Diskussion:Emil Maurice

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 185.75.148.2 in Abschnitt 1948 - 1972
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Informationen / "Ehrenarier"[Quelltext bearbeiten]

hey, ich brauch mehr informationen! wie kann des bitte sein das ein "viertel-jude" mitglied der NSDAP ist?

Gegenfrage: Was war denn bitte sonst an der NSDAP "normal"? Warum wollte die NSDAP Juden überhaupt vernichten?

ich checks nicht. und wieso bekommt der dann die auszeichnung "ehrenarier" wenn er nicht mal ein richtiger ist?
--316 15:00, 17. Okt 2005 (Nachgetragen)

Hallo, er war eben von Anfang an dabei. Hitler soll ja bei seinen frühen Weggefährten über vieles hinweggesehen haben, z.b. Röhms Homosexualität. "Ehrenarier" war eben jemand der sich durch irgendwas verdient gemacht hatte, aber laut Definition kein "Arier" war. Wüsste auch gern was es genau damit auf sich hatte, diejenigen waren rechtlich einem "Arier" nicht gleichgestellt, hatten aber Privilegien gegenüber den restlichen "Nichtariern". Ob das ganze reine Willkür war oder irgendwo gesetzlich geregelt weiß ich auch nicht. --Cole 23:20, 1. Dez 2005 (CET)
An br - also besonders schlau bist Du nicht. Ein "Ehrendoktor" ist auch nicht approbiert und dennoch ein Doktor. Außerdem diente die Massnahme wohl dazu, dass Hitler einerseits seinen ehemaligen Gefährten nicht ins KZ schicken wollte, andererseits wurde er ja nur auf Grund seiner Abstammung schlecht behandelt, obwohl er dem Verbrecherregime einst diente ( nach dem Motto: Die Revolution frisst Ihre Kinder). Und noch was: Was ist ein Arier? Falls Du das noch nicht gemerkt hast, benutzten die NSler dieses Wort als politisches Instrument, um einen Großteil der Bevölkerung, die sich dadurch als was Besseres fühlen konnten, zu politischen Untaten zu motivieren.

Einige Korrekturen: Maurice war "Achteljude", wenn man schon in der Diktion bleiben will, sein Urgroßvater war Jude, der Thalia-Gründer Charles Maurice Schwartzenberger (Chéri Maurice) Himmler ging es nicht um die NSDAP-Mitgliedschaft, sondern um die SS-Mitgliedschaft. Himmler und Hitler führten darüber ein Gespräch, dessen Protokoll erhalten geblieben ist. UlrSchimke 00:09, 19. Jul 2006 (CEST)

Ehrenarier in der Geschichtswissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Nürnberger Rassegesetze:

  • Nach § 7 der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz hatte sich Hitler persönlich die Zustimmung für Ausnahmen vorbehalten. Der oft verkürzt zitierte Ausspruch „Wer bei mir Jude ist, bestimme ich!“ wird Hermann Göring zugeschrieben, trifft aber nicht den Sachverhalt.
  • Von mehr als 10.000 Anträgen zur Besserstellung, die durch mehrere Vorinstanzen geprüft und gefiltert wurden, waren nur wenige erfolgreich. Dabei waren die Teilnahme der Bittsteller am Weltkrieg und politische Verdienste um die „Bewegung“, ihr „rassisches Erscheinungsbild“ und ihre charakterliche Beurteilung wesentliche Kriterien. Nur in zwei Fällen wurden „Volljuden“ begünstigt. Bis zum Jahre 1941 erreichten 260 „Mischlinge ersten Grades“ ihre Gleichstellung mit einem „Deutschblütigen“.
  • Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus spricht von einer „Ernennung zum Ehrenarier“ und nimmt dabei Bezug auf die Ausnahmebestimmung des § 7 der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz, die diesen Begriff jedoch nicht verwendet.[16] Beate Meyer verwendet das Wort „Ehrenarier“ nur beiläufig für Ausnahmefälle, bei denen sich „verdiente Weggefährten“ mit jüdischem Hintergrund direkt an die Parteikanzlei und Hitler wandten und ohne förmliches Verfahren eine Statusverbesserung erreichten[17] Steiner/Cornberg weisen darauf hin, dass es den Begriff „Ehrenarier“ amtlich nicht gab und er nur umgangssprachlich gebräuchlich war.

--Holgerjan (Diskussion) 15:04, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Begriff Ehrenarier, den ich jetzt unter Verwendung von Holgerjans Erkenntnissen gelöscht habe und durch Arier ersetzt habe, und der Satz, dass Himmler Maurice beseitigen wollte, ist durch Benutzer Meme mit einem Artikel der Zeitschrift PM zum Thema Napoleon vom Oktober 2012 belegt. Das kann eigentlich nicht stimmen. --Orik (Diskussion) 22:38, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, inwieweit seriös: http://en.wikipedia.org/wiki/Honorary_Aryan --Gabbahead. (Diskussion) 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das englische Lemma ist hier fehl am Platz. Das, was Holgerjan dazu sehr gut begründet gesagt ist , ist doch ausreichend. Den Begriff Ehrenarier gab es antlich nicht. Die in dem Lemma angegebene Autorin Sigmaund sieht das offensichtlich auch, Sie schreibt „Ehrenarier“ immer in Anführungenzeichen. Das ist den Diskutanten wohl bisher nicht aufgefallen. Die Belege des englischen Lemmas sind teilweise fragwürdig. Außerdem ist das Thema dort verfehlt. GrußOrik (Diskussion) 19:46, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

1948 ins Arbeitslager?[Quelltext bearbeiten]

Hmm? Stimmt das? Soll das vielleicht nicht 1933 oder 1944 heißen?

Ja,1948! Er wurde im Zuge der "Entnazifizierungsverfahren" verurteilt.

Sorry, aber ich muss zu meiner »Bestürzung« leider feststellen, dass einige Kommentatoren auf dieser (und anderen) Wikipedia-Diskussionsseite[n], insbesondere bezüglich der NS-Zeit, sehr naive (um nicht zu sagen: absolut ahnungslose) Vorstellungen über das Leben und Wirken der meisten „ranghohen“ früheren Funktionäre des verblichenen NS-Staates haben, zumal es sich bei jenen braunen Ex-»Paladinen« oft um Typen handelte, die ein nominelles Reichstagsmandat besaßen… Nun bin ich aber überzeugt, dass zumindest im Fall Maurice die Diskussions-„Mitwirkenden“ sich durch das Hervorkehren der berühmt-berüchtigten „Arroganz der späten Geburt“ alles sehr einfach machen. Damals, nicht erst 1933-1945, auch schon vor 1933 herrschten in großen Bevölkerungsschichten, teilweise außerhalb der deutschen Reichsgrenzen, andere „Wertmaßstäbe“, die aus heutiger Perspektive freilich inhuman, lächerlich oder kriminell erscheinen. U.a. waren seinerzeit Leben und Existenz sogenannter Randgruppen (Juden, »Zigeuner«, »Asoziale«, »Homosexuelle«, psychisch Kranke und Behinderte, etc.) der Mehrheit der Deutschen zumindest gleichgültig oder sie standen ihnen sogar feindselig gegenüber – auch schon in der Weimarer Zeit. Im Wandel der Zeit (v.a. seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs) haben sich diese Ansichten und Wahrnehmungen aber gravierend zum Vorteil dieser Minderheiten geändert… Da wir uns zwischenzeitlich im 21. Jahrhundert befinden und in unseren Breitengraden die Freiheit, Würde und Rechte der Menschen (auch der „Minderheiten“) als höchstes Gut auf Erden auf die Fahnen geheftet haben, sollte man nicht durch einen fanatischen Überschwang in den Fehler verfallen, rückwirkend noch heute alle Menschen, die für das „Dritte Reich“ arbeiteten und sonst wie wirkten, zu verteufeln oder zumindest als Blödhammel abzutun, weil sie einem „Rattenfänger“ gefolgt sind. Denn die meisten NS-MdR inklusive Maurice, sind dem Rausch der Macht verfallen und mehr oder minder viele Reichsleiter, Gauleiter, Kreisleiter, etc. entlarvten sich im Laufe der Jahre bis 1945 als – mit Verlaub – ausgesprochene „A…löcher“ in politischer wie menschlicher Hinsicht. Doch „Durchschnittsfunktionäre“ wie beispielsweise Maurice, der „Ehrenarier“, wurden selbst zu „betrogenen Betrügern“ – sie sollten, wollten und „mussten“ z.B. an die „gute Sache“ und ab 1943 an den „Endsieg“ glauben – allein schon wegen dem primitiven Selbsterhaltungstrieb… Bekanntlich kam das kriminelle Wesen des gesamten NS-Systems und seiner obersten und regionalen Führung erst nach 1945, insbesondere durch die Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse in allen Einzelheiten ans Licht einer breiten Öffentlichkeit im In-und Ausland… Daher würde ich mich freuen, wenn künftig bei Diskussions-Beiträgen zu (zwischenzeitlich fast ausschließlich verstorbenen Trägern und Mitläufern des NS-Regimes) mehr Sachlichkeit, Relevanz und v.a. Kenntnis ins Spiel gebracht wird… StanLaurel 23:44, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist ja ein völlig konfuser Artikel. Erstmal kann er 1919 nicht in die NSDAP eingetreten sein, da die da noch DAP hieß. Und Ende der 20er/Anfang der 30er Jahre ausgetreten, aber dann bis zum SS-Oberführer und Min.-Dir. etc?? Völlig absurd! Und dann war er bei Kriegsende erst 48; was hat er denn bis 1972 dann noch so gemacht? Moritzz 5XII07

Ab Jahr 48

Maurice war 50 bis 55 Gelegensheitsarbeiter z.B. Waldarbeiter.1955 bis Ende 60er jahre Betrieb er die Gastwirtschaft "Emil`s Eck" später "zur Gemütlichkeit". Er soll in einen Seniorenheim in München verstorben sein.

Trat 1919 in die NSDAP ein[Quelltext bearbeiten]

Wenn hier steht Anfänge und Verbot 1923, die NSDAP wurde 1920 gegründet,kann er ja nicht 1919 in die NSDAP eingetreten sein. War es die DAP? Oder was stimmt dann?--Flo71 10:01, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kann nur die DAP gewesen sein. --El bes 21:39, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Im Jahrzehnt verrutscht?[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass alle Jahresangaben zu den 1930er-Jahren eigentlich in die 1920er-Jahre gehören? Hitler hat ihn doch 1928 entlassen... (nicht signierter Beitrag von 194.113.40.34 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 27. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Mißverständliches und Widersprüche[Quelltext bearbeiten]

In der derzeitigen Fassung fallen mir als Sachunkundigem (-> Omatest) zwei Unklarheiten auf:

1. Zuerst heißt es: "Hitlers rassisch bedingtes Missfallen hatte schon vorher zu Maurices Entlassung als dessen Chauffeur und in der Folge zum Parteiaustritt von Maurice geführt..."

Dann lesen wir: "Ein weiterer Kritikpunkt von Seiten der NSDAP war, dass er einen jüdischen Urgroßvater hatte[...] Nachdem Heinrich Himmler die SS übernahm, wollte er Maurice aus der SS ausschließen. Aber Hitler setzte sich für ihn ein."

Was denn nun? "Rassisches Mißfallen" oder "Wer Jude ist, bestimme ich?". Entweder stimmt eines von beidem nicht, oder es müßte eine erklärende Ergänzung her.

2. "1948 wurde Maurice in einem Gerichtsurteil zu vier Jahren Arbeitslager und Einzug von 30 Prozent seines Vermögens verurteilt, musste aber seine Strafe nicht vollständig verbüßen."

Weswegen wurde er verurteilt? Für´s Chauffieren wohl kaum, NSDAP-Mitglied zu sein ist auch nicht strafbar, Beteiligung an der Niederschlagung des Röhmputsches ist laut Artikel nicht nachweisbar. Also für was?

Wäre gut, wenn einer der Autoren die beiden Punkte mal ergänzen könnte, dürfte ja nicht das Problem sein, wenn man in derMAterie steckt. 87.123.21.197 22:51, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nach 1945 dürfte seine Mitgliedschaft in der SS, nun immerhin eine verbrecherische Organisation, durchaus für ein Verfahren gereicht haben. In Nürnberg galt die Mitgliedschaft in einer der verbrecherischen NS-Organisationen als eigener Straftatbestand. --80.187.100.125 07:14, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Die Nazis waren nicht so konsequent in ihrer Judenverfolgung, wie vielmals behauptet wird. Es gab durchaus, wenn auch wenige, Ausnahmen. Unbestritten ist natürlich, dass Millionen Juden ermordet wurden. Max Schmeling hatte einen jüdischen Manager, den behielt er auch, allerdings befand sich der im Ausland. Hans Albers hatte eine jüdische Freundin, die sich ebenfalls im Ausland befand. Heinz Rühmann passte sich der Nazi-Ideologie an. Der ewig nuschelnde Österreicher Hans Moser war mit einer Jüdin verheiratet. Er hat sich für seine Frau eingesetzt und die Nazis haben das akzeptiert. Ihr passierte nichts. --Caedmon12 (Diskussion) 18:30, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wer Jude war, bestimmten die Nürnberger Rassegesetze von 1935. Und laut deren wurde die Rasseeigenschaft hochoffiziell nur über die mütterliche Linie vererbt. Der jüdische Urgroßvater väterlicherseits war daher für Maurice' offizielle Einstufung völlig irrelevant, auch wenn durchaus nicht jeder in der Partei oder der SS privat derart tolerant war. --79.242.222.168 16:36, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
der jüdische Urgroßvater war, so der Artikel, gerade politisch relevant, und nicht hinsichtlich einer offiziellen Einstufung. Und mit Toleranz hatte das Ganze wohl insgesamt nichts zu tun... Grüße, --Coyote III (Diskussion) 16:52, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: Es gab in der Partei starke Bestrebungen, die Nürnberger Rassegesetze auch auf die väterliche Linie auszudehnen ("politisch relevant"), was aber bis 1945 nicht passiert ist, zum anderen gab es für sog.: "Mischlinge" (aber ausdrücklich nicht für Volljuden) die Möglichkeit der Deutschblütigkeitserklärung nach §7 der Rassegesetze, was aber nur selten bewilligt wurde. Maurice brauchte keine Deutschblütigkeitserklärung, solange die Rassegesetze nicht auch die väterliche Linie betrafen. Himmler hatte bei der personellen Zusammensetzung seiner SS weitgehend freie Hand (also auch bzgl. einer persönlich strengeren Auslegung des Arierparagraphen), aber es gab eben Fälle, wo Hitler ihm in die eine wie andere Richtung reingeredet hat. --2003:EF:13C6:DC67:C01E:6659:61DC:A4F3 05:44, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist teilweise im Nazi-Jargon geschrieben. Es wird z.B. behauptet, dass Maurice wegen seiner jüdischen Herkunft Probleme hatte. Das ist nicht neutral formuliert. Dazu gibt finden wir hier einen Arier ehrenhalber. Auch das ist kein Begriff in der Geschichtswissenschaft. Solche Begriffe sollten in Anführungszeichen stehen. Unter anderem bemängele ich, dass das Magazin P.M: History gebraucht wird, um in einem Artikel über Napoleon nachzuweisen, dass Hitler Maurice zu „Ehrenarier“ ernannte. Diese Zeitung entspricht nicht den Anforderungen von Wikipedia in WP:BLG - Was sind zuverlässige Informationsquellen?. --Orik (Diskussion) 09:41, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich stimme der Einschätzung zu. Es ist auch von der Gewichtung her nicht angemessen gewesen, das (unbelegte) Faktum "jüdischer Urgroßvater" derart bevorzugt in der Einleitung zu verhandeln. Herausgenommen; wenn sich gute Belege finden lassen, könnten die Inhalte innerhalb des Artikeltextes angemessen eingebaut werden. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 16:50, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

zwei Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

  • Maurice wurde in Schleswig-Holstein geboren. Wie kam er nach München?
  • Was ist mit "Kampf um Oberschlesien" gemeint?

--Coyote III (Diskussion) 18:25, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kampf gegen die polnischen Aufstände in Oberschlesien. Die andere Frage ist wohl ein Witz. --185.17.204.37 01:08, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Fragen als lächerlich zu bezeichnen, ist schlechter Stil.--Orik (Diskussion) 21:18, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
...ja... die Frage war nicht, ob er zu Fuß, mit dem Packesel oder per Rakete nach München kam, sondern es fehlt da mMn in der biografischen Darstellung etwas ;-)
ansonsten frag Ernie. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 21:52, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Außerdem handelte es sich nicht nur um Kämpfe gegen polnische Aufstände. Sondern deutsche Freicorps versuchten, die Abtretung von Teilen Oberschlesiens zu verhindern. Diese Abtrennung war im Versailler Vertrag als eine mögliche Folge einer März 1921 durchgeführten Volksabstimmung vereinbart worden. Dabei stießen die Freicorps mit polnischen Verbänden zusammen, die möglichst viel für Polen herausholen wollten. Beide Seiten versuchten sich Vorteile zu verschaffen.Orik (Diskussion) 19:26, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

zum Röhm-Putsch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Ausführungen zum Röhm-Putsch mal gestrafft; sie standen mMn in ungleichem Verhältnis zu dem ansonsten eher Überblicksartigen in 'Leben'; auch zu ausführlich, was alles nicht passiert ist; und der Wert des langen Zitates (eines so oder so ehemaligen NS-Täters) schien mir auch fraglich. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:25, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Urgroßvater abgelehnt?[Quelltext bearbeiten]

"Maurices jüdischer Urgroßvater Chéri Maurice (1805–1896) wurde aus rassenideologischen bzw. antisemitischen Gründen abgelehnt." Was soll das heißen? Was ist das für ein Deutsch? Wurde sein jüdischer Urgroßvater nachträglich aus der Ahnenreihe rausgebeamt? Es sollte doch wohl heißen "geleugnet", "ignoriert", "aus der Ahnenreihe entfernt" oder sowas Ähnliches. --46.244.169.125 16:11, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Guten Tag; etwas weniger schwungvoll hätt's auch getan.
Der Absatz, in dem das steht, dreht sich im Ganzen um Maurices Reputation in Parteikreisen; genau die litt darunter, dass er einen jüdischen Urgroßvater hatte. Also das Gegenteil von 'geleugnet': der Urgroßvater bzw. sein Judesein wurde in unverhältnismäßiger Weise wahrgenommen - aus rassenideologischen bzw. antisemitischen Gründen; und genau dieses Fakt wurde Maurice negativ angerechnet.
MfG, --Coyote III (Diskussion) 16:21, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es war Kritik an der deutschen Ausdrucksweise, die geäußert wurde. Die ist m.E. sehr berechtigt. Einfach verbessern. Orik (Diskussion) 17:15, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Beim Geburtsort liegt offenbar eine Verwechslung vor[Quelltext bearbeiten]

Es handelte sich wohl um Westermoor, Gemeinde Ramsdorf, Kreis Eckernförde - und nicht um den hier angegebenen Ort (vgl. Einträge in den Kriegsstammrollen Nr. 13677, 15983, Bayerisches Kriegsarchiv) (E. Maurice war im 1. Weltkrieg bei der bayer. Feldartillerie bzw. Flak). --88.217.100.91 15:10, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Unwissenschaftlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist voll von Vermutungen und unwissenschaftlicher Sprache: Wer definiert "neueste Geschichtswissenschaft"? Konkrete Autoren und Bücher nennen! "eher nicht"? Auch keine wissenschaftliche Kategorie. Und so weiter. --2003:E3:D3C1:2D00:9832:CFC6:E917:9E6E 18:50, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

1948 - 1972[Quelltext bearbeiten]

...sind 24 Jahre Leben in der BRD, als Rentner/Pensionär?--Wikiseidank (Diskussion) 16:13, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, stimmt völlig. Das habe ich mir auch gedacht. WAS hat der eigentich später gemacht? (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.2 (Diskussion) 19:36, 17. Nov. 2019 (CET))Beantworten