Diskussion:Eric M. Warburg

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Es gibt einen jüdischen Glauben und es gibt Menschen die aus einer jüdischen Familie stammen. Eine jüdische Herkunft hat der christliche Glaube, da er aus dem jüdischen Entstanden ist. So wie es da steht - insbesondere bei einem Bankier, erinnert das doch sehr an den Unterschied der Faschisten zwischen raffendem und schaffendem Kapital.

Ich stelle den Antrag das zu ändern

-- 213.39.177.212 13:56, 10. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Revert von heute[Quelltext bearbeiten]

Nach diesem Edit kommt die Gründung der Atlantik-Brücke jetzt zweimal im Artikel vor. Die Angaben zu den erwähnten Personen sind redundant, da sie ja per Link jederzeit zugänglich sind. Dass McCloy „einflussreich“ war, ebenfalls – welche der im Text genannten Banker war das nicht? Wichtig ist nicht, dass Warburg „berufliche Erfahrungen sammeln konnte“, sondern dass er sie „sammelte“. Der Name des Bankhauses lautet „M.M.Warburg & CO“, nicht „M.M.Warburg & Co.“, wie jetzt wieder fälschlich im Artikel steht. Dass ihm die Lübecker „Ehrenbürgerschaft ... nie zuteil“ wurde, ist sicher richtig, aber die von Neheim-Hüsten und Timbuktu auch nicht. Wer meint denn, dass er sie hätte kriegen sollen? So eine Wertung aus eigener hand ist POV. Usw. usw.
Insgesamt kann ich nicht erkennen, worin die Verbesserung bestehen soll. Aber vielleicht erklärt es mir noch jemand. Gruß, --Φ (Diskussion) 15:46, 23. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Info das Helmut Schmidt mit einem jüdischen Bankier eng befreundet war, ist natürlich rein zufällig gelöscht worden... Du benimmst dich hier wie (persönlichen Angriff entfernt, beim nächsten Mal Vandalenmeldung, --Φ (Diskussion) 12:43, 24. Nov. 2012 (CET)) . --Uranus95 (Diskussion) 00:00, 24. Nov. 2012 (CET) (P.S.: auf deine kommende Antwort wird meine Antwort lauten: "es ist durch simple Google-Suche überprüfbar")[Beantworten]
Aha, daher weht der Wind, lieber Uranus95. Ich hatte dich eigentlich auf der anderen Seite des politischen Spektrums vermutet, aber hier scheinen sich die Extreme fast zu berühren. Hier soll anscheinend skandalisiert werden, dass ein deutscher Politiker „mit einem jüdischen Bankier eng befreundet“ war. Da besteht ja wohl große Gefahr für das Vaterland. Oder warum soll das sonst von Interesse sein? Und welche zuverlässige, das heißt aktuelle, wissenschaftliche Sekundärquelle hält das für erwähnenswert? Und nur um diese „jüdischen“ Kontakte unserer Politiker (wieso eigentlich, Warburg war doch Deutscher???) herauszuarbeiten, müssen dann Redundanzen, Doubletten, Wertungen und Falschschreibungen wieder in den Artikel eingebracht werden? Ich setz den Quatsch bei nächster Gelegenheit zurück. --Φ (Diskussion) 12:43, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dabei aber bitte meine geringfügigen Verbesserungen beachten. Ansonsten d'accord. --Widerborst 12:46, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Fakten sind Fakten, es gibt keine guten und bösen Fakten. Merkst du nicht das du dich wie ein Zensor in einem totalitären System benimmst? Niemand darf sich anmaßen darüber zu entscheiden was die Menschen wissen dürfen und was nicht. Und genau dass ist das Konzept der offenen Gesellschaft. Wenn es dir so vorkommt dass, deine Wahrheit dabei untergeht, dann kämpfe für sie, dann bringe Wissen bei das deine Wahrheit belegt oder die antisemitische Verschwörungsideologie widerlegt, aber lösche nicht einfach Fakten. Dann hast du was davon und gleichzeitig die Wikipedia und somit wir alle. Alle Weltanschauungen können zur Wikipedia beitragen, solange sie korrektes Wissen einbringen, ist es ok. --Uranus95 (Diskussion) 23:58, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um Fakten, es geht um relevanter und nachprüfbares Wissen. Antisemiten finden eine solche Freundschaft gewiss relevant. Dass die aber auch etwas zur Wikipedia beitragen sollen, finde ich gerade nicht. Wenn keine einzige wissenschaftliche Quelle diese Freundschaft für erwähnenswert hält, muss sie auch in der Wikipedia nicht erwähnt werden. Wenn du es im Artikel haben willst, musst du es mit einer seriösen Quelle belegen. „Google einfach mal!“ reicht nicht. --Φ (Diskussion) 10:18, 25. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum dürfen die Menschen nicht wissen, dass Warburg und Schmidt enge Freunde waren? Bloss weil Rechte dem eine Bedeutung beimessen, dass er Jude war, darf dieser Fakt nicht mehr genannt werden? Hallo? Zudem ist das Ziel von wissenschaftlichen Arbeiten die Begründung von Theorien. Also hat eine Nichterwähnung keinerlei Relevanz. Es gibt keine bösen Fakten. --Uranus95 (Diskussion) 15:17, 25. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Es war bislang unbelegt.
Wieso eigentlich des „ehemaligen“ Bundeskanzlers? Das Segeln mit Gierek fand doch während Schmidts Amtszeit statt. --Φ (Diskussion) 16:11, 25. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es sind immer noch Spuren des Trollbefalls durch Benutzer:Otberg/Operation_Saba vorhanden, insbesondere im Bereich des frühen Nachkriegsdeutschlands rund um McCloy und die Atlantikbrücke. --Feliks (Diskussion) 14:04, 4. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]