Diskussion:FMEA

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 62.153.226.20 in Abschnitt Vorschlag
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Verbesserungsmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Weitere Verbesserungen sind möglich:

  • Einleitende Definition ..
  • Hinweise auf die DIN präzisieren: 1980 "Ausfalleffektanalyse", später "Fehlermöglichkeits ..."
  • Ermittlung der RPZ mathematisch vorstellen?
  • Inhaltlicher Bezug zum Qualitätsmanagement und zu den Qualitätskosten erweitern und präzisieren.
  • Wertebereiche und Bedeutung darstellen

--- RCM (Reliability Centered Maintenance) wurde entfernt, da "FMEA unter RCM subsumiert wird" (Verweis dort auf FMEA?)

--- Soll die Kategorie "Toyota Produktionssystem" erhalten bleiben? Klingt nach Schleichwerbung.

--- Ein Verweis auf den Ansatz "Extreme Programming" ist nicht hilfreich (?)

--- Müsste der Wert für die Entdeckungswahrscheinlichkeit nicht invertiert werden, in der Form E = 10 - Entdeckungswahrscheinlichkeit? Denn nachdem hier vorgestellten Ansatz würde bei zwei Objekten mit gleichen Werten für A und F, das Objekt mit der höheren Entdeckungswahrscheinlichkeit den höheren RPZ-Wert erhalten, obwohl das Objekt mit der geringeren Entdeckungswahrscheinlichkeit als Geschäfts kritischer einzuordnen ist, da der Fehler wohl tendenziell später entdeckt werden würde.

Außerdem sollten Wahrscheinlichkeiten generell zwischen 0 und 1 liegen, alles andere macht keinen Sinn.

--- Warum heißt es einmal SYSTEM und einmal System?

--- vorstehender Text setzt sich aus unsignierten Beiträgen mehrerer Teilnehmer aus dem Jahren 2003–2006 zusammen; --Mussklprozz (Diskussion) 21:21, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

FMEA vs. FMECA[Quelltext bearbeiten]

Was hier beschrieben ist, ist eigentlich eine FMECA. Im englischen Sprachgebrauch wird zwischen FMEA und FMECA unterschieden. Dabei ist eine FMEA eine FMECA ohne Bewertung, also ohne A, E, B und RPZ. Im deutschen Sprachgebrauch ist diese Unterscheidung eher unüblich, was bei internationalen Projekten zu Verständnisschwierigkeiten führt. Daher sollte auf diese beiden Begriffe hingeweisen und der Unterschied deutlich gemacht werden. Die DIN 25448 ist das einzige deutsche Standardwerk, dass nur eine FMEA (ohne C) beschreibt. Dort heißt FMEA Ausfalleffektanalyse. Die FMECA wird in der DIN 25448 auch angesprochen (als Ausfallbedeutungsanalyse), ist aber im Vordruck für die Ausfalleffektanalyse nicht berücksichtigt. Siehe auch DIN IEC 60812 (Entwurf).

Ich bin auch der Meinung, dass hier hauptsächlich eine FMECA beschrieben wird und daher der Artikel unter FMECA gespeicher werden sollte. Mene 14:03, 9. Aug 2006 (CEST)

Ich bin seit Jahren in der Automobilindustrie als weltweiter Koordinator für FMEA tätig, Kunden mit denen ich schon zusammengearbeitet habe sind GM, Ford, DC, VW, Audi, BMW, Nissan, Fiat, PSA usw. bisher gab es noch nie Verständigungsschwierigkeiten über den Begriff FMEA. Die Methode die der Artikel beschreibt ist die FMEA Methode (Hauptsächlich nach VDA, aber auch QS9000). Bitte den Artikel genauso lassen und auch den Namen! Da der Begriff FMECA hauptsächlich im englischen gebraucht wird (auch da nicht durchgängig), sollte doch im deutschen Wikipedia der deutsche allgemein gebräuchliche Begriff stehen. Vor allem da mir wie oben beschrieben keine Verständigungsschwierigkeiten bekannt sind. Liebe Grüße Alexander

Da in der Literatur teilweise nur der Begriff FMECA vorkommt, sollte diesem zumindest ein kurzer Artikel oder Verweis gewidmet werden, so dass bei der Suche nach FMECA überhaupt eine Seite gefunden wird.

Redirect von FMECA und PFMEA nach FMEA[Quelltext bearbeiten]

Habe erstmal zwei Redirects zu FMEA eingerichtet. PFMEA ist eine u.a. in Six Sigma übliche Abkkürzung für Potential FMEA. --WikipediaMaster 14:46, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Was hat denn die PBZ für eine Aussagekraft????? Ein häufige gut entdeckbare aber unwichtige Fehler bekommt die gleiche PBZ wie ein selten auftredende gut enteckbare und wichtige Fehler??? Wo ist da der Nutzen dieser Kennzahl die den Kernpunkt diese Methode ausmacht???

Guten Abend, ich kam vor kurzen in den Genuss einer FMEA-Moderatoren-Schulung: Auch der dings... der bums... vdi... ne vde... VDA genau, der hat in seiner aktuellsten Druckversion sinngemäß reingeschreiben, zitat "das muss man sich auf der zunge zergehen lassen": Die RPZ ist nicht dafür geeignet ein Risiko zu bewerten. .... Verschiedene RPZ-Zahlen können nicht verglichen werden. ... und noch irgendwas kurioses. Die Faktor "E" wurde auch wieder "abgeschaft" und BxA wird nicht mehr als RPZ dargestellt sondern in einer Matrix. Bedeutung 10 bei Atomkraftwerk ist doch bissl anders als Auftretenswahrscheinlichkeit von Blätterfall im Herbst (um mal den Moderator zu zitieren). Es ist wohl grad beim VDA im gespräch die Matrix BxA in die dritte Dimension zu erweitern, sprich um den Faktor E, aber: der Vorsitzende, der wohl per Du mit dem Moderator ist, warum auch immer, will das nicht... aber das ist ansich ja nur hörensagen und nicht von wert. den Teil mit der Matrix kann man allerdings in der Druckfassung vom VDA von 2007 (?) nachlesen. --178.10.213.89 22:27, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Antwort: RPZ hat keine verlässliche Aussagekraft![Quelltext bearbeiten]

Jedenfalls keine sonderliche! Spätestens seit 2003 ist bekannt, dass die RPZ schwerwiegende systematische Schwächen enthält, denn es kann z. B. zwei Fehlermodi geben, die zwar mit derselben RPZ bewertet werden, deren Risiken sich aber um mehrere Größenordnungen unterscheiden können. Ebenso können Fehlermodi mit ähnlichem Risiko völlig unterschiedliche RPZ zugeordnet werden. Dies wurde alles umfassend in

Bowles, J.: An Assessment of RPN Prioritization in a Failure Modes Effects and Criticality Analysis, Proc. RAMS2003, Tampa, January 2003

gezeigt. Ergänzend kann man

Kmenta, S. and Ishii, K. (2005) “Scenario-based Failure Modes and Effects Analysis using Expected Cost” ASME Journal of Mechanical Design, Vol. 126, No. 6, Issue MD-04-1027. pp. 1027-1035

anführen, dort wurde der Effekt sogar grafisch veranschaulicht.

Wissenschaftlich anerkannter Fakt ist also, dass man mittels RPZ keine verlässliche Schlussfolgerungen ziehen kann. Die Behebung der Schwächen ist allerdings nicht schwer, wie in

Braband, J.: Improving the Risk Priority Number Concept, Journal of System Safety, 3, 2003, 21-23

gezeigt wurde.

Trotzdem scheuen sich anscheinend die Anwender, ihre bewährte, aber nachweislich fehlerbehaftete Methode anzupassen. Daz müsste man allerdings die Tabellen halbwegs vernünftig skalieren, z. B. logarithmisch, und die Werte folgerichtig nicht multiplizieren, sondern einfach ADDIEREN! Dies ist zwar Arbeit, allerdings nur ein Einmal-Aufwand.

Ich schlage daher vor, zumindest die bekannten Fehler (mit Quellen) in die Beschreibung aufzunehmen.

Übersetzung "Failure"[Quelltext bearbeiten]

Also ich weiss nicht welche Übesetzung in euerer DIN EN 60128 steht, aber meine spricht ganz klar von "Fehlzustandsart und -auswirkungsanalyse" wenn es um die Übersetzung von FMEA geht. Ich reite deswegen darauf rum, weil für mich ein Fehler (auch ein technischer Fehler) qualitativ etwas anderes ist als ein Ausfall. Die direkte Übersetzung von failure lautet nun mal Ausfall. Siehe http://www.m-w.com/cgi-bin/dictionary?book=Dictionary&va=failure bzw. LEO Ein technischer Fehler kann auch vorliegen ohne sofort einen Ausfall zu produzieren. In meinem Verständnis geht es bei einer FMEA um Ausfallmöglichkeiten bzw. Fehlzustände wie die DIN sagt und nicht um Fehlermöglichkeiten. Ein Fehler kann einen Ausfall verursachen, muss es aber nicht. Der Fehler in einer Funktion kann so lange unbemerkt bleiben, so lange die Funktion nicht benötigt wird. Erst wenn die spezifische Funktion angefordert wird, kommt es zum Ausfall bzw. Störung. Trotzdem ist der "Fehler" schon vorher im Gerät. Wird jetzt bei einer FMEA der Fehler oder der Ausfall analysiert? Meiner Erfahrung nach der Ausfall, da ich gar nicht in der Lage bin, ohne einen Ausfall auf einen Fehler zu schliessen. Ergo, kann es nicht Fehlermöglichkeitsanalyse heissen, auch wenn die QS 9000 es so bezeichnet, sondern Ausfallmöglichkeitsanalyse oder zumindest Fehlzustandsart und -auswirkungsanalyse. Paul Hottner

Ich stimme hier sehr zu. Die aktuelle Übersetzung "Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse" ist schlicht offensichtlich völlig falsch! Und ohne Quelle. Ich ändere das mal in den Vorschlag meines Vorposters. --93.200.148.174 15:17, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Übersetzung "Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse" ist die gängigste deutsche Übersetzung. Ob das wortwörtlich korrekt ist, ist an dieser Stelle ohnehin nicht von Belang, da das Theoriefindung wäre. Die o.g. Übersetzung wird unter anderem von der QS-9000, der Qualität und Zuverlässigkeit (führende deutschsprachige QM-Zeitschrift) und der Deutschen Gesellschaft für Qualität geführt. Habe die Einzelnachweise eingebracht. Yellowcard (D.) 16:25, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tragisch und peinlich - aber nach Quellenlage dann wohl i.O. - wirklich übel. --93.200.148.174 19:13, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sofern "Fehlzustandsart und -auswirkungsanalyse" eine ebenfalls gängige Übersetzung sein sollte (ich bezweifle das schon aus Gründen der Rechtschreibung, allenfalls wäre wohl "Fehlzustandsart- und -auswirkungsanalyse" oder "Fehlzustandsart- und Auswirkungsanalyse" sinnvoll), lässt sich das doch sicher ebenso mit reputablen Quellen belegen und als alternative Übersetzungsmöglichkeit in die Einleitung mit aufnehmen. Grüße, Yellowcard (D.) 20:28, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Lemma Auswirkungsanalyse[Quelltext bearbeiten]

Die Begründung für das Verschieben von FMEA zu Auswirkungsanalyse ist nicht ausreichend. Mit der Betitelung "Potential Failure Mode and Effects Analysis" von FMEA-Formblättern und dem Eintrag von "Potential Failure Mode", "Potential Effect(s) of Failure" und "Potential Cause(s) of Failure" in Spalten der Formblatt-Tabelle wird erstens klar erkennbar, dass mit dem Fehler begonnen und dann "Effect(s)" und "Cause(s)" beschrieben werden, d.h. sowohl Auswirkungen als auch Ursachen gesucht werden.

Damit unterscheidet sich die FMEA von der FTA (Fault Tree Analysis) und ETA (Event Tree Analysis), wobei FTA zugegebenermaßen auch quantitative Kenngrößen und Operatoren (AND, OR, ...) verwendet.

Die FMEA ist also keine reine Auswirkungsanalyse. Jel 18:55, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Den Begriff Auswirkungsanalyse in Verbindung mit FMEA hab ich bisher nur in der DIN EN 60812 gelesen. Allerdings NIEMALS allein sondern immer als: Fehlzustandsart- und -auswirkungsanalyse. Praktisch jedes Mal steht noch (FMEA) in Klammern dahinter. Der Begriff Auswirkungsanalyse ist auf jeden Fall total ungebräuchlich, versteht kein Mensch. Google findet 288.000 Seiten aus Deutschland mit dem Begriff FMEA aber nur 2650 über Auswirkungsanalyse. Auf den ersten Blick meinen die meisten davon auch noch etwas ganz anderes. Falls FMEA kein tolles Lemma ist oder anderweitig zu wenig Mojo besitzt sollte man hier eine Ausnahme machen. Kann jemand der weiß wie das geht die FMEA wieder unter FMEA einordnen? Gruß, FT

Abgrenzung fehlt[Quelltext bearbeiten]

Kurzer Hinweis: Mir fehlt die Einordnung / Abgrenzung mit / zu HAZOP bzw. PAAG. (nicht signierter Beitrag von 84.172.123.27 (Diskussion) 18:28, 15. Apr. 2008)

Danke für den Hinweis, wenn du weiter bei der Verbesserung der Wikipedia helfen möchtest, dann unterschreibe deine Texte doch bitte mit vier Tilden ~~~~. Gruss, Yotwen 18:43, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt wurde aus einer gelöschten Diskussion hierher übertragen. Grund siehe: Wikipedia:Redundanz/April 2008#Auswirkungsanalyse - FMEA. --JuTa Talk 21:37, 1. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Weblink patrickfritz: Quelle ist nicht frei zugänglich; Inhalt hat Aspekte von Eigenwerbung des Autors (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Mit der Version vom 4. September 2008, 07:38 Uhr wurde der Weblink entfernt. erledigtErledigt --Sappalott (Diskussion) 10:31, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bild Formblatt[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht wäre ein Bild eines ausgefüllten FMEA-Formblatts mit errechneter RPZ oder ein adequater Screenshot noch hilfreich. --Sums 15:21, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Arten - Prozess FMEA - "die System FMEA Produkt"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe folgenden Fehler gefunden, der korrigiert werden müsste. Bei Arten --> Prozess FMEA --> "Die System FMEA Produkt" und "Ein Fehler der System FMEA Produkt..." und "Aufgabe der System-FMEA Prozess..."

Ich bin der Meinung, man sollte allen 3 Fällen "Die Produkt FMEA" schreiben, bin mir aber nicht 100% sicher. Auf jeden Fall ist da etwas falsch mit den Artikeln vor den Substantiven. Aber es macht auch allgemein keinen Sinn.

Freundliche Grüße, Max (nicht signierter Beitrag von Maxoro (Diskussion | Beiträge) 13:59, 10. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

D-FEMA // K-FMEA[Quelltext bearbeiten]

Bei den Arten der FMEA wird nicht zwischen Design- und Konstruktions-FMEA unterschieden. Die beiden Bezeichnungen sind synonym, bzw Design-FMEA ist die englischsprachige Bezeichnung der Konstruktions-FMEA. Inhaltlich sind die Arten identisch. --Gonz08 11:02, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kommerzielle FMEA Software[Quelltext bearbeiten]

Die Weblinks enthalten derzeit 7 (SIEBEN) Weblinks auf kommerzielle FMEA Software. Offenbar wächst die Liste, denn wer möchte unerwähnt bleiben mit kommerziellem Angebot?

Frage: soll die Liste sich vervollständigen oder ist sie vielmehr entbehrlich? Sie auf die Zuersteingetragenen zu beschränken, wäre ein dritter aber eher mieser Weg. --Himbear (Diskussion) 12:27, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wir werden nie so aktuell und vollständig sein wie Google. Ein nennenswerter Markt besteht nur im Investitionsbereich, da die Software für Privatpersonen keinen Nutzen hat. Daher halte ich die ganz Sammlung für überflüssig. Yotwen (Diskussion) 12:33, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Bin nicht sicher, ob die 3 Links Sinn machen, oder nicht eher allesamt in den Bereich Werbung fallen.--134.61.101.42 17:29, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Kapitel Maßnahmen und Kapitel Bewertung zusammenfassen da aus Methodensicht sinnvoll und aus Wikisicht inhaltlich aktuell alles mehrmals enthalten ist... --62.153.226.20 10:23, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten