Diskussion:Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2.201.118.100 in Abschnitt Kritik: Bundestagsabgeordnete
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Materialsammlung: vor Dornisch war Dr. Ernst-Otto Krämer DWT-Vorsitzender. [1]

"Unklar erscheint auch, weshalb das Bundespresseamt erneut zwei Vereine mit insgesamt knapp 520 000 Euro unterstützen soll, die untereinander verbandelt und mit der Rüstungsindustrie vernetzt sind: Im Kuratorium der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik sitzt mit Ex-General Manfred Dietrich der Präsident des Förderkreises Deutsches Heer - eine umtriebige Lobby-Gruppe. Und in der vom BPA geförderten Atlantischen Gesellschaft, die für die Nato werben soll, amtiert Vizepräsident Werner Dornisch, der zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik ist, die zahlreiche Rüstungsfirmen zu ihren Mitgliedern zählt." [2]. (nicht signierter Beitrag von 85.178.253.115 (Diskussion) 17:08, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

  1. [1]
  2. Der Spiegel 07/2010

Kritik: Bundestagsabgeordnete[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Miraki:, ich sehe, dass die von mir gelöschte Aussage belegt ist, verstehe, dass es die Nahtstelle zwischen Politik und Industrie betrifft, und finde sie nicht irrelevant. Allerdings finde ich, dass sie nicht hierher gehört, und ich erkenne auch nicht, was es bringt. Denn das der Verein mit der Politik zusammenhängt steht schon im ersten Satz. Die unterlassene Anzeige ist doch den Abgeordneten und nicht dem Verein anzulasten.--M.J. (Diskussion) 18:02, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo M.J,, meine Begründung zur Wiederherstellung der von dir gelöschten Passage lautete: belegte Kritik an Nahtstelle von Politik u. DGfW berührt sehr wohl diese und kann nicht einfach als angeblich irrelevant gelöscht werden. Nun schreibst du doch selbst, dass sie eben nicht irrelevant ist und schon im ersten Satz sinngemäß steht, dass der Verein mit der Politik zusammenhängt. Ergo ist auch die Kritik an dieser Verbindung relevant. Mit bloßen Schuldvorwürfen, wem, was anzulasten sei, wie du meinst, hat das nichts zu tun. Gruß -- Miraki (Diskussion) 08:07, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Miraki, es ist doch eine Kritik an den Abgeordneten und keine Kritik an der DWT. Deshalb gehört sie zu den Abgeordneten und nicht hierher.--M.J. (Diskussion) 22:57, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Abgeordnete sitzen aber gleichzeitig im Präsidium(!) der DWT – daher ist eine idealtypische Trennung, das sei doch nur Kritik an den Abgeordneten, aber nicht an der DWT, irreal. Da ich von morgen an bis zum 13. August aber in Urlaub bin, frage ich noch bei WP:3M an. Schon mal ein schönes Wochenende und Grüße . -- Miraki (Diskussion) 09:15, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • 3M: Meiner Ansicht nach ist die Verflechtung, die durch die Einbindung von Bundestagsabgeordneten in die Führung eines Lobbyverbandes der Rüstungsindustrie geschaffen worden ist, durchaus entscheidend auch für diesen Verband. Spiegelbildlich erwähnen wir das zu Recht etwa bei Johannes Kahrs#Spenden der Rüstungsindustrie, warum also nicht auch auf der anderen Seite. Sollte also mE drinbleiben. --Andropov (Diskussion) 13:17, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • 3M: Was bedeutet ein Abschnitt "Kritik" - er zeigt auf, was an einer Sache kritisiert wird, bzw. wo Verfehlungen stattgefunden haben. Die Quellen beziehen sich ausschließlich auf ein Verfehlen der Personen, entsprechend alles evtl. relevant für die Personenartikel. Keine angegebene Quelle kritisiert den Verein (sondern die Personen) im Zusammenhang mit den nicht angegebenen Tätigkeiten. Kunststück, dem Verein ist nichts vorzuhalten, er hat nicht die Pflicht, irgendjemanden zu informieren. Es gibt also keine Quelle, die das Kritikkapitel stützt, das Kapitel nimmt per POV den Verein in die Verantwortung für seine Mitglieder - was keine der Quellen darstellt. Was ich nicht verstehe: Der Artikel im Spiegel liefert genug Kritikpunkte am Verein und dessen Arbeit, um das Kapitel quellenkonform auszubauen. Wieso wird das nicht stattdessen sauber umgesetzt? --GiordanoBruno (Diskussion) 15:43, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • 3M: Die Nichtmeldung ist ein Fehler der einzelnen Personen. Die Gesellschaft hat dazu keinerlei Verpflichtung und dementsprechend gibt es bei ihr auch kein Versäumnis. Daher hier im Artikel falsch.-Tohma (Diskussion) 17:09, 29. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • 1M: Noch drei Aspekte dazu: 1. inzwischen sind alle erwähnten Abgeordneten nicht mehr im Präsidium vertreten, daher ist die Kritik ev. überholt. 2. Inzwischen stehen die Mitglieder des Präsidiums auf der Homepage der DWT. Ob das allerdings eine Reaktion auf die unterlassene Anzeige der Abgeordneten ist, oder ob das schon immer so war, weiß ich nicht. 3. Der jetzige Abschnitt liest sich wie ein Kommentar.--M.J. (Diskussion) 17:20, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • 3M Naja, so einfach, dass man sagt, der Verein habe nichts mit diesen Schlagzeilen zu tun, kann man es sich nicht machen. Hätte die Angelegenheit Aufsehen erregt, wenn aufgedeckt worden wäre, dass die besagten Mitglieder des Verteidigungsauschusses auch Mitglieder einer Tierschutzorganisation waren? Wohl kaum. Es ist die Kombination von Rüstungsindustrie und Verteidigungsausschuss, die dem ganzen seine Brisanz gibt. Ich würde das Ganze aber nicht als Kritik abhandeln. Dem Verein wird vorgeworfen, der Rüstungsindustrie nahezustehen. Stimmt das etwa nicht? Ist die DWT keine Schnittstelle zwischen Industrie und Politik? Und kann man ihr daraus einen Vorwurf machen? In dem Zusammenhang kann man dann auch die Berichte über die Abgeordneten aufarbeiten. Denn das Stichwort "Rüstungslobby" ist der Grund für die Berichterstattung und die illustriert doch sehr schön das Aufregerpotential.--Assayer (Diskussion) 20:54, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Mit "Ich würde das Ganze aber nicht als Kritik abhandeln" gehe ich konform. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:25, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Halten wir fest: Die Diskussion zeigt, dass die Passage überarbeitet, evtl. auch in den allgemeinen darstellenden Teil (statt wie bisher extra Kritikteil) eingearbeitet werden kann. Wer das machen will, gerne. Die Option schlichtes Löschen hingegen wurde verworfen. Sonntagsgrüße -- Miraki (Diskussion) 08:51, 20. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Aus aktuellem Anlass würde ich befürworten, dass Frau Strack-Zimmermann ebenfalls erwähnt wird. Als Präsidiumsmitglied ist wohl erwähnenswert, dass sie Vorsitzende des Verteidigungsausschusses ist. Quellen:

-- 2.201.118.100 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2.201.118.100 (Diskussion) 07:44, 3. Jul. 2023 (CEST))Beantworten