Diskussion:Horst Tappert

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Erwähnenswert ist sicher noch, das Horst Tappert in seinen jungen Jahren in Wuppertal-Elberfeld in einer der damals besten Boxstaffeln in Europa, dem "EBC" am Elberfelder "Ölberg" geboxt hat. Mit seiner guten Reichweite bei immerhin 1,88 m Größe zählte er in diesen Jahren zu den Leistungsträgern seines Clubs, in dem so bekannte Größen wie der Olympiasieger im Schwergewicht Herbert Runge und der Deutsche Meister Icko Herschenbach, aber auch "Kalla" Sterzenbach und "Ätze" Klaus boxten.(nicht signierter Beitrag von 79.215.226.111 (Diskussion) 07:56, 23. Okt. 2008)


Erwähnenswert ist sicher auch, dass er in Köthen als Oberspielleiter Nachfolger von Heinz Quermann war. -- 87.123.78.79 13:21, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Eben Eilmeldung auf WELT.de Derrick Horst Tappert im Alter von 85 Jahren gestorben Der Schauspieler Horst Tappert ist tot. Wie die Münchner Illustrierte „Bunte" am Montag unter Berufung auf seine Frau Ursula berichtete, starb der langjährige „Derrick"-Darsteller am Samstag im Alter von 85 Jahren in einer Münchner Klinik. Mehr in Kürze 79.193.44.152 15:19, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Woher stammt die Information, dass Tappert "nach langer Krankheit" gestorben ist? Der als Quelle verlinkte Artikel im Spiegel Online erwähnt nichts dergleichen, der Österreichische Rundfunk ORF zitiert Tapperts Frau sogar, dass es ihrem Mann "bis vor kurzem noch gutgegangen" sei (http://orf.at/081215-32846/index.html) --84.119.77.139 23:51, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das selbe habe ich heute auch in meiner Tageszeitung gelesen. Ausserdem wird Frau Tappert noch weiter zitiert: "zum weiteren Krankheitsverlauf möchte ich mich nicht äußern."
Also er war krank, anscheinend musste er jedoch nicht lange leiden, worum man ja froh sein kann. Traurig ist, dass wir wieder einen großartigen deutschen Schauspieler verloren haben. Gruß --Juno Artemis 06:24, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtfertigen die zwei Halbsätze „wurde als Soldat in die Wehrmacht eingezogen“ und „Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft“ wirklich die Kategorie:Militärperson (Heer der Wehrmacht)? --Jo Atmon Trader Jo 16:19, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, definitiv nicht! --W.W. 17:22, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland[Quelltext bearbeiten]

  1. 1988 Bundesverdienstkreuz
  2. 1997 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland

geht's auch genauer? --Dominic+++Diskussion 18:05, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, aber nur gering. Hier wird für '88 das Kreuz Erster Klasse benannt, 1997 wird ausgespart. Irritierend ist, das die Medien einmal vom Kreuz, einmal vom Orden sprechen - ich vermute mal da wird garantiert einiges Durcheinander gebracht. Ich habe erstmal die Kategorie "Träger des BVK" - mit der Anmerkung "Ausprägung unbekannt" eingesetzt. --Marcel1984 (?! | ±) 22:12, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Na Klasse, bin grad die Versionen durchgegangen, ne Schnarchnase hat den Vermerk I. Klasse heute erst neben '88 entfernt. Wird wieder ergänzt, '97 kann man nur mutmaßen. --Marcel1984 (?! | ±) 22:22, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Knifflige Angelegenheit. Alle Medien berichten, er habe 1988 das Bundesverdienstkreuz I. Klasse und 1997 den „Bundesverdienstorden“ erhalten. Diese Unterscheidung gibt es aber gar nicht. Da wird sicher in den Medienberichten etwas durcheinander gebracht. 1997 äußerte Tappert anläßlich seiner Auszeichnung, er habe vor Jahren das Bundesverdienstkreuz am Band erhalten, jetzt den Bundesverdienstorden 1. Klasse [1]. Demzufolge hat er das Bundesverdienstkreuz am Bande 1988, das Bundesverdienstkreuz I. Klasse 1997 erhalten. --KLa 10:59, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Coole Sache und vielen vielen Dank für die Aufklärung. Für diese Aussage konnte ich keine Quelle finden. --Marcel1984 (?! | ±) 19:36, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Aktueller Ort[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite steht : heute Wuppertal. Aber er ist ja jetzt Tod. - Der Autor mit dem "Tod" ist Benutzer:Pluto4711, aber unabhängig von Geburt und Tod ist Elberfeld heute ein Teil von Wuppertal. -- Greifen 14:37, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es ist nur etwas missverständlich formuliert. Man könnte denken, Elberfeld hätte heute den Namen Wuppertal - was das aber mit Tapperts Tod zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. --Paulae 22:40, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Körpergröße[Quelltext bearbeiten]

Wie groß war eigentlich Horst Tappert? Kann das jemand belegen?

Laut Google 1,87 m.
Dieser Beitrag belegt es: Horst Tappert in Der Kunde ist König (1971)
Als Rudi Carrell ihn einen großen Schauspieler nannte, antwortete Horst Tappert: Eins Siebenundachtzig. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass die Angabe stimmt.
--Thomes3-3 (Diskussion) 17:03, 17. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ehrenbürger von Norwegen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt, dass Tappert 1993 die Ehrenbürgerwürde von Norwegen erhalten hätte. Diese Aussage ist nicht belegt, ich kann auch weder auf deutschen noch auf norwegischen Webseiten glaubhafte Belege dafür finden. Ich denke, dass diese Behauptung entfernt werden sollte. Oder weiss es jemand besser? In der norwegischen Wikipedia ist dieses jedenfalls nicht erwähnt. -- Microwaven 21:56, 15. Jan. 2010 (CET).[Beantworten]

Stimmt. Ich entferne es mal, bis jemand einen Beleg dafür findet. -- Perrak (Disk) 21:03, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso bekam er in Norwegen ein Stück Land geschenkt?--VomMüller (Diskussion) 12:38, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.nrk.no/nordland/_derrick_-selger-hytta-1.6232361 1990 bekam Tappert ein Angebot des Bürgermeisters von Hamarøy nachdem beide bei einer Hamsun Veranstaltung in München in Kontakt gekommen sind. Ursula Tappert war mit Knut Hamsuns Tochter Ellinor befreundet, die in Deutschland wohnte. Tappert hat von der nordnorwegischen Natur geschwärmt, die Hamsun in seinen Büchern beschreibt und so hat man ihm ein Grundstück angeboten. --Microwaven (Diskussion) 18:42, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

SS-Zugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/kultur/tv/waffen-ss-mitglied-horst-tappert-interview-mit-historiker-schulte-a-896742.html

Rainer E. (Diskussion) 15:45, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da behauptet der Historiker Jan Erik Schulte, dass Horst Tappert am 22.03.43 SS-Grenadier war, bei der SS Flak-Ersatzabteilung in Arolsen stationiert war, und zur 14. Kompanie des SS-Panzergrenadierregiments 1 Totenkopf gehörte. Was der Spiegel dann schlußfolgert ist ziemlich hanebüchen und nicht belegt. Horst Tappert war "nur" Grenadier? Das weiß keiner. Er war 1943 Grenadier, könnte aber 1945 ebensogut Hauptmann gewesen sein. Es ist auch möglich, dass er nach wenigen Tagen ausgemustert wurde, weil er untauglich war oder einfach in eine andere Einheit versetzt wurde. Die 14. Kompanie war an den Kämpfen um Charkow beteiligt. Ob Horst Tappert auch daran beteiligt war, weiß niemand. Tappert selbst hat behauptet, dass er Sanitäter war. Ja, auch bei der SS gab es Sanitäter. Ich finde, dass die ganze Geschichte ziemlich wirr ist. --Caedmon12 (Diskussion) 14:33, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal noch ein wenig recherchiert. Das SS-Panzergrenadierregiment 1 gehörte nicht zur Totenkopfdivision, wie im Spiegel behauptet wird, sondern zur SS-Division "Leibstandarte Adolf Hitler". Macht die Sache zwar auch nicht besser, zeigt aber, dass der Spiegel überhaupt nicht recherchiert hat, sondern sich lediglich auf die Meinung eines angeblichen Experten verlassen hat. Die 14. Kompanie, in der Horst Tappert Flaksoldat gewesen sein soll, war auch keine Flakkompanie, das war nämlich die 16. Kompanie. --Caedmon12 (Diskussion) 16:02, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wichtig ist die Auskunft der WASt. Was da drin steht, dürfte stimmen. Und nein, WASt heißt nicht "Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der deutschen Wehrmacht", wie im Spiegel angegeben. Stimme Dir zu, typischer schlecht recherchierter Spiegel-Artikel. --Бг (Diskussion) 18:59, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Billyhill Naja fast, ...der ehemaligen deutschen Wehrmacht wäre korrekt (siehe Deutsche Dienststelle (WASt)).--Sinuhe20 (Diskussion) 19:07, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Caedmon12 Wo genau hast du denn recherchiert? Im Wehrmachtslexikon (http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/PanzergrenadierdivisonenSS/3SSPGD.htm) gibt es solch ein Regiment. Hast du schon diesen Beleg von der Wehrmachtsauskunftstelle (in diesem Spiegelartikel wird näher darauf eingegangen) entdeckt, auf dem eigentlich alles beruht?--Sinuhe20 (Diskussion) 19:01, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genauere Auskunft gibt es hier (http://www.balsi.de/Weltkrieg/Einheiten/Waffen-SS/SS-Divisionen/3-SS-Div-Startseite.htm). Demnach wurde am 1. August 1943 das SS-Panzergrenadier-Regiment 1 "Totenkopf" in SS-Panzergrenadier-Regiment "Thule" umbenannt. Die Allgemeine Gliederung eines Panzergrenadier-Regiments hatte tatsächlich eine 14. Flakkompagnie (zumindest 1944).--Sinuhe20 (Diskussion) 19:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Sinuhe20, meine Quelle wird leider durch den Spamschutzfilter blockiert. Mit Lexikon der Wehrmacht liegst du richtig. Such mal nach PanzergrenadierregimenterSS/PGRSS1-R.htm --Caedmon12 (Diskussion) 19:32, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt versteh ich. Das Problem ist, dass die Regimenter ständig umbenannt und neu nummeriert wurden. Die Nummerierung im Wehrmachtslexikon unter „SS-Panzergrenadier-Regimenter“ ist späteren Datums, unter PanzergrenadierregimenterSS/PGRSS5.htm findet sich dann auch das Thule-Regiment. Zur Zeit von Tapperts Meldung (22. März 1943) war dies aber das 1. Regiment und gehörte zur Totenkopf-Division (Umbenennung am 1. August 1943, siehe dazu auch den balsi.de-Link).--Sinuhe20 (Diskussion) 19:59, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Presse toben sich mal wieder viele Leute aus, die von jeglicher historischen Kompetenz völlig unbeleckt geblieben sind. Zu den Fakten: Über Tapperts Eintritt in die Waffen-SS finden wie keine Angaben. Seine Erkennungsmarke wurde von der SS-Flakersatzabteilung ausgegeben (nicht "einer", sondern DER, denn es gab nur eine). Da diese Abteilung zum 1. Januar 1943 zum SS-Flakersatzregiment aufgestockt und nach München verlegt wurde, muss Tappert schon 1942 dort ausgebildet worden sein. Das würde auch dazu passen, dass er im März 1943 bei der "Totenkopf"-Division (vermutlich erstmals) aktenkundig geworden ist, nämlich wahrscheinlich bei seiner Zuteilung zu dieser Division. Die SS-Flakersatzabteilung war für die Ausbildung neuer Flaksoldaten für die gesamte Waffen-SS verantwortlich, und man wird einen 19-jährigen Rekruten wohl kaum gefragt haben, welcher Einheit er denn gerne zugewiesen werden möchte, also ist es höchstwahrscheinlich purer Zufall, dass er dort (bei der vielleicht berüchtigsten SS-Division überhaupt) gelandet ist. Weiter: Jedes Regiment bestand normalerweise aus drei Infanteriebataillonen (I. bis III.) mit vier Infanteriekompanien (1. bis 12.), dazu kamen einige selbstständige Kompanien (ab der 13. aufwärts) mit Unterstützungswaffen wie z.B. Infanteriegeschütze, Panzerabwehrkanonen oder Flugabwehrkanonen. Die 14. Kompanie war lange üblicherweise die Pakkompanie, aber nicht immer und überall. Ausgehend davon, dass Tappert in Arolsen an der Flak und nicht der Pak ausgebildet worden war, dürfte die 14. / SS-PzGrenRgt 1 "Totenkopf" im März 1943 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Flakkompanie dieses Regiments gewesen sein. Also scheint klar: Horst Tappert war im März 1943 ein 19-jähriger SS-Flaksoldat, soeben frisch von der Ausbildung eingetroffen und im niedrigsten Dienstgrad stehend, außerdem in einer selbstständigen Flakkompanie, die nicht für den Einsatz an der Seite der Infanteriekompanien des gleichen Regiments vorgesehen, sondern für den Schutz gegen Luftangriffe zuständig war. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass so jemand an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen sein könnte, dürfte deutlich geringer gewesen sein als für älteres Personal aus den Infanteriekompanien desselben Regiments (was allerdings nicht bedeutet, dass sie völlig auszuschließen ist, und schon gar nicht, dass man von den Verbrechen der Kameraden und Vorgesetzten nichts gewusst hat). Auf jeden Fall gilt für Horst Tappert wie für jeden Menschen die Unschuldsvermutung, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist. Selbst die Annahme, Tappert habe bereits damals Herbert Reinecker kennengelernt, wäre noch zu beweisen. In der Division waren mehrere tausend Soldaten, und Reinecker stand 1943 in Rang und Alter deutlich über Tappert. --Reibeisen (Diskussion) 15:12, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich auch so, danke für die klare objektive Darstellung! --GT1976 (Diskussion) 20:43, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Infos, das klingt alles sehr plausibel. In der Frankfurter Rundschau gibt es aber noch weitere Details: [2]. Tappert soll in Wolkowo (Wowkowe?) leicht verletzt und danach in Lazarette in Poltawa (Ukraine), Lublin (Polen) und Wien verlegt worden sein. Poltawa ist auch Station der SS-Panzergrenadier-Division Totenkopf gewesen. Möglich, dass er also doch an der Front mitgekämpft hat?--Sinuhe20 (Diskussion) 20:59, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausgerechnet die Bild hat nun die Akte parat. Allerdings widerspricht die Karte mit den Stationen Tapperts dem Text: wenn er am 22. März in Charkow verwundet wurde, kann er nicht am gleichen Tag in Wolkowo in Polen sein. Es würde auch keinen Sinn machen, ihn dann fünf Tage später wieder tausend Kilometer weiter östlich zu verlegen. Wolkowo wird wohl eher ein Dorf in Russland oder der Ukraine sein und sich unweit von Charkow befinden (der Ortsname ist sehr verbreitet).--Sinuhe20 (Diskussion) 00:09, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die bisher bekannten Dokumente und die Fotokopien bei Bild belegen folgendes: Tappert wurde 1942 in Arolsen zum SS-Flaksoldaten ausgebildet und kam danach zur Division "Totenkopf". Im März 1943 wurde er in der Ukraine verwundet und verbrachte danach mehrere Wochen in Lazaretten und Stäben in der Heimat. Es fehlen aber jegliche Angaben darüber, was anschließend mit ihm geschah, z.B. ob er an die Front zurückkehrte und bei welcher Einheit oder ob er dauerhaft frontverwendungsunfähig blieb. Seine Zugehörigkeit zur "Totenkopf"-Division 1942/43 kann jedenfalls nur wenige Wochen gedauert haben. Die Division war 1942 an der Ostfront fast völlig aufgerieben und dann in Frankreich neu aufgestellt worden (seitdem war übrigens auch kaum noch ehemaliges KZ-Wachpersonal in der Einheit zu finden, was vielen Presse-Kommentatoren anscheinend entgangen ist), sie ging erst ab 30. Januar 1943 in den Bahntransport zurück an die Ostfront. Es dürfte als sicher gelten, dass Tappert zu den zahlreichen Ersatzsoldaten gehörte, die um die Jahreswende 1942/43 zur Division stießen. Den Volontären und Klatschredakteuren, die jetzt in zahlreichen Presseorganen über "Tapperts mögliche Verbrechen" spekulieren, sollte man vor allem den letzten Teil der Karteikarte zeigen: zwischen 1980 und 1983 wurden nicht weniger als fünf Anfragen (von wem?) bei namhaften Archiven und NS-Dokumentationszentren über eine mögliche Belastung Tapperts ausnahmslos mit "negativ" beantwortet. --Reibeisen (Diskussion) 10:17, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Welt hat die Karteikarten auch, aber ist ja auch Springer. Anders als bei der Bild, wo teilweise Daten verdeckt sind, kann man die bei der Welt komplett lesen [3]. Lässt sich auch noch vergrößern. Speichert man die Grafik ab, lässt sie sich noch weiter vergrößern. Der Wahnsinn geht jedenfalls weiter. Wenn die "Welt" behauptet, Tappert wurde nur leicht verwundet, warum wurde er dann in 3 Lazaretten behandelt? Ist ein Verwundetenabzeichen in seiner Karteikarte vermerkt? War das nicht üblich? Möglicherweise war es nur ein Unfall? Wieso wurde Tappert nie befördert? Das müsste doch auch in seiner Karteikarte auftauchen? --Caedmon12 (Diskussion) 14:22, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei der Welt kann man aktuell auch nur die schwarzen Balken wie im Bild-Artikel sehen! Auch vergrößert bleiben die Balken schwarz, Caedmon. (nicht signierter Beitrag von 91.12.46.219 (Diskussion) 16:43, 7. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Das Tappert bei der Waffen-SS war, das war eigentlich schon laenger bekannt. Ab 12:00 in folgendem Video aus 2005 z.B. : http://www.youtube.com/watch?v=P_qckcZIMCM --41.151.147.109 22:12, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was der ewiggestrige Sabbel-Typ namens Sepp Bischof von der 5. SS Panzerdivision Wiking da (wohl mit zwei Bier zuviel intus) runterleiert ... von wegen Hardy Krüger ... ein Halbsatz zu Tappert mit Bild von einer Autogrammkarte ist IMHO purer faschistoider Stuss, aber kein Beleg! (nicht signierter Beitrag von 91.12.46.219 (Diskussion) 16:43, 7. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
in solchen Karteikarten sind Orden und Ehrenzeichen nicht immer vermerkt, es gibt da ausführleriche Dokumente. Verwundeten abzeichen konnten auch vom Chef eines Lazarettes verliehen werden, dazu brauchte es keines direkten Disziplinarvorgesetzten und es wurde auch nicht immer in der Wehrstammakte vermerkt nur im Soldbuch musste eine Eintragung vorliegen, wegen Feldjäger und so man durfte ja keine orden tragen die nicht dort eingetragen waren. Ich nehme auch nicht an, dass er sich das Verwundetenabzeichen selbst verliehen hat. --2003:6:63E4:E13:586E:C028:6059:C661 11:59, 2. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Oh Mann, warum haben ich meinen Opa nicht interviewt und dazu ein Video gemacht? Könnte ich jetzt auch bei Youtube reinstellen. Sepp Bischoff ist ganz sicher keine seriöse Quelle. Allerdings war Hardy Krüger tatsächlich auf der Ordensburg in Sonthofen, ebenso Dietmar Schönherr. Ich übrigens auch;-). Allerdings erst 1970. Da hieß das Generaloberst-Beck-Kaserne.--Caedmon12 (Diskussion) 17:06, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Nachdem 2013 Tapperts Angehörigkeit zur Waffen-SS bekannt geworden war, beschloss das ZDF 2016, keine Wiederholungen von Derrick-Folgen mehr auszustrahlen" steht im Artikel

Im Ernst? Also das mittlerweile die ÖR-Sender die political correctness übertreiben, ist bekannt. Aber so einem Mann, dem das ZDF soviel zu verdanken hat, weltweit Derrick Serien für viel Geld verkauft hat und dann sowas? Francisco--195.47.194.4 16:27, 28. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]


Sämtliche Quellen (einschließlich der WASt-auskunft) benennen Tapperts Dienstgrad für das Jahr 1943 als SS-Grenadier. Grenadier war der niedrigste SS-Dienstgrad, der nicht mit der Verwendung als Panzergrenadier zu verwechseln ist. Über Tapperts konkrete Tätigkeit (außer der Ausbildung in einer Flak-einheit und der Selbstdarstellung als Sanitäter) wissen wir nichts. Wir sollten hier wirklich nur das darstellen, was die Quellen hergeben. 87.188.155.109 09:30, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis 1945 keine Beförderung? -- 178.6.13.136 20:24, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht wirklich. Nicht einmal der obligatorische SS-Oberschütze. Er blieb nur Schütze bzw. SS-Mann. MicBy67 (:±) 21:16, 18. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
er schreibt in seiner Biographie, dass er als Sanitäter zum Gefreiten befördert worden ist. Bei der Oxhöfter Kämpe ist er gewesen ganz am Schluss. Er nennt sogar einen Namen der das bezeugen konnte, dass er mit der letzten Fähre zur Halbinsel Hela übergesetzt wurde.Der Bootsmaat auf der letzten Fähre war der spätere Regisseur Theodor Grädler. Auch wollte er den Russen nicht in die Hände fallen und musste die Elbe durchschwimmen zwei US Soldaten halfen ihm dann noch herauszukommen, also wurde er auch dort registriert später bei den Briten. --2003:6:63E4:E55:E0B5:1D9E:A67:9947 19:40, 31. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]
doch, in seiner Biogrphie schreibt er, dass er als Kompaniesanitäter zum Gefreiten befördert wurde. Möglicherweise zum Sturmmann befördert, da er wohl kaum zur Wehrmacht umsteigen konnte. Seine letzten Stationen waren Oxhöfter Kämpe und Hela im April 1945 und danach zunächst Gefangenschaft US und nach wenigen Wochen bei den Briten, so seine Aussagen. --2003:6:63E4:E16:60EE:F92D:F851:C922 13:39, 3. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Rekrutierung durch die SS[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht wären die Umstände seiner Rekrutierung interessant - meldete er sich freiwillig oder haben die "Werber" der SS mit Druck nachgeholfen? In verschiedenen Büchern ist zu lesen, dass die Waffen-SS enormen Ersatz für die Verluste an der Front benötigte - und deshalb wurden alle Hebel bedient, um Leute anzuwerben, manchmal geschah eine "Anwerbung" nicht ganz freiwillig. 213.143.127.131 11:33, 19. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Also wenn er bei der Wehrmacht war, konnte er nicht so einfach zur SS wechseln. Es gab aber Fälle in denen Soldaten zur SS abkommandiert wurden. Das ist auch bei Tappert gut denkbar Sollte Tappert aber tatsächlich erst spät aktiv gedient haben, so wäre auch denkbar dass die SS ihn dann eingezogen hat. Die Biographie müssten sich wohl Zeit/Militärhistoriker wohl mal wirklich genau anschauen. Das wäre mal was fürs ZDF, wobei man sich dann auch der Personalie Reinecker widmen sollte, und anderen TV Größen die mal unbelastet und so wenig Nähe wie möglich zum NS Regime suchten, mal wie Reinecker aber eifrige bis glühende Nazis waren. --Rabauz (Diskussion) 03:00, 30. Okt. 2023 (CET)[Beantworten]

Laut Artikel "1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen." Dies ist sicher falsch. 1940 wurden Deutsche erst mit 18 Jahren gezogen. Nur Freiwillige konnten schon mit 17 hin. Was ist die Quelle für diese Behauptung? Er ging doch eher freiwillig zur Waffen-SS. Dass ein einfacher Soldat der Wehrmacht 1942 zur Waffen-SS versetzt wurde ist sehr unwahrscheinlich, in späteren Jahren gabs dies dann tatsächlich. Es müsste eher lauten "Nach Behauptung von Tappert selbst wurde er 1940 zur Wehrmacht eingezogen worden." Eigentlich müsste dann gleich dazu dass dies unwahr ist, da Männer 1940 erst mit 18 Jahren eingezogen wurden.--Falkmart (Diskussion) 20:59, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wurde er auch gar nicht 1923 geboren, sondern 1922. Schließlich neigen sehr viele Schauspieler und Schauspielerinnen dazu, gegenüber der Öffentlichkeit zu behaupten, jünger zu sein, als sie es tatsächlich sind. Erst, wenn man in öffentlichen Verzeichnissen nachschaut, von wann bis wann die auf welche Schulde gegangen sind, fällt das auf. Eingeschult wurde man früher üblicherweise frühestens mit sechs Jahren, und spätestens mit sieben Jahren. Im Jahr 1940 war es für diejenigen, die da ihre Lehre beendeten, auch nicht immer leicht, sofort einen Arbeitsplatz zu finden. Wer aber auch bloß kurzzeitig arbeitslos war, wurde oft als Flak-Helfer oder zum Reichsarbeitsdienst oder eben auch zur Wehrmacht einberufen. Die damalige Wirtschaftslage war für viele Arbeitgeber schwierig. Potentielle Arbeitgeber wußten damals außerdem wohl auch, daß diejenigen jungen 17-jährigen Männer, die nicht gerade offensichtlich wehrdienstuntauglich waren, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sehr bald zur Wehrmacht einberufen würden. Für wenige Monate einen Anfänger als Industriekaufmann einzustellen, den man dann absehbar gleich wieder verliert, lohnt sich für die meisten Arbeitgeber wohl eher nicht. Es war damals mehr oder weniger logisch, daß der Militärdienst auf Tappert zukam. Ein Recht auf Wehrdienstverweigerung gab es damals nicht, und wehrdienstuntauglich war Tappert ja anscheinend auch nicht. Es gab also wohl kaum eine Möglichkeit, um den Militärdienst herumzukommen. Und da in Polen und in Frankreich nicht mehr gekämpft wurde, war der Spätsommer 1940 vielleicht auch ein Jahr, in dem man vielleicht eher leichten Herzens zum Militär ging (und in dem auch die Eltern ihre Söhne vielleicht leichteren Herzens einziehen ließen), als im Herbst 1939 oder im Herbst 1941. Nach der Kapitualtion Frankreichs im Juni 1940 hofften viele einfache Bürger auf irgendeine Art von allgemeinen Friedensverhandlungen oder einen allgemeinen Waffenstillstand. Wie es nach der Kapitulation Frankreichs weitergehen würde, war zumindest der Masse des einfachen Volkes damals nicht klar. Daß Hitler noch die Sowjetunion angreifen würde, und daß er auch noch den USA den Krieg erklären würde, und daß der Krieg noch fast 5 Jahre dauern würde, damit haben damals wohl die wenigsten einfachen Leute gerechnet. Und Horst Tappert gehörte damals zu den einfachen Leuten: Er hatte bloß die Volkschule besucht, und war zudem noch ein Judendlicher oder Heranwachsender. Allzuviel Weitsicht wird man da von ihm nicht verlangen können. Zumal seine Eltern als kleine Beamte wohl stets gelernt hatten sich an das zu halten, was die Obrigkeit sagt. Obrigkeitshörigkeit und Gehorsam waren ihm wohl in die Wiege gelegt, und entsprachen damals wohl auch der damaligen "political correctness", also dem damaligen Zeitgeist. Daß Tappert auch nach drei Jahren immer noch den allerniedrigsten aller existierenden Dienstgrade innehatte, könnte immerhin ein Indiz dafür sein, daß er sich immerhin wohl weder im Sinne des Nationalsozialismus noch im Sinne des Militarismus irgendwie "verdient" gemacht hat, und kein Streber war und in Wehrmacht und anderen staatlichen bzw. militärischen Verbänden keine Karriere anstrebte, sondern sich wohl eher reserviert und zurückhaltend verhalten haben mag. Es ist jedenfalls nicht normal, (zumindest) drei Jahre lang auf dem alleruntersten Dienstgrad sitzenzubleiben. --87.155.59.12 00:12, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Man vergißt leicht, daß gerade diese Jahrgänge 1923 ff vom Kindergartenalter bis zur Lehre im nationalsozialistischen Sinne erzogen wurden. Aus der Verwandtschaft (2x Jg 1924 und 1926) weiß ich, daß 1944 bei der Stellung die Knaben willkürlich aufgeteilt wurden, Wehrmacht oder Waffen-SS, die zu dieser Zeit eine Elite-Kampftruppe war, die immer als "Feuerwehr" durch Europa geschickt wurde. Ein 19jähriger Verwandter war sehr erstaunt, als er zur Waffen-SS eingeteilt wurde, obwohl er ein eher schwächlicher, dafür aber blonder Knabe war. Sein Kollege daneben war groß und kräftig, aber braunhaarig und kam in die Wehrmacht. Die Freude war groß, denn in eine "Elite-Einheit" zu kommen war wohl erstrebenswert.
Was Tappert betrifft, so kann man auf der Seite über diese Division lesen, daß die Kriegsverbrechen in der Ukraine bis 1942 erfolgten (dann die erwähnte Neuaufstellung ohne die alte Garde). Man kann davon ausgehen, daß diese Division wie andere Waffen-SS-Divisionen auch rein kämpfende Truppen waren. Also Tappert generell zu verurteilen, weil "seine" Division in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen hat, ist unstatthaft.--Klio (Diskussion) 11:22, 18. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Hallo IP, leider gehts Du nicht konkret auf die Probleme ein. Im Artikel steht dass er 1940 zur Wehrmacht gezogen wurde. Dies ist so extrem fraglich. Alles was Du schreibst hat nicht wirklich mit diesem Punkt zu tun, vielmehr sehe ich viele Sätze welche mögliche Erklärungen liefern könnten falls er bei der WH war und dies natürlich alles ohne Beleg. Es war damals Pflicht zur Wehrmacht zu gehen. Selbst freiwillig zur WH und auch zur Waffen-SS zu gehen war normal. Aber darum geht es hier nicht. Es geht darum dass im Artikel alles den Tatsachen entsprechend steht. Aktuell ist aus meiner Sicht nur klar dass er zeitweise bei der Waffen-SS war. Ob er überhaupt bei der WH war und auch ob er, wie selbst behauptet, beim Reichsarbeitsdienst in Rußland war ist zur Zeit unklar.--Falkmart (Diskussion) 14:17, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Wehrpflichtigen des Jahrgangs 1923 wurden im Frühsommer 1941 gemustert und nach Ableistung der Arbeitsdienstpflicht ab 15. April 1942 zum Wehrdienst einberufen. Selbst der Jahrgang 1922 wurde nicht vor September 1941 einberufen. --Reibeisen (Diskussion) 23:56, 25. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

als Kriegsgefangener in Seehausen (Altmark) interniert[Quelltext bearbeiten]

Auch das klingt seltsam. Kriegsgefangene waren in Kriegsgefangenschaft. Zivilgefangene waren interniert. In "Internierung" welcher Macht er da überhaupt gewesen sein soll, bleibt ungesagt. Etwa in amerikanischer ? Von Kriegsende Mai 1945 bis zur vollständigen Übernahme der SBZ - in der Seehausen, nebenbei bemerkt, lag - vergingen grade zwei Monate. "Internierungslager" Seehausen ? --46.244.254.208 23:24, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

zuerst war er in amerikanischer Gefangenschaft kurz danach in britischer Gefangenschaft, steht so in seiner Biographie, die bis auf das Verschweigen seiner SS Zugehörigkeit durchaus plausibel erscheint. --2003:6:63E4:E72:7CEF:AF76:F212:56F2 11:39, 1. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
ist keine Antwort auf die Frage. Trotzdem danke. --129.187.244.19 17:44, 21. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Etwas weiter oben steht, dass Tapperts letzte Stationen im Zweiten Weltkrieg die Oxhöfter Kämpe und Hela im April 1945 waren und er danach in Seehausen in US-Gefangenschaft geraten sei und danach in britische (?).
Zu diesem Zeitraum war das VII.Panzerkorps mit der 7. Panzerdivision sowie die 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division zunächst um die Oxhöfter Kämpe und Hela eingesetzt. Für die Einheiten ging es im Rahmen des Unternehmen Walpurgisnacht zunächst hinüber auf Hela und Mitte April ebenfalls per Schiff nach Swinemünde https://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/45-04.htm. Die 7. Panzerdivision ging im Raum Banzkow in zunächst amerikansiche Gefangenschaft. Von Schwerin bis nach Wittenberge war die Demarkationslinie, die deutscherseits mit den Briten vereinbart wurde.
Wenn also o.g. Aufzeichnungen stimmen sollten, die Tappert dort gemacht hat (Oxhöft und Hela), dann kann es sein, dass er zuletzt der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division zugehörig war. Deren Teile gingen ggf. auch im Raum Wittenberge in Gefangenschaft. Seehausen liegt dort ganz in der Nähe und eben an der Elbe.
Die Einheiten gingen nicht immer in kompletter Formation in die amerikanische Gefangenschaft, sondern auch in kleineren Gruppen. Daher kann es sein, dass ein Teil wie es hier zur 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division steht, ähnlich der 7. Panzerdivision, im Raum Ludwigslust in KGF gerieten. Gleichwohl können im Rahmen des Rückzugs über Kyritz und Perleberg Teile der Kampfgruppe auch im Raum Wittenberg in KGF geraten sein. Lt. Biografie sei dies bei Cumlosen gewesen, was ebenfalls in der Nähe von Wittenberg und an der Elbe liegt.
Die Ingewahrsamnahme erfolgte im besagten Bereich durch die 8th US Infantry Division und die 82nd US Airborne Division. Die internierten Soldaten, die der 7. Panzerdivision zugehörig waren, wurde um den 22. Mai nach Ostholstein in das Sperrgebiet F (Britische Sperrgebiete in Norddeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg) zu den Briten transferiert. Möglich, dass Tappert einen ähnlichen Weg dorthin oder in andere britische Auffangräume geriet. --2003:DF:3711:45AA:38BF:8E39:A745:BA83 19:19, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Mal wieder passiert...[Quelltext bearbeiten]

Es ist mal wieder passiert: Die Diskussionsseite enthält mehr Informationen und ist interessanter als der eigentliche Artikel. (was ich nicht schlecht finde)--VomMüller (Diskussion) 12:44, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Filmrolle Posträuber Die Gentlemen bitten zur Kasse[Quelltext bearbeiten]

Horst Tappert spielte in dem Film nicht Michael Donegan sondern wie richtig geschrieben den Boss. Das war aber Bruce Reynolds. (nicht signierter Beitrag von 80.135.131.130 (Diskussion) 11:19, 7. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Humbug bzw. beides richtig. Der TV-Film war ja eine freie Kopie mit geänderten Namen. Tappert spielte Donegan, der an Reynolds angelehnt war. --195.200.70.51 11:52, 22. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Trapp-Familie in Amerika[Quelltext bearbeiten]

In diesem Film ist er nicht zu sehen. Auch im Vorspann wird sein Name nicht erwähnt! (nicht signierter Beitrag von 92.196.50.187 (Diskussion) 13:33, 21. Dez. 2018 (CET))[Beantworten]

Ach was. --Thorbjoern (Diskussion) 08:06, 1. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

In welcher Szene genau soll er denn zu sehen sein? Wenn er im Film nicht zu sehen ist und auch im Vorspann nicht erwähnt wird, könnte es doch sein, dass die Liste bei www.imdb.com einen Fehler enthält? --Emil Arr (Diskussion) 16:45, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

In dieser Talkshow erzählt Tappert am Anfang, wie er den Krieg erlebt hat. Zunächst sehr lange im Bereich Import/Export, erst sehr spät dann in Russland mehrere Monate beim Bau, dann Kriegsgefangenschaft. Muss man davon ausgehen, dass die Geschichte, die er dort erzählt frei erfunden ist? 80.71.142.166 22:40, 3. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Das ist eine gute Frage! Ich empfehle Ihnen seine Biographie "Derrick und ich" Meine zwei Leben. Darin kommt auch der II WK zur Sprache, er hat seine Zeit bei der Waffen SS unterschlagen, die andere Zeit schildert er aber durchaus glaubwürdig. Seine kurzzeitige Gefangenschaft bei der US Army und dann bei den Briten. Er war wohl tatsächlich Kompaniesanitäter, das klingt alles glaubhaft, nur eben seine Waffen SS Vergangenheit verschweigt. Er soll wohl in dieser Sanitätseinheit auch noch zum Gefreiten aufgestiegen sein. Möglicherweise gibts noch mehr Unterlagen bei der WASt, aber man hat sich halt auf diese Karteikarte fokussiert die am 30.9.1943 beendet ist. Zi --2003:6:63E4:E55:E0B5:1D9E:A67:9947 19:32, 31. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]