Diskussion:Henri de Laborde de Monpezat

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 87.178.15.217 in Abschnitt Lemma
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Königstitel ?[Quelltext bearbeiten]

"Die Frau eines Königs wird immer Königin genannt. Aber bei einer regierenden Königin wird der Ehemann nicht per Heirat König." (dpa Meldung vom 16. März 2007) Das sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, warum die Recht diesbezüglich anders sind. Auch bei Prinz Philipp von England ist das ja der Fall. Ungeachtet dessen, ob er nun König werden will. --Andrea1984 13:30, 18. Jänner 2008 (CET)

Weil man einfach nicht König sein kann ohne Sohn eines Königs zu sein. Das ist Tradition, und die Monarchie muss gewisse Traditionen folgen um Monarchie zu sein. --80.164.41.45 03:06, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
das ist einfach sexistisch und männerfeindlich. Genausogut könnte man nämlich sagen das man Tochter eines Königs sein muß um Königin zu sein. Er hat da nämlich völlig recht. :-)) und ich erinnere mal an die ganzen Könige von Jerusalem (Kreuzritterreich), die ebenfalls per Heirat Könige wurden, da dort lange Zeit die Königslinie nur über die Frauen weitergegeben wurde. -- Hartmann Schedel Prost 13:06, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Leute, das ist viel einfacher als ihr es macht. Die Frau vom König ist die Königin und der Mann von der Königin ist der Prinzgemahl. Das liegt daran, weil der König immer der Königin überstellt ist, also mehr Macht hat. Wäre also Prinz Henrik König, dass hätte er mehr zu sagen als Margrethe. Das ist bei den Windsors genauso. Damit also die Königin die nötige Machtstellung hat, kann der Ehemann nur Prinzgemahl werden. Und Grundsatzdiskussionen bringen rein garnichts. Ihr könnt euch ja bei den Königs beschweren. Schnusi 13:39, 20. Sep. 2011 (CEST)
Gibt es einen Beleg für diese Aussage? --H.A. 18:18, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja, es gibt ja den Titularkönig bzw. Königingemahl, der wäre dann sozusagen ein Pendant einer nur eingeheirateten Königin, der Titel "Prinzgemahl" für Henrik ist also tatsächlich sexistisch. Bekannte Titularmonarchen sind z.B. Wilhelm von Oranien, durch Heirat Titularkönig von England, oder F. Stephan von Lothringen, durch Heirat mit Kaiserin Maria Theresia Röm.-Deutscher Titularkaiser. --80.108.153.176 19:57, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nee, soviel Falschbehauptung kann ich dann noch noch einfach so stehenlassen. Franz_I._Stephan_(HRR)#Mitregent_und_Kaiser war Kaiser aus eigenem Recht (nämlich durch Wahl), Maria Theresia war nur "Mitkaiserin", also Empress Consort. Ebenfalls war Wilhelm_III._(Oranien) König aus eigenem Recht (ebenso wie seine Ehefrau - das einzige britische Doppelkönigtum bis heute) und wurde nicht nur deshalb so genannt, weil seine Frau Königin war.
Warum der Mann einer Königin kein König wird, ist ganz einfach zu erklären: Es ging darum, die Erblinie zu erhalten. Wäre der Mann einer Königin König geworden, hätte er diese Würde auch an Kinder weitergeben können, die er nicht mit der Königin hatte, sondern beispielsweise mit einer zweiten Ehefrau etc. Dann wäre die Königskrone in eine andere (eigentlich nicht erbberechtigte) Blutlinie gewandert und das galt es zu verhindern. Viele Königinnengemahle haben versucht, an die Königswürde zu kommen (siehe Maria_Stuart). Man muß das vor dem Hintergrund sehen, daß eine Frau eben in die Familie des Mannes einheiratete und nicht umgekehrt. Sprich: der Mann könnte gar nicht an ihrem Titel teilhaben, sie an dem seinen jedoch schon, weil nach seinem Tod sie eh raus aus der Nummer war und bestenfalls noch als Interimsregentin für minderjährige Kinder des verstorbenen Herrschers regieren könnte. --Glamourqueen (Diskussion) 01:38, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Üblicherweise ist der Name nach Eheschließung das Lemma, siehe Philip, Duke of Edinburgh oder Farah Pahlavi --Feliks (Diskussion) 10:31, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mitnichten. Vgl. Sophia von Griechenland, Friederike von Hannover und zahllose andere.--87.178.15.217 17:11, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wie kann es sein, dass sein Geburtsname Graf de Laborde de Monpezat lautet? Stammt er nicht aus einer französischen Familie? Warum also das deutsche Graf? Wenn, dann müsste der Name wohl eher Comte de Laborde de Monpezat lauten. Allerdings ist aus der französischen Wikipedia zu erfahren, dass sich die Familie diesen Titel selbst zugelegt hat, obwohl sie eigentlich nicht einmal zum Adel zählt („Henri Marie Jean André de Laborde de Monpezat (...), fils d’André de Laborde de Monpezat (1907-1998), dit « comte de Montpezat » (issu d'une famille qui malgré un nom d'apparence noble n'appartient pas à la noblesse)“ - https://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_de_Laborde_de_Monpezat, vgl. auch https://fr.wikipedia.org/wiki/Famille_de_Laborde_de_Monpezat).

Pianist[Quelltext bearbeiten]

"Geschickt" ist man vielleicht beim Basteln, "ausgezeichnet" konnte ich mangels Auszeichnungen nicht schreiben. Bei der Bildhauerei habe ich mal umformuliert; weiß jemand, woraus die ersten Werke bestanden (evtl. Alabaster?)--Mideal (Diskussion) 11:28, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten