sich die Mitglieder der Partei Die.Linke in Hessen und insbesondere die künftigen Landtagsabgeordneten - noch ist der neue Landtag nicht einberufen - rekrutieren. Handelt es sich tatsächlich um ausschließlich ehemalige SED-Mitglieder die bereits vor 1990 in der DDR SED-Mitglieder waren und welche Funktion übten sie als solche dort aus. Oder könnte es sein das auch ehemals Parteilose, WASG-Mitglieder, Gewerkschaftler hier aktiv sind. Und wäre das so entsetzlich? Darf man mit diesen Personen nicht zusammenarbeiten etc.? Gruß --HOPflaume 12:37, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ob man mit der Linken zusammenarbeiten darf, ist keine Frage, die in Wikipedia entschieden wird. Es wird in Wikipedia nur berichtet, was andere außerhalb von Wikipedia geschrieben haben. Wikipedia ist nicht der Ort, wo erforscht wird, was "wirklich" war. -- Stammzelle 12:55, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Eigentlich sehe ich das auch so. Doch warum ist der Artikel zu einer aktuellen Person und inhaltlich bezogen auf aktuelle Sachverhalte dann so geschrieben als wenn es sich um wahrhaftes und entsprechend reflektiertes handelt? Für einen Schreibstil der die Sachverhalte nicht in Frage stellt, sondern als feststehend darstellt ist der Gesamtvorgang zu frisch. Denn so müsste es erlaubt sein Frau Metzger in Frage zu stellen während sie derzeit für ihr "heldenhaftes" Verhalten beinahe glorifiziert wird. Sie bleibt doch in der Fraktion, oder? Wenn die SPD so wehementen Druck ausübte stellt sich die Frage wie ist da möglich? Und ihre Begründung für die Verweigerung basiert auf der Umkehrung dessen was ich zuvor schrieb. Daher muß dieser Einwurf möglich sein. --HOPflaume 13:25, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann bitte konkret. Was sollte geändert werden und wie? (Formulierungsvorschläge und keine politischen Statements). Danke. --Hardenacke 13:30, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Diese "Fragen" gehören nicht in die Wikipedia. Ihre Beantwortung wäre ein Beitrag zur Theoriefindung. In WP-Artikeln sind die Berichte anderer wiederzugeben. Sachverhalte sind nicht nicht in Frage zu stellen, sondern einfach darzustellen. Eigene Bewertungen gehören ebenfalls nicht in den Artikel. -- Stammzelle 13:37, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Durch das Verhalten von Dagmar Metzger..."[Quelltext bearbeiten]

Der Satz ist POV in Reinkultur und auch sachlich falsch. Den Ministerpräsidenten wählt nicht Frau Metzger, sondern der gesamte hessische Landtag. Ein Abgeordneter ist nicht an Weisungen gebunden und nur seinem Gewissen verantwortlich. Wen Frau Metzger als Ministerpräsident wählt oder nicht wählt, ist ihre ganz persönliche Entscheidung. -- Stammzelle 19:48, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Forumsdiskussion entfernt. --my name 01:56, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kürzung aufs wesentliche[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel, insbesondere den Absatz zur Tagespolitik aufs wesentliche gekürzt, dennoch gibt es offenbar Meinungsunterschiede mit Benutzer: Stammzelle, der sämtliche Medieneinschätzungen im Artikel behalten will, daher hier ein Diskussionsangebot. Gruß --Zaphiro Ansprache? 03:40, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Beispielweise das Drängen auf Mandatsverzicht zu entfernen, ist keine Kürzung auf das wesentliche, sondern eher POV. -- Stammzelle 07:57, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Politische Verlautbarung entfernt. Bitte beachten, daß die Diskussionsseite nur der Verbesserung des Artikels dienen soll. -- Stammzelle 00:01, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich hätte nicht erwartet dass die für bestimmte Parteien so deutlich nachteilige Tatsachen (Stichwort Mobbing) so offen entfernt werden. --Leiprecht 17:46, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

EON und Metzger[Quelltext bearbeiten]

Dagmar Matzger hat ein Aufsichtsratsmandat beim Energieversorger HSE inne , der sich wiederum zu 40% in der Hand der EON-Tochter (100%) Thuega befindet. http://www.hse.ag/index.php?uid=28 Die HSE selbst ist zu 30 Prozent an einem geplanten hochumstrittenen Kohlekraftwerk in Mainz beteiligt. E.on plant außerdem ein weiteres Kohlekraftwerk in Hessen: "Im hessischen Staudinger etwa bangt E.on, ob ein geplantes modernes Kohlekraftwerk mit anhängender Wärmekoppelung der sich anbahnenden rot-grünen Koalition im Landtag zum Opfer fallen könnte", heißt es in einem Artikel auf Spiegel online. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,540327-2,00.html

Somit hat Dagmar Metzger mit ihrer angeblichen Gewissensentscheidung zwei Kohlekraftwerke vor Andrea Ypsilantis Energiepolitik gerettet. Ich finde, das sollte in einer neutralen Quelle mal erwähnt werden. --Derim Hunt 21:11, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Auch das ist nur eine politische Verlautbarung und kein sachlicher Beitrag zur Artikelverbesserung. Ob Metzger zwei Kohlekraftwerke gerettet hat, ist bloße Spekulation. Das Installieren einer Ministerpräsidentin und einer Regierung reicht noch nicht, um zwei Kraftwerke stillzulegen. Wenn der Landtag entscheidet, kann er das zudem unabhängig von der gewählten Regierung.
Die Formulierung "angebliche Gewissensentscheidung" ist POV und für den Artikel nicht geeignet.
Die These des Lobbyismus erklärt außerdem nicht die Tatsache, daß Metzger ihr Stimmverhalten angekündigt hat. Sie hätte einfach auch in der geheimen Abstimmung mit Nein stimmen können. Lobbyismus betreibt man auch nicht so wie sich Metzger verhalten hat, sondern eher im Stillen. -- Stammzelle 22:11, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde ja nur da gerne stehen haben, dass sie Aufsichtsratsvorsitzende ist - was ja stimmt. --Derim Hunt 10:11, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe schon oben geschrieben, dass ihre Mitgliedschaft im Aufsichtsrat nix mit EON zu tun hat!!! Wenn sich ein Unternehmen, wie die HEAG Südhessische Energie AG sich mehrheitlich in kommunaler Hand befindet, wird die Kommune immer als Anteilseigner im Aufssichtsrat vertreten sein. Die 60%ige Kapitalmehrheit der Kommunen (52,9 % gehört allein der Stadt Darmstadt) muss doch irgendwie Kontrolle über ihre Beteiligung ausüben. Außerdem müssen die eigenen Interessen ggü. den anderen Anteilseignern (z.B: EON) durchgesetzt werden. Für die Kommune Darmstadt macht das eben die Stadtverordnete Metzger. Eure Verschwörungstheorien sind voll der Kindergarten. Kleiner Tiger 11:00, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In der Vorlage für Abgeordnetenartikel ist ein Abschnitt "Sonstige Ämter" für (relevante) Aufsichtsratsmandate oder (relevante) Verbands- oder Vereinsaktivitäten enthalten. Hier ein Beispiel, wie das aussehen kann: Arnulf Borsche. Ein Satz "Dagmar Matzger vertritt die Stadt Darmstadt im Aufsichtsrat des Energieversorgers HSE." ist sicherlich in einem Landtagsabgeordnetenartikel normal und unkritisch. Die Erwähnung von Minderheitsaktionäre des Unternehmens oder gar daraus abgeleitete Privattheorien ist aber nicht zielführend.Karsten11 11:20, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ein-Satz-Abschnitte sind wenig zweckmäßig. Dass sie Mitglied im Aufsichtsrat ist, steht übrigens schon immer im Artikel. Grüße --HurwiczRocks 21:22, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Einfügung von Karsten11 war inhaltlich in Ordnung, aber es stand nun mal schon drin. Deshalb stimmen auch die Vorwürfe nicht, hier würde etwas verschwiegen werden. -- Stammzelle 21:31, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dem würde ich zustimmen! --Derim Hunt 11:33, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich auch. Kleiner Tiger 11:41, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Ehemann[Quelltext bearbeiten]

Heute morgen hab ich die Info aus dem Artikel genommen, dass der Ehemann von DM Mitglied der SPD ist. Ich halte diese Info für nicht relevant, denn ihr Eheman hat offenbar keine besondere Funktion in der Partei, die seine Mitgliedschaft wichtig erscheinen lassen. Anders verhält es sich mit seinem Vater und seinem Großvater. Die Erwähnung dieser Männer und ihrer Ämter trägt dazu bei zu zeigen, dass DM offenbar in eine traditionell sozialdemokratische Familie eingeheiratet hat, deren (männliche) Mitglieder Ämter und Parteifunktionen inne hatten. Ich kann den Sinn nicht erkennen, wenn das hier immer wieder rein geschreiben wird. Ihr Ehemann ist doch wohl kaum relevant, oder? --Atomiccocktail 12:57, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es wird nicht "immer" wieder reingeschrieben und auch nicht ursprünglich von mir, aber durch wen erhielt Frau Metzger denn Kontakt zu dieser "sozialdemokratisch" vorbelasteten Familie? Lernte sie erst ihren späteren Schwiegervater kennen und trat sie daraufhin in die SPD ein? Oder gewann sie gefallen an ihrem späteren Ehemann, der möglicherweise bereits SPD-Mitglied war und betätigte sich in der Folge auch politisch? Denn der Großvater ihres Mannes wird ja wohl kaum noch auf Frau Metzger ausgewirkt haben? War dieser doch bereits 88 als Frau Metzger in die SPD eintrat. Das die einstigen Funktionen von Schwiegervater und dessen Vater Interesse weckten schliesse ich hierbei bewusst nicht aus. Oder anders ausgedrückt: Dagmar Metzgers Ehemann muß nicht selbst eine führende Funktion in der SPD ausgeübt haben um den Kontakt seiner Frau zu dieser hergestellt und deren Interesse geweckt zu haben. --HOPflaume 13:39, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Es geht doch wohl um den politischen Hintergrund der Familie. Dort ist allein interessant, dass die männlichen Vorfahren ihres Ehemanns Sozialdemokraten in Amt und Würden waren. Ihr Ehemann ist das offensichtlich ncht. Darum ist er schlicht unwichtig, genauso wie seine Mitgliedschaft in der Partei. Eine einfache Parteimitgliedschaft einer enzyklopädisch nicht relevanten Person ist nicht erwähnenswert. --Atomiccocktail 16:51, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wer sagt, dass nicht gerade ihr heutiger Ehemann den entscheidenden Einfluss auf sie hatte, 1990 in die SPD einzutreten? Solange das nicht dargestellt wird ist die Angabe als ein Indiz für ihre sozialdemokratische Initialzündung drin zu belassen. Klugschnacker 21:08, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ach, nun Theoriefindung? Das wird hier jetzt zu einem Indiz für eine Sozialdemokratisierung hochgejazzt? --Atomiccocktail 22:01, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich schrieb ja schon oben: Weder hier noch auf ihrer eigenen Seite stehen Informationen, wie sie zur SPD kam. Das verriet auch der FR-Artikel, aus dem ich die Infos übertragen hatte nicht. Jedoch steht hier auch nicht, dass ihr Mann sie dazu brachte, daher verfängt "Theoriefindung" nicht, wie Du sicher selbst weißt. Es ist eine ganz einfache Tatsache, dass ihr Mann halt auch in der SPD ist. (UIch befürchte, dass es umumstritten "informativ" wäre, wenn er bei der Linken wäre... - Aber das ist nun wirklich Theoriefindung ;-)) Grüße vom Klugschnacker 21:27, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe bei einer - allerdings flüchtigen - Internet-Recherche nicht herausfinden können, wie der Ehemann von DM heißt. Der Name ihres Schiegervaters und der von dessen Vater ist aber bekannt. Der Ehemann scheint ergo wirklich keine große Rolle zu spielen. Aber letztlich ist es auch kein Beinbruch, wenn im Artikel steht, dass er Genosse ist. Ich will das hier mit der "Relevanzfrage" nicht überstrapazieren. Grüße --Atomiccocktail 23:21, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Also wenn Mathias Metzger der Ehemann von Dagmar ist, so hat er durchaus eine Funktion innerhalb der hessischen SPD. Er wäre dann z.Zt. der 2. stellvertr. Vors. der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen udn Juristen Darmstadts und Umland innerhalb der SPD (ASJ) und Mitglied des Bezirksvorstandes Hessen Süd des ASJ. Und ist Dagmar M. nicht auch Jurstin? Im übrigen ist es ein Irrglaube zu unterstellen nur derjenige innerhalb einer Partei sei von einer gewissen Bedeutung der vorne steht oder ein nach aussen hin sichtbares Amt bekleidet. Wer dieser Auffassung ist verkennt die Realitäten. Ein Vorsitzender eines Unterbeziks kann mächtiger sein als ein Bürgermeister. Nur findet er deswegen noch lange nicht Eingang in ein Lexikon. Im vorlieggenden Fall geht es aber auch um einen biographischen Eintrag zu Dagmar Metzger und für diesen ist es nicht so wesentlich welche Funktion ihr Mann innehat, sondern wenn überhaupt nur, das er auch Mitglied in der SPD ist. Für die Vita D.M. kann es hingegen unwesentlicher sein wer der Großvater ihres Mannes war, es ist ja nicht ihrer. Aus welcher Familie entstammt sie denn selbst? Hierzu lese ich nichts. Dies wäre aussagekräftiger. --HOPflaume 10:47, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Auf der Bezirksebene der stellvertretende Vorsitzende einer AG in der SPD zu sein, das ist nicht sonderlich interessant und wichtig. Seine Vorfahren hatte da viel mehr zu bieten. Aber wie gesagt, mir ist mittlerweile egal, ob sich diese Kleinigkeit der Parteizugehörigkeit ihres Mannes im Artikel findet oder nicht. --Atomiccocktail 12:28, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Merkwürdig, ich habe überhaupt nicht geschrieben, das diese Funktionen von besonderer Bedeutung sind. Für Dagmar Metzgers Profil kann und wird es relevanter sein das ihr Mann in der SPD ist statt das dessen Großvater es war. Für die Recherche bedurfte es allerdings weniger als drei Minuten! Im übrigen wirkt ein Jurist u.U., so er über seinen erlernten Beruf sein Geld verdienen möchte, stärker in die (regionale) Politik über derartige Funktionärsebenen als offensichtlich der ein oder andere sich bewußt ist. Falls es nämlich, lieber Atomicocktail, nicht aufgefallen ist, weitere Angaben zu dem Ehemann wurden überhaupt nicht in den Artikel aufgenommen. --HOPflaume 12:58, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Edit War[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel wegen Edit War gesperrt. Diskutiert das bitte hier aus.Karsten11 12:43, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Warum darf hier die Wahrheit nicht geschrieben werden ...[Quelltext bearbeiten]

Nach der Landtagswahl, als sich alle Parteien und Fraktionen darum bemühten eine Mehrheit für die Wahl eines/r Ministerpräsidente/i/n zu bekommen, hat sich Frau Metzger mal eben in den Urlaub verabschiedet. Das ist auch das was ich von einer gewählten Landtagsabgeordneten erwarte. Ernn ich eine neue Arbeitsstelle antrete und dann erst mal in Urlaub fahre um von dort meine Kollegen zu kritisieren, habe ich irgendwie andere Probleme als dass mir da irgendeiner der moralischen Verteidiger von Frau Metzger zu Seite stehen würde.

Weshalb wird der faktisch richtige Hinweis, dass Frau Metzger Ihre Abweichende Stellungnahme zum Beschluss der SPD-Farktion aus dem Urlaubsort mitteilte und sich nicht an der Diskussion im Landtag beteiligt hatte hier so vehement unterdrückt?

Kennen wir den Grund ihres Urlaubs? Entscheidend ist, dass sie ihre Ablehung formulierte, nicht wo sie zu diesem Zeitpunkt war. Es geht hier weder um eine "moralische" Verteidigung dieser Frau, noch um ihre "moralische" Aufwertung. Beides hat in der Wikipedia nichts zu suchen. Du tust so, als sei es verwerflich Urlaub zu machen. --Atomiccocktail 08:19, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hätte Frau Metzger etwa voraussehen können und müssen, daß Ypsilanti nach der Wahl "umfällt" und ihr Wahlversprechen zur Disposition stellt? Und deshalb vorsichtshalber auf Urlaub verzichten, nach einem sicher anstrengenden Wahlkampf? Ihr dies zum Vorwurf zu machen erscheint mir ein wenig sehr gewagt. Segantini 07:38, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das Frau Metzger sich bei der ersten Sitzung der Farktion nach der Wahl im Urlaub befand ist sehr erheblich! So lassen sich die Verwerfungen zwischen ihr und der Parteiführung erklären! Das ist keine Theoriebildung sondern eine sachgenaue Darstellung der Vorgänge.

Grüße Stefan3 (weider mal unsigniert;-)

Nötigung von Verfassungsorganen[Quelltext bearbeiten]

Frau Metzger ist Mitglied eines Verfassungsorganes. In der Debatte wurde bekannt, dass verschiedenene SPD-Mitglieder Frau Metzger nötigten, ihr Mandat zurückzugeben. Dieser Aspekt wurde hier noch nicht diskutiert, deshalb verweise ich mal auf § 105 Nötigung von Verfassungsorganen (1) Wer 1.ein Gesetzgebungsorgan des Bundes oder eines Landes oder einen seiner Ausschüsse, 2.die Bundesversammlung oder einen ihrer Ausschüsse oder 3.die Regierung oder das Verfassungsgericht des Bundes oder eines Landes rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt nötigt, ihre Befugnisse nicht oder in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft. (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__105.html Franz Romer 23:52, 30. Mai 2008 (CEST) Ich halte es gelinde gesagt für eine Unverfrohrenheit von Benutzer:Juso md meinen Diskussionsbeitrag vom 30.05.2008 zu löschen. Bislang ist soetwas nur bekannt von Löschsüchtigen in Artikeln. Der Beitrag hier auf der Diskussionsseite von mir ist ernsthaft gemeint, wenn Benutzer:Juso md hier löschen will, dann ist dies zunächst zu diskutieren.Franz Romer 18:06, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Verbale Rücktrittsforderungen gegenüber natürlichen Personen sind keine: "Nötigung eines Verfassungsorgans" mit physischer Gewalt. --79.242.203.134 19:45, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

wegloben?[Quelltext bearbeiten]

"Einen Versuch des hessischen SPD-Generalsekretärs Norbert Schmitt, sie in den Bundestag „wegzuloben“, "

Ich finde den Ausdruck: "jemanden wegloben" zwar angemessen für eine Tageszeitung, für ein lexikalisches Werk bedarf er meiner Meinung nach aber zu viel Interpretation bzw. ist zu schwammig. Vielleicht kann jemand der genau weiß was da vorgefallen ist und gemeint ist den ganzen Satz entfernen und den Sachverhalt verständlich und korrekt ausdrücken. Selaiah 15:25, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Im Grunde wird mit "wegloben" nur eine bestimmte Absicht mit dem Angebot zu Ausdruck gebracht. Dies wäre POV, wenn dies nicht offenkundig wäre und es auch nur ein Menschenkind unter der Sonne gäbe, das glaubt, dass man plötzlich "höhere Qualitäten" an DM bei der Bundes-SPD erkannt hätte. Zynisch könnte man hier zwar "Ehrlichkeit" oder "Standhaftigkeit" annehmen, aber diese haben ja gerade den gegenteiligen Effekt bei den Sozen ("Hinterhältige Schweine", O-Ton-Kommentar eines "Fraktionsfreundes" gegenüber den Befehlsverweigerern). MV --79.199.181.82 19:56, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Parteiausschluss[Quelltext bearbeiten]

Gibt es nähere Information über das angebliche Ausschlussverfahren? Nach dieser Quelle [2] betrifft es Dagmar Metzger nicht, sondern Jürgen Walter, Silke Tesch und Carmen Everts. Gruß,--HansCastorp 15:24, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

nach dieser auch nicht, habe änderung vorgenommen. --Tankwart 03:12, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aufsichtsratmitglieschaft Heag Südhessische Energie AG (HSE)[Quelltext bearbeiten]

Dagmar Metzger ist seit Anfang des Jahres kein Aufsichtsratmitglied der HSE mehr (vgl. http://hse.ag/index.php?uid=28 ) sonder Aufsichtsratmitglied der Städtischen Holdingsesellschaft HEAG Holding AG (vgl. http://www.heag.de/site/holding,anteilseigner ) ich habe versucht dies richtig zu stellen allerdings wurde meine Änderung gelöscht. Daher auf diesem Wege... -- 77.0.102.5 12:20, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wir stellen in der Wikipedia nicht nur den aktuellen Status Quo dar, sondern die ganze Biographie. Wenn also mit Beleg eingestellt wird, dass sie (zum Zeitpunkt X) aus dem einen AR ausgeschieden und (zum Zeitpunkt Y) in den neuen Ar gewählt wurde, ist das ok. Das Löschen der alten AR-Mitgliedschaft ist aber nich sinnvoll.Karsten11 21:24, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann sollte es aber zumindest in die Vergangenheitsform gestellt werden. Des Weiteren war Dagmar Metzger bereits vor ihrer Tätigkeit im HSE Aufsichtsrat in anderen Aufsichtsräten kommunaler Beteiligungen der Stadt Darmstadt tätig. Es stellt sich die Frage in wie weit der erloschene HSE Aufsichtsratsposten relevant ist.-- 77.0.102.5 00:41, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Inzwischen in der AfD[Quelltext bearbeiten]

Offenbar ist Dagmar Metzger nach ihrem kurzen Stelldichein in der Politik, das allein dazu diente, um Ypsilanti (bzw. ihre Forderung nach höheren Steuern für fossile Energieerzeuger) zu verhindern, noch unter Bernd Lucke in die AfD eingetreten, s. diesen ZEIT-Artikel: [3]. --79.242.203.134 19:48, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Der ist leider nicht frei verfügbar. MfG Harry8 19:52, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Die IP scheint hier einer Namensgleichheit aufgesessen zu sein. Die AfD - Dagmar Metzger ist einfach eine andere Person. Hätte auch inhaltlich nicht gepasst: Diese Dagmar Metzger hier ist Sozialdemokratin und weder Liberale noch Nationalkonservative--Karsten11 (Diskussion) 20:00, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten