Diskussion:Häftlingsfreikauf

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Es müßte noch jemand die ISBN-Nummer des angegeben Buches eintragen. Wenn jemand das Buch zu Hause liegen hat, dürfte das ja machbar sein. StH 22:20, 13. Mär 2005 (CET)

Warum darf das im Artikel nicht aufscheinen?[Quelltext bearbeiten]

"Vertrauter von Erich Honecker und Unterhändler der DDR gegenüber der Bundesrepublik Deutschland für den sogenannten "Humanitärbereich" (Häftlingsfreikauf, Ausreisen) war Professor Dr. h.c. Wolfgang Vogel, der heute im bayerischen Schliersee lebt. Seine "Ansprechpartner" im Westen waren u.a. Herbert Wehner, Helmut Schmidt, Hans-Jochen Vogel, Ludwig A. Rehlinger, Walter Priesnitz, Ludwig Geißel. Andere Kontakte mit dem Rechtsanwalt Jürgen Stange und Mitarbeitern aus dessen Westberliner Kanzlei wie z.B. Herbert Taubert und Barbara von der Schulenburg sowie zu Ministerialdirektor Edgar Hirt vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen in Bonn beförderten einen Skandal, der in den frühen 1980er-Jahren fast die humanitären Bemühungen zunichte gemacht hätte (vgl. dazu unter Literatur Brinkschulte et al.)."

Und dies hier:

  • Wolfgang Brinkschulte, Hans Jörgen Gerlach & Thomas Heise: Freikaufgewinnler. Die Mittverdiener im Westen. Frankfurt/M. & Berlin: Ullstein Report, 1993. ISBN 3-5483-6611-2
  • Ludwig Geißel: Unterhändler der Menschlichkeit. Erinnerungen (mit einem Begleitwort von Manfred Stolpe. Stuttgart: Quell Verlag, 1991. ISBN 3-7918-1984-4
  • Ludwig A. Rehlinger: Freikauf. Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten. Frankfurt/M. & Berlin: Ullstein Verlag, 1991. ISBN 3-550-07503-0
  • Jens Schmitthammer: Rechtsanwalt Wolfgang Vogel. Mittler zwischen Ost und West. Hamburg: Verlag Hoffmann & Campe, 1987. ISBN 3-455-08665-9
  • Craig A. Whitney: Advocatus Diaboli. Wolfgang Vogel - Anwalt zwischen Ost und West. Berlin: Siedler Verlag, 1993. ISBN 3-88680-510-72

Faktum ist, dass Administrator Unscheinbar diese Erweiterungen (drei Erweiterungen über einen Zeitraum von 12 Tagen) des Artikel kommentarlos und diskussionslos rückgängig machte.

Gruß vom Zeitgeist oder Wiki-POV 15:50, 21. Nov 2005 (CET)

  • Nur zur Sicherheit: Der Artikel enthält keine URV aus OEL, 3. Auflage. --Ercas 14:07, 6. Dez 2005 (CET)


Könnte man vielleicht was genaueres über den Skandal erfahren? --134.147.59.30 16:07, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Der erste Häftlingsfreikauf wurde Weihnachten 1962 vereinbart (...) Nachdem es zu Beginn noch um Einzelfälle ging, wurde das Geschäft nach dem Mauerbau zunehmend organisierter geregelt (...)" Weihnachten 1962 stand die Mauer aber auch schon über ein Jahr. Demnach war auch beim ersten Mal "das Geschäft" schon nach dem Mauerbau. Vielleicht findet jemand eine andere Formulierung. So in die Richtung: Erst Einzelfälle, später organisierter (o.s.ä.).


Weiter heißt es: "Und die DDR sah sich dem Sozialisierungsproblem gegenüber." Was ist damit gemeint? Vielleicht könnte da jemand einen erklärenden Satz ergänzen.


Außerdem, denke ich wie Benutzer 134.147.59.30 auch, sollten noch ein paar erklärende Worte zum 'Skandal' hinzugefügt werden. Aus dem Buchtitel (Freikaufgewinnler. Die Mittverdiener im Westen) kann ich mir zwar etwas zusammenreimen, aber "Nix Genaues weiß ich nicht"... Wer sich da auskennt, könnte ja etwas Erklärendes beitragen.


Vielen Dank im Voraus. Gruß --145.253.3.247 14:26, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Belege für Rolle des Diakonischen Werks[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwelche Quellen für die Mitwirkung des diakonischen Werks, die folgendes Zitat belegen könnten:

„Das Diakonische Werk der EKD in Stuttgart spielte bei der Vermittlung eine gewisse Rolle, da die Kontakte zwischen den Kirchen und Gemeinden in Deutschland eng waren, von der SED geduldet wurden und viel Geld von West nach Ost floss.“

Die im Zitat verwendeten sehr allgemeinen "Begründungen" finde ich sehr schwach, da sie in keinerlei Beteiligung des diakonischen Werks erkennen lassen. (nicht signierter Beitrag von 84.61.150.48 (Diskussion | Beiträge) 23:31, 4. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Kritik: Schwächung der Opposition ? Quelle ?[Quelltext bearbeiten]

Wer behauptet eigentlich, der Freikauf habe "Die DDR-Opposition geschwächt" ?

| Freya Klier schätzte mal, dass 50 % der in den DDR wirkenden so genannten „DDR-Oppositionellen“ der so genannten „DDR-Friedensbewegung“ auf der Gehaltsliste des Ministeriums für Staatssicherheit stand. Die Stasi also in jeder der so genannten „DDR-Oppositionsgruppen“ bei Abstimmungen die strategische Mehrheit hatte.

Gab es überhaupt eine Opposition in der DDR ? Oder anders gefragt: Ist eine Bewegung überhaupt noch als Gegner der Staatsgewalt zu charakterisieren, wenn sie im Wesentlichen vom Geheimdienst dieser Staatsgewalt geführt wird ?

Oder anders gefragt, ohne damit Ungleiches gleich setzen zu wollen: Kann eine heute rechtsextreme Partei als verfassungsfeindlich verboten werden, wenn sie | von Mitarbeitern des Verfassungsschutzes geleitet wird ?

Generell berührt das natürlich die Strategie, die seit Richelieu, seit Metternich, seit 1815 ff. in Mitteleuropa gepflegt wurde und die George Orwell in seinem Buch "1984" ganz schwarz an die Wand malt:

Die vom Staat bezahlten Staatsgegner.

Schon Metternich hatte im 19. Jahrhundert alle die auf seiner Gehaltsliste, die er in der Öffentlichkeit als seine Gegner aufbaute.

--80.187.111.148 13:01, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Angaben zum Beginn der Freikäufe[Quelltext bearbeiten]

Die bpb (Bundeszentrale für politische Bildung) veröffentlichte im Juli 2011 das Protokoll eines Interviews mit A. Rehlinger. In schildert er recht ausführlich, wie es zu den eigentlichen zwischenstaatlichen Häftlingsfreikäufen erst 1963 kam. Einzelne Befreiungen vor diesem Datum sollen über die Kirchen organisiert worden sein.

bpb - Gespräch zw. Jürgen Engert und Ludwig A. Rehlinger im Rahmen des Symposiums der Deutsche Gesellschaft e. V. zum Thema "Flucht, Ausreise, Freikauf – (Aus-)Wege aus der DDR" (nicht signierter Beitrag von UMuschner (Diskussion | Beiträge) 09:44, 3. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Gesamtumfang Devisenzahlungen[Quelltext bearbeiten]

Ich überarbeite gerade den Eintrag zu politischer Haft in der DDR und bin dabei in Anja Mihr: Amnesty International in der DDR auf S. 41 über die Angabe von 3,5 Mrd. DM als Gesamtwert der von der BRD bezahlten Waren und Devisen gestoßen. Gibt es dafür weitere Belege? --NeXXor (Diskussion) 13:38, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die DDR benutzte den Häftlingsfreikauf teiweise auch dazu, Straftäter, die keine politischen sondern kriminelle Taten begangen hatten, in die BRD abzuschieben. Quelle: Mündliche Aussage eines Aachener Kriminalbeamten. --131.220.75.115 15:18, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ohne validen Beleg (mündliche Auskunft von wem auch immer ist keiner) wird das nichts. --codc Disk 15:52, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Menschenhandel[Quelltext bearbeiten]

in https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenhandel#Erzielung_von_Geldeinnahmen wird der häftlingsfreikauf als menschenhandel bezeichnet (korrekt), allerdings fehlt in diesem artikel eine entsprechende explizite erwähnung. --89.204.155.236 18:18, 14. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

"Außerdem entfiel mit dem Freikauf eines politischen Häftlings für die DDR das Problem seiner Resozialisierung"[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Satz gelöscht und dabeiogechrieben wie "resozialisiert" man polit. Häftl. denn ?? .

Mal angenommen, ein politischer Häftling wurde nicht freigekauft und eines Tages aus der Haft entlassen. Entweder bekam er keine Hilfe von öffentlicher Stelle (=> er musste sich ein Dach über dem Kopf besorgen und einen Job - afaik bestand in der DDR Arbeitspflicht) oder er bekam Hilfe (=> man bot ihm einen Job an und besorgte ihm eine Wohnung).

Woi soll da ein Problem seiner Resozialisierung sein ?

@Phi hat den Satz durch Revertieren all meiner Änderungen (imo Verbesserungen) wieder in den Artikel gebracht und dabeigeschrieben einfach mal Googeln; eigene Unkenntnis ist kein Löschgrund .

Der Satz ist unbelegt (und er unterstellt pauschal, politische Häftlinge seien problematische Resozalisierungsfälle gewesen).

Wikipedia:Belege#Grundsätze enthält klare Regeln. Ich nehme den genannten Satz wieder raus ; wer ihn nochmal unbelegt / unverändert reinstellt kriegt eine VM. --Neun-x (Diskussion) 15:48, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für die DDR waren alle politischen Häftlinge Resozialisierungsfälle, insofern sie Regimegegner waren: Dadurch bestand die schwierige Aufgabe, sie nach Entlassung wieder in die sozialistische Gesellschaft einzugliedern. Dieser Aufgabe wurde das Regime durch den Freikauf enthoben, siehe Stefan Wolle: Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1971–1989. Ch. Links, Berlin 1998, S. 209, der ihn deshalb als „eine Art politischer Giftmüllentsorgung“ bezeichnet.
Deine Löschung und deine sich anschließenden Fragen zeigen, dass du weder das notwendige Verständnis für das Thema hast noch irgendeine Bereitschaft, einfach einmal nachzurecherchieren, was du nicht verstehst. Ich kann darin keinen Willen zu sinnvoller enzyklopädischer Arbeit erkennen. --Φ (Diskussion) 16:31, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Keine Butter bei die Fische?[Quelltext bearbeiten]

@Gloser: Lieber Gloser! Du hast zwei Links entfernt, die ich eingefügt habe. Da ich noch neu in Wikipedia bin, kann ich das noch nicht gut beurteilen. Ich bin ganz einverstanden mit Deinem Argument: „bitte keine Privatbeiträge“. Aber: ich wollte fragen, ob ich Dich vielleicht doch mit ein paar Argumenten überzeugen könnte, das rückgängig zu machen, denn ich bin überzeugt, dass es hier nicht um „Privatbeiträge“ geht:

  • Der erste Link verweist auf die Website eines Künstlers, auf dessen Wiki ich manchmal tätig bin. Unter dem beigefügten Link findet sich ein, wie ich finde, historisch interessantes Dokument, das es so möglicherweise nicht einmal in Museen gibt. Wer kennt denn schon den sog. „Entlassungsschein“, den die DDR damals ausgestellt hat, als die Betroffenen ausgebürgert wurden? Die meisten haben ihn weggeworfen, kaum dass sie im Westen waren. Er liegt auf dieser Website ganz oben, so dass er sofort zu sehen ist. Könnte ein Blick auf ein solches Dokument nicht doch interessant für die Leser sein? Schau Dir das doch mal an, möglicherweise überzeugt es Dich.
  • Der zweite Link verweist 1. auf die selbe Website an einem Ort, an dem über die Erlebnisse schriftlich berichtet wird und 2. auf ein Video mit einem Hörbuch darüber, gesprochen von keinem geringeren als Erich Räuker (der macht keinen Schund!). Auch dabei geht es nicht um „Privatbeiträge“. Statt dessen könnten Leser, die sich für das Thema Häftlingsfreikauf interessieren, einen lebendigen Eindruck davon bekommen, was das im wirklichen Leben bedeutet hat. Nicht viele Freigekaufte haben über das, was sie erlebt haben - und was manche von ihnen zerstört hat - berichtet. Wenn Du Dich für dieses Thema interessierst und Du Zeit hast, hör Dir das Hörbuch auf YouTube an, die Geschichte geht unter die Haut! Danach wird vielleicht deutlich, dass es nicht um einen Privatbeitrag geht.

Ich fände es wirklich schade, wenn auf der Wikipedia lediglich kühles, akademisches Wissen verbreitet würde, das nicht unterfüttert werden darf durch das, was Betroffene erlebt haben - wenn es denn zum Thema gehört und so gut beschrieben ist, wie von Christian W. Staudinger. Und das nur deswegen, weil es auf privaten Webseiten liegt? Insofern wollte ich Dich bitten, Deine Position doch noch einmal zu überdenken. Freundlichen Gruß -- Andrea014 (Diskussion) 12:37, 9. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Den o. a. Argumenten kann wenigstens ich gut folgen und bin deshalb auch dafür, die besagten Beiträge als exemplarische Beispiele zur Illustration der Geschehensumstände für den Artikel zu reaktivieren. Sinnvoller erschiene es mir allerdings, sie nicht als Aussagenbelege einzubauen (Zu der Aussage: „In der Zeit zwischen 1964 und 1989 wurden insgesamt 33.755 Häftlinge freigekauft“, würde man nicht den Verweis auf ein Einzelschicksal, sondern einen Literaturbeleg zur genannten Zahl erwarten.), sondern sie in der in diesem Artikel noch gar nicht vertretenen Rubrik Weblinks zum Beispiel zwischen Siehe auch und Literatur unterzubringen.
In Sachen projektinterner Transparenz: Dass ich mich hier überhaupt eingefunden habe, geht ursprünglich hierauf zurück.
-- Barnos (Post) 14:34, 10. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Gloser: @Barnos:
Danke, Barnos, für Deine Unterstützung. Deine Argumente für einen anderen Ort leuchten mir selbsterständlich ein. Natürlich hast Du recht, dass bei den 33.tausend ein Literaturbeleg hingehört. Wenn ich es schaffe, suche ich danach. Wußte als Neue nicht so recht, wo ich es unterbringen sollte, insofern: sorry! Aber mir schien gelebtes Leben als Zeitzeuge für Geschichte für manchen Leser interessant. Wer sich mit diesem Thema befasst und nicht Historiker ist, für den könnte das von dem wunderbaren Synchronsprecher Erich Räuker gesprochene Hörbuch wirklich ein Gewinn sein. Das geht unter die Haut. Wer sich darüber selbst ein Bild machen möchte, findet das Hörbuch hier. Deshalb noch mal die Frage an Gloser: könntest Du einverstanden sein, wenn ich die Links an anderem Ort wieder einzustelle?
Freundlichen Gruß -- Andrea014 (Diskussion) 19:35, 10. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gestern sah ich mir das 35-minutige Youtube-Video an. Es hat nicht den Häftlingsfreikauf zum Inhalt, sondern den Ablauf einer gescheiterten Flucht und ihrer Folgen, wobei der Freikauf erst in der 31. Minute ohne nähere Erörterungen erwähnt wird. Unter Weblinks, wie @Barnos: vorschlägt, könnte der Entlassungsschein verlinkt werden, wodurch ein interessierter Benutzer Zugang zu weiteren Zeitzeugeninformationen bzw. künstlerischen Produkten Staudingers bekäme. Auf die Verwendung des anderen Materials als Beleg und Literatur sollte verzichtet werden.--Gloser (Diskussion) 12:46, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank, Gloser, für Deine Antwort und großDank für den enormen Zeitaufwand, den Du bereit warst, für nur einen Link zu investieren! Das beeindruckt mich sehr. Du argumentierst so präzise, dass ich gar nicht anders kann, als Dir zuzustimmen. :-) Es ist wirklich einleuchtend. Gut, dann lege ich den Entlassungsschein unter einen neuen Abschnitt Weblinks. Und zu dem Video hat Barnos (Danke!) mir vielleicht einen passenden Tipp gegeben: die Seite Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Dort ist von den „Fluchtwegen...via Bulgarien“ die Rede. In der dazugehörigen FN 19 liegt schon der Link zu einem Einzelschicksal - beschrieben von Appelius, der mir natürlich ein Begriff ist. Ich versuche es dort noch mal und warte, ob das auf Einverständnis oder Ablehnung trifft - nur, damit es für Dich nachvollziehbar wird. Staudingers „künstlerische Produkte“ will ich ja nun wirklich nicht anpreisen.
Gruß -- Andrea014 (Diskussion) 16:34, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Gloser: @Barnos: @Horst Gräbner:
Nun ist es wieder gelöscht. Offenbar habe ich schon wieder etwas falsch gemacht. Dann eben nicht. Ich scheine der Wikipedia nicht gewachsen zu sein. Und Horst Gräbner - in Anspielung auf Deine Benutzerseite: nein, so macht Wikipedia keinen Spaß. Und: ja, Wikipedia braucht mich nicht. Das ist für mich zu viel Arbeit für den Papierkorb. Ich bin wirklich guten Willens. Aber jetzt mog i nimmer. Andrea014 (Diskussion) 17:49, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Einfügung dieses Weblinks scheint mir den Anforderungen durchaus zu entsprechen; hier hat sich in der Diskussion diesbezüglich auch ein Konsens herausgebildet. Ich habe ihn deshalb reaktiviert. Vor einer neuerlichen Entfernung sollte der Grund der Zurückweisung hier zumindest spezifiziert werden, und ebenso, falls eine Modifizierung der betreffenden Aussage nötig erscheint.
-- Barnos (Post) 18:34, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut Quelle wurden nicht einmal 2% des Geldes "für Importe zugunsten des Sports und des Gesundheitswesens ausgegeben." Wieviel davon wirklich mit Doping zu tun hatte wird nicht einmal gesagt. Das rechtfertigt nicht einen eigenen Abschnitt dazu. Werde ich bei Gelegenheit löschen. --Rita2008 (Diskussion) 18:08, 8. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Der Häftlingsfreikauf war ja nicht die einzige Devisenquelle. Woher will der Deutschlandfunk wissen, dass genau diese Gelder in das Dopingsystem flossen? Für mich ist das Theoriefindung. --Rita2008 (Diskussion) 23:08, 14. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Theoriefindung wird es genannt, wenn WP-Autoren sich als "Forscher" versuchen.--Tohma (Diskussion) 06:56, 15. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, und Journalisten sind generell vor Theoriefindung gefeit? --Rita2008 (Diskussion) 15:57, 15. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Theoriefindung ist ja nichts Schlechtes, alle kreativen Berufe betreiben sie ständig. Nur Laien, die an einer freien Enzyklopädie mitarbeiten, sollten sich ihrer tunlichst enthalten. --Φ (Diskussion) 16:46, 15. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte man das im Artikel aber kenntlich machen, und genau das hat Tohma wieder gelöscht. Außerdem: Komischerweise steht im Artikel Deutsche Handelsbank zum Honecker-Konto, auch gut belegt, etwas ganz anderes. In einer Enzyklopädie sollte man schon darauf achten, dass sich die einzelnen Artikel nicht widersprechen. --Rita2008 (Diskussion) 11:38, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn du spekulierst, kannst du das auf deiner Website tun, hier gehört es nicht hin.--Tohma (Diskussion)

Die Busse hatten per Knopfdruck vom Armaturenbrett aus drehbare Nummernschilder ...[Quelltext bearbeiten]

Ja ja, der Spiegelklatsch mal wieder...Und schon stehts im wikipedia Artikel. Ein paar hatten sowas vielleicht oder erst ab einem bestimmten Zeitpunkt. Wieviele Busse waren überhaupt im Einsatz ? In Der Mann auf der Mauer (1982) ist auch so ein Bus zu sehen - allerdings ohne per Knopfdruck drehbares Nummernschild (es wird per Hand gewechselt). Könnte man diese Information vielleicht etwas relativieren. Danke. --129.187.244.28 08:22, 15. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]