Diskussion:Erich und Erna Kronauer-Stiftung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Drahreg01 in Abschnitt Stiftung noch aktiv?
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Stipendium an Maaß?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen im Artikel von Sebastian Maaß und im Artikel der Kronauer-Stiftung der Nachweis für die Vergabe des Stipendiums. Ich bitte dies noch nachzusteuern, ansonsten ist der getätigte Edit [1] lemmafremd.--Miltrak (Diskussion) 21:04, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Der von dir eingefügte Beleg findet sich hier.--Elektrofisch (Diskussion) 10:08, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Elektrofisch, ich halte deinen Edit für problematisch:
1. Im Fließtext ist immer noch kein verlinkter Einzelnachweis angegeben. Zieht man XING, ein soziales Netzwerk, zurate, so ist und bleibt die Information seines Stipendiums ungesichert. Man könnte höchstens "nach eigenen Angaben" schreiben. So oder so gibt es bis dato keine Referenzen wie sie sonst im Text zu finden sind, sprich Zeitungsartikel oder Fachaufsätze.
2. Selbst wenn wir XING zulassen, ist ebendort von November 2010 bis November 2011 die Rede. Hier wurde dein Edit chronologisch hinten angestellt und der "Wissenschaftsskandal" lässt auf 2013 und nicht auf die benannten Daten schließen. Inwieweit ein Zusammenhang zwischen Stipendium und "Wissenschaftsskandal" gegeben ist, kannst du im Moment nicht nachweisen. Weder die Stiftung, noch sonst wer hat sich bisher dazu ausgesprochen oder die Sache rezipiert. Vielleicht hat die Stiftung das Stipendium auslaufen lassen oder für eine ganz andere Arbeit vergeben. Who knows?
3. Zum "Wissenschaftsskandal" steuerst du einen lokalen Zeitungsartikel bei und verlinkst auf die Webseite einer Linken-Abgeordneten, die hier Sprecherin für "antifaschistische Arbeit" ist. Diese überwiegend honorige Tätigkeit ist aber leider nicht geschützt. Wer das "liebevolle" Verhältnis zwischen Jesse und der Linken kennt, wundert auch nichts mehr.
4. Unterm Strich können die Zusammenhänge durchaus bestehen und die Rechtstritte der Gutachter von Maaß sind mittlerweile bekannt, nur sollten wir dafür auch seriöse Literatur heranziehen und darauf achten, dass nicht die gesamte Universität Chemnitz irgendwann am Pranger steht und sich bei zeitlichen Abläufen Fehler einschleichen. Auch haftet der Laudator von 2000 oder 2001 nicht für den Stipendiaten? Maaß oder den Preisträger Scheil (2014). Gruß--Miltrak (Diskussion) 19:32, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Zweifel an dem Stipendiums von Maaß bestehen nicht, offensichtlich auch bei dir nicht. Maaß würde nahezu ideal in das Spektrum der Stiftung passen, wenn man sich die Ausrichtung der Stiftung aufgrund der Fremdzuschreibungen, des Stiftungszweckes und der Stiftungsaktivitäten und Preisreden ansieht. Wo man die Info unterbringt und wie die exakte Formulierung aussieht ist das was auszuhandeln ist. Dass die beiden Gutachter eine Arbeit durchwinken und dann ein Dritter die Notbremse zieht ist eher selten, dass dieses öffentlich geschieht wohl sehr selten. Die Gründe für dieses Scheitern sollten auch noch verständlich genannt werden. Bekannte Stipendiaten auszulassen, wo doch einer der Stiftungszwecke Stipendien sind, würde den eher mageren Text, der in weiten Teilen auf Selbstaussagen beruht weiter schwächen.--Elektrofisch (Diskussion) 20:57, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ein Zusammenhang mit dem Lemma wurde hier entgegen WP:KTF konstruiert. Ein XING-Profil ist keine zitierfähige Quelle. Der Abschnitt bleibt bis zum Vorlegen einer Sekundärquelle draußen. --Q-ßDisk. 10:50, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

XING-Profile sind wie öffentliche Internet-Lebensläufe zu behandeln und werden aktuell in zahlreichen WP-Artikeln verwendet. Angaben aus öffentlichen Lebensläufen sind in Wikipedia allgemein als zulässige Primärquelle annerkannt.--KarlV 11:07, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das mag auf eine Biographie zutreffen, wenn andere Quellen fehlen. Hier geht es um die Relevanz von Maaß für diesen Artikel. Laut WP:KTF ist zu ermitteln und darzustellen […], wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. Welche Sekundärquellen stellen den Zusammenhang her? --Q-ßDisk. 11:35, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Verstehe - Du fragst nach einer Quelle, wo Sebastian Maaß, die Problematik seiner Dissertation und das Kronauer-Stiftung-Stipendium erwähnt wird...--KarlV 11:49, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, ich frage nach einer Quelle, in der die Problematik der Dissertation als eine die Stiftung betreffende Kontroverse dargestellt wird. --Q-ßDisk. 15:52, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Schweigen deute ich mal so, daß es eine solche Kontroverse nicht gab, und der Zusammenhang mit Maaß einzig auf Theoriefindung beruht. --Q-ßDisk. 18:33, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du kannst gerne Schweigen oder Kaffeprött deuten. Nur hilft dir das nicht weiter in dem Bemühen unliebsame Fakten zu unterdrücken.--Elektrofisch (Diskussion) 20:09, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Theoriefindung hast du oben bereits bestätigt. Hier ist aber zu ermitteln und darzustellen […], wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird, nicht wie es von dir gesehen wird. Danke. --Q-ßDisk. 23:15, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Doktoranden werden für die Diss gefördert die sie schreiben. Du kannst gerne belegen, dass Maaß eine zweite Diss zu diesem Zeitpunkt schrieb, der Stiftung die skandalöse Diss aber verheimlichte. Andernfalls ist es eine schlicht logische Aussage, dass es genau diese Diss war für die die Stiftung ihn förderte.--Elektrofisch (Diskussion) 12:28, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht nicht um „logische Aussagen“ sondern um eine Sekundärquelle (WP:KTF). --Q-ßDisk. 09:33, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Also zuvorderst springt mir ins Auge, dass der Artikel erstmal bereinigt werden sollte:

  • Vertreten wird sie durch den Stifter und Vorstandsvorsitzenden Erich und seine mittlerweile verstorbene Frau Erna Kronauer. Postum?
  • gilt als Freund Ernst Noltes und ein paar Zeilen später erfährt man das es sich um einen Historiker handelt.
  • Der Aufbau ist sehr unstrukturiert. In den Ansatz Geschichte gehören imho erstmal die Preisträger und die Fakten und dann könnte man einen eigenen Absatz Umstrittene Verleihungen anschließen, indem man dann die Kritik um Stefan Scheil und Sebastian Maaß einbringt.
  • Stiftungszweck sollte direkt nach die Einleitung.
  • ... umschreibt die Stiftung so sie "... will vor allem Arbeiten ..." Häh?

Man sieht dam Artikel an, dass lieblos Sätze reingeklatscht werden, ohne zu prüfen, ob sie in die Struktur passen. Wenn alles aufgeräumt ist, kann man dann auch leichter beurteilen, was reinpasst und was nicht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:07, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich hab nun mal ein bisschen durchgewischt und umstrukturiert, aber nichts gelöscht. Der Absatz Kritik ist wichtig, sollte aber eingeleitet werden. Nach dem was ich verstanden habe gilt die Stiftung eher als konservativ und steht in der Kritik von links (Antifa, SPD, DGB). Bezieht sich das nur auf Stefan Scheil oder gab es das auch schon bei früheren Preisträgern? Bitte entsprechende Einleitung für den Kritikabschnitt anlegen und bequellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:05, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Und noch etwas. Die Kritik muss distanziert formuliert werden. Stefan Scheils Thesen ... werden ... weithin als Geschichtsrevisionismus oder als Apologetik ... beurteilt kann hier nicht plötzlich lauten an den geschichtsrevisionistischen Historiker Stefan Scheil. Bitte enzyklopädische Distanz wahren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:12, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Man macht keinen Extra-Thread Dritte Meinung auf, die man sich selbst diskutiert und dann zum Maßstab seiner Artikelveränderungen macht. Nein, die Stiftung gilt nicht als konservativ, sondern weit rechts und die Kritik kommt nicht nur von links, sondern es liegt eine Analyse des ideologisch unverdächtigen, angesehenen Historikers und langjährigen Leiters des Zentrums für Antisemitismusforschung Wolfgang Benz in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft vor. Ich habe daher die Bearbeitungen mit Ausnahme der verbesserten Einleitung, die den Fehler zu Erna Kronauer behob, rückgängig gemacht. -- Miraki (Diskussion) 09:16, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Macht erst mal Eure Hausaufgaben und ruft dann nach einer Dritten Meinung, anstatt das freundliche Lektorat einer Dritten Meinung zu revertieren. Wenn die Stiftung als rechts einzustufen ist, dann schreibt das klar und deutlich mit Beleg in die Kritik, anstatt stellvertretend Details zu benennen.
Und noch etwas. Die Kritik muss distanziert formuliert werden. Stefan Scheils Thesen ... werden ... weithin als Geschichtsrevisionismus oder als Apologetik ... beurteilt kann hier nicht plötzlich lauten: ... an den geschichtsrevisionistischen Historiker Stefan Scheil. Bitte mit anderen Artikeln konsistent halten.
Vielleicht hilft Euch ja – PA enfernt -- Miraki (Diskussion) 10:00, 1. Dez. 2014 (CET) –, Euch über die Inhalte zu einigen :-) --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:12, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Darstellung der politischen Ausrichtung der Stiftung, die deutlich aus dem Stiftungszweck, der Preisträger und Stipendiaten als auch aus der Kritik ergibt, ist keine Kritik an der Stiftung, sondern eben die Darstellung der Ausrichtung.--Elektrofisch (Diskussion) 10:25, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, deshalb habe ich sie ja nach oben genommen, siehe [2]. ... die nicht nur dem häufig bequemeren Mainstream oder der Political Correctness folgen Ist ja auch eine klare Ansage, die in Richtung Revisionismus deutet. Die Zuordnung sollte dann im Kritikabschnitt erfolgen und durch eine Quelle belegt werden. Ein kurzes Überfliegen von Googletreffern lieferte immer nur die Kritik an der Scheil-Verleihung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:50, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auch die Nichtkritik ist ja deutlich: konstante Lobhudelartikel in der JF, auf www.blog.blauenarzisse.de ... Und die Kritik ist ja auch älter. Etwa: Klein, Friedrich: Zweifelhafter Preis-(Träger). Jörg Friedrich. In: Tribüne 194/2010, S. 50-54. --Elektrofisch (Diskussion) 11:55, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zum Aufsatz: Irgendwie komisch, denn Herr Prof. Benz meinte noch vor wenigen Wochen im Rundfunk, dass ihm die Stiftung vor dem Fall Scheil kein Begriff war. Also liest er vermutlich nicht aufmerksam die Tribüne. Wenn der Artikel ausgewertet wurde und zum Thema passt, so kann er unter wiss. Kritik (wenn es denn eine ist) oder Kontroversen eingearbeitet werden. Gruß--Miltrak (Diskussion) 12:23, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nun zur eigentlichen Frage: Die Relevanz der Nennung von Sebastian Maaß ist grenzwertig, da zwar mit der Formulierung nach eigenen Angaben, die notwendige enzyklopädische Distanz hergestellt ist, der Zusammenhang zwischen der abgelehnten Promotion und der Stiftung aber nicht öffentlich rezipiert wurde. In einem ersten Schritt könnte man mal klären, welche Stipendiaten es überhaupt in den letzten 14 Jahren gegeben hat. Haben die jeweils ein Vollstipendium? Wenn die Stiftung nur alle zwei Jahre 10000 Euro ausschüttet können es ja nicht so viele sein. Wie kam er dazu, hat er sich beworben? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:58, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Spannende Fragen. Stiftungszweck ist: a) die Prämierung wissenschaftlicher Arbeiten, und b) die Vergabe von Stipendien an junge Wissenschaftler.(Webseite) Über die Stipendien erfährt man nix. Vergaberichtlinien hab ich nicht gefunden, dafür die Webseite eines Historikers der schrieb: die Stiftung scheide für ihn aus politischen Gründen aus. Hier ein kurzer Beitrag aus drr. Offene frage wäre auch ob es sich bei den prämierten Arbeiten um solche wissenschaftlicher Art handelt, wie die Webseite schreibt.--Elektrofisch (Diskussion) 12:35, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auch dir, Elektrofisch, gebe ich Recht, dass das Stipendium an Maaß ein Knieschuss reinster Sorte war: Schlecht beraten oder ideologisch verbrämt. Warum aber hat man es "nur" für ein Jahr vergeben? War es für die Diss. gedacht? Sollte er gar selbst Preisträger werden? Die anderen Hauptpreisträger erwähnen nämlich die Kronauer-Stiftung in ihren Publikationen.--Miltrak (Diskussion) 13:16, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Stiftung besteht aus Nichthistorikern. Der einzige Berufshistoriker wird abwesend sein, der Geschichtslehrer überfordert, der Rest sind Leute mit gutem Willen, sprich einem vergangenheitspolitischen Interesse. Wie die einen Preis für wissenschaftliche Arbeiten oder Stipendien vergeben wollen ist mir schleierhaft. Einzig möglich ist die Vergabe nach Weltanschauung. Erlebnisgeneration halt denen die Moderne Auffassung nicht entspricht. Die Stiftungsadresse ist das Wohnhaus der Stifter. Lokaler CSU-Filz in Selbstüberschätzung halt.--Elektrofisch (Diskussion) 12:58, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Scheil[Quelltext bearbeiten]

Offenbar bepreisen sich die Mitglieder selbst/untereinander. Hier fungiert Scheil als Kontaktperson zur Stiftung: HSOZKULT. --KarlV 12:18, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo KarlV, du hast Recht. Ich hatte die Nachricht auch schon überflogen, mir war aber nicht aufgefallen, dass Scheil als Kontaktperson zur Stiftung her hält. Merkwürdig, in der Tat.--Miltrak (Diskussion) 12:30, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
PS: Ich sag mal so, seit Beginn an hat die Stiftung an der Grenze zum Ertragbaren ausgezeichnet, vielleicht steckte dahinter sogar ein winziger Teil an Versöhnungsabsicht, zumindest bei Ausgezeichneten der ersten Stunde. Die Preisverleihung an Nolte f. hätten sie sich aber sparen können. Jetzt ist der Drops gelutscht.--Miltrak (Diskussion) 12:35, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

FYI: Diese Presserklärung habe ich nicht verwendet.--KarlV 13:29, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Karl, ich habe gerade Alexander Schmidt (Historiker, 1963) angelegt. Tust du mir bitte einen Gefallen und zitierst richtig bzw. gibst korrekte Referenzen mit Autor (wenn angegeben) und Titel an. Dieses Zitat findet sich so nicht im angegebenen Zeitungsbericht. Anscheinend handelt es sich bei dir um die Presseerklärung der SPD: [3].--Miltrak (Diskussion) 14:28, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Macht es wirklich Sinn, alle Kommentare zum Thema abzubilden? Stefan Scheil hat auch etwas in der Jungen Freiheit zum Besten gegeben. Soll das auch rein? Prof. Benz hat zumindest seine ZfG bemüht.--Miltrak (Diskussion) 14:32, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Alle? Da sind noch einige, die wurden gar nicht bemüht...--KarlV 14:55, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mir ist es gleich, du kannst auch ver.di Schweinfurt und DGB Unterfranken zu Wort kommen lassen, wenn das die Qualität des Artikels anheben sollte. Scheil ist ja ziemlich entrüstet in der Jungen Freiheit.--Miltrak (Diskussion) 14:59, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich dachte u.a. eher an das Dekanat (s.o) - wie Du siehst habe ich das rausgelassen.--KarlV 15:06, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Dekanat würde ich begrüßen.--Miltrak (Diskussion) 15:07, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist wiederum mir egal.--KarlV 15:08, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
-) Gruß.--Miltrak (Diskussion) 15:09, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wissenschaftliche Kritik an der Stiftung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz hängt bisher an der Scheil-Verleihung. Wenn keine frühere Kritik existiert sollte man das alles zusammenfassen, ansonsten wirkt es konstruiert. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:02, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

??? Scheil ist der Anstoß der Kritik zweier Wissenschaftler. Beide kommen separat zu Ihrem Urteil und nicht zusammenfassend.--KarlV 15:04, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Im Moment gibt es zwei Absätze Kontroversen ab 2013 und Wissenschaftliche Kritik an der Stiftung. In beiden geht es um Scheil. Deshalb könnte man die auch zusammenführen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:48, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die wissenschaftliche Kritik an der Stiftung geht über Scheil klar hinaus. -- Miraki (Diskussion) 17:04, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bogdan Musiał[Quelltext bearbeiten]

Ist das wirklich kontrovers diskutiert worden? Perlentauucher nennt 4 Rezensionen, davon ist keine wirklich positiv, alle weisen auf Mängel hin und verweisen etwa auf "Eifer" der "von der geschichtspolitischen Auseinandersetzung" um die Wehrmachtsaustsellung geprägt sei. Kontrovers würde gemischte Rezensionen bedeuten aber nicht einheitlich welche die auf deutliche Mängel verweisen. Die vier Rezensionen stammen zwar aus der Tagespresse, aber die Autoren sind Historiker: Peter Longerich, Johannes Hürter, Wolfram Wette und Thomas Sandkühler. Eine kontroverse Aufnahme wäre also erst noch zu belegen.--Elektrofisch (Diskussion) 19:53, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bogdan Musiał#Kontrovers diskutierte Veröffentlichungen.--Miltrak (Diskussion) 20:10, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da gibt es nur eine weitere Rezension, die sich als Volltext zufällig auf der Webseite der Kronauer-Stiftung findet. Und diese ist auch nicht begeisternd positiv.--Elektrofisch (Diskussion) 20:52, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Elektrofisch, hier versteckt niemand etwas. Du bist anscheinend nicht in der Lage, die Referenzen richtig zu formatieren und einen schlüssigen Artikelaufbau hinzulegen.--Miltrak (Diskussion) 21:14, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du in Bezug auf PAs, Zuschreibungen und VMs mal etwas abrüsten..--Elektrofisch (Diskussion) 11:46, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Elektrofisch: Du meinst, statt kontrovers könnte man auch schreiben ... hat den Preis bekommen, obwohl er ihn nicht verdient hat? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:52, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nein. er hat den Preis ja verdient, weil er weltanschaulich das geliefert hat, was die Stiftung haben möchte. Das kontrovers bezieht sich aber auf die Schrift für die es die Auszeichnung gab. Diese ist wohl nicht kontrovers in der Geschichtswissenschaft und im Mediendiskurs aufgenommen worden. Die positivere Rezension besteht in wesentlichen Teilen aus einem Angriff auf die anderen Rezensenten, der Art, dass da versucht worden sei eine Rechnung wegen der Wehrmachtsausstellung zu begleichen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:37, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

„Sie ist eng verbunden mit dem Historiker Ernst Nolte“[Quelltext bearbeiten]

Das steht momentan so in der Einleitung. Ich habe keinen Beleg für diese Aussage finden können. Aus welcher Quelle geht das bitte hervor? --Q-ßDisk. 11:05, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es steht an mehreren Stellen, dass er Freund der Familie Kronauer ist, und er war wohl auch von Anfang an beteiligt. Etwas befremdlich finde ich dabei, dass er 1012 selbst Preisträger ist. Kuratoriumsmitglied und Preisträger sollten sich eigentlich ausschließen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:23, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das beantwortet die Frage nicht. Warum sollte die Stiftung eng mit ihm verbunden sein, nur weil er ein Freund der Stifter ist? --Q-ßDisk. 11:37, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@ Siehe auch..: Noch befremdlicher - aber ein weiters Zeichen der Vetternwirtschaft - wird Dir wahrscheinlich wenn Du siehst, dass Scheil ebenfalls mit der Stiftung organisatorisch Verbunden ist (hier 2012 als Kontaktperson).--KarlV 11:43, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Redundanzen[Quelltext bearbeiten]

Redundant ist in diesem, auf Aufruf innerhalb von kürzester Zeit um ein vielfaches erweiterten Artikel nicht nur die Auflistung der Preisträger, wenn im anschließenden Teil jeder einzelne Ausgezeichnete noch einmal separat in chronologischer Zeitabfolge abgehandelt wird. Die Kritik von Benz, an zwei unterschiedlichen Stellen enthalten, unterscheidet sich zwischen 2013 und 2014 inhaltlich faktisch nicht - sie ließe sich deswegen mit Fug und Recht zusammenfassen. Und ist es bei diesen wenigen Auszeichnungen wirklich relevant, sich damit zu beschäftigen, wie jede einzelne Laudatio ausfiel? Leserfreundlich ist das alles nicht; zudem liegt bekanntlich in der Kürze die Würze. --Niedergrund (Diskussion) 13:43, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

+1 --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:42, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Tagespresse und Säulenheilige[Quelltext bearbeiten]

  1. Das die Stiftung in der Tagespresse erwähnt wird geht aus den ENs hervor. Wenn so eine Ergänzung Sinn macht, wären auch die jubelnden Erwähnungen in den üblichen Publikationen der Braunzone, etwa JF, blaue Narzisse und PI-News bewertet zu nennen.
  2. Das sich die Stiftung auf irgendwen beruft, der am Ende tot ist und sich nicht wehren kann ist ein wenig eklig. Das eine Stiftung die bei Stiftern und Kuratorium im wesentlichen aus Amateuren mit einer expliziten politischen Agenda besteht, sich auf Theoretiker beruht wo teilweise höchst umstritten sein dürfte, ob sie die Parteilinie auch mittragen würden spricht ebenso gegen eine Erwähnung wie der Umstand, dass die Stiftung selbst keinerlei wissenschaftliche oder theoretische Arbeit (im wissenschaftlichen Sinne) leistet.--Elektrofisch (Diskussion) 18:53, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lieber Elektrofisch, ich fass nochmal deine wichtigsten Argumente zusammen: "Säulenheilige", "jubelnde Erwähnungen", "Braunzone", "ekelig", "Amateuren". Dem ist nichts hinzuzufügen. Beste Grüße.--Miltrak (Diskussion) 19:47, 5. Dez. 2014 (CET) PS: + Zusammenfassungszeile: "ist wursch", "nicht ausgebildet", "Namedropping".--Miltrak (Diskussion) 19:57, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist trivial, dass eine lokale Stiftung in der Lokalpresse zu finden ist, was nebenbei die ENs zeigen. Alternativ schreibe ich gerne 2-3 Sätze für die Begeisterung in angebraunten Medien über die Stiftung, dazu reicht in Teilen der Pressespiegel der Stiftung die es ganz toll findet wo sie ohne Butter und Geist mitmarschieren darf.
Hannah Arendt für das geschichtsrevisionistische Programm der Stiftung zu missbrauchen ist eklig.
Beides kann man sicher auch geschraubt akademisch ausdrücken, aber das wäre der Sache unangemessen.--Elektrofisch (Diskussion) 23:05, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Stiftung noch aktiv?[Quelltext bearbeiten]

Zumindest die Webseite ist down. --Drahreg01 (Diskussion) 09:15, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten