Diskussion:Dead Can Dance

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von HeikoPaulheim in Abschnitt David Kuckhermann offizielles Mitglied?
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Belege/Nachweise[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel könnte noch besser sein, wenn der ganze obere Abschnitt der Geschichte der Band und der Alben durch irgendwelche Quellen/Nachweise belegt wäre. Sonst sind alles nur Behauptungen. Leider ist momentan nichts belegt außer Chart-Platzierungen und Tourneen. Viele Grüße,--31.19.210.181 13:02, 7. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

DCD, Dead can Dance: see also http://allmusic.com -> Dead Can Dance

an Country-Musik orientiert?!?[Quelltext bearbeiten]

"Perrys weiche, an Country-Musik orientierte Stimme"

Bin ich der einzige, der diesen Bezug nicht nachvollziehen kann?

Vielleicht würde American Folk besser passen? Keine Ahnung. Perry hat aber diese typisch rau-warme „Western“-Stimme. Auf seinem Solo-Album macht sich das noch stärker bemerkbar. --n-e-r-g-a-l 14:38, 12. Mär 2006 (CET)
Ne, ich find es auch scheiße :-)
Scheiße trifft es nicht unbedingt. --Festspieler (Diskussion) 18:48, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Verwaistes Bild[Quelltext bearbeiten]

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 02:20, 11. Jun 2006 (CEST)

Habe es gleich mal in den Artikel gepflanzt. Hier sieht man doch wesentlich mehr als auf dem anderen. --n·e·r·g·a·l 09:32, 11. Jun 2006 (CEST)
Das stimmt. Gut so. --GS 14:55, 11. Jun 2006 (CEST)

Australisch?[Quelltext bearbeiten]

Von 1980 bis 1982 gab es die Band in Melbourne, ab dann in London (1982-1998). Ich halte deshalb den Einleitungssatz Dead Can Dance ist eine australische Musikgruppe für irreführend. --Gereon K. 13:25, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es ist eine Gruppe von Musikern, die aus Australien stammen. Wie würdest Du das sonst formulieren? Gruß --GS 16:09, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
In diesem besonderen Fall würde ich, entgegen den Wikipedia-Gepflogenheiten, das Wort "australische" weglassen. Dass sie sich in Melbourne gefunden haben und kurze Zeit später nach London gezogen sind, und ihre Bekanntheit eigentlich mehr von dort ausging, geht aus dem weiteren Text hervor. Wenn sie gleich im Einleitungssatz als australische Band vorgestellt werden, entspricht dies ihrer musikalischen und populären Genese nicht. Gruß, --Gereon K. 16:21, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das mit London kann irgendwie auch nicht hinhauen. IMO hat Perry schon zu Beginn der 1990s in Irland gehaust. Und Gerrard mittlerweile in Spanien, wenn ich richtig liege. --n·ë·r·g·a·l 16:22, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, als ich sie Anfang der 1990er-Jahre live gesehen habe, lebte Perry gerade in Irland und Gerrard in London. Unabhängig davon haben sie 2/17 ihrer Bandkarriere in Australien verbracht ... --Gereon K. 23:12, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
So finde ich die Einleitung gut. Vielen Dank! --Gereon K. 09:46, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hackbrett?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Ansicht, dass in dem Video zu „Frontier“ ein Hackbrett zu sehen ist (ein sogenanntes Hammered Dulcimer) und keine chinesische Tisch-Zither. Letztlich werden auch die Saiten nicht gezupft, sondern mit Sticks angeschlagen. Ich zähle in dem Video zwei Stege mit jeweils 10 Erhöhungen für die Saiten. Siebensaitig kann das Instrument somit nicht sein. Was meint ihr? --n·ë·r·g·a·l 01:12, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Des Rätsels Lösung dürfte Yangqin heißen. Es ist somit keine chinesische Tischzither und auch kein herkömmliches Hackbrett, sondern ein chinesisches Hackbrett. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen. --n·ë·r·g·a·l 04:28, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sehe gerade, dass das schon im Artikel steht. Aber woher stammt das mit der siebensaitigen Tischzither? Gibt es dazu eine Quelle? --n·ë·r·g·a·l 04:37, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

URV durch Amazon[Quelltext bearbeiten]

Amazon.de klaut unsere (in dem Fall meine) Texte. Bei dieser Neuauflage (2008) der ersten Platte von Dead Can Dance heißt es in der "Produktbeschreibung": "Die Musik von Dead Can Dance verarbeitet Einflüsse von Neoklassik, mittelalterlicher Choralmusik sowie Ethno- und Welt-Musik, bevorzugt aus osteuropäischen und arabischen Kulturen. Die Instrumentierung der Lieder umfasst unter anderem afrikanische Percussions, australische Didgeridoos, asiatische Saiteninstrumente, europäische Gitarren und Synthesizer. Die vokale Besetzung kontrastiert Perrys weiche, tiefe Stimme mit Gerrards hellen, onomatopoetischen Gesang. Gerrard singt meist nicht in einer existierenden Sprache, sondern formt mit ihrer Stimme intuitive, musikuntermalende Laute. Perry singt in Englisch, meist mit geheimnisvollen, poetischen Texten." (Amazon.de) Das ist eine 1:1-Kopie, vulgo: copy und paste, und damit eine flagrate Urheberrechtsverletzung. Denn eine Quelle mit Hinweis auf die Autoren findet sich nirgendwo. Auf der einen Seite ist das ja ganz schmeichelhaft, auf der anderen Seite geht das so natürlich nicht. Am Ende heißt es noch, Wikipedia hätte abgeschrieben.... Werde den Verstoß mal bei Wikipedia:Weiternutzung/Mängel melden. --GS 16:33, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stilbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Die frühen Sachen bis zum 1985er Album „Spleen and Ideal“ weisen deutlich Elemente aus Post-Punk und Gothic Rock auf (bzw. ist das Debüt schon einer der Vorreiter der Ethereal-Wave-Musik). Bis zu dieser Zeit konnten Dead Can Dance ihren Ursprung im Punk kaum verbergen. „Within the Realm of a Dying Sun“ ist erstmals komplett frei von E-Gitarren. Das sollte als Ergänzung mit rein. Alternative Rock würde ich komplett rauswerfen. Damit verknüpft man doch eher Musik von Melvins bis Nirvana oder so. Auch sollte dringend erwähnt werden, dass die Band Mitbegründer der Neoklassik ist. Sie verarbeitet also nicht nur Elemente daraus, sondern sie hat das Genre überhaupt erst geprägt. --n·ë·r·g·a·l 15:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal ein paar Kleinigkeiten ergänzt. Ich denke, das ist so ausreichend. Die Erwähnung der Tischzither habe ich entfernt, da ich keine Quelle dafür finden kann. --n·ë·r·g·a·l 19:57, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Quelle ist das Booklet der Dead Can Dance Box. --GS 13:46, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da gibt es mehrere Boxen. Besitze sie aber alle nicht. Nur die regulären Alben und ein paar Bootlegs. Sei doch so lieb und gib das Booklet als Quelle an (als Fußnote). Gruß, --n·ë·r·g·a·l 14:44, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lisa Gerrards hellem, onomatopoetischem Gesang[Quelltext bearbeiten]

Es ist ungewöhnlich, dass eine Altstimme als hell bezeichnet wird. Daher sollte dieses vielleicht auch entsprechend formuliert werden -> "ungewöhnlich helle Altstimme" Meinungen?

Der Begriff onomatopoetisch wurde bisher (außerhalb von Wikipedia) nirgendwo für echten Gesang genutzt und trifft es auch nicht. Die Bezeichnung wird für nachahmende Wörter benutzt (Aus: BERTELSMANN Wörterbuch * ono|ma|to|po|e|tisch [Adj. , o. Steig.] lautmalend; ~e Wörter laut-, schallnachahmende Wörter, z. B. surren, klirren, rattern .) Das trifft den Gesang mit einer Kunstsprache nicht einmal annähernd.

Dank Wikipedia verbreitet sich die falsche Bezeichnung zwar rasend schnell (Amazon), macht es aber nicht treffender. --Systemer 22:48, 5. Dez. 2010 (CET))Beantworten

Den Vorschlag mit dem ungewöhnlich hellen Alt finde ich gut. Darf nur sprachlich nicht zu kompliziert werden. Das mit dem Gesang ist auch eher dem Unstand geschuldet, dass es relativ knapp formuliert werden musste. Natürlich ist nicht wirklich der Gesang lautmalend, sondern die Sprache. Da die Sprache aber gesungen wird, sind wir wieder beim Gesang. Außerhalb von Wikipedia gibt es das übrigens durchaus (Google) und ich meine damit nicht Amazon, das bei Wikipedia abschreibt. Und dass das nicht trifft, sehe ich auch nicht. Im Gegenteil. Gerrard hat in Interviews ausführlich dargelegt, dass sie mit den Lauten malt. Lautmalend ist also eine direkt treffende Bezeichnung. --GS 10:36, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Unter dem Wiki Link von Lisa Gerrard wird ihr Gesang mit einer "tiefen Altstimme" beschrieben. Alt ist zwar die tiefe Frauenstimme, aber wenn hier "hell" verwendet wird und unter dem direkten Link "tief" - irgendwie alles nicht schlüssig.

Die google Links zum onomatopoetischen Gesang führen alle nicht weiter. Habe ich natürlich zuvor auch alle angesehen. Es ist dort dennoch nirgends echter Gesang mit gemeint, oder der Begriff ist schon fehlerhaft übernommen - immer wieder ist der Ursprung Wikipedia. Weder die Erklärung bei [comedix] meint Gesang, noch Xu Fenghia macht hier etwas vergleichbares (in diesem Fall "katzenartige Geräusche"). Selbst die Begriffserklärung in Wikipedia zu Onomatopoesie erwähnt mit keinem Wort "Gesang". MM nach ist es schlicht der falsche Begriff für Gesang in einer Kunstsprache. Unter Wiki Lisa Gerrard wird es zudem als "Pseudosprache" bezeichnet. Hier sollte wenigstens eine Einheit in Wikipedia erreicht werden. Eine völlig unterschiedliche Beschreibung einer Person unter 2 Wiki-Links ist unschön, die falsche Verwendung von "onomatopoetisch" fügt sich nahtlos in die Ungereimtheiten. Lisa singt weder comicartig, noch ahmt sie Naturlaute nach. Viel wichtiger wäre dann die Erwähnung ihrer Fähigkeit "obertonal" zu singen. Hier schließt schon die Technik selbst die Verwendung verständlicher Sprache weitgehend aus. Dieses ist sicher auch eine Intention zur Verwendung der Kunstsprache - eine möglichst große Freiheit bei der Wahl von "Klangworten", ohne dass diese etwas nachahmen, was Grundvoraussetzung wäre für den Begriff onomatopoetisch . Siehe dortige Erklärung. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Lisa in irgend einem Interview den Begriff onomatopoeic verwendet hat. Dieses wäre aber die korrekte Übersetzung. Ich lasse mich aber gerne eines anderen belehren. --Systemer 01:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich lese: "There are very few recording artists who grab your imagination on first listening. Marcome (Mar-ko-may), a gifted Canadian singer, songwriter and musician, belongs to this elite group. Her music embodies passion, emotes transcendence. Blending English lyrics with her unique wordless language 'onomatopoeia', her compositions create languages, which transcend their themes. In her unique method of vocalization, Marcome sings syllables from her subconscious,which evoke sensual moods and settings." (Link). Und: "I have seen and heard a lot already and I know artists adding fantasy language to a song to emphasize or stress a particular mood given by a song’s basic orchestration. Just not on such an intuitive level. It was simply otherworldly and onomatopoeia on a level that is beyond what other artists would be capable of." (Link). Das mal nur als zwei schnelle Beispiele. Die deutsche Wikipedia ist also nicht Uhrheber dessen, denke ich mal.--GS 16:22, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erstaunliche wie sich solch ein Begriff verbreitet, ohne dass es die lexikalische Erklärung des Begriffes zulässt. Ok, es gibt viele Gegenbeispiele (geil), aber ob das hier sinnvoll ist? Bei einem deutschen Autor, wie Sebastian Huhn bei reflectionsofdarkness.com ist es nicht wirklich verwunderlich. Bei dem anderen Link ist der Autor nicht angegeben. Im englischsprachigen Wikipedia wurde auch niemals der Versuch gemacht den Gesang als onomatopoetisch zu bezeichnen. Hier wird viel treffender von "Idioglossia" gesprochen. Daher sollte auch im deutschsprachigen Wiki kein Begriff für eine Gesangsform verwendet werden, wenn er dieses nicht zulässt, auch wenn er bereits einige male benutzt wurde und wenn er hier noch länger steht, wohl auch noch öfter benutzt werden wird. --Systemer 00:31, 18. Dez. 2010 (CET))Beantworten

Diskussion:Onomatopoesie#Scat Bei der stimmlichen Nachahmung musikalischer Instrumente handelt es sich nicht um Onomatopoesie. Letztere ist definiert als "Nachahmung eines Naturlautes oder eines sonstigen außersprachlichen akustischen Phänomens durch die klanglich als ähnlich empfundene Lautgestalt eines sprachlichen Ausdrucks". Bei Vokalisationen wie Womp-bomp-a-loom-op-a-womp-bam-boom oder Sha la la la lee handelt es sich lediglich um stimmlichen, nicht um sprachlichen Ausdruck. --195.233.250.6 12:34, 23. Jul. 2010 (CEST)

Damit sollte die Verwendung des Begriffs Onomatopoetischer Gesang bei Lisa schlicht und einfach nicht möglich sein, solange die Definition von Onomatopoesie nicht geändert wird. Ein sprachlicher Ausdruck findet sich bei Lisas Gesang sicherlich nicht. --Systemer 01:38, 7. Nov. 2015 (CET)

Inakzeptable Quelle[Quelltext bearbeiten]

betr.: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dead_Can_Dance&curid=86157&diff=89618715&oldid=89568311 -> Dies ist keine reputable Quelle. Zum einen handelt es sich um ein Forum, zum anderen ist die zitierte Aussage auch in dieser Quelle nur als Quote vorhanden, des Weiteren ist offenbar das Originalzitat nicht mehr vorhanden, wie es scheint. Die Aussage, die Band habe sich ohne Angabe von Gründen aufgelöst, ist somit nicht mit dieser Quelle untermauerbar. Ich möchte also die wieder hinzugefügte Passage herausnehmen. Gegenstimmen/Gegenargumente? Gruß, S3r0 17:36, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo S3r0, Dein Engagement ehrt Dich und im Prinzip ist Dein Impuls nachvollziehbar. Auf der anderen Seite ist bei diesem Umstand nicht zu erwarten, dass es eine reputable Quelle dazu gibt. Was würdest Du auch als eine solche einordnen? Das Zillo Gothic-Magazin? Wir sind ja hier im Bereich der Trivial-Kultur, der ich jeden enzyklopädischen Rang rundheraus absprechen würde. Dennoch habe ich diesen Artikel geschrieben, weil Wikipedia das eben anders sieht. Einzige Quelle ist übrigens das Booklet einer CD-Box. Reputable Quelle? Die einzigen Quellen jenseits dessen sind Webseiten (z.B. Ankündigung der nächsten Tour). Daher bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Die Aussage von Gerrard ist schon bedeutsam. Ich habe sie zwar damals, als ich den Artikel verfasst habe, nicht genannt, finde das aber mittlerweile falsch. Den Leser interessiert das, wie z.B. auch der Forums-Thread zeigt. Daher bitte drinlassen. Danke! Gruß --GS 21:17, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Kannst Du dann nicht wenigstens ihre originale Aussage recherchieren? Da ist ja wirklich nur ein Quote. In diesem Fall würde ich es ganz klar herausnehmen wollen, denn 'was den Leser interessiert' und was Fakt ist, ist ja nun nicht immer deckungsgleich. Im übrigen ist diese Aussage von Gerrard eher Boulevard als Enzyklopädie; wichtig ist die Aussage, dass die Band sich aus ungenannten Gründen aufgelöst hat. Ihre Aussage ist ja eher nebulös... Gruß, S3r0 22:25, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Der Fakt, ist ja benannt. Ungenannte Gründe habe ich geschrieben, ist aber nicht vollständig richtig. Lisa Gerrard hatte ein Statement auf Ihrer offiziellen Webseite. Also ein offizielles Statement. Nur war das eben nebulös, was ich ja kommentiert hatte. Original-Quelle könnte nur die Wayback Machine bringen... Das Forum ist aber ein offiziell autorisiertes und moderiertes. Auch die Aussagen zu der geplanten Tour kommen da her. Die Formulierung aus dem Forum ist korrekt, weiß ich aus eigener Anschauung. Und der Umstand ist definitiv interessant, weil es auf ein Zerwürfnis hindeutet. Gruß --GS 10:45, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Interwiki Problem[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bitte sehe Benutzer_Diskussion:Ws227#Entfernung_von_Interwiki-Links. Danke. --Wing 21:20, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:34, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

David Kuckhermann offizielles Mitglied?[Quelltext bearbeiten]

David ist zwar auf den letzten Touren dabei gewesen und hat da auch das Vorprogramm bestritten, aber ist er tatsächlich ein Bandmitglied oder doch eher ein Live-/Gastmusiker? Auf der Webseite von DCD sind jedenfalls nur die Portraits von Lisa und Brendan abgebildet. (nicht signierter Beitrag von HeikoPaulheim (Diskussion | Beiträge) 10:34, 5. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

David Kuckhermann ist eigentlich kein Mitglied. Den Eintrag sollte man entfernen. In einigen YT (Saal)Videos ist er als "Gastmusiker" zu sehen. Mehr nicht.Schnittwerk (Diskussion) 11:45, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe ihn jetzt entfernt. Auf der aktuellen Tour (Europa 2022) ist David Kuckhermann auch nicht mehr dabei. --HeikoPaulheim (Diskussion) 11:04, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten