Diskussion:Israel/Archiv/001

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Scyriacus in Abschnitt de jure vs defacto
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- 2004 -

Wiege der Menschheit

Ich bin dennoch weiterhin dafür, den Artikel Wiege der Menschheit zu verlinken. Was spricht dagegen, John? -- Presroi 13:35, 6. Feb 2004 (CET)

Ich habe diesen Eintrag erst jetzt gesehen, deshalb die verspätete Reaktion. Zur Sache: Meiner Meinung nach spricht nichts dafür. Ansonsten viel Spaß weiterhin. John 00:19, 10. Aug 2004 (CEST)

Karte

ich denke, die karte von israel ist falsch. die golanhoehen, der gaza-streifen und die westbank muessten eigentlich in der gleichen farbe sein wie das restliche israelische gebiet.

alle drei gebiete sind hoheitsgebiet des staates israels. ueber den golan hat israel die kontrolle, ueber die westbank zum groessten teil (ausser ueber die autonomie-staedte im level 2) und im gaza-streifen zum teil.

die westbank gehoerte zuvor jordanien und wurde im sechs-tage krieg 1967 an israel verloren. dort ist nun israelisches staatsgebiet, bis auf die gebiete, die einen autonomie-status (von seiten der pna) haben. ebenso im gaza-streifen. der golan gehoert ganz legal israel und die grenze zu syrien (waffenstillstandslinie) ist durch die un gekennzeichnet.

meine meinung nach also sollte die karte in den drei betreffenden gebieten so gefaerbt sein wie der rest von israel. um die autonomie-gebiete zu kennzeichnen, koennte man die betreffenden staedte und damit verbundenen gebiete ja in einer anderen farbe zeichnen.

gruß

x-mas

Nun, ich bin nicht der Meinung daß annektierte Gebiete zum Staat Israel gehören. Es wäre mir neu, daß z.B. die Golanhöhen jetzt zu Israel gehören oder gibt es neuerdings einen Friedensvertrag mit Syrien ? --Trixium 01:31, 19. Mär 2004 (CET)

Nein, es gibt keinen Friedensvertrag mit Syrien, aber auf israelischen Karten sind die annektierten Gebiete aus dem Krieg als israelisches Staatsgebiet eingezeichnet und ich habe keine Grenze überquert, als ich im Golan war. Ich konnte den UN-Sicherheitsstreifen sehen, der Syrien von Israel trennt und ich war auf israelischer Seite, naemlich im Golan. --X-mas 10:06, 19. Mär 2004 (CET)

Nun ja, ich glaube nicht, daß hier israelische Karten maßgebend sind. Das Israel defacto das Sagen in diesen Gebieten hat, bestreite ich nicht. --Trixium 12:19, 19. Mär 2004 (CET)

Mit der derzeitigen Karte sehe ich das Problem, dass man nicht erkennen kann, dass Israel das Stadtgebiet von Jerusalem vergrößert hat. Was die Farbe angeht: Besonders wichtig ist das nicht, allerdings wird in dem Artikel über China auch eine Karte verwendet, die Tibet weder farblich noch sonstwie hervorhebt.--Hoheit
Habe jetyt eine Karte reingestellt, die das von Israel annektierte Stadtgebiet Jerusalems zeigt. Hoffe das faellt zur Zufriedenheit aller aus. Vielleicht sollte man in Anlehnung an diese Karte (auf der Seite der israelischen Botschaft in Deutschland) das selbe mit den Golanhoehen tun. --Hoheit 17.09.04

Ich hab mal den letzten Teil dieses etwas zweifelhaft formulierten Siedlungs-Abschnitts entfernt. Das war eine eindeutige Interpretation, das gehört da nicht rein! --Fantom 01:00, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Syrien hat die Golanhöhen praktisch aufgegeben, mal abgesehen davon, das sie längst von den israelischen Siedlern dort annektiert wurden. Deswegen find ich es auch nicht so gut, das der Siedlungs-Abschnitt beschnitten wurde, dem Westjordanland steht vielleicht mal das selbe bevor, Grüne Grenzen und Roadmaps hin oder her. AshSert


Ich fände eine Karte ganz gut, die die Gebietsaufteilung des UN-Teilungsplanes zeigt, der von der Vollversammlung am 27.11.1947 beschlossen wurde. - Christian

Ja, das wäre sehr hilfreich. - Christo

  • Habe eine Karte des Teilungsplanes hinzugefügt. Jonny84 20:33, 20. Jul 2006 (CEST)
Israel ist illegal in besitz der Golanhöhen gekommen, dass sollte man in der Karte verdeutlichen. Es existiert kein Friedensvertrag mit Syrien.

Was den Gazastreifen und die West Bank angeht sind das autonome Regionen die sich selbst verwalten "dürfen" oder "können". Sie haben Parteien ein Parlament ect. was braucht man mehr? Nein diese karte ist wirklich in Ordnung. --N. Burkhoff 20:11, 6. Aug 2006 (CEST)

Gush Shalom

abgesehen von einer kleinen Korrektur der Formulierung habe ich den Absatz zu Gush Shalom dahingehend geändert, daß es sich um die in Deutschland am stärksten wahrgenommene Gruppe der israelischen Friedensbewegung handelt. Dass Gush Shalom in Israel selbst nennenswert wahrgenommen würde, gar die "bdeutendste" Gruppe der Friedensbewegung sei, glaubt höchstens Uri Avnery :-) (von ad)

Und welche ist nun die bedeutenste Gruppe der Friedensbewegung? --Trixium 17:30, 1. Jul 2004 (CEST)

Keine Ahnung, es gibt da ne ganze Menge. Aber ich glaube nicht, daß es nötig ist, jetzt "die Bedeutendsten" oder so rauszugucken, wenn man auf eine Verwiesen hat, die in Deutschland bekannt ist. Auch wenn, ich wiederhole mich, ihre Relevanz in Israel doch ziemlich gering ist. Es gibt in israel eine friedensbewegung, das ist die Aussage, also eine Bewegung von meist sich als "links" oder "pazifistisch" verstehenden Leuten (im Gegensatz zu Gush Shalom, die sind vor allem pro Arafat, um es mal böswillig zu formulieren - das gehört natürlich nicht in den Artikel), die versuchen, auf friedlichem Wege zu einem Ausgleich mit den Palästinensern zu kommen. Und das gegen Widerstände auf beiden Seiten, denn die israelische Friedensbewegung ist sich meist darüber im Klaren, daß die wichtigsten palästinensischen Organisationen überhaupt kein Interesse an einem Frieden mit Israel haben - und dass es unter Palästinensern keine eigene Friedensbewegung gibt. Allerdings ist mir völlig unklar 1. ob das in den Artikel so aufgenommen werden sollte und 2. wie das zu formulieren wäre, ohne voreingenommen zu klingen. Insgesamt geht der Schwerpunkt des Artikels aber für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Richtung, daß Israel als Aggressor/Besatzer erscheint und die Bedrohung Israels durch Terror und Krieg nur als Reaktion auf Israels Aggression daherkommt. So ist die Realität nicht. Ziemlich einseitig ist insbesondere der Abschnitt zu den Siedlungen, da werde ich mir in den nächsten tagen wohl mal überlegen, wie man den neutraler Formulieren kann. In der jetzigen Version ist das doch ziemliche Propaganda. Am besten schiene es mir fast, einzelne Abschnitte der Israel-Artikel der englischen Wikipedia-Asugabe zu übersetzen, die sind wirklich ziemlich gut. --ad 23:24, 1. Jul 2004 (CEST)

Gush Shalom drückt sich im Orginal wesentlich härter aus als hier im Siedlungsabschnitt und sieht keinesfalls die Palästinenser als Agressoren, nahezu sämtliche Artikel von Uri Avnery belegen das. Ebenso die Referedums der israelischen Kriegsdiensverweigerer und BT'selem, man sollte sich vielleicht mal besser erkundigen bevor man den Abschnitt hier klein hackt, und in der Wikipedia verstreut. Deswegen hab ich mal eben zur alten Version revertet. -AshSert-

Es ist richtig, daß Gush Shalom, und besonders Uri Avnery, erheblich "härtere" Ansichten vertritt. Zum beispiel hät Avnery Araft für der Korruption unverdächtig und glaubt außerdem , daß es richtig sei, wenn die Palästinenser "Kollaborateure", also Leute, die der Zusammenarbeit mit Israel verdächtigt werden, zu lynchen. Gush Sahlom ist eine Gruppe knallharter Psychos, weshalb man ihre Ansichten im Artikel Gush Shalom, aber doch nun wirklich nicht im Artikel Israel verbreiten muß. --ad 13:52, 13. Aug 2004 (CEST)


Na, Na, Gush Shalom als Psychos zu bezeichnen finde ich schon ein bisschen undifferenziert, ich würde sie eher als Leute mit Weitblick und Vernunft bezeichnen. Psychos sind die radikalen Siedler, vornehmlich die Spinner aus den USA, welche auch von vielen Israelis abgelehnt und als Totengräber Israels bezeichnet werden. --213.3.204.16 11:24, 20. Apr 2005 (CEST)

Warum sagt man zu jemandem, der eine Karte des Teilungsvorschlages von 1947 wünscht "Troll" und zu so einem antisemitischen Gewäsch gar nichts? Naja, passt ja, dass sowas am 20.4. veröffentlicht wurde! -- Psycho

Psychos sind tatsächlich ganz klar die radikalen Siedler (oft strenggläubige Juden), die zu recht als Totengräber Israels bezeichnet werden. Die torpedieren nahezu jede bitter nötige Friedens- und Ausgleichsbemühung mit den Palästinensern, siedeln auf urarabischem Gebiet, wo sie wollen, und widersetzen sich oft selbst legalen Räumungsanordnungen von Exkriegstreibern und jetzt Friedenswilligen wie Scharon. Die Hälfte der Israelis (die modern, liberal Denkenden in der Regel) verachten die Ansichten der radikalen Siedler und die von vielen strenggläubigen Juden. Was sagt ihr und du dazu ? Euer --Rudolfox 16:46, 30. Apr 2006 (CEST)

Siedlungen

Der Abschnitt ist weitgehend überarbeitungsbedürftig, da alles andere als neutral formuliert. So ist die Formulierung, dass die Siedlungen ursächlich für das Leid von Palästinensern wären, alles andere als neutral. Für den Anfang habe ich aber nur ein kleine Formulierung geändert. Nicht ein "Großteil" der israelischen Staatsausgaben, sondern ein "nicht unerheblicher Teil" des Etats geht für die Siedlungen drauf. Das entspricht dann schon weit eher den Fakten. --ad 23:37, 1. Jul 2004 (CEST)

Israel gibt 20% des Staatsetats für die Siedlungen und deren Schutz jährlich aus. Es gibt keinen grösseren. -AshSert-

Verbreite Deine Erfindungen doch bitte nicht so missionarisch, ja? --ad 13:49, 13. Aug 2004 (CEST)

Warum wurden die Hinzufügungen von 218.185.66.178 wieder rückgängig gemacht. Das war doch alles richtig, was geschrieben wurde.


Kann ich mal den Link zu dem Urteil des Internationalen Gerichts über die Siedlungen haben? Hab es auf der offiziellen Site des Gerichtshofes nicht gefunden.

Nein, du kannst den Link nicht haben, weil es ihn tatsächlich nicht gibt. List of Cases brought before the Court since 1946 --Rax 23:38, 10. Dez 2004 (CET)

Israelische Sperranlage

Danke Matthias, hatte ich gar nicht gesehen, dass das Thema schon so wiedergekaut ist. Sorry, bye --Rolling Thunder 16:06, 11. Jul 2004 (CEST)

de jure vs defacto

Ich versteh nicht ganz, was die Aenderung von de jure in de facto bedeuten sollte. Die Knesset hat die Adresse: The Knesset HaKiryah Jerusalem 91950. Auch die Regierung sitzt wohl in Jerusalem und nicht in Tel Aviv. Ist dann nicht auch Jerusalem die Hauptstadt - und zwar sowohl de jure als auch de facto? Etwas ganz anderes ist doch dann, ob dies von anderen Staaten anerkannt wird und sie beispielsweise ihre Botschaften in Tel Aviv haben... Oder versteh ich de jure und de facto nicht? --Hoheit

Doch, Du hast völlig Recht, Hoheit. Die Hauptstadt Israels ist Jerusalem, ganz offiziell. Und die Anzahl der Botschaften ist völlig unwichtig. Sonst wären wir hier in Hamburg die Bundeshauptstadt, nicht Berlin. Und die Frage, welches die Bundeshauptstadt ist, werden wir ja wohl nicht wirklich stellen. --Unscheinbar 14:41, 20. Sep 2004 (CEST)
Hab wieder von Tel-Aviv auf Jerusalem rev. Israel sieht nunmal Jerusalem als seine Hauptstadt an. Dort sind die Institutionen, deshalb sollte Jerusalem auch an erster Stelle stehen. --Hoheit 17:26, 13. Okt 2004 (CEST)


Ich würde gerne wissen was, de jure vs defacto` bedeutet? Kayserli

'de jure' heißt, dass Jerusalem als Hauptstadt rechtlich festegeschrieben ist, 'de facto', dass Jerusalem nicht offiziell Hauptstadt ist, aber alle wichtigen Institutionen dort beheimatet sind. -- Amateur

das hat der amateur etwas amateurhaft "festegeschrieben". das versteht doch keiner. ich erklaer's mal einfacher: wenn ein bankraeuber die bank beraubt, ist das geraubte geld 'de facto' (tatsächlich) bei ihm 'beheimatet', 'de jure' (von Rechts wegen) aber gehoert es immer noch der bank. idealerweise ist de facto = de jure, nur wenn jemand sich gewaltsam ueber das recht hinwegsetzt, schafft er unrechtmaessige verhaeltnisse. ich sehe da parallelen zu guantanamo, welches auch 'de facto' ein us-gefaengnis ist, aber mit 'recht' haben die gefangenen dort wenig zu tun. --Scyriacus 07:08, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Siedlungen - Int. Gerichtshof

Habe den ff Satz rausgenommen, weil es eine solche Entscheidung nicht gibt; vgl List of Cases brought before the Court since 1946

Der Internationale Gerichtshof klassifizierte die Besiedlung 1998 außerdem als Kriegsverbrechen.

--Rax 23:43, 10. Dez 2004 (CET)

Wieso Entscheidung? Die Klassifizierung als Kriegsverbrechen geht aus dem Statut (Art.8) hervor.

Interessant! Darf ich Artikel 8 dann an dieser Stelle mal zitieren:
Article 8
The General Assembly and the Security Council shall proceed independently of one another to elect the members of the Court.
Kann deine These nicht bestätigen, hör doch mal auf, hier rumzulügen! -- Megamak

Check this one: Rome Statute of the International Criminal Court 1998 Article 8 (b) viii

Herkunft der Bevölkerung

Kurz dargelegt, von wem die Zuwanderer abstammen. Vielleicht kann das ja ein Experte noch genauer differenzieren. Habe erwogen daraus einen eigenen Unterpunkt unter Bevölkerung zu machen. Bin unsicher, ob der Punkt wichtig genug für eigenen Unterpunkt ist. Gruß --172.179.171.153 10:37, 27. Dez 2004 (CET)

Es kann nicht sein, dass die Herkunft der Neusiedler in Israel einfach vom Tisch gewischt wird (siehe Revertierhistorie). Das Thema muss behutsam eingepflegt werden.

Dort stand ursprünglich:

Nur ein verschwindend kleiner Teil der in Israel lebenen Bevölkerung stammt direkt und unmittelbar von orientalischen Juden ab, die bereits seit der Zeit der Kalifen dort lebte. Der überwiegende Teil der Bevölkerung stammt von zugewanderten Personen ab, die sich tatsächlich oder nur formal (um einwandern zu dürfen) zum Judentum bekennen. Von den Personen, welche sich zum Judentum bekennen, stammt wiederum nur der geringere Teil von Sepharden, Spaniolen und anderen Juden mit ungebrochener jüdischer Tradition ab. Ein großer Teil der Zuwanderer aus Osteuropa stammt dagegen von Völkern ab, die im Verlauf des Mittelalters judaisiert wurden. Mithin dürfte in den Adern vieler Zuwanderer kein semitisches Blut fließen. Mit dem Recht als Juden unter Juden zu leben hat das hingegen nichts zu tun.

Alles was dort steht ist vielleicht ein wenig moralisierend (am Ende) aber inhaltlich völlig richtig und relevant. Ich paste es hier, damit man sich eine Meinung bilden kann und revertpaste es vorerst noch nicht.

Der ganze Absatz ist in einem NS-Rassekundejargon gehalten und natürlich auch inhaltlich hochgradiger Schwachsinn. "Semitisches Blut" gibt es nicht. --ad 11:18, 31. Dez 2004 (CET)
Volle Zustimmung. "Semitisches Blut" gibt es genausowenig wie "arisches Blut". Und es ist auch völliger Blödsinn, Aschkenasim das Jude-sein absprechen zu wollen. Wer ist denn auf diesen idiotischen Gedankengang gekommen?
außerdem ist es falsch, die Juden nur auf ihre Religion zu reduzieren. Man bedenke dabei, dass die Zugehörigkeit zum Judentum seit dem rassistsichen Antisemitismus nicht mehr von den Juden selbst bestimmt wurde. Denn viele, die sich vor dem Holocaust retten konnten, wären 10 Jahre zuvor am liebsten einfach nur Deutsche, Franzosen usw. gewesen, aber man hat es ihnen nicht erlaubt. Wenn es danach ginge, was einige den Juden erlauben möchten, würde es sie nicht mehr geben. Lasst doch die Leute sein, was sie gern sein möchten, die kommen auch ohne uns klar. Bei den Palästinensern hinterfragt auch keiner, worauf sich eigentlich ihr Nationalitätsbewusstsein gründet. Und einige sind sich nicht darüber im klaren, das "Deutschland" auch ein blutjunger Nationalitätsbegriff ist. ekuah 14:46, 6. Sep 2005 (CEST)

Religion: Merkliste

- Richtungen im Judentum - - *Reformjudentum (modern) - *Konservatives Judentum (Mischung zw. modern und streng) - *Orthodoxes Judentum (streng, recht-gläubig) - *Chassidisches Judentum (mystisch) wurde von Zenoganther geloescht mit der Aufforderung es in Fliesstext umzuwandeln - bevor dies geschieht erstmal hierher, als Merkliste--Hoheit (¿!) 00:56, 30. Mär 2005 (CEST)

Israelische Araber

Es stimmt nicht, dass israelische Araber von der Wehrpflicht befreit sind. Beduinen und Drusen müssen ganz genauso zu den IDF. Ich nehm das raus. Wenn es da Ausnahmen noch mal geben sollte müsste man das konkretesieren, aber so ist dass nicht richtig!

Beduinen und Drusen vielleicht, aber alle anderen Araber sind nicht zum Militaerdienst verpflichtet. --zeno 10:05, 8. Mär 2004 (CET)

Beduinen und Drusen sind auch in disem Sinne nicht israelische "Araber". Es gibt kulturelle und sprachliche Differenzen und auch das Verhältnis zum jüdischen Staat und seiner Geschichte bzw. die Rolle im jüdisch-arabischen Konflikt unterscheidet sich deutlich, daher die Differenzierung.

Auch Beduinen und Drusen sind nicht verpflichtet Wehrdienst zu leisten, sie tun das freiwillig (oder haben sich freiwillig verpflichten lassen...) --Jackson 00:23, 19. Feb 2005 (CET)

Drusen sind dem Staat in dem Sie leben gegenüber loyal. Das trifft auch auf Drusen zu die im Libanon oder in Syrien leben. Benny

Also ich kenne Drusen in Israel, habe die auch besucht, und die sind wohl wehrpflichtig.

Drusen sind wehrpflichtig, Beduinen können freiwillig dienen. Sie tunn dies häufig und erhalten dafür etwa ab dem 2. Dienstjahr bereits den Sold von Zeitsoldaten; theoretisch können auch Palästinenser freiwillig zur Armee gehen, praktisch macht es aber kaum einer --Feliks 23:18, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Drusen sind ethnologisch gesehen KEINE Araber. Daher OK. Philipalcazar 16:26, 8. Sep 2006 (CEST)

einmaliger Fall von Majorisierung

Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen dass die Änderungen im Zusammenhang mit der Balfour-Deklaration und der "Abstimmung" über das Los der Palästinenser ein absolut einmaliger Vorgang ist. (nicht signierter Beitrag von 172.178.248.167 (Diskussion) ) 10:26, 27. Dez. 2004 (CET)Beantworten

- 2005 -

Mandatszeit und Irgun

Vielleicht sollte man die Irgun erwähnen, die zur Abschaffung des Mandats ihren Beitrag geleistet hat. Laut Ephraim Kishon wurden die Engländer aus Israel "herausgebombt". Du hast recht, nicht nur laut Ephraim Kishon, sondern auch Laut Norman G. Finkelstein: Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser, Mythos und Realität, Diederichs Verlag Kreuzlingen, ISBN 3-7205-2368-3 und Noam Chomsky: Offene Wunde Nahost, Israel, die Palästinenser und die US-Politik, Europa Verlag Hamburg, ISBN 3-203-76017-7. --213.3.204.16 11:32, 20. Apr 2005 (CEST)

Kritische Darstellung der Geschichte Israels

Ich habe die von mir eingefügten kritischen Literaturangaben und halt leider wahren Begebenheiten und Kommentare zu Israel wieder eingefügt, ansonsten der Eindruck entstehen könnte, Wikipedia sei ein Instrumentarium für die Interessensvertreter amerikanischer Machtpolitik und jüdischer, zionistischer Organisationen. Der moderne Staat Israel ist halt leider ein Produkt eines abscheulichen Terrorismus, begangen durch die damaligen zionistischen Terrororganisationen Haganah (rechter Flügel) und Irgun Tzvai Leumi (linker Flügel), sowie Lehi, Etzel und Palmah, denen die Minister David Ben Gurion, Menahem Begin, Ariel Sharon, Jitzhak Rabin, General Moshe Dayan u.v.a. angehörten und die mit denselben Mitteln, wie sie die Palästinenser heute anwenden, die Engländer und Palästinenser, drangsalierten. Die Greueltaten brauchten oftmals den Vergleich mit den nationalsozialistischen Verbrechen nicht zu scheuen. Da "southpark" als vermutlicher Protagonist und Wahrheitsverfälscher die Literaturhinweise jeweils aus dem Artikel löscht, im folgenden nochmals die kritischen Autoren:

  1. CHOMSKY, NOAM: Offene Wunde Nahost, Israel, die Palästinenser und die US-Politik, Europa Verlag Hamburg, ISBN 3-203-76017-7
  2. CHOMSKY, NOAM: Keine Chance für Frieden, Warum mit Israel und den USA kein Palästinenserstaat zu machen ist, Europa Verlag Hamburg, ISBN 3-203-76005-3
  3. FINKELSTEIN, NORMAN G.: Die Holocaust-Industrie, Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird, Pieper Verlag München, ISBN 3-492-23580-8
  4. FINKELSTEIN, NORMAN G.: Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser, Mythos und Realität, Diederichs Verlag Kreuzlingen, ISBN 3-7205-2368-3
  5. FINKELSTEIN, NORMAN G.: Palästina, Ein persönlicher Bericht über die Intifada, Diederichs Verlag Kreuzlingen, ISBN 3-7205-2384-5
  6. KIMMERLING, BARUCH: Politizid, Ariel Sharons Krieg gegen das palästinensische Volk, Diederichs Verlag Kreuzlingen, ISBN 3-7205-2375-6

Ob jemand ein Protagonist oder Polemiker ist, ist jeweils nur eine Frage des momentanen Standpunktes! Gleiches gilt für Widerstandskämpfer oder Terrorist.

Conrad F. Staeheli, Vorsitzender des Komitees zur geistigen Selbstverteidigung, Analyse und Prävention.

Das Komitee zur geistigen Selbstverteidigung, Analyse und Prävention ist eine freie und unabhängige, nicht am finanziellen Profit orientierte Nicht-Regierungs-Organisation (NRO oder engl. NGO), deren Zweck es ist, Kritiken und alternative Informationsquellen und Darstellungen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, um somit die freie Meinungsbildung zu fördern. Dies aus der Notwendigkeit heraus, dass vermehrt Regierungen, Politiker, Transnationale Konzerne (TNC), Syndikate und die Wirtschaft, sowie die Medien miteinander verquickt und verflochten sind (s. hierzu auch: Noam Chomsky, Media Control, Wie die Medien uns manipulieren, erschienen im Europa Verlag , ISBN 3-203-76015-0). Diese Vernetzung führt daher mehrheitlich zu einer propagandistischen Falschdarstellung, zur Präsentation von Lügen- und Märchengeschichten, Auslassungen und Halbwahrheiten in der Berichterstattung, dem wir Einhalt gebieten möchten. Oftmals werden aber auch Sachverhalte aus Unkenntnis der wahren Begebenheiten oder falscher und ungenügender Überlieferung kolportiert. --CST-KGSAP 13:42, 18. Apr 2005 (CEST)

Diese Werke befassen sich nicht primaer mit dem Staat Israel als Ganzem, sondern mit dem Nahost-Konflikt und der Aufarbeitung der Shoah. Daher sollten sie eher in den Artikeln zu genau diesen Themen untergebracht werden. Ausserdem koennen wir hier auf historisch-politische Interpretationen, wie sie in Deinem Beitrag vorkommen, und auf Werbung fuer irgendwelche Komitees verzichten. Die Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Wir sind damit beschaeftigt, eine Enzyklopaedie zu erstellen. Siehe dazu auch: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:NPOV --zeno 14:46, 18. Apr 2005 (CEST)

Der Nahost-Konflikt ist eine Folge der Staatsgründungs Israels und dessen Ursache und daher gehören auch kritische Autoren in das Literaturverzeichnis zur Wahrung der Neutralität, ansonsten müsste Leon Uris auch gestrichen werden. Wikipedia sollte auch nicht ein Instrumentarium für jüdische, besser gesagt zionistische Bewegungen und Komittes sein, die die Wahrheit zur Staatsgründung Israels verschleiern wollen. Die Sicherheit und längerfristige Existenz Israels wird dadurch nicht gesichert, der zunehmende Antisemitismus, oder besser gesagt Anti-Israelismus oder Anti-Zionismus nicht aus der Welt geschafft. --CST-KGSAP 15:25, 18. Apr 2005 (CEST)

Hier eine jüdische Weltverschwörung darzustellen hat mit kritischer Betrachtung wenig zu tun. 10:53, 23. Aug 2005 (CEST)

Mit der Zuordnung "Haganah (rechter Flügel) und Irgun Tzvai Leumi (linker Flügel)" outet sich Conrad F. Staeheli als subtiler Kenner des Nahostkonfliktes, demnach waren also Jitzhak Rabin und Shimon Peres als alte Haganah-Leute Rechte und Menachem Begin ein Linker ;-). Etzel und Irgun waren übrigens ein und die gleiche Gruppe, Palmach ein Teil der Haganah - es macht wenig Sinn, Palmach und Etzel hier aufzuführen, wenn schon Haganah, Irgun und Lehi genannt sind. David Ben Gurion, Menahem Begin, Ariel Sharon und Jitzhak Rabin waren bzw, sind übrigens alle Ministerpräsidenten und nicht nur Minister. Conrad F. Staeheli sollte die von ihm angeführten Bücher vielleicht mal lesen, bevor er sich noch mehr mit der Realität verkracht. Feliks 14:36, 29. Dez 2005 (CET)

Süß auch, antisemitische Machwerke als "kritische Literatur" zu bezeichnen... Und wer teilweise "jüdisch" statt "israelisch" schreibt, der zeigt doch genau we Geistes Kind er ist... -- Ben

Ob Disskussionseite oder nicht, Weltverschwörung hin oder her. Es ist auch egal welchem Flügel der Eine oder Andere war; es ist ganz klar, dass der Staat Israel mit mehr als unmenschlichen Methoden hergestellt wurde und jeder, der sich nur ein bisschen mit der Materie befasst hat, ist sich dessen wohl bewusst. Und das Kritische gleich mit einem Antisemitismusvorwurf ersticken zu wollen ist nicht besonders wissenschaftlich. Eine Kritische Betrachtung der Herstellung des Staates ist in dem Artikel über Israel sehr wichtig. Zum einen, weil es Beweise für ihre teilweise perfiden vorgehensweisen gibt(Erschießungen von Milchkühen damit die flüchtlinge schnell weiterziehen oder das Verbrennen der Dörfer...), zum anderen weil weitreichende Folgen hatte und zwar für die gesammte Welt. Eine Enzyklopädie sollte dies festhalten. Nicht einseitig, aber kritisch. Ayoub

Das, was Du machst, ist eben nicht die Darstellung allein der Wahrheit und damit mehr als POV. Warum? Weil Du ausblendest, warum es einen Krieg gab, anstatt, daß eine UN-Resolution umgesetzt wurde. Shmuel haBalshan 00:47, 26. Jul 2006 (CEST)

POV??? Was ich ein oder ausblende spielt eigentlich auch keine Rolle. Ich erhebe keine Ansprüche und möcht auch nicht wertend erscheinen, aber was hat das Beschießen von flüchtenden Flüchtlingen, die vom Helikopter aus noch mit Worten die ganze Zeit noch genervt wurden, mit dem Durchsetzen einer Resolutionen zu tun. Gab es damals etwa die Menschenrechte noch nicht? Wieso hält sich Israel nicht an Resolutionen, wenn sie so einer Resolution ihr Existenzrecht verdanken? Eine kritische Betrachtung, mit allen Einblendungen, ist unabdingbar wenn man eine Artikel über Israel verfasst. Weder einseitig noch wertend. Nur der Informationen halber. Ayoub

Natürlich spielt es eine Rolle, was Du einblendest oder ausblendest! Geschichte ist eine Frage der Darstellung - und man kann wohl alles so verdrehen, daß das genaue Gegenteil herauskommt. Aber um es deutlich zu machen: Es geht mir nicht darum zu behaupten, daß die Israelis eine weiße Weste hätten. Im Krieg behält die keiner. Aber wenn ausgeblendet wird, wie die Kriege zustande kamen, dann macht man die israelische zum bösen Aggressor, Weltverschwörer usw. Und das ist genau die üble Propaganda, die man in der arabischen Welt bis heute bevorzugt. Nirgendwo sonst haben antisemitische Machwerke (z.B. die sog. "Protokolle der Weisen von Zion") eine solche Konjunktur - da werden Fernsehserien draus gemacht, das Buch ist ein Klassiker auf Büchermessen usw. Wo gibt es im Arabischen Raum mal kritische Stimmen zur arabischen Seite??? In Israel gab es sogar einen Historikerstreit über die Darstellung von 1948!
Zu Resolutionen: Warum hält sich denn die Hisbollah nicht daran und hört auf zu existieren? Warum hält sie sich nicht an ihre eigenen Ziele (Südlibanon ohne Israel) und beschießt weiter - bewußt Zivilisten!!! (Das ist der Unterschied - Israel versucht zumindest, zivile Opfer zu vermeiden, die Terroristen versuchen möglichst viele zu erzielen!)
Zu Menschenrechten: Willst Du mir jetzt ernsthaft etwas über Menschenrechte in der Arabischen Welt erzählen? Oder über Demokratie? Ja? Menschenrechte durch die Hamas und die Hisbollah? Ja? Es gibt israelische Menschenrechtsgruppen, die sich mehr um die Palästinenser kümmern, als es Arafat je gemacht hat. Erklär mir doch mal, warum es bei den lieben arabischen Bruderländern immer noch palästinensische Flüchtlingslager gibt! Erklär mir doch mal, warum Hisbollah und Hamas lieber Millionen für Waffen ausgeben, anstatt ihre eigene Bevölkerung mit Nahrung, Medizin und einem geordneten Gerichtswesen versorgen! Erklär's mir!!!
Und ansonsten höre auf, diese Seite für Deine Propaganda zu nutzen. Ich trolle auch nicht auf den Seiten diverser arabischer Staaten herum. Und da gäbe es noch einiges zu tun!!! Shmuel haBalshan 09:58, 4. Aug 2006 (CEST)

songkontest

Warum ist Israel eigentlich beim Sonkontest dabei,obwohl es kein europäisches Land ist?

Weil Israel Mitglied der European Broadcasting Union ist. --Macador talk 22:25, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Diese Sachen hängen oft ja davon ab zur welcher Organisation man gehört. So gehört Israel ja auch zur UEFA und nicht zum AFC und kann deswegen bei europäischen Fussballveranstaltungen mitspielen. Obwohl geographisch Israel ganz klar ein Teil von Asien ist. --Japan01 04:02, 20. Aug 2005 (CEST)

Nebenbei bemerkt hat sich Israel nicht darum gerissen Mitglied der UEFA zu werden: Arabische Staaten und der Iran haben Spiele gegen israelische Teams boykottiert und den Ausschluss Israels aus dem asiatischen Verband betrieben, woraufhin Israel Teil des ozeanischen(!) Verbands und letzlich der UEFA wurde. Der Iran hat gebietet seinen Nationalspielern ja immer noch, nicht gegen israelische Mannschaften anzutreten. daval

zweifelhafte aussagen

"Die dabei eroberten Gebiete wurden von Israel NIE beansprucht, auch wenn manche unterschwelligen Antisemiten und Israel-Hasser den Sechs-Tage-Krieg als "heimtückischen Eroberungsfeldzug" Israels darstellen. In Wirklichkeit wollte Israel die besetzten Gebiete so schnell wie möglich wieder an die Nachbarstaaten zurückgeben."

Ich glaube nicht, dass du diese zweifelhaften Aussagen beweisen kannst. Ayoub

steht doch in argem widerspruch zu dem artikel Sechstagekrieg

außerdem sollten polarisierungen dieser art nicht in einem lexikon stehen.

Sehe ich auch so. Bin aber leider (noch) zu wenig qualifiziert den Text zu korrigieren/richtigzustellen.
-- Hui 22:07, 30. Aug 2005 (CEST)

Wenn du von Sharm el Sheik nach Norden fährst, fährst du auf schönen breiten israelischen Straßen. Die hatten vor zu bleiben.

--Rake 18:03, 9. Sep 2005 (CEST)

Was für Argument! Königlich! Israel war stets bereit, alle besetzten Gebiete gegen einen Frieden zu tauschen. Nur war zunächst keiner der betroffenen Staaten dazu bereit. Ägypten hat schließlich im Austausch gegen den Sinai einen Frieden mit Israel geschlossen. Syrien weigert sich bis heute, und Jordanien hat alle Ansprüche an die Palästinensische Autonomiebehörde abgetreten, die sich - wie alle wissen - bis heute weigert, einem Frieden zuzustimmen. -- ck

Jordanien hat in dem Friedensvertrag auf alle Gebiete westlich des Jordan verzichtet, zugleich wurden für alle Angelegenheiten, die die Zusammenarbeit beider Staaten (Israels und Jordaniens)in Bezug auf Judäa und Samaria (vulga "Westbank") betreffen, israelische Behörden als zuständig benannt. Damit ist m.E. eine verkappte Abtretung dieser Gebiete an Israel vollzogen worden, auch wenn die explizit so im Vertrag nicht bezeichnet ist. Allerdings hat Israel die Gebiete nicht formal annektiert, obwohl es dies jederzeit könnte. Der Grund ist, daß Israel die dort lebenden Araber auf keinen Fall zu Staatsbürgern machen möchte. Klaus Ermecke

Bevölkerungsentwicklung

Kann jemand genaue Daten beschaffen, wie die Bevölkerungstruktur zu den Zeitpunkten der Einwanderungswellen aussah? Da steht, dass durch die jüdischen Unternehmungen auch viele Araber angezogen wurden, wie viele waren das? Palästina war während der osmansichen Herrschaft nur "dünn" besiedelt, wie dünn? ekuah 11:56, 3. Sep 2005 (CEST)

Literaturliste

Die Literaturliste reduziert Israel auf einige israelkritsiche Aspekte. In dieser Einseitigkeit sollte sie nicht stehenbleiben. ekuah 14:51, 6. Sep 2005 (CEST)

Verfassung!?

Ich habe gerade irgendwo gelesen, dass Israel nicht einmal eine Verfassung hat und auch keinen Hinweis darauf im Wikipedia-Artikel gefunden. Kann mir jemand weiterhelfen?

Ja, eine Verfassung gibt es, wie zB auch im United Kingdom, nicht. Unter Politisches System Israels wirst du mehr erfahren. Die Unabhängigkeitserklärung und verschiedene Grundgesetze ersetzen eine Verfassung.--Hoheit (¿!) 17:33, 21. Sep 2005 (CEST)

In der aktuellen Politik mit Hinblick auf die Road-Map (oder was davon noch uebrig ist) ist das Thema Verfassung gegenwaertig. Mit einer Verfassung sind auch endgueltige Grenzen verbunden. Somit gibt es zwei Moeglichkeiten. Die erste ist die einseitige Grenzfestlegung Israels oder eine multilaterale Grenzfestlegung mit entsprechenden Friedenspartnern.

Siedlungspolitik

hallo allesamt, also die aenderungen von diff=9541161 auf diff=9490559 bezueglich der siedlungspolitik stellen fuer mich eindeutig eine stark wertende beschreibung dar, es fehlt fuer eine ausgewogenere sichtweise die erwaehnung der palaestinensischen furcht, dass israel den abzug aus dem gaza-streifen gegebenenfalls nur als einmaligen "rueckzug" (kombiniert mit dem ausbau von siedlungen im besetzten westjordanland) betreibt. stattdessen werden im artikel momentan die palaestinenser nur als terrorismus-anhaenger bezeichnet (was bezogen auf einzelne gruppierungen ja auch stimmen mag) und als provokateure (was meiner meinung nach etwas plump ist). auch dass israel eine "eigene beurteilung der rechtlichen lage" hat, ist aeusserst ungenau und missglueckt/verharmlosend formuliert. kommentare? andre 31. Okt 2005

unausgewogenheit und wertungen kann ich nicht entdecken, an welchen stellen nimmst du das konkret so wahr?
der artikel befasst sich mit israel und der abschnitt mit der siedlungsploitik, die befindlichkeiten der palästinenser sind gegenstand des artikels "nahostkonflikt". ekuah 07:28, 1. Nov 2005 (CET)
hi ekuah, danke fuer die antwort. ich beziehe mich auf die folgenden beiden saetze: "Die palästinensische Seite empfand diesen Schritt der Israelis in die richtige Richtung als eine Bestätigung ihrer Politik des Terrorismus gegen israelische Zivilisten und bemühte sich, den Rückzug Israels als einen Sieg der sogenannten Freiheitskämpfer darzustellen. Schon wenige Wochen nach dem Abzug der Israelis waren Provokationen von palästinensischer Seite aus an der Tagesordnung."
fuer mich kollidiert "schritt in die richtige richtung" ("richtige richtung" ist nunmal eine bewertung, ich denke das kann man gar nicht als "objektiv" bezeichnen) mit der polemischen aussage, dass "die palaestinenische seite dies als eine Bestätigung ihrer Politik des Terrorismus gegen israelische Zivilisten" sieht. wer ist "die palaestinensische seite"? die regierung sicherlich nicht, da ich abbas nun wirklich keine terrorismus-unterstuetzende politik vorverwerfen kann (und ich hoffe, du auch nicht). vielleicht die bekannten terrpristischen widerstandsgruppen? gut, dann sollten diese aber nicht verallgemeinernd als "palaestinensische seite" bezeichnet werden.

selbst falls wir uns nicht darauf einigen koennen, dass dies unausgewogen formuliert ist, so ist es doch zumindest sehr ungluecklich und gefaehrlich verallgemeinernd formuliert (denn "die palaestinensische seite" impliziert, dass die mehrheit der palaestinenser terrorismus befuerwortet, und das bezweifle ich). ich stelle jedoch nicht in frage, dass der "Rückzug Israels als einen Sieg der sogenannten Freiheitskämpfer darzustellen" betrieben wurde, das stimmt so. andre 17:20, 1. Nov 2005 (CET)

laut einer repräsentativen Umfrage in den Palästinensergebieten befürworten über 70% der palästinensischen Bevölkerung Selbstmordattentate auf israelische Zivilisten...

Quellenangabe dazu oder böse Behauptung ? --Rudolfox 16:38, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich denke es ist relativ egal ob die Arbeitspartei dem Abzug aus dem Gazastreifen mitgetragen hat. Das sind innerisraelische Angelegeheit. Wichtig ist Erwähnung der Tatsache. Ob das allgeimein annerkanter einseitiger Schritt ist ebenfalls. Es schreibt auch niemand, das die Besetzung ein allgemein nicht annerkanter Akt war bzw. noch ist. (Das Gleiche gilt für die geplante Ausweitung der Siedlugne im Westjoranland.) Solche Formulierungen dienen in meinen Augen bloß dazu für die "israeische Seite" Pluspunkte zu sammeln. Meine Bitte: auf die Balance achten - Wikifantexter 03:07, 12 Dez. 2006 (CEST)

Literatur die zweite

Habe die Literaturliste mal wieder gekuerzt. Vielleicht koennte man die Literatur mal auf Israel beschraenken und den n/o/konflikt aussenvorlassen. Schliesslich gibt es auch andere Artikel, in denen man das Ganze besser unterbringen kann. Es waere auch falsch, das Thema Israel auf diesen Aspekt zu begrenzen und mehr als 15 Eintraege sind einfach zu viel. Jeder der mal wieder ein tolles unwissenschaftliches Pamphlet gelesen oder geschrieben hat scheint den unwiderstehbaren Drang zu haben gleich dem Anderen davon zu "erzaehlen". Bitte in Zukunft begruenden warum gerade dieses Buch. Bei Finkelstein ist das etwa gut zu begruenden. Schliesslich hatte der Mann seine eigene "Debatte".--Hoheit [[Benutzer Diskussion:Hoheit|(¿!)]] 12:03, 15. Nov 2005 (CET)

bin der gleichenmeinung wie x-mas, da die gebiete durch einen krieg gewonnen wurden. niemand malt auf einer russischen karte kaliningrad und umgebung in einer anderen Farbe, obwohl es die gleiche Situation ist(Russland wurde angegriffen, hat den Krieg gewonnen und dadurch Land gewonnen).

Saudi Arabien im israelischen Unabhängigkeitskrieg

"noch in der Gründungsnacht erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem neuen Staat den Krieg. Es folgte der Israelische Unabhängigkeitskrieg (1. Israelisch-Arabischer Krieg; siehe auch: Jom Haazmaut)"

In meiner Brockhaus-Ausgabe wird Saudi-Arabien im Zusammenhang mit dem israelischen Unabhängigkeitskrieg nicht erwähnt (die anderen aufgezählten Staaten aber schon). Kann bitte irgendwer klären, ob und in wie weit Saudi-Arabien da beteiligt war und -falls nötig- den Artikel entsprechend korrigieren? Danke--145.254.182.144 23:07, 30. Dez 2005 (CET)

Ägypten und Syrien im Jom-Kippur Krieg

Ich wüsste gerne, warum im Zusammenhang mit dem Jom-Kippur-Krieg nur von "mehreren arabischen Ländern" gesprochen werden darf. Diese Formulierung ist nicht sehr informativ. Die namentliche Nennung dieser Länder ist umgehend wieder rausgenommen worden. --145.254.128.75 12:18, 31. Dez 2005 (CET)

Weil auch Jordanien und der Irak an dem Krieg beteiligt waren. Siehe etwa den englischen Artikel. Grüße --Hoheit (¿!) 14:46, 31. Dez 2005 (CET)

Scheinbar ist Wikipedia doch besser als der Brockhaus. Im Brockhaus (1983) werden nämlich nur Ägypten und Syrien erwähnt. Bei Wissen.de wird aber auch auf Truppenkontingente anderer Länder verwiesen, so das die Wikipedia-Variante wohl doch die Korrekte ist:-) --145.254.182.160 11:53, 1. Jan 2006 (CET)

Militär

Hab mal ein paar über 100%ige Übertreibungen rausgenommen. 2000 Flugzeuge statt 900 war doch etwas zuviel, ebenso "4000 moderne Panzer" als Sammelbegriff für überwiegend Centurion, M48 und M60 oder die "U-bootgestütze Marine" mit den Brennstoffzellenantrieb. Entweder ist da einem Israel-Fan die Euphorie durchgegangen oder ein Israel-Hasser hat das Zerrbild von einer hochgerüsteten und unbesiegbaren Armee an die Wand gepinselt, um israelische Sicherheitsbedürfnisse zu delegitimieren. Feliks 14:00, 29. Dez 2005 (CET)

Verfasser des ursprünglichen Textes war IP 213.54.220.25, offensichtlich ein fehlgeleiteter Freund Israels, der sich bei der Liste bedeutender Palästinenser in Vandalismus übte. Frei nach Broder: Das Haus Moses wurde für mehr als einen Irren Heimat.Feliks 14:50, 29. Dez 2005 (CET)

Feliks, auch wenn Israel-Hasser oder -Liebhaber (oder andere Irren :-) ) besondere Großzügigkeit in einigen Zahlen walten ließen, ist andererseit das israelische Entwicklungsgeist und der Elan mit denen israelische Forscher und Ingieneure in der israelischen Militäindustrie die Rüstung des IDF vorantreiben nicht zu unterschätzen. Ich selbst absolvierte Ende der 80'er 3 Jahre militärdienst in der israelischen Marine. Schon damals waren die Eingesetzten Technologien (z.B. EDV, elektronische Aufklärung und Abwehr, Feuerkontrolle und Raketensteuerung u.v.m) weitaus fortgeschrittener als man sich das vorstellen kann. Auch die Taktische und strategische Nutzung der Technologien war weitaus fortgeschrittener als z.B. die der Amerikaner zur der Zeit. Ich bin kein Israel-Fan (aus eine eher "nicht-Krigerische" Neigung habe ich Israel vor 15 Jahren verlassen), dennoch muss man aus objektiver Sicht (vorbehaltlich einer gewissen geheimhaltung, der ich immer noch unterliege :-) ) feststellen, dass Centurion, M48 und M60 der weiten vergangenheit gehören. Seit Anfang der 80'er wird nach und nach die "Merkava" Mk-I - eine Israelische (mit Amerikanische und Europäischer Unterstützung) Entwicklung als Standardpanzer eingeführt. 2006 ist das Mk-IV die modernste Version im Einsatz (und einer der modernsten Panzer weltweit - die Ähnlichkeit zwischen der "Merkava" und den amerikanische "Abrhams" ist kein Zufall) - für weitere Informationen: [1] (diese Panzer sieht man auch in jedem Nachrichtenbeitrag, wenn es um Militäraktionen in den Besetzten Gebieten geht...).
Auch U-Bootgestützte Marine, Brennstoffzellen, Turbinenantrieb und andere Rafinessen kann ich hier nicht verneinen. Als ich die Marine Ende 1989 verlassen habe hat die Corvette "Saar 5" [2], von denen heute, nach meiner Kenntniss, mindestens 4 im aktiven Einsatz sind, ihre ersten Testmanöver gemacht.
Unbesiegbar ist keine Armee, auch der IDF nicht, nur (und dass kann ebenso erschreckend sein) ist die IDF Hochgerüstet und, wie schon erwähnt, die "Inteligenz", mit der diese Ausrüstung benutzt wird ist sehr (/ erschreckend) hoch. Auch wenn die Angaben auf den Benannten Seiten "verschönert" sind - kann ich die meisten Angaben in diesen und Zahllos anderen Seiten aus eigener Erfahrung bestätigen (ein wenig "googeln" mit den Stichworten "Merkava", "IDF", "Israely military [industry]" etc. liefert schon einige Einsichten) .
Ich formuliere dies hier aus nicht um Israel und das IDF zu verherlichen, sonder um die Wahrheit gerecht zu werden und vor allem um darauf aufmerksam zu machen, dass das was im Allgemein über Militär und Rüstung bekannt ist beiweitem nicht das trifft was real existiert und real eingesetzt wird. In Bezug auf Israel spreche ich aus eigener Erfahrung (durch Kontakt mit jüngeren Soldatengenerationen ist mein Wissen relativ aktuell), dennoch gilt meine Feststellung für sehr viel Armeen dieser Welt... immer wieder - Leider.
P.S. Zu dem "frei nach Broder" - Selbst Jesus erkannte schon: "Selig sind die Armen im Geiste, denn denen gehört das Himmelsreich". Ich weiss nicht weshalb eine Diskussion über Israel (ob Israelies, Juden oder nicht) immer so emotional werden muss... - vielleicht weil während die einen Israel immer noch als einen Land der "Kamelentreiber" oder das "Irrenhaus in der Wüste" sehen wollen, wollen andere es als das Land des "auserwählten Volkes" oder das "heilige Land" sehen - sehr extreme Meinungen also...
Die Wahrheit liegt, wie immer, in dem großen Raum dazwischen...
--Pearldiver 01:35, 25. Apr 2006 (CEST)
Der israelische Erfindungsgeist bei der Entwicklung und Modifikation von Militärtechnologie ist unbestritten.
In der Tat ist der Merkava der weltweit beste Kampfpanzer für Einsätze in einem Low Intensity Conflict. (Das Bild im Merkava-Artikel habe ich übrigens letztes Jahr im Gaza-Streifen geschossen ;-)). Er ist aber vom M1 Abrams und allen anderen modernen Hauptkampfpanzern (Leopard 2, Leclerc, Challenger) grundlegend verschieden, da er mit einem Frontmotor und einer Heckausstiegsluke ausgestattet ist, um die Sicherheit der Besatzung zu optimieren. Allerdings stellen im Gesamtbestand der IDF immer noch Centurion, M48 und M60 mit 2300 von insgesamt rund 3900 Panzern die Mehrheit, während die 4 Merkava-Versionen nur 1500 Stück zählen. Das kann man mit ein wenig googeln rausfinden: http://www.globaldefence.net/ (Die M48 und M60 sind stark kampfwertgesteigert und für den Einsatz bei Reserveeinheiten vorgesehen)
Dass Israel seine Gegner bezüglich seines militärischen Potenzials bewußt im Unklaren läßt, um aggreessive Akte gegen sich zu einem unkalkulierbaren Risiko zu machen, ist ein offenes Geheimnis.
Dem Wesen einer Enzyklopädie widerspricht es aber, unverifizierbare Behauptungen als Tatsachen darzustellen, nur weil man sie "nicht verneinen" kann. Meine Kenntnis der Dinge fußt übrigens auch nicht nur auf Google, sondern auf persönlicher Anschauung.
--Feliks 12:55, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: Eine U-Bootgestützte Marine mit Brennstoffzellen liegt mit drei U-Booten der Dolphin-Klasse in einer etwa 50 Schiffe zählenden Marine übrigens auch bei viel Liebe nicht vor. Der Brennstoffzellenantrieb kommt erst mit dem 2. Baulos der Dolphins.
Als Wissenschaftler kenne ich das Wesen eine Enyzklopedia. Durchaus weisss ich auch, dass Wissen aus erster Hand Kenntniss und nicht "unverifizierbare Behauptungen" ist und hat auch wenig mit "Liebe" zu tun. Weiss man wen man fragt bekommt man ganz offiziell eine Auskunft. Dies gilt ebenfalls für die Daten über die israelische Mariene (50 Schiffe wurden nie erwähnt sondern "aus über 50 kleinere Patrollieboote "Dabur" / "Dvora" und ca. 20 Corvetten" (mit Reservebestände) - könnte man hinzufühgen ).
Das mit den Panzernbestände ist richtig.
Ich habe hier nicht die Absicht in einer "besser wisser"-Diskussion zu verfallen und nach 20 Jahren "Israeli-Sein", 3 Kriege und sehr viel Erfahrung kann ich meine "persönliche Anschauung" nicht mit einem Link bekräftigen - da gehört beiweitem mehr dazu (da hält auch Google nicht mit :-) ). --Pearldiver 23:10, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Deine Verdienste um die Sicherheit Israels in Ehren, aber Deiner persönlichen Erfahrung scheint es entgangen zu sein, dass die Gal-Klasse, die Saar 2 und Saar 3-Klasse http://www.israeli-weapons.com/weapons/naval/saar3/Saar3.html bereits seit Jahren ausgemustert bzw. verkauft sind. Es macht übrigens wenig Sinn, die aktuelle Ausstattung im Detail in den Artikeln zu Israel, IDF und ISC jeweils einzeln einzupflegen. Der Link zum Artikel des ISC genügt, dann reicht es auch, wenn dieser gepflegt wird. Ich habe daher den Israel-Artikel wieder verschlankt. Eigene Anschauung hat dich auch nicht völlig davor bewahrt, bei den Panzern (Anzahl, Modernität, Ähnlichkeit Merkava/Abrams) ein wenig auf dem Holzweg zu sein. Kaum scheidet man vor 20 Jahren aus einer Armee aus, schon kennt man sie nicht mehr wieder (zumindest das haben IDF und Bundeswehr gemeinsam) ;-) --Feliks 19:26, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Den Verkauf und Verschrottung der Saar 3 Flotte durfte ich (auch mit Eigenbeteiligung) miterleben. Mit Teilen der Saar 2 Flotte verhält es sich ähnlich wie mit den 'Patton' panzerbeständen. Die IDF ist ja ein Volksarmee - man findet immer wieder jemand, (Verwandten, Bekannten bzw. mittlerweile deren Kinder) der aktuelles berichten kann. Dass man eine Armee nicht wieder erkennt hat wohl weniger mit der technischen Ausstattung, sondern eher mit den 'nicht materiellen' Komponenten zu tun - wie man es im Letzten Libanon-Konflikt/Krieg sehen konnte (ich bin noch so Geistesgegenwärtig - ich rede vom 2. nicht vom 1. :-) ). Nach der Ernennung des neuen Stabschef Gabi Aschkenasi sollte es anders werden - die nächste bzw. kommende Phase im Konflikt/Krieg wird es zeigen... Zudem höre ich jetzt auf mit dir über Kleinigkeiten zu diskutieren - so wie es da steht ist völlig ausreichend für den Wikipedia-Leser. Wer es genauer wissen will (wie der Nachrichtendienst der Hisballah) hat ja viel zuverlässige Quellen... :-)--Pearldiver 11:05, 9. Apr 2007 (CEST)

Aktuelle Hintergrundinformationen zur israelischen Armee

"...Sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen sind in der israelischen Armee ebenso wie im zivilen Alltag der israelischen Gesellschaft kein neues Problem. Neu dagegen ist, dass inzwischen häufiger und offener darüber gesprochen wird. Und dass die betroffenen Frauen notfalls auch vor Gericht ziehen – wie jene Sekretärin von Mosche Katzav, die den Staatspräsidenten der mehrfachen Vergewaltigung und Erpressung bezichtigt. Oder wie jenes 16-jährige Mädchen, das über Monate hinweg von Soldaten der israelischen Luftwaffe auf einem Stützpunkt südlich von Tel Aviv vergewaltigt wurde.[...]

„Was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft“, sagt Sasson-Levy, „herrschen dort mancherorts mittelalterliche Zustände.“ Frauen würden in der Armee von männlichen Kollegen als „pures Sexobjekt“ betrachtet. In fast allen von Männern geleiteten Abteilungen sei eine „tief chauvinistische, herrische Haltung“ gegenüber Frauen auszumachen – und die Annahme, die Armee sei ein „Harem“.[...]

Tal Kramer-Vadai vom Zentrum für Opfer von Vergewaltigungen sagt, die Motivation für einen Vergewaltiger bestehe nicht nur im erzwungenen Sex, sondern auch im Verlangen, über sein Opfer zu herrschen. Und dass ein Mensch über den anderen herrschen kann, lerne der israelische Mann schon vor seinem 20. Geburtstag – in der Armee. „Das System der Besatzung, das Herrschen über die palästinensische Bevölkerung, lehrt die Soldaten, dass Herrschen über jemand anderen möglich ist“, sagt Kramer-Vadai. Sie und mehrere Mitarbeiter des Zentrums protestieren seit Wochen regelmäßig vor dem Amtssitz Katzavs, er solle zurücktreten, zumindest aber sein Amt ruhen lassen...." Schwere Vorwürfe - Alle Mann stur geradeaus, SZ, 13. November 2006 siehe auch: Foto --Lechhansl 00:05, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

vonAnpassung Flagge und "Wappen"

In der englischen und französischen Wikipedia scheint die Flagge und das Wappen korrekt dargestellt, was in der deutschen nicht der Fall ist. Es fehlt das "Wappen". (nicht signierter Beitrag von 84.152.9.252 (Diskussion) ) 18:49, 18. Dez. 2005 (CET)Beantworten

- 2006 -

Zahlen

Zwischen den größeren Zahlenangaben sind Leerzeichen - durch Punkte oder   ersetzen oder ganz entfernen - Stichwort: Zeilenumbruch --84.152.139.119 16:46, 15. Jun 2006 (CEST)

Reliefkarte

Die Reliefkarte überschneidet sich mit der Überschrift Religion bei mir (firefox) kann das mal jemand ändern?? Ich hab nämlich keinen plan von sowatt. Im I-explorer is die karte neben geografie ihr seid echt 14m3. keiner macht mal was.

Hallo, ich kann beides gut lesen. Mein Rat: nicht so pedantisch sein und lieber die wirklich wichtigen Dinge hier angehen, d. h. den Artikel und den Frieden in Nahost vorantreiben. Gruß --Rudolfox 19:27, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gut, das Rudolfox alles gut lesen kann. Dann brauch er nicht so pedantisch sein und kann den Frieden in Nahost vorantreiben. Würde mich interessieren, wie er das anstellt. Ich habe stattdessen das Reliefbild und den Textabschnitt zu "Geographie" in eine Tabelle gesetzt, sonst ist das Reliefbild bei Firefox 1.5.0.6 manchmal irgendwo im Text, und zwar wird es nach der Tabelle mit den Daten zum Staat und den großen Karten einfach linksbündig über den Abschnitt "Bevölkerung" geknallt. Eine bessere Idee hatte ich nicht. Alle die jetzt alles lesen können: Aufhören mit pedantisch sein und den Frieden in Nahost vorantreiben!--Tomcat0815 12:20, 5. Aug 2006 (CEST)

Geheimdienst

Ich würde gerne wissen, wie der Geheimdienst Israels heisst. Bitte um schnelle Antwort. Kayserli

Auslandsgeheimdienst: Mossad, Inlandsgeheimdienst: SHaBaK (SHerut Bitachon Klali) Shmuel haBalshan 18:16, 14. Jan 2006 (CET)

Vielen Dank :) kayserli

Judische Kurden

Soweit ich weis gibt es ja auch ein bedeutender Anzahl Kurden in Israel, ich kenne mich da net so gut aus.84.172.201.238 23:54, 3. Jan 2006 (CET)

Es gibt kurdische Minderheiten in Israel, aber eine bedeutende Anzahl mit Sicherheit nicht. daval

Deutschstämmige

Gibt es in Israel auch Siedlungen von Deutschen? Simon Mayer

Es gibt Siedlungen, die v.a. von Juden aus Deutschland gegründet bzw. besiedelt wurden. Über manche existieren sogar Witze, daß dort nur deutsch gesprochen wurde und Ivrith eine komische Sprache irgendwelcher Leute war.

Daneben gibt es aber auch die Siedlungen der Templer (nicht mit dem ehem. Orden zu verwechseln), einer chiliastischen Bewegung v.a. aus dem süddeutschen Raum. Die Leute sind im 19. Jahrhundert nach (damals noch) Palästina gekommen, Reste dieser "Besiedlung" finden sich z.B. in Jerusalem in der "Emeq Refa'im" usw. Das auf die Schnelle aus dem Kopf. Shmuel haBalshan 16:04, 19. Jan 2006 (CET)

Vielen Dank!

Vielleicht weißt du oder jemand anderes noch Namen von solchen Siedlungen?

Hallo,
Eine solche Siedlung gibt/gab es auch in Haifa (in der Nähe des Hafens), mittlerweile steht sie unter Denkmalschutz. Generell gibt es Viertel in Haifa, die überwiegend von Deutschen (Jeckes, Jecken klingt zu sehr nach Mainzer Fastnacht) mitgegründet worden sind und immer noch architektonisch an Villen aus den 30 Jahren erinnern. Es gibt auch noch eine Zeitung in Deutsch, die Israel Nachrichten . Die hat eine Auflage von wenigen hundert Exemplaren, ist aber noch in Haifa erhältlich. (Wenn ich mich richtig erinnere, ist A. Einstein vorgeschlagen worden erst ans Technion in Haifa zu kommen, bevor er an Jerusalem Universität sollte. Das hat er bekanntlich abgelehnt, (aber das gehört schon nicht mehr zum Thema). Sonst fällt mir noch Naharija ein. Oub 17:49, 6. Feb 2006 (CET):

In Tel Aviv-Yafo gibt es ebenfalls kürzlich restaurierte Reste der "Templer", die American-German Colony. Eine stark von deutschen Juden, also Jeckes geprägte Stadt ist Netanya an der Mittelmeerküste. Im "Tefen Industrial Park" in Nordisrael existiert das hochinteressante, kleine Museum über die deutschen Einwanderer nach Israel. daval

Genau davon hab ich auch schonmal gehört.


Die letzten Änderungen haben sicher dazu beigetragen, den etwas aus israelischer Perspektive geschriebenen Abschnitt zu verbessern. Allerdings scheint mir manches jetzt deutlich nach der anderen Seite gekippt zu sein: Nicht durch bewußte Verdrehungen, mehr durch Wortgewichtungen und inhaltliche Auslassungen. Ich bitte darum, daß sich hier nochmal jemand um Neutralität kümmert, vielleicht jemand, dem man nicht so schnell wie mir Voreingenommenheit vorwerfen könnte (auch wenn das unberechtigt ist). Shmuel haBalshan 21:43, 20. Jan 2006 (CET)

In die Geschichte Israels gehört unbedingt ein Abschnitt über den arabischen Terrorismus und militärische Übergriffe der arabischen Nachbarstaaten in den Jahren 1949 (Waffenstillstandsverträge) bis Kriegsausbruch 1956 sowie 1957-1967. In der ersten Periode beispielsweise hatte Israel aus diesen Angriffen insgesamt 400 Tote und 800 Verwundete zu beklagen. Unterdrückt man diese Vorkommnisse, so steht Israel leicht als böser Aggressor da. Aber die ständigen Angriffe waren ein völkerrechtlich relevanter Grund, die Kampfhandlungen wieder aufzunehmen. Klaus Ermecke, 3.August 2006

Bilder

Israelischer Soldat,
Jerusalem 2005
Monument in einer jüdischen Siedlung
Israelischer Schutzwall

btte nicht so schnell irgendwelche bilder reinstellen. diese bilder illustrieren überhaupt nichts. schaut euch mal den artikel "palästinensiche Autonomierbehörde" an: lauter nette gesichter. Keine rede von den den Blutrünstigen Hottentotten, die dort die erste Geige spielen. Und Israel soll ausgerechnet auf einen buldozer und eine muer reduziert werden? das ist absolut inakzeptabel.

darüber hinaus ist so eine soldatenabblidung ohne jeden informationswert. was soll ich denn daraus lernen? ich weiß schon, dass soldaten uniformen anhaben. das ist doch hier kein poesiealbum. die mauer illustriert auch nicht die siedlungspolitik, sondern die reaktion auf palästinensiche terroanschläge. ekuah 18:49, 6. Feb 2006 (CET)


Naja - selbst mußt Du wohl noch an Deiner eigenen Typo ein bißchen feilen... --Cascari 19:02, 6. Feb 2006 (CET)
Schutzwall und Monument könnten mit ein paar Erläuterungen ganz gut passen, mit dem Soldaten kann ich auch nichts Rechtes anfangen. -- RainerBi 19:05, 6. Feb 2006 (CET)

Das "Monument" verstehe ich, als eine Demonstration des "Gestaltungswillens" der dort wohnhaften Israelis. Und der Schutzwall (der allerdings nicht von mir stammt), spricht doch für sich... --Cascari 19:08, 6. Feb 2006 (CET)

Zu "böse" Israelis, ahäm... Ich habe lange einen geliebt!

also nochmal: wikipedia ist kein persönliches fotoalbum. und nur weil ein bild tatsächlich etwas in israel zeigt, gehört es noch lange nicht in eine enzyklopädie. da könnte ich auch ein bild von mir bei "deutschland" reinhauen. das ist das problem, das sich mit dem soldaten habe und mit einigen anderen jetzt hier gezeigten bildern.
der bulldozer ist ebenfalls ein privat-initiative, die nichts im artikel "israel" zu suchen hat, zumindest nicht als eines von nur drei bildern. ob ich "die" israelis böse finde, steht hier nicht zur debatte, hier geht es um ein ausgewogenes realistisches gesamtbild. das gesamtbild ist aber eben unrealistisch und verzerrt, wenn man israel auf eine ganz kleine minderheit reduziert. das wäre etwa so, als würde man im deutschlandartikel als ein von drei fotos einen neonazi-aufmarsch zeigen. das ist falsch und irreführend weil es das gesamtbild verzerrt, auch wenn das bild tatsächlich aus deutschland stammt.
die mauer illustriert nicht die siedlungspolitik (wo sie eingeordnet war), sie illustriert das terrorismus-problem, was israel hat. als abbildung neben der überschrift "siedlungspolitik" ist dies bild wiederum eine irreführung. mit dem bild kann ich leben, wenn drunter steht "Um dem Terrorrismus-problem Herr zu werden, reagierte Israel mit dem Bau einer xx km langen Mauer".
noch eine bemerkung zu den "bösen israelis". die araber, die man seit den 80gern palästinenser nennt, könnten heute in einem fortschrittlichem staat, wie israel leben, wenn sie nicht von diesem törichten hass beseelt wären, der es ihnen unmöglich macht, mit israel an ihrer seite zu leben. statt sich mit israel zu arrangieren, haben sie einen haufen kriege angefangen - und halt den kürzeren gezogen. sie haben ihre schlechte lage selbst verschuldet. ekuah 21:34, 6. Feb 2006 (CET)

Die Kommentare von ekuah zeigen, daß ekuah nicht an Neutralität dieses Artikels interessiert ist. Das Mauerbild ist sehr gut zur Illustrierung der Siedlungspolitik geeignet. Diese Anlage ("Schutzwall" ist ja recht euphemistisch) dient nicht nur dazu, Israel vor dem Terrorismus zu schützen, sondern die Siedlungspolitik abzusichern. Hätte diese Anlage tatsächlich nur das Ziel des Schutzes vor Terroristen, müßte sie an der Grenze Israels auf israelischem Territorium verlaufen. Sie verläuft jedoch durchgehend auf besetzten Gebiet und soll damit die Siedlungen im Westjordanland absichern und territorial vollendete Tatsachen schaffen. Immerhin hat der Internationale Gerichtshof den Bau dieser Mauer als Verstoß gegen Völkerrecht erkannt. -- (Weiße Rose) 84.148.14.111 22:20, 6. Feb 2006 (CET)

alles käse. informier dich mal: Israelische Sperranlagen ekuah 22:53, 6. Feb 2006 (CET)
Dir sind wohl die Argumente ausgegangen! In diesem Artikel lese ich u.a.: "Streckenweise verlaufen die Sperranlagen tief im Innern des palästinensischen Autonomiegebietes. Aus diesem Grunde sind sie umstritten und der Verlauf wurden in einem nicht bindenden Gutachten des Internationalen Gerichtshofs für illegal erklärt. Für ihren Bau wurde teilweise palästinensischer Grund beschlagnahmt, außerdem trennen die Sperranlagen zahlreiche Dörfer und Städte von ihren Feldern auf der anderen Seite und drohen damit deren wirtschaftliche Grundlage zu zerstören. Obwohl vor allem öffentliches Land verwendet und eine volle Kompensation angeboten werden soll, stellt der Zaun eine starke Beeinträchtigung für die Palästinenser dar. So hat der Bau eine Zerstörung von landwirtschaftlich genutzter Fläche zur Folge. Von Kritikern wird behauptet, dass 36 palästinensische Siedlungen zerschnitten, 8.3000 Olivenbäume gefällt, 32 Brunnen annektiert und 35 Kilometer Wasserleitungen zerstört worden seien." Das entspricht dem, was ich vorhin geschrieben habe. -- 84.148.14.111 22:59, 6. Feb 2006 (CET)
hör auf zu texten. erst sagst du, die mauer würde "durchgehend" auf paläst. gebiet verlaufen, und jetzt machst du einen rückzieher. was soll das, den halben artikel hierher zu kopieren? was dort steht, wiederlegt deine behauptungen. du hast es außerdem aus dem zusammenhang gerissen. gute nacht! ekuah 23:10, 6. Feb 2006 (CET)
Auch wenn die Anlage streckenweise der Green Line folgt, heißt das nicht, daß sie AUF israelischem Gebiet liegt. Siehe hier, insbesondere die Karte. Der Artikel in der englischsprachigen Wikipedia gibt das alles genauer und neutraler wieder. -- 84.148.14.111 23:27, 6. Feb 2006 (CET)
jetzt werden wir etwas differenzierter. das ist eine persönliche meinung, dass die sperranlage auf israelischem gebiet liegen muss. meine persönliche meinung ist, dass sie so verläuft, dass sie möglichst großen schutz und möglichst wenig einschränkung für friedfertige palästinenser bietet. persönliche meinungen sind aber für den artikel unerheblich
das bild gehört aber trotzdem nicht hier her. im eigenen artikel kann man es sich ansehen. als einziges bild im artikel "israel" reduziert es israel auf den israelisch-palästinensischen konflikt, und das ist falsch. die leute werden in den medien schon ausreichend verdummt, sie sollen wenigstens hier ein ausgewogenes bild finden. ekuah 09:11, 7. Feb 2006 (CET)
Persönliche Meinungen sind auch und vor allem Deine Bemerkungen, daß durch die Medien schon "ausreichend verdummt" werde. Diese Bemerkungen sprechen nicht für Deine Bereitschaft, die Neutralität des Artikels anzustreben.
Meine Meinung, daß die Mauer auf eigenem Staatsgebiet gebaut werde, entspricht dem Völkerrecht und der Rechtsmeinung des Internationalen Gerichtshofes (sowie der UN-Vollversammlung). Staaten dürfen Grenzbefestigungen immer nur auf eigenem Territorium bauen, dürfen dafür also nicht fremdes Territorium benutzten. Der IGH hat z.B. auch erklärt, daß auch dann, wenn die Mauer aus topographischen Gründen nicht entlang der Green Line gebaut werden kann, die Mauer nur auf israelischem Gebiet gebaut werden darf, Hindernissen also nur durch eine Zurückverlegung auf israelischem Gebiet ausgewichen werden darf. -- (Weiße Rose) 84.148.25.126 17:29, 7. Feb 2006 (CET)

Ich sehe das nicht unähnlich wie Rainer Bielefeld. Über den Soldaten kann man reden und ggf weglassen wenn er die Gemüter zusehr erhitzt. Die anderen Bilder sind ein Gewinn. Und: nichts reduziert irgendetwas auf irgendetwas. Nach dieser Logik müssten wir nämlich fast alle Bilder entfernen weil jedes Bild nur einen Teil eines Ganzen illustrieren kann. Docht 14:10, 7. Feb 2006 (CET)

Noch etwas zum Ekuhasermon. Der schreibt "...die mauer illustriert auch nicht die siedlungspolitik, sondern die reaktion auf palästinensiche terroanschläge ..." - Das ist erstens Theoriebildung auf Stammtischnivieau. Und selbst wenn diese Theoriebildung stichhaltig wäre, so wäre doch die Mauer ein Faktum und daher ein Bild davon Gewinn für jeden enzyklopädischen Artikel. Docht 14:23, 7. Feb 2006 (CET)

es erhitzt kein gemüt, sondern ist bei kühler überlegung falsch. es kommt darauf an, welchen teil eines ganzen man zeigt und ob dieser teil repräsentativ ist. man würde im deutschland-artikel auch nicht eine abbildung der plattenbauten im osten akzeptieren oder von irgendeiner beliebige person auf der straße (bayer in lederhose). der junge mann am esstisch ordnet sich als bildelement so über, dass die gewünschte bildaussage "kosher essen" nicht sattfindet, sondern "junger mann am esstisch". abgesehen davon kann man kosher nicht sehen. wozu das also bild? die "klagemauer" ist eine portrait-aufnahme eines x-beliebigen jungen mannes (vermutlich dessen, der es reingestellt hat) und kein foto von der klagemauer, die da zufällig mit drauf ist. ich stimme zu, das bei wikipedia viele bilder überflüssig sind. lieber kein bild, als ein schlechtes oder ein nicht repräsentatives. das machen alle profis so, das sollten wir auch so machen. ekuah 14:36, 7. Feb 2006 (CET)
wie schon gesagt, ich halte die Bilder ebenso wie Rainer Bienenfeld nicht für schlecht sondern für außerordentlich gut und enzeklopädisch relevant und hielte es für unprofessionell, sie nicht zu verwenden. Von meiner Seite aus ist hier EOD, nix für ungut. Docht 14:45, 7. Feb 2006 (CET)
es hilft nichts, den wert der bilder stereotyp damit zu behaupten, weil sie wert haben, man muss das auch begründen. sie sind enzyklopädisch nicht relevant und ihre aufnahme wäre unprofessionell, warum habe ich begründet ekuah
  • ich finde grundsätzlich könnte der artikel ruhig mal ein paar bilder vertragen, ein Landschaftsbild (Negev? wär doch toll, jerusalem? oder Elat als das moderne Israel oder nur wie bei der englischen wikipedia ein paar zeitdokumente. die bilder die hier gezeigt werden finde ich von der qualität (motiv aufnahme )nicht besonders gut --Wranzl 14:51, 7. Feb 2006 (CET)

Wranzel spricht implizit zwei Themenkreise an

  1. Landschaftsbilder (statt der zur diskussion stehenden Bilder)
  2. die Qualität des Monumentenbildes

ad1) Ich gebe Wranzl recht, dass Landschaftsbilder einem Länderartikel immer gut tun. Es kann aber nicht sein, dass wir uns zwischen entweder Landschaft oder Monumente und Sperrmauern entscheiden. Sinnvoll ist lediglich ein sowohl als auch

ad2) Das Bild ist keinesfalls schlecht. Und durch ein noch besser und schärfer fotografiertes können wir es später allemal noch ersetzen. Schließlich arbeiten wir inkrementell ... --Docht 15:58, 7. Feb 2006 (CET)

Konkret

Monumenten-Bild

In meinem Hinterkopf steht vage geschrieben, dass Israel oder die Bürger Israels mit enormer Kraftanstrengung der Wüste ihre Landwirtschaftliche Produktion abgetrotzt haben und auch sonst mit enormen Einsatz beim Aufbau ihres Staates engagiert waren. Wenn das nicht nur falsche Überlieferung ist, sondern die Leute dort tatsächlich "unaufhaltsam" ihr Staatswesen "aus dem Boden gestampft haben", dann wäre nachfühlbar, warum da jemand auf die Idee kam, diesem Prozess mit dem Bulldozer-Monument ein Denkmal zu setzten. Solange wir aber nichts über das Monument wissen, könnte es genau so gut sein, dass es dort mal eine inzwischen untergegangene Baumaschinenfabrik gab, deren Einfahrt die Planierraupe einst zierte (oder es könnte auch in einer Russischen Steppe als Mahnmal für die Stalinistische Mechanisierung der Landwirtschaft stehen ...), und das Einstellen des Bildes wäre pure Folklore. Wir müssen also 'rausgekommen, wo und wofür das Monument steht, und dann hat das Bild im Artikel einen Sinn, sonst eher nicht. Wer kann etwas in Erfahrung bringen? -- RainerBi 14:59, 7. Feb 2006 (CET)

das bild ist doch völlig verzehrt, beim vorbeifahren geschossen, das kann man eh keinem anbieten! --Wranzl 15:02, 7. Feb 2006 (CET)
Du hat recht, es ist eher ein Schnappschuss, aber momentan kären wir ja, ob es wichtig ist, und wenn ja, stört die mäßige Qualität zunächst nicht allzusehr, und dann finden wir bei Gelegenheit auch jemanden, der uns das Motiv noch mal in Profiqualität ablichtet. Findet sich kein wichtiger Grund, das Bild einzustellen, bleibt es "draußen", und dann ist die Bildqualität eh egal. -- RainerBi 16:53, 7. Feb 2006 (CET)

Es ist kein "Bulldozerfabrik" - Denkmal, sondern war direkt vor dem Eingang vor so einer Siedlung postiert, die haben irgendwie alle den seltsamen Spleen gehabt (meiner Ansicht nach) komische Denkmäler irgendwohin zu setzen... ich habe ja eine ganze CD mit Israel-Bildern, noch gar nicht hochgeladen sind. Ganz viele allein von der Wüste von Negev! --Cascari 22:37, 7. Feb 2006 (CET)

Das Mauer-Bild rein + neutralere Bildunterschrift

Die Mauer ist mir fast noch wichtiger als das Monument. Zu klären ist

  • ist die Mauer relevant? - ich vermute schon, da es sogar eine Unoresulution dazu gab und mehrere israelinterne Gerichtsbeschlüsse. Wer Israel sagt der assoziert auch die Mauer. Genauso wie weiland wenn man DDR sagte.
  • ist die Mauer eine Schutzmauer/Schutzwall wie die Bildunterschrift nahelegt oder ein Instrument der Unterdrückung wie der Bildername nahelegt? - wir sollten uns den Schuh nicht antun. Wir hätten ja auch bei der DDR-Mauer nicht sagen können, ob es ein antifaschistischer Schutzwall oder eine "Gefängnissmauer" ist. Schlage daher vor, die Mauer nicht als Schutzmauer zu bezeichnen sondern geschmacksneutral und konnotationsfrei als "Befestigungsanlage" oder "Grenzmauer/Grenzwall". Docht 17:16, 7. Feb 2006 (CET)
die mauer ist schon ausreichend in ihrem eigenen artikel abgebildet. sie hat hier nur platz, wenn wenigstens 10 andere bilder daneben stehen, die das normale leben israels in repräsentativen fasetten zeigen. wer mit israel die mauer oder soldaten assoziiert, der leidet an einem mangel an kenntnissen oder ist opfer der volksverdummung duch die massenmedien. das ist ja gerade das problem, was ich mit diesem bild habe. richtig: die mauer gehört zur realität israels, sie kann aber als einzige abbildung - und auch nicht als eine von dreien- dieses land repräsentieren. damit tut man israel unrecht. ekuah 23:19, 7. Feb 2006 (CET)
Israel ist normales Zivilleben und unnormaler Dauermilitarisierung gleichermaßen. Wenn wir einen Aspekt der Realität aussparen, dann, und nur dann, täten wir dem enzyklopädischen Anspruch auf Dauer Unrecht. Zu deinem zweiten (Pseudo-)Argument: jeder Artikel der heute reich und adäquat bebildert ist, hat einmal mit einem einzigen oder wenigen Bildern, also einer subjektiven Auswahl der Realität angefangen. Ist ganz normaler Wiki-Alltag. Docht 08:51, 8. Feb 2006 (CET)
"subjektiv" is ja richtig, nur nach welchen kriterien wähle ich denn aus? meine persönliche empfindungen sollten dabei keine rolle spielen. außerdem: aspekte aus der realität auszusparen ist unvermeidlich und sogar gewünscht. wer interessiert sich schon für die schuhgröße von j.w.goethe? das ist also kein stichhaltiges argument. und: nur einen teil der realität zu zeigen ist eine sogenannte halbwahrheit, die allzuhäufig lügen sind. das erste stichhaltige argument, das ich hier vernommen habe, ist, das die militarisierung in israel tatsächlich alltag ist. man muss dies aber nicht zwanghaft bebildern, besonders, wenn die bilder schlecht sind. (beschimpungen wie "pseudo-argumentation" werten deine argumente nur ab, du solltes mehr energie für inhalte verwenden)ekuah 10:09, 8. Feb 2006 (CET)
Auf Goethes Schuhgröße abzulenken ist nicht zielführend. Reden wir also über Fakten: wir sind uns einig, dass die Miilitarisierung Israels Alltag ist. Das ist zu bebildern ebenso wie der Zivilaltag. Die Mauer gehört zu den guten und relevanten Bildern. Was also gibt es da noch zu überlegen. Gruß Docht 10:13, 8. Feb 2006 (CET)
schon wieder eine anklage: "ablenken". diese stumpfen behauptungen erhärten deine meinung nicht im geringsten. warum freust du dich auf den augenblick, wo es nichts mehr zu überlegen gibt? die schuhgröße goethes lenkt tatsächlich ab: sie war als besipiel gedacht, wei sehr realitäten vom eigentlichen inhalt ablenken können. das hast du wenigstens geschnallt. jetzt barcuhst du diese erkenntis nur noch auf die bildauswahl zu übertragen. mahlzeit. ekuah 13:46, 8. Feb 2006 (CET)

Ekuah - ich habe auch nette Fotos von Israelis! Nette Mädels, ältere Frauen, die einen Secondhandshop betreiben und für höhere Rente "demonstrieren", Arbeiter in einem Parkhaus, meine Freunde und Freundinnen beim Picknick, die Siedler beim Angeln... --Cascari 23:33, 7. Feb 2006 (CET)

das hört sich gut an. jetz musst du dich nur noch fragen, ob du eine secondhandshop betreibende dame aus deutschland in den deutschlandartikel packen würdest. wahrscheinlich nicht. und bei aller sympathie für deine zahlreichen bekanntschaften, das ist hier eine enzyklopädie und kein familienalbum. genug für heute. ekuah 00:38, 8. Feb 2006 (CET)
gute beispiele siehe weiter oben :) --Wranzl 02:21, 8. Feb 2006 (CET)

Ja, also Ekuah- irgendwie verstehe ich nicht, was Du jetzt eigentlich willst... Auf der einen Seite beklagst Du Dich, daß die "kriegerischen" Fotos stereotyp die Israelis zu verteufelt drohen, aber hat mal "nette" und "normale" von der Normalbevölkerung, Leute wie Du und ich, ist Dir das wieder auch nicht recht... na watt denn nu?! --Cascari 18:39, 8. Feb 2006 (CET)

ihr haltet mich ganz schön auf trapp. ich hab zwei probleme mit den bildern. ein "journalistisches" und ein "politisches". das journalistische: was soll mir ein mann am esstisch sitzender student den wissenwertes erzählen? was ist der enzyklopädische wert? da könnte auch drunter stehen "der freund von Cascari in einer pizzaria in münchen" -etwa nicht? das politische problem hast du schon verstanden. das einzig akzeptable bild sind meiner meinung nach die touristen in der wüste. ekuah 19:15, 8. Feb 2006 (CET)

Felsendom ich hab da mal ne kleine anmerkung: das bild vom felsendom (mit jerusalem im hintergrund, obwohl das nicht sehr markant hervorsticht..) representiert meiner meinung nicht gerade israel. Logischer wäre ein bild von einer synangoge oder ein anderes kennzeichnendes bild von jerusalem, aber nicht der felsendom, welcher eines der größten heiligtümer der muslime ist, aber nicht der juden, und israel ist ja vordergründig immer noch ein jüddischer staat. Deswegen würde ich dieses bild tauschen, bei dem artikel über jerusalem ist es sicher gut aufgehoben, aber in diesem artikel? hoffe auf rückmeldung! jimtim_shady

Tippfehler

Ich kann die Seite leider nicht korrigieren, aber an einer Stelle (Abschnitt Geschichte: Bereits 1937 legt die britische Pell-Kommission einen ...) steht statt "Galiläa" "Galliläa". Könnte man vielleicht auch verlinken. Vielleicht auch Pell-Kommission

Dann ist ca. zwei Absätze vorher ein Abschnitt kursiv: nichts getan werden soll, ...

Da hört die Kursivität IMHO an einer seltsamen Stelle auf. --Cabbie 07:21, 8. Feb 2006 (CET)

Rechtschreibfehler letzer Satz im Abschnitt Religion: "zahlenmäßig" bitte und nicht "zahlenmässig"

Erledigt, Shmuel haBalshan 00:37, 30. Jul 2006 (CEST)

Bilder für "Siedlungspolitik"

Zionistische Fanatiker in Jerusalem  ;-)

ich möchte diese Bild für den Abschnitt "Siedlungspolitik" vorschlagen. ekuah 19:21, 8. Feb 2006 (CET)

Also "Fanatiker" ist schon sehr unverschämt! Die waren supernett zu uns und wir hatten noch ein arabisches Mädchen mit dabei! :( --Cascari 19:24, 8. Feb 2006 (CET)

  • leute jetzt erfindet doch nicht alles neu. wählen wir doch lieber ein paar gute bilder aus den commons aus. wozu haben wir sie dort siehe: (Negev?, jerusalem? oder Elat --Wranzl 23:09, 8. Feb 2006 (CET)
voll geile quelle! warum sagt mir keiner was? ekuah 23:16, 8. Feb 2006 (CET)

Tzabarim

Wenn eines fernen Tages der Artikel wieder aufgemacht wird, mag jemand dann für die Bezeichnung für die im Land Geborenen den Wikilink von Tzabarim mit Sabre/Sabra/Zabar festklopfen (und sich darauf festlegen, ob man das nun mit Tz oder Z schreibt)? Danke. JGalt 18:21, 11. Feb 2006 (CET)

Bebilderung Siedlungspolitik

@Ekuah: Wie wäre dieses Bild für die Siedlungspolitik...?

antwort: (mal spass bei seite) mit politik hat er nur sekundär zu tun, bestenfalls eine auswirkung der siedlungspolitik, das sollte man irgendwie in die bildunterschrift schreiben, dann find ich es gut. (vorrausgesetzt, man verletzt nicht die persönlicjkeitsrechte dieses mannes) ekuah 16:32, 14. Feb 2006 (CET)

Alle Rechte GNU. Was würdest Du hinzusetzen? --Cascari 16:38, 14. Feb 2006 (CET)

"Siedler aus Sowieso: Eine Folge der israelischen Siedlungspolitik ist die Militarisierung des Alltags der Siedler" - wenns denn so alltag ist. kann ich aber nicht beruteilen. (vielleicht hat der junge mann auch gesagt 'ey pappi, kann ich mal die knarre ham, cascari willn foto machen') ekuah 17:15, 14. Feb 2006 (CET)

Na, das war natürlich meine Knarre... :p --Cascari 18:27, 14. Feb 2006 (CET)

witzig. als spektrum kann ich mir inzwischen mehrere deiner bilder vorstellen. hast du was mit familien, berufstätigen, straßenverkehr, landwirtschaft, religiöse vielfalt, ethnische vielfalt, studenten? ekuah 11:10, 15. Feb 2006 (CET))
  • nochmal zu den Bildern. ich fände es wichtig, wenn man einen allgemeinen Eindruck von israel bekommt, also Landschaft, Architekur, Sehenswürdigkeiten und auch die Mauer, als das politische Thema überhaupt. Ob man nun einen Menschen mit Knarre abbilden, okay. Es gibt überall dort Soldaten mit Waffen, Jugendgruppen haben Betreuer mit Waffen usw. da find ich die Einengung auf die Siedlungspolitik etwas zu einseitig. Versucht also einen Mix zu finden. Wenn das das einzige Bild sein soll, dann nein danke. gruß --Wranzl 14:09, 15. Feb 2006 (CET)
ganz meine meinung.ekuah 17:01, 15. Feb 2006 (CET)

Lesenswertkandidatur

Leider ist der Text gesperrt, deswegen Lesenswert-Baustein hier. --Cascari 23:40, 18. Feb 2006 (CET)

{{Lesenswert Kandidat}}

Bitt um Hilfe

Kann sich jemand, der sich mit israelischer Politik auskennt, mal das hier anschauen? Danke, --Davidl 18:54, 19. Feb 2006 (CET)

Entsperrung ?

Es ist der Wunsch aufgekommen, den Artikel zu entsperren. Was meint ihr, soll ich von Total- auf IP-Sperre runtergehen? --Davidl 19:48, 19. Feb 2006 (CET)

  • seit wann ist der Artikel eigentlich gesperrt? es wird hier immer wieder zu vandalismus kommen, aber es gibt genügend leute die hier beobachten und vandalismus eigentlch sofort wieder beheben. wenns sein muss dann halt nur für ips- sperren, obwohl ich glaube das auch bei einer totalen freigabe nicht soviel passieren kann. --Wranzl 20:58, 19. Feb 2006 (CET)

Armut in Israel

In Israel leben über 20% unterhalb der Armutsgrenze!Es sollte erwähnt werden,dass diese Menschen ausschließlich Moslems sind.Juden in Israel sind nie arm.Die meisten sind eigentlich Europäer,die nur ein jüdisches gebetsbuch in die Hand nehmen müssen und sagen:,,Ich bin Jude." Dann kriegen sie ein Haus,Job,..etc. Das liegt daran,dass Israelis prozentuell am wenigsten Kinder auf der Welt kriegen und Palästinenser am meisten.Sonst würde die Bevölkerung der juden rasant schrumpfen. Sehr verständlich,dass kein arabischer Staat mit Israel verhandeln sollte.Die Juden in Israel töten seit sie das Land durch massenhaft Bluvergießen gestohlen haben täglich Palästinenser....keine Terroristen...Kinder und Frauen... Ich kenne viele menschen deren Angehörige dort tagtäglich sterben. Israel wird nie zufrieden sein und wird sich auch nie sicher fühlen. Wenn du jemanden umbringst,um sein haus zu kriegen, kannst du dich in diesem Haus schlecht sicher fühlen--- Die Massaker werden hier so gut wie gar nich erwähnt.

Dein Beitrag stimmt von hinten bis vorne nicht. Jüdische Israelinnen kriegen durchschnittlich 2,8 Kinder, genau doppelt so viel wie die deutschen Frauen. Dann ist es einfach unverschämt und dumm zu behaupten, es könne keine armen Juden geben. Leider hat es schon in Galizien und Mähren sehr viele arme Juden gegeben, und davon hat sich einiges in Israel erhalten. Arm sind sort vor allen Dingen die Juden aus Nordafrika und Äthiopien, aber auch diejenigen aus der Ukraine und aus Russland schwimmen nicht gerade im Zaster. Edelseider 18:27, 1. Jun 2006 (CEST)

Guten Tag, kannst du mir verraten wie du auf die Idee kommst, dass es keine armen Juden/Israelis gibt? Ich kenn einige die nur aus purer Armut nach Israel ausgewandert sind, gerade aus dem Osten Europas. Vielen Dank

Hallo Unbekannter,
danke für deine Meinung. Wenn du Belege und objektive Funstellen für deine Thesen hast, besonders die Armut in Israel betreffend, bring sie hier gerne auf der Diskusite. Teils hast du recht, teils vergisst du natürlich, dass die arabischen Staaten schon mehrmals Israel überfallen haben (die Kriege), teilweise Israel nicht anerkennen (auch Iran und die regierende Hamas) und dass Israel ein Recht auf einen eigenen Staat hat, dort wo er sich historisch richtig jetzt befindet. Und dass nach wie vor verdammenswerte blutige Terroranschläge auf israelische Cafes und Busse verübt werden.
Gruß --Rudolfox 17:08, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das ist keine Meinung, sondern eine antisemitische Tirade. Wikipedia ist kein Opinionpoll, sondern eine Sammlung von Fakten. Vor deinem nächsten Erguss bitte ich dich, das zu beachten. --Hagenk 17:17, 4. Jun 2006 (CEST)


Hallo Hagenk,

was für ein Erguss ? Ich habe ein fundiertes, objektives, vermittelndes Statement abgegeben. Die erste Meinung kommt nicht von mir, wie du vielleicht ja nicht verstehst. Du benutzt die Sprache der Unmenschen, denk mal drüber nach bei einer Tasse Tee o. ä. ... --Rudolfox 16:25, 6. Jun 2006 (CEST)

Rudolfox, tut mir leid, war nicht an dich gerichtet, sondern an den Erstschreiber. Hab mich nur mit den Doppelpunkten vertan. --Hagenk 15:04, 10. Jun 2006 (CEST)

Hallo Hagenk, alles klar, Entschuldigung angenommen - auch danke für deinen klarstellenden Beitrag auf meiner Diskuseite. Soviel Größe sollten hier (und auch in der Welt draußen) mehr haben... Ich bemühe mich auch immer, auch wenn es nicht immer gelingt. Weiter so --Rudolfox 13:11, 12. Jun 2006 (CEST)

Hallihallo zusammen.
Hier will ich auch noch meinen Senf dazugeben. Der zuoberst vom leider (aber typisch) anonym gebliebenen Ersteintrager verfasste Text ist zwar tatsächlich eine antizionistische Schimpftirade, muss aber etwas relativiert werden: Tatsache ist, dass 1. die jüdischen Israelis die höchste Universtitätsabgängerdichte der Welt haben (über 80%), 2. gerade die othodoxen Juden, so sympathisch sie mir sind, sich z.T. weigern, Militärdienst zu leisten oder einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Gerade die Einwohner des ultraorthodoxen Jerusalemer Stadtteils Mea Shearim verhalten sich hier dem Staat gegenüber ausgesprochen egoistisch. Von daher ist der Eintrag nicht ganz unbegründet. Die weniger genehmen Jobs, die keinen Universitätsabschluss verlangen, wie z.B. die Arbeit im Hoch- und Tiefbau, Lastwagenchauffeure etc. werden zu einem Löwenanteil von der arabischen, nicht der jüdischen Einwohnerschaft Israels verrichtet.
Die ultraorthodoxe Klasse kann sich diese Freiheiten übrigens m.E. nur erlauben, weil sie einen grossen Einfluss auf die nationale Politik hat - ihre Parteien (z.B. Schas) sind häufig Zünglein an der Waage, wenn es um Regierungskoalitionen geht.
Die Problematik der armen palästinensischen Bevölkerung hängt natürlich vor allem mit der Gewaltspirale im Nahen Osten zusammen. Ohne Selbstmordanschläge keine Mauer - ohne Mauer keine Beschneidung der Arbeitswege etc. Die restlichen, friedlich lebenden Araber im Norden (Akko, Nazaret) haben hier notabene keine Probleme mit den Israelis; sie sind zwar nicht gerade reich, da sie ja wie gesagt nur die eher tiefer gestellten Jobs verrichten, aber es reicht zum Leben. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte: Die Armut der Palästinenser ist selbstverschuldet! Man vergebe mir die harte Ausdrucksweise.
Würde der obenstehende Artikel etwas neutraler, sachlicher und wahrheitsgetreuer daherkommen, wäre die ganze Aufregung nicht nötig. --Trinityfolium 14:38, 12. Jun 2006 (CEST)

Gut gesagt, Trinity, deshalb habe ich ja die kleinen Infos über Armut in Israel in den Artikel eingefügt. Man merkt, wer hier bisschen Ahnung von der schwierigen Materie hat. Weiter so --Rudolfox 21:33, 12. Jun 2006 (CEST)

Gut gesagt? Naja, z.T. Unter Punkt 2 redest Du von orthodoxen - gemeint sind ultraorthodoxe, oder? Das muß man differenzieren. Und die Haltung der Ultraorthodoxen beschreibst Du doch etwas einseitig. Erstens ist deren Haltung häufig dadurch bestimmt, daß sie den Staat ablehnen, zweitens gibt es durchaus ultraorthodoxe Gruppen, die inzwischen auch Armeedienst leisten usw., drittens - wenn Du Mea Shearim kennst - wirst Du wissen, daß dort ganz bestimmt nicht die reichen, amerikanischen Klischee-Juden leben. Nicht nur "neutraler, sachlicher und wahrheitsgetreuer" sollte es zugehen, sondern auch "differenzierter". Shmuel haBalshan 22:05, 12. Jun 2006 (CEST)
Bitte den Artikel Mea Shearim beachten (nicht von mir verfasst): Die Bewohner des Stadtteils sind zwar wie beschrieben von Sozialleistungen des Staates abhängig (ich habe auch nicht behauptet, dass sie reich seien, sondern, dass sie sich weigern zu arbeiten oder Militärdienst zu leisten), jedoch ist diese Armut selbst gewählt. Aber wo Du Recht hast hast Du Recht: Orthodoxe und ultraothodoxe Juden darf man selbstverständlich nicht in einen Topf werfen. Dafür entschuldige ich mich, hier ging auch mir die Differenzierung durch die Lappen ... ;-) --Trinityfolium 08:38, 13. Jun 2006 (CEST)

Hallo ihr beiden, mein Fazit zu euch beiden: lasst uns den Artikel weiterhin differenziert aber vor allem pointiert und zugespitzt schreiben, so wie jeder gute Journalist oder Enzyklopädist es tun würde. Trinity, füg doch gerne in den Hauptartikel ein paar deiner Fakten ein, wenn du dafür objektive Quellen anführen kannst. Die Einstellung der Ultraorthodoxen (und der palästinensischen Attentäter) sind das Hauptübel und Hauptproblem der Region, das klar benannt werden muss. Das sehen wohl die meisten so, nicht nur ich. Nur Mut beim Ansprechen im Artikel, habe ich hier auch meist. Beste Grüße --Rudolfox 10:55, 13. Jun 2006 (CEST)

Stopp mal - was haben jetzt bitte schön die Ultraorthodoxen mit den pal. Attentätern gemeinsam? (Außer, das sie bzw. die meisten von ihnen, den Staat Israel ablehnen...) Also, wenn Du das unter "zugespitzt und pointiert" verstehst, haben wir doch recht verschiedene Auffassungen von Journalismus und "Enzyklopädismus".
P.S: Danke an Trinity für seine freundliche Antwort. Shmuel haBalshan 12:10, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich denke mal, der Artikel ist so schon ziemlich informativ. Würde ich die obenstehenden Aussagen in den Text des Artikels integrieren (auch mit Quellen) würde dies eher wieder neues Konfliktpotential heraufbeschwören als für ein besserers Verständnis helfen. Ich denke aber, Rudolfox, dass Deine Ausführungen zur Armut sehr informativ sind und sich der Leser selbst ein Bild machen kann. Und für näher Interessierte gibt es ja diese Diskussionsseite ;-).
Danke Euch beiden aber für die aufmunternden Feedbacks. Hoffen wir mal, dass auch der Verfasser des ursprünglichen Texts meinen "Zusatzsenf" gelesen hat. Bye und alles Gute. --Trinityfolium 16:54, 13. Jun 2006 (CEST)

Hallo Shmuel, du willst ja wohl nicht ernsthaft bestreiten, dass die Ultraorthodoxen mit ihrer radikalen Siedlungspolitik und intoleranten Standpunkten, das isralelische Militär mit dem oft inhumanen Vorgehen gegen die Palästinenser und die palästinensischen Attentäter sowie die Hamas-Einstellung zum Staate Israel eine der Hauptübel des Nahostkonflikts sind ? Leider darf man hier ja nicht mehr und länger diskutieren. Ich hoffe du bist in diesen Punkten kein Unbelehrbarer wie leider viele Ultraorthodoxe... Am besten und fairsten ist es wie so oft, alle Seiten zu betrachten und fast alle haben auch ein wenig Mitschuld... Gruß --Rudolfox 08:22, 14. Jun 2006 (CEST)

Entschuldige mal, Rudolfox, aber Du weißt offenbar nicht, wovon Du redest. Die Ultraqorthodoxen betreiben keine Siedlungspolitik, im Gegenteil, sie lehnen den Staat Israel in der Mehrheit ab. Am Unabhängigkeitstag wirst Du in Mea Shearim Fahnen finden wie "Trauer über Israel" und dergleichen. Du meinst vermutlich die Nationalreligiösen mit ihrer intoleranten Haltung etc. Da gebe ich Dir recht, daß die ein Problem sind. Nur haben die nix mit den Ultraorthodoxen zu tun. Alles klar? Ich hoffe, Du läßt Dich jetzt mal belehren... Shmuel haBalshan 14:44, 14. Jun 2006 (CEST)
P.S.: Was soll ein Unsinnssatz wie "Leider darf man hier ja nicht mehr und länger diskutieren." Shmuel haBalshan 14:44, 14. Jun 2006 (CEST)

Hallo Shmuel,

danke für die Info. Mit dem letzten Satz meinte ich nicht dich, sondern die allgemeine Anmerkung von Wikipedia über dieser Diskuseite, dies sei kein Forum, sondern nur über die Artikel bla bla bla. Die kommt wahrlich nicht von mir. Beste Grüße --Rudolfox 15:18, 14. Jun 2006 (CEST)

Ach so, alles klar. Na dann bitte ich um Entschuldigung für meine vielleicht etwas heftige Reaktion. Aber weißt Du, so ähnliche Sätze hört man halt oft aus anderen Ecken. Tut mir leid, Dich da falsch verstanden zu haben. Aber der Satz hat ja auch hier seinen guten Sinn. Sonst könnte ja jeder kommen... ;-) Shmuel haBalshan 16:58, 24. Jul 2006 (CEST)

Botschaft der USA in Jerusalem?

Nun, im Hauptartikel steht, dass alle Staaten ihre Botschaft aus Jerusalem abgezogen haben außer den USA, Costa Rica und El Salvador. Leider ist das in Bezug auf die Vereinigten Staaten FALSCH! Die sitzen nämlich schon immer in Tel Aviv, um ganz genau zu sein in der Rehov haYarkon. Es gibt lediglich ein amerikanisches Konsulat in Jerusalem, das ist aber "legal". Bitte den Sachverhalt richtigstellen. Sonst scheint es wieder so, als ob die Amis wieder provozieren, und das ist - zumindest in dem Kontext - nicht richtig.

MFG ML


vor zwei oder drei Jahren gab es eine kurze Presseinfo, die besagte, dass die USA ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen.

Frage: Wie kann man Jerusalem als Hauptstadt Israels bezeichnen? Solche Art der Berichterstattung ist hierzulande normalerweise irgendwelchen extremistischen Hardlinern vorbehalten. Wikipedia macht sich damit zum Büttel politischer Einflussnahme und berichtet nicht wahrheitsgemäß. Es wäre korrekt, wenn Tel Aviv eingetragen wird und als Anmerkung dabei steht, dass Israel um die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt kämpft. MfG

Auf dieser Seite gab es bereits eine ellenlange Diskussion zum Thema. Du bist nicht auf dem neuesten Stand. Es ist Unsinn, daß sich Wikipedia hier auf irgendeine politische Linie festlegt oder gar extremistische Positionen verträte, weil "Jerusalem" hier als Hauptstadt Israels bezeichnet wird (siehe dazu sogar die Anmerkungen im Artikel selbst). Klipp und klar: Es ist völlig Wurscht ob Burkina Faso auf einmal Hinterposemuckel für die deutsche Hauptstadt hält, und genauso Wurscht ist es, welcher andere Staat auch immer was auch immer für die israelische Hauptstadt hält. Insbesondere die Position von Staaten, die Israel nicht einmal anerkennen, ist absolut irrelevant. Troll Dich! Shmuel haBalshan 14:05, 25. Jul 2006 (CEST)

Die Definition des Begriffes Hauptstadt erläutert diesen Zusammenhang genauer: "Problematisch ist auch die Hauptstadtsituation in Israel, während Israel Jerusalem als ihre Hauptstadt ansieht, erkennen alle übrigen Staaten der Welt, mit Ausnahme von Costa Rica, El Salvador und den USA, nur Tel Aviv als rechtmäßige Hauptstadt an." Kann man daher davon ausgehen, dass wikipedia NICHT die amtliche deutsche, sondern eine höchst eigene Sichtweise gefunden hat? Nun, das zeigt Kreativität, aber richtig ist so eine Verfälschung nicht. MfG

Nochmal: Wenn Trinidag und Tobago meint, daß die deutsche Hauptstadt nicht Berlin, sondern Altötting ist, dann muß die Trinidag & Tobago-Wiki schreiben, daß die deutsche Hauptstadt Altötting ist? "Amtliche deutsche Sichtweise"? So ein Unsinn. Es gibt dazu keine amtliche deutsche Sichtweise! Shmuel haBalshan 00:13, 26. Jul 2006 (CEST)
kann man die fußnote innerhalb dieses absatzes verlinken, dann wird es eindeutiger mit der jerusalem/ tel aviv- problematik. --Wranzl BW 00:16, 26. Jul 2006 (CEST)
Die "amtliche deutsche Sichtweise" ist das Völkerrecht (einschlich der UN-Resolutionen zu diesem Thema). -- WR 01:09, 26. Jul 2006 (CEST)
warum? welche un-resolution regelt die hauptstadt frage von staaten? welcher artikel des Völkerrechts?--Wranzl BW 01:12, 26. Jul 2006 (CEST)
Das kannst Du unter Jerusalem#Rechtlicher_Status_Jerusalems nachlesen. Habe außerdem einiges dazu auf der Diskussionsseite zu Jerusalem geschrieben. -- WR 01:31, 26. Jul 2006 (CEST)
Ach richtig, die Diskussion fand i.W. nicht hier, sondern auf Diskussion:Jerusalem statt. Werte IP - dort nachlesen. Und zwar die ganze Disku. Und jetzt ist hier EOD. Shmuel haBalshan 09:37, 26. Jul 2006 (CEST)

BTW: Ist eigentlich Den Haag oder Amsterdam die Hauptstadt der Niederlande? Fossa?! ± 01:38, 26. Jul 2006 (CEST)

Wieso ist der Artikel für Tippfehler-Korrekturen gesperrt???

Wieso ist der Artikel für Tippfehler-Korrekturen gesperrt???

Der Artikel ist nicht für "Tippfehler-Korrekturen" gesperrt (so etwas gibt es gar nicht), sondern für Änderungen von neuen bzw. nicht angemeldeten Nutzern. S.o. Das ist leider nötig, weil die Seite - wie man ahnen kann - oft Opfer von Vandalen wurde. Insbesondere User, die nicht unterschreiben (man kann das einfach mit vier Tilden (~) machen, sind oft von der Sorte der Vandalen. Shmuel haBalshan 01:13, 14. Jul 2006 (CEST)

Soziale Situation

300€ in welchem Zeitraum? Pro Tag, Pro Monat, Pro Jahr? M.W. pro Monat. Kaum vorstellbar, was? Shmuel haBalshan 19:56, 24. Jul 2006 (CEST)

Israels Verhältnis zu Internationalen Organisationen

Bin der Meinung, daß Israels Verhalten gegenüber Internationalen Organisationen im Artikel behandelt werden sollte. Schließlich tut sich Israel durch eine sehr menschenverachtende Art hervor, indem sie wiederholt UNO-Stützpunkte und Hilfstransporte angreifen und dabei den Tod von unschuldigen Menschen billigend in Kauf nehmen.

Blauhelm-Soldaten flehten stundenlang um Hilfe Der Tod von vier Blauhelm-Soldaten belastet die Beziehungen zwischen der Uno und Israel. Ministerpräsident Olmert zeigte sich befremdet über Vorwürfe, nach denen es sich um einen gezielten Angriff gehandelt habe. Allerdings: Die Uno-Soldaten warnten das israelische Militär mehrfach, bevor die Bomben sie töteten. (Vor 10 Jahren gab es einen ähnlichen Fall)

Rakete trifft Hilfskonvoi, Uno zieht Soldaten ab Dramatische Zuspitzung im Südlibanon: Beim Angriff auf einen Hilfskonvoi wurde auch das Fahrzeug eines deutschen Journalisten-Teams getroffen. Die Uno kündigte an, ihre Beobachter abzuziehen. Israel forderte die libanesische Bevölkerung ultimativ zur Flucht nach Norden auf.

Auch interessant: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,428698,00.html

"Angriff 1996: "Ein Massaker"

Es ist nicht das erstemal, dass die Uno im Libanon Verluste durch israelische Angriffe erleidet. Den härtesten Schlag verbuchte sie vor genau zehn Jahren. Die Ereignisse gleichen sich fast aufs Haar, allein, die Zahl der Opfer war damals ungleich höher. Am 18. April 1996, am achten Tag der damaligen israelischen Libanon-Offensive "Früchte des Zorns", schlugen Artilleriegranaten in einem Lager der Uno nahe dem Dorf Kana bei Sidon wenige Kilometer nördlich der südlibanesischen Sicherheitszone ein. Mindestens 102 libanesische Zivilisten, rund ein Fünftel derjenigen, die in dem Camp Zuflucht gefunden hatten, wurden getötet.

Auch dieser Posten war deutlich mit dem Zeichen der Unifil gekennzeichnet (Uno-Friedenstruppen in Libanon). Auch dieser Angriff galt - so darf man annehmen - der Hisbollah, die nur 300 Meter von dem Uno-Quartier einen Raketenwerfer stationiert hatte. Auch damals kam es zu einem verbalen Schlagabtausch zwischen der Uno und Israel. Uno-Sprecher Timur Goeksel nannte den Vorfall "ein Massaker". Auch damals bekundete die israelische Führung ihr Bedauern. Auch damals sprach die Uno (u. a. in einem neunseitigen Bericht) von einem absichtlichen Angriff der Israelis.

Gespeist wurde die Behauptung von Video-Aufnahmen eines Uno-Soldaten, die eine Drohne, ein Aufklärungsflugobjekt, über dem Blauhelm-Stützpunkt zur Zeit des Angriffs zeigt. Israels Behauptung, fehlgeleitete Geschosse hätten das Flüchtlingscamp getroffen, wurden daraufhin von der Uno zurückgewiesen. Vielmehr habe es sich bei den insgesamt 15 Geschossen um "offenbar gezielte Salven" gehandelt. Ein von der Uno entsandter General kam bei seinen Untersuchungen zu dem Ergebnis, die israelische Armee habe gewusst, dass sie einen Uno-Stützpunkt bombardiere. Der verantwortliche israelische Kommandeur gab daraufhin an, der Angriff auf Kana sei auf eine fehlerhafte Karte zurückzuführen."

Ungeachtet dessen, das die genannten Vorgänge inakzeptabel sind, ist es genauso inakzeptabel, in der Folge von der sehr menschenverachtenden Art Israels zu reden. Das entspricht der arabischen Propaganda von der "grundsätzlichen Menschenfeindschaft der Israelis/Juden". So nicht! Shmuel haBalshan 17:44, 28. Jul 2006 (CEST)
Nachtrag: Daß die Hisbollah in den letzten Tagen bereits einen Uno-Stützpunkt angegriffen hatte, der daraufhin geräumt wurde, daß erfährt man in den deutschen Medien natürlich nur nebenbei, wenn überhaupt. Weil niemand gestorben ist, nehme ich an. Das nenne ich zynisch! Shmuel haBalshan 17:49, 28. Jul 2006 (CEST)
Wir sollten uns jeder Propaganda enthalten und sachlich darstellen, dass die Uno-Soldaten mit einer Präzisionsrakete angegriffen wurden und laut Kofi Anan keinerlei Zweifel an der Absichtlichkeit des Angriffs auf die Beobachter besteht. Rufezeichen 17:51, 28. Jul 2006 (CEST)
...eine ordentliche Untersuchung des Vorfalls aber noch aussteht (die Meinung des UNO-Generalsekretärs in allen Ehren). Shmuel haBalshan 17:54, 28. Jul 2006 (CEST)
seien wir gespannt was dabei rauskommt. Vielleicht ist es ja gar nicht so wie behauptet, dass die 4 ermordeten Blauhelmsoldaten stundenlang um Gnade flehten, wie der Spiegel Online berichtet. Warten wirs also ab. Rufezeichen 18:03, 28. Jul 2006 (CEST)
Achtung: Privatmeinung: Nein, das wird wohl kaum rauskommen. Eher, daß es ein Kommunikationsproblem in der Armee gab. Und derjenige, der den Angriff zu verantworten hat, wird mit Sicherheit seines Lebens nicht mehr froh. Denn jeder Volltrottel kapiert, daß in diesem Krieg der Kampf um die Weltmeinung mit entscheidend ist. Und so eine saudumme Aktion sorgt dafür, daß man diesen Kampf quasi verloren hat. Shmuel haBalshan 18:06, 28. Jul 2006 (CEST)
Schön, daß bei dir das Ergebnis schon vorher feststeht. Kommunikationsprobleme. Denke auch, daß man eine solche Ausrede erfinden wird.
Ich hatte die Privatmeinung der Spiegelredakteure nicht als solche erkannt. Ich persönlich enthalte mich da jeder Spekulation, ich war beim Tod der 4 ja nicht zugegen. Rufezeichen 18:08, 28. Jul 2006 (CEST)
"Privatmeinung" bezog sich auf meine Äußerung. Meine Privatmeinung. Und jetzt nochmal lesen. Ich war bekanntlich auch nicht dabei, sonst wäre ich wohl jetzt tot. Und Mitarbeiter aus dem Jenseits hat zumindest de:WP (m.W.) keine. Shmuel haBalshan 18:11, 28. Jul 2006 (CEST)
Nach den schrecklichen Vorkommnissen von Kana wird sich Israel wieder dem Vorwurf des Staatsterrorismus ausgesetzt sehen - und niemand kann ernsthaft widersprechen. Wie kann sich eine mit modernsten Aufklärungsgeräten und Präzisionswaffen ausgestattete Armee dazu hinreißen lassen, ein ganzes Dorf handstreichartig auszulöschen ohne mit der Wimper zu zucken? Sehen so die vielgerühmten "chirurgischen Gegenschläge" aus? Nach diesem furchtbaren Vorfall hörte man aus Jerusalem noch nicht einmal ein Wort der Entschuldigung. In seiner ersten Stellungnahme klang der sonst so gemäßigte libanesische Ministerpräsident Siniora schon wie ein Pressesprecher der Hisbollah, so groß war seine Empörung. Condolezza Rice, wieder einmal auf Nahostvisite, wurde in Beirut prompt ausgeladen. Die Reaktion der arabischen Staaten und der EU steht noch aus, aber was soll man angesichts dieser Greuel schon sagen - es bleibt auf allen Seiten nur hilflose Wut.
Der Vorfall in Kana ist ein schreckliches Verbrechen und nicht zu entschuldigen. Dennoch ist es nicht richtig, von Staatsterrorismus zu sprechen. Im übrigen gibt es eine Stellungnahme von israelischer Seite, die Bestürzung ausdrückt. Den Opfern hilft das nicht, aber das ist das, was der Staat momentan tun kann. Im übrigen gehört das alles nicht unter diesen Abschnitt. Shmuel haBalshan 18:29, 30. Jul 2006 (CEST)

Diaspora

Shalom. Zur jüdischen Diaspora wäre ein Artikel nicht schlecht. Lieben GrußTin Uroic 10:31, 29. Jul 2006 (CEST)

Es gibt einen kleinen, allerdings wirklich sehr kleinen Artikel Jüdische Diaspora. Für den Anfang? Shmuel haBalshan 23:13, 30. Jul 2006 (CEST)
  • shalom Shmuel haBalshan:-), null problemo. Ist für den Anfang nicht schlecht. Habe mal selbst ein wenig geforscht. Laut Angaben gibt es ca. 17 Millionen Menschen die sich zur jüdischen Nation bekennen;-) Lieben GrußTin Uroic 20:38, 31. Jul 2006 (CEST)
Was ist denn eine "Jüdische Nation"? Da entsteht bei mir wieder diiiie Frage des objektiven Zusammenhang von Palestina, eingewanderte Israeliten, Philistern, Vertreibung, religös-motivierten Extremisten und historischen Märchenbüchern. Wie heißt denn die "Nation" nun: Juden oder Israeliten ??? Warum werden Juden denn eigentlich seit tausenden von Jahren mißhandelt? Wo ist die Grenze zwischen Religionsgemeinschaft und Sekte? Wieso kann man religösen Fanatikern nicht Menschlichkeit und gemeinsames Überleben entgegensetzen? Wenn die UN schon Israel politisch installiert hat, warum schafft sie es denn nicht die Extremisten in Palestina zu entwaffnen und eine gerechte Gemeinschaft zu organisieren?
  • geh mal in eine Bücherei und informiere Dich mal persönlich warum dieses warum jenes. Übrigens

man meldet sich in der wikipedia an und "diskutiert" dann. Unterschreiben sollte man sich dann auch, nur so zur Info Tin Uroic 15:19, 5. Aug 2006 (CEST)

Israels angebliche " multikulturelle Bevölkerung " (s. entsprechende Passage im Artikel)

Der Staat Israel ist offensichtlich nicht multikulturell . Christen und Moslems werden diskriminiert.Außerdem dominieren die Aschkenazim (d.h. die den Türken ähnlich sehenden Juden Europas, das sogenannte "Erste Israel" ) die Sephardim und die Falascha-Äthiopier ("Zweites Israel", "Drittes Israel " usw. ) . Die Verachtung für die Sephardim war auch ein maßgeblicher Grund für den sephardischen Atomtechniker Mordechai Vanunu , sich gegen den Staat Israel zu wenden. Auch in letzter Zeit gab es sehr traurige Diskriminierung der schwarzen Falascha-Juden, deren offiziell gespendetes Blut heimlich einfach weggekippt wurde, weil es von Aschkenazim-Ärzten für "unrein" gehalten wurde.Offiziell allerdings schmückt sich der Staat gern mit den Falascha, wie dem kleinen Falascha- Jungen auf den Bildern vom Besuch von Bundespräsident Köhler in Israel.Auch eine politisch motivierte Prügelei in einem Jerusalemer Luxushotel zwischen Falascha und Aschkenazim zeigt die tiefen Risse , die durch den Staat Israel gehen.Inzwischen gibt es auch schon jüdische Neonazis, die in Israel ihr Unwesen treiben, weil sie sich als vom Judentum entfremdete Russen sehen, für deren Integration der Staat Israel offensichtlich nicht genug getan hat.So ist auf einer anderen Betrachtungsebene eine Multikulturalität vorhanden, die jedoch stark unterdrückt wird und insofern nicht vorhanden ist. 80.138.163.129 19:16, 5. Aug 2006 (CEST)

Dieser Beitrag der IP ist insofern schwierig, weil er einerseits Wahrheiten enthält (die Probleme aufgrund der Pluralität des Judentums, speziell zwischen Ashkenasim und Sephardim; das Dilemma Israels als Staat zwischen zwei problematischen Optionen - nämlich einer ethnischen, sprich: jüdischen Demokratie und dem jüdischen Fundamentalismus...), von denen ich mich wundere, dass sie im Artikel keinen Niederschlag gefunden haben (gibt es vielleicht Gründe dafür, die ich als reine Besucherin dieses Artikels übersehen habe?) ... andererseits aber gewisse Ausdrucksweisen und Behauptungen der IP, die mir die Nackenhaare hochstellen.
Frage an die IP: Wie sehen "die Türken" und "die Juden" denn aus? Sie müssen ja ein sichtbares und allgemein definierbares Aussehen haben, wenn sie sich "ähnlich sehen". Hakennase, stechender Blick und schwarze Haare vielleicht? Und welche Quellen kannst du über die "jüdischen Neonazis" beisteuern? Auch ansonsten fehlt es an jeder Menge Quellen (z.B. für das "heimlich wegggeschüttete" Blut, die Prügelei im Jerusalemer Luxushotel etc...) --RoswithaC ¿...? 15:03, 6. Aug 2006 (CEST) (Ich habe übrigens nicht die Absicht, an dem Artikel selbst Veränderungen vorzunehmen, dazu habe ich IMO zu wenig einschlägige Kenntnisse.)

Ist ein reiner Provo-Beitrag, der am eigenen Thema vorbei geht. Es gibt in Israel Leute aus aller Welt. Es gibt Juden, Muslime, Christen, Bahai, Drusen usw. Es gibt Aschkenasen, Spharden, Mizrahim. Es gibt Jemeniten und Falaschen. Es gibt die russischen Einwanderer. Es gibt religiöse und säkulare Menschen. Und das alles hat nichts mit "multikulturell zu tun"? Und das "türkische Aussehen", ich vergaß... Gequirlter Schwachsinn. Solche IP-Beiträge sind m.E. Vandalismus und sollten gelöscht werden. Shmuel haBalshan 16:47, 6. Aug 2006 (CEST)

Hier die Quellen (von RoswithaC ausdrücklich gewünscht): "[3]" über das weggekippte Blut der Falascha.80.138.157.120 21:49, 6. Aug 2006 (CEST) Jüdische Neonazis in Israel "[4]"80.138.157.120 21:50, 6. Aug 2006 (CEST) Horst Köhler mit Falascha-Jungen am Flughafen z.B. in WAZ-Printausgabe vom ersten Besuchstag."[5]; Türkenähnlichkeit der armeniden Aschkenazim in "Vergleichende Biologie des Menschen", Prof. Rainer Knußmann, 1996

Und so weiter. Die übliche Taktik. Es werden ein paar Richtigkeiten herausgegriffen, in falsche Kontexte gestellt und für den eigenen Mist verwendet. Was beweist z.B. das Köhler-Photo mit diesem Jungen? Oder der Hinweis auf "jüdische Neonazis" - gequirlter Schwachsinn. Es gibt inzwischen sogar neonazistische Erscheinungen in Israel, unter den Einwanderern aus Rußland. Korrekt. Nur sind die ungefähr ebenso jüdisch, wie Dein Herr Knußmann unumstritten. Im übrigen bin ich ja fast noch gespannt, was jetzt "armenide Aschkenasim" sind. Alles andere spare ich mir. Kurz und knapp: Troll Dich mit Deinem Mist. Anderfalls sorgst Du nur dafür, daß diese Seite für IPs gesperrt wird.
Nochwas: Über die tatsächliche Multikultur in Israel sagt das alles erst recht nichts aus. Shmuel haBalshan 20:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Israel ist der einzigste funktionierende RECHTSTAAT in der Region! Israelische Saatsbürger sind nicht zwangsläufig der jüdischen Religion anhängig. Im Gegensatz zu den meist von Potentaten beherschten Nachbarländer können in I. die unterschiedlichen Ethnien vor Gericht einklagen und erstreiten, was erwiesener maßen schon des öffteren geschehen ist. Diese freiheitliche Gesellschaft gewehrt den Menschen ein Leben unabhängig von deren Wertvorstellung die sehr oft mit der kulturellen Herkunft verbunden ist. Das heist ein orthodoxer neben dem Agnostiker, ein schwul/lesbischer Mensch neben einen Kath.,Evan. Christen mal mehr mal weniger religiös, oder auch dem missionierenden Zeugen Jehovas. Die Israelische Lebenswirklichkeit und Freizügigkeit der individuelen Entfaltungsfreiheit ist in der Region einzigartig. Für diese Freiheiten werden in Nachbarstaaten Menschen ermordet, durch die Staatsgewalt oder auf Grund einer vermeindlichen Tradition vom Mob bzw der eigenen Familie. Dieses ewige herum gepuhle nach der Suche etwas zu finden um einen vielfältigen Staat und dessen Gesellschaft an zu schwärzen ist so was von langweilig und durchschaubar.Thule 09:19, 8. Aug 2006 (CEST)

Das steht hier alles nicht zu Diskussion! Bitte darüber in Foren diskutieren oder in politischen Institutionen. Hier nur konkret zum Artikel diskutieren! Danke. Off-Topic-Diskussionen werden gelöscht! --Wranzl BW 12:38, 8. Aug 2006 (CEST)

Spar Dir Dein "Off-Topic Diskusion"!! Das Thema wird doch Eingangs nur genutzt um versteckt Vorurteile zu schüren und Meinungsmache zu betreiben. Es gibt in jeden Staat Verwerfungen, das aber zu nutzen um generell in Frage zustellen ist Vorsatz! Lösch doch wenn es Dir nicht passt. Thule 13:56, 8. Aug 2006 (CEST)

Eindeutiger Verweis auf den Krieg von 1982?

Der Libanonkrieg wird hier nicht direkt erwähnt, erst wenn man dem Link zum Artikel Erste_Intifada folgt, findet man einen Verweis. Das ist ein bißchen zu wenig, oder? Gerade in Hinsicht auf den jetzigen Krieg... Nordlücht 09:55, 9. Aug 2006 (CEST)

Politik

Ariel Scharon ist nicht mehr MP. Jetzt Olmert. Steht noch falsch im Abschnitt Politik drin.

     Ist Olmert denn Ministerpräsident? Er führt doch nur kommissarisch die Amtsgeschäfte. Eine Wahl 
     hat m.E. bislang noch nicht stattgefunden. Deshalb sollte als Zusatz "kommissarisch" zugefügt
     werden. Backoffice 18:59, 21. Aug 2006 (CEST)

Wieviele Juden lebten 1900 in Palästina????

Zitat: "Nach Angaben der "Jewish Colonization Association" für das Jahr 1903 lebten im Jahre 1898 5200 Juden in Palästina in landwirtschaftlichen Mustersiedlungen (Siehe auch "Altneuland", 1904 Heft 11, Seite 339)."

Das ist eine irrelevante Zahl, in Jerusalem lebten mindestens 1881 schon mindestens 15000 Juden. Demografische Entwicklung zur Region Palästina scheint mir vernachlässigt, hier ist Handlungsbedarf.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 15:21, 24. Aug 2006 (CEST)

es bezieht sich doch auf landwirtschaftliche Mustersiedlungen? es gibt ansonsten in diesem abschnitt gar keine Zahlen. Über ein quellenbelegtes Handeln freut man sich!--Wranzl 17:39, 24. Aug 2006 (CEST)

Einwohnerzahl

Einewohnerzahl stimmt nicht. Die korrekte Einwohnerzahl Israels ist nämlich 7,026,0001 , da die Bewohner der jüdischen Siedlungen in der Westbank offiziell auch als Einwohner des Staates Israel gesehen werden. Ich wuerde das ja gern selber ändern aber diese Seite ist gesperrt. Ich verstehe die Vandalismus-Prävention, jedoch sollten länger existierende Benutzer die Seite bearbeiten können. Philipalcazar 20:02, 31. Aug 2006 (CEST)

Erledigt Philipalcazar 16:06, 8. Sep 2006 (CEST)

Vertipper bei Artikelsuche

ACHTUNG: Wenn man in der deutschen Wikipedia nach "Isreal" sucht, heißt es, es gebe keinen Artikel mit diesem Namen. Das sollte mal jemand korrigieren!!! ich habe das bereits einmal geschrieben, es wurde einfach gelöscht. keine ahnung was das sollte, es geht immer noch nicht! --84.172.232.223 23:02, 12. Apr 2006 (CEST)

Heul doch du Noob.Als ob es so schimm wäre 30 Sekunden länger nach dem Artikel zu suchen.

Du Troll, gib einfach nicht Isreal, sondern ISRAEL ein. Habe ich gemacht und dieser Artikel wurde gefunden. Ich hätte auch Lust, deinen Quatsch zu löschen, bin aber zu höflich dafür und kläre es hier ein für allemal mit einem weinenden und lachenden Auge... Bring mal lieber einen sachlichen Beitrag zu diesem wichtigen Artikel für die Weltpolitik, das würde mich freuen... --Rudolfox 23:24, 12. Apr 2006 (CEST)

Erstens mal solltet ihr an euren Umgangsformen "feilen"... außerdem bin ich der Meinung dass man für Tipp- und Rechtschreibfehler durchaus Redirects einrichten sollte; erstens mal kann einer z.B. nur wissen wie sich ein Wort etwa anhört aber nicht wie man es schreibt; die Artikelsuche hilft auch nicht weiter, eine Ähnlichkeitsermittlung wie bei Google gibt es nicht; allenfalls kann man mehrere Schreibweisen durchprobieren; zweitens vertippt man sich leicht. Ein Redirect tut alles andere als weh: braucht wenig Speicherplatz und sicherlich weniger CPU Time als das Suchen nach Artikeln die diesen Begriff enthalten, was jedesmal passiert wenn man einen nicht vorhandenen Artikel abruft. Aber macht doch was ihr wollt... --84.152.155.74 18:06, 15. Jun 2006 (CEST)

Hallo, wer statt "Israel" "Isreal" eingibt, und das noch wiederholt und sich hier ein wenig weinerlich groß beschwert, der sollte die Grundschule noch einmal besuchen... Oh könnten wir Deutschen doch wieder ordentlich Schreiben, Lesen und Rechnen... (Zitat Goethe, abgewandelt :-)) Gruß --Rudolfox 10:11, 16. Jun 2006 (CEST)

Hallo - ich weiss nicht, was hier vorher stand. Ich denke, dass ich jetzt vielleicht das Gegenteil von dem empfehle, was hier schon passiert ist. Der Begriff "Israel" (korrigiert) ist uralt. Und der halbe Nahostkonflikt dreht sich darum, wer nun ab wann in dieser Region seine "Heimat" hatte. Ist das Israel von damals mit dem von heute identisch? Waren andere Völker früger in dem Land? Wer kann seine Version schon historisch wasserdicht beweisen??? Insofern würde ich unter dem Begriff "Israel" HIER auf alle möglichen Bedeutungen der Vergangenheit und Gegenwart verweisen, aber den STAAT ISRAEL dann unter einen anderen Haupteintrag (z. B. "Eretz Israel" oder "Israel (Staat)" erwähnen. Denn dieser Staat Israel ist nicht im 17 Jhd. v. Chr gegründet worden. Sonst ist es nicht neutral.

Tut mir leid mich so auszudrücken, aber das halte ich für Blödsinn. In dem Artikel wird onehin unter der Geschichte Israels auf sämtliche Formen in der Vergangenheit hingewiesen. Das heutige Österreich beispielsweise ist auch in keinster Weise ident mit dem Kaserreich vor 1918 (ganz abgesehen davon das es zwischendurch -1938 bis 45- nicht existiert hat). Trotzdem behandelt der Artikel "Österreich" den heuigen Staat. Unter der Geschichte des Landes kann man den Rest finden und nachlesen. Das ist OK. und neutral. Das gleiche gilt auch für Israel. "Israel" ist ein Staat in seiner hetigen Form und Grösse. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Philipalcazar 16:18, 8. Sep 2006 (CEST)

Bildungsausgaben?

Im Abschnitt Bildung könnten noch die Investitionen in die Bildung, in % der Bildungsausgaben der gesamten öffentlichen Ausgaben, angegeben werden. --Haeber 17:14, 15. Sep 2006 (CEST)

Messianische Juden

Ich verstehe nicht weshalb im Kapitel Religion bei den messianischen Juden (~3'500 - 4'000 Personen) von einem "verschwindend kleinen Bestandteil der Bevölkerung" geschrieben wird und nicht bei den Samaritanern die nur ~800 Personen sind. Darf ich das korrigieren? Freundliche Grüsse Anna G. 15:46 19. Sep 2006

Weil die Samaritaner eine gewaltige historische Bedeutung besitzen, steht ihnen ein größeres Gewicht zu. Shmuel haBalshan 15:55, 19. Sep 2006 (CEST)
Es stimmt, dass die Samaritaner eine wichtige historische Bedeutung besitzen. Aber heute sind Sie eindeutig weniger Personen als die messianischen Juden, weshalb die Formulierung rein mathematisch so nicht stimmt. Man könnte ja ergänzen, dass die Samaritaner eine gewaltige historische Bedeutung haben. Und bei den messianischen Juden könnte man das "verschwindend klein" raus nehmen. Was hältst du davon? Anna gersbach 17:00, 19. Sep 2006
Naja, nimm's halt raus bei den messianischen Juden. Ist ja indirekt eine Art Wertung. Shmuel haBalshan 17:14, 19. Sep 2006 (CEST)
Vielen Danke! So macht es Freude! Anna gersbach 20:45, 19. Sep 2006

Moment - Du hast aber still und heimlich nebenbei eine weitere Änderung eingeführt. Kann ja Absicht sein, aber die alte Formulierung besagte schon etwas anderes, stimmt's? Shmuel haBalshan 22:39, 19. Sep 2006 (CEST)

Schau nochmal genau hin, du sprichst sicherlich die Änderung von Mipago an. -- Haeber / Disk. ±; 22:43, 19. Sep 2006 (CEST)
Tschuldigung, Ihr habt natürlich Recht. Aber dann würde ich Mipago gerne um eine kurze Erläuterung bitten. Ist ja keine große Sache, würde mich nur interessieren - denn die erste Aussage war schon auch relevant. Shmuel haBalshan 22:58, 19. Sep 2006 (CEST)
Hallo, was meinst du mit "erster Aussage"? Ich hab den Absatz eben noch etwas gekürzt. Weiterführendes gehört in Religionen in Israel... --Mipago 09:28, 20. Sep 2006 (CEST)
Naja, erst hieß es, daß Juden keinen Unterschied machen zwischen Messianischen und Christen. Nach Änderung hieß es, daß Messianische zwischen sich und den Christen keinen Unterschied machen. Das - die Veränderung der Aussage - ergibt einen Unterschied. Aber mit der Kürzung bin ich natürlich einverstanden. Shmuel haBalshan 09:52, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo zusammen
Ich bin derjenige, der den Abschnitt über die messianischen Juden im Artikel eingefügt hat und ich finde, Ihr habt den Absatz gut gekürzt. So ist der Inhalt in etwa unverändert geblieben, den ich mal reingestellt hatte. Ich würde den Absatz nun so belassen und gut. :-)
Herzliche Grüsse --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:26, 20. Sep 2006 (CEST)
Völlig einverstanden. Vielleicht sollten wir es in Religionen in Israel aber tatsächlich noch ausbauen. Grüße, Shmuel haBalshan 11:41, 20. Sep 2006 (CEST)
Ich schliesse mich Shmuel an: So lassen und in Religionen in Israel noch ausbauen. Anna gersbach 17:52, 20. Sep 2006 (CEST)

Ministerpräsident

Laut Liste der israelischen Ministerpräsidenten ist Scharon, nicht mehr Ministerpräsident. Der Abschnitt Politik müsste deshalb geändert werden. --Zahnstein 16:40, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ist erledigt. --Proesi 17:43, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur, 17. Oktober 2006 (erfolgreich)

Aus dem Inhalt:

Israel (hebräisch: מדינת ישראל Medinat Jisra'el, arabisch: دولة إسرائيل Daulat Isrā'īl) ist ein Staat in Asien (Naher Osten), der an Syrien, den Libanon, Ägypten, Jordanien sowie an die Palästinensischen Autonomiegebiete grenzt.

Ergänzungen:

Der Artikel wurde sehr oft bearbeitet, vandaliert (und wieder revertiert), ergänzt und wurde seit Anbeginn mit viel Liebe ausformuliert. Mehrere Mitarbeiter, unter anderem Benutzer:Shmuel haBalshan, zeigen sich verantwortlich für dessen Inhalt und stecken regelmässig viel Zeit und Energie in den Artikel. Er ist meines Erachtens, obwohl das Thema naturgemäss immer wieder zu Vandalismus und Störaktionen Anlass gibt, durchaus ein Kandidat für das "Bapperl". Siehe dazu auch die Diskussion und den Verlauf des Artikels.

Dazu sei als Gegenargument erwähnt, dass hier wohl absichtlich nicht viel zum Grenzverlauf gesagt wird, um nicht noch zusätzlich zu provozieren. Im Absatz Geschichte wird die Kontroverse um die Grenzen klar ersichtlich. Daher wäre eine Bemerkung unter Geographie eine Wiederholung. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:46, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nachdem die Kürze des Geographie-Abschnitts mehrfach bemängelt wurde, habe ich ihn noch etwas ausgebaut und mit Informationen zu Städten, Nachbarländern und Grenzen ergänzt. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass Du das nicht darfst, da Du ja selbst einräumst, nicht Hauptautor zu sein. Andere Meinungen? --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Selbst als Hauptautor dürftest Du selbstverständlich mit abstimmen, nur treten diese hier oft freiwillig in den Hintergrund. Aber gegen die Sitten verstößt das ganz sicher nicht. Hardern -T/\LK 18:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Neutral, leider mit Tendenz zum Contra Jetzt Pro :e

en détail :

--> Bevölkerung :

Die Struktur des Absatzes erscheint mir unschlüssig. Die kleineren Minderheiten werden vor der größeren Minderheit behandelt. Der Leser liest erst etwas über tscherkessische Dörfer, dann über arabische Beduinen und dann erst daß es noch zusätzlich 1 Mio. Araber gibt. Vorher wird für die "normale" Israelische Bevölkerung noch der Terminus "nicht-arabische israelische Bevölkerung" geführt, ohne das die Araber überhaupt erwähnt werden. Ziemlich konfus, meiner Ansicht nach.

Die Juden und Bahai werden tatsächlich 2x genannt, dies hängt aber damit zusammen, dass beide sich als eigenes Volk wie auch als eigene Religion ansehen, habe dies im Text begründet. Dann habe ich die Araber etwas geordnet, d.h. die Beduinen und einen Einleitungssatz zu den Arabern hochgenommen, so dass der Satz mit der "nicht-arabischen" Bevölkerung nicht mehr so allein dasteht. Unter Zuhilfenahme von Untertiteln hoffe ich zusätzlich etwas Ordnung ins Wirrwarr zu bringen.

Desweiteren wird der öff. Dienst als Arbeitgeber genannt. Das gehört meiner Ansicht nach unter "Wirtschaft" nicht unter Bevölkerung.

Erledigt.

Zahlenangabe : Wenn man das Datum angibt könnte man auch gleich die Quelle mitangeben.

Datum entfernt, da Quelle unbekannt. Weiter ist das Datum unwesentlich für den Kontext.

--> Religion :

Ein kleiner Satz zu den Karäern wäre nicht schlecht, damit man weiß um was es sich bei dieser Gruppe handelt. (Jeder Art. sollte für sich alleine stehen können) Desgleichen für die Samaritaner.

Wurde bereits ergänzt, nicht von mir. Siehe dort.

Warum steht die erste Erwähnung der "israelischen Araber" mit blauem Link unter Religion und nicht unter Bevölkerung? Dieser Terminus sollte früher fallen. Ebenso Redundanz bei den Bahai, die schon im Abschnitt Bevölkerung erwähnt werden.

Siehe unter Bevölkerung. Habe ich dort erledigt.

--> Etymologie :

Hier wäre eine Transkription der Einzelwurzeln angebracht, für diejenigen, die die hebräische Sprache nicht kennen.

Muss ich passen, kennt sich hier jemand aus (verzweifelter Hilferuf!!)

--> Geschichte :

---> bis 20. Jhdt.

Wie nannte man das Land vor der Benennung Palästina durch den Kaiser Hadrian?

Kanaan. Ergänzt.

Auch für die Türken ist die Region ein Teil von Syrian Was soll das bedeutend? polit.? geograph.? ethnisch? ökon.? Wie will man den Satz verifizieren (Meinungsumfrage unter "den Türken"??) ?

Dort erledigt. Syria war eine römische Provinz im heutigen Norden Israels, der Süden wurde Judäa genannt. Wohl auf diesen Umstand zurückzuführen ist, dass die Osmanen (Vorfahren der Türken) das Land als Syrien bezeichneten.

Was mich desweiteren irritiert, ist daß der Absatz im Präsens geschrieben ist, aber das ist wohl Geschmackssache.

war Israel immer das „Heilige Land” geblieben, das mit der Bibel und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Hieß das Land Israel vor seiner Staatsgründung schon Israel?

Israel wird seit Abraham das Volk der Juden genannt. Die Juden sind eigentlich nur ein Stamm der Israeliten, nämlich der Stamm Juda.
Sie selbst bezeichneten das Land stets als Israel, seit sie die Kanaaniter vertrieben hatten und nach dem ägyptischen Exil unter Josua sesshaft wurden.

Warum erfolgte die 2. Alija zwischen 1904 und 1914?

Repressalien in Europa vor dem 1. Weltkrieg. Dort beantwortet.

---> Mandatszeit :

„nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und die religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und die politische Stellung, deren sich die Juden in irgendeinem anderen Lande erfreuen, präjudizieren könnte”.

-> Warum ist ein Teil des Zitates hervorgehoben. Desweiteren fehlt eine Quellenangabe, außer die Deklaration ist online einsehbar.

Simpler Absatzfehler. Quelle mir persönlich unbekannt, vielleicht kennt sie jemand ...?

Warum haben die Araber 1947 den Teilungsplan abgelehnt?

Sie empfanden die jüdische Präsenz als reine Provokation, daher wurde das Existenzrecht Israels nie anerkannt, bis heute übrigens nicht. Dort beantwortet.

Haben die vertriebenen Palästinenser heute überhaupt einen Rechtsanspruch, falls sie 1947 vertrieben wurden?

Offiziell nicht. Nicht einmal Transjordanien nahm sie im Sechstagekrieg auf. Sie sind sowohl aus arabischer wie auch aus jüdischer Sicht Vertriebene, je nach Optik ist die Schuldfrage aber der jeweils anderen Partei zugedacht.

--> Militär :

Das Patriot-System sollte erwähnt werden.

Erledigt.

--> Wissenschaft und Technologie :

Interferone sind körpereigene Botenstoffe. Also würde hier Erforschung statt "Entwicklung" sehr viel besser passen. Desweiteren gibt es sicher mehr Medikamente außer Copaxone, die unter Mitwirkung israelischer Wissenschaftler entwickelt wurden. (Hier lieber einen allg.Satz über Pharmaforschung formulieren).

Habe mein Möglichstes getan, gemäss Wunsch die beiden Wirkstoffe aufzutrennen, dazu ein allgemeiner Satz zur Pharmaforschung.

--> Wasserversorgungsproblematik fehlt unter Politik wie Ökonomie (daran habe ich am Anfang gar nicht gedacht)

Beim Abschnitt Wirtschaft ergänzt. Würde dieser Punkt auch noch bei der Politik erwähnt, wäre es wohl zuviel des Guten. Ich bin gegen Wiederholungen im Text.

Ebenso finde ich den Satz über Gentechnologie nichtssagend.

Entfernt.

-MRTs : Welches Unternehmen produziert in Israel MRTs ? siehe (Art. Magnetresonanztomographie)

Weiss das jemand? Kann nichts finden.

Fazit :

Der Artikel ist schon sehr ausführlich. Über weite Strecken aber unstrukturiert und er lässt sehr viele Fragen offen. Ich denke für die KLA sollte hier noch während der Kandidatur dringend nachgebessert werden.

So, das wär's. Habe mein Bestes getan, den Ansprüchen gerecht zu werden. Mehr war in der relativ kurzen Zeit nicht möglich.

Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 18:51, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Beste Grüsse zurück. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:56, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

noch neutral, mit tendenz zum pro. ich finde den artikel insgesamt sehr gut, auch politisch/geschichtlich sehr sachlich und damit vorbildlich. aber in anderer hinsicht muss der artikel erst noch überarbeitet werden, bevor es für "lesenswert" reicht. so sind etwa bevölkerungsgruppen und religionsgruppen recht wild durcheiandergeworfen, die beiden entsprechenden abschnitte überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. beispiel: bei bevölkerung ist von 170.000 arabischen beduinen die rede, erst bei religion (also auch noch im falschen abschnitt) erfährt man, dass außerdem noch 18% der bevölkerung "israelische araber" sind (was ja wohl keine religionsbezeichnung ist. und der abschnitt zum bibliothekswesen passt i dieser form (einfach so als abschnitt) nicht in den artikel und muss meines erachtens entweder ganz raus - oder (stark) verkürzt in einen anderen abschnitt eingebaut werden. so sieht's einfach nur nach copy-und-paste aus. wenn der artikel noch einmal überarbeitet werden könnte, werde ich mein votum gerne in ein pro abändern. aber in der jetzigen form sehe ich dazu keine chance. inspektor godot 22:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo
Ich denke, dass mit den oben erwähnten Änderungen viele Deiner Verbesserungswünsche abgedeckt sind. Zudem habe ich das Bibliothekswesen als Untertitel zur Kultur geschoben. War wohl ursprünglich auch so gedacht und es wurden schlicht zwei Gänsefüsschen beim Bearbeiten vergessen. Kürzung erlaube ich mir jetzt mal nicht, denn die Gefahr besteht, Wesentliches rauszustreichen. Dies sollte der Autor des Abschnitts tun, meiner bescheidenen Meinung nach ... :-)
Gruss --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 12:13, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro Also, lesenswert ist der Artikel für mich doch. Aber es wäre noch einiges zu ergänzen, etwa bei Medien oder Verkehr. Derzeit hat man einen guten Überblick, der mich allerdings an jene oberflächliche Länderkunde in Reiseführern oder Informationsbroschüren erinnert (wo haufenweise Namen, Begriffe und Fakten aufgezählt werden, aber erläuternde, enzyklopädische Texte fehlen). Trotzdem ist der Artikel eine solide Arbeit. Bis zu einer "Exzellenz"-Kandidatur muss jedoch noch einiges geschehen! --Gledhill 23:54, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro nach Überarbeitung, obwohl ich mir nach wie vor mehr Geographie wünschen würde. --Lutz Hartmann 18:11, 19. Okt. 2006 (CEST) Neutral Ich mag Israel und ich mag den Artikel. Aber durch Geschichte und Politik scheint mir vieles zugedeckt zu werden, insbesondere Geographie und Kultur. Zu letzterer gibt es nur den Verweis auf den Hauptartikel, in dem es wiederum einen Verweis auf Literatur gibt. Bildende Kunst scheint es in Israel nicht zu geben;-). Ein anderes Thema ist die Wasserproblematik, die ich nicht gefunden habe. Kultur ist auch das Zusammenleben und Nichtzusammenleben der verschieden Bevölkerungsgruppen, ein Element, das Israel mehr bestimmt als viele andere Länder. --Lutz Hartmann 14:38, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Ich finde den Abschnitt Geografie etwas zu knapp für einen solchen Artikel. Ich weiß natürlich, daß man da auf Kontroversen stößt. Trotzdem wäre es gut, die Grenzen, und deren völkerrechtliche Begründung, genauer zu beschreiben. Ich glaube auch, dass zur Geografie eines Landes Beschreibungen, oder zumindest die Nennung, der höchsten Erhebungen, der größten Binnenseen, wie z.B. der See Genezareth (nicht die Wasserversorgung vergessen) usw. gehört. Sonst finde ich den Artikel bisher ganz nett und bin ganz knapp für Pro. (Respekt für die Autoren bei diesem hart umkämpften Thema) --Matthias.Gruber 00:22, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bilder einfügen

Keine Ahnung wie man Bilder einfügt, aber folgende Bilder sind aufschlußreich, was Israels menschenverachtende Einstellung angeht. Israelische Kinder schreiben unter Aufsicht Erwachsener "Botschaften" auf Bomben, mit denen vielleicht andere Kinder zerfetzt werden: [6] [7]

Erstens sind die Bilder nicht zugänglich, zweitens beweisen sie gar nichts, außer daß die dumme Propagandaphotos der Israelis sind, die nun auch von der anderen Seite propagandistisch ausgewertet wird. Nochmal: Daß man die Bilder gruslig findet (weißt Du, was die Mädels schreiben?), ist verständlich. Daraufhin von der "menschverachtenden Einstellung Israels" zu sprechen ist übelste Propaganda. Und unterschreib in Zukunft wenigstens mit 4~. Und wenn Du Beiträge löschst, bevor Du selbst schreibst, machst Du Deine Position auch nicht überzeugender! Shmuel haBalshan 17:47, 28. Jul 2006 (CEST)

"zweitens beweisen sie gar nichts, außer daß die dumme Propagandaphotos der Israelis sind, die nun auch von der anderen Seite propagandistisch ausgewertet wird" ein bißchen unklar, dieser Satz!?

Natürlich ist das menschenverachtend und wenn palästinensische Kinder so etwas getan hätten wärst Du wohl der erste, der das auch genau so ausdrücken würde. Man muss auch nicht wirklich wissen, "was die Mädels schreiben", denn dass es keine Friedensbotschaften sind ist doch wohl klar? In diesem Sinne: Hör auf jede berechtigte Kritik an Israel reflexartig als "übelste Propaganda" zu diffamieren,-das macht Deine Position auch nicht glaubwürdiger! -- 145.253.238.10 11:03, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

P.S. Der Wunsch nach Einfügung der Bilder kam nicht von mir.

Ich lösch diesen Mist mal nicht, aber eigentlich gehört's gelöscht, denn weder Deine noch meine Einstellung zu den Bildern ist hier relevant. Aber, weil Du offenbar nicht lesen kannst, schreibe ich es gerne noch mal: Daß man die Bilder gruslig findet (weißt Du, was die Mädels schreiben?), ist verständlich. Daraufhin von der "menschverachtenden Einstellung Israels" zu sprechen ist übelste Propaganda. So, kapiert? Nein, auch egal. Es geht hier wie gesagt nicht um Deine oder um meine Position, die ist für den Artikel völlig irrelevant. Noch irrelevanter ist, was Du glaubst, daß ich in einem anderen Fall denken würde. Klartext: Jeder weitere überflüssige Kommentar wird gelöscht. Shmuel haBalshan 11:10, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wow! Nach 7 Minuten schon eine Antwort! Du scheinst ja die Seite rund um die Uhr zu überwachen! (und jetzt aber schnell löschen!)

Die Bilder wurden damals gestellt; die Photographen fragten die Kinder, ob sie für ein paar Photos nicht was auf die Bomben schreiben möchten. Das war eine einmalige Aktion und gehört nicht zur israelischen Normalität! Bitte erst informieren! eine IP

Bitte um Recherchen - zum Thema Mandatszeit

Ich habe mich an Berichte erinnert, die wenn sie stimmen folgendem Zitat wiedersprechen würden. Könnte das mal jemand prüfen und ggf. korrigieren.

Zitat aus dem Artikel, Stichwort Mandatszeit:

Kurz darauf beginnt im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten auf den neuen Staat Israel die Flucht bzw. Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus den nun Israel zugeteilten Gebieten, teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente; oft ging damit der Nachweis der Existenz der palästinensischen Bevölkerung und somit ihres Rechtanspruchs verloren.

Frage zur Landname

Ich habe in einem Berichte gelesen, dass Israel schon seit der ersten Immigrationszeit von den Arabern Landstücke abgekauft haben. Um darauf zu siedeln, zu bewirtschaften u.a. Damit würde der Rechtsanspruch vieler Palästinenser verfallen. Weil die Besitzurkunden nicht mehr in ihrem, sondern in Jüdischem Besitz sind. Und zwar legal. - Damit wäre die oben zitierte Aussage nur z.T. richtig, denn dann wären viele Urkunden nicht vernichtet, sondern übergeben worden.

Frage zur Vertreibung

Den zweiten Bericht, den ich gelesen hatte besagt, dass Syrien, Saudi-Arabien, Ägypten und andere Staaten der arabischen Liga einen Angriff auf Israel planten. Dieser sollte Zeitlich sofort, nachdem der letzte Brite das Land verlassen hatte stattfinden. Damals soll der heutige Fakt entstanden sein, dass die Arabische Liga gesagt hatt, dass sie Israel ins Meer jagen wollten. Um ihre eigenen Leute zu verschonen wurden diese aufgefordert, ihre Häuser, Siedlungen zu verlassen und in Syrien Schutz zu suchen, bis Israel vernichtet worden wäre. Tatsächlich hat sich die Sache aber anders ergeben und Israel konnte sich gegen diese gerüsteten Mächte erfolgreich verteidigen. Und das obwohl sie während der Mandatszeit der Briten keine Waffen führen und besitzen durften. Das führte dazu, dass sich die Flüchtlinge nicht mehr in ihre Siedlungen und Häuser zurücktrauten. Weil sie sich natürlich hinter die Aussage ihrer eigenen Leute gestellt hatten, Israel ins Meer zu jagen. Und nun Angst vor Rache hatten. Obowohl Syrien u.A. den Palästinenser versprochen hatten, dass sie bald wieder in ihre Häuser zurückkehren durften und, dass sie bis dorthin vollen Schutz bei den Verbündeten erhalten würden, wurden sie nun aufgefordert den Schutz in Syrien zu verlassen um unverichteter Dinge in ihre Häuser zurückzukehren. Die meisten Flüchtlinge trauten sich jedoch nicht zurück und durften auch nicht in Syrien bleiben. Viele Juden, die vorher in relativem Frieden mit vielen Palästinensern gelebt hatten forderten die Flüchtlinge auf, wieder ihre Häuser zu beziehen. Doch viele trauten sich nicht mehr. Dadurch entstanden die Flüchtlingslager.

Und erst nach einiger Zeit, als die Häuser und Siedlungen leerstanden wurden sie von den Juden übernommen.

Hier würde sich natürlich die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Übernahme stellen, bzw. nach der Rückgabe. Wenn man die möglichen Fakten in Betracht zieht würde das Ergebnis vielleicht auch von justizialer Seite ganz anders ausfallen.


mögliches Fazit

Wenn diese von mir gelesenen Berichte (das ist schon lang her und ich kann die Quelle nicht mehr finden) stimmen, dann müsste die oben zitierte Aussage korrigiert werden und auch noch das eine oder andere.

Es würde bedeuten, dass ein Großteil des Jüdischen Landes legal erkauft worden ist und der Rest nicht sofort übernommen wurde, sondern erst nachdem die Besitzer sich weigerten zurückzukommen. Und da von Islamischer Seite immer der Vorwurf erhoben wird, dass die Juden den Palästinensern das Land gestohlen haben und sie vertrieben haben, müsste dieser Aspekt der Wahrheitshalber geklärt werden. Denn dann wäre diese Aussage nicht legitim.

Und gerade weil diese Aussage der gewaltsamen Landname Israels, bzw. die Aussage der Vertreibung für die islamsichen Welt der Grund für ihren Terror und ihr Vorgehen gegen Israel ist. Sollte diese Grundlegende Tatsachen geklärt werden.


Eigene Gedanken

Ich kann mir vorstellen, dass diese Berichte der Wahrheit entsprechen, denn sonst hätten die Juden, die bei den verschiedenen Immigrationswellen kamen, schon gar nicht Fuß fassen können. Auch die Tatsache, dass die Juden während der Mandatszeit keine Waffen besitzen durften würde einer gewaltsamen Landname wiedersprechen. Und auch das Verhalten der arabischen Liga würde erklären, warum die Flüchtlingslager entstanden sind. Denn diese Menschen hätten nach Mandatsrecht der Briten Waffen führen und besitzen dürfen. Und hatten sie auch. Warum hätten sie dann fliehen sollen? Noch dazu vor den Juden, die theoretisch keine Waffen haben durften und auch konnten. Denn der Waffenschmuggel wurde von den Briten soweit es möglich war unterbunden.

Da ich diese Berichte nicht mit Quellen nachweisen kann, könnte natürlich alles falsch sein. Deswegen bitte ich die Fachmänner hier: Könnte dazu irgendjemand, der da entsprechenden Zugang hat, oder auch die Verzweigungen kennt eine Stellungnahme dazu schreiben? Ich denke für solche Diskussionen ist diese Seite hier gedacht!

Ich bitte meine Rechtschreibfehler nicht zu beachten.

Es ist - wie so oft - eine Mischung aus beidem. Grundsätzlich stimmt es, daß die arabischen Staaten ihre betroffenen Geschwister zum kurzzeitigen Verlassen aufforderten, weil sie glaubten, sie würden die Israelis "ins Meer schmeißen". Und dann kam es anders. Es gab aber auch Entgleisungen einiger israelischer Einheiten. Schließlich gab es keine reguläre Armee - und es war Krieg. Da bleibt keine Weste weiß.
Man kann sich schon fragen, warum die Flüchtlingslager entstanden sind. Man MUSS sich fragen, warum sie fast 60 Jahre später immer noch bestehen - die lieben arabischen Brüder spielen eben auch mit dem Pfund des Flüchtlingselends. Zynisch! Shmuel haBalshan 22:46, 30. Jul 2006 (CEST)

Landraub

(Zwischenüberschrift eingefügt --Lechhansl 00:23, 14. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Die Rede vom "Landraub" ist Propaganda. Es wurde während der ersten Einwanderungswellen Land gekauft, dazu gab es anfangs diverse Stiftungen, später wurde das zentral geregelt. Aber man war im Orient. Dieser und jener haben dieses und jenes verkauft, zweimal, dreimal, an diesen und jenen. Und dann kam der Krieg - mit den Vertreibungen. Und dann kam 1967. Da haben die Israelis eine fragwürdige Regelung eingeführt, daß, wer zum Stichtag nicht im richtigen Gebiet war - dort auch nicht hingehörte.
Mein Fazit: Viele Fakten sind bekannt. Die Frage ist, wie man sie gewichtet und wer sie hören will. Daß man mit der Wahrheit gegen Propagana ankämpfen kann - glaubst Du das noch? Und glaubst Du wirklich, daß der Terror gegen Israel diese fadenscheinigen Begründungen braucht? (Und jetzt verstumme ich, weil hier der Artikel diskutiert werden soll, und ich daß schon nicht mehr mache.) Shmuel haBalshan 22:46, 30. Jul 2006 (CEST)
Shmuel, nach einem sachlichen Vortrag hören sich deine obigen Zeilen aber nicht an, zumal Du ja diese, von Dir per edit-war antagonisierte Passage bereits als "propagandistische Darstellung" gewertet hast.
Lesen wir doch einmal die wahre Geschichte über die diesbezüglichen Vorgänge im Heiligen Land:
"...Das Land wurde tatsächlich gekauft - häufig zu überzogenen Preisen - aber von reichen abwesenden Besitzern, die es weder bewohnten noch bestellten. Als das späte ottomanische Reich bankrott und in großer Geldnot war, verkaufte es große Landflächen an reiche arabische Kaufleute in Jaffa, Beirut und anderen Städten, die diese als Geldanlage kauften. Die arabischen Fellachen (Bauern), die das Land seit Generationen bearbeiteten, waren nur Pächter. Als der KKL das Land kaufte, wurden die Fellachen, oft mit Hilfe der türkischen und später der britischen Polizei, vertrieben.
Als im November 1947 die Vereinten Nationen sich zu einer Teilung des Landes in einen jüdischen und arabischen Staat entschlossen, waren trotz all der Bemühungen nur weniger als 7 Prozent des Landes in jüdischem Besitz. Und nur ein Teil dieses Gebietes gehörte dem KKL, der Rest gehörte privaten jüdischen Besitzern in Städten und landwirtschaftlichen “Kolonien”.Der Logik folgend hätte der KKL mit der Gründung des Staates Israel sein Land dem Staat übereignen müssen. Schließlich war genau für diesen Gedanken das Geld gesammelt worden.
Aber dies geschah nicht. Tatsächlich geschah genau das Gegenteil: der neue Staat transferierte Millionen von Dunams enteigneten Landes der Araber - den Flüchtlingen, denen es nicht erlaubt wurde, zurückzukehren - (in juristischer Sprache “Abwesende”), jener, die im Lande geblieben waren, aber an einem bestimmten Tag nicht in ihrem Dorf waren (”anwesend Abwesende”) als auch Arabern, die zu Bürgern Israels wurden - an den KKL.
Es ist wichtig, dies im Gedächtnis zu behalten, da es die große Lüge aufdeckt, die über der ganzen Diskussion schwebt: daß das KKL-Land mit dem Geld des jüdischen Volkes gekauft wurde. Der größere Teil des KKL-Landes war keineswegs gekauft, vielmehr im Krieg erobert und dem KKL übertragen worden...."„Dunam um Dunam“ – Israelischer Friedenskämpfer Uri Avnery über Landraub in Israel, 7. September 2005
siehe auch: Landraub in Palästina --Lechhansl 00:23, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Israels Einstellung zu Menschenleben und Krieg

Mehr als 50 Menschen tot, darunter viele Kinder. Das Blutbad von Kana im Südlibanon wird in Jerusalem ganz unterschiedlich aufgenommen: Menschen im israelisch dominierten Westen der Stadt geben sich gleichgültig, Menschen im arabischen Osten zählen die Opfer. [8]

Daß die Israelis auf Todesmeldungen ihrer Landsleute anders reagieren, als auf Todesmeldungen des Kriegsgegners ist eine Sache. Den Israelis Gleichgültigkeit zu unterstellen ist eine andere - nämlich Propaganda. V.a. ist es Propaganda, daraus (s. Überschrift) "Israels Einstellung zu Menschenleben und Krieg" erheben zu wollen. Und noch etwas: Ich habe keine Bilder von jubelnden Israelis gesehen, bei der Nachricht der toten Libanesen. Ich habe aber immer wieder die Bilder gesehen, wie Palästinenser jubeln bei einem "geglückten" Selbstmordanschlag oder wie einige Libanesen jubelten bei der Nachricht von den entführten und den anderen bei dieser Aktion getöteten Soldaten. Shmuel haBalshan 16:08, 31. Jul 2006 (CEST)


>Ich kann mich noch sehr gut an die Bilder von israelischen Schulkindern erinnern, die zynische Botschaften auf Artilleriegranaten malten. -- 145.253.238.10 11:06, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

hier (scrollen) --Lechhansl 00:33, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Propaganda ist ein schönes wort......Shmuel haBalshan pass auf das du nicht vergisst was es genau bedeutet. Keiner unterstellt israel die "ganze" schuld am konflikt, aber aus der "weitsichtigen" sicht (die natürlich zweifelhaft ist)könnte man sehen, das israel doch nicht der unschuldige staat ist, wie du ihn immer in deinen verteidigungsreden für ihn hältst. Tatsache ist, dass auch in israel propaganda verbreitet wird. wenn z.B. den ganzen tag die bilder von den selbstmordanschlägen im fernsehen laufen und im gegensatz die, nicht völkerrechtlich anerkannte besetzung des westjordanlandes fast überhaupt nicht tematisiert wird oder andere selbstkritische beiträge, welche "die" Nation in kein gutes licht rücken...gruß jim_shady --84.185.214.34 20:24, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis, aber ich kenne das israelische Fernsehprogramm ganz gut, auch die israelische Zeitungslandschaft. Und das ist durchaus sehr viel kritisches zu hören. Und wenn Du hinhörst oder genau liest wirst Du merken, daß es mir nicht darum geht, "Israel als den unschuldigen Staat" hinzustellen (können Staaten (un)schuldig sein?), sondern sachliche Kritik und unsachliche Polemik auseinanderzuhalten. Polemik ist die Behauptung, daß "den ganzen tag die bilder von den selbstmordanschlägen im fernsehen laufen und im gegensatz die, nicht völkerrechtlich anerkannte besetzung des westjordanlandes fast überhaupt nicht tematisiert wird". Na, das ist nicht mal Polemik, das ist einfach nur Quatsch! Aber ist Dir mal aufgefallen (falls Du arabisches TV schaust), wie oft es da um die "Katastrophe" geht, wie oft da die "Märtyrer" im Fernsehen gezeigt werden etc. Ich sag jetzt mal nix über Propaganda. Für die Leute ist das identitätsstiftend, klar. Aber eine kollektive Märtyreridentität ist bestimmt nicht das, was eine Gesellschaft voranbringt. Also, genau lesen, v.a. die Deppenregeln von Elian. Shmuel haBalshan 21:58, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Marine

2 weitere U-Boote mit innovativen Antrieb aus Deutschland, sollen dazukommen. Siehe dazu aktuelle Meldungen z.B. aus ARD/Tagesschau "Deutschland liefert U-Boote an Israel"

Artikel insofern geändert, als die U-Boote deutscher Produktion entstammen. Israel entwickelt dafür "nur" spezielle Anpassungen. Es scheint mir unstrittig (ich verweise z. b. auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel)und sollte daher erwähnt werden dürfen, dass die U-Boote auch atomare Torpedos verschießen können. Ist nicht ganz unwichtig gerade in Bezug auf die Bedeutung der atomaren Aufrüstung im Nahen Osten. -- Benutzer:Wikifantexter 03:00, 12. Dez 2006 (CEST)

Seitensperre wg Editwar um Weblinks (vorerst erledigt)

die Einfügung erst eines, dann zweier Weblinks wurde seit heute nachmittag mehrfach von verschiedenen Benutzern zurückgewiesen. Artikel wegen Editwar daher kurzfristig gesperrt; bitte das Problem zunächst hier klären. Und ein Hinweis an den Einsteller der Links: Wenn eine Änderung an einem Artikel (hier: die neuen links) trotz Ablehnung (hier durch drei verschiedene Benutzer) mehrfach wiederholt wird (hier: fünf Mal innerhalb von 5 Stunden), gilt dies als Vandalismus und kann zu einer Benutzersperre führen. Bitte lass es nicht soweit kommen. Gruß --Rax post 22:05, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ok, aus der Rückmeldung auf meiner Diskussionsseite schließe ich vorerst, dass die Intervention angekommen ist - Seite wieder freigegeben. --Rax post 01:26, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gleichheit vor dem Gesetz

Avigdor Lieberman vertritt auch nach israelischen Maßstäben umstrittene Ansichten. - Wie wär's wenn wir folgenden POV-Satz "Auch nach israelischen Maßstäben" mal etwas enzyklopädischer formulieren. Davon abgesehen zeigt der Satz selbst in dieser Form die Unrichtigkeit obiger Behauptung. Oh, und wie ich mich über "mainstream" freue. Den Aufkleber vom "Verein für deutsche Sprache" muß ich wirklich weiter verteilen ;-) Shmuel haBalshan 17:03, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok - tut mir leid. Du hast recht. Eigentlich wollte ich ja auch "die mehrheitlich vorherrschende politische Gesinnung" schreiben...manchmal sind Anglizismen aber eben leider doch überlegen...auch nach israelischen Maßstäben halte ich nicht für subjektiv (um Dein POV zu vermeiden) - es ist wohl unbestritten, dass in Israel andere Maßstäbe bezüglich des politischen und juristischen Umgangs mit Nichtjuden (Gojim) und darunter vor allem mit Palästinensern herrschen als z.B. in Europa...--Lechhansl 17:10, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
der einzige, der hier verschiedene Maßstäbe an Juden als an Nichtjuden anlegt, bist schon du, Lechhansl.--Hoheit (¿!) 17:14, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung, "Hoheit". Deinen Benutzernamen möchte ich hier in Deinem Interesse auch nicht näher analysieren. Ich habe oft genug dargelegt, dass ich die Ansichten von Felicia Langer, Uri Avnery, Amira Hass, Tanya Reinhart [9] oder auch Rolf Verleger teile und mit ihnen sympathisiere. Vgl. dazu die "Shit List". Also komme mir bitte nicht mit solch' billig-vereinfachenden polemischen Unterstellungen. Danke! --Lechhansl 17:23, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

es ist wohl unbestritten, dass in Israel andere Maßstäbe bezüglich des politischen und juristischen Umgangs mit Nichtjuden (Gojim) und darunter vor allem mit Palästinensern herrschen als z.B. in Europa - das ist, gelinde gesagt, eine ... Behauptung. Auch so ein Hinweis wie Deinen Benutzernamen möchte ich hier in Deinem Interesse auch nicht näher analysieren trägt nicht zur Versachlichung bei. Wenn Du, Lechhansl, ein ernstes Interesse daran hast, daß wir auf der Sachebene reden, dann tue das doch bitte auch. Und christlich wäre es doch wohl, die eigene Sachlichkeit auch unabhängig von der (Un)Sachlichkeite anderer Nutzer an den Tag zu legen, oder? Shmuel haBalshan 00:08, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es ehrt Dich, dass Du mittlerweile offenbar zu einer sachlichen Form der Auseinandersetzung gefunden hast - diesen Faden nehme ich gerne auf in der Hoffnung, dass Dir darin noch andere Benutzer folgen mögen...die Schwierigkeit liegt m.E. darin, dass dieses Thema a) emotional sehr aufgeladen ist und b) beide Seiten anscheinend von diametral entgegengesetzten Axiomen ausgehen à la "In Israel und den besetzten Gebieten herrscht/herrscht keine Rechtsgleichehit für alle Bevölkerungsgruppen, was bei der Gegenseite wiederum zu heftigen Reaktionen führt. Auch wenn es mir selbst sicherlich nicht leicht fallen wird, so wäre doch mein Vorschlag der, in Zukunft die Ausführung des Diskussionspartners nicht mehr moralisch zu bewerten, sondern sachlich zu kommentieren. Die Problematik bei der Hinzunahme von Belegen haben wir ja auch bereits reichlich kennengelernt, so dass ich mich bemühen werde, möglichst neutrale bzw. "zitierfähige" Quellen beizusteueren - selbst auf die Gefahr hin, dass diese möglicherweise einem "Lager" zugerechnet werden:
  • Straffreiheit
Die meisten Angehörigen der israelischen Armee und Sicherheitskräfte genossen weiterhin Straffreiheit für Übergriffe. Nur selten kam es zu Ermittlungen, Strafverfolgungsmaßnahmen oder Verurteilungen für begangene Menschenrechtsverletzungen. In der überwältigenden Mehrheit der mehreren tausend Fälle ungesetzlicher Tötungen oder anderer schwerer Menschenrechtsverletzungen, die israelische Soldaten in den letzten vier Jahren begangen haben, sind nach Kenntnis von amnesty international keine Ermittlungen eingeleitet worden.
Auch israelische Siedler gingen bei Angriffen auf Palästinenser und deren Eigentum oder gegen Menschenrechtsaktivisten straffrei aus. Durchgängig unterließen es die israelische Armee und Polizei, Schritte zur Verhinderung solcher Anschläge zu unternehmen. Gleichzeitig wurden nach Angriffen israelischer Siedler routinemäßig Einschränkungen gegen die örtliche palästinensische Bevölkerung verhängt. [...]
  • Festnahmen und Freilassungen
Im Berichtsjahr wurden Tausende Palästinenser von der israelischen Armee in Haft genommen. Die meisten von ihnen kamen ohne Anklageerhebung wieder frei, mehr als 3000 wurden jedoch wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen angeklagt. Die Verfahren vor Militärgerichten haben oftmals internationalen Standards für einen fairen Prozess nicht genügt. Vorwürfe über Folterungen und Misshandlungen an palästinensischen Gefangenen wurden nicht hinreichend untersucht. Etwa 1500 Palästinenser wurden während des Berichtsjahres ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren auf dem Verwaltungswege inhaftiert.
Amnesty International Jahresbericht 2005 Israel und besetzte Gebiete
Was zu dem Thema bei Felicia Langer, Amira Hass, Tanya Reinhart oder bei Uri Avnery steht, dürfte Dir bekannt sein. Um nicht zu sehr ins Detail zu gehen, sollen zum Thema zunächst einmal folgende Links genügen:
Amira Haas: Das Gewissen Israel
Amira Hass: "Gerade weil es meine Leute sind ."

Haas ergreift offen Partei für die leidenden Palästinenser, nicht für Jassir Arafats Regime. Sie beschreibt das Leiden von Palästinensern, deren Häuser zerstört und Grundstücke enteignet wurden. Sie spricht mit einer Palästinenserin in Hebron, deren Nachbarn alle vor den Schikanen der Siedler geflohen waren und die einen israelischen Soldaten anflehte, Medikamente für ihre kleinen Kinder kaufen zu dürfen. Hass begleitet palästinensische Fahrgäste, darunter ältere und kranke Menschen, die einen Erdwall erklettern müssen, mit dem Israel alle mit dem Israel alle Zufahrtsstraßen in die West Bank-Kleinstadt Beit Jala blockiert........

Uri Avnery: Das Gänseblümchen zerpflücken
Quo vadis Israel? Ein Interview mit Felicia Langer
Die Frau, die niemals schweigt. Zwei neue Bücher von und mit Felicia Langer
Israelische Professorin verlässt aus Protest gegen die „Sicherheitsmauer“ Israel
Israel's "New Mid East" by Tanya Reinhart
hier die Kurzfassung dazu aus der Monitor-Sendung vom 14. Februar 2002
Kein Wasser für die Palästinenser
Aus einem Heft der AG Palästina von Attac Hamburg
Seit 1967 kontrolliert Israel alle Grundwasserspeicher westlich des Jordans, den Tiberias-See (See Genezareth) und weitgehend auch den Jordan und seine Zuflüsse. Seit 1982 werden palästinensische Orte mit dem israelischen Wasserleitungsnetz verbunden, das Trinkwasser wird zugeteilt:
Pro-Kopf-Verbrauch für israelische Siedler 330 Liter/Tag zu 0,3 Schekel/m3
sonstige Israelis 220 Liter/Tag zu 0,8 Schekel/m3
Palästinenser 32 Liter/Tag zu 4,6 Schekel/m3
Interessant auch folgender Artikel, in dem u.a. auch auf Menschenrechtsverletzungen durch die pal. Autonomiebehörde Bezug genommen wird:
Der "Friedensprozess" in Israel und Palästina als Kolonisierungsprojekt
Schließen möchte ich mit einem Zitat Avnerys:
  • Kein Mensch auf der Welt braucht zwischen Israel und Palästina zu wählen. Man kann - und soll - für beide sein. Die wahren Interessen Israels und Palästinas stehen nicht im Widerspruch, denn beide Völker brauchen Frieden. Die Eskalation der Gewalt und die gegenseitigen Gräueltaten, die täglich begangen werden, können uns alle ins Unglück stürzen. Um zu einer vernünftigen Lösung zurückzukommen, brauchen wir, Israelis und Palästinenser, die Unterstützung Europas, auch Deutschlands, für eine Politik der Versöhnung und des Ausgleichs. Wer eine der beiden Seiten, Israel oder Palästina, einseitig und bedingungslos unterstützt, hilft keinem. Wer Israel in diesem Sinne, aus dieser Gesinnung heraus, kritisiert, tut eine gute Tat. Ihn als Antisemiten zu beschimpfen, ist gemein und auch schädlich, denn damit bagatellisiert man den Antisemitismus. Wirkliche Antisemiten sind leicht zu erkennen. Sie haben einen Stil, der unverkennbar ist. Es ist eine Art kollektiver Geisteskrankheit, die mit Logik nichts zu tun hat.
Uri Avnery: Kritik an Israel darf kein Tabu sein
--Lechhansl 18:38, 28. Dez. 2006 (CET) (Signatur nachgetragen - mein Beitrag vom 12. November 2006)Beantworten

Es ehrt Dich, dass Du mittlerweile offenbar zu einer sachlichen Form der Auseinandersetzung gefunden hast - ganz ohne Spitze geht's wohl nicht, oder? Ich verzichte auf eine Revanche. Gleichzeitig verweise ich darauf, daß Wikipedia kein Forum ist. Hier geht's um Artikel. Unser beider Meinung spielt da keine Rolle. Es spielt auf dieser Diskussionseite nur ein Rolle, was mit Avigdor Lieberman und dem entsprechenden Artikel zu tun hat. Alles andere gehört hier nicht her. Ich rege daher an, daß Du Deine obigen Bemerkungen selbst löschst - das ist keine inhaltliche Wertung, lediglich eine Folge davon, daß das hier nicht her gehört. Ich mache das selbst nicht, um Dir die Gelegenheit dazu zu geben. Shmuel haBalshan 12:14, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Indem ich auf Deinen Anwurf der "...Behauptung" reagierte, war mir am Ende meiner Zeilen auch klar, dass dies eigentlich nicht hierher gehört und andere Benutzer darauf zu Recht hinweisen könnten. Ich schlage daher vor, dieses Diskussionselement zu Nahostkonflikt bzw. vielleicht noch eher zu Israel verschieben - was hältst Du davon? Undiskutiertes Löschen ist in meinen Augen keine Lösung.--Lechhansl 15:27, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
es pßt vielleicht am besten nach Diskussion:Israel, auch wenn ich allgemein kein Freund so langer Auslassungen bin. Aber um des Kompromisses willen und als Zeichen stimme ich der Verschiebung gerne zu. Ab wo genau soll verschoben werden? Shmuel haBalshan 17:45, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hmm, vielleicht ab "''es ist wohl unbestritten...(Shmuel haBalshan 00:08, 12. Nov. 2006 (CET)) mit Verknüpfung auf diese Diskussionsseite (wegen des Zitats)? --Lechhansl 18:33, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, unter der Voraussetzung, daß ich es oben dann kurz kommentiere mit - "Nein, ist es nicht." Shmuel haBalshan 19:13, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok - ich setze dort dann 'mal eine Verknüpfung...--Lechhansl 23:48, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Militarisierte Gesellschaft

Vielleicht sollte man in den Artikel auch die enge Verwebung der israelischen Zivilgesellschaft mit der Armee einarbeiten, die man sonst nur von Diktaturen kennt.

Guter Artikel: "Manche sagen, Israel habe eigentlich gar keine Armee, das ganze Land sei eine Armee. Da ist was dran: Zahal, hebräisch für „Verteidigungsarmee“, spielt eine zentrale Rolle in der israelischen Gesellschaft. Das beginnt im Kindergarten: Die Kleinen bereiten Geschenkpäckchen für Soldaten vor. Als Schüler schreiben sie ihnen Briefe, erhalten Besuch von Offizieren und beteiligen sich an paramilitärischen Übungen. So infiltriert die Armee das Leben jedes Israelis von Kindesbeinen an." [10]

1. Wenn Du mit Deinem Hinweis auf andere "Diktaturen" etwas andeuten willst - sag's lieber konkret.
2. Das Militär spielt leider in der Tat im Leben Israels eine große Rolle. Frag Dich mal, warum!
3. Auch als IP kann man unterschreiben mit vier ~. Auf anderen Seiten werden nicht unterzeichnete Beiträge oft diskussionslos gelöscht. Shmuel haBalshan 16:03, 31. Jul 2006 (CEST)

Hej!

Ohne verschwörerisch klingen zu wollen aber von "anderen" Diktaturen hat niemand was gesagt. Aber daß kaum ein israelischer MP ohne militärische Karriere auskommt ist schon etwas, daß man sonst nur von den bunten Tagen in [11] kennt. Deswegen wäre so ein Beitrag doch nett, denke ich. Daniel

Aber klar hast Du gerade was von "anderen Diktaturen" gesagt. Und gerade Dein Hinweis auf Argentinien zeigt nur, wie schlecht solche Vergleiche geeignet sind, irgendetwas zu erhellen. Daß man in Israel ein größeres Vertrauen in ehemalige Militärs als in Berufspolitiker hat, ist etwas anderes. Sollte eher die Berufspolitiker nachdenklich stimmen. Shmuel haBalshan 16:01, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ergänzung der Literaturliste

Ich schlage vor folgendes Buch in den Buchverweis mit aufzunehmen: Belagerungszustand - Die Geschichte des Zionismus und des Staates Israel von Conor Cruise O'Brien. Erschienen im Verlag Hannibal; ISBN Nr.: 3-85445-033-8 Copyrigth 1988 Originaltitel: The Siege - The Saga of Israel and Zionism Diese Buch geht sehr detailiert aber auch verständlich auf die Geschichte des modernen Staates Israel und deren Vorgeschichte ab 1881 bis 1986 ein. (nicht signierter Beitrag von 87.50.80.153 (Diskussion) ) 20:55, 4. Aug. 2006 (CET)Beantworten

Dringend erforderlich ict auch eine Aufnahme von folgendem Buch: Norman Finkelstein: "Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern", welches auf die Geschichte eingeht und mit einigen Mythen und Lügen aufräumt. (nicht signierter Beitrag von 84.191.208.16 (Diskussion) ) 17:47, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wetter und Klima in Israel

Vielleicht sollte man unten in der Linksammlung oder in den Abschnitt Geographie → Klima, ein Link zum israelischen Wetterdienst einfügen und zum Klima den zweiten Link zum Außenministerium? Bitte Links anschauen und bei gefallen einfügen.

Link 1 Wetter

http://www.ims.gov.il/index_en.htm

Link 2 Klima

http://www.mfa.gov.il/MFADE/Facts%20About%20Israel/LAND%20UND%20LEUTE-%20Topographie%20und%20Klima

Über Meinungen zu den Links würde ich mich sehr freuen.

Danke

21.11.2006 21.50 Uhr MEZ (nicht signierter Beitrag von 217.244.228.162 (Diskussion) ) 21:23, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie ist denn das Wetter nun an der Mittelmeerküste im Sommer? Trocken oder feucht? "An der Küste zum Mittelmeer herrscht das subtropische Mittelmeerklima, das sich durch trockene, heiße Sommer [...] auszeichnet. [...] Die Sommer sind an der Mittelmeerküste von hoher Luftfeuchtigkeit geprägt, [...]" Eigentlich ist mediterranes Wetter ja sommertrocken, oder? (nicht signierter Beitrag von 210.49.46.23 (Diskussion) ) 16:06, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

- 2007 -

Grenze Israel zu Syrien

Als was zaehlt die Undof Zone genau als Israelisches oder Syrisches Staatsgebiet (habe keinen Hinweis im Artikel gefunden) wenn es als neutral gilt aber von Syrern bewohnt wird haette Israel und Syrien keine gemeinsame Grenze?Mfg --N.a.b.a.d.w.i.s 14:50, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

gilt als syrisches Staatsgebiet, ist aber ohne syrische Truppen. Natürlich haben die eine gemeinsame Grenze. UNDOF ist kein Staat, kein anderer Staat außer Syrien hat einen Anspruch auf die Gebiete. Es nicht in dem Sinne neutral in dem Irland neutral wäre, sondern es gibt in dem Gebiet allenfalls keine Truppen irgend eines Staates sondern nur internationale Truppen [12] --Au-hilb 15:50, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bibliothekswesen

Es wurde schon öfter mal kurz über den Bibliotheksabschnitt geschrieben im Zusammenhang mit der "Lesenswert-Kandidatur" im Oktober 06. Der Abschnitt irritiert mich nach wie vor, nicht etwa, weil er falsch ist, sondern weil er den Anschein erweckt, die israelische Kultur bestehe zur Hälfte aus dem Bibliothekswesen. Und dann noch ein bisschen Sport und Medien... Wenn es schon einen ausgelagerten Kulturartikel gibt, warum dann nicht gleich den Bibliothekenabschnitt dorthin auslagern? Und dann würde ich den Titel "Kultur" löschen und "Medien" und "Sport" einen Level höher setzen. --Panda17 07:27, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

War mutig.--Au-hilb 09:33, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich auch :-) --Panda17 08:53, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok, sorry. Grüße --Holger 09:37, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Singles

Ich finde, man sollte Singles (bei den Aufzählungen der Armutsgrenze) gegen "Alleinstehende" ersetzen. Schließlich ist das der in Deutschland gängige Begriff. (nicht signierter Beitrag von 84.189.210.177 (Diskussion) )

Gute Idee, habs gemacht. --Steffen - Disk 14:39, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Warum ich Israel kritisiere

Ein Beitrag von Alfred Grosser in der Zeitschrift Internationale Politik vom Februar 2007 [13].

Austerlitz -- 88.72.1.249 09:23, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eintrag über 3,9% Nichtreligiöse in Israel

Wie im Eintrags über "Religion in Israel" (http://en.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Israel) in der englischen Version der Wikipedia sollte auch in der deutschen Textversion erwähnt sein, dass die Statistischen Jahrbücher Israels seit neuestem etwa 4% "Nichtreligiöse" ausweisen. Hierbei handelt es sich (meist) um eingewanderte Russen.

Formulierungsvorschlag und Positionierung:

Im Text nach dem Absatz „Israelische Araber“ als eigenen Absatz einfügen: Seit neuestem weisen die Statistischen Jahrbücher des Staates Israel neben 76% Juden und 18% Arabern auch rund 4% "Nichtreligiöse" aus. Dabei handelt es sich um Personen, die ab 1990 aus der ehemaligen Sowjetunion nach Israel einwanderten und deren russische Pässe sie als jüdischer Nationalität auswiesen. Deshalb durften sie nach Israel einwandern. Einige dieser neuen Einwanderer wurden jedoch von den israelischen Oberrabbinaten nicht als Juden akzeptiert, weil z.B. ihre Väter (jedoch nicht ihre Mütter) Juden waren und/oder sie auch nicht bereit waren, sich der sehr langwierigen Prozedur einer förmlichen Konversion zur jüdischen Religion zu unterziehen. Da sie aber auch keiner anderen Religion angehören, werden sie in der israelischen Bevölkerungsstatistik als „religionslos“ bezeichnet.

Quelle (aus engl. Wikipedia kopiert): a b (2006) "Table 2.1 — Population, by Religion and Population Group", Statistical Abstract of Israel 2006 (No. 57). Israel Central Bureau of Statistics. http://www1.cbs.gov.il/shnaton57/st02_01.pdf].

Da der Beitrag über Israel zurecht vor Vandalismus geschützt werden muss, kann ich diese Änderung nicht selbst vornehmen. Zudem kenne ich mich noch nicht genau mit den Formattierungsrichtlinien aus und gebe den Eintrag daher erst einmal zur Diskussion frei, plädiere aber für eine unbedingte Erwähnung der Zahl. Im derzeitigen deutschen Text kommt man beim Zusammenrechnen jedenfalls nicht auf 100%.

Auf lange Sicht gesehen wäre es zudem sinnvoll, den Artikel aufzusplitten und dem Thema "Religion in Israel" - wie in der englischen Version der Wikipedia - einen eigenen Eintrag zu widmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Cde 12:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mandatszeit

Hallo, kann mir ein Fachmann "präjudizieren" aus dem Zitat in dem Absatz erklären oder noch besser das ganze Zitat. Was bedeutet das für die Palästinenser? --Roomsixhu 06:13, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"präjudizieren" - ein Urteil bzw. eine Entscheidung vorweg nehmen. Dazu gibt's Fremdwörterbücher. Shmuel haBalshan 21:36, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Herablassung. Es war aber auch etwas mit juristischer Bedeutung, was in diesem Fall zutreffender ist: "eine Gerichtsentscheidung, die für künftige, gleichartige Fälle richtungsweisend ist". (Wiktionary). Jetzt muß ich nur noch den Absatz verstehen. Das hat was mit dem Rechtssystem zu tun, positives Recht. Und dann hätte ich doch gerne eine Erklärung:
"nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und die religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina (1) oder die Rechte und die politische Stellung, deren sich die Juden in irgendeinem anderen Lande erfreuen (2), präjudizieren könnte“
  • (1) Die Palästinenser haben somit keine Rechte, wenn Palästina nicht mehr den Palästinensern gehört.
  • (2) Die Juden sollen ihre Rechte nicht ausweiten.
So verstehe ich das, aber was soll das? England das Erbe des osmanischen Reiches sichern?
--Roomsixhu 23:39, 5. Mai 2007 (CEST)?Beantworten
ein Urteil - das beinhaltet die juristische Komponente. (was die Herablassung angeht - ich antworte gerne, aber es hagelt regelmäßig Hinweise a la WP:WWNI.
zu (1) Das ist eine sehr eigenwillige Interpretation, die dem Sinn direkt entgegensteht: Es soll eben keine Entscheidung vorweggenommen werden - das eine soll das andere nicht beeinflussen. (Ob das geht, ist eine andere Frage.)
zu (2) Ebenfalls sehr eigenwillig verstanden. Erst einmal heißt das: Die Einwanderung von Juden nach Palästina hat keinen Einfluß aus die Rechte der Juden in anderen Ländern, z.B. in der Form, daß sie alle auswandern müßten oder was weiß ich.
P.S.: "Wenn Palästina nicht mehr den Palästinensern gehört..." - solche Ausdruckweisen sind sehr bedenklich, im konkreten Falle auch falsch. Daß sich Nichtjuden in der Region als Palästinenser verstehen, ist doch bekanntlich ein Phänomen erst des 20. Jahrhunderts infolge der Einwanderung. Vorher gab es dort Menschen, keine "Palästinenser", etwas zugespitzt gesagt. Shmuel haBalshan 09:42, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Demnächst Antwort: Erstmal wollte ich den Abschnitt Mandatszeit im Reviewartikel Hedschasbahn#Israel verständlich gestalten. --Room 608 16:25, 6. Mai 2007 (CEST) vormals RoomsixhuBeantworten
Meine Hauptfrage ist: Welche Rolle spielten die Engländer? Zu (1): Ich glaube das ist momentan das Problem für die Araber, der Nachweis, daß ihr ehemaliges Wohngebiet arabisch war. Für das Menschsein allein bringt man keine Dokumente mit auf die Welt. Auch dieser Nachweis dürfte schwierig sein. An übernationale Einrichtungen glaube ich momentan noch wenig. Zu (2): Dein Argument verstehe ich nicht. Was hat das Recht in Israel für eine Bedeutung für nicht in Israel Lebende? Wenn man im Ausland lebt, kann man hoffen, wenn man nicht geduldet wird, daß man nach Hause geschickt wird. Ich denke an die Japaner in Amerika im zweiten Weltkrieg. Durften die ihr japanisches Leben in Amerika führen? Das Zitat, was Du in P. S. nochmal wiederholst, habe ich so nicht gemeint. Zu den Palästinensern im 20 Jh.: Das seltsame im arabischen "Nationalismus" ist mir bekannt, sie bilden irgendwie keine nationale Einheit, kein nationales Recht. Fazit: Im israelisch arabischen Krieg kämpften drei Parteien. Israel, die Araber und England (Großbritanien). Israel kämpfte gegen England und die Engländer kämpften seltsam halbherzig. Einige Engländer (800) kämpften auf israelischer Seite. Bloß welche Ziele verfolgte England? --Room 608 22:39, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt scheinen da ein paar Ebenen durcheinander zu kommen. Welche Rolle die Engländer spielten ist hier nicht zu klären. Ausgangspunkt war die Frage nach "präjudizieren". Es sollte nichts präjudiziert werden, d.h. die jüdische Einwanderung sollte keine Entscheidung über künftige Staatsgebilde vorwegnehmen. Der Rest, den Du schreibst, ist mir völlig unverständlich und die Beziehung zum Ausgangspunkt unklar. Shmuel haBalshan 23:53, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und wer überwacht, daß nichts präjudiziert wird? --Room 608 02:14, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das überwacht man nicht, das stellt man fest. Und dann schaut man (dummm) zu und sieht, was passiert. Es geht doch schlicht und einfach darum, daß die Balfour-Deklaration etwas bestimmtes will und etwas bestimmtes nicht will. Beides sagt sie. Über die historischen Folgen brauchen wir hier nicht spekulieren. Geht's noch um den Artikel? Shmuel haBalshan 11:28, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum greifen die Israelis dann britische Nachschublinien, eben der Mandatsmacht, die das kontrollieren soll, an? Weil sie ihre nationalen Interessen selber kontrollieren wollen? Auch legitim. --Room 608 19:02, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Diskutieren wir über den Artikel oder betreiben wir historische (kontrollierte) Spekulation? Shmuel haBalshan 19:09, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich diskutiere darüber, ob am Palästinakrieg zwei oder drei Parteien beteiligt waren. Hier steht zwei, auch im zugehörigen Link Palästinakrieg, auf Hedschasbahn sind es aber drei. Ich bin der Meinung es waren drei: Israel, die Araber und Großbritannien. --Room 608 20:42, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Ausgangsproblem ist also erledigt? Und Du wechselst einfach so über zu einem Thema Deiner Wahl? Naja, dann wundere Dich bitte nicht, wenn Deine Gesprächspartner Dich nicht mehr verstehen und sich einfach verabschieden. Tschüß, Shmuel haBalshan 00:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du meinst, die Bedeutung von "präjudizieren" sei, für mein "gewechseltes" Thema irrelevant, bitte. Ich habe den Absatz nicht verstanden, um meine Sicht zu kontrollieren. Man muß wissen was in der Mandatszeit passiert ist, um herauszukriegen, wer daran beteiligt war. Ich habe meine Meinung hier angedeutet. Hilfe hatte ich nicht erwartet. --Room 608 15:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Als ob die Engländer etwas zu verschenken hätten. --Room 608 00:50, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wasserversorgung

Im Artikel ist ein kurzer Passus über die neuen Methoden der Wasserversorgung, die extrem Ressorucen-schonend sind. Trotzdem wird - nach meinem Kenntnisstand durch die Wasserentnahmen Israel aus dem See Genezareth die Wasserversorgung Jordaniens aus dem Jordan massiv beeinträchtigt. Nach eigenem Augenschein ist auch der Wasserspiegel des Toten Meeres stark rückgängig. Hat jemand dazu nähere Infos? --Pohl-rosengarten 13:01, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Wasserspiegel des Toten Meeres geht tatsächlich deutlich/dramatisch zurück. Dies hängt sicher z.T. mit der Wasserentnahme der Israelis aus dem Kinnereth zusammen (wobei das m.W. auch mit Jordanien geregelt ist). Der Wasserspiegel des Toten Meeres unterlag aber auch schon in der Antike gewaltigen Schwankungen. Das Westufer war in manchen Phasen der Geschichte nicht begehbar, weil der Wasserstand höher war. Einige Hafenanlagen aus hasmonäischer Zeit dagegen stehen heute auf dem Trockenen. Shmuel haBalshan 13:58, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Shmuel ha Balshan

Wie kann man denn das jetzt rauskriegen. Als ich - allerdings schon vor 12 Jahren in Israel war, meinte unser (Israelischer) Reiseführer, dass in wenigen Jahren wohl das Tote Meer nicht mehr existieren würde, wenn der Staat Israel nicht die wasserentnahme stoppen würde. Und - bei aller Freundschaft - angesichts des militärischen Ungleichgewichts weiß ich nicht, wie Absprachen zwischen Israel und Jordanien zu werten sind... --Pohl-rosengarten 14:16, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na, die Frage ist doch unabhängig von unserer persönlichen Einstellung, oder? Und die Existenz des Toten Meeres... naja, noch existiert es, aber es ist bedroht, so viel ist klar. Und Absprachen zwischen Israel und Jordanien... wie gesagt, was wir davon halten oder meinen, gehört nicht hierher, oder? Shmuel haBalshan 14:18, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Balfour-Deklaration

Sollte hier noch ein Hinweis darauf erfolgen, dass ca. zeitgleich mit der Balfour-Deklaration es das sog. Sykes-Picot-Abkommen gab, das den arabischen Stämmen, die mit auf der Seite der Engländer gegen die Türken gekämpft hatten, ebenfalls territoriale Zugeständnisse machte? Dies war - IMHO - ein wesentlicher Konfliktherd. --Pohl-rosengarten 13:07, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte - Nach der Unabhängigkeit

Inhaltlicher Fehler in:

Im Sommer 2006 eskalierte die Situation, als Israel auf die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Hamas mit Vergeltungsschlägen im Gazastreifen und Westjordanland antwortete. Mit der Solidarisierung der Hisbollah mit der Hamas durch die Entführung weiterer israelischer Soldaten begann der zweite Libanonkrieg.

In den Gazastreifen wurde EIN israelischer Soldat entführt: Gilad Schalit und zwei getötet. Durch die Hisbollah wurden, soweit ich mich erinnere, zwei Soldaten entführt und sind dies, wie Schalit, auch noch bis heute. Die Hisbollah bestreitet offiziell eine Solidarisierung mit der Hamas. Ich würde diesen Satz "neutralisieren" und auf die Entführung der beiden Soldaten begrenzen, die schließlich der Auslöser für die Intervention im Libanon zu diesem Zeitpunkt waren. Diesbezüglich lässt sich auch der Artikel Libanonkrieg 2006 heranziehen. 89.15.64.46 00:12, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Präsident

ich weiß das kommt ein bischen spät, aber sollte man in der infoleiste nicht anmerken dass die geschäfte des staatspräsidenten von der parlamentspräsidentin übernommen wurden? (--16:01, 7. Jun. 2007 (CEST))

Städte liste?

Hier fehlt die Städte liste. Kann das jemand ergänzen. aprilsunshi , 13.01.06; 08:54

Ich vermisse eine Liste der autonomen Bezirke Israels, die etwa den Bundesländern Deutschlands, Österreichs oder den Kantonen der Schweiz entsprechen würden. Gibt es das in Israel, wieviele sind es und wie heissssen Sie? -- Llorentz 12:27, 1. Jul. 2007 (CEST)

liste der universitäten

kleiner Änderungsvorschlag: im Teil über die Universitäten, könnte man einen Link auf http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Israel hinzufügen oder die Liste hier dadurch ersetzen. MfG

So? (P.S.: Kleiner Tip - das Unterschreiben geht mit vier ~!). Shmuel haBalshan 14:42, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kurdische Juden?

Gibt es Kurdische Juden? Hab gehört ein Gentest hatte nachgewisen, dass die nächsten verwanten der Juden die Kurden wären und sie von den Kurden abstammen. Somit wären alle heiligen propheten wie z.b Abraham und noah Kurden

Lerne, zu (unter)schreiben und verbreite solchen Blödsinn an anderer Stelle. Shmuel haBalshan 01:52, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

hiert wenn du das als blödinn siehst laut Gentest: hier.. http://www.eva.mpg.de/genetics/pdf/Kurds.pdf sind die kurden indoeuropeärn. Ich weis also nicht was du hier bezweken oder manipulieren möchtest.

Nun zu Buch von Dr. Ferdinand Hennerbichler, laut den Buch sind die Kurden kein Semitischen oder iranisches Volk gewesen, sondern eine altes ansässiges Volk im Ostanatolien, die Verwandtschaft zu Kurden und Juden wird im diesem satz deutlich erklärt (seite 56 [1]: Dieser Gen-Befund über gemeinsame historische Wurzeln zwischen Juden und Kurden ist eindeutig und wissenschaftlich mehrfach abgestützt. Er bedeutet nicht, dass Kurden deshalb etwa von Juden abstammen würden oder umgekehrt, verdeutlicht aber, dass Juden und Kurden historisch einen besonders langen gemeinsamen Weg eines traditionsreichen Zusammenlebens gegangen sein müssen. Dies lässt sich auch geschichtswissenschaftlich zumindest in Grundzügen nachzeichnen. Belegen:.Dies kann man auch, in den Buch seite 49 - 50 lesen. Es gab vor kurzen eine Jüdisches Genforschung Team, um herauszufinden wer unter nicht-Semittischen Volk engsten Verwandtschaft zu Juden zeigen wurde, und die Kurden wahren nach diesem Genforschung Untersuchung, am engsten verwandt mit den Semiten. Jamal22 14:53, 23. Dez. 2006 (CET)

Jetzt muss ich doch mal eingreifen. Also von den Kurden, die vor über 4000 Jahren gelebt haben sollen und die Juden davon "abstammen" sollen, habe ich noch nie was gehört. Dass aber die Juden nachweislich das einzige überlebende Volk aus dieser Zeit ist, sehr wohl. Da sie sich nie mit anderen Völkern durchmischt haben. Heute gibt es keine Assyrer, Babylonier, Philister etc. mehr, sehr wohl aber die Juden. Gerade wegen ihrem Gesetz, sich NICHT mit anderen Kulturen zu vermischen kann ich mir eine solche Verwandtschaft beim besten Willen nicht vorstellen. Was Du hier zitierst ist eine Seite der Medaille. Aber ich persönlich halte mich an die Bibel, die ja auch ein durchaus sinnvolles Geschichtsbuch sein kann. Und danach stammt Abraham aus Ur in Chaldäa, was heute mitten in Irak liegt. Keine Spur von Ostanatolien. Dann hatte er zwei Söhne, Isaak (wovon die Semiten abstammen) und Ismael (wovon die Araber abstammen). Wen er denn nun opfern wollte, da widersprechen sich die Quellen, aber Tatsache ist, wenn Du Dich auf Abraham berufst, kannst Du genauso gut sagen, dass die Araber mit den Kurden verwandt sind. Und hier widersprichst Du Dir im Endeffekt selbst.
Übrigens glaube ich kaum, dass die Kurden einen Anspruch erheben, ausgerechnet mit den Juden verwandt zu sein. Sie hätten schon lange Bemühungen unternommen, nach Israel zu gelangen. Und davon sehe ich beim besten Willen nichts.
Also vielleicht ist es besser, Du überdenkst die Sache nochmals und verbreitest Deine waghalsigen Theorien wie von Shmuel angeregt an anderer Stelle.
Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:05, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es stimmt, das Juden mit Kurden verwandt sind, aber das macht Abraham oder Noah noch lange nicht zu Kurden. Sie waren Juden. Juden sind ebenso mit Arabern und Palästinensern verwandt. Alle haben semitische Wurzeln. Ob nun Kurden mit Arabern oder Palästinensern verwandt sind, wage ich zu bezweifeln. JCIV 14:47, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
@Trinityfolium: Einschubnachricht von mir hier (zwar spät, aber paßt hier ganz gut): Also, deine Ausführungen zur Abstammungslehre sind völliger Quatsch, entschuldige diese deutliche Ausdrucksweise, daher hier eine kurze Erklärung Ein Volk gilt nicht dann als ausgestorben, wenn es kein eigenes Staatsgebiet hat, sondern wenn es keine Nachkommen mehr gibt. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass es Nachfahren der von Dir "für tot erklärten" Völker gibt. Sie leben heute in anderen Länderbezeichnungen. Wie groß der tatsächliche Kern der Nachfahren ist, kann man so einfach nicht feststellen, da zwischenzeitlich Zu- und Abwanderungen stattfanden. Israel ist eines der wenigen Länder, die heute wieder einen offiziellen Staat vorweisen können. Nach deiner Theorie sind sie also "wiederauferstanden" :-)). Spaß beiseite....Bitte vorher nachdenken. NebMaatRe 16:16, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten
Hallo mein Kollege, der Du gemäss Benutzerseite vor allem an Ägyptologie interessiert bist.
An Deiner Stelle hätte ich wohl auch so reagiert, aber meine Meinung gründet nun mal auf der Bibel, die ich sehr ernst nehme. Danach wurde das Volk Israel wegen des Ungehorsams gegenüber Gott (alle 12 Stämme, nicht nur die "Juden" aus dem Stamm Juda) in die Diaspora geschickt und kommen nun langsam zurück nach Israel. Das Volk wird langsam wieder vereint. Dass sie ihr Land zurückerhielten ist meines Erachtens mehr als bloss Zufall, sondern war so vorherbestimmt. Siehe dazu auch meine Unterseite zum Thema. Dass die umliegenden Völker Nachkommen hatten und haben stimmt natürlich voll und ganz, nicht umsonst sehen sich einige Palästinenser ja als Nachkommen der Philister. Doch der entscheidende Punkt ist die Durchmischung. Dem Volk Israel wurde in der Tora verboten, sich mit anderen Völkern zu durchmischen, Gott Jahwe (man verzeihe mir, dass ich den Namen verwende) hat dies in weiser Voraussicht so geplant, eben damit die "Juden" heute noch Sein Volk sind, im ursprünglichen Sinn. Das allein ist der springende Punkt.
Wir mögen hier anderer Meinung sein, aber Leben und Leben lassen, lass' uns einander Toleranz üben. Glaub' Du was Du glauben willst und lass' mir meine Überzeugungen. Diese hier als absoluten Quatsch hinzustellen finde ich reichlich unverschämt und dies zeugt auch nicht gerade von Toleranz. Immerhin habe ich meine Ansicht, die natürlich POV ist, nicht im Artikel zum Besten gegeben, sondern hier in der Disku. Sollte also enzyklopädisch kein Problem darstellen.
So long --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:22, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In der Hinsicht Glauben sollte jeder tolerant sein. Ich selbst respektiere jeden Glauben und verletzte dort nicht. Es ist doch gut, wenn jemand aus seinem Glauben Kraft zieht und Gutes bewirkt, egal von welcher Richtung. Soweit sind wir einer Meinung. Mein Einwand richtete sich nicht auf Glaubensfragen, sondern Fakten. Wenn jemand Fakten und Glauben vermischt, dann unter der Rubrik Glauben es unterzubringen versucht, dann ist dies der falsche Weg. Wenn z.B. jemand sagt Für mich ist die Tapete grün obwohl sie offenischtlich rot ist, dann ist es keine Frage mehr, ob grün oder rot. Eine Diskussion würde sich erübrigen. So ist es bei der Kurdenfrage. Meinungen können diskutiert werden. Beschränken wir uns bei Fakten auf die Fakten, lassen Fakten Fakten bleiben Ein Beweis benötigt keine Meinung. Ansonsten können wir gerne über Glaubensfragen diskutieren, aber nicht hier an dieser Stelle,:-) NebMaatRe 17:34, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten
@JCIV: "Semitische Wurzeln" - also sprachlich ist das falsch. Kurdisch ist eine indogermanische Sprache. Und über "völkische" Genealogien will ich mich jetzt nicht verbreiten... Shmuel haBalshan 16:21, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was denn nun? Sollen Kurden einen Bogen um die Araber und Palästinenser gemacht haben?:-)). Wie soll er ausgesehen haben??. Auch hier im Ernst: Verwechselt nicht Abstammung mit Ähnlichkeiten. Die Kurden mögen ja gentechnisch mit allen möglichen Völkern verwandt sein. Aber dies bedeutet nicht unbedingt eine direkte Verwandtschaft. Und nach Faktenlage gibt es keinen Beweis für die Behauptung "Juden stammen von den Kurden ab" und umgekehrt. Ich stimme der Erklärung von Shmuel voll und ganz zu. NebMaatRe 16:25, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten

Änderungen im Abschnitt Geschichte

An Benutzer:Steffen wegen des Reverts 08:48, 22. Mär. 2007:

von der Satz:

Die ersten archeologisch nachgewiesenen Spuren einer fruh- oder protoisraelitischen Besiedlung der Region Palästina gehen auf die Zeit zwischen dem 12. und dem 11. Jahrhundert v. Chr. zurück (vgl. Landnahme Kanaans).

zurück zu dem Satz:

Im 13. Jahrhundert v. Chr. wandern verschiedene halbnomadische Stämme der Israeliten in die Region Palästina, damals nach der damaligen Einwohnerschaft, den Kanaanitern, Land Kanaan genannt, ein. Einige Städte werden dabei erobert.

Ich kann den Grund des Reverts nicht nachvollziehen (sachlich, meine ich). Der zweite Satz enthält eine so vereinfachte und einseitige Behauptung über die angesprochenen Ereignisse, dass er falsches besagt. Daher stelle ich meine Version wieder her. Bitte eventuelle künftige Änderungen hier begründen. --sala 09:05, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der ganze Satz ist etwa unglücklich formuliert, obwohl mit richtiger Info:-))

Frage: Woher nimmst Du die Gewißheit, dass es sich um halbnomadische Stämme der Israeliten handelt?? Darüber wurde bisher keine historische Bestätigung erbracht. Die eingewanderten Halbnomaden können auch anderer Herkunft sein :-). Deine Zeitangabe bezieht sich auf das 13. Jahrhundert. In dieser Zeit kamen bekanntlich die Seevölker an. Bezeichnest Du diese Seevölker als Halbnomaden?:-) All dies ist verwirrend geschrieben. Ich schlage folgende Formulierung vor : In der Zeit des 13. und 12.Jahrhunderts fanden größere Völkerwanderungen statt. Es kam zu mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen. Ob sich dabei auch proto-israelitische Stämme befanden, kann archäologisch nicht bestätigt werden.....denn sie können ja auch schon vorher eingewandert sein :-))) NebMaatRe 16:40, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten

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In der Mescha-Stele wird Jisra'el erwähnt. Ob das Zeichen als Sin oder Schin zu deuten ist, ist m.W. unklar, da wir über die moabitische Aussprache nichts wissen. Da die hebräische Aussprache "Jisrael" ist, müßte eher begründet werden, warum die moabitische anders sein sollte. Ich werde also den Absatz entsprechend revertieren. Shmuel haBalshan 16:06, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auf der Mescha-Stele wird Israel j sch r ' l geschrieben. Ich stimme Shmuel hinsichtlich des "Ji" zu. Da Mescha ebenfalls das sch enthält und Einigkeit über die Aussprache "Mescha" besteht, wäre bei Beachtung des Vorschlags von Shmuel aber dann die Aussprache Jischrael in moabitisch richtig.NebMaatRe 13:50, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten
Aua, könntest Du bitte, bitte diese unqualifierten Beiträge unterlassen. Du hast doch nun wirklich keine Ahnung von semitischen Sprachen, also tue bitte, bitte nicht so und wirf nicht Probleme auf, die es in der Forschung nicht gibt. Auf der Stele wird nicht "Israel j sch r ' l geschrieben". Schau Dir mal die hebräische Wiki an, dort ist eine Textrekonstruktion dargestellt. sin und schin werden in der hebräischen Schrift nicht unterschieden, erst durch die Massoreten mithilfe eines diakritischen Punktes links oder rechts. In der Zeit der Mescha-Stele gab es diese diakritische Unterscheidung nicht. Das Zeichen bzw. der Buchstabe steht einfach für zwei Laute (ebenso wie wohl auch noch das chet und das ajin in dieser Zeit doppeldeutig sind). Über die Lesart Mescha (oder auch Kemosch oder sonstwas) ist man sich einig, weil es dafür Belege außerhalb der Mescha-Stele gibt. Moabitisch ist eine kanaanäische Sprache, so wie das Hebräische. Also gilt zunächst, daß keine lautlichen Verschiebungen angenommen werden, wenn es dafür keinen Grund gibt. Darum lesen wir Mescha, Kemosch usw. aber auch Jisrael. KEINE Wiedergabe der Mescha-Stele schreibt "Jischrael". Bitte, zum letzten Mal, laß diesen Quatsch und lies Dir WP:BNS durch. Shmuel haBalshan 18:41, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich will gar nicht weiter stören. "Ji" ist deine Deutung gewesen. Ich hatte mich lediglich mit dem sch beschäftigt. Ich frage anderweitig nach, wo ich das mit dem sch nachlesen kann. Möchte niemanden hier von seiner Zeit abhalten.NebMaatRe 18:57, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten
Huhu, auf welchem Planeten lebst Du? Ich habe geschrieben, daß die hebräische Aussprache "Jisra'el" ist. Dabei ging es gar nicht speziell um das "Ji" sondern um das "s" bzw. die These allgemein, daß... or neee. Mit Deiner Ignoranz und Leseunfähigkeit treibst Du Leute wirklich in den Wahnsinn. Eine Frage: Willst Du lieber einen Vermittlungsausschuß oder soll ich Dich gleich wegen permanenten Verstoßes gegen WP:BNS auf die VM setzen? Shmuel haBalshan 19:00, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde nichts mehr dazu sagen. Ich habe die WP:BNS gelesen. Aber ich werde nicht mehr mit Ihnen darüber sprechen. Ich hatte gesagt, ich frage anderweitig nach. Soll heißen: Bitte, bitte ,bitte.... lassen Sie mich in Ruhe. Wie oft soll ich Sie denn noch bitten? Wenn der Vermittlungsauschuss hilft, gerne, aber ich rufe ihn selbst an. Sie führen sich ja auf wie ein Irrer. Nochmals....ich frage Sie nicht um Dinge.....unterlassen Sie bitte den Terror bei mir. Ich werde bei Diskussionen auf Ihrer Seite nichts sagen. Ich werde auf Beiträge von Ihnen in anderen Diskussionen nicht eingehen. Ich möchte nur meine Ruhe vor Ihnen. Ich möchte mit Ihrem perfekten Mobbing nichts mehr zu tun haben. NebMaatRe 19:37, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten

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Ich bin mir zimelich sicher, dass Isreal in der Bibel das erste mal erwähnt wird als es heißt, dass Noah von Gott in Israel(=Streiter Gottes)umbenannt wird.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du das etwas völlig verdrehst. Shmuel haBalshan 08:30, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Witzige Diskussion. :-))
Und ich bin mir 100% sicher, dass wir hier von dem guten alten Jakob sprechen. Siehe bitte dazu in der Bibel 1. Mose 32,29 oder bei Interesse meine Israel-Seite. Danke. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:36, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na die IP ist echt komisch. Noah wurde nie umbenannt, sondern Jacob und der Israel der Bibel ist ein Mensch und wir diskutieren hier über einen Staat. JCIV 14:52, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
PS an die witzige IP: Bitte in Zukunft mit Tilden unterschreiben, nämlich folgendermassen: --~~~~
Die Frage ist nur, was uns die desorientierte IP damit sagen wollte? Das sie eine andere Bibelausgabe hat *lol*? Oder daß sie noch nie etwas von der Merenptah-Stele gehört hat? Was heißt überhaupt "in der Bibel das erst mal"? Wenn man von vorne nach hinten liest? Oder...? Naja... Shmuel haBalshan 08:46, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht nimmt sie das Buch Mormon oder so als Quelle, gilt ja bei den Mormonen der Bibel als mehr oder weniger gleichwertig. Was dort genau drinsteht müsstest Du mich jetzt aber auch nicht fragen *lol*. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:49, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Shmuel haBalshan: die Schreibweise ist in der WP uneinheitlich, im Israel-Artikel heißt es Merneptah-Stele und hier heißt es Merenptah-Stele. Eins von beiden muss wohl einen Buchstabendreher drinhaben, vielleicht die erste Schreibweise (wegen des betreffenden Pharaos Merenptah). Auf dieser pharaonischen Seite gibt es auch ein schönes Bild der Stele. Regards, ҉ 07:31, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nö, kein Wiki-Dreher. Das ist auch in der Fachliteratur so. Das hängt m.W. mit den Unsicherheiten bezüglich der ägyptischen Sprache zusammen. Für Genaueres müßte man mal einen Ägyptologen fragen. Shmuel haBalshan 10:39, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mich noch einmal belehren lassen: Die ägyptische Schulaussprache wäre Merenptah. Woher die Lesart Merneptah kommt, ist mir derzeit unklar, aber sie wird in diversen Büchern verwendet. Shmuel haBalshan 17:25, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Keines ist falsch. Es gibt keine Hinweise zur richtigen Vokalisation. Man könnte auch schreiben "Merenpetah". Ist reine Konvention, wie auch Ramses/Ramesse/Ramsese etc.NebMaatRe 14:40, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten
Schrieb hier jemand "falsch"? Nein, es ging hier um die Schulaussprache. Dein Beitrag ist absolut redundant und täuscht wieder einmal Sachkenntnis vor. Bäh... Shmuel haBalshan 18:42, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eine unsachliche Bemerkung. Erst selbst schreiben Woher die Lesart kommt, ist mir derzeit unklar und dann mit persönlichen Angriffen reagieren. Die "Schulaussprache" ist nichts anderes als die Bezeichnung für die gängige Schreibweise. Andere Schreibweisen können aber ebenso verwendet werden. Merneptah ist meistens in älterer Literatur zu finden.NebMaatRe 12:00, 7. Aug. 2007 (CEST)NebMaatReBeantworten

Weblinks - Ergänzungsvorschlag

Forschungs- und Bildungsinformationen bei internationale-kooperation.de (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:87.234.210.51 (Disk. | Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Finde ich persönlich gut und würde ich integrieren, sagt doch auch einiges über Israels Bildungsstand aus. Andere Meinungen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
sicherlich interessante informationen. aber ganz schön speziell für ne landesübersicht. gibs nen artikel Bildungswesen in Israel oder ähnliches?? nix gefunden im Portal. --Krude 17:18, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Auf dem Portal gibt es entsprechende Kapitel z.B. zur Bildungslandschaft genauso wie zur Forschungslandschaft.--87.234.210.51 17:40, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nee, ich meinte das es gut wäre, diesen Link in einem Artikel z.B. Bildungssystem in Israel einzubauen, so wie es auch Bildungssystem in den Niederlanden gibt. leider gibt es noch keinen Artikel. Gruß --Krude 17:42, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Medien

In Israel herrscht dem Gesetz nach Pressefreiheit. In einem Ranking der Organisation Reporter ohne Grenzen (2006) belegt Israel von 166 untersuchten Staaten Platz 50, „jenseits seiner eigenen Grenzen“ allerdings Platz 135 (die palästinensische Autonomiebehörde belegt Platz 134).

Bitte Quelle angeben oder löschen.

Außerdem ist das unverständlich, was heißt "jenseits seiner eignen Grenzen".

http://www.reporter-ohne-grenzen.de/index.php?id=65&tx_ttnews[tt_news]=493&tx_ttnews[backPid]=59&#493
die quelle wäre hier ist aber nicht aussagekräftig. vielleicht kann man etwas genaueres erfahren, was die eigentlich meinen. sonst würde ich es auch streichen. "israel bäh" reicht nicht. es ist auch die frage, welchen stellenwert rog hat bzw. ob sie allgemein anerkannte maßstäbe anlegen. es gibt in bezug auf pressefreiheit auch wertungen, die allgemein anerkannt sind. ekuah 11:25, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hatte ich mal geändert, weil im Artikel Angaben zum Ranking von vor drei oder vier Jahren standen, die den Eindruck erweckten, in Israel werde die Presse unterdrückt. Von "israel bäh" kann hier keine Rede sein. Reporter ohne Grenzen ist ja keine ganz irrelevante Organisation. Die Formulierung "jenseits seiner eigenen Grenzen" habe ich bewusst von ROG übernommen, damit sich jeder seinen Teil dazu denken kann (gemeint sind natürlich die besetzten/verwalteten Gebiete und es handelt sich hier um eine vielleicht unglückliche, aber m.E. durchaus neutrale Formulierung). Richtig glücklich bin ich mit dem Absatz nicht - wer's besser darstellen kann ... daval 11:57, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

BIP

Laut Seite hat Israel ein BIP von 122.987.000.000,- und 7.026.000 Einwohner. Das macht ca. 17.500 pro Einwohner und nicht $19.248 ... (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Tmarek (Disk. | Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:54, 6. Sep. 2007 (CEST)) Beantworten

Hallo Tmarek
Erst einmal ist zu sagen, dass es sich bei der ersten Zahl gemäss Angabe im Text um eine Schätzung handelt, zweitens sind beide Angaben auf Quellen beruhend nämlich auf diese sowie diese Liste. Wenn Du also was zu sagen hast, tu' es besser dort. Hier ist die falsche Baustelle. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:25, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das sind doch keine Quellen, hier wird nur auf die Listen verwiesen. Außerdem stehen dort sogar teilweise andere Zahlen. -- lley 14:03, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nun mal langsam. Die Listen sind sehr wohl mit Quellen fundiert abgesichert, siehe jeweils am Ende der Artikel.
Dann: immer die linke Spalte beachten, rechts stehen irgendwelche Werte nach "PPP", was immer das heissen mag. Links die BIP und BIP/Nase, die uns interessieren. Aber zugegeben: die eine Zahl war veraltet (2005) statt neu 2006. Mittlerweile hat Israel ein BIP von 140.195.000.000 US-Dollar, geteilt durch die 7.026.000 EW ergibt das $19.953, was den 19.248 von oben schon recht nahe kommt. Abgesehen davon reden wir ja von Schätzwerten. Ich habe den Fehler behoben und gut ist. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Uff, meine Änderungen wurden postwendend wieder rückgängig gemacht. Ich schreib' mal Benutzer:NebMaatRe, er soll sich hier äussern, so stimmt die Rechnung natürlich wieder nicht. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:18, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
(nach Bearbeitungskonflikt)Die Werte "PPP" bedeuten die reale Kaufkraft auf US-Dollar-Basis und bezogen auf die USA. Habe nun die Werte einheitlich auf das Jahr 2005 angepaßt, da man nicht Daten aus 2006 und 2005 mischen sollte. Wenn die endgültigen Daten für alle Angaben für das Jahr 2006 vorliegen, kann entsprechend die nächste Anpassung vorgenommen werden. @Trinity: Bitte Statistik-Grundregeln beachten, nichts vermischen, erst meinen Text lesen, Danke und Gruss NebMaatRe 15:21, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn die Rechnung aufgeht soll es mir egal sein. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:22, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ok..eine Kontrollrechnung :-) BIP pro Kopf x Einwohnerzahl 2005 = BIP Land 2005 und Einwohnerzahl 2005 dividiert durch 20991 = 340,6 ....ok...Gruss NebMaatRe 15:25, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man ganz genau rechnen möchte, kann ja jemand noch die, in der Statistik aufgeführten Werte für die besetzten Gebiete einrechnen :-) ...naja...aber nur, wer es als Zusatzangabe genau wissen möchte...(ich weiß nicht, ob das jemand wirklich wissen will) :-) Gruss NebMaatRe 15:51, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die besetzten Gebiete gehören nicht in die Berechnung der Bevolkerungsdichte etc. hinein. Sie gehören nicht zu Staat Israel, auch nicht nach israelischer Lesart (abgesehen vom Golan und Ostjerusalem, die nach israelischer Lesart eben nicht besetzte Gebiete sondern israelisches Territorium sind). Shmuel haBalshan 14:26, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Politisch ist diese Aussage korrekt. Statistisch nicht, denn die Einwohner leben trotzdem dort, was sich statistisch niederschlägt. Politische Begriffe sind für die Berechnung der Statistik aber nicht relevant. Da sich alle Einwohner Israels auf die gesamte Fläche verteilen, ist die Berechnung auf das Kernland bezogen mathematisch falsch. Gruss NebMaatRe 14:34, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe aber kein Problem damit, dass auf das Kernland berechnet wird. Es würde dann halt in der Praxis etwas "enger" werden für alle, wenn alle Einwohner der besetzten Gebiete in das Kernland zurückkehren (was dann aber in der Statistik schon vorweg berechnet wäre) :-) Gruss NebMaatRe 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es ergeben sich trotzdem statistisch gesehen damit zwei Möglichkeiten:
1) Die Statistik ist politisch korrekt, aber entspricht statistisch nicht dem Ist-Zustand
2) Die Statistik ist politisch inkorrekt, aber entspricht statistisch dem Ist-Zustand
WP ist eine Enzyklopädie und damit neutral (Meine Meinung ist daher nebensächlich). Für WP sind politische Standpunkte auch nicht relevant. Deshalb müßte nach Punkt 2) verfahren werden....Gruss NebMaatRe 15:05, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Guckstu hier. Ist eine unheimlich übersichtlich aufgebaute Seite... Nebenbei: Natürlich sind politische Standpunkte relevant. Wenn die besetzten Gebiete nicht zu Israel gehören (und zwar nach fast allen möglichen Standpunkten!), dann gehören sie nicht dazu. So ein Blödsinn! Shmuel haBalshan 15:09, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

P.S.: Deine private Berechnung negierte übrigens die nichtisraelischen Einwohner der besetzten Gebiete. Von denen dürftest Du dafür "ein Messer in den Rücken" bekommen, wie man so sagt. Shmuel haBalshan 15:29, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

..Hat geguckt: Updated to 02/09/2007 Population at end of June 2007: 7.171.600
..Hat weiter geguckt: End of 2005 Population: 6.990.700
..Hat noch viel weiter geguckt: Einwohnerzahl Rang 98,0 (nicht aktualisiert bis Juni 2006) aus dem Jahr 2005 (guckst Du in "Einwohnerzahl-Button) Israel 7.150.000
..Guckst Du weita....Jahreszahlen passen nicht --> 2005/2007 (guckst Du Artikel Tafel)
..Zu Ende geguckt Nu ist alles vermischt und nix passt mehr
Gruss NebMaatRe 15:46, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird. Bei der Bevölkerungsdichte Israels dürfen auf jeden Fall die Siedler in den besetzten Gebieten nicht mitberechnet werden, wenn diese Gebiete statistisch einschließlich Gebietsstand nicht vollständig einbezogen werden. beim BIP/Kopf ist es schwieriger. BIP bezieht sich auf das Inland und muß auch alle Inländer - also auch Ausländer - berücksichtigen. Staatsbürger im Ausland werden dagegen nicht berücksichtigt. Das heißt, Israelis in den besetzten Gebieten dürfen nicht berücksichtigt werden. Möglich wäre aber auch hier die Einbeziehung der besetzten Gebiete (zumindest das von den Siedlern beanspruchte Gebiet) einschließlich Wertschöpfung und Einwohner. -- Der Stachel 16:21, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auch dafür gibt es eine ganz einfache Lösung. BIP (Bruttoinlandsprodukt, also geographisch bedingter Wert) und BSP (Bruttosozialprodukt, bezogen auf die Nationalität) --81.210.226.20 15:06, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
@NebMaatRe: Guckstu v.a. bei "Average Population" - die Daten habe ich für die Aktualisierung genommen. Bei der Bevölkerungszahl ist aber nicht 100%ig klar, wer mit einbezogen ist. Es liegt nahe (sic!), darin alle ständigen Einwohner (nicht nur israelische Bürger) zu sehen, d.h. auch alle permanent in Israel wohnenden Nichtisraelis. Eingeschlossen sind auch die Siedler auf nichtisraelischem Staatsgebiet. Das bedeutet: Wir haben keine Zahl der Einwohner auf israelischem Staatsgebiet. Das bedeutet: Wir sollten auf private Berechnung der Bevölkerungsdichte verzichten. Das bedeutet... ? Wir könnten die alten Daten von 2003 nehmen. Dann wissen wir aber nicht, von welcher Fläche und welcher Bevölkerungszahl (in bezug auf welche Bevölkerung) ausgegangen wird. Probleme über Probleme. Darum - status quo bis zu neuen Erkenntnissen.
@Stachel: Wenn man "noch nicht richtig verstanden [hat], worüber genau gestritten wird" - gilt im Normalfall die Deppenregel Nr. 1. Shmuel haBalshan 16:29, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Über BIP und Bevölkerungszahlen kann ich auch schreiben, wenn ich nicht weiß, worüber sich andere nicht einig sind. -- Der Stachel 16:39, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man nicht weiß, worum es geht, ist man normalerweise still. Ganz einfach. Aber Du kannst natürlich schreiben, worüber Du willst. Shmuel haBalshan 16:52, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Daß Du nicht zur sachlichen Diskussion fähig und bereit bist, ist ja keine Überraschung. Ich brauch hier nicht zu wissen, welche Meinung Du vertrittst - sie ist ja auch völlig irrelevant - um hier zum Diskussionsthema Stellung zu nehmen. -- Der Stachel 17:04, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ach so! Und ich dachte, Du weißt gar nicht, was das Diskussionsthema ist (Zitat: "Habe noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird.") Aber dann ist ja gut... Shmuel haBalshan 17:06, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
"noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird" heißt, ich weiß nicht genau, worin der Dissens ("gestritten") besteht (und wer welche Position in dieser Diskussion vertritt). Das heißt nicht, daß ich nicht weiß, was das Diskussionsthema ist. -- Der Stachel 17:11, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie wär's, wenn wir einfach dieses "abstract" nehmene - mit jeweiliger Angabe des Standes 2005? (@Beblawie: Im Gegensatz zu Dir, warte ich konkreten Daten aus verläßlichen Quellen auf. Nicht mit allgemeinem blabla, welches jedem der beteiligten klar sein sollte und die Kernfrage nicht weiterbringt. Aber so ist das, wenn man das Problem nicht verstanden hat.) Shmuel haBalshan 17:23, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

(nach Bearbeitungskonflikt)
Melde mich auch nun zu Wort, war eben noch woanders. Herr Shmuel, der Vorschlag "Status Quo bis zu neuen Erkenntnissen" entspricht genau meiner ursprünglichen Version (siehe oben Jahr 2005 Erklärung ggü. Trinity). Darum widerhole ich mich gerne: Kein Problem mit dieser Handhabung, es müssen/sollen auch nicht die besetzten Gebiete mit einberechnet werden, zumal nun hier zuviele Zahlen im Raum stehen. Einigen wir uns auf die Mindestanforderung: Alle Zahlen aus 2005 vergleichen, so wie sie für jeden hier auch schnell nachvollziehbar sind. Die Zahlen hatten wir schon, aber ich nenne sie nochmal für das Jahr 2005:
Einwohnerzahl: 7.150.000 (Schätzung 2005) --> muß auf diese Zahl geändert werden
Bewohner pro Qkm: 340,6 (2005)---> steht schon so da
BIP insgesamt: 1.376.232 (2005: aus 19.248 x 7.150.000)--> muß geändert werden
BIP pro Kopf: 19.248 ---> steht schon so da
Darum. Vorschlag zur Güte: Ich trage nur die beiden Zahlen (oben) zum Ändern ein, die auf 2005 angepaßt werden müssen...und alles weitere dann bis zu den nächsten offiziellen Zahlen. Gut..."machen wir es so"...Gruss NebMaatRe 17:34, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mir das eben mal angeschaut "den Link in der Antwort vor mir"....deckt sich aber nicht mit den hinterlegten Zahlen sonst, aber als Zusatzinfo sicherlich gut. Gruss NebMaatRe 17:38, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, nun sind wir uns ja aber einig, daß die Zahlen so nicht stimmen, korrekt? Und wir haben z.T. Zahlen vom Israelischen Statistik-Amt, korrekt? Wenn wir die Zahlen jeweils aktualisieren (samt Angabe von wann sie sind), scheint mir das sinnvoller, als mit Zahlen zu arbeiten (und v.a. selbst zu rechnen) deren Herkunft unklar ist, korrekt? Daß die Zahlen im abstract von den sonstigen Zahlen abweichen - liegt das vielleicht daran, daß Du die Umrechnung von NIS in § übersehen hast? Shmuel haBalshan 17:43, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist korrekt mit korrekt :-) . Wenn Sie für alle Bereiche die aktuellen Zahlen aus 2005 haben (gemäss Infos), dann ist das sicherlich viel besser als Schätzungen von dritter Seite. Mit einer Verlinkung ist das dann ok. Da gebe ich mich mit zufrieden, weil gut belegbar und genauer. Gruss NebMaatRe 17:47, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Okay, mal schauen. Aber nicht mehr heute. Morgen am späten Abend oder am Jom Rischon vielleicht. Shmuel haBalshan 17:49, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ist gut, sooooo eilt das ja nun auch nicht. Ist nur eine Statistik, die wird das schon noch die nächsten Tage überleben :-) Gruss NebMaatRe 18:00, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte um Korrektur

Im Artikel heisst es "Auch relativ weitreichende Zugeständnisse der Israelis, wie der Verzicht auf 95 % der umstrittenen Gebiete, konnten ein Scheitern der Verhandlungen nicht verhindern.". Wie man hier nachlesen kann, ist die angefuehrte Prozentzahl hoechst umstritten. Bitte neutraler formulieren.

Mach doch mal einen Vorschlag. (Und unterzeichne bitte mit vier Tilden - "~" - Danke!) Shmuel haBalshan 18:15, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
erledigt. ekuah 08:59, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, revertiert. Gründe: ad 1) bitte erst belegen (Angabe „umstritten“ reicht nicht. Also: Wer spricht wo und warum von der niedrigeren Prozentzahl. ad 2) (nur nebenbei): zu viele Rechtschreibfehler. Sry. --Hardenacke 09:02, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

bringst du das im art. hier i.o.? hab grad keine zeit. ekuah 09:09, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Außenpolitik?

Entschuldigung, aber wenn ich den abschnitt außenpolitik des staates israels lese, dann glaub ich mich ja in ein propagandaheftchen von denen versetzt? Da lese ich stichworte wie "frieden sichern" oder "einkreisung durch feindliche arabische staaten zu durchbrechen"??? Also das ist ja dann doch etwas parteiisch, findet ihr nicht auch?

Es sollte darauf hingewiesen werden, dass Israel ein ganzes stück weit selbst kriegstreiber ist, sich weit über die von der UN gesetzten grenzen ausgebreitet hat, diesen krieg übrigens gar nicht von sich aus finanzieren könnte, etc etc.

Für den schwerwiegenden Vorwurf der Kriegstreiberei (der in keinem anderen Artikel der WP über Staaten existiert) benötigst Du fundierte und eindeutige Belege. Bitte in Zukunft bei solchen Einwürfen auf Nachvollziehbarkeit achten und den Beitrag außerdem signieren. --bennsenson 02:35, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

"Einkreisung durch feindliche Arabische Staaten": Das ist nicht parteiisch. Israel bekam am Tag der Mandatsübertragung von allen umliegenden Staaten den Krieg erklärt. Was außer "feindlich" soll denn da bitte Zutreffen?--Wtfl 01:08, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Mandatszeit": Einseitigkeit

Zitat: "Kurz darauf beginnt im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten auf den neuen Staat Israel die Flucht bzw. Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus den nun Israel zugeteilten Gebieten, teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente; oft ging damit der Nachweis der Existenz der palästinensischen Bevölkerung und somit ihres Rechtanspruchs verloren." Ich nehm das mal aus dem Artikel raus, das ist arg tendenziös, vielleicht kann man das etwas umformulieren. mein Problem mit der Passage: 1. "Abwanderung bzw Vertreibung im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten...": Geflohen sind die meisten Araber doch, weil sie entweder aus gutem Grund (z.B. siehe Al-Husseini), die Rache der Israelis fürchteten, oder weil sie an die Propaganda der Antiisraelischen Hetzer glaubten, die die Mär einer geplanten Kollektivbestrafung verbreiteten. "Vertreibungen" fanden auch in den meisten Fällen nicht deswegen statt, weil es sich bei den Arabern um Araber handelte, sondern weil sie sich an antijüdischen/zionistischen Aktionen beteiligt hatten. 2. "teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente...": das stimmt so zwar auch, behandelt aber verschiedene Probleme, die alle nicht unter dieses Lemma gehören. So zusammengefasst erlaube ich mir, das als kleine antiisraelische, also keinsewegs Neutrale Spitze, aufzufassen. Bei den Kampfhandlungen zwischen extremistischen Arabern und Israelis gingen natürlich immer wieder Bauwerke, Dörfer oder Dokumente zu Bruch, auch auf Jüdischer oder dann eben Israelischer Seite. Das würde entwder unter das Lemma "Arabische Minderheit" oder am besten in einen anderen Artikel, z.B. zur Geschichte der Region Palästina gehören. Aber eben nicht an diese Stelle und im (auch noch falschen, s.o.!) Zusammenhang. gruß,--Wtfl 02:59, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zu 1) ...weil sie die Rache fürchteten oder antiisraelischer Hetzpropaganda glaubten....
Zu 2) ...das stimmt so zwar auch, behandelt aber verschiedene Probleme.....
Aus welchen Quellen stammen diese Aussagen (bitte Literaturangabe) ? Was gehört nicht unter das Lemma ? --NebMaatRe 20:55, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Quelle:
Klaus-Michael Mallmann, Martin Cüppers:
Halbmond und Hakenkreuz. Das "Dritte Reich", die Araber und Palästina. ). --Wtfl 12:56, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Angriff auf Syrien am 6.11

Am 6. September 2007 führten israelische Streitkräfte einen Luftangriff auf ein Ziel in Syrien durch. Bislang machte die israelische Regierung keine weiteren Angaben über den Angriff. Von der New York Times veröffentlichte Satellitenbilder ließen die Spekulation aufkommen, dass Ziel sei eine im Bau befindliche Atomanlage norkoreanischer Bauart gewesen. quelle

Wäre das für den Artikel relevant? --Tankwart 01:58, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gehört meiner Meinung nach zu Nahostkonflikt. --Amurtiger 20:27, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Oder und auch Geschichte des Staates Israel --Krude 21:40, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Drusen = Araber

Drusen sind Araber. Sie sprechen Arabisch, was in aller Regel doch das Kriterium sein sollte. Warum werden sie also unter "Anderen Minderheiten" genannt?

Weil sie keine Araber sind, sondern Drusen. Shmuel haBalshan 09:06, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Drusen sind eine Religionsgemeinschaft und als solche von Haus aus keine ethnologische Kategorie. Selbstverständlich sind sie ethnisch gesehen den Arabern zuzuordnen, genauso wie christliche Araber eben ethnisch betrachtet Araber sind. Bei den Palästinensern handelt es sich strenggenommen nicht um Araber, sondern eine seit zweitausend Jahren entstandene ethnische Mischbevölkerung aus verbliebenen Juden, Griechen, Römern, Byzantinern, christlichen Arabern (Nabatäer) und schließlich moslemischen Arabern. Aufgrund der jahrhundertelangen moslemisch-arabischen Hegemonie (oder Besatzung) spricht man in der palästinensischen Bevölkerung arabisch und nicht mehr aramäisch, welches bis ins 10. Jahrhundert lingua franca der gesamten Region war. Ethnisch betrachtet sind Beduinen, die erheblichen Wert darauf legen nicht als Palästinenser bezeichnet zu werden und sich auch mit deren politischen Zielen nicht identifizieren, und auch Drusen eher als Araber einzuordnen, als die weitgehend städtische Bevölkerung, welche sich als "Palästinenser" im Sinne des politischen Begriffs versteht.

Andere Minderheiten

Lawrence spricht in Kapitel 58, letzer Absatz, der Sieben Säulen der Weisheit noch von christlichen Dörfern in der Jordanniederung, abgesehen von denen im Libanon und Syrien. Gibt es Christen dort? --Room 608 11:54, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vereinzelt, aber im Grunde vernachlässigbar - inzwischen. Das gilt für die jordanische wie die israelische Seite. Shmuel haBalshan 13:26, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Einzelpersonen oder doch noch Gemeinschaften? --Room 608 21:38, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Terrororganisationen

Ich weiß, dass sowas immer zu Diskussionen führt. Aber imo darf eine Beurteilung in einer Enyzklopädie nicht geschehen, sondern nur Fakten darstellen. Aus Sicht der Palästinenser sind es wohl keine Terrororganisationen. Aus westlicher und vor allem israelischer Sich vielfach schon. Aus militärischer Sicht aber in erster Linie Kriegsparteien, die asymetrisch kämpfen. Daher sollte es eine neutrale Version geben. --Krude 13:12, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

hi krude, meine änderung zu "militante organisationen" war ein kompromis, ich bin nicht mit dir einer meinung, dass es hier ein pov-problem gibt. zb. wird die hamas, das ist ein fakt, ganz objektiv von der bundesregierung als "terroristisch" eingestuft, souzusagen amtlich. es würde auch keiner auf die idee kommen, an dem wort "straftat" einen pov anzumeckern. wenn wir deine auffassung von neutralität durchsetzen würden, würden wir nur noch gehaltloses zeug schwätzen. man dürfte dann konsequenter weise auch nicht von "kriegsparteien" sprechen. ja sogar in dem wort "partei" könnte man einen pov reklamieren. im übrigen ist "keine terrororganisation" auch eine bewertung. also, nicht so viel aufregung! ekuah 10:06, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Terrororganisationen: Terrorist ist doch, wer ohne legalen Staatlichen Auftrag militante Aktionen durchführt, oder? Das würde auch dann (aus Israelischer Sicht) zutreffen, wenn Personen aus einem Staat, den Israel nicht anerkennt, in Israel militante Aktionen durchführen. "Terrororganisationen" trifft also im Artikel über Israel, z.B. die Hamas betreffend, zu, denn das, was die Hamas in Israel macht, ist Terror. Das Problem liegt eben beim Begriff "Terrorismus" selbst, bei dem es ja um die Infragestellung staatlicher Legitimität geht. Wenn Israel ein Legitimer Staat ist (z.B. Laut UNO: Ja!), dann trifft für militante Organisationen, die die Legitimität Israels nicht anerkennen, der Begriff des Terrorismus durchaus zu. --Wtfl

Besser wäre, wie Krude schon anmerkt, es neutraler zu schreiben. Der Terror-Begriff ist eine Wertung. Neutraler wäre : Palästinensische Organisationen, die auch gewaltsame Anschläge durchführen. Jede beteilgte Seite wirft der anderen Seite Terror vor. Die Entscheidung, diesen Begriff hier zu übernehmen, ist wertend.--NebMaatRe 16:56, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Hamas ist eine Terrororganisation, die sich die Vernichtung Israels auf ihre Fahnen geschrieben hat. Man lese nur die sog. Charta dieser Organisation, die von genozidalen Träumen grausames Zeugnis ablegt. Der "wertende" Begriff wird bei ihr und anderern Terrororganisationen durch die Taten bestätigt, oder wie sollte man sonst Anschläge auf Busse und Discotheken etc. bezeichnen, wenn nicht mit dem klaren und unzweideutigen Wort: Terror! Sicher bewerten dies Anhänger von Anschlägen anders, aber das kann doch nicht der Maßstab sein, ansonsten würde der Begriff des Terrors in verharmlosender Form abgeschafft. Ohne Not hat Krude die seit langem hier stehende Bezeichnung Terrororganisation zunächst schlicht durch "palästinensische Organisation" ersetzt (!), bis nun immerhin das noch recht harmlose "militant" hinzugefügt wurde. Die verdächtige, weil schwammige Bezeichnung "asymmetrisch" kann auch für alle faktischen, militärischen Ungleichgewichte auf der ganzen Welt herhalten, das ändert nichts am terroristischen Charakter von Anschlägen. Gruß ,--HansCastorp 18:41, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Richtig, die Hamas ist z.B. eine militante Organisation. Aber es ist nicht Aufgabe von WP, zu urteilen, ab wann eine militante Organisation terroristisch ist. Der Begriff militant ist auch passend. Verharmlost wird durch diese Formulierung nichts. Gruß--NebMaatRe 18:48, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gut, vielleicht würdest Du noch kurz auf die Argumente eingehen, zumal es nicht "nur" um die Hamas geht. Gruß, --HansCastorp 18:51, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich sind Anschläge der Hamas militant und entsprechen unserem Verständnis von Terror. Aber es ist nicht von der Hamas die Rede, sondern von Organisationen. Sicherlich wenden die anderen auch Gewalt an. Privat macht es mir auch keine Probleme, eine Wertung zu treffen. Ein Artikel muss aber wertfrei berichten, das ist der Punkt.--NebMaatRe 18:59, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

sehr bedenklich finde ich die tatsache dass im kompletten artikel nicht einmal angedeutet wird wie israel die palästinenser schikaniert und drangsaliert, die täglichen grob menschenrechtswidrigen verbrechen der idf werden dem leser der sich mit dem thema nicht auskennt schlichtweg vorenthalten. falls der artikel tatsächlich den anspruch erhebt wertneutral zu sein, dann muss dies erwähnt werden. ausserdem ist der satz mit dem asymmetrischen kampf viel zu wischiwaschi! es muss näher auf die spezifikation der asymmetrie eingegangen werden um dem satz substanz zu verleihen. würde ich diese sachen nun abändern würde dies sowieso sofort wieder rückgängig gemacht werden in dieser "freien(*lol*) enzyklopädie" deswegen versuche ich es erstmal hier--Mein Schwert ist die Feder 21:52, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wertneutral? Vermutlich hältst Du Deinen eigenen Beitrag für wertneutral, aber damit dürftest Du ziemlich allein sein... Aber egal. Das hier ist kein Forum, Meinungen verbreiten kannst Du anderswo. Konkrete Vorschläge zur Artikelverbesserung werden diskutiert und meist angenommen, dummes Gequatsche eher selten. Shmuel haBalshan 21:56, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das Problem mit der Bezeichnung Terrorismus für Aktionen der Hamas und anderer gewalttätiger palästinensischer Organisationen ist, dass es sich aus deren Sicht um Widerstand gegen ausländische Besatzung handelt, ähnlich z.B. den polnischen Partisanen oder der französischen Resistance im Zweiten Weltkrieg (die allerdings vorwiegend - wenn auch nicht ausschließlich - militärische Ziele angriffen). Heute besteht eine Tendenz dazu, Angriffe auf Zivilisten auch unter solchen Umständen als terroristisch zu bezeichnen; allerdings ist eine verbindliche Definition des Terrorismus noch nicht gefunden (geplante VN-Resolution noch nicht zustande gekommen).--Ceylon1 13:09, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Friedensprozesse von 1977

Wanwar as-Sadat hat bereits 1978 den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen bekommen (zusammen mit Begin). Meines Erachtens fanden seine Friedensbemühungen, so z.B. die historische Rede vor dem israelischen Parlament, bereits 1977 und nicht wie angegenben 1979 statt. Im Artikel steht: "1979 wurde auf Initiative des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat ein Friedensprozess in Gang gesetzt...." (nicht signierter Beitrag von 85.197.16.101 (Diskussion) ) 00:02, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beurlaubung Katzaw

Mit der Beurlaubung Katzaws übernimmt Parlamentspräsidentin Dalia Itzik dessen Amtsgeschäfte für mindestens 3 Monate. http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6342314_REF1,00.html (nicht signierter Beitrag von Makkabi (Diskussion | Beiträge) ) 19:59, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weitere Ergänzung der Literaturliste

Für die Literaturliste, Abschnitt "Zur Geschichte", schlage ich folgendes Büch vor:

Klaus D. Eberlein: Israel - Die Entstehung eines Staates. Berlin 2002, 382801741X.

Dieses Buch stellt die Entwicklung des Staates Israel von der Gründung bis etwa 2001 aus historischer und politischer Sicht dar und ist aus einer ausgewiesen "israelischen" Sichtweise geschrieben.

Cde

Kaufhold, R./T. Lieberz-Groß (Hg. 2001): Deutsch-israelische Begegnungen, psychosozial Nr. 83, Heft 1/2001. (nicht signierter Beitrag von Brunoernst (Diskussion | Beiträge) ) 21:27, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eintrag in Literaturliste / Abschnitt "Zur Gesellschaft und Wirtschaft"

Klaus D. Eberlein: Jüdische Identität und ihre Entwicklung. Was ist Jüdischkeit?. Berlin 2006, 3828023045.

Das Buch ist hochaktuell und behandelt anhand des Begriffs "Jüdischkeit" allgemein die Frage, wie sich Juden in ihrem Selbstverständnis definieren - als Religionsgemeinschaft, als Volk, gar als Rasse oder doch eher als Nation?

Das Buch ist zweigeteilt:

In einem eher historischen Teil zeichnet es die Entwicklung der jüdischen Identität von den Anfängen bis in die jüngste Gegenwart nach und räumt dabei gleichzeitig mit hartnäckigen, jahrhundertealten Vorurteilen auf, die immer wieder an das Judentum herangetragen worden sind und auch heute zum Teil noch herangetragen werden.

Der zweite Teil besteht aus einer Meinungsumfrage mit jüdischen Jugendlichen in Haifa, Düsseldorf und Berlin. Befragt wurden Jugendlichen nach Lebensweisen sowie politischen und religiösen Ansichten. Die Dokumentation dieser Meinungsumfrage, mehr noch aber ihre Auswertung zeigt ein höchst lebendiges und spannungsreiches Bild dessen, wie jüdische Jugendliche ihre Zugehörigkeit zum Judentum heute verstehen und was ihre zukunftsgerichtete Identität ausmacht, letztlich das Porträit einer jungen Generation, die sich - ohne zwangsläufig rein säkular orientiert zu sein - als äußerst weltoffen und vor allem politisch integrativ ausweist.

Ich schlage dieses Buch vor, da es nicht nur einen kulturübergreifenden Ansatz verfolgt sondern vor allem zu einem alle Generationen betreffenden Gespräch auffordert, um die Frage zu beantworten, wer oder was ein Jude ist und wie sich die jüdische Realität zukünftig gemeinsam gestalten lässt. (nicht signierter Beitrag von 221.41.54.231 (Diskussion) ) 18:41, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kurden

Hallo es gibt etwa 150 000 jüdische Kurden in Israel, sie gehören auf jeden Fall zu den Minderheiten JA das sind aber JUDEN die zählen nicht zu den KURDEN, dann ist Israel ja (nicht signierter Beitrag von 88.77.90.197 (Diskussion) ) 21:40, 16. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Arafat

"Mit dem Abkommen von Sharm El-Sheikh, das am 8. Februar 2005 von Ministerpräsident Ariel Scharon, dem Chef der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas, dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak und König Abdullah II. von Jordanien unterzeichnet wurde, endete die al-Aqsa-Intifada. Im selben Jahr starb Jassir Arafat in einem Pariser Hospital."

Arafat ist doch bereits 2004 gestorben?! Ob das wohl jemand ändern könnte? (nicht signierter Beitrag von 91.16.218.98 (Diskussion) ) 22:01, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten