Diskussion:Die Weltwoche

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Man sollte evtl noch erwähnen in welcher Sprache die WW erscheint. Ich nehme mal an das diese nicht in allen 4 Landessprachen erscheint? Wäre wohl in einem 4 Amtssprachen Land 1-2 Sätze Wert. --DavidRose7 (Diskussion) 23:30, 7. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du gerne mit Belege in den Artikel schreiben, auch ohne Diskussion. --KurtR (Diskussion) 23:37, 7. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es nicht. Ich frage bzw rege an. Ich vermute aber stark sie erscheint nur in Deutsch. --DavidRose7 (Diskussion) 07:15, 16. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Der gestrige Revert[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen,

ich sehe nicht ein, warum die Selbstbeschreibung der politischen Einstellung von R. Köppel (bzw. der Weltwoche, was unter den gegebenen Umständen auf dasselbe hinausläuft) unter den Teppich entsorgt werden soll. Dies erscheint umso notwendiger, als sich der Auftritt des Blattes seit dem Machtantritt von RK auffällig geändert hat, um es vorsichtig auszudrücken.

Es ist wie gesagt eine Selbstbeschreibung, wird aber auch unmissverständlich als Eigenaussage gekennzeichnet. Normalerweise werden hier unliebsame Aussagen mit dem Vermerk "unbelegt" abgebügelt, dieses Argument zieht hier offensichtlich nicht. Im obigen Abschnitt wird zaghaft versucht, das Blatt politisch etwas genauer einzuordnen. Bisher sind die dortigen Anmerkungen für den eiligen Leser aber nicht einsehbar, weil davon nichts auf der Artikelseite zu sehen ist. Das umstrittene Zitätchen von gestern wäre dazu ein erster Schritt. Danke für die Kenntnisnahme. --Khatschaturjan (Diskussion) 10:50, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Selbsteinschätzung der Weltwoche steht doch bereits unter "Allgemeines". Welchen Erkenntnisgewinn bedeutet es, zusätzlich noch die des Verlegers aufzunehmen, zumal mit einer Floskel wie "diskussionfreudig"?--Nico b. (Diskussion) 11:54, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist es eine Floskel, aber sie gehört offensichtlich zum Stil des Hauses. Da weiss man, mit wem bzw. womit man es zu tun hat. --Khatschaturjan (Diskussion) 13:28, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Sehr spannend. KurtR ruft zur Diskussion auf, glänzt aber dann anschliessend durch Abwesenheit. Was passiert, wenn ich jetzt nochmals revertiere? --Khatschaturjan (Diskussion) 10:36, 26. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Also bisher hast du noch niemanden hier überzeugt, von daher würde ich davon abraten, das ohne Konsens wieder einzufügen. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass der Informationsgehalt dieser Selbstbeschreibung sehr nahe an null ist und zudem hier nicht hingehört, weil dies nicht der Artikel Roger Köppel ist und die Selbstbeschreibung der Weltwoche bereits im Artikel steht. Wollten wir hier Köppel einschätzen müsste natürlich auch in den Artikel, wie Sozialwissenschaftler und renommierte Zeitungen Herrn Köppel einordnen, dort würde dann etwas deutlich anderes stehen als "diskussionfreudig".--Nico b. (Diskussion) 11:54, 26. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Was bisher drinsteht, ist genauso nichtssagend. Die Behauptung, «politisch unabhängig» zu sein, bedeutet wenig bis gar nichts. --Khatschaturjan (Diskussion) 14:46, 26. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Nico hat alles gesagt, warum es nicht in diesen Artikel gehört. --KurtR (Diskussion) 18:32, 26. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

politische einordnung[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!
im diskussionsarchiv findet man bereits einige diskussionen dazu und im artikel gibt es ja auch bereits einige eingruppierungen, allerdings scheinen die zu alt zu sein, um noch auf die aktuelle weltwoche anwendbar zu sein. heute finde ich dort artikel ueber die "impf-luege"[1][2][3][4], ueber putin als von der eu gebremsten retter, ueber die "gender-ideologie" und zwar auf einem niveau noch unter der deutschen bild-zeitung. evtl. sollte das im artikel mal etwas genauer aufgedroeselt und zeitlich einsortiert werden. ich habe zumindest aus einem "heute" schon mal ein "im Jahr 2007" gemacht.

allerdings finde ich auf die schnelle nicht viel zu dem thema, um da viel mehr machen zu koennen.

2016 wurde dem blatt im artikel "«Weltwoche» schwimmt seit zehn Jahren gegen den Strom" eine nonkonformistische haltung attestiert. angesichts der obigen beispiele und der umseitig genannten, scheint mir das nicht ganz zu passen, da eben primaer rechtsperspektivische klischees bedient werden. die einordnung als explizit "rechtspopulistisch" findet sich nicht nur bei dem umseitig genannten Udris, sondern z.b. auch in [5] (der fall wird auch umseitig im abschnitt Seit 2011 behandelt). in [6] wird von "rechtsorientierung" gesprochen und eine frauenherabwuerdigende haltung beschrieben.

vielleicht mag jemand, der mehr im thema drinsteckt, da bei gelegenheit mal druebergehen und aktualisieren? -- seth 18:29, 22. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

stecke nicht drin, aber hier noch mehr zur ruZZischen putintreue: https://twitter.com/Weltwoche/status/1690319619922251776 (nicht signierter Beitrag von 2.204.142.208 (Diskussion) 16:44, 12. Aug. 2023 (CEST))[Beantworten]
Das sind - ähm - Eigenaussagen. Wir haben das schon vor gut vier Jahren diskutiert. PS: Irgendwann sollte man das Köppel-Blatt trotzdem irgendwie politisch einordnen dürfen. Gruss --Khatschaturjan (Diskussion) 11:46, 14. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]