Diskussion:Julia Schramm/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von JonskiC in Abschnitt Feminismus unter Kontroversen
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Antideutsche Positionen

Es entsteht hier gerade ein kleiner Edit-Disput über den Abschnitt "Andideutsche Positionen". Ich habe da (noch) keine eigene Position, würde es aber begrüßen, wenn die jeweiligen Positionen hier einmal formuliert werden. --Edoe (Diskussion) 08:52, 3. Mär. 2014 (CET)

Benutzer:Purist darf ihn gern wieder einfügen, wenn er keine WP:TF betreibt, insbesondere WP:BIO beachtet und es WP:Belegen kann. Gruß --ot (Diskussion) 09:14, 3. Mär. 2014 (CET) ps.: son beten kann ich wikipedia - hinweise bruk ig nicht, dat here wat is
a)Innerhalb und außerhalb ihrer Partei tritt sie entschieden gegen Antisemitismus und Antizionismus ein. Ist mit Quelle, ist ok.
b)Sie nennt Deutsche in einem politischen oder historischen Kontext „Kartoffeln“ und verbreitete 2014 zum Gedenktag an den Luftangriff auf Dresden auch Slogans wie „Sauerkraut, Kartoffelbrei - Bomber Harris, Feuer Frei!“, was in verschiedenen Medien wiedergegeben wurde. Soweit ich weiß, verbreitete sie einen einzigen umstrittenen Tweet.
Ist das nun antideutsch? Aus dem völlig normalen a) und dem einen b) den Schluss zu ziehen, Schramm vertrete eine antideutsche Position, ist zulässig für Privatpersonen und Journalisten, nicht aber, als "original research", für Wikipedia. Der Taz-Artikel, der als Quelle herangezogen wurde, schreibt ihr, im Gegensatz zu Christophe Chan Hin das auch nicht zu. Die oben erläuterte Synthese a+b=antideutsch ist für Wikipedia-Autoren einfach nicht zulässig. Grüß, --Bellini 09:16, 3. Mär. 2014 (CET)
Ach wat! Nur wegen eines Sagers über Bomber und Kartoffelbrei der guten Frau antideutsche Gesinnung zu unterstellen, das können höchstens Bild-Zeitung und Kopp-Verlag. :) --Jacek79 (Diskussion) 09:56, 3. Mär. 2014 (CET)
Sehe ich auch wie Bellini, der Begriff "antideutsch" ist AFAIK ohnehin nicht klar definiert, und daher enzyklopädisch untauglich. Nachdem Frau Schramm nun die Piratenpartei verlassen hat, ist es vielleicht auch nicht (mehr) so zwingend, in der WP jedem ihrer Tweets hinterherzuspüren (was es vorher IMHO auch nicht war). --Edoe (Diskussion) 15:03, 3. Mär. 2014 (CET)
Habe jetzt auch nach dem Lesen ihres Blogs nichts gefunden, was plakativ genug wäre, um die Bezeichnung "antideutsch" für jeden Elfenbeinturmbewohner in dieser Enzyklopädie zu rechtfertigen. Sie wird von Medien als "antideutsch" rezipiert und das ist falsch, sagt ihr. Wenn man den Schluss aus ihren Schriften selbst ziehen würde, ist es Theoriefindung, sagt ihr. Ihr wisst eben auch nicht, was ihr wollt. Wäre der Begriff "antideutsch" enzyklopädisch untauglich, würde man ihn nicht in der Wikipedia finden. Es finden sich immer wieder Äußerungen Schramms gegen Deutschland, oder vielmehr einen an Nationen verknüpften Kulturbegriff, aber wie alle Antideutsche sieht sie in Israel eine Ausnahme und in dem ganzen Theorem eine dialektische Sichtweise, die als solche auch nur eine Form der kognitiven Dissonanz ist. Das alles gehört nicht in den Artikel, ist aber auch nicht zu leugnen. Meinethalben lasst dann halt ihre Opposition zu Antisemitismus, Antizionismus und ihre nationalstaatskritischen Ansichten unerwähnt und kramt sie erst wieder hervor, wenn sie durch einen Parteibeitritt zur Linken wieder auf den Radar kommt. --Purist (Diskussion) 18:42, 8. Mär. 2014 (CET)
Persönliche Einschätzungen von Wikipedianutzern sind hier in der Tat unmaßgeblich. Die Behauptung "wird von Medien als antideutsch rezipiert" ist aber bisher quasi unbelegt. Umseitig wurde nur mit einem einzigen Artikel als Beleg gearbeitet, und in diesem wird das Posting von Julia Schramm oder sie selbst garnicht direkt, allerhöchstens indirekt (der Begriff antideutsch fällt später im Artikel, um vermeintliche oder tatsächliche Lager zu attributieren) so bezeichnet. Das ist in jedem Fall zu dünn und die ganze Episode in ihrer Relevanz für den Artikel ohnehin fragwürdig, der - nebenbei bemerkt - generell mal gestrafft und entmüllt werden sollte.--bennsenson - reloaded 19:44, 8. Mär. 2014 (CET)
Ich nehme an, dass du dich dazu gerade freiwillig gemeldet hast. Da Schramm wiederholt gegen Antisemitismus und Antizionismus auftritt, ist "die Relevanz", der undefinierte Gral der Wikipedia, der jeden Wikipedianer mit genug Durchhaltevermögen genug Vakuum für die eigene Definitionshoheit lässt, hier wohl fraglos gegeben. Pech gehabt. --Purist (Diskussion) 21:37, 8. Mär. 2014 (CET)
So undefiniert ist dieser Gral garnicht, was Artikelinhalte betrifft. Die müssen belegt sein via WP:BLG und dann noch in einer Häufung, die aus einem Randaspekt ein Thema macht, das in einem enzyklopädischen biographischen Artikel von zeitüberdauernder Bedeutung ist. Auf WP:DS kannst Du nachlesen, dass es hier gilt, quellenbasierte Vorschläge zu machen, ansonsten können Diskussionsbeiträge auch entfernt werden. Individuelles Stehvermögen kann im Einzelfall hilfreich sein, aber erst, wenn die Grundvoraussetzungen erfüllt sind. --bennsenson - reloaded 22:29, 8. Mär. 2014 (CET)
Das solltest du besser selber noch mal lesen. Regel Nr. 1 lautet da nämlich: "Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer." Ich zähle das Löschen dazu. Quellenbasierte Vorschläge zur Sache wurden von Bellini auch schon bestätigt. Die Häufung von Belegen ist Auslegungssache; früher haben Links oder Seitenangaben von Büchern kluger Menschen gereicht, heute sind Heerscharen von Mäkelnutzern damit beschäftigt, die Liste neuer Beiträge zu efffünfen und jeden neuen Edit erstmal rückgängig zu machen und mit einer Relevanz- oder Quellendiskussion zu verknüpfen - ein Abwehrverhalten gegen jeden neuen Beitrag und jede Veränderung der Enzyklopädie. In einer, die jeder ändern kann, von "zeitüberdauernder Bedeutung" zu sprechen, zusammen mit deiner freimütigen Regelauslegung, ist zumindest Beleg dafür, dass du die Wikipedia nicht verstanden hast. Wir sind immer noch bei ihrem Engagement gegen Antisemitismus und Antizionismus, für das es, wie schon erwähnt, Belege gibt. Dazu hast du in zwei Beiträgen nichts gesagt - soll ich jetzt deine Beiträge löschen? Ich werd's nicht tun, weil ich die Wikipedia verstanden habe. --Purist (Diskussion) 00:01, 10. Mär. 2014 (CET)
Naja, schau mal weiter unten auf DS. Und: Doch, habe ich. Ich habe gesagt, dass für Deine These bisher nur ein einziger Onlinezeitungsartikel vorliegt, der auch nur indirekt Julia Schramms "Engagement gegen Antisemitismus und Antisemitismus", und eher garnicht ihr generelles "Antideutsch-Sein" belegt. Daher ganz konkret nochmal: Wo sind Deine darüber hinausgehenden Belege?--bennsenson - reloaded 10:45, 10. Mär. 2014 (CET)
Es gibt da noch einen Blogpost von ihr, der sich gegen Anisemitismus in der Piratenpartei richtet und als Offener Brief gestaltet ist. An einen gewissen Kevin Kassenwart, der irgendwas über "den Juden an sich" gesagt hat. Den Post kannste dir aber schön selber suchen; in allen Artikeln dieser Enzyklopädie reicht eine Quelle, eine Fußnote, nur hier besteht irgendein Bennsenson auf ein ganzes Fußnotenblatt fürs Offensichtliche. Man kann akzeptieren, dass sie diese Haltung hat und sich entsprechend äußert, oder man kann die Arme verschränken und mäkeln, "nä, das mag ich jetz nich und gegen Antisemitismus zu sein ist sowieso suspekt, besonders, wenn's die Biografie gemeinhin aufwertet, das hätt' ich gern mit fünfhundert Fußnoten belegt." Für mich ist die Diskussion hier aus. Ich hab' einen Edit gemacht - wenn er nicht ankommt, ist das nicht mein Problem. Sagen zumindest die abnehmenden Autorenzahlen. CöCö --Purist (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2014 (CET)
Halten wir fest, es kamen keine konkreten Belege, sondern nur viel heiße Luft und polemischer Unsinn. Tschüss und gute Besserung.--bennsenson - reloaded 19:08, 10. Mär. 2014 (CET)
Hier [1]. Schmiers dir in die Haare. Denn sehen kannst oder willst du es ja nicht. --Purist (Diskussion) 21:15, 10. Mär. 2014 (CET)
Gegen den Radau-Antisemitismus dieses dummen Jungen hatte sich so ziemlich jeder verwahrt. Das belegt überhaupt nichts, abgesehen davon, dass es eine Primärquelle ist, und wir wollen hier Rezeption darstellen, sonst berührt das WP:KTF.--bennsenson - reloaded 21:26, 10. Mär. 2014 (CET)
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Rezensionen

Hier fehlen Rezensionen. Das ist besonders wichtig, da bisher nur negative Rezensionen aufgenommen wurden. Es sollte jedoch wenn dann alles gelistet werden: http://www.focus.de/digital/computer/internet-psychogramm-klick-mich-fragt-nach-der-identitaet-im-netz_aid_822586.html(DPA-Meldung und in zahlreichen Zeitungen veröffentlicht) http://astefanowitsch.tumblr.com/post/31805497191/julia-schramms-klick-mich-eine-rezension (Sprachwissenschaftler http://de.wikipedia.org/wiki/Anatol_Stefanowitsch) (nicht signierter Beitrag von 188.102.159.34 (Diskussion) 17:19, 24. Sep. 2012 (CEST))

Cool, wieder eine Quelle aus einem Blog. Was war nochmal das Kriterium, damit ein Blog als würdige Quelle in den Artikel Einzug erhält? Ach ja: Der Inhalt muss nur "pro Piraten" sein. Na dann, gute Nacht Wikipedia --78.54.25.101 12:34, 27. Sep. 2012 (CEST)
Dem Anatol Stefanowitsch wurde außerdem nachgewiesen, dass er unwissenschaftlich arbeitet - steht sogar auf seiner Wiki Seite --78.54.25.101 12:38, 27. Sep. 2012 (CEST)
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Quelle zum Thema "wandte sich von der Datenschutzbewegung ab"

In der angeblich zitierfähigen Quelle steht: "Gespräch mit Gerhart Baum auf dem Weg zurück hat mich irgendwie zum .... äh .... Datenschützer gemacht o.Ö" (Vollständiger Text!!!) Diese sicherlich hochrelevante Quelle kann die Behauptung, welche sie im Text belegen soll nicht belegen.--86.149.171.79 08:56, 20. Sep. 2012 (CEST)

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Kritische Rezeption

Der Absatz muss komplett neu aufgebaut werden. Das ist Cherry-Picking der möglichst dramatischen Presseaussagen zur Person. Wenn man nur mal die verwendeten Worte anschaut, was für eine Salve da abgeschossen wird: Bigotterie, herauslavieren, egal sei, horrende, suggeriert, vermarkten und das sind dann auch nur die, die nicht verschämt in Zitate eingebettet wurden sondern ungeniert direkt im Text auftauchen. --Erzbischof 17:48, 1. Mai 2012 (CEST)

Lieber Kollege, anstatt einen wenige Zeilen langen Abschnitt mit einem Baustein zu versehen, hättest Du die Worte, die Dir zu dramatisch sind - in meinen Augen geben sie schlicht die Stoßrichtung des Artikels wieder, und dieser war durchgehend mit Zitaten oder indirekter Rede wiedergegeben - auch ebent selbst austauschen können. Habe das jetzt selbst gemacht, vielleicht ist es so genehmer.--bennsenson - reloaded 18:05, 1. Mai 2012 (CEST)
Hallo Bennsenson, mir ging es darum aufzuzeigen, wie der Fokus auf einen einzelnen Verriss ihrer Person inklusive Schlagabtausch den Rezeptionsteil so dominiert, dass er der Person nicht gerecht werden kann. Die aufgezählten Worte sind Symptom, nicht das Problem. --Erzbischof 18:13, 1. Mai 2012 (CEST)
Hilf mir mal: Soll die FAZ-Reportage jetzt entfernt werden, weil es sonst kein Feedback gibt? Oder weil Du oder andere keine Lust haben, den Abschnitt mit weiterem reputablen Feedback zu befüllen?--bennsenson - reloaded 18:25, 1. Mai 2012 (CEST)
Ein Artikel in der FAZ der laut ihrer Eigenaussage nicht korrekt ist. --Juliana © 18:29, 1. Mai 2012 (CEST)
Ja - und? --bennsenson - reloaded 18:35, 1. Mai 2012 (CEST)
So und Du möchtest anhand eines Artikels in der FAZ, der laut ihrer Aussage nicht korrekt ist, den Artikel aufbauen... --Juliana © 18:37, 1. Mai 2012 (CEST)
Den Artikel aufbauen? Es ist einer von vielen möglichen Beiträgen für einen Artikel, den Du komplett absägen willst. Sorry aber Dein abwegiges Geschwurbel wird immer lachhafter.--bennsenson - reloaded 18:38, 1. Mai 2012 (CEST)
Ja dann widerlege mich doch argumentativ. Hab bislang noch nix gelesen. Bin gespannt. Juliana © 18:42, 1. Mai 2012 (CEST)
Jetzt erinnerst Du mich allerdings an die Person, um die es hier geht... --bennsenson - reloaded 18:43, 1. Mai 2012 (CEST)
Ok, ich komme Dir bisschen entgehen: Hauptessenz ist: J. S ist Beisitzerin in der Piratenpartei und will ein Buch veröffentlichen. Das wars. Mehr ist bei ihr inhaltlich einfach nicht zu holen. --Juliana © 18:45, 1. Mai 2012 (CEST)
Das ist abwegig und geht größtenteils an dem vorbei, was die Person bekannt und relevant gemacht hat. Ich gedenke allerdings nicht, hier eine zweite Löschdiskussion zu führen.--bennsenson - reloaded 18:48, 1. Mai 2012 (CEST)
Die Diskussionsseite ist dafür da um Inhalte zu diskutieren, die strittig sind und Argumente auszutauschen: Meine Frage an Dich ist: Was hat sonst ihre Person bekannt und relevant gemacht? --Juliana © 18:51, 1. Mai 2012 (CEST)
In diesem Diskabschnitt geht es um die Relevanz des FAZ-Artikels, und nicht um die Frage, was sie alles relevant gemacht hat. Würdest Du die teilweise jetzt schon im Artikel verlinkten Medienberichte über sie lesen, wüsstest Du es. Relevanzdiskussion -> LD. Details zur Artikelgestaltung: Hier.--bennsenson - reloaded 18:55, 1. Mai 2012 (CEST)
Du kannst also keine stichhaltigen Argumente aufzählen und meine Frage beantworten. --Juliana © 18:59, 1. Mai 2012 (CEST)
In Hinsicht ihrer Aktivität bei der Spackeria sorgte sie für einigen Wirbel, besonders in Bezug auf ihr Interview mit dem Spiegel, ihr Streitgespräch mit Constanze Kurz und auf die Podiumsdiskussion mit Peter Schaar (siehe auch [2]). Die Phrasen "Privatsphäre ist sowas von eighties" und "Keine Macht den Datenschützern" waren da ziemlich polarisierend, siehe auch [3], [4], [5], [6], [7]. Der Tagesspiegel nennt sie eine „prominente Berliner Piratin“, die Auflistung des Sterns ist im Artikel erwähnt, auch das Abendblatt zählt sie zu den wichtigsten Köpfen (leider keine Ahnung ob die Listen unabhängig sind oder "Kooperation"). Eine Homestory der Rhein-Zeitung, die Stuttgarter Zeitung porträtiert sie [8], die Geschichte der taz ist ja im Artikel erwähnt. Der Cicerco erwähnt sie ebenfalls in dem Hauptartikel Partei ohne Plan. Die Kritik an Schramm bezieht sich, soweit mir ersichtlich, ja hauptsächlich darauf, dass sie nicht konstant sei, deswegen war dies auch so ausgebreitet dargestellt (Artikel dazu sind etwa Malte Weldings Julia Schramm und das Ende der Privatheit oder auch dieser lange Artikel). Viele Grüße --Manjel (Fragen?/Bewerten) 19:35, 1. Mai 2012 (CEST)
Vielleicht kann man auch eine Woche abwarten, bis jetzt wurde ihre Kandidatur unter anderem in FAZ und taz durch Portraits rezepiert, aber offenbar noch nicht ihre Wahl. Weiß jemand, ob der FAZ oder taz-Artikel auch auch in den Print-Ausgaben erschienen? --Erzbischof 19:08, 1. Mai 2012 (CEST)
Nach drei Anläufen gewählt zu werden, ist nicht so doll. http://www.pnn.de/politik/643872/ --Däädaa Diskussion 19:55, 1. Mai 2012 (CEST)
Däädaa, wo ist dabei das enzyklopädische Problem? --Erzbischof 20:11, 1. Mai 2012 (CEST)
Ein automatischer Anspruch auf einen Artikel besteht durch dieses nachrangiges Amt nicht. Und das Wahlergebnis spricht auch innerhalb der Piraten nicht für Beliebtheit. Weitere Porträts sind in den letzten Tagen nicht erschienen. Wieso sollte sie also relevant sein? --Däädaa Diskussion 05:38, 3. Mai 2012 (CEST)
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Zum Nachtragen

Geht ja wegen der Sperrung im Moment nicht:

Literatur von und über Julia Schramm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (nicht signierter Beitrag von 188.174.159.15 (Diskussion) 20:38, 1. Mai 2012 (CEST))

Schmunzel.--bennsenson - reloaded 20:39, 1. Mai 2012 (CEST)
Kleine Ergänzung, es gibt drei Beisitzer: "Auch die drei Beisitzer sind gewählt, mit dabei ist die Berlinerin Julia Schramm. Außerdem sind als Beisitzzer Klaus Peukert und Matthias Schrade gewählt worden." [[9]] (Der Schrader ist übrigens dieser hier: "Nebenwerte Insider")--80.136.49.99 23:28, 1. Mai 2012 (CEST)
Matthias Schrade ist nur Beisitzer im zweiten Jahr, hat kein mediales Interesse [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17] ... und daher keinen Artikel, da (Gründe kann sich jeder selbst überlegen). Auch Johannes Ponader war gleich via SLA raus, bevor ich mich mit seiner Person auseinandergesetzt habe und hier reingesetzt habe. ;-)--188.174.159.15 00:14, 2. Mai 2012 (CEST)
Jetzt hat er einen.;-)--Pirate2013 (Diskussion) 15:02, 5. Mai 2012 (CEST)
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Löschung von Kritik

Auf welcher Basis wurde der abwertende Vergleich von Frau Schramm über die Waffenlobby aus der Kritik herausgelöscht? Es ist absolut legitim solche unverantwortlichen Äusserungen einer Politikerin aufzuzeigen. Gerade wenn diese der grundsätzlich immer wieder angeführten Liberalität und Toleranz als Parteilinie völlig zuwiderlaufen. --Rhodium (Diskussion) 16:55, 30. Aug. 2012 (CEST)

Der Grund steht im Editkommentar, den ich hier gerne nochmal wiederholen kann: Der erste teil der Ergänzung geht aus der Quelle nicht hervor (TF), und eine einzelne bei einer Podiumsdiskussion fallengelassene Äußerung ist noch nicht enzyklopädisch relevant. Insbesondere nicht bei Frau Schwamm, die wohl viel erzählt, wenn der Tag lang und die Mikros eingeschaltet sind.---bennsenson - reloaded 16:58, 30. Aug. 2012 (CEST)
Hallo Bennsenson, eine Äußerung bei einer Podiumsdiskussion ist in der Öffentlichkeit und damit für eine Politikerin sehr wohl relevant, insbesondere wenn diese Äußerung anschließend Diskussionen hervorruft. Wann beginnt denn für dich "Relevanz" einer Äußerung? Wenn sie in der Tagesschau ausgestrhalt wird? --62.47.246.153 13:23, 18. Sep. 2012 (CEST)
Muss dem Vorposter zustimmen. Die Äusserung wurde in der Öffentlichkeit getätigt, und auch von Medien rezipiert. Und Belegt ist das Ganze auch. --Roland ke (Diskussion) 16:31, 18. Sep. 2012 (CEST)
und wie kommt es überhaupt zu der Ansicht, eine Äußerung auf einer Podiumsdiskussion sei weniger relevant als irgendwelche Pöbel-Tweets? Der Artikel ist insgesamt seltsam, es bedarf zumindest eine Erklärung weshalb irgendwelches Twitter-Geläster relevanter ist als politische Inhalte (immerhin geht es doch angeblich um eine Politikerin?).--86.174.127.214 01:38, 19. Sep. 2012 (CEST)
Vor allem ist die Aussage ('Waffenrechtler und andere Verirrte') bei heise.de belegt (und nicht nur in irgendeinem Blog), die 'Verschwörungstheoretiker' kann man ja draussen lassen. Ich versteh nicht, warum diese Aussage Schramms so vehement bekämpft wird, und ständig mit Fadenscheinigen und falschen Behauptungen/Begründungen rausgelöscht wird. Immerhin verunglimpft sie damit einen nicht zu kleinen Teil der deutschen Wählerschaft. --Roland ke (Diskussion) 10:13, 19. Sep. 2012 (CEST)
Das Ausmaß der Reaktion auf die Aussage lässt sich relativ leicht dadurch erkennen, was googeln in die richtung (Julia Schramm Waffenrecht/Waffenlobby/Waffen) ausspuckt: den heise-Artikel, ein Beitrag in einem Waffen-Forum, zwei Schützenvereine, ein offener Brief eines Piraten, der in der AG Waffenrecht aktiv ist, und ein Blogbeitrag eines österreichischen Politikers, der sich mit Waffenrecht beschäftigt. In die Massenmedien ist das alles nicht gekommen, da waren keine großen Wellen. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 12:52, 19. Sep. 2012 (CEST)
Und deshalb, weil Blogs und Foren als Quellen nicht geeignet sind, es also keine bequellbare Reaktion gab, muss es auch nicht im Artikel stehen. Die einen mögen sehen, dass sie einen Teil der Wählerschaft verunglimpft, die anderen sehen eine marginale innerparteiliche Auseinandersetzung, die dritten freuen sich, dass "die Sportschützenlobby was auf den Deckel gekriegt" hat.... --Bellini 13:46, 19. Sep. 2012 (CEST)
Nun ja, einen heise.de-Artikel als 'unbequellbar' zu bezeichnen, und auf eine Stufe mit einem Forum oder Blog zu stellen ist schon - und da bleib ich dabei - etwas weit hergeholt. --Roland ke (Diskussion) 17:23, 19. Sep. 2012 (CEST)
Das habe ich nicht gemeint; ich bezog mich auf die Reaktionen auf Schramms Aussage. Dies gibt doch nur her: „Schramm bezeichnete anlässlich einer Podiumsdiskussion sog. ‚Waffenrechtler‘ als ‚Verirrte‘, die die Piratenpartei ‚verabschiedet‘ habe.“ Ein bisschen wenig eben. --Bellini 17:53, 19. Sep. 2012 (CEST)
Also lautet die Argumentationskette: "Ein Heise-Artikel befindet sich auf einer Ebene mit einem Blog und Twitter ist ein zitierfähiges Massenmedium, welches ausschließlich enzyklopädisch relevante Veröffentlichungen hervorbringt und dessen Relevanz somit gar nicht erst begründet werden muss." Aha --86.149.171.79 08:40, 20. Sep. 2012 (CEST)
Wohlgemerkt befinden sich in den Quellen Blogs. Also ist die Argumentationskette: "heise.de befindet sich auf einer Ebene mit einem Blog und ein Blog befindet sich oberhalb der Ebene eines Blogs". Worüber diskutieren wir hier also überhaupt?--144.32.76.78 11:21, 20. Sep. 2012 (CEST)
Roland, geb es auf. Piraten vertragen selbst am wenigsten Kritik. Sind schließlich alle mit Parteieintritt Experten.;-)--188.174.137.41 17:44, 19. Sep. 2012 (CEST)
Und deswegen müssen alle Anderen das Abrutschen von Wikipedia ins Niveaulose hinnehmen?--86.149.171.79 08:40, 20. Sep. 2012 (CEST)

Ich bin schlicht entsetzt mit welchen Argumenten hier von einigen offenbar Pro-Piraten-Leuten Zensur betrieben wird. Die Dame hat es öffentlich geäußert, bei den Sportschützen ist dies als absolut unpassende Bemerkung angekommen (siehe diverse grosse Foren) und es wurde auch von Heise im Originaltext gebracht. Was bitte wünschen die werten Damen und Herren noch an Beweisen? Würde es hier um einen rechten Politiker gehen, der am Stammtisch in "Hintertupfing" irgendetwas unpassendes geäußert hat, wäre diese Diskussion hier überhaupt nicht im Gange. Offenbar betrifft es hier aber die Koryphäe diverser Wikipedia-Zensoren und das kann offenbar so nicht hingenommen werden. Hier wird verteidigt und verharmlost wie es eben gerade gebraucht wird, man könnte meinen die Leute arbeiten im Schichtdienst so schnell erfolgt die Korrektur unliebsamer Fakten. Die Wikipedia sollte nicht zum Sammelhort linker (oder rechter) Einzelmeinungen verkommen, sondern belegbare Fakten der Öffentlichkeit zugänglich machen. Allein dies ist im Sinne ihrer Erfinder. --Rhodium (Diskussion) 13:51, 20. Sep. 2012 (CEST)

Wir kämpfen hier offenbar auf verlorenem Posten. Die Wiki-Richtlinien-Verweigerer haben den Artikel fest im Griff. Auch Versuche, den Artikel auf das Mindestniveau zu bringen, wurden bislang erfolgreich vereitelt. Stattdessen wird auf Basis von Einzelmeinungen selektiert, die eine Quelle ist angeblich auf Blog-Niveau und darf nicht verwendet werden während tatsächlich gebloggte Inhalte als Quelle nicht angerührt werden dürfen. Das sagt doch schon alles --92.224.41.188 12:20, 22. Sep. 2012 (CEST)
+ 1 da merkt man doch schön, wie weit es dann mit der Meinungsfreiheit her ist, wenn sie nicht die Piraten selbst einfordern; mal ganz abgesehen von der Objektivität in der Geschichtsdokumentation;-)--188.174.91.29 13:21, 22. Sep. 2012 (CEST)
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Löschung von Links

Hier werden immer wieder kritische Inhalte gelöscht. So z.B. die Buchkritik auf Golem die hier nachzulesen ist: http://www.golem.de/news/klick-mich-geplapper-einer-internet-exhibitionistin-1209-94606.html (nicht signierter Beitrag von 178.25.237.45 (Diskussion) 12:13, 18. Sep. 2012 (CEST))

Scheinbar bei Piraten so üblich. Auch bei Ponader wird heftig weggelöscht. Zu Schramm grad bei heise wieder was entdeckt:-) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Piratenpolitikerin-geht-gegen-illegalen-Download-ihres-Buches-vor-1709787.html --Krinzl (Diskussion) 12:49, 18. Sep. 2012 (CEST)

hatte mir auch gerade den Artikel von Johannes Ponader angesehen, sehr eigenartig ist dort auch die Archivierungspolitik: kritische Diskussionen wurden schwuppdiwupp ins Archiv verschoben. Obwohl eine Archivierung, wenn ich die Wikipedia-Hilfe zum Thema richtig verstehe, normalerweise erst nach 365 Tagen / 1 Jahr erfolgen sollte http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Archivieren und dort im Abschnitt "Kopiervorlagen". Vielleicht kann ja ein kompetenter Wikipedianer diese Archivierung wieder rückgängig machen? --62.47.246.153 13:27, 18. Sep. 2012 (CEST)
Das verstehst Du falsch: Die Archvierung ist auf unzähligen Seiten unterschiedlich geregelt. --P.C. 13:28, 18. Sep. 2012 (CEST)
Und wer regelt? Ich fühle mich als Nutzer jedenfalls gemaßregelt, wenn aktuelle Diskussionen bereits nach 1 Woche in ein Archiv verschoben werden. Ich zitiere daher mal die von mir vorhin verlinkte Wikipedia-Stelle: "Für durchschnittlich frequentierte Diskussionsseiten eignet sich folgende Kopiervorlage mit bewährten Einstellungen, die individuell angepasst werden können: SNIP Alter=365 SNIP Das Archivieren erfolgt an jedem Monatsersten (1. Januar, 1. Februar usw.) mit allen Abschnitten, die seit mehr als 365 Tagen mindestens 1 signierten Beitrag enthalten. Jedoch verbleiben 3 Abschnitte auf der Diskussionsseite." Ende Zitat. Weiter unten heißt es: "Wird eine Diskussionsseite sehr häufig benutzt, sollte man das Archiv aufteilen und ggf. Jahresarchive verwenden." Das finde ich eine pragmatische Geschichte, schließlich finden sich in der Dikussion oft interessante Meta-Informationen, aber ein, zwei Jahre später sinkt die Relevanz oft stark. Wenn beim Artikel über Ponader hier so drastisch von dieser Grundlinie abgewichen wird, sowohl vom Zeitpunkt als auch vom Umfang der Archivierung, hätte ich dafür gerne eine gute Begründung, warum ich hier nicht ein Verschwindenlassen entsprechender Kritik vermuten sollte. Und auch dich, PeeCee, als erklärter Piratensympathisant sollte das interessieren. --62.47.246.153 13:44, 18. Sep. 2012 (CEST)
Meine Sympatien haben hier überhaupt nichts damit zu tun. "Verschwindenlassen" auch nicht. Aber das, was du gerade machst, ist FUD: du schreibst auf einer Seite, die nichts damit zu tun hat, wilde Behauptungen und Verschwörungstheorien, unterstellst anderen Mitarbeitern irgendwelche Motive, und das alles, ohne irgend ein konkretes Beispiel zu nennen. Das hier ist nicht die Diskussion über Johannes Ponader, und nicht die Diskussionsseite über Archivierungsregeln. EOD Zur eingangsbehauptung: Die Rezension ist in den Links. Wo ist das Problem? --P.C. 17:41, 18. Sep. 2012 (CEST)
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Buchkritik

Sind wirklich zwei Buchkritiken (Buchkritik bei Spiegel Online und Buchkritik bei Golem.de) nötig? --Dandelo (Diskussion) 14:18, 18. Sep. 2012 (CEST)

aber ganz sicher sogar, die von jetzt/Sueddeutsche gerne auch noch dazunehmen. Wenn ich Muße finde, mache ich da gerne auch ein ganzes Kapitel auf, die breite Rezeption & Quellenlage gibts ja mittlerweile her. --Janneman (Diskussion) 15:43, 18. Sep. 2012 (CEST)
Ein eigenes Kapitel dürfte es mittelfristig mindestens werden, ggf. ist das Buch wegen seiner breiten Rezeption sowohl vor als auch vor allem nach der Veröffentlichung lemmatauglich.--bennsenson - reloaded 23:59, 19. Sep. 2012 (CEST)
Ok. Danke für die Antworten. --Dandelo (Diskussion) 11:21, 20. Sep. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 17:59, 31. Jul. 2016 (CEST)

Buchveröffentlichung /unbelegte Behauptung

Es ist nirgendwo bestätigt, dass Julia Schramm den Vorschuss erhalten hat. Der Satz sollte darum geändert werden. Vergl Die Zeit vom 19.9.2012: Es gibt das Gerücht, sie habe 100.000 Euro Anzahlung für ihr Werk bekommen.[18]

Vorschlag: Bereits Monate zuvor hatte das Buch Schlagzeilen gemacht, nachdem berichtet worden war, dass Schramm von dem zuständigen Verlag einen Vorschuss über 100.000 Euro erhalten haben soll.

--188.192.14.204 12:34, 15. Okt. 2012 (CEST)

ich würde das ja ganz raus nehmen. Seit wann stützen wir den neutralen Standpunkt auf irgendwelche Gerüchte? berichtet ist m.M. neutral und sachlich. Was Zeit da schreibt ist aber keines wegs sachlich und neutral, sondern Boulevard. Da können wir gleich die Bildzeitung als seriöse Quelle verlinken. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 02:59, 17. Okt. 2012 (CEST)
rausnehmen ja. Doch denn Rest deines Beitrags verstehe ich nicht. Hast du meinen überhaupt gelesen? Auf die Zeit habe ich hingewiesen, weil dort ebenfalls von Gerücht die Rede ist und nicht von einer Tatsache, wie es im Text stand. Übrigens auf die Bildzeitung wird tatsächlich in Wikipedia als seriöse Quelle verlinkt; außerdem auf die Junge Freiheit, eigentümlich frei, cuncti etc. Sollte ich das nächste gegen die Verwendung solcher "Quellen" diskutieren, werde ich dich informieren. --188.192.23.249 11:11, 17. Okt. 2012 (CEST) ach ja, und heise.online gehört auch dazu - wird in diesem Artikel verwendet.--188.192.23.249 11:14, 17. Okt. 2012 (CEST)
Twitter-Meldungen, wie sie hier im Artikel verwendet werden, sind doch noch weit unterhalb des Niveaus als würde man BILD als Quelle nennen. Wenn "auf Twitter gepostet" jetzt schon mit "publiziert" gleichgesetzt wird, dann braucht man über die Verwendung von BILD als Referenz doch gar nicht mehr zu reden! --78.54.117.15 12:21, 28. Okt. 2012 (CET)
ja hatte ich gelesen. ich habe den gesamten Abschnitt überarbeitet. Nur weil es bei SPON steht heißt es ja nicht automatisch, dass es stimmt. Siehe dazu die Unterstellung, dass Frau Schramm gesagt haben soll, sie finde das Urheberrecht ekelhaft (verlinkt unter Stefan Niggemeier, einer der bekanntesten Medienjournalisten). Im Kontext hat sie aber nur gesagt, dass sie den Begriff geistiges Eigentum ablehnt, weil der ein Kampfbegriff ist.
was jetzt noch fehlt: eine Quelle, dass sie wegen der Nutung des traditonellen Vermarktungsweges kritisiert wurde und die Vorstellungsrede vom BPT. Wurde von N24 übertragen findet sich leider nirgendso. Achja: Bettina Wullf hat 60.000€ bekommen, also ist es seeehr unwahrscheinlich, dass Frau Schramm 100.000€ bekommen hat... --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 17:48, 17. Okt. 2012 (CEST)
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Vorschlag für eine komplette Überarbeitung

Hallo zusammen. Ich bin die Frau, um die es in dem Artikel geht. Da ich den Artikel nicht gelungen finde, habe ich mich mal hingesetzt und eine anders strukturierte Version geschrieben. Wikimedia hat mir das so empfohlen. Ich bin dabei von der Frage ausgegangen, was mich "relevant" macht. Das ist ja zum einen das Piratending, das Buchding und die Kontroversen um mich. Entsprechend habe ich den Artikel aufgebaut. Ich fände es schön, wenn wir anhand des Artikels einen guten erarbeiten können :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Laprintemps/Entwurf

Wenn ihr Vorschläge habt, schreibt sie einfach in den Entwurf. (nicht signierter Beitrag von Laprintemps (Diskussion | Beiträge) 22:22, 15. Okt. 2012 (CEST))

Hallo Julia, dein Engagement in allen Ehren, aber am eigenen Artikel rumdoktern ist eher suboptimal. Siehe hierzu auch NPOV-Richtlinien. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber niemand ist so selbstreflektiert, dass er die dazu nötige Distanz aufbringen kann. Da macht es keinen Unterschied, ob Du den Artikel durch einen Freund, eine Agentur oder selbst umschreibst. In diesem Falle wird durch Transparenz aus etwas Falschem nichts Richtiges. Für deine Selbstdartstellung kannst du deine eigenen Seiten benutzen und diese gerne in deinem Wikipedia-Artikel verlinken.

Beste Grüße --Cosimamz (Diskussion) 09:47, 16. Okt. 2012 (CEST)

Hallo Julia, dem Beitrag von Cosimamz ist nichts hinzuzufügen. Deine Homepage ist im Artikel bereits verlinkt. Grüße --188.192.23.249 11:40, 16. Okt. 2012 (CEST)

Hallo Julia,

das, was du hier versuchst, widerspricht den Grundsätzen der Wikipedia, der NPOV (Neutraler Standpunkt) gehört zu den Grundprinzipien des Projekts, ein Interessenkonflikt liegt hier leider ganz eindeutig vor. Gut finde ich allerdings, dass du dieses transparent machst. Trotzdem geht es nach meiner Meinung einfach nicht, dass Personen über sich selbst schreiben!

Eine Frage an dich: Wie hast du diesen Satz in der Gendergap-Mailingliste gemeint? "Ich habe das Gefühl, dass mein Gender hier eine große Rolle spielt."?

Falls du in der Wikipedia persönlich angegriffen werden solltest, gibt es hier die Möglichkeit, aktuelles Fehlverhalten zu melden und BenutzerInnen sperren zu lassen (das nur als Tipp für dich, falls du die Möglichkeit noch nicht kennst).

Liebe Grüße, --Siesta (Diskussion) 12:43, 16. Okt. 2012 (CEST)

Ich muss mal deutlich widersprechen: Auf einer Diskussionsseite Anmerkungen zum Artikel über die eigene Person zu machen und den eigenen Gegenentwurf vorzustellen, dessen Inhalte - nach kritischer Überprüfung - durch Dritte in den Artikel einfließen können, ist vollkommen legitim. Die Bearbeitung selbst könnte problematisch sein, aber bei dieser Vorgehensweise die ganze Zeit auf WP:IK und WP:POV hinzuweisen ist albern. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 16:58, 17. Okt. 2012 (CEST)

Danke. Dem schliesse ich mich gerne an. fossa net ?! 19:04, 17. Okt. 2012 (CEST)

Ich weiß nicht, ob das so albern ist, es war auch nicht böse gemeint, falls es sich so angehört hat. Die Vorgehensweise mit der kritischen Überprüfung durch Andere hört sich für mich auch ganz vernünftig an. Wird das bei Artikeln über lebende Personen in der Wikipedia denn oft so gemacht? Das interessiert mich. Viele Grüße,--Siesta (Diskussion) 19:14, 17. Okt. 2012 (CEST)

@Siesta: Nicht zwingend! Allerdings kam es immer wieder vor, dass eine lebende Person (meist aus der Kapitalisten-Kaste, seltener aus der Politiker- oder Künstler-Kaste) oder einer ihrer Agenten (Musiklabel etc.) mit «ihrem» Artikel nicht ganz zufrieden war und glaubte, ihn ein wenig «verbessern» zu müssen. Das löste mitunter Edit-Wars und virtuelle Grabenkämpfe auf der Disk aus. Oder um die beschriebene Person wurde sehr emotional diskutiert (wie unlängst bei Pippa Middleton).--Jacek79 (Diskussion) 20:42, 17. Okt. 2012 (CEST)

Gnädigste, den eigenen Wikipedia-Artikel (oder den seiner Organisation) zu frisieren, läuft dem Zweck dieser Enzyklopädie vollkommen zuwider und riecht schon ein wenig nach dem Ministerium der Wahrheit aus George Orwells 1984! Schlimm genug, dass heutige Nachrichtenmedien nur noch Pressemitteilungen weiterverbreiten, aber wir wollen ja ein unanhängiges, ausgewogenes, neutrales (aber keinesfalls kritikloses!!) Nachschlagwerk sein. Also: Überlasse «Deinen» Artikel lieber anderen Leuten! --Jacek79 (Diskussion) 19:37, 17. Okt. 2012 (CEST)

Ich gebe Dir recht, keinen Grund Deinen „Beitrag“ zu entfernen. Andere Frage: Hat Deutschland die Super Illu inzwischen ueberlebt? Ich guck gleich mal nach. fossa net ?! 20:26, 17. Okt. 2012 (CEST)
Siehe Zusammenfassung: da steht ausdruecklich die Aufforderung den Beitrag noch einmal weniger herablassend zu posten und das hat ja auch geklappt. --Erzbischof 20:38, 17. Okt. 2012 (CEST)

Das einzige, was grundsätzlich gegen die Bearbeitung von Artikeln zur eigenen Person spricht, ist, dass man dann grundsätzlich ungerechtfertigtes Geblöke lesen muss von wegen fehlender Neutralität und Interessenkonflikt und sowieso ist alles Orwell und Illuminati. In diesem Sinne danke ich aber für die vorgelegte Transparenz, bitte im Namen meiner Mitwikifanten um Verzeihung für den rüpelhaften Ton und schließe mich NoCultureIcons und Fossa vollumfänglich an. Liebe Grüße, --Widerborst 19:51, 17. Okt. 2012 (CEST) PS: Im Grunde sind alle Repliken (auch meine) hier in die Rubriken WP:Sei mutig und WP:Sei grausam einzuordnen. Wird schon.

Ich rate Dir herzlich von einer Beteiligung an der Arbeit am eigenen Artikel ab, grundsätzlich, und insbesondere vor dem Hintergrund des ausdrücklichen Hinweises, diejenige zu sein, um die es geht. Just for the record, wohlwissend, dass das nicht viel helfen wird. Aber nicht wundern, wenn das wieder ein Eigentor wird, nebst medialer Ausschlachtung.--bennsenson - reloaded 21:13, 17. Okt. 2012 (CEST)

Ausdrücke wie albern, Kapital-Kaste und Goerge Orwell Vergleiche sind unsachlich. Trotzdem sehe ich es problematisch, wenn jemand den eigenen Artikel editiert. Mein Post war jedenfalls keineswegs rüpelhaft. --Cosimamz (Diskussion) 23:27, 17. Okt. 2012 (CEST)
Ziemlich viel Lärm um .... eine Autorin eines (1) nicht groß beachteten Sachbuches, die kürzlich zur Beisitzerin ihrer Partei aufgestiegen ist. (ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Wikipedia zur Boulevardisierung). Aber da der Artikel nun mal da ist: Julias Hinweis auf tendenziöse und möglicherweise falsche Darstellungen war völlig korrekt und im Sinne von WP:Bio. Danke dafür. Die Auffordung zur kompletten Überarbeitung jedoch nicht. Cosimamz Beitrag übrigens war (für WP ungewöhnlich) freundlich und in jeder Hinsicht sachlich.
Derzeit übrigens rufen eigentümlich frei in schöner Eintracht mit PI News zur "Überarbeitung" des ef-Artikels in Wikipedia auf.--188.192.23.17 14:06, 23. Okt. 2012 (CEST)
Mitarbeit durch WP-Autoren am eigenen Artikel oder dem über eine eigene Veröffentlichung gibt es durchaus auch ganz unproblematisch. --Bellini 20:40, 23. Okt. 2012 (CEST)

Dem kann ich zustimmen Benutzer:Stefan Bellini. @Julia Schramm: Im Augenblick liest man nicht viel Gutes über Dich in der Zeitung, aber das muss ja nichts heißen. Sobald ich Zeit habe, sehe ich mir deinen Entwurf an. --Evi Briest (Diskussion) 21:48, 24. Okt. 2012 (CEST)

Das Gute an Julias Überarbeitung ist, dass dort keine Tweets als Quellen genannt werden und - ganz im Gegensatz zur vorliegenden Version - die Glaubwürdigkeit somit nicht unterhalb des Niveaus abfällt, dass erreicht worden wäre, wenn man stattdessen BILD als Quelle genommen hätte. Das haben die "unabhängigen" Bearbeiter bislang nicht geschafft, obwohl der Artikel in der Folge eine Seriosität von 0,0 aufweist und schon mehrfach darauf hingewiesen wurde. --78.54.117.15 12:33, 28. Okt. 2012 (CET)
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Kategorisierung

Der Artikel ist richtigerweise in Kategorie:Autor enthalten. Den WP:RK#Autoren zufolge ist Frau Schramm (Perlentaucher-Nennung) auch als Autorin relevant genug für einen eigenen Artikel. Daher kann die Kategoriesierung nicht falsch sein. Grüße, --Bellini 22:31, 4. Mai 2013 (CEST)

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/* Debatte zur Bombardierung Dresdens */ gelöscht

Die Belege für Helm sind in den angegebenen Quellen dargestellt. Auch befindet sich der Abschnitt im Helm Artikel selbst. Daher verstehe ich nicht ganz wieso dies gelöscht wurde. Wenn eine Person was auf Twitter veröffentlicht ist es auch für die Öffentlichkeit bestimmt. Sie hat selbst entschieden dies zu veröffentlichen. Wikipedia BIO greift nicht. Ich halte diese politische Position für durchaus relevant. Wir betreiben hier auch kein Green-Washing. Das Politiker auch Dinge sagen, die man vlt. besser nicht sagen sollte (kommt ja natürlich immer auf den Blinkwinkel und die persönlichen Ansichten an), müssen auch dokumentiert werden. Wikipedia:BIO heißt nicht, dass man jede (möglicherweise) kritische Passage aus dem Artikel halten muss.--Alberto568 (Diskussion) 22:27, 21. Feb. 2014 (CET)

Wo gab's hier eine Debatte? Der eine Artikel aus dem PI-News-Blog, der in dieser Disk kurz aufflackerte, ist gerade mal eine Äußerung eines (offenbar stark rechtsgerichteten) politischen Gegners von Julia. Und selbst wenn die Bild-Zeitung gegen Julia was schreiben würde: Es wäre noch nicht automatisch einer Erwähnung in diesem Artikel würdig. --Jacek79 (Diskussion) 23:05, 21. Feb. 2014 (CET)
Ja gute Frage wie man das werten soll. M.E. finden halt bei der Piratenpartei Debatten nicht nur in Parteitagen statt, sondern auch über Twitter. Die große Medienresonanz kann ich dazu auch nicht erkennen. Was ich jedoch nicht verstehe, dass dies im Artikel zu Helm erwähnt wird, nicht jedoch hier. Da sollte eine einheitliche Linie gefunden werden. Am schlausten wäre es wohl dies im Piratenartikel zu erwähnen, sollte die Austrittswelle (die der Debatte wohl folgt) wirklich vorliegen. Nunja, ein Problem ist ja, wenn die ITler bei denen streiken, weiß ich nicht ob die Mitgliederanzahlen der Landesverbände noch zentral bei der Bundestagspartei gesammelt werden^^...--Alberto568 (Diskussion) 23:14, 21. Feb. 2014 (CET)

IMHO gehört es dies nicht in den artikel

  1. wikipedia ist kein newsticker über irgendwelche debatten in einer kleinpartei
  2. im taz artikel wir nur spekuliert ob es helm ist - beweise haben sie direkt nicht deswegen auch dieser edit
  3. gerade in bio artikeln WP:BIO: "Autoren müssen beim Schreiben von Biographien über lebende Personen besonders sorgfältig vorgehen, gleichzeitig sensibel und strikt nach unseren inhaltlichen Richtlinien, insbesondere den zentralen Grundprinzipien der Wikipedia." Dies sehe ich hier verletzt
  4. WP:OR gilt in bio-artikel imho besonders - tweets suchen, die dann dazu verwendet werden, um etwas zu belegen geht nicht. Wenn eine quelle tweets verwendet, ist es was anderes.

Gruß --ot (Diskussion) 06:26, 22. Feb. 2014 (CET)

Also der 3. Punkt ist für mich kein Grund. Schramm streitet ihre Position nicht ab und hat diese öffentlich bekannt gegeben. PI ist natürlich keine neutrale Quelle, aber dieses Thema wird in vielen anderen Medien erwähnt (Berliner Kurier, BILD, etc.). Und ob das Statement von Schramm relevant ist oder nicht, hat jeder für sich selber zu entscheiden. Das ist kein Grund dieses Thema totzuschweigen.--Simpsonfreak (Diskussion) 13:06, 22. Feb. 2014 (CET)
das hat nix mit totscheigen zu tun, sondern damit tatsachen mit reputablen quellen zu belegen. Gruß --ot (Diskussion) 13:14, 22. Feb. 2014 (CET)
Die Twitter-Zitate waren doch alle im Text belegt. Und die Quellen sind auch vorhanden.--Alberto568 (Diskussion) 09:10, 23. Feb. 2014 (CET)

Mittlerweile hat Helm die Protestaktion bestätigt (siehe Artikel). 1. trifft nicht zu, da es sich um den 13. Feb. handelt. 2. siehe erster Satz. 3. Punkt vgl. Simpsonfreak und zum 4. Punkt habe ich mich schon geäußert.--Alberto568 (Diskussion) 15:00, 24. Feb. 2014 (CET)


Well, well.

  1. Die Überschrift "Bombardierung Dresdens" ist was? POV, hat sie es bombardiert?
  2. ist der abschnitt enzyklopädisch uninteressant.
  3. siehe obige punkte

Schreib es neutral formuliert oder entferne es gleich. Gruß --ot (Diskussion) 07:52, 25. Feb. 2014 (CET)

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Einsatz für Post-Privacy

Habe nun zwei mal hier daran erinnern dürfen, dass die Betreffende sich _für_ Post-Privacy eingesetzt hat (nebenbei IMHO überhaupt nur aus diesem Anlaß in die Presse kam, und einen WP Artikel rechtfertigt). Die Formel von der "Auseinandersetzung" ist da schlicht Schönfärberei. --Edoe (Diskussion) 11:12, 2. Mär. 2014 (CET)

Sie sagt doch "Wir leben in einer vernetzten Welt, wo Privatsphäre durch das Internet nicht mehr möglich ist. Nun müssen wir sehen, wie wir damit umgehen." im interview - also muss in lemma auseinandersetzen stehen. Gruß --ot (Diskussion) 12:07, 2. Mär. 2014 (CET)
wenn du keine direkten belge hast- setzte ich es wieder zurück. Gruß --ot (Diskussion) 14:04, 2. Mär. 2014 (CET)
Die Belege stehen im Artikel - Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, in der Partei und in anderen Organisationen (wie CCC) bekam sie erst durch den Einsatz für Post-Privacy; nachvollziehbar, da sie sich damit gegen den breiten Konsenz der Partei stellte. Anders gefragt: Welche Bekannheit und (politische) Relevanz soll denn das Thema "Post-privacy" vorher gehabt haben, dass eine "Auseinandersetzung" damit überhaupt (politisch? Gesellschafts-wissenschaftlich?) interessant gewesen sein soll? Die ganze Figur existiert doch politisch nur durch diese (mittlerweile historische) Provokation. --Edoe (Diskussion) 14:36, 2. Mär. 2014 (CET)
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Austritt

by the way ausgetreten

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Literaturagenten und CC-Veröffentlichung (erl.)

Ich vermag in der Benennung ihrer aktuellen und ehemaligen Literaturagenten keinerlei enzyklopädischen Mehrwert zu erkennen. Das tweet, daß "zu gegebener Zeit" eine CC-Version des Buchs in Aussicht stellt, ist Glaskugelei und deshalb, unabhängig von der fragwürdigen Zitierfähigkeit von tweets, hier bis zum tatsächlichen Erscheinen fehl am Platze. --Eloquenzministerium (Diskussion) 18:50, 16. Mär. 2015 (CET)

was das erste angeht, so kann das klar raus. was die CC-Version angeht, würde ich das imho drin lassen, da es auch umfangreich durch die Medien ging. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 22:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Gut, dann nehme ich die Agenten mal raus. Betreffs der CC-Geschichte vertraue ich Dir per AGF, würde aber gern von der massiven öffentlichen Wahrnehmung, die aus den von Dir beigebrachten Quellen hervorgeht, komplett vom Hocker gehauen werden, um die Glaskugel im Artikel zu lassen ;-) . --Eloquenzministerium (Diskussion) 05:08, 17. Mär. 2015 (CET)
gut das stimmt ;) allerdings finde ich gerade diesen Teil wichtig, immerhin hat dieses Buch eine ziemliche Kontroverse ausgelöst. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 12:04, 17. Mär. 2015 (CET)
Da hier ein Missverständnis vorzuliegen scheint und es, wie auch meine Googeleien bestätigen, keinerlei Echo auf diese Ankündigung gab, nehme ich das jetzt auch raus. Und sei so gut, jemandem, der die gleichermaßen richtige Schreibweise daß präferiert, das auch zuzugestehen, auch wenn das jetzt gegenstandslos wird. --Eloquenzministerium (Diskussion) 22:31, 17. Mär. 2015 (CET)
Bereits im Jahr 2012 bevor das Buch heraus kam, wurde Punkt bzgl. der CC-Lizenz thematisiert (siehe z.B. hier). Allerdings finde ich ad-hoc keine Aussage von ihr, in der sie gesagt hatte, dass es irgendwann verfügbar ist. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 21:57, 18. Mär. 2015 (CET)
Es hat ja keine Eile. Wenn sie das Buch dann tatsächlich irgendwann unter CC veröffentlicht, ist das natürlich berichtenswert, sofern das Jahre später und nachdem sie sich aus der Politk zurückgezogen hat, noch jenseits des Piraten-Dunstkreises belegt öffentlich wahrgenommen wird. Angesichts der Fluidität ihrer Überzeugungen, naja… Ich betrachte beide Punkte hier erstmal als erledigt. --Eloquenzministerium (Diskussion) 22:33, 18. Mär. 2015 (CET)
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Vieles anders =

Der Artikel ist überhaupt nicht mehr aktuell: http://about.me/juliaschramm und die meisten Links funktionieren auch nicht mehr. ich bin darin nicht gut, aber hier die Links die ich gefunden habe zu ihr:

http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/team/julia-schramm/ http://elisabeth-ruge-agentur.de/autoren/ https://twitter.com/_juliaschramm/status/576739620332941312 http://www.br.de/puls/themen/netz/merkel-blog-interview-julia-schramm-100.html (nicht signierter Beitrag von 178.5.94.237 (Diskussion) 14:26, 16. Mär. 2015 (CET))

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Hier bitte Kritik an den jüngsten Änderungen

Hier bitte aufführen, welche dieser (hauptsächlich von mir) vorgenommenen Änderungen konkret nicht akzeptabel sind. Mir geht es um die Verbesserung des Artikels, der zu viel irrelevante Details enthielt, nicht um Unterschlagung von relevanter und belegter Kritik. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:06, 20. Aug. 2016 (CEST)

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Verschwörungstheoretikerin

Sie vertritt scheinbar öffentlich auf ihrer FB Seite die Verschwörungstheorie Wikipedia und die TAZ wären rechts und hätten sich gegen sie verschworen. Die anschuldigungen zu Bombergate wären frei erfunden und es handle sich nur um rechte Propaganda um ihren guten Ruf zu schädigen. http://www.pic-upload.de/view-32602616/2017-02-02_00h33_18.jpg.html 87.245.78.135 00:35, 2. Feb. 2017 (CET)

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Politische Ausrichtung "Antideutsch" wird nicht erwähnt

Mir fehlt hier der Hinweis, dass Frau Schramm als "politische" Ausrichtung das "Antideutsche" vertritt.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-amadeu-antonio-stiftung-und-die-neue-rechte-14389306.html

http://blogs.faz.net/deus/2016/07/17/wie-man-gegen-satirische-journalisten-stasi-opfer-und-die-polizei-hetzt-3517/

https://pbs.twimg.com/media/CnPPqqOWIAAFgEY.jpg --2003:72:4D30:C600:2851:FF43:D7BD:9760 13:47, 17. Aug. 2016 (CEST)

In den o.g. Links sehe ich das Wort "Antideutsch" nirgendwo; die Twitter-Äusserungen von Schramm sind ohnehin nicht verwertbar. Ihre antideutsche Position wird aber bei der Süddeutschen erwähnt: Julia Schramm sieht sich als antideutsche Linke bzw. eine selbst-erklärte antideutsche Linke wie die Autorin Julia Schramm [19]. Da sie sich selbst als antideutsch bezeichnet, dürfte das auch keine allzu umstrittene Einordnung sein. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:07, 17. Aug. 2016 (CEST)
Dann noch mehr:
»Eine Ex-Piratin als Merkel-Versteherin: Julia Schramm sieht sich als antideutsche Linke.«
http://www.sueddeutsche.de/kultur/sachbuch-anleitung-zur-ironisch-distanzierten-kanzlerinnenverehrung-1.2967778
Sie bezeichnet sich selbst so, warum wollen es hier bestimmte Autoren nicht erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 2003:72:4D30:C600:2851:FF43:D7BD:9760 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 17. Aug. 2016 (CEST))
Äh, genau diesen SD-Artikel habe ich weiter oben gerade verlinkt :-). Wobei "antideutsch" einfach mal eine Bezeichnung ist, mich würde interessieren an welchen konkreten Aktivitäten/Äusserungen man das festmacht, einfach reinschreiben "sie ist antideutsch" bringt IMHO nicht viel Mehrwert. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:24, 17. Aug. 2016 (CEST)

Was belegbar und relevant ist, kann selbstverständlich rein. Eine über ein seriöses Medium belegte Selbsteinordnung kann natürlich in den Artikel. Wo ist jetzt genau das Problem? --Berichtbestatter (Diskussion) 14:40, 17. Aug. 2016 (CEST)

OK, ich hab's halt mal unter Positionen ergänzt, aber wirklich viel Fleisch am Knochen ist da schon nicht. Wenn es etwas mehr Infos zu konkreten "antideutschen" Positionen Schramms gäbe, wäre das sicher nützlich. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:01, 17. Aug. 2016 (CEST)
Im SZ-Artikel finde ich keine Selbsteinordnung Julia Schramms als „Antideutsche“. Diese Einordnung nimmt die Autorin, Meredith Haaf, in der Einleitung vor, dann noch einmal später, unklar ist mir aber, womit sie diese Behauptung stützt. Da der Begriff durchaus auch als abwertender Kampfbegriff verwendet wird, bin ich dafür ihn vorsichts- und fairnesshalber aus dem Artikel zu entfernen. Sollte sich die Beleglage ändern, kann er ja wieder rein. --Siesta (Diskussion) 15:25, 17. Aug. 2016 (CEST)
+1. Man muss auch nicht doppeln , dass sie Feministin sei u.a.--Fiona (Diskussion) 15:32, 17. Aug. 2016 (CEST)
(BK) Stimmt, es wird nur geschrieben, es sei eine Selbsteinordnung. Die Definition der SZ ist auch wirklich nichtssagend (immerhin aber bis auf böse, böse links auch nicht abwertend). Der Artikel hier ist aber durchaus neutral. Ich bin ehrlich unsicher: Einerseits wäre es wirklich besser, man würde konkrete Positionen aufführen und nicht mit Labeln arbeiten, andererseits scheint dies nach allem, was bekannt ist, ja wohl doch auch eine (wahrscheinlich zum Teil auch absichtlich provozierende) Selbsteinordnung zu sein. Dass manche Leute dies als abwertenden politischen Kampfbegriff verwenden sagt mehr über diese Leute aus als über die "Geschmähten". Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 15:42, 17. Aug. 2016 (CEST)
Meines Erachtens sollte das Agieren innerhalb dieses politischen Spektrums im Beitrag zumindest mit erwähnt werden – wobei es a) eine offensichtlich aus freien Stücken getätigte Selbstpositionierung ist, b) der als Quelle wohl sicherlich reputable Süddeutsche-Beitrag das Etikett zweifelsohne nicht in abwertender Absicht verwendet. Nachweisbar wäre Schramms Agieren im Kontext dieser Strömung zwar auch unabhängig von dem Süddeutsche-Beitrag. Da die aktuellen Exponent*innen dieser Strömung jedoch klar „entristische“ Schwrrpunkte verfolgen (Linkspartei, Piraten, Grüne, Medien) und entsprechende Selbstetikettierungen dabei tunlichst vermeiden, wäre der wikipedianische „Beweis“ wohl nur um zwei Ecken machbar – beispielsweise Schramms äußerungstechnisches Abfeiern der Bomber-Harris-Aktion plus mediale Rezeption derselben, und so weiter. Andererseits bin ich über die laufende Diskussion etwas perplex: Wenn das Label „antideutsch“ so nobel, zivilgesellschaftlich und fortschrittlich ist wie von den Protagonist*nnen stets behauptet, spricht doch eigentlich wenig dafür, die wikipedianische Quellen-Latte so hoch anzulegen wie in dieser Diskussion offensichtlich der Trend. --Richard Zietz 13:45, 20. Aug. 2016 (CEST)
"Entristische Schwerpunkte verfolgen..." Aha. Ich sehe wie gesagt kein prinzipielles Problem, dieses Etikett bei geeignetem Beleg zu verwenden. Ob die kurze Erwähnung einer Selbstzuschreibung im SZ-Artikel da ausreicht kann man aber durchaus bezweifeln; eindeutiger wäre ein Zitat oder eine sonst wie begründete Einordnung. Interessanter als die Festschreibung über ein irgendwann von ihr verwendetes Label wäre doch ohnehin, konkrete (und relevante) Positionierungen Schramms aufzunehmen. Für die fände man bestimmt ein paar Belege. Aber wie gesagt: Ich bin da in gewissem Sinne neutral. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:02, 20. Aug. 2016 (CEST)
+1. Nichts dagegen, den Begriff „antideutsch“ in den Artikel aufzunehmen, wenn es dafür eine Beleglage gibt. Warum die Latte so hoch liegt? Weil es sich um eine lebende Person hat, die Fairness von uns verdient hat, es gibt nämlich nicht gerade wenige die momentan versuchen, diese Frau zu diskreditieren, wo es nur geht. Mit dem Begriff Fairness meine ich ausdrücklich nicht, die Unterdrückung jeglicher Kritik in diesem Artikel. Aber wir haben hier eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen, insbesondere mit politischen Labels sollte vorsichtig umgegangen werden, da sie oft gebraucht werden, um Personen abzustempeln. Viele Grüße, --Siesta (Diskussion) 14:12, 20. Aug. 2016 (CEST)
Das Problem ist weniger, dass die diesbezüglichen Diskussionen und Zuordnungen nicht belegt wären (Beispiele an der Stelle: ein Blogbeitrag im Online-Bereich der FAZ oder auch ein Meinungsartikel von Schramm selbst in der Jungle World). Die einschlägigen Auseinandersetzungen im WWW sind – wenn auch großteils quellenungeeignet – voll davon. Ein zusätzlicher Beleg wäre beispielsweise Schramms Mitwirkung an dem Sammelbeitrag-Buchtitel Vorsicht, Volk!, der ebenfalls mit als programmatische Plattform dieser Strömung rezipiert wird. Inwieweit das Label der Person Julia Schramm tatsächlich gerecht wird, ist bei alldem eine weitere gute Frage. Ich persönlich, um meinen Senf dazuzugeben, halte sie vor allem für eine Selbstdarstellerin – eine Meinung, mit der ich nicht ganz allein auf weiter Flur stehe. --Richard Zietz 14:34, 20. Aug. 2016 (CEST) Zensierte – nebenbei bemerkt auch von anderen geteilte – Einschätzung Schramms zum wiederholten Mal eingefügt; wir sind hier nicht in Nordkorea. --Richard Zietz 18:31, 20. Aug. 2016 (CEST) Schon klar, Ironie ist nicht Jedermanns Sache.--Fiona (Diskussion) 18:57, 20. Aug. 2016 (CEST)
Zietz, was soll das? Ich plädiere für Fairness, und in deinem nächsten Beitrag erfolgt eine Beleidigung. Deine persönliche Meinung zu Julia Schramm interessiert an dieser Stelle nicht. solltest du deinen so von dir selbst bezeichneten "Senf" wieder einfügen, werde ich mich beschweren. --Siesta (Diskussion) 16:46, 20. Aug. 2016 (CEST)
Die Blogs sind keine gültigen Quellen (hab deshalb auch nicht nachgesehen, was da genau steht) und mit dem Jungle World Artikel lässt sich die Zuschreibung auch nicht belegen. Der Artikel selbst könnte später aber ausgewertet werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:54, 20. Aug. 2016 (CEST)
Nö, Zietz, in deiner Quelle, eine Kritik von Jens Berger an den Piraten im Jahr 2012, wird Schram neben anderen erwähnt, allesamt "Selbstdarsteller": dass Personen wie Julia Schramm, Johannes Ponader oder Christopher Lauer keine zurückhaltenden Moderatoren sind, die es schaffen könnten, die verschiedenen inhaltlichen Strömungen der Partei zu einem Konsens zu bringen. Ablästern über eine Politikerin, die man nicht leiden kann, hat nichts in der Artikelsikussion zu suchen. Und schon gar nicht ist es Beitrag zu der Frage, ob Schramm als antideutsch eingeordnet werden kann. --Fiona (Diskussion) 18:18, 20. Aug. 2016 (CEST)
Wörtliches Artikelzitat: „(…) Wer Selbstdarsteller, die Politik vornehmlich als Bühne in eigener Sache begreifen, in die Gremien wählt, darf sich auch nicht darüber beschweren, wenn diese Personen exakt das tun, was man von ihnen erwartet. Bei aller Sympathie für „bunte Vögel“ darf doch der Parteibasis nicht entgangen sein, dass Personen wie Julia Schramm, Johannes Ponader oder Christopher Lauer keine zurückhaltenden Moderatoren sind, die es schaffen könnten, die verschiedenen inhaltlichen Strömungen der Partei zu einem Konsens zu bringen.“ Schöne Grüße --Richard Zietz 18:36, 20. Aug. 2016 (CEST)
Was die Nachdenkseiten schreiben, interessiert hier nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:51, 20. Aug. 2016 (CEST)
Dich vielleicht nicht. Wobei die ADs mittlerweile ja schwer zugange sind, die NDS, weil sie nicht Pro-NATO sind, als „rechts“, „querfrontig“ etcetera zu labeln. Womit aus der Angelegenheit wieder ein Schuh’ wird. --Richard Zietz 19:08, 20. Aug. 2016 (CEST)
Wird aber von Jens Berger gar nicht dargestellt. Er schreibt über den Zustand der Partei im Jahr 2012. Schramm wird da nur unter ferner liefen erwähnt. Der Artikel ist weder für die Einordnung antideutsch noch für den Bio-Artikel einschlägig und tauglich. Egomanisch ist übrigens ebenso wenig gedeckt. (Egomanie= krankhafte Selbstbezogenheit.) Es ist nichts als eine beleidigende Steigerung von dir. Hast du in den Artikeldiskussion von Lauer und Ponader diesen auch Egomanie attestiert oder ist das der Frau vorbehalten?--Fiona (Diskussion) 19:13, 20. Aug. 2016 (CEST)
Berger nennt in seinem Beitrag ziemlich genau Ross und Reiter – Schramm sogar als erste von drei Beispielen. Ansonsten, <Scherzmodus an>: Ich beleidige bekanntlich geschlechtsneutral </Scherz>. Lauer etwa würde ich sicher ähnlich attributieren (wenn auch eher mit dem Schwerpunkt, dass er chronisch die Leute zusabbelt); bei Johannes Ponader liegt der Fall m. E. vollkommen anders. Wobei, das will ich zusätzlich einräumen, auch ich nicht von Widersprüchlichkeiten frei bin. Anne Helm beispielsweise ist politisch ebenfalls nicht so ganz meine Linie. Allerdings halte ich der eine Ernsthaftigkeit und auch Konsequenz zugute, die in meinen Augen ein Urteil wie bei Schramm verbietet. --Richard Zietz 19:36, 20. Aug. 2016 (CEST)
Alles nicht relevant für die Artikelverbesserung, da mal persönliche Ansicht, mal das Auswalzen einer nicht als Beleg geeigneten Quelle. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:38, 20. Aug. 2016 (CEST)
Halte ich für eine interessante Auffassung bzw. für das – leider wikipedia-übliche – Nicht-Unterscheiden-Können zwischen Faktum und Meinung. Wenn ein Kommentator in einem der führenden politischen Blogs eine – auch sonstwo geteilte – Wertung (also eine Meinung) ausspricht, darf diese auf keinen Fall im Artikel zugänglich gemacht werden. Der Benutzer Berichtbestatter hält diese nämlich, sozusagen via ordre de mufti, für eine „nicht als Beleg geeignete Quelle“. --Richard Zietz 22:29, 20. Aug. 2016 (CEST)
Nur mit Verweis auf meinen Kommentar weiter unten: Mache diese Unsachlichkeiten nicht mehr mit. Dann diskutier eben mit dir allein. --Berichtbestatter (Diskussion) 10:51, 21. Aug. 2016 (CEST)
Da sich JS selbst als "antideutsch" bezeichnet hat und auch ansonsten aufgrund des Diskussionsverlaufs, ist nicht erkenntlich, warum ihre Positionierung im Artikel unerwähnt bleibt. Wie kann das sein? (gez. Der Pimplegionär)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ot (Diskussion) 05:51, 16. Mär. 2018 (CET)

Feminismus unter Kontroversen

Hi! :) Warum befindet sich der Punkt Feminismus unter Kontroversen? Per se ist das ja nichts Nennenswertes. Wenn ihre Standpunkte im Speziellen o.Ä. kontrovers sind, wäre ein bisschen Kontext gut. --2A02:8108:463F:E5F4:1DF5:6509:DA4E:23AF 18:46, 1. Okt. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jonski (Diskussion) 00:16, 4. Okt. 2018 (CEST)