Diskussion:Hans-Peter Friedrich/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Mitgliedschaft Junge Union.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans-Peter Friedrich wird neuer Innenminister (erl.)

Laut Tagesschau wurde von der Bundesregierung bestätigt, dass Hans-Peter Friedrich neuer Innenminister und damit Nachfolger des neuen Verteidigungsministers Thomas de Maizière wird. --Yoda1893 12:03, 2. Mär. 2011 (CET)

Steht inzwischen im Artikel. Erledigt. -- Robert Weemeyer 17:06, 2. Mär. 2011 (CET)

Plagiatsaffäre Guttenberg

Hier übernahm Friedrich im Frühling 2011 u.a. in seiner Rede vor dem Bundestag wider besserem Wissenkönnen (die Welt, das Internet dokumentierte es bereits) die Rolle eines Verteidigers der Lügen des Verteidigungsministers. (nicht signierter Beitrag von 88.130.40.221 (Diskussion) 14:56, 2. Mär. 2011 (CET))

z.B. heute tagesschau.de Reaktionen auf den Rücktritt : „Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte, ihn "bedrücke" die Art, wie "Jagd" auf Guttenberg gemacht worden sei. "Das ist sehr unwürdig gewesen und das wirft auch ein schlechtes Licht auf die Politik insgesamt", sagte Friedrich im Deutschlandfunk.“. Seltsam, diese Opfer/Täter-Umkehr. Zabia 16:01, 2. Mär. 2011 (CET)

Steht inzwischen im Artikel. Erledigt. -- Robert Weemeyer 17:06, 2. Mär. 2011 (CET)

Wurde inzwischen mit der vollkommen regelwidrigen Begründung "warum nimmt so ein Ereignis das nichtmal primär mit ihm zu tun hat, fast die Hälfte seiner Vita und in so einem - im Vergleich zu Rest - unverhältnismäßigen Detailgrad hier ein?" gelöscht:

Unmittelbar vor seiner Nominierung zum Bundesinnenminister wurde Friedrich im Zusammenhang der Plagiatsaffäre um den damaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg einer breiteren Öffentlichkeit als einer dessen nachdrücklichster Verteidiger bekannt. Friedrich nahm Guttenberg in der hierzu angesetzten Parlamentsdebatte im Bundestag gegen seine Kritiker in Schutz: Guttenberg habe alle Fragen der Opposition zur Doktorarbeit des Ministers „ordnungsgemäß, ausführlich und überzeugend beantwortet“, dass diese das Gegenteil behaupte, sei „unverfroren“. Die Opposition betreibe eine „unerträgliche Skandalisierung“ und versuche das „Vernichten des politischen Gegners um jeden Preis“.[1] Noch am Tag nach Guttenbergs Rücktrittserklärung wies Friedrich die Plagiatsvorwürfe zurück und kritisierte „viele, viel zu viele Menschen“, die sich im Internet über die dort ausführlich dokumentierten Hinweise informiert hatten, als „viel zu leichtgläubig“.[2]

  1. Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages. 23. Februar 2011, abgerufen am 2. März 2011.
  2. CSU moniert "Maßlosigkeit" und "Hass" der Guttenberg-Kritiker In: Deutschlandfunk vom 2. März 2011, abgerufen am 2. März 2011


Es geht nicht darum belegte Artikelteile zu löschen um eine "Balance" herzustellen. Gebenenfalls sollte der Artikel in anderen Bereichen ausgebaut werden.--68.68.108.121 02:59, 3. Mär. 2011 (CET)

„vollkommen regelwidrigen Begründung“: Welche Regel sollte das den sein gegen die gar „vollkommen“ verstoßen sein soll? „Gebenenfalls sollte der Artikel in anderen Bereichen ausgebaut werden“: Exakt. Na dann auf ans Werk, dass wäre dann eine Win-Win-Situation. Desweiteren ist en:Wikipedia:Recentism lesenswert. --Mps 09:27, 3. Mär. 2011 (CET)

Das gehört in den Artikel hinein. Herr Friedrich ist jetzt Innenminister und scheint ein sehr eigenes Verhältnis zu Quellen und Wahrheit zu haben. Die Angaben zu seiner Vita stammen lediglich von seiner eigenen Website. Karl-Theodor zu Guttenberg brüstete sich beispielsweise 2002 auf seinem Internet-Auftritt mit einem Prädikatsexamen, wie man beim Aufruf bei archive.org sehen kann. Wir sollten daher den neuen Innenminister beim Wort nehmen und den Angaben auf seinem Internet-Auftritt keinen Glauben schenken, oder ist Wikipedia etwa leichtgläubig? Ich sehe den eigenen Website jedenfalls nicht als glaubhafte Quelle an und man sollte den Leser daher explizit darauf hinweisen, dass die Angaben der Wikipedia aus der Selbstdarstellung des Ministers stammten. --W-j-s 17:49, 4. Mär. 2011 (CET)

Ich schließe miche der IP und W-j-s voll an. Die Löschbegründung war unsinnig, der Abschnitt ist mehr als ausreichend belegt. Wer andere, zusätzliche Inhalte möchte soll sie selbst einbauen und nicht belegtes löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.178.111.16 (Diskussion) 21:40, 4. Mär. 2011 (CET))
„mehr als ausreichend belegt“? Ich denke nicht, oder wo ist z.B. „[er sei als] dessen nachdrücklichster Verteidiger bekannt“ belegt? Zur Bundestagsaussage: Es steht doch im Artikel das er ihn in Schutz genommen hat, mit welchen Worten ist doch zweitrangig zumal es lediglich das das übliche Gefasel war um den politischen Gegner anzugreifen, was man so in jeder hitzigen Bundestagsdebatte hat. Zum Interview: was ist an der Aussage „Wissen Sie, ich glaube, dass auch viele, viel zu viele Menschen viel zu leichtgläubig an Dinge herangehen, im Internet irgendeine Seite aufrufen, dort wird irgendwas behauptet, sie können nicht kontrollieren, ist das wirklich wahr, ist der Wahrheitsgehalt dessen, was sie da lesen, wirklich nachvollziehbar, nachprüfbar. Auch da sollte jeder mal selbstkritisch damit umgehen, wie er sich Informationen besorgt und wie er damit umgeht.“ besonders bemerkenswert? Das ist eine allgemeine Aussage fast schon Binsenweisheit, die nur dazu diente der Frage des Interviewers auszuweichen. --Mps 23:14, 4. Mär. 2011 (CET)
„Herr Friedrich ist jetzt Innenminister und scheint ein sehr eigenes Verhältnis zu Quellen und Wahrheit zu haben.“ Inwiefern? „Die Angaben zu seiner Vita stammen lediglich von seiner eigenen Website.“ Was hat das mit dem Thema zu tun? „Karl-Theodor zu Guttenberg brüstete sich beispielsweise 2002 auf seinem Internet-Auftritt mit einem Prädikatsexamen, wie man beim Aufruf bei archive.org sehen kann.“ Was Guttenberg gemacht hat ist hier egal. „Wir sollten daher den neuen Innenminister beim Wort nehmen und den Angaben auf seinem Internet-Auftritt keinen Glauben schenken“: Er hat gesagt man solle seinem Internetauftritt keinen Glauben schenken, oder wie soll ich das verstehen? „oder ist Wikipedia etwa leichtgläubig?“ Wikipedia ist gar nichts. „Ich sehe den eigenen Website jedenfalls nicht als glaubhafte Quelle an und man sollte den Leser daher explizit darauf hinweisen, dass die Angaben der Wikipedia aus der Selbstdarstellung des Ministers stammten.“ Hat auch nichts mit dem Thema zu tun und selbst wenn müsste man das konsequent bei jedem Artikel über Personen, Unternehmen, Vereinen, Gemeinden, usw. tun, was übertrieben ist, zumindest mit „explizit darauf hinweisen“. --Mps 23:14, 4. Mär. 2011 (CET)
Wenn Herr Friedrich dem Bürger den Ratschlag gibt, mit Internetquellen kritisch umzugehen, so sollten wir bei ihm damit anfangen. Das liegt doch wohl auf der Hand, oder? Angesichts der Sachlage des Falles Guttenberg (daher mein Verweis auf dessen Website 2002) ist die ausweichende Antwort Herrn Friedrichs einfach nur dreist und zynisch. Und ausweichend empfinde ich die Antwort ganz und gar nicht. Sie kam bei mir eher arrogant rüber. Zu Guttenberg selbst hat doch auf seiner Website die Wirklichkeit sehr eigenwillig interpretiert. Der ist es doch, dessen Angaben man kritisch hinterfragen muss. Nur hat Herr Friedrich ja gerade den nicht gemeint.
Andererseits: Seine jüngste Aussage zum Islam war ja auch nur Gepolter zur Erringung der Lufthoheit über den Stammtischen und Bindung der verunsicherten Stammwählerschaft, anders als die Bundeswehrreform ohne finanzielle Konsequenzen. Und natürlich auch, um sich im Wahlvolk bekannt zu machen, nach dem Motto, viel Feind, viel Ehr. Das fand ich nun gänzlich belanglos. --W-j-s 00:27, 6. Mär. 2011 (CET)
Ich finde die Löschung der Guttenbergaffäre im Artikel unsäglich. Eine echte Niederlage für die Wikipedia und das Internet. Aus kaum einer Handlung geht die Einstellung dieses Politikers klarer hervor als aus seinem Verhalten in dieser Affäre. Und die Quellen sind seriös, liegen auf dem Tisch. Das 'unter den Tisch kehren', wie es hier geschieht, ist eine politische Handlung. --88.130.60.231 12:19, 10. Aug. 2011 (CEST)
@IP + W-J-S bin ebenfalls für die Aufnahme. Tiktack (01:25, 11. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Politische Standpunkte (erl.)

Wofür steht er politisch? (nicht signierter Beitrag von 87.78.75.76 (Diskussion) 20:17, 3. Mär. 2011 (CET)) „Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich aus der Geschichte nicht belegen lässt“ http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Standpunkt-Alles-nur-Parteipolitik;art16698,6018854 --Schmallspurbahn 18:47, 10. Mär. 2011 (CET)

Friedrich lehnte Posten ab und dritte Wahl

Wieso wurde diese Änderung gemacht ?: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/w/index.php?title=Hans-Peter_Friedrich&action=historysubmit&diff=86310660&oldid=86299551 (nicht signierter Beitrag von Øy (Diskussion | Beiträge) 23:12, 11. Mär. 2011 (CET))

habe die Änderung rückgänig gemacht. (nicht signierter Beitrag von Øy (Diskussion | Beiträge) 11:42, 12. Mär. 2011 (CET))

Und ich hab sie wieder zurück gesetzt. Das sind Sachen, die hier nicht reingehören. Ob der Ablauf wirklich so war, wie im Spiegel dargestellt, das bezweifle ich ganz stark. Das bleibt draußen. Das sind alles Vermutungen, die keiner der Betiligten bestätigen wird. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 20:49, 12. Mär. 2011 (CET)
Das sind "alles Vermutungen, die keiner der Beteiligten bestätigen wird" - na und ? der Spiegel schreibt es und wir stellen da was der Spiegel schreibt so einfach ist das. Was du bezweifelst ist nicht gefragt. Øy (19:05, 13. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
So einfach ist das nicht. Nicht alles was der Spiegel schreibt entspricht auch der Wahrheit. So lange es keiner bestätigt, bleibts draußen. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 20:46, 13. Mär. 2011 (CET)
Dito, der deskritptive Stil des Spiegel liest sich spanndend, ist aber alles andere als wissenschaftlich und schon gar nicht lexikalisch verwertbar. --Berlinschneid 21:14, 13. Mär. 2011 (CET)
Der Spiegel ist also nicht reputabel ? Ist ja wohl kaum euer Ernst. Øy 01:36, 14. Mär. 2011 (CET)
Schließe mich Berlinschneid an. Der Spiegel ist reputabel, aber nicht in solchen Fällen. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 05:57, 14. Mär. 2011 (CET)
Entweder der Spiegel ist eine reputable Quelle oder nicht - einzelne Artikel in einer reputablen Quelle werden nicht jedesmal extra diskutiert - also hört auf hier mit solchem Unsinn zu revertieren. Der Spiegel ist reputabel PUNKT! Øy 18:00, 14. Mär. 2011 (CET)
Der Spiegel ist eine reputable Quelle, aber nicht in diesem Fall. Das wurde dir schon ausfürlich erläutert. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 18:29, 14. Mär. 2011 (CET)
Dir wurde erläutert, dass der Spiegel grundsätzlich eine reputable Quelle ist und nicht individuell jedesmal pro Artikel entschieden wird ob der Spiegel nun als Quelle genutzt werden kann oder nicht, also was soll diese Quatsch-Haltung von dir ? Øy 11:43, 15. Mär. 2011 (CET)
Der Spiegel ist sicher keine reputable Quelle, so wie du sie gern siehst. Diese Zeit ist schon lange vorbei. Der Spiegel polarisiert gern, kritisiert viel an anderen, aber wenig an sich selbst. Vor allem fehlt es seinen Mitarbeitern häufig an fundiertem Wissen, was sich bspw. an der undifferenzierten und fehlerhaften Islam-Berichterstattung zeigt. Gut recherchierte deutschsprachige Artikel mit wissenschaftlichem Anspruch findest du besonders in den etablierten Tageszeitungen: SZ, FAZ und NZZ und natürlich auch in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. --Christianju 14:50, 30. Mär. 2011 (CEST)

Das ist keine Quatschhaltung. Und ausserdem wusste ich auch vorher, dass der Spiegel eine reputable Quelle ist. Für mich ist die Diskussion hier beendet. Es bleibt aus dem Artikel draussen und gut ist. Ich hab keine Lust auf langatmige Diskussionen, wo ich immer wieder alles wiederholen muss. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 13:15, 15. Mär. 2011 (CET)

Unterstütze ich. Der Spiegel ist grundsätzlich reputabel. Aber bei Telefongesprächen, bei denen ganz sicher kein Spiegeljournalist dabei war, sondern wo der Artikelautor sich aus verschiedenen Indizien eine Geschichte zusammengestellt hat, ist ohne Bestätigung eines weiteren Beteiligten hier nicht zu gebrauchen. --Berlinschneid 22:04, 15. Mär. 2011 (CET)
Ist nicht euer Ernst - ihr Zweifelt den Spiegel an, nur weil der Redakteur nicht die original Mitschnitte für euch online stellt ? Erwartet ihr, dass Journalisten immer bei allem dabei sind ? Natürlich stellen sich "Journalisten immer aus verschiedenen Indizien eine Geschichte zusammen" - eure Einwände haben keinerlei Grundlage, der Spiegel ist seriöser Journalismus, Quellen der Journalisten müssen nicht genannt werden, Tonbandmitschnitte auch nicht - also Schluss mit diesem Quatsch von euch! Wenn ihr Quellen oder Pressemitteilungen von Friedrich habt die den Angaben widersprechen könnt ihr sie gerne posten, alles andere ist kompletter Quatsch! Wenn Friedrich sich verleumdet sehen würde, hätte er den Spiegel schon längst verklagt. Also Info kommt gleich wieder rein. Øy 08:37, 16. Mär. 2011 (CET)
  • Ich erinnere an dieser Stelle an WP:Q. Selbstverständlich ist der Spiegel eine seriöse Quelle. Solange es keine Quellen gibt die anderes behaupten, kann es mit Hinweis auf die Quelle selbstredend in den Artikel. Alles andere ist Privat-POV reinsten Wassers. Eine etwas seriösere Formulierung wäre jedoch hilfreich.--87.145.3.159 13:27, 16. Mär. 2011 (CET)
Ich würde an der Stelle nicht die Frage stellen ob der Spiegel eine reputable Quelle dafür ist sondern eher ob das überhaupt für diesen Enzyklopädischen Artikel interessant ist? --Mrilabs 16:05, 16. Mär. 2011 (CET)
Ne ist egal, dass er dritte Wahl war und eigentlich keine Lust drauf hatte ... ihr seit ja drauf hier unglaublich. Artikel wird revertiert ! Øy 19:55, 17. Mär. 2011 (CET)
Solltest du revertieren, brauchst du dich über eine Sperre wegen eines Edit-Wars, der in diesem Fall soagr angekündigt ist, nicht zu wundern. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 06:06, 18. Mär. 2011 (CET)
Ok mir reicht es mit eurem Quatsch von wegen der Spiegel sei nicht reputabel oder wenn sei die Info, dass der Innenminister keinen Bock auf den Job hatte nicht relevant - schauen wir mal ob andere User eurem Unsinn folgen ... dritte Meinung wird gleich eingeholt Øy 12:38, 22. Mär. 2011 (CET)

Meine Dritte Meinung: Die Frage, ob eine Quelle reputabel ist, ist nicht unabhängig vom zu belegenden Inhalt zu diskutieren. Natürlich ist der Spiegel im Grundsatz reputabel. Aber hier geht es um die Darstellung einer Wertung, die auf Hörensagen basiert. Das der Spiegel dies druckt ist journalistisch ok, solange der Spiegel deutlich macht, dass es eben keine Tatsachen (gestützt auf Aussagen der Betroffenen) sondern um Einschätzungen Dritter (hier: des Spiegelredakteurs) handelt. Ein anderer Journalist kommt ggf. zu anderen Wertungen. Hier wird die Motivation nicht auf "familiäre Gründe" sondern den Wunsch, die Leitung der CSU-Landesgruppe zu behalten zurückgeführt. Sowohl der Spiegel-Link als auch der Stern-Link belegen also nicht anderes als die Mutmaßung des jeweilgen Journalisten. Zufällig irgendeine Wertung darzustellen, nur weil sie in einem grundsätzlich reputablen Blatt steht ist daher nicht mit WP:NPOV vereinbar und WP:TF. Spiegel (und auch Stern) sind Primärquellen im Sinne von WP:TF und daher nicht für das Belegen von eigenen (denen des jeweiligen Blattes) Meinungsäußerungen geeignet.Karsten11 14:49, 24. Mär. 2011 (CET)

Das ist doch die Aufgabe von Wikipedia verschiedene Sichtweisen darzustellen - also bitte dann nehmen wir halt den Stern dazu - ist doch wunderbar - wo ist das Problem - jede Aussage ist immer auch POV - das ist wissenschaftlicher Grundkurs - also klar nehmen wir gerne auch den Stern dazu. Øy 15:09, 24. Mär. 2011 (CET)

So wie ich aus der Dritten Meinung entnehme, wird aus den dabei genannten Gründen nicht für sinnvoll gehalten, das ganze in den Artikel zu schreiben. Oder deute ich da etwa etwas falsch? --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 16:37, 24. Mär. 2011 (CET)
Warte mal ab. Die dritte Meinung läuft erst seit gestern...Øy 19:57, 24. Mär. 2011 (CET)
Ich habe mich vieleicht nicht deutlich ausgedrückt. Die zitierten Zeitungsartikel sind Primärquellen für die Bewertungen der jeweiligen Journalisten. WP:TF schreibt (fett gedruckt): Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen.. Weiter schreibt WP:TF: "Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig." Wertungen aufgrund solcher Primärquellen zu übernehmen ist daher nicht erwünscht. Und die zufällige Auswahl des Spiegel oder des Stern auch nicht (wer kann den sagen, was die TAZ, das neue Deutschland, der Bayernkurier oder die FAZ an Bewertungen zum Thema bringt). Ergo: Eine Darstellung der Wertung, das er Dritte Wahl sei oder Spekulationen warum, gehören nicht in den Artikel.Karsten11 20:34, 24. Mär. 2011 (CET)
Jaja lol ... Sekundärquellen zu Themenkomplexen die ein paar Wochen her sind - wenn du das ernst meinst kannst du den kompletten Artikel löschen und dazu tausende andere - also bleib mal realistisch ! Wenn der Spiegel eine "Spekulation" äußert ist es eben zufällig eine "Spekulation" bzw. eine hochwertige journalistische Arbeit der auflagenstärksten (!) Wochenzeitung im deutschen Sprachraum und damit relevant - was du schreibst mit Sekundärliteratur hat keinerlei Bezug zur Realität! Also lasst doch endlich mal diesen Quatsch und nehmt die Spiegelaussagen auf - man könnte glatt den Eindruck bekommen ihr arbeitet für Herrn Friedrich .... "Sekunddärliteratur" und bitte ja nicht Spekulationen des Spiegels - einfach nur lol diese Argumentation :D Øy 14:30, 25. Mär. 2011 (CET)
Es ist Dir aber aufgefallen, dass die Zitate nicht von mir sind, sondern von einer zentralen Policy der Wikipedia? Einer Policy, die für unsere Arbeit hier bindend ist?Karsten11 14:52, 25. Mär. 2011 (CET)
Ne eherlich gesagt glaube ich du bist ein - entschuldige das Wort - Dipfeleschisser, der die Info einfach nicht drin haben will und deswegen so lächerliche Argumente wie Sekundärliteratur auffährt - Natürlich verlangt die Wikipedia Sekundärliteratur - das ist doch völlig logisch und richtig als Mittel zur Qualitätssicherung, aber bei aktuellen Themen gibt es eben keine Sekundärliteratur, also muss man natürlich auf renomierte Presse zurückgreifen - der Spiegel ist renomierte Presse und dein stures Beharren auf Sekundärlitertatur ist einfach nur unrealisitsch - also lass den Quatsch endlich! Dein Verweis auf TAZ, Bayernkurier, neues Deutschland etc. kannst du dir wie gesagt komplett sparen - wir reden vom auflagenstärksten Wochen-Nachrichtenmagazin im deutschen Sprachraum (!) ... Spiegel ist Leitmedium - Punkt! - deren Journalistischen Arbeiten als Wertung und deshalb nicht aufnahmefähig zu bezeichnen ist einfach völlig realitätsfremd! Also wie gesagt deine Argumentation ist komplett daneben! Øy 16:50, 25. Mär. 2011 (CET)
Wenn Du der Meinung bist, dass nicht WP:TF sonden "Spiegel ist Leitmedium - Punkt!" gilt: Warum fragst Du dann nach nach einer Dritten Meinung, wenn Du diese nicht hören willst? Fakt ist, dass alle Nutzer auf dieser Diskussionsseite Dir geduldig erklärt haben, warum Dein Edit nicht sinnvoll ist. Und: Bei einer Fortsetzung des Edit Wars gibt es eine VM-Meldung und einen Single-Purpose-Account weniger. Ich bin ja durch meine Beiträge hier befangen und werde Dich nicht selbst sperren. Aber so geht das nicht.Karsten11 17:00, 25. Mär. 2011 (CET)
Ne du hast es nicht verstanden, was ich dir geduldig erkläre: Spiegel ist Leitmedium - Punkt! Die dritte Meinung habe ich nur gefragt, damit hier endlich mal jemand das offensichtlichste bestätigt, damit hier Quatsch-User, die den Spiegel nicht als Quelle akzeptieren, wie du nicht permanent den Artikel revertieren - ich hab mich extra angemeldet für die Info, weil ich sie herausragend finde, wenn ein Minister dritte Wahl ist und in Deutschland eigentlich niemand mehr Bock hat Politiker zu sein - und jetzt dieses ganze rumgedudel von wegen Sekundärliteratur - ich muss zugeben mir macht es schon Spaß zu sehen wie deine Quatsch Argumente bisher dazu führen, dass sinnvolle Beiträge nicht im Artikel landen - deswegen kannst du jetzt auch davon ausgehen, dass ich hartnäckig bleibe und deinen Quatsch wieder revertiere und wenn du User sperrst die sich einbringen wollen wusste gar nicht, dass man sowas mit engagierten Usern in der Wikipedia überhaupt machen kann, dann bitte - in der Sache hab ich trotzdem recht. Øy 17:06, 25. Mär. 2011 (CET)
  1. Als Quatsch-User lass ich mich nicht bezeichnen.
  2. Seite wegen Edit-War gemeldet.
  3. Stimme Karsten11 vollumfassend zu.

--Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 17:45, 25. Mär. 2011 (CET)

oh man jetzt sperrt ihr tatsächlich anstatt sachlich zu argumentieren - unglaublich! Pfieffer - wenn man sich nicht als Quatsch-User bezeichnet sehen möchte, sollte man vielleicht mal auf die Idee kommen, dass der Spiegel eine renomierte Zeitung ist und deren Beiträge ohne Diskussion als Quelle herhalten können. Wo stimmst du denn Karsten11 vollumfassend zu ? Ihr zwei habt einfach nicht recht - der Spiegel ist Leitmedium und als Quelle uneingeschränkt verwendetbar - ihr behauptet das Gegenteil und das ist Quatsch - da könnt ihr User, die sich einbringen wollen sperren wie ihr wollt, euer Quatsch bleibt Quatsch! Wenn ihr weiter behaupten wollt, dass der Spiegel nicht als Quelle akzeptabel ist werde ich so lange editieren bis die Info im Artikel steht ich lass mich doch hier nicht von Quatsch-Usern kirre machen. Øy 21:34, 27. Mär. 2011 (CEST)
Da es immer noch keine Argumente gibt, warum der renomierte Spiegel hier nicht als Quelle dienen sollte, werde ich den Artikel wieder revertieren. Øy 13:35, 28. Mär. 2011 (CEST)
ICH WURDE GESPERRT OBWOHL ICH IM RECHT BIN! WIKIPEDIA ZENSIERT DIESE INFORMATION! Also nochmal: Hier wurden keine Argumente angeführt warum der Spiegel nicht aus Quelle für die Info Dritte Wahl herhalten kann - insofern kommt die Info durch mich nun wieder in den Artikel! Oyzwo 17:42, 1. Apr. 2011 (CEST)
Weil der Spiegel ein deutschsprachiges Nachrichtenmagazin unter vielen anderen ist und nicht jeder seiner Artikel zitierfähig ist. Das liegt häufig an der fehlenden Qualität seiner Artikel. Dazu beherrschen zu viel Polemik und zu viel Hochglanzbilder die Seiten. Dass darunter oftmals der Inhalt leidet, ist verständlich. Wir müssen unterscheiden zwischen den Medien, die in der breiten Öffentlichkeit häufig Diskussionen auslösen (Spiegel, BILD, etc.) und jenen, die vor allem von Wissenschaftlern, Kulturschaffenden und Politikern konsultiert werden. Nicht dass ich letztere Gruppen hervorheben möchte und nicht dass es eine klare Tennlinie zwischen beidem gäbe, aber nicht alles was auf der Straße Anklang findet, muss auch in einer Enzyklopädie enthalten sein. Unser Ziel ist es Wissen zu schaffen, nicht Geschichten zu erzählen. --Christianju 21:32, 3. Apr. 2011 (CEST)

Wer den Spiegel direkt und ausdrücklich mit der BILD gleichsetzt und dabei auf jede Differenzierung verzichtet, disqualifiziert sich selbst so endgültig, dass sich hier weitere Kommentare erübrigen.--173.245.84.116 20:14, 4. Apr. 2011 (CEST)

Niemand hat den Spiegel mit der BILD gleichgesetzt. Der Spiegel gibt sich nach außen hin differenziert, manchmal jedoch sieht er es mit der Differenzierung nicht so genau, siehe die dilettantische Berichterstattung über den Islam - da wird mit viel Symbolik und Halbwissen eine Drohkulisse aufgebaut, Angst geschürt, und Panikmache betrieben vor dem ach so gefährlichen Islam. Dass es dann häufig aber gar nicht um den Islam an sich geht, sondern um islamistische Terroristen, ist dabei nebensächlich, so lange man Schlagzeilen macht. Die am lautesten schreien müssen sind eben meist nicht die Klügsten. Auch wenn das viele anders sehen, aber die große Zeit des Spiegel als Medium einer aufgeklärten Gegenkultur ist meiner Ansicht nach längst vorbei. Mittlerweile vertritt das einstige Studenten- und Intelektuellenblatt den "neuen Biedermeiergeist" (Albrecht von Lucke) in unserer Gesellschaft, was sich auch darin zeigt, dass intelektuelle Artikel heute kaum noch einen Platz finden; kein Wunder auch, wenn man sieht von wie viel kleinbürgerlicher Angst vor anderen Kulturen und Starfanatismus die Ausgaben heute geprägt sind, wenn "die fabelhaften Guttenbergs" gar auf Auslandsreisen echauffiert werden. --Christianju 23:15, 4. Apr. 2011 (CEST)

Zur Frage, ob der Spiegel Primär- oder Sekundärliteratur ist: "Beispiel: Ein Gerichtsprotokoll zitiert aus einem Brief, der dem Gericht vorgelegen hat. Der Brief ist die Primärquelle, das Protokoll die Sekundärquelle, die bedeutend wird, wenn der Brief selbst mittlerweile verloren gegangen ist." Ich muss vorweg sagen, dass ich den Spiegel Artikel nicht gelesen habe, aber wenn er aus einem (oder mehreren) Telefongespräch entstanden ist, ist nach der Logik des Beispiels das Telefongespräch die Primärquelle und der Spiegel-Artikel die Sekundärquelle, oder irre ich? Grüße, --Qaswed 19:59, 10. Jul. 2011 (CEST)

Du irrst. Es geht bei der Frage nach Sekundärliteratur nicht um Hörensagen, also dass jemand etwas wiedergibt, was er glaubt gehört zu haben. Die Bewertung Friedrich sei dritte Wahl, ist die Bewertung des Spiegel. In Bezug auf diese Bewertung ist der Spiegel Primärquelle. Eine Sekundärquelle im Sinne von WP:NPOV ist eine Quelle, die (möglichst wissenschaftlich) verschiedene Seiten darstellt, abwägt und zu einem Urteil kommt. WP:TF schreibt: "Sekundärliteratur (auch Fachliteratur genannt) sind auf Basis von solchen ursprünglichen Quellen entwickelte Analysen, Interpretationen, Auswertungen und Darstellungen."--Karsten11 22:53, 10. Jul. 2011 (CEST)
Du hast insofern Recht, dass ich "Primärliteratur", "Primärquelle", "Sekundärliteratur" und "Sekundärquelle" durcheinander geworfen habe. Im Folgenden werde ich versuchen das aufzudröseln.
Was gab es nach Ansicht des Spiegels: persönliche Gespräche, mehrere Telefonate, (vermutlich eine oder mehrere Personen die einem oder mehreren Spiegel Journalisten darüber berichtet haben,) ein Journalist der diesen Teil im Artikel geschrieben hat und der Spiegel an sich, der den Artikel veröffentlicht hat. Die Begriffe Primärquelle und Sekundärquelle sind in diesem einen Artikel zusammengefasst. Dem Artikel nach ist nun zu klären, ob es eine Sekundärquelle gibt, denn wenn nicht, ist die Primärquelle alleinige Quelle. Im Artikel finden wir "Sekundärquellen sind Berichte aus zweiter Hand, die ihrerseits Primärquellen zitieren." Diesen Satz ist m.E. nicht umfassend genug, dann nach dieser Definition wäre jeder Bericht, der ein Zitat einer Quelle beinhaltet, Sekundärquelle. Wenn ein Biograph einen Brief einer Person zitiert, wäre die Biographie Sekundärquelle. Gleichzeitig wäre die Biographie aber auch Sekundärliteratur, da sie die historischen Quellen wie den Brief oder Schulzeugnisse etc. behandelt.
Ich würde den Satz als Folge dahingehend erweitern, dass eine Sekundärquelle ausschließlich Primärquellen zitiert, und keine "[...] Analysen, Interpretationen, Auswertungen und Darstellungen" vornimmt (was die Abgrenzung zu Sekundärliteratur ist).
Für den konkreten Fall würde ich zu dem Schluss kommen, dass die Gespräche und Telefonate "Primärquelle" sind, sofern es eine Person gab die die Informationen weitergegeben hat (die Person wäre dann Sekundärquelle). Gab es diese Person nicht, sind die Gespräche und Telefonate nur "Quelle". Der Artikel im Spiegel ist in beiden Fällen Sekundärliteratur, denn er analysiert, interpretiert ("Also ist Friedrich Innenminister, nicht ernannt, sondern verdonnert."[1]) und stellt dar. Eine Primärliteratur gibt es hier nicht, da sich die Sekundärliteratur nicht auf andere Texte sondern Quellen bezieht.
Mir ist gerade aufgefallen, dass es leider eine kleine Unvereinbarkeit (wegen sprachlicher Ungenauigkeit) von Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung gibt. "Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten." - "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen." Was ist also jetzt gemeint? Quellen oder Sekundärliteratur? Ich löse die Unvereinbarkeit durch die Annahme in Belege sind Quellen im weiteren Sinn (also auch Sekundärliteratur) gemeint. Was aber in beiden Grundsätzen steht, ist sehr ähnlich: "Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten." und "Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann." (Kursiv-Schreibung von mir).
Meiner Meinung nach ist nun die Frage, ist der Spiegel eine verlässliche/zuverlässige (Informations-) Quelle? (Vielleicht müsste man auch fragen: ist der Spiegel-Artikel eine verlässliche/zuverlässige (Informations-) Quelle?) Ich tendiere eher dazu die Verlässlichkeit eines einzelnen Artikels zu beurteilen als die des veröffentlichenden Mediums (auch wenn beides sich teilweise gegenseitig bedingt). Allerdings schreibt Wikipedia:Keine Theoriefindung auch weiter: "Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären." Wenn wir die Verlässlichkeit daran ausmachen, ob wir die Aussage für wahr oder falsch halten, würden wir m.E. (indirekt) gegen diesen Grundsatz verstoßen. Für mich ist nun die Kernfrage: kann man dem Spiegel-Artikel "trauen"? Wenn ja, ist er eine verlässliche/zuverlässige (Informations-) Quelle und die darin enthaltenen Informationen können als Aussage in den Artikel aufgenommen werden, wenn nein, ist er das nicht und die Informationen stellt keine Aussage, sondern eher eine Meinung dar.
Sollte der Konsens sein, man könne dem Spiegel-Artikel nicht trauen, wäre "Wie der Spiegel am 5. März 2011 schrieb, vertritt er die Meinung, dass Friedrich es zuerst ablehnte das Ministeramt zu übernehmen.Spiegel vom 5. März 2011" allerdings immer noch eine überprüfbare Aussage - weil die Internetseite eine verlässliche Quelle für das ist, was der Spiegel geschrieben hat. Ein Problem hätte ich in diesem Fall nur mit der vermeintlichen Aussage: "Friedrich ablehnte es zuerst ab das Ministeramt zu übernehmen.Spiegel vom 5. März 2011" Eine belegbare Meinung ist an sich nicht schlecht. Häufig wird argumentiert Meinungen seien sehr häufig "nicht relevant", das müssten wir hier ebenfalls diskutieren.
Ob die Spiegel-Autoren einen neutralen Standpunkt einnehmen ist für die Wikipedia erstmal egal, da sich NPOV auf Wikipedia-Autoren bezieht. Sonst könnte man auch extreme Meinungen zu einem Thema überhaupt nicht in die Wikipedia aufnehmen. NPOV besagt (verkürzt), dass eben alle Meinungen (auch die extremen) neutral als Meinung dargestellt werden.
Wenn wir also neutral berichten wollen, müssen wir (in dem Fall dem Spiegel-Artikel könne man nicht trauen) die anderen Meinungen (wie den Stern-Artikel) aufnehmen.
Viele Grüße, --Qaswed 12:55, 11. Jul. 2011 (CEST)

Spinversuch "Mindestdatenspeicherung" statt Vorratsdatenspeicherung (erl.)

"Dieser Begriff ist besser, denn bei Vorratsdatenspeicherung wird man merkwürdig angeschaut."

Done.-- Nemissimo RSX 11:48, 5. Apr. 2011 (CEST)

Terrorbedrohung

Die (tatsächliche oder wahrgenommene) Bedrohung durch den internationalen Terrorismus ist ein zentrales Thema der deutschen Innenpolitik seit 2001. Ich habe (unter Verwendung von drei Quellen) einen kurzen Abschnitt hinzugefügt, in dem Friedrichs Position zu dieser Frage dargestellt wird. Änderungen, Ergänzungen und Hinweise sind wie immer willkommen :) --Stefan Hartmann 13:37, 6. Apr. 2011 (CEST)

Es sollte folgendes erwaehnt werden: Herr Friedrich fordert den Einsatz der Bundeswehr zur Terrobekaempfung. Nach derzeitigem Stand bedarf dies einer Aenderung des Grundgesetzes. Der Vorschlag wurde von seinem Vorgaenger verworfen.Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-05/bundeswehr-einsatz-innern-friedrich (nicht signierter Beitrag von 64.30.2.130 (Diskussion) 03:59, 23. Mai 2011 (CEST))

Quellenangabe "Junge Freiheit"

Ich bin der Meinung ,dass Nazi-Quellen in der WP nichts verloren haben --188.100.181.222 11:19, 7. Sep. 2011 (CEST)

Und ich bin der Meinung, dass die JF keine Nazi-Quelle zu ist. Grüße --Mrilabs 12:37, 7. Sep. 2011 (CEST)
Joo - bin der gleichen Meinung wie Mrilabs! Das Geschehen findet man auch bei der taz belegt, wäre reine Willkür das zu ändern --Markooo 13:16, 7. Sep. 2011 (CEST)

Zumindest könnte man bei solchen Themen durchaus auf reputable Quellen zurückgreifen. Wieso gerade die JF für einen Bericht über Linksextremisten herhalten soll, ist mir schleierhaft. Etwas mehr Sorgfalt bitte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:31, 7. Sep. 2011 (CEST)

Na nu Braveheart, Du schon wieder? Verfolgst Du mich? Warum sollte gerade bei solch einem Thema die taz herhalten, in der linksextreme Gewalt bewusst verharmlost wird? Ich hatte mich BEWUSST GEGEN die taz entschieden als ich dieses geschehen dokumentierte. Genau wegen der Sorgfalt. --Markooo 13:41, 7. Sep. 2011 (CEST)
Solange du fleißig Artikel der JF einstellst, bist du über diese Suche leicht auffindbar. Muss nur jemand hinter dir herräumen. Wenns die taz veröffentlicht, wirds auch genug andere reputable Tageszeitungen geben, keine Scheu vor Qualität zeigen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:50, 7. Sep. 2011 (CEST)

Niemand muss mir hinerherputzen: wenn ich Hilfe brauche, würde ich Dich fragen. Der Link ist allerdings nicht mehr verfügbar, also hat sich das sowieso erledigt. --Markooo 15:35, 7. Sep. 2011 (CEST)

Wenn du mal verstehen würdest, was reputable Quellen sind, würdest du bei der Quellenauswahl auch nicht mehr so undifferenziert vorgehen. Na dann bis zur nächsten JF-Nachricht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:24, 7. Sep. 2011 (CEST)

Friedrichs Idiom

Das er aus dem Raum Naila/Hof kommt, hört man ihm eigentlich nicht an. Sein Idiom ist schwer einzuordnen, erinnert aber etwas an das von seinem Namensvetter Ingo Friedrich. Und da liegt die Vermutung nahe, dass er evtl. in einem mehr oder weniger geschlossenen "Vertriebenenmilieu" (Entschuldigung, mir fällt grade kein passenderer Ausdruck ein) sozialisiert wurde bzw. sich hauptsächlich bewegt hat. Sollte erwähnt werden, wenn es so war. --Oenie 12:09, 9. Dez. 2011 (CET)

Sollte recherchiert und belegt werden, falls es irgendwelche erwähnenswerten Auswirkungen auf die Biografie hat. Sonst nicht. --Pandarine 12:28, 9. Dez. 2011 (CET)

Islam-Studie (erl.)

300 Treffer bei [Google-News], Leitartikel in der Süddeuschen Zeitung, zudem dort Thema Nr 1 mit einer ganzen Reihe von Artikel, thematisiert in allen großen und relevanten Zeitungen. Das soll News-Tickeritis sein? Nein, das ist relevant. Gibts noch weitere Meinungen zu dem Thema? Andol (Diskussion) 18:41, 2. Mär. 2012 (CET)

Völlig eindeutige Sache, das war nicht nur als politische Aussage relevant (die zur Charakterisierung der Person beiträgt), sondern hatte schon durch das Medienecho eine gegebene Relevanz. Und das Thema hat auch nicht an Medienbeachtung verloren, sondern wird größer:

Nur weil ein einzelner Benutzer (Karsten11) ohne inhaltiche Begründung und mit nur einem Schlagwort (Tickeritis, also ein billiges Totschlagargument, nach dem die Wikipedia faktisch gar keine aktuellen politischen Geschehnisse mehr abbilden dürfte) deine gesamten Ergänzungen revertiert hat, muss das nicht heißen, dass dessen persönliche Meinung für die gesamte Wikipedia relvant ist - (pun intended) --93.134.226.170 10:47, 20. Apr. 2012 (CEST)

Das Medienecho hat relativ schnell nachgelassen, sodass ich die damalige Löschung im Nachhinein als vertretbar empfand. Nach den heute bekannt gewordenen Umständen jedoch hat sich das wieder geändert. Spätestens jetzt ist nämlich eine Relevanz nachgewiesen. Ich werde deshalb den Abschnitt ergänzt um die aktuellen Ereignisse wieder einbauen. Andol (Diskussion) 14:09, 20. Apr. 2012 (CEST)

Quelle

Ministerbilanz: "Er erfand ein Supergrundrecht auf Sicherheit, er wiegelte in der NSA-Affäre ab. Auch beim Aufarbeiten der NSU-Morde brachte der Innenminister kaum Brauchbares zustande. "

"Der 56-Jährige sieht sich als den letzten Konservativen des Berliner Politikbetriebs. Ressentiments sind nicht seine Sache, aber politisch unterlaufen sie ihm immer wieder. Sein Konservatismus ist nicht aggressiv, aber einfallslos. ... Die NSA-Affäre hat Friedrich erst jetzt mit voller Wucht getroffen, wo sie zur Majestätsbeleidigung wurde. Nachdem er zunächst die NSA-Kritiker als Naivlinge und Antiamerikanisten bezeichnet hat, ruft er jetzt nach Strafmaßnahmen, von denen jeder weiß, dass es sie nie geben wird. " Hans-Peter Friedrich Er sollte aufhören zeit.de, 1. November 2013 . Nemissimo RSX 10:00, 7. Nov. 2013 (CET)

Islamäußerung

Ich zitiere: In der Eigenschaft als Innenminister erklärte Friedrich am Tag seines Amtsantritts: „Ich denke, dass die Menschen die hier leben und islamischen Glaubens sind, natürlich auch Bürger hier in diesem Land sind und zu diesem Land gehören; dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“ und widersprach damit der gegenteiligen Äußerung des Bundespräsidenten Christian Wulff in dessen Rede zum 20. Jahrestag des Tages der Deutschen Einheit im Oktober 2010.[18] Das ist so nicht korrekt, denn der Präsident hat nie behauptet, dass der Islam historisch zu Deutschland gehört. Er sagte vielmehr, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehört. --62.143.172.192 09:50, 5. Feb. 2013 (CET)

"Friedrich will mit Plakaten, Postkarten und Anzeigen im Stil von Vermisstenanzeigen ab dem 21. September 2012 gegen islamistische Radikalisierung werben.[59]" ist nicht mehr aktuell (nicht signierter Beitrag von 79.230.53.73 (Diskussion) 21:47, 16. Feb. 2014 (CET))

Gentechnik-Mais

Hallo, Warum steht in dem Artikel nichts über seine, meines Erachtens, fragwürdige Stimmenthaltung bezüglich Genmais? Aufgrund der breiten ablehnenden Meinung der deutschen Bevölkerung zu Genmais, sollte hier schon eine Anmerkung angebracht werden. Wie ich in unzähligen Foren lesen konnte, gab es da anscheinend eine breite negative Resonanz dazu. Hat ihn Merkel vielleicht auch deswegen ihr Vertrauen entzogen? Bitte um Diskussionsbeiträge... (nicht signierter Beitrag von 86.33.254.225 (Diskussion) 00:01, 16. Feb. 2014 (CET))

Nee, Merkel ist doch für Agro-Gentechnik, wenn Friedrich sich da enthalten hätte, und damit faktisch mit Ja abgestimmt hätte, da Enthaltung = Zustimmung, wäre (ist) er damit voll auf Merkels Linie. Es wäre für Merkel ein Grund Friedrich zu behalten! Auch seine Vorgängerin Ilse Aigner konnte sich in Berlin nicht durchsetzen und hatte sich bereits in diesen Fragen der Stimme enthalten. Es ist viel gravierender: Der Stimme enthalten hat sich die Bundesregierung Deutschlands!
  • EU-Parlament (19 Staaten, angeführt von Frankreich, Österreich, Polen und Italien) ist dagegen,
  • deutsche Bevölkerung ist zu 88% dagegen,
  • CSU ist dagegen,
  • SPD ist dagegen,
  • Linkspartei ist dagegen,
  • Grünen sind dagegen,
Aber wie am 27.11.2013 der Informationsdienst Gentechnik zum Koalitionsvertrag schrieb (http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28407.html):
„In der Version von Mittwochmorgen, die gegen Mittag unterzeichnet werden soll, heißt es: „Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik an.“ Das Bekenntnis, den Anbau und die Freisetzung von transgenen Pflanzen in Deutschland und Europa untersagen zu wollen, hat es aber nicht in die Schlussfassung geschafft. Hier konnte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel durchsetzen, die das Thema zuvor zur Chefsache erklärt hatte.“ BASTA!
Die skandalöse Enthaltung Deutschlands am 11. Februar 2014 im EU-Ministerrat (Rat für Allgemeine Angelegenheiten) verdanken wir der gentechnikfreundlichen CDU/Angela Merkel, deswegen titelte der Spiegel auch: Merkel macht US-Genmais in Europa möglich
Es ging um die Zulassung der umstrittenen Bt-Maissorte 1507 der US-Konzerne DuPont Pioneer und Dow Chemical, das Konkurrenzprodukt von MON 810 von Monsanto, die resistent gegen das Pestizid Glufosinat und agrartechnisch läääängst überholt ist und in der Praxis gescheitert: http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/gentechnik-mais-eu100.html --79.223.28.7 17:24, 22. Feb. 2014 (CET)

Strafanzeige geg. StA Bln u.a. wegen Verfolgung Unschuldiger

Folgender Zusatz einer seriösen Sekundärquelle wird durch JosFritz verhindert:

Am 26. Februar 2014 erstattete die Grundrechtepartei Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft Berlin wegen der Verfolgung Unschuldiger sowie gegen die Mitglieder des Immunitätsausschusses und den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU) wegen Beihilfe zur Verfolgung Unschuldiger, da zum Zeitpunkt der Berichte über Ermittlungen der Staatsanwaltschaft keine Ermächtigung zur Ermittlung gemäß § 353b Abs. 4 StGB durch den Bundesinnenminister vorgelegen hat[1].--94.134.221.146 12:32, 28. Feb. 2014 (CET)

  1. Anzeige gegen Staatsanwaltschaft wegen Ermittlungen gegen Ex-Minister. tagesspiegel.de, 28. Februar 2014, abgerufen am 28. Februar 2014.
Völlig sinnvolle Entfernung. Strafanzeigen stellen kann jeder. Wo ist da das enzyklopädische Wissen. Wenn die StA sich entscheidet, gegen die genannten Ermittlungen durchzuführen oder gar Anklage zu erheben, kann man weiter sehen. So ist das nur namedropping und Gerüchte streuen.--Karsten11 (Diskussion) 12:39, 28. Feb. 2014 (CET)
Humbug. Die StA hat keine Ermächtigung und darf nicht ermitteln. Das ist der Hintergrund, über den der Tagesspiegel berichtet und er gehört zum Fall. Außerdem werden Strafanzeigen erstattet.--94.134.221.146 12:48, 28. Feb. 2014 (CET)

Vgl. hierzu [2]. Der Benutzer hinter der IP ist offenbar sehr interessiert am Namedropping der Grundrechtepartei. Entfernt lassen, da klar irrelevant. Jón ... 13:50, 28. Feb. 2014 (CET)

Schwachsinn, dann lass doch den Namen der Grundrechtepartei raus.--94.134.221.146 14:17, 28. Feb. 2014 (CET)

Wie wäre es damit?

Am 26. Februar 2014 erstattete eine unter keinen Umständen näher bezeichnet werden sollende, weil den Autoren und Admins der Wikipedia unter Umgehung des neutralen Standpunktes äußerst dubios erscheinende Organisation Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft Berlin wegen der Verfolgung Unschuldiger sowie gegen die Mitglieder des Immunitätsausschusses und den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU) wegen Beihilfe zur Verfolgung Unschuldiger, da zum Zeitpunkt der Berichte über Ermittlungen der Staatsanwaltschaft keine Ermächtigung zur Ermittlung gemäß § 353b Abs. 4 StGB durch den Bundesinnenminister vorgelegen hat[1].--88.130.131.130 14:41, 28. Feb. 2014 (CET)

  1. Anzeige gegen Staatsanwaltschaft wegen Ermittlungen gegen Ex-Minister. tagesspiegel.de, 28. Februar 2014, abgerufen am 28. Februar 2014.

Da es in den Quellen um die Nachladefunktion von legal installierten Troianern auf dem PC von Verdächtigen ging, ist die Formulierung "Überwachung krimineller Aktivitäten" die sachlich richtigere.

Die im Artikel aufgeführten Belege FN 18-21 geben nicht her, was behauptet wird: nämlich dass Friedrich für eine Ausweitung der Internet-Überwachung aller User plädiert habe. Er mag dies irgendwo und irgendwann getan haben, das weiß ich nicht, aber jedenfalls sind die Belege dafür nicht ausreichend.

In den Belegen (vier Zeitungsartikel) wird lediglich darüber berichtet, dass der CCC einen polizeilichen Troianer gefunden habe, der eine Nachladefunktion aufwies. Dies hatte einen politischen Schlagabtausch zur Folge, in dem der ehemalige BMI implizit erklärte, er halte die Nachladefunktion für rechtmässig.

Hintergrund: Ermittlungsbehörden dürfen Troianer in bestimmten Fällen gegen Verdächtige einsetzen, wenn sie dazu eine richterliche Erlaubnis haben. Das hat das BVerfG in einem Urteil so geregelt. Strittig war in dem hier fraglichen Fall lediglich, ob auch die mitinstallierte Nachladefunktion rechtens sei.

Von daher ist klar, dass der von der Überwachung betroffene Personenkreis nicht "jeder User" ist, sondern nur der User, der einer kriminellen Aktivität verdächtigt und aufgrund eines richterlichen Beschlusses observiert wird.

Es ist daher meines Erachtens logisch richtig, wenn die Formulierung lautet: Friedrich plädierte für eine Ausweitung der Überwachung krimineller Aktivitäten. Die Aussage: Friedrich plädierte für eine Ausweitung der Überwachung des Internets und seiner Benutzer ist zumindest irreführend, wenn nicht sogar falsch.

Bitte die Sache noch einmal nüchtern überdenken! (nicht signierter Beitrag von Tavor Meier (Diskussion | Beiträge) 17:20, 30. Apr. 2015 (CEST))--Tavor Meier (Diskussion) 17:57, 30. Apr. 2015 (CEST)

Liest du: "In dem Papier werden jedoch auch andere heikle Ideen formuliert. So soll nach den Vorstellungen der Unionsexperten etwa der Datenverkehr im Internet deutlich stärker kontrolliert werden. Friedrich und seinen Leuten schwebt vor, dazu die Überwachung von großen Internetknoten auszuweiten, an denen die Datenströme der großen Provider zusammenlaufen." Genau das steht in der verlinkten Quelle. Es nutzen auch Nichtkriminelle das Internet. Auch deren Traffic wird über CIX' gerouted. Wenn mensch einen CIX überwacht, überwacht mensch alle Internetnutzer. Genau das beinhaltet Friedrichs Vorschlag. Im übrigen weise ich auf WP:EW hin und würde dich bitten, die Stelle erst dann wieder zu bearbeiten, wenn es hier einen Konsens für die Bearbeitung gibt.

Wenn das alles ist, was übrig bleibt, nämlich der vage Verdacht des Spiegel, dass "zunächst einmal wohl der gesamte Datenverkehr ins Visier" der Fahnder geriete und nicht nur bestimmte verdächtige Personen, dann bin ich ja beruhigt. Der Spiegel-Autor war sich seiner Sache "zunächst einmal wohl" nicht ganz sicher. Auf eine solche erbärmliche journalistische Eierei einen lexikalischen Eintrag zu stützen, geht meines Erachtens nicht. Gibt es - wenn die Behauptung aufrecht erhalten werden soll, dass Friedrich "eine Ausweitung der Überwachung des Internets und seiner Benutzer" gefordert habe - denn wirklich keinen stichhaltigeren Beleg?

P.S. Du hast Deine Signatur vergessen. --Tavor Meier (Diskussion) 22:11, 30. Apr. 2015 (CEST)

Schmähkritik von Riexinger

Eine IP hat (unter anderem) die Schmähkritik von Riexinger entfernt. Dies wurde dann revertiert. Einen enzyklopädischen Nutzen dieser Schmähkritik kann ich nicht erkennen. Klar findet Riexinger Friedrich und die Union etwa so blöd wie Friedrich Riexinger und die Linke. Das ist in der Politik ganz normal. Warum man dies aber hier zitieren soll, wird nicht deutlich.--Karsten11 (Diskussion) 14:04, 18. Mär. 2016 (CET)

Danke --88.78.137.135 03:57, 23. Mär. 2016 (CET)

Mitgliedschaft Junge Union.

Im Artikel steht, dass Hans-Peter Friedrich 1973 in die Junge Union eintrat. Ist er dort mit 61 Jahren noch Mitglied? Falls nein, kann die Kategorie "Mitglied der Jungen Union" entfallen. --Hemeier (Diskussion) 17:35, 23. Feb. 2019 (CET)

Nein und nein. Die JU hat eine Altersobergrenze von 35 Jahren (oder dem Ausscheiden aus dem letzten Vorstandsamt, womit man theoretisch noch 2 Jahre länger Mitglied bleiben kann). Hans-Peter Friedrich ist daher nicht mehr JU-Mitglied. Aber die Kat bezieht sich nicht auf aktive Mitglieder sondern solche, die irgendwann mal solche waren. Das ist das Gleiche wie die CSU-Mitglied-Kat: Wenn Hans-Peter Friedrich morgen nach Hamburg zieht und dort CDU-Mitglied wird, bleibt die CSU-Kat dennoch im Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 18:22, 23. Feb. 2019 (CET)