Diskussion:Ilija Trojanow

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt Staatsangehörigkeit
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Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Angesprochen auf seine Reise bzw Pilgerfahrt nach Mekka sieht sich Trojanov als Muslim (Sufismus?), den Islam lernte er in Indien kennen. 62.178.137.216 18:24, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da Trojanow generell Dogmen abhold ist, fühlt er sich auch keiner Religion zugehörig, wie er in Interviews häufig betont. dolcetta 23. Sept. 2009 (00:40, 24. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wie schon der Name sagt, befasste sich der Kyrill-und-Method-Verlag nicht mit afrikanischer, sondern mit orthodoxer (vor allem russischer) Literatur. Damals war Herr Trojanow auch noch nicht allen Dogmen abhold, sondern ein fanatischer Anhänger der Russischen Orthodoxen Kirche ausser Landes und hielt alle anderen Orthodoxen für verkappete Kommunisten. ave, bonn (nicht signierter Beitrag von 178.1.151.3 (Diskussion) 19:48, 5. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

@dolcetta In einer Diskussion bei amazon zu seinem Buch Kampfabsage bezeichnet er sich allerdings nachdrücklich als Muslim (Anm: Sonst wäre ihm ja auch die Pilgerreise nach Mekka nicht möglich oder erlaubt gewesen).-- 178.112.235.181 01:00, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Man kann sich durchaus mehreren Religionen zugehörig fühlen (und daher nicht nur einer), sprich deren spirituellen Ausrichtungen - und gerade aus diesem Grunde Dogmen abhold sein, falls diese Aussage so verständlicher ist ... Zur Richtigkstellung: Trojanow hat als gebürtiger Bulgare wohl kaum jemals der Russisch-orthodoxen Kirche angehört. (Kyrill und Method gab neben afrikanischer Literatur übrigens hauptsächlich Dissertationen heraus.) Ein wenig mehr Sachlichkeit fände ich übrigens auf Diskussionsseiten angebracht. --„“ Dolcetta 22:05, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Als kleine Ergänzung zum Thema „Konvertierung“, weil das gelegentlich hier aufkommt:
  • „Standard: Nachdem Sie 2003 die Hadsch gemacht hatten, gab es in deutschen Medien Berichte, Sie seien zum Islam konvertiert.
Ilija Trojanow: Das hängt mir immer noch nach, aber es ist Quatsch. Ich bin gegen Ideologien, also kann ich nicht Anhänger eines Dogmas sein. Was mich am Islam interessiert, sind bestimmte Traditionen des Sufismus, also eine eher sinnlich-freidenkerische Ausrichtung. Von der persönlichen Ebene abgesehen, finde ich es wichtig, als Intellektueller gegen unreflektiertes Islam-Bashing anzugehen.[1]
  • „Eren Güvercin: In einem Interview haben Sie zurückgewiesen, zum Islam „konvertiert“ zu sein. Und zwar, weil das Wort „konvertieren“ inkorrekt ist. Wann haben Sie angefangen, sich für den Islam zu interessieren und was hat Sie fasziniert?
Ilija Trojanow: Ich finde es schön, dass Sie diese Frage stellen, denn sie wird nur selten gestellt. Ich werde häufig gefragt, wann ich „konvertiert“ sei. Ich antworte, aber es fragt dann niemand, was mich am Islam fasziniert.“[2]
--elya 12:00, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Trojanows Islamkonversion[Quelltext bearbeiten]

Es sollten hier nur Leute in den Artikeln rumfuhrwerken, die wenigstens ein Minimum Sachverstand mitbringen. Selbstredend ist Trojanow Moslem, kein Nichtmoslem darf sich der Heiligen Stadt Mekka nähern, geschweige denn wie Trojanow eine Hajj (Pilgerfahrt nach Mekka) absolvieren, worüber er ja bekanntlich ein Buch geschrieben hat. Formell gehört er zum Islam - ob er sich daneben noch eine private weltreligiöse Meinung erlaubt, steht hier nicht zur Debatte. Für die Konversion gibt es eine Angabe auf der 3sat-Seite, die ich verlinkt hatte. Die Site wies auf eine Sendung zu Tr. hin und dürfte dem Autor nicht entgangen sein. Er hat nicht dafür gesorgt, dass die dortige Angabe über seine Konvertierung entfernt oder geändert wird. Das ist ein indirektes Indiz dafür, dass die Angabe stimmt (aber natürlich kein Originalbeleg, den es der Sache nach auch nicht geben kann). Wegen der kleinen, eher unerheblichen Restunsicherheit hatte ich "mutmaßliche Konvertierung" geschrieben und 2 Stützungsstellen dafür angegeben. Das ist der aktuelle Stand der Dinge in der Frage - wer hier revertiert, will offenbar, dass die Sache weiterhin mysteriös bleibt. Ich dagegen will, dass sie trasparent gemacht wird. -Shoshone 12:24, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

siehe die Zitate eins drüber. Wenn man hier zu diesem Thema sorgfältig arbeiten will muß man m.E. die Einstellung Trojanows zu Spiritualität und Religion(en) anhand seiner eigenen Aussagen aufarbeiten. Offenbar wehrt sich Trojanow gegen die Einordnung als „Konvertit“ und stellt diesbezügliche Aussagen von Medien als „Quatsch“ dar; darauf ist Rücksicht zu nehmen. Über seine Beziehung zum Islam hingegen ist (von ihm) schon eine Menge geschrieben und gesagt worden, einfach zu schreiben „er war in Mekka und ist deshalb auf jeden Fall zum Islam konvertiert“ greift meines Erachtens zu kurz und ist genau die Ebene von „Schwarz oder Weiß“, gegen die Trojanow mit seinen Arbeiten anschreibt. --elya 12:42, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wir müssen hier keine "Einstellungen" aufarbeiten, wir sind hier auch nicht die Pressestelle von irgendwem. In der WP wird auch nicht "Rücksicht" genommen, sondern müssen einfach nur Fakten "sine ira & studio" wiedergegeben werden, egal, ob sie einem passen oder nicht. Fakt ist: kein Nichtmuslim darf Mekka betreten und wird deswegen als solcher auch nicht über seine Reise nach Mekka berichten können (außer, er wäre dort als verdeckter Agent tätig gewesen, was auf Tr. aber nicht zutrifft). Wenn Trojanow als Nichtmuslim dort Hajj betrieben hätte, wäre es ein Skandal erster Ordnung und hätte die Gazetten gefüllt. Also steht fest: er ist Muslim (die "Islamische Zeitung" zählt ihn jedenfalls in ihrer Liste bekannter deutscher Muslime dazu). Es steht ebenso fest, dass einige Quellen seine Konvertierung erwähnen. Das sind Fakten, die in die WP gehören und da stehen sie nun. Alles andere ist Herz-Jesu-Blättchen oder Bäckerblume und gehört hier nicht hin. Wenn Tr. seine mutmaßliche Konvertierung selbst nicht zu einer Zuschreibung benutzt sehen will, hat er das sicher irgendwo kundgetan und kann hier unter Angabe der Quelle erwähnt werden. Es löscht aber die Tatsache seines Muslimseins nicht aus. Wer sich hier zurSache äußert, sollte doch vielleicht erst mal ein bißchen den Islam studieren... --Shoshone 15:00, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Fakt ist, daß Trojanow die Aussage, er sei konvertiert, in Interviews deutlich bestreitet und Du per Edit-War auf dieser Angabe bestehst. Vielleicht überlegst Du Dir eine Formulierung, die sowohl faktisch korrekt als auch in Übereinstimmung mit den vorliegenden Aussagen ist (es gibt zahlreiche Informationen dazu in den verlinkten Texten). --elya 15:25, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Du solltest die Aussagen T's zu seiner Konvertierung nicht als "Bestreiten" lesen, das tut er nämlich nicht. Er gibt der Konvertierung nur einen sehr eigenen, persönlichen Sinn. Das ist etwas deutlich anderes! Formell IST er Muslim (geworden) - schon die Logik gebietet diesen Schluss. Seine Teilnahme an der Hajj ist der BEWEIS, dass er Muslim ist (zuzüglich der Tatsache, dass er als solcher von der IZ gelistet wird; google selber). In zu vielen Sekundärquellen wird seine Konvertierung angesprochen, als dass er in einem Moment, wo er direkt dazu befragt wird (in der Textpassage, auf die du dich beziehst), es sich festzustellen verkneifen könnte, dass er VON GEBURT an schon Muslim sei. Weil er das nicht tut, bleibt als Drittes nur die einzig logische Möglichkeit, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt seines späteren Lebens konvertierte - mutmaßlich in Indien, wie Quellen wissen wollen. So steht es jetzt da, so ist es sachlich richtig und geboten. Wer etwas anderes schreibt, führt irgendwelche Absichten aus, die er uns nicht mitteilt. Und das können wir hier nicht erlauben. Basta! -Shoshone 16:12, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Viele Menschen, viele Logische Schlüsse. So Lange keine Quelle das bestätigt, hats es kein Platz in einer Enzyklopädie. Wir sind ja nicht bei einer Wahrsagerin die logische Schlüsse macht.-- Vammpi 16:43, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Schmock - welche "Quelle" soll denn eine Konversion bittschön "bestätigen"? Ein "M" im Pass, vielleicht: vorher ohne - nachher mit? Wieviel Hirnstoff ist bei dir noch vorhanden, damit du Logik mit Wahrsagerei (so ziemlich das entgegengesetzte Ende der wissenschaftlichen Beweisführung) nicht mehr in eins wirfst? Noch einmal zurück zum Ausgang: der Mann schreibt über islamische Themen. Da ist es von Belang, zu wissen, ob er dies als Muslim tut, als Christ oder als Atheist. Ob aus religiösem Blickwinkel oder nicht. Das sind Erkenntnisse von Rang zum Verständnis des Autors. Man muss sie keinesfalls überbewerten. Aber wer ihre Erwähnung explizit zu einem Nahkampfthema macht, wer dabei sogar insinuiert, der Autor sei womöglich als Nicht- oder Meta-Muslim nach Mekka spaziert, um von dort ein Buch über die Hajj mitzubringen, der will mit der WP und ihren Lesern offenbar Halloweenparty spielen. Letzte Bemerkung: "Hätte, evtl., mutmaßlich haben kein Platz in einer Enz." - so kann nur jemand daherreden, der von Geschichtswissenschaft/Historiographie keinen blassen Dunst hat. Über sehr vieles kann nur anhand von Indizien gemutmaßt werden, und die Mutmaßungen sind ihrerseits fester Bestandteil der Historiographie und finden auch in der WP deswegen Erwähnung. Beispiele: "Darley Arabian wurde etwa 1700 vermutlich in Syrien geboren und um 1704 von Thomas Darley, dem er seinen Namen verdankt, nach England..."; "Ernst Carl Helle. Helle wurde vermutlich als Sohn des Zuckerfabrikanten und … seiner Ehefrau Johanna Katharina Meitzendorf geboren. vermutlich gemeinsam mit..."; "Detlev Rohwedder, Chef der Berliner Treuhandanstalt, wird in seinem Düsseldorfer Wohnhaus, vermutlich von der Roten Armee Fraktion (RAF), erschossen. Zur Tat bekennt sich ein „Kommando Ulrich Wessel“. Usw., isgesamt über 44.000 Mal "Vermutungen". --Shoshone 00:13, 27. Mär. 2011 (CET)Beantworten
…Vermutungen, die von ihrem Subjekt nicht mehr verneint werden können und wissenschatlicher Konsens sind – was hier jedoch der Fall ist. Du betreibst Edit-War, um Recht zu behalten und machst Dir dabei aufgrund eigener logischer Schlüsse eine Aussage zu eigen, die bestritten wird. Statt ständig zu revertieren, solltest Du über eine Formulierung nachdenken, die der Person gerecht wird. Z.B. „Nach dem Erscheinen des Buches … berichteten einige Medien, dass Trojanow zum Islam konvertiert sei. Trojanow selbst lehnt den Begriff wg. … ab, betont aber seine spirituelle Nähe zu bestimmten muslimischen Glaubensrichtungen, etwa dem Sufismus“ o.ä. --elya 10:04, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Eben. Sonst nennt man es übrigens Theoriefindung, s. WP:TF -- Vammpi 12:04, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
"...und machst Dir dabei aufgrund eigener logischer Schlüsse eine Aussage zu eigen, die bestritten wird." Ich hatte es schon einmal gesagt: Trojanow hat nicht "bestritten", sondern allenfalls verdunkelt, indem er seine Konversion zu einem quasi metareligiösen Akt überhöht. Noch einmal: Seine Teilnahme an der Hajj zeigt, dass er Muslim ist, er wird von der Islamischen Zeitung als Muslim geführt, er widerspricht nirgends der 3sat-Feststellung, zum Islam in Indien konvertiert zu sein, auch die taz, in der Trojanow immer wieder publiziert, schreibt: "Ilja Trojanow ist zum Islam konvertiert und hat darüber ein bewegendes Buch geschrieben" (http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2004/11/27/a0266) - da bedarf es nicht "eigener", von den objektiven Regeln abweichender Logik, sondern der Rückerinnerung an den Wahlspruch der Aufklärung: "Habe Mut...". Welcher "Beweise" bedarf es eigentlich noch? Theoriefindung? Offenbar hat der Autor doch mit seinem Indien-Buch selbst bestätigt, dass er Konvertit ist! "Ilja Trojanow ist Muslim geworden. Das ist relativ einfach. Viel einfacher jedenfalls, als Jude zu werden", schreibt die taz und fährt fort: "Er zeigt sich ... als gelehriger und strebsamer Schüler der neuen Lehre. Vielleicht ist er aber nur in die Falle aller Konvertiten gegangen: Was man gerade entdeckt hat, ist so viel besser als das, was man verließ." Da muss man wahrlich keine Theorie mehr finden. Elyas Formulierungsvorschlag ("„Nach dem Erscheinen des Buches … berichteten einige Medien, dass Trojanow zum Islam konvertiert sei...") finde ich zwar akzeptabel. Aber nachdem ich die taz-Rezension gerade gefunden habe (und mir nun nicht das Buch kaufe, um die entsprechende Passage nachzulesen und daraus zu zitieren), sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit dazu. Mit der taz-Quelle kann meine Formulierung im Text jedenfalls ohne Abstriche bestehen bleiben. --Shoshone 09:10, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Nach der x-ten Zurücksetzung meines Eintrags durch den nervigen WP-Trojaner Dolcetta scheint es sich hier wohl um einen **starkdeutscher Ausdruck wieder entfernt** Fall von Wiederholungszwang zu handeln. Der Anonymus sollte schnellstens gesperrt werden! --Shoshone 18:20, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Nach der Lektüre des gesamten Interviews, aus dem die oben zitierte Passage stammt, ziehe ich den Schluß, dass Trojanow den Begriff Konversion ablehnt. Er bestreitet aber nicht, Muslime zu sein, im Gegenteil, er erzählt von spirituellen Erfahrungen als Muslime. Ist doch eindeutig. --perlenklauben 18:52, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie: Afrikanische Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Trojanow in die Kategorie:Afrikanische Literatur einsortiert, da seine Bekanntheit u.a. auf seiner Tätigkeit als Übersetzer und Herausgeber afrikanischer Literatur beruht. – Meskin 23:15, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Staatsangehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dafür eigentlich einen Beleg? (nicht signierter Beitrag von 91.58.83.157 (Diskussion) 12:07, 1. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Da er aus einer bulgarischen Familie stammt und die ersten sechs Jahre dort gelebt hat, ist es eigentlich zwangsläufig, als Kategorie auch "Bulgare" anzugeben was bisher nicht der Fall ist. Für alles andere bräuchte man in der Tat eigentlich einen Beleg. --Cholo Aleman (Diskussion) 10:08, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Versagtes USA Visa[Quelltext bearbeiten]

Ich denke es ist ein wenig voreilig den Zusammenhang zwischen "NSA kritischen Äußerungen" und dem versagten Visa herzustellen. Zahlreichen Personen wird aus verschiedensten Gründen Tag täglich das Visum in den USA (oder anderen Ländern) verweigert. Die Visa Behörden geben in der Regel keine Auskunft über die Gründe, da diese oftmals nicht unbedingt vorteilhaft sind. Die USA haben schon ganz anderen Personen, die deutlich negativere Dinge über die USA gesagt haben, die Einreise erlaubt. Ein Zusammenhang ist möglich, mehr aber auch nicht. Entsprechend habe ich den Satz entschärft. Die zitierte Quelle gibt ohnehin nur den vermuteten Zusammenhang her. Und selbst in dem Artikel ist das meiste Hören-sagen. (Während ich das hier tippte, hat jemand anders schon die Änderung gemacht. Lustig) (nicht signierter Beitrag von 79.225.8.201 (Diskussion) 15:04, 1. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Kyrill-und-Method-Verlag[Quelltext bearbeiten]

Der Kyrill-und-Method-Verlag war nicht auf afrikanische Literatur sondern (wie schon der Name vermuten lässt), auf Orthodoxe Kirche und Theologie spezialisiert.

Das erste Buch, das dort erschien ist die unter "Übersetzungen" aufgezählte Aufsatzsammlung von Erzpriester Georg Florovsky.

Zweiter Inhaber des Verlags war der jetzige Priester André Sikojev. (nicht signierter Beitrag von 131.220.75.108 (Diskussion) 14:42, 13. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Das ist SO nicht richtig - nach DNB erschienen in dem Münchener Verlag etwa auch Dissertationen. Es gab/gibt auch mehrere Verlage mit einem ähnlichen Namen. Die Angabe zu dem ersten Buch ist vermutlich richtig. --Cholo Aleman (Diskussion) 10:06, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Schulbesuch in Kenia[Quelltext bearbeiten]

Im Eintrag heißt es:

"Er besuchte die Deutsche Schule Nairobi, die er mit dem Abitur abschloss."

In der Sendung "André Hellers Menschenkinder: Ilija Trojanow" (ausgestrahlt vom österreichischen Fernsehsender ORF III am 9.11.2016) erzählt Trojanow hingegen Folgendes (10:11):

"[...] ein bisschen Deutsch [gelernt] in Deutschland, dann aber auf einer englischsprachigen Schule - einer sehr britischen, sogenannten Public School, also Internat, mit Cricket und Rugby und so weiter - in Kenia 5 Jahre lang. Das Deutsche wieder vergessen, zurück nach Deutschland, als der Auftrag meines Vaters [in Kenia] zu Ende ging, Deutsch wieder gelernt [...]"

Bei 12.58 erwähnt er nochmals das "englischsprachige Internat in Kenia". (nicht signierter Beitrag von 178.191.57.104 (Diskussion) 00:56, 13. Nov. 2016 (CET))Beantworten