Diskussion:Deportation von Juden aus Luxemburg

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H.Parai in Abschnitt Deportationszüge
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Geplante Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

ich würde gerne folgendes einfügen: Unter Erinnerung als 2. absatz:

Seit 2013 verlegt Gunter Demnig Stolpersteine in Luxemburg. Die erste Verlegung in der Stadt Ettelbrück (luxemburgisch: Ettelbréck war die einer Stolperschwelle. Sie ist den 127 Juden der Stadt gewidmet, die deportiert wurden, und von denen in der Folge 105 ums Leben kamen, die meisten von ihnen in KZs.[1] Seither wurden in drei Gemeinden im Kanton Esch an der Alzette Stolpersteine verlegt, weitere in Bad Mondorf, Remich und Grevenmacher.

und bei den weblinks:

Commons: Stolpersteine in Luxemburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

ich glaube ich muss 5 tage warten, auf grudn des sg-urteils (@Mautpreller:), bin mir aber nicht ganz sicher.--Donna Gedenk (Diskussion) 17:19, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich halte den Text für etwas lange (Geschmackssache). Demnig muss eigentlich nicht persönlich erwähnt werden, weil seine Initiative ja mittlerweile ein Selbstläufer mit Tausenden von Gruppenmitgliededern geworden ist. Wie wäre es mit der Stolperschwelle und dann ...Bisher/Seitdem wurden in Bad Monsdorf, Remnich und Grevenmacher sowie in mehreren Gemeinden im Kanton Esch an der Alzette Stolpersteine verlegt. Oder so ähnlich... (Eine neu angelegte Liste der Stolpersteine oder gibt es schon eine für Luxemburg? wäre m.M. nach auch nicht schlecht)--5gloggerDisk 19:03, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten
.also langatmig finde ich es eigentlich nicht? liste ist in arbeit...--Donna Gedenk (Diskussion) 20:16, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ja, Du solltest 5 Tage warten.--Mautpreller (Diskussion) 12:36, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
danke, war mir nicht ganz 100%ig sicher oder eher hoffnung, dass nicht alles... --Donna Gedenk (Diskussion) 12:37, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
  1. "Stadt Ettelbrück verlegte die landesweit erste „Stolperschwelle“ zu Ehren der Shoah-Opfer." mywort.lu, 26.01.2013., abgerufen am 1. Januar 2018

Deportationszüge[Quelltext bearbeiten]

Der hier unter Datum 6. April 1943 aufgeführte Zug ist bei

  • Alfred Gottwaldt, Diana Schulle: Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich 1941–1945: Eine kommentierte Chronologie. Marix, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-059-5, S. 353

aufgelistet unter dem 10 April von Dortmund nach Theresienstadt, mit 97 Personen aus Luxemburg, die zuvor aus dem Regierungsbezirk Arnsberg, aus Bochum [...folgen weitere 5 Orte] dorthin emigriert waren.
Vermutlich handelt es sich dabei um zwei Kurswagen, die an planmäßige Züge angekoppelt wurden.

Für den 17. Juni 1943 kämen zwei Züge infrage. Doch sind hier keine Luxemburger Juden extra erwähnt. MfG und Lob für diesen Artikel --H.Parai (Diskussion) 16:23, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Bei Katja Happe u.a. (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (Quellensammlung) Band 12: West- und Nordeuropa, Juni 1942–1945. München 2015, ISBN 978-3-486-71843-0, S. 59/60 gerigfügige Abweichungen bei den Zahlen:
April 1942: 24 statt 27 / Juli: 157 statt 159 / April 1943: 99 statt 97
Eine Schilderung (Zeitzeuge) des Transports vom 28. Juli 1942 ist als Dokument VEJ 12/228 aufgeführt, eine weiterer Bericht vom April 1943 als Dok. VEJ 12/232 abgedruckt. --H.Parai (Diskussion) 19:34, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten