Diskussion:Freie Arbeiter*innen-Union

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Mitgliederzahl in Infobox[Quelltext bearbeiten]

Die in der Infobox angegebene Mitgliederzahl von ca. 300, die auf einer Schätzung des VS aus 2008 beruht, halte ich für zu ungenau, um sie als Faktum in die Box zu packen. Vielleicht ist ein deutlicherer Kompromiss möglich; etwa "einige hundert" oder eine ähnlich auf den ersten Blick vage Angabe. −Sargoth 09:12, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein besserer Kompromiss wäre, die Infobox rauszunehmen. Die FAU ist keine gemeinnützige Organisation, weder im Sinne einer anerkannten Gemeinnützigkeit, noch im Sinne einer NGO. Die FAU ist irgendetwas zwischen Mini-Gewerkschaft, politischer Splittergruppe und anarchistischem Zusammenschluss. Solche komplexen Zusammenhänge (wenn schon gar die Mitgliederzahl strittig ist), lassen sich besser im Fließtext umsetzen. Aber unabhängig davon, ob die Infobox passt: Die Behauptung Ursprung Nachfolger der FAUD ist reine Selbstzuschreibung, dazu fehlen unabhängige Sekundärquellen. Man beruft sich auf die FAUD, na gut. Das steht aber nicht in der Infobox. Das ist Theoriefindung, daher werde ich die Infobox entfernen. Das Logo bleibt diesmal als Bild drin, ich versprechs. ;-) --Minderbinder 10:05, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich plädiere dafür, die Infobox von gemeinnützige Organisation auf das alte Lemma Non-profit-Organisation zu verschieben. da der Termins der Gemeinnützigkeit im juristischen Deutsch verwendet wird. Disk dort? Splittergruppe ist eine killer-phrase, als deutsche Sektion eines internationalen Zusammenschlusses sollte die größere Dachgesellschaft betrachtet werden. Im Vergleich: Die Industrial Workers of the World ist ebenfalls mit einer handvoll Mitgliedern in D stark unterrepräsentiert. −Sargoth 10:09, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neue Infobox angelegt. −Sargoth 10:12, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, und ich habe die Theoriefindung zum Ursprung entfernt. --Minderbinder 10:19, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu recht. Dass sie sich in der Tradition sieht, ist nur eine - erwähnenswerte - Selbstverpflichtung. Der Nazistaat hat - anders als es in Spanien gelang - eine Kontinutität völlig verunmöglicht. Bleibt die Frage nach den Mitgliedern. −Sargoth 10:22, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da nur die Möglichkeit, die Quelle (Verfassungsschutzbericht) auch in der Infobox explizit zu benennen. Mag sein, dass die Zahl nicht stimmt. Es ist sogar wahrscheinlich. Aber ob sie höher oder tiefer ist: ohne Belege Theoriefindung. Wie ungenau die Angabe ist: ohne Belege Theoriefindung. --Minderbinder 10:31, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
VS-Bericht ist erst mal prinzipiell kein Beleg, da OR. Zudem schätzen die nur. Dann gibt es ein Interesse. Außerdem ist die Zahl von 2007 (VS-Bericht 2008). Zuviele Einwände, um die Zahl so zu behalten. −Sargoth 10:39, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann nimm die Zahl komplett aus der Infobox raus. In der Einleitung steht jetzt hat nach Angaben des Verfassungsschutzberichtes 2008 etwa 300 Mitglieder. Das ist kein OR, sondern ordnet die Aussage korrekt dem VS zu. --Minderbinder 10:52, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die aktuelle Zahl von 800 Mitgliedern im Jahr 2018 gibt es momentan keine Quelle. Der angegebene Zeitungsartikel ist von 2010 und nennt 500 Mitglieder. Vorschlag: Beleg entfernen, Zahl erstmal drinlassen. --Spitzahorn (Diskussion) 18:45, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Militanter Linkse[Quelltext bearbeiten]

Von Benutzer:Kraftprotz wurde wiederholt als zweier Satz in die Einleitung eingefügt, dass die FAU im VS-Bericht unter Militanter Liksextremismus geführt werde. Dazu ist zu sagen, dass es sich bei diesem Begriff um einen nicht wenig aufmerksamkreitsheischenden Überbegriff handelt, der wenig über die Ausrichtung der FAU aussagt, die ausführlicher in diesem Artikel bereits beschrieben wird. Zudem ist der Begriff wissenschaftlich stark umstritten. Zudem werden im VS-Bericht "Traditionelle Anarchisten" als dritter Abschnitt unter "Militanter Linksextremismus" geführt, ohne dass dort aufgeführt würde, worin die Militanz besteht. Die FAU ist nicht "gewalttätig", dies wird im VS-Bericht auch im Gegensatz zu anderen dort geführten Gruppen nicht behauptet. Das Einfügen dieses Buzzwords kann in meinen Augen nur dazu dienen, dem Artikel eine gewisse distanzierende und auch aufputschende Schlagseite zu geben, die einem der Neutralität verpflichteten Lexikon unwürdig ist. Ich habe den Satz nun in die Ausrichtung gepackt. −Sargoth 09:24, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt "Ausrichtung" kann das gerade noch erwähnt werden. Ist im Grunde für eine Enzyklopädie allerdings kaum relevant. Schließlich ist der Verfassungsschutz alles andere als objektiv. Die Erwähnung vom "Militanter Linksextremismus" hinsichtlich der FAU ist etwas für die Regenbogenpresse. --F2hg.amsterdam 11:48, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Verfassungsschutz teilt in seinem Bericht den Linksextremismus in Parteien und Militante. Damit dürfte damit nichts anderes als APO gemeint sein. Problem ist natürlich, dass sie nirgendwo eine Definition mitliefern (und da stimme ich meiner Vorrednerin bzw. meinem Vorredner zu, das ist recht eindeutig für die Regenbogenpresse). Wir stehen damit natürlich vor dem Problem dass wir NPOV nach Kräften wahren müssen und der Begriff Militanz im Alltagsverstand etwas anderes meint, als im Verfassungsschutzbericht oder in unserem dazugehörigen Artikel. --H2SO4 12:37, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung im Artikel Militanz trifft bestimmt nicht auf die FAU zu. Was der Verfassungschutz (dieser schützt die Verfassung nach eigenen Maßstäben) darunter versteht bleibt unklar. Die Bezeichnung sollte so oder so nicht auf die FAU angewand werden hinsichtlich neutraler Standpunkt. Anders entsteht auch eine (hintergründige) Ansicht über die FAU welche nicht zutrifft. --F2hg.amsterdam 13:12, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt erstmal einen kritischen Bericht zum Thema eingefügt und bin ansonsten als neuer Nutzer erstmal auf die Suche gegangen wie der Verfassungsschutz sonst als Quelle gehandhabt wird. Gefunden habe ich nicht viel. Letztlich scheint er mir als Quelle tendenziös und weder einem wissenschaftlichem noch einem journalistischem Codex verpflichtet. Der der Verfassungsschutz auch nur vorzutragen hat, was schon bei "Ausrichtung" steht, wäre ich fast für eine Löschung des Verweises. Gibt es da andere Meinungen? --Steff Brenner 21 (Diskussion) 15:05, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Regeln für Weblinks[Quelltext bearbeiten]

@ Tohma: Im WP:Weblinks findet sich nirgendwo, dass ein Link auf die eigenständige Homepage einer unabhängigen Mitgliedsorganisation (FAU Berlin) einer Föderation (FAU), die im Artikel mehrmals und in verschiedenen Zusammenhängen als Beispiel benannt wird, nicht erwünscht ist, im Gegenteil: "Analog gilt beispielsweise für Städteartikel, dass keine Links auf Webseiten von dortigen Kirchen, Schulen, Vereinen, Unternehmen oder dergleichen angegeben werden, wenn diese nicht in ausdrücklichem Zusammenhang zum Artikelinhalt stehen." Wo wurde deine Meinung allgemeingültig festgehalten?--Ray-Orst (Diskussion) 10:27, 16. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Da reicht schon die Einleitung: "Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln" Einfach mal nachsehen ob beim Artikel SPD der Ortsverein München, Hamburg... verlinkt sind. Geht ein Licht auf?--Tohma (Diskussion) 14:32, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn im SPD-Artikel der Ortsverband Hamburg mehrmals als Beispiel herausgehoben würde, dann wäre es selbstverständlich sinnvoll diesen auch zu verlinken. Vor allem aber belegt just das von Dir angeführte Zitat aus den Richtlinien, dass der Link völlig im Einklang mit diesen steht. Durch den zusätzlichen Link auf die Seite der FAU Berlin wird das Artikelthema in den Links noch exakter abgedeckt.--Ray-Orst (Diskussion) 16:17, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Nein, der Ortsverband würde auch dort nicht verlinkt, allerhöchstens als ref eingebunden. Was hast du an "Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln" nicht verstanden?--Tohma (Diskussion) 16:32, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Vielleicht bin ich zu doof, vielleicht setzt Du aber auch völlig willkürliche und dabei auch noch fundamentalistische Maßstäbe an. Nach deiner persönlichen Interpretation der WP:Weblinks müssten im SPD-Artikel sämtliche Links außer "Homepage der SPD" gelöscht werden und das gilt entsprechend für viele, viele andere Wikipediaartikel. Dein Ansatz findet sich im realen Wikipedia nicht wieder. Man kann Dinge natürlich auch anders machen, dann aber bitte über inhaltlich und konzeptionell überzeugende Argumente und nicht per Editwar.--Ray-Orst (Diskussion) 16:44, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Du willst per Editwar ohne Konsens einfügen, das geht nicht. Eingefügt wird, wenn es einen Konsens gibt. Eigene Seite der Orga einmal. SPD: Baden-Württemberg ist dort falsch, der Rest passt.--Tohma (Diskussion) 16:50, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wo wurde festgehalten, dass nur nach dem Erreichen eines Konsens eingefügt werden darf? Wie soll dieser Konsens erreicht werden?--Ray-Orst (Diskussion) 15:01, 18. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 Tohma. Wenn es Dissens gibt, dann bleibt es im Zweifel draussen. --Feliks (Diskussion) 22:46, 18. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Kategorie Anarchistische Organisation[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte die Kategorie "Anarchistische Organisation" entfernen. Und stattdessen die Kategorie "Revolutionärer Syndikalismus" einfügen. Begründung: Die FAU ist eine Gewerkschaft, keine Organisation die sich über eine Ideologie definiert, d.h. in ihr organisieren sich Menschen aufgrund ihres Status als Lohnabhängige. nicht weil sie sich als Anarchistinnen oder Anarchisten verstehen. Dementsprechend spricht die FAU auch potentielle Neumitglieder an (siehe hier). Das sich mit einer Mitgliedschaft ein Bekenntnis zum Anarchismus verbindet, findet sich hingegen nirgendwo. Sicherlich ist das organisatorische Konzept des (Anarcho-) Syndikalismus aus der Ideenwelt des Anarchismus entsprungen, aber deswegen sind ja nicht automatisch alle Menschen Anarchisten die sich auf diese Art und Weise organisieren.--Ray-Orst (Diskussion) 17:17, 10. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Niemand behauptet, dass alle Mitglieder Anarchist*innen seien. Das ist mW auch z.B. in der CNT der Fall. Das kann trotzdem raus, weil in der Über-Kategorie:Internationale ArbeiterInnen-Assoziation kategorisiert. Gruß −Sargoth 17:34, 10. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

FAU in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

seit einiger zeit gibt es in der Schweiz eine FAU in Anlehnung an die aus Deutschland. Ich finde dies sollte im Artikel erwähnt werden. Und wenn es an mehr Bedeutung gewinnt sollte es eine eigenen Artikel bekommen. Ich warte auf Bestätigung, danach werde ich es hinzufügen. Gruss --Noach Josef (Diskussion) 10:01, 22. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die FAU Schweiz ist eine eigenständige Organisation, müsste also in jedem Fall einen eigenen Artikel erhalten. Habe den Verweis daher auch gelöscht. Lieben Gruß! --Steff Brenner 21 (Diskussion) 09:39, 1. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Kampagnen als ersten Absatz? Insgesamt Anordnung Absätze[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Gibt es einen bestimmten Grund der dafür spricht die Kampagnen zuerst zu nennen? Für mein Dafürhalten wäre es sinnvoller, zunächst Organisation und Struktur abzuhandeln, danach die Geschichte, wobei ich Kampagnen als einen einzelnen Unterpunkt fassen würde. Ich bitte da um Meinungen. --Steff Brenner 21 (Diskussion) 07:14, 25. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Zustimmung. Ich fände es aber einfacher/vom Aufbau her besser, weiterhin zuerst die Struktur und dann die Organisation darzustellen. Vor diesen beiden Teilen die Ausrichtung, danach die Geschichte. Spitzahorn (Diskussion) 19:46, 25. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Die Gründung habe ich jetzt mal trotzdem an den Beginn gestellt, analog bspw. zur Seite der ver.di, ansonsten stimme ich zu. Passt das so? --Steff Brenner 21 (Diskussion) 15:13, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftliche Literatur zur aktuellen FAU-Tätigkeit[Quelltext bearbeiten]

  • Janis Ewen, Heiner Heiland, Martin Seeliger: Dynamiken autonomer Arbeitskonflikte im digitalen Kapitalismus. Der Fall ‚Gorillas. In: Janis Ewen, Sarah Nies, Martin Seeliger (Hrsg.): Sozialpartnerschaft im digitalen Kapitalismus. Hat der institutionalisierte Klassenkompromiss eine Zukunft? Beltz Juventa, Weinheim und Basel 2022, ISBN 978-3-7799-7060-6, S. 234-258.

Die Autoren beschreiben recht detailliert, welche Rollen ver.di, die FAU und das Gorilla Workers Collective in diesem Arbeitskampf spielten, und machen dabei auch allgemeinere Angaben zur FAU (unter anderem Konflikte mit Foodora, Deliveroo und Lieferando).

Interessant dazu wohl auch:

  • Anne Degner, Eva Kocher: Arbeitskämpfe in der „Gig Economy“? Die Protestbewegungen der Foodora- und Deliveroo-„Riders“ und Rechtsfragen ihrer kollektiven Selbstorganisation. In: Kritische Justiz, Jg. 51, H. 3 (2018), S. 247–264.

Auch in folgendem Journalbeitrag werden diese Konflikte und die Rolle der FAU behandelt:

  • Jasmin Schreyer, Jan-Felix Schrape: Plattformzentrierte Arbeitskoordination im kommerziellen und kooperativen Fahrradkurierwesen. In: ARBEIT, Jg. 30, H. 4 (2020), S. 283-306.

Grüße --Mautpreller (Diskussion) 12:11, 30. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Juristisches[Quelltext bearbeiten]

Das Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg zur Tariffähigkeit (16. Februar 2010, 19 SaGa 2480/09, https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/JURE100060092) fehlt noch im Artikel, ebenso wie seine kritische Kommentierung bei Degner/Kocher (siehe https://www.researchgate.net/publication/327509002_Arbeitskampfe_in_der_Gig-Economy_Die_Protestbewegungen_der_Foodora-_und_Deliveroo-Riders_und_Rechtsfragen_ihrer_kollektiven_Selbstorganisation). --Mautpreller (Diskussion) 14:07, 1. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Uff, stimmt. Dazu gab es auch einen längeren Kommentar von Wolfgang Däubler. Ist ein ziemlicher Brocken sich da durch zu arbeiten, könnt bei mir ne Weile dauern. --Steff Brenner 21 (Diskussion) 15:12, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
In der Baustelle gehen glaub' ich zwei juristische Verfahren durcheinander. Beide hängen mit demselben Vorgang zusammen, nämlich einstweilige Verfügungen in den Auseinandersetzungen und Boykottaufrufen bzgl. Babylon.
Das Eine ist eine zivilrechtliche (äußerungsrechtliche) Geschichte, nämlich die Frage, ob sich die FAU Gewerkschaft nennen darf. Das Landgericht Berlin hat eine einstweilige Verfügung erlassen, dass sie das nicht dürfe. Diese Entscheidung wurde vom Kammergericht aufgehoben. Das steht so korrekt da.
Das Andere ist aber die arbeitsrechtliche Frage, ob die Boykottaufrufe rechtens waren. Da hatte der Betrieb vor dem Arbeitsgericht geklagt und eine einstweilige Verfügung gegen diese Aufrufe erwirkt. In der Berufung bestätigte das Landesarbeitsgericht, dass es für die FAU mangels Tariffähigkeit in diesem Fall kein Recht auf Arbeitskampfmaßnahmen gebe. Nur diese arbeitsrechtliche Entscheidung (durfte die FAU sich auf das Koalitionsgrundrecht berufen, um Arbeitskampfmaßnahmen zu legitimieren?) ist bei Degner/Kocher Gegenstand der Diskussion und Kritik, nicht die äußerungsrechtliche (durfte sich die FAU Gewerkschaft nennen?).--Mautpreller (Diskussion) 18:21, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig, sprachlich vielleicht noch ein wenig ungelenk, sollte jetzt trotzdem alles drin sein. --Steff Brenner 21 (Diskussion) 18:50, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung und Ausbau Kampagnen -> Arbeitskonflikte[Quelltext bearbeiten]

Ich hab bei mir eine Baustellen-Seite erstellt: Benutzer:Steff Brenner 21/Baustelle FAU-Artikel#Arbeitskonflikte (mit kleiner Hilfe, Danke nochmal!)

Ich habe mal den Absatz zu Kampagnen gegliedert und stark ausgebaut. Als Begründung würde ich die vielen vorhanden Quellen, meist in überregionalen Medien und die Besonderheit vieler Konflikte für die deutsche Gewerkschaftslandschaft anführen. Außerdem würde ich die betrieblichen Felder zu den außerbetrieblichen Feldern abgrenzen. Die Arbeitskonflikte würde ich jetzt als fertig ansehen, mag jemand drüber schauen, bevor ich es einfüge?

Außer- und überbetriebliche Felder für die es eine Menge Relevanz und Quellen gibt sind bspw. Engagement in Kampagnen für politischen Streik (Klima, 8. März), Maßnahmen während der Corona-Pandemie, Erwerbslosen- und Mietkämpfe, sowie internationale Unterstützungskampagnen. Den Absatz würde ich Stück für Stück entwickeln aber erstmal den zu den betrieblichen Themen einfügen, da alles drin ist, was bisher unter Kampagnen geführt wurde.

Was meint ihr? --Steff Brenner 21 (Diskussion) 15:23, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Ich habe es nur grob überflogen. Ein paar kleine Formalitäten sind mir aufgefallen, die du vor dem Einfügen in den Artikel gerne beheben kannst, aber nicht musst:
  • „Einige Beispiele aus den letzten Jahren.“ ist kein Satz. Ich persönlich würde das streichen und die Überschrift „Arbeitskonflikte (Auswahl)“ nennen.
  • Es gibt an zwei Stellen doppelte Leerzeichen. Die findest du mit [Strg] + [F]. Im Abschnitt Gastronomie gibt es ein unnötiges Leerzeichen zwischen 2 Belegen.
  • Anführungszeichen generell: „ und “ sind besser als " und ". Du verwendest auch für den Apostroph ' statt ’. Zumindest ist mir das bei Domino’s Pizza aufgefallen. Schreib am besten in den Quelltext [[Domino’s Pizza]] statt [[Domino’s Pizza|Domino's Pizza]].
Am besten führt man solche Änderungen über „Quelltext bearbeiten“ durch. Für weitereführende Infos, siehe Wikipedia:Typografie. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 15:46, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Ein Stammtisch ist ein Ortssyndikat?[Quelltext bearbeiten]

In der Schweiz soll es in St. Gallen ein Ortssyndikat geben? Eigenverlinkung als Quelle. Die Schweiz wurde generell frisch eingefügt hier. --Anidaat (Diskussion) 09:28, 16. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]